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Tagesschau: Keine Berichte mehr über Bluttaten

Lutz Marmor

Lutz Marmor [1]So einfach geht das: Weil die Deutschen durch Terroranschläge, Vergewaltigungen und sonstige Gewalttaten von Merkels Gästen „ein überproportionales Gefühl der Unsicherheit und Angst“ entwickeln und womöglich die falsche Partei wählen, hat sich die vom NDR produzierte Tagesschau entschlossen, „eine gewisse freiwillige Zurückhaltung aufzuerlegen, was die Berichterstattung über Bluttaten angeht“. Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie selbst!

Hier die unfassbare Antwort des „Publikumsservice ARD-aktuell“ auf eine Email eines Zuschauers:

Die zurückliegenden Wochen mit zahlreichen Schreckensnachrichten haben in unserer Redaktion einen Diskussionsprozess in Gang gesetzt, in dessen Verlauf wir uns einmal mehr intensiv mit unserer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft auseinandergesetzt haben. Wir sind dabei zu dem Schluss gekommen, uns eine gewisse freiwillige Zurückhaltung aufzuerlegen, was die Berichterstattung über Bluttaten angeht.

Das hat zwei Gründe. Zum einen ist es erwiesen, dass Amok- und sonstige Bluttaten Nachahmer animieren. Die Ereignisse der vergangenen Wochen dürften diese These mit erschreckender Deutlichkeit belegt haben. Zum anderen aber entsteht bei der Bevölkerung durch die Berichterstattung über Bluttaten ein überproportionales Gefühl der Unsicherheit und Angst. Zwar steigt die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Terrorangriffs oder einer Amoktat zu werden, in keiner Weise an; das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen aber wird empfindlich gestört.

Uns ist bewusst, dass nun der Vorwurf erhoben wird, wir verschwiegen mutwillig Tatsachen. Es sei Ihnen jedoch versichert, dass wir dies wenn, dann ausschließlich aus medienethischen Gründen und aus einem Verantwortungsgefühl der Gesellschaft gegenüber tun.

Wir danken Ihnen für Ihre Anmerkungen und hoffen, dass Sie uns als kritischer Zuschauer erhalten bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

Publikumsservice ARD-aktuell

Wer sich beim NDR-Intendanten Lutz Marmor informieren möchte, was es mit dieser Entscheidung wider jeder journalistischen Mindeststandards auf sich hat, schreibe an:

» l.marmor@ndr.de [2]

(Gefunden auf der Achse des Guten [3])

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Burkini-Verbot sogar in islamischen Ländern

geschrieben von PI am in Afrika,Islam,Scharia | 54 Kommentare

burkiniverbotDie beiden oben abgebildeten Schilder wurden im Schwimmbereich marokkanischer Hotels [4] aufgenommen. Sogar im islamischen Marokko gibt es ein Verbot für diese unhygienische Badekleidung mit Statement zur islamischen Ideologie. Der freie Westen aber soll sich, geht es nach den toleranztrunkenen linken Buntmenschen, dieser islamfaschistischen Doktrin unterordnen.

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Video: Pegida Dresden vom 29. August 2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 139 Kommentare

Heute heißt es wieder ab ca. 18.45 Uhr: It’s PEGIDA-time! PI überträgt die Kundgebung von Europas größter Bürgerbewegung live vom Neumarkt an der Dresdner Frauenkirche. Diesmal zu Gast als Hauptredner ist Jürgen Elsässer (Compact-Magazin) und als einer der weiteren Redner Michael Stürzenberger (PI), der zudem morgen in Chemnitz und am nächsten Montag bei Pegida NRW in Duisburg im Einsatz sein wird.

Teil 2:

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Johann Sebastian Bach war Wegbereiter Hitlers

geschrieben von kewil am in Geschichte,Kultur | 199 Kommentare

bachEndlich wissen wir das auch – Johann Sebastian Bach (1685-1750) war ein Wegbereiter Hitlers. Es führt ein direkter Weg von der Matthäus- und der Johannes-Passion nach Auschwitz. Für Jörg Hansen, Direktor des Bachhauses, führt kein Weg an der Auseinandersetzung mit den „dunklen Flecken“ in Bachs Lebenswerk vorbei. Darum läuft gerade eine Ausstellung in Eisenach [5]! Es gibt aber schon einen Weg vorbei: man kann zum Beispiel von Eisenach auf die schöne Wartburg hoch wandern und die verkrampfte kulturelle Selbstbefriedigung im Tale lassen!

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Großeinsatz der Berliner Polizei in der Rigaer 94

geschrieben von PI am in Rote SA | 140 Kommentare

image [6]Wahlkämpfer der islamkritischen Bürgerbewegung pro Deutschland sorgen seit heute Mittag für einen Großeinsatz der Berliner Polizei vor dem von Linksextremisten besetzten Gebäude in der Rigaer Straße 94.  Die gewalttätigen Hausbesetzer der berüchtigten Immobilie wollten nicht dulden, dass Pro Deutschland auch in der Rigaer Straße Wahlplakate anbrachte: Ein vierköpfiger Plakatiertrupp ist nach Angaben der Bürgerbewegung [7] heute Mittag in der Rigaer Straße in Friedrichshain von Bewohnern des Hauses Nr. 94 mit Baseballschlägern angegriffen worden.

