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Trump bei afroamerikanischer Kirchengemeinde

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump, der von unseren Medien immer gerne als „tumber Rassist“ gebrandmarkt wird, hat in einer Kirche in Detroit im US-Bundesstaat Michigan um die Unterstützung der schwarzen Wähler geworben. Trump, der inzwischen in Umfragen vor Hillary Clinton liegt, nannte die afroamerikanische Gemeinschaft eines „der größten Geschenke Gottes für uns“. Und weiter: „Wir sind alle Brüder und Schwestern“. Hier das Video seines Auftritts am 3.9.16. (Gefunden auf QQ [1])

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Malmö: Polizeichef deckt UMF-Kinderstricher

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Schweden | 78 Kommentare

umf_malmoe [2]Den Sozialarbeitern von einem Flüchtlingsheim bei Malmö blieb nicht verborgen, dass immer wieder einzelne unbegleitete minderjährige „Flüchtlinge“ (UMF) für ein paar Stunden verschwanden und dann mit schicken Kleidern, einer neuen Uhr oder Geld zurückkamen. Sie gingen auf den Strich. Der Malmöer Polizeichef Mats Berggren meint dazu, er wisse von nichts und habe im übrigen gar keine Fahndungsressourcen dazu.

(Von GrundGesetzWatch)

Die Stuttgarter Zeitung [3] schreibt:

[…] Allein in der südschwedischen Region Skåne sind der Landesregierung in diesem Jahr 32 Fälle bekannt geworden, bei denen es sich vermutlich um Prostitution mit jugendlichen Asylbewerbern handelt. Erste Kontakte wurden teilweise bereits bei der Einreise nach Schweden geschlossen. Einige Jugendliche haben erzählt, dass sie schon am Hauptbahnhof in Malmö von Fremden angesprochen wurden, die ihnen ein Handy schenkten. So konnten die Menschenhändler später mit den jungen Frauen und Männern in den Asylbewerberheimen Kontakt aufnehmen und sie an Kunden vermitteln.

„Das passiert ständig. Die Jugendlichen werden von Männern zu ungewöhnlichen Zeiten abgeholt“, berichtet Lisa Green, die in der Region Skåne den Kampf gegen Menschenhandel koordiniert. Und dann fügt sie noch etwas Beunruhigendes hinzu. „Die Situation ist sehr ernst, und ich befürchte, es handelt sich um sehr viel mehr Fälle als die, die wir jetzt kennen“. Auch aus anderen Regionen wurden in den vergangenen Monaten ähnliche Fälle gemeldet. Schon im vergangenen Jahr kam ein Untersuchungsgericht zu dem Ergebnis, dass mindestens 210 jugendliche Asylbewerber in die Hände von Menschenhändlern gefallen sind. Die Asylbewerber selbst werden vom Personal der Wohnheime nicht zur Rede gestellt.

Um die Betroffenen, die zum größten Teil während ihrer Flucht traumatische Erlebnisse gehabt haben, nicht zu verschrecken, wurden allerhöchstens sehr behutsame Befragungen durchgeführt. Insofern können die jungen Asylbewerber kaum etwas zur Aufklärung beitragen. Besonders betroffen sind Jugendliche, die allein nach Schweden gekommen sind. […]

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Weil sie angeblich „traumatisiert“ sind, will man sie nicht verschrecken und spricht sie nicht darauf an. Dies ist genau dieses Schweigekartell, gegen das die einwanderungskritischen Schwedendemokraten kämpfen und dafür in übelster Weise diffamiert werden. Von den 160.000 „Schutzbedürftigen“ in Schweden sind etwa 30.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge! Schweden ist bekanntlich zum totalitärsten Staat in Europa verkommen und man sieht an diesem Beispiel, wohin solch ein Schweigekartell der Linken führt.