Dabei wurden mehrere Wahlhelfer der Bürgerbewegung leicht verletzt. Die Schläger nahmen die Leiter des Plakatiertrupps an sich und verschafften sie in das Haus Rigaer Straße 94. Die Polizei hat dieses Haus umstellt und zieht derzeit Kräfte zusammen, um in das Gebäude einzudringen und die Personalien der Gewalttäter festzustellen sowie die Leiter herauszuholen. Dabei ist auch ein Hubschrauber im Einsatz.

Das von militanten Linksextremisten besetzte Gebäude in der Rigaer Straße 94 in Berlin-Friedrichshain sorgt seit Monaten für Negativschlagzeilen. Seit dort ernsthaft Räumung angestrebt wird, um u.a. Flüchtlinge einzuquartieren, überziehen die Linksextremisten Berlin mit regelrechtem Terror. Selbsterklärtes Ziel: Zehn Millionen Euro Sachschaden und Polizei und Stadt in die Knie zwingen.

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Video: Leif-Erik Holm (AfD) zum Asyl-Irrsinn

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 71 Kommentare

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Götz Kubitschek über die IB-Aktion in Berlin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Widerstand | 58 Kommentare

Die Identitäre Bewegung Deutschlands war auf dem Brandenburger Tor, am symbolträchtigen „Tag der offenen Türen“, der diesmal unter dem Motto „Integration und Migration“ stand. Wir sollten […] nach der bisher spektakulärsten Aktion dieser politischen Jugendbewegung ein Resümee in zwei Richtungen ziehen. Zum einen: Wer hat wie berichtet, und warum? Zum andern: Wie muß die Nachbereitung laufen? Zu beiden Punkten haben wir im Verlauf der letzten 24 Stunden etliche mails und Anrufe bekommen, in denen wiederum eine Frage kopfschüttelnd, empört oder konsterniert häufiger als jede andere gestellt wurde: Warum berichtet die Junge Freiheit nicht, dieses konservative Leitmedium, das an der Aktion der Identitären Bewegung an sich und an der Parole („Sichere Grenze – sichere Zukunft“) im Besonderen doch keinerlei Anstoß würde nehmen können? (Fortsetzung auf sezession.de [8]) UPDATE: Die JF berichtet mittlerweile doch über die IB-Aktion – siehe hier! [9]

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Video: Wochenrückblick mit dem kleinen Akif

geschrieben von PI am in Video | 47 Kommentare

(Quelle: der-kleine-akif.de [10])

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Auch in Brüssel wieder „nix mit nix“

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam | 61 Kommentare

nederAuch in Brüssel hat es wieder einen unbedeutenden Zwischenfall gegeben, der aber mit 100%iger Sicherheit nichts mit dem friedliebenden Islam zu tun hat: In der belgischen Hauptstadt ist am Montag eine Bombe [11] außerhalb des nationalen Kriminologie-Instituts explodiert. Ein Auto hätte demnach gegen 2.30 Uhr die Schranken des verschlossenen Institut-Parkplatzes durchbrochen. Einer oder mehrere Verdächtige hätten dann direkt vor den Laboratorien im Stadtteil Neder-Over-Heembeek im Norden der Stadt eine Bombe gezündet. Verletzt wurde Berichten zufolge niemand, nach den Verdächtigen wird gefahndet. Und jetzt weiter im Kampf gegen Rechts!

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Moslem messert in Oberhausen

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Lügenpresse,Terrorismus | 79 Kommentare

messer_oberEs ist eine fast schon geläufige Meldung [12], an die man sich allmählich gewöhnt hat: Ein 26-jähriger Moslem hat auf einem Sommerfest in Oberhausen (NRW) zuerst randaliert und anschließend zwei Gäste unter Allahu Akbar-Rufen („Allah ist größer“) – wie vor ein paar Tagen in Straßburg [13] – mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In den Medien, denen die Meldung – wenn überhaupt – nur eine Randnotiz wert ist, ist von einem „deutschen Obdachlosen“ die Rede, der „unter Einfluss von Drogen“ stand. Hat also alles nix mit nix zu tun. Na dann können wir uns ja wieder beruhigt zurücklehnen und den Sportteil weiterlesen…

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Moschee-Eingang in Meck-Pomm zugemauert

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 218 Kommentare

parchim [14]Zum Vergrößern aufs Bild klicken.

Unbekannte haben in der Nacht zum Freitag den Eingang einer Moschee in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) mit Gasbetonsteinen zugemauert und mit dem Erdogan-Zitat „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“ und dem Spruch „Ihr nennt euch ‚Gläubige‘ – wir euch Invasoren“ beklebt. In der Polizeimeldung vom 28.8. ist von „fremdenfeindlichen Parolen“ [15] die Rede.

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