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Livestreams von der AfD-Wahlparty in Schwerin

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 265 Kommentare

afdtvMorgen ab 18 Uhr könnte es zu einem politischen Erdbeben kommen, wenn tatsächlich die AfD bei den Wahlen in Mecklenburg Vorpommern einen sensationellen Sieg erringen könnte. Wer sich bei der Berichterstattung nicht nur auf ARD, ZDF und sonstige einseitigen Sender verlassen möchte, ist bei PI morgen goldrichtig. Wir werden in unseren „Wahl-Thread“ zwei Livestreams einbetten. Zum einen sendet COMPACT-TV am Sonntag Abend ab 17 Uhr live [4] aus ihrem Wahlstudio in Schwerin Hochrechnungen, Interviews, Analysen. Mit vielen Gesprächspartnern von der AfD – und vielleicht mit der Sängerin Melanie Halle [5]. Und es gibt noch einen zweiten, „einfachen“ Livestream der AfD-Thüringen [6] mit Standkamera auf die Bühne der AfD-Wahlparty. Seien Sie morgen mit dabei!

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Rapefugees belästigen Kinder #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 97 Kommentare

Dresden: In Tolkewitz und Pieschen wurden in den vergangenen Tagen Kinder von Unbekannten belästigt. Die Polizei sucht nun Zeugen. Wie die Beamten am Donnerstag mitteilten, war am Mittwochnachmittag ein elfjähriger Junge auf dem Berthelsdorfer Weg in Tolkewitz unterwegs, als ein Mann mit einem schwarzen Fahrrad an ihm vorbeifuhr. Dabei manipulierte der Radfahrer an seinem unbedeckten Geschlechtsteil. Der Junge drehte sich um und lief davon. Der Täter soll etwa 30 Jahre alt und zwischen 175 und 180 cm groß sein. Er hatte kurze, dunkle gelockte Haare und trug einen Dreitagebart. Zudem wurde er von der Polizei als Südländer beschrieben.

Die zweite Tat ereignete sich bereits am 20. August in Pieschen. Hier wurde ein 14 Jahre altes Mädchen gegen 23.50 Uhr auf dem Trachenberger Platz von einem Mann bedrängt. Der Täter habe das Kind unsittlich berührt, hieß es. Er soll zudem versucht haben, das Kind zu umarmen und zu küssen. Letztlich entblößte er vor ihr sein Geschlechtsteil, hieß es weiter. Das Mädchen sei daraufhin geflüchtet. Auch hier wurde der Täter als Südländer beschrieben [7]. Er soll zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 165 bis 170 cm groß und von kräftiger Statur sein. Der Mann hatte kurzes schwarzes Haar und sprach gebrochen Deutsch.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [8]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [9] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [10] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Dresden: Die Polizei sucht Zeugen, die zu zwei am Montag verübten Straftaten Angaben machen können: 1. Vorfall: Am Montagnachmittag gegen 14 Uhr hat ein Fahrradfahrer vor drei Mädchen im Alter von elf Jahren an seinem entblößten Geschlechtsteil manipuliert. Der Vorfall ereignete sich auf der Magdeburger Straße in Höhe der Eissporthalle in der Friedrichstadt. 2. Vorfall: Ein weiteres elfjähriges Mädchen ist gegen 17.10 Uhr auf der Uhlandstraße in der Südvorstadt von einem Unbekannten belästigt worden. Der Mann sprach das Kind an und berührte es kurz darauf unsittlich. Beide Täter waren von „südländischem“ Aussehen [11]. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

Cottbus: In Cottbus sind am Mittwochnachmittag ein 14 und ein 15 Jahre altes Mädchen in einem Schwimmbad von zwei Männern sexuell belästigt worden. Die Männer näherten sich den Mädchen zunächst spielerisch. Wenig später drückten sie die Mädchen an eine Wand, stießen sie unter Wasser, küssten und berührten die Mädchen unsittlich gegen deren Willen. Die Mädchen haben sich kurz nach dem Vorfall bei einem Bademeister gemeldet, der informierte dann die Polizei. Auch die Eltern sind über den Vorfall informiert worden. Nun laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei. Bei den Männern soll es sich laut einer Mitteilung der Polizei um zwei 17 und 18 Jahre alte Asylbewerber aus Afghanistan [12] handeln. Sie konnten durch Zeugenaussagen ermittelt werden.

Konstanz: Am Tatort gesicherte daktyloskopische Spuren führten Ermittler jetzt zu einem 24-jährigen
Flüchtling gambischer Abstammung [13], gegen den die Kriminalpolizei wegen sexueller Übergriffe ermittelt. Eine etwa 50-jährige Frau war am 26. Juli gegen 04.00 Uhr in ihrem Schlafzimmer im ersten Obergeschoss eines Wohngebäudes aufgewacht und hatte eine Person auf dem Balkon bemerkt. Als diese ihrer Aufforderung, den Balkon zu verlassen, keine Folge leistete, versuchte die Frau aus Angst, die gekippte Balkontür zu verschließen. Dem Täter gelang es jedoch, die Tür aufzudrücken und ins Schlafzimmer einzudringen. Nach sexuellen Übergriffen biss der Unbekannte der Frau in die Schulter und einen Arm, flüchtete dann aber aus der Wohnung. Als sich der mutmaßliche Täter Anfang August an der Garage des Anwesens zu schaffen machte und die Polizei den 24-Jährigen nach einem Notruf des Opfers in der Nähe des Wohngebäudes dingfest machen konnte, musste dieser nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da die Geschädigte den Mann nicht mit Sicherheit als Täter identifizieren konnte. Anhand der von Kriminaltechnikern am Tatort gesicherten daktyloskopischen Spuren gelang es allerdings jetzt, nach deren Auswertung beim Landeskriminalamt, den 24-Jährigen als dringend Tatverdächtigen zu überführen. Der Beschuldigte wurde deshalb am Dienstag festgenommen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hechingen dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete.

Erkelenz: Am Sonntagabend (28. August) wurde die Polizei über einen sexuellen Übergriff im Freibad an der Krefelder Straße informiert. Zwischen 16 Uhr und 17 Uhr soll ein 18-jähriger Flüchtling [14] im Freibad zwei 12-jährige Mädchen unsittlich berührt haben. Der Tatverdächtige wurde von den Beamten im Freibad vorläufig festgenommen. Die polizeilichen Ermittlungen sind aufgenommen. Die Befragungen von Opfern und Zeugen dauern zurzeit weiter an.

München: Ein 18-Jähriger hat eine gleichaltrige junge Frau am Freitagabend im Michaelibad belästigt und massiv begrapscht. Die Polizei nahm den jungen Mann fest. Wie die Polizei berichtet, war eine 18 Jahre alte Schülerin aus München am Freitag, 26.08.2016, gegen 21.40 Uhr mit einer Freundin in dem Schwimmbad an der Heinrich-Wieland-Straße. Demnach war dort auch eine Gruppe Afghanen [15], die mehrmals Annäherungsversuche starteten. Die Mädchen wehrten diese ab und drohten, den Bademeister zu verständigen. Die 18-Jährige stieg deshalb aus dem Wasser und ging in Richtung des Bademeisterbüros. Ein 18-Jähriger aus der Gruppe folgte ihr und fasste ihr zwischen die Beine. Die junge Frau spürte starke Schmerzen. Die Polizei wurde alarmiert, der 18-Jährige wurde festgenommen und wurde zur Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt. Dort wurde er später durch den Jourstaatsanwalt wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Hagen a.T.W: Ihre beiden Hunde bewahrten eine junge Frau am Samstagabend wohlmöglich noch vor Schlimmeren. Als die Hagenerin gegen 21.30 Uhr mit ihren Hunden in der Straße Zum Butterberg Gassi ging und sich auf dem Weg in Richtung der Tennisplätze befand, wurde sie im Bereich der Skateranlage plötzlich von einem Unbekannten attackiert. Der Mann hatte sich ihr unbemerkt von hinten genähert, ergriff plötzlich die beiden Leinen der Hunde und versuchte den Arm der Frau zu fassen. Als das Opfer vor Schreck aufschrie, fingen die Hunde lautstark an zu bellen. Der Täter ließ daraufhin die Leinen und die Frau los und flüchtete zu Fuß in Richtung der Sportanlage der Spvg. Niedermark. Nach Angaben des Opfers war der Mann um die 180cm groß, schlank, hatte einen dunklen Teint [16] und trug einen schwarzen Kapuzenpullover.

Eichstätt: Am Samstag wurde eine 15-jährige Jugendliche aus Eichstätt vor dem Geschäft Frauensache am Markplatz 2 von einem bislang unbekannten Mann in ein Gespräch verwickelt. Bei einer anschließenden Umarmung wurde die 15-Jährige von diesem Mann unsittlich berührt. Anschließend entfernte sich der Mann mit einem Fahrrad Richtung Marktplatz. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: circa 25 Jahre alt, circa 1,75 m groß, dunkle Hautfarbe, schwarze glatte, mittellange Haare, Bart um Nase und Kinn, bekleidet mit Jeanshose und blauem T-Shirt, evtl. Brillenträger (schwarze Brille), sprach mit Akzent. Der Mann gab sich als indischer Theologiestudent [17] aus.

Bad Belzig: Beim Altstadtsommer in Bad Belzig wurde offenbar eine junge Frau (19) sexuell belästigt. Sie sei laut Oliver Bergholz von der Polizei Sonntag gegen 0.45 Uhr auf einem Parkplatz in der Wallstraße zunächst von einem Mann festgehalten und gegen eine Wand gedrückt worden. Zwei weitere Männer haben sie dann begrabscht. Schließlich konnte sich die Frau losreißen und flüchten, sie blieb körperlich unverletzt. Infos zu den Tätern:- einer der Männer war ca. 1,85m groß, 3-Tage-Bart – die beiden anderen Männer waren kleiner, ca. 1,70m, dunkle Haare – Kleidung: u.a. ein dunkler Kapuzenpullover – die Täter unterhielten sich nicht in deutscher Sprache [18].

Wünstdorf: Passanten hatten am Donnerstagabend kurz nach 21.00 Uhr in der Nähe eines Sportplatzes in Wünsdorf eine am Boden liegende Frau aufgefunden und sofort die Polizei verständigt. Nach ersten Angaben der 32-Jährigen aus dem Landkreis Teltow-Fläming stammenden Frau, sei sie kurz vorher vor einem, einige hundert Meter entferntem Wohnhaus, von mehreren Personen überfallen worden und ihr sei der Mund zugehalten worden. Danach habe sie die Erinnerung verloren und sie könne auch nicht sagen, was passiert sei und wie sie zum Sportplatz gekommen sei. Im Zuge der sich anschließenden ärztlichen Versorgung und Untersuchung der Geschädigten in einem Krankenhaus wurden Verletzungen festgestellt, aus denen bisher noch keine Motivation des Überfalls abgeleitet werden kann. Die Frau konnte nach ambulanter Behandlung wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Die bisherigen Vernehmungen und Befragungen ergaben keine detaillierteren Hinweise zum Tatablauf und nur vage Beschreibungen zu den Tätern. Die Geschädigte gab an, dass einer der Täter größer als 1,72 m gewesen ist und in einer anderen Sprache, also nicht Deutsch [19], gesprochen hätte.

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Aufruf von Lutz Bachmann: Morgen AfD wählen!

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Patriotismus,PEGIDA,Wahlen | 145 Kommentare

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Kopenhagen: Moslem schießt Polizisten nieder

geschrieben von PI am in Dschihad,Dänemark,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Video | 63 Kommentare

kopenhagen [20]Es war eine der üblichen Polizeiaktionen [21] in der Hippie-Kolonie Christiania/Kopenhagen, die Drogenszene ist hier berüchtigt. Ermittler hatten den Mann bei einer Polizeiaktion im Zusammenhang mit dem Verkauf von Haschisch stellen wollen. Bei der Flucht zog er eine Waffe und schoss auf die Beamten. Einen von ihnen traf eine Kugel am Kopf und er schwebt weiterhin in Lebensgefahr Ein zweiter Polizist und ein Tourist wurden am Bein verletzt. Der inzwischen identifizierte Täter, Mesa Hodzic (kl. Foto), rief noch:“ Bist Du auch ein fucking Polizist!“ Obwohl schnell klar war, dass der Täter einer islamischen Organisation angehörte und sogar ein IS-Bezug festgestellt [22] wurde, haben die Polizei und die Medien in Windeseile verordnet: Der IS-Bezug des Christiania-Schützen hat nichts mit der Tat zu tun.

(Von Alster)

Mesa Hodzic sei dänischer Staatsbürger, geboren in Bosnien-Herzegovina und wohne in Dänemark, seit er vier Jahre alt ist. Er habe Verbindungen zum Verein „Millatu Ibrahim“ und sympathisiere mit dem IS. Mesa Hodzic war polizeibekannt [23]. 2010 war er in einer üblen Messerstecherei verwickelt – sein Vater und seine Mutter waren mitangeklagt. Sie wurden jedoch freigesprochen. Mesa Hodzic war neben Waffen im Besitz von 50 Kilo Hash, drei Kilo Skunk und über 1000 Joints.

Der IS-Dealer wurde später in Kastrup am Rande Kopenhagens gestellt und bei einem neuerlichen Schusswechsel so schwer verletzt, dass er verstarb. Das dänische Blatt „Ektrabladet“ berichtete herzzerreißend über den Vater, der aus Deutschland nach Dänemark eilen würde, um seinen Sohn zu begraben. Der Vater, der mit dem vierjährigen Mesa und seiner Frau aus Bosnien „flüchtete“, ist in Dänemark polizeibekannt und hat schon eine Strafe abgesessen. Er lebt seit kurzem mit einer neuen Frau in Deutschland. Er kann es gar nicht fassen, dass sein guter Sohn „islamistisch“ geworden [24] sei. Inzwischen hat sich der IS gemeldet und sich zur Tat des IS-Soldaten Mesa Hodzic bekannt.

is [25]

In diesem Video [26] verkündet Mesa Hodzic neben anderen Mitgliedern der islamischen Organisation „Millatu Ibrahim“ Grüße zum Ramadan. 2012 hat Bundesinnenminister Friedrich den Salafistenverein Millatu Ibrahim verboten.

Im Januar 2013 hat das ZDF ausnahmsweise einen informativen Bericht über Millatu Ibrahim gesendet:

Wenn überhaupt haben die Medien diesmal nur über Drogendealer [27] und Christiania berichtet.

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Verbietet Kölner Polizei erneut Pro NRW-Demo?

geschrieben von PI am in Meinungsfreiheit,Patriotismus,Polizei,Widerstand | 66 Kommentare

demokoelnAm 31. Juli marschierten 40.000 Erdogan-Türken durch Köln, um ihre Macht in Deutschland unter Beweis zu stellen. Damals wurde der Bürgerbewegung Pro NRW ihr Demo-Zug, der sich gegen die Anhänger des Despoten vom Bosporus richten sollte, unter fadenscheinigen Gründen verwehrt und auch die stationäre Kundgebung vor dem Kölner Hauptbahnhof durch die Polizei aufgelöst. Während am heutigen Samstag wieder ca. 30.000 Kurden die Domstadt unter Beschlag [28] nehmen, will Pro NRW am morgigen Sonntag erneut versuchen, ihr gesetzlich legitimiertes Demonstrationsrecht durchzusetzen. Die Kundgebung beginnt am 4.9.2016 um 14 Uhr [29] auf dem Bahnhofsvorplatz am Kölner Hauptbahnhof. Es folgt ein drei Kilometer langer Demo-Zug durch die Kölner Innenstadt. Unsere Prognose: Der Demo-Zug wird erneut von der Kölner Polizei aufgelöst und zwar, weil ein Patriot von aufmerksamen Sicherheitsbeamten beim unerlaubten Nasebohren erwischt wurde…

» Email an die Kölner Polizei: poststelle.koeln@polizei.nrw.de [30]

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Die, die nicht die Hand geben können

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 156 Kommentare

ziemiak [31]Die Publizistin Khola Maryam Hübsch (Foto r.) gab jetzt dem Focus ein Interview, in dem sie ihr Verhalten vor der ZDF-Sendung Maybrit Illner [32] – sie hatte dem JU-Vorsitzenden Paul Ziemiak (l.) den Handschalg verweigert – rechtfertigte und sich über das Unverständnis dem Islam gegenüber beklagte. Und: nicht sie sei die Unhöfliche, sondern Ziemiak, weil er ihr Fehlverhalten vor laufender Kamera ausgeplaudert habe. „Taktik“ sei das gewesen, um sie „vorzuführen“.

(Von Sarah Goldmann)

Hübsch klagt im Focus: [33]

Das war eigentlich keine große Geschichte. Herr Ziemiak kam hinter den Kulissen auf mich zu. Ich habe zur Begrüßung ganz freundlich genickt und meine Hand auf das Herz gelegt. Das ist bei Muslimen so üblich. Herr Ziemiak tat verständnisvoll und nickte mir auch zu. Er hatte das eigentlich gut aufgenommen. In der Sendung nutzte er dann die Steilvorlage und schlachtete das Ganze aus, um mich vorzuführen. Das war ganz klare Taktik.

Taktik könnte auch ihr Verhalten gewesen sein. Denn, wenn (wie jetzt auch hier auf PI) der verweigerte Handschlag mit Argumenten betrachtet wird, wird er vom Selbstverständlichen weggeführt. Indem über das Selbstverständliche (die Hand geben) Argumente ausgetauscht werden, wird das Selbstverständliche zur Disposition gestellt. Dies sollte man vor Augen haben, wenn man sich auf die Diskussion mit Muslimen einlässt. Umgekehrt würden Muslime niemals z.B. das Zeigen der Mohammedkarikaturen „diskutieren“, sondern darauf beharren, dass es ihren Glauben verletze und sie persönlich beleidige.

Folgende Argumente nennt Hübsch für das Verweigern des Handschlags, hier anhand zweier exemplarischer Zitate aus dem Interview:

Das hat etwas mit unserer Religion zu tun, mit Zurückhaltung beim Körperkontakt mit dem anderen Geschlecht. Es ist jetzt nicht so, dass ich grundsätzlich nicht die Hand gebe. […]

Es entsteht der Eindruck, dass wir Nicht-Muslime verachten. Das ist aber totaler Quatsch. Auch muslimischen Männern gebe ich nicht die Hand. Das hat mit Toleranz nichts zu tun.

Zurückhaltung beim Körperkontakt, warum eigentlich? In der Regel haben die Menschen in Deutschland gewaschene Hände. Eine geistliche Verunreinigung schließt Hübsch selbst aus. Warum also? Hat es mit Sex zu tun? Die Berührung mit der Hand ist bei uns unter erwachsenen Menschen normalerweise frei von Erotik. Und wenn es so nicht wäre, wäre das auch nicht schlimm. In unserem Kulturkreis können wir einander die Hand geben, ohne dabei an Sex zu denken. Woanders oder zu anderen Zeiten mag es anders gewesen sein. Wenn die Zeitgenossen Mohammeds solche Unholde waren, dass die Frauen verdeckt werden mussten und nicht berührt werden durften oder wenn er sich aus eigener Intuition so einen Unsinn ausdachte, egal: Das gilt heute und in Deutschland nicht mehr. Deutsche Männer können sich in der Regel benehmen und sind nicht anfällig für die infantilen verklemmten Denk- und Verhaltensweisen, die sich ein angeblicher Prophet Mohammed ausgedacht hat. Das gilt heute nicht mehr oder höchstens für seine eigenen Anhänger untereinander, die auch lange nach der Geschlechtsreife Einstellungen wie kleine Kinder haben und mit ihrem Sex-Drang nicht umgehen können.

Was die Toleranz angeht, so argumentiert Hübsch, dass sie ja muslimischen Männern auch nicht die Hand geben würde und insofern niemand diskriminiert werde. Genauso gut könnte man dann zwei ihre Frauen verprügelnde Männer als tolerant bezeichnen, wenn sie keinen Unterschied in Bezug auf die Religion machen. Die Diskriminierung liegt darin, dass ein Gruß nicht erwidert wird, aus dem einen Grunde, dass der andere ein Mann ist (oder umgekehrt eine Frau), dass also hier eine Geschlechtertrennung vorangetrieben wird, die mit der Gleichheit von Mann und Frau unvereinbar ist. Nicht nur beim Handschlag, sondern auch bei der Burka-, Kopftuch- und Burkinidebatte treiben Muslime, vor allem die „frischen“, die „Flüchtlinge“, [34] diese ihre mittelalterlichen Vorstellungen voran. Beide Geschlechter im Islam sollen getrennt werden und so ihre verklemmten Abnormitäten ausbilden, weil das ein angeblicher Allah einmal so einem angeblichen Propheten Mohammed ins Ohr geflüstert hat. Lächerlich ist das und abwegig im Jahre 2016.

Noch ein Wort zur Verachtung. Natürlich ist es eine Verachtung, wenn mir jemand die hingehaltene Hand ausschlägt. Dann verachtet er mich, denn er sollte wissen, welche Regeln des Anstands in Deutschland gelten und er weiß es ja auch. So jemand verachtet mich – wie kann man etwas anderes behaupten? Wenn man jemandem nicht mehr die Hand gibt, so ist das in unserer Kultur ein Ausdruck tiefer Abneigung oder Feindschaft.

In diesem Sinne sollte man in Zukunft ein solches muslimisches unkultiviertes Verhalten auch betrachten und darauf reagieren. Wenn ein muslimischer Mann die hingehaltene Hand nicht schütteln will, so sollte man den gesellschaftlichen oder geschäftlichen Umgang mit ihm abbrechen oder auf das Notwendigste reduzieren. Und von unseren Männern würde ich erwarten, dass sie dasselbe mit ihm tun. Wenn der Muslim dann klagt, warum Mann (!) ihm nicht die Hand gibt, so antwortet der Mann bitte: „Jemand, der Frauen den Handschlag verweigert, ist in meiner Kultur extrem unhöflich. So jemandem kann ich nach meiner guten Erziehung nicht die Hand geben.“

Man sollte schon das Recht haben, wenn nicht die Pflicht, seinen kulturellen Werten treu zu bleiben, solange man das Gesetz nicht verletzt. Frei nach Khola Maryam Hübsch.

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Wird die AfD in Meck-Pomm stärkste Kraft?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 174 Kommentare

Kann man aus dem Verständnis medialer Desinformation und Propaganda Schlüsse auf die Zukunft ziehen? Man kann! Ob diese sich bewahrheiten, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber wir wollen dies hier einmal anhand eines Beispiels überprüfen, das sich am kommenden Sonntag auflösen wird. Es geht um die bundesweit außerordentlich bedeutsamen Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern. Wir wissen, dass die Staatssender ARD und ZDF Propaganda im Sinne der Regierungsparteien machen und jegliche Opposition (egal ob „links“ oder „rechts“) mit allen Mitteln bekämpfen. Zu dieser Regierungspropaganda gehört massive Wahlbeeinflussung durch einseitige Hofberichterstattung, Skandalisierung der Gegner und die Veröffentlichung von Umfragen oder vermeintlicher Trends. (Fortsetzung auf propagandaschau.wordpress.com [35])

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200.000 wollen noch dieses Jahr nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Völkermord | 123 Kommentare

Ein bisher vertraulicher Bericht eines Heeresnachrichtendienstes erklärt, warum Österreichs Verteidigungsminister und auch der Innenminister in Sorge sind: Noch heuer, so die Expertenanalyse, wollen 200.000 Migranten aus Libyen nach Europa übersetzen – Italien ist aber bereits am Ende seiner Versorgungsmöglichkeiten, ein zweiter Sturm auf Österreich und Deutschland wie im September 2015 aus Ungarn könnte im Spätherbst drohen.

„In Libyen halten sich derzeit 900.000 Migranten auf. Der Anteil derjenigen, die gegenwärtig nach Europa wollen und auch die Mittel dazu haben, wird auf 200.000 geschätzt“, warnen die Nachrichtendienst-Experten die Bundesregierung in ihrer Analyse vor einer weiteren Eskalation der Asylkrise.

Von einer „Entspannung“ kann also keine Rede sein, erklärt man dazu im Verteidigungsministerium: „Wir wissen nicht, wie lange Italien durchhält. Vielleicht noch einige Monate, vielleicht sogar noch den ganzen Winter. Aber an Italiens Küsten landen täglich Tausende Migranten aus Afrika, in Norditalien kam es bereits zu ersten Unruhen.“ Fast alle der beim südlichen Nachbarn gelandeten Zuwanderer wollen weiter nach Deutschland.

„Kein Wunder“, meinte dazu auch die Nahost-Expertin Karin Kneissl jetzt im „Krone“-Interview: „Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat da viel losgetreten. Natürlich hat ihre unverändert fortgesetzte Haltung in der Asylpolitik eine Sogwirkung.“

Bevölkerung in Westafrika verdoppelt sich bis zum Jahr 2050

Diese mittlerweile in halb Afrika bekannte Einladungspolitik kann dramatische Folgen für ganz Europa haben, befürchten auch die Experten der Nachrichtendienste. Zitat aus dem Regierungspapier: „Allein in der Region Westafrika wird sich die Bevölkerung von derzeit 320 Millionen Menschen auf 650 Millionen Menschen bis zum Jahr 2050 verdoppeln.“ Der Großteil vieler afrikanischer Flüchtlinge will nach Europa, hauptsächlich aufgrund akuter Armut und Lebensmittelknappheit. Krieg sei nur noch in zwei Ländern die wichtigste Fluchtursache: in Eritrea und Somalia.

„Wer es bis zu uns schafft, der bleibt auch“

Auch zum Thema Abschiebung der Tausenden Wirtschaftsflüchtlinge nimmt die bisher vertrauliche Analyse mit klaren Worten der Bundesregierung jede Illusion: „Fehlende rechtliche oder technische Rahmenbedingungen für Rückführungen enden oft in einem langfristigen Aufenthaltsstatus der Betroffenen.“ Ein Mitarbeiter eines Ministeriums übersetzt das Amtsdeutsch: „Wer nach Österreich reinkommt, der bleibt auch. Zumindest zu 90-prozentiger Wahrscheinlichkeit. Deshalb müssen wir unsere Grenzen bestmöglich schützen.“

(Guter Bericht der österreichischen Tageszeitung „Die Krone“ [36])


Dem ist nur noch hinzuzufügen, dass die EU die „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-den-besten-Sozialsystem“-Flüchtlinge direkt vor der libyschen Küste abholt, und dann nach Italien bringt.

Der von der EU eingerichtete Fährdienst [37] für Wirtschaftsimmigranten, kurbelt die „Völkerwanderung Richtung Europa massiv an [38].

Bereits 2008 wurde ein Geheimplan der EU bekannt, wonach diese 50 Millionen arbeitslose Afrikaner [39] nach Europa holen möchte. Im Jahre 2012 forderte der UN-Sonderbeauftragte für Migration (Peter Sutherland) die EU dazu auf, “ihr Bestes zu tun”, die “Homogenität” der Mitgliedsstaaten zu “untergraben” [40].

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [41] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [42].

Passend in dem Kontext dieses kurzes Broder-Video:

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Antwort auf Jennifer Rostocks Anti-AfD-Song

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 139 Kommentare

Liedtext: Man soll sich vor den Wahlen immer sehr gut informieren
Drum spüren manche Leute den Drang sich zu profilieren
Sie machen das gelegentlich aus trivialen Gründen
zum Beispiel als PR-Gag aus der Welt nicht zu verschwinden.

Doch nur die dümmsten Kälber
zerstören ihre Heimat selber.

Aus Mecklenburg da hört man böse Sachen dieser Tage
Ein paar davon erzähl‘ ich Euch, hört zu, so ist die Lage:
Zum Beispiel Manuela Schwesig von der kann man lernen
sich eine Stiftung anzustell‘n um „Hatespeech“ zu entfernen.

Es liegt halt den Sozialdemokraten
ihre Nachbarn zu verraten.

Ein and‘res Thema das sind diese Mecklenburger Linken
Ich mein‘ diese Protestpartei deren Umfragewerte sinken
Kein Wunder, ist sie doch nur ein Zusammenschluss aus alten
verkalkten Stasi-Opas, die sich Schlägertruppen halten.

Bürger komplett durchleuchten
Mauerschützen glatt verleugnen.

Von Köln und Nizza und Paris, da wollen sie nichts hören
Sie lassen sich von Terroristen auch nicht weiter stören
Am Ende dieses fulminanten Multikulti-Traumes
Da wartet auf uns der Verlust des öffentlichen Raumes.

Gegen diese Invasion
Hilft nur eins: Remigration!

CDU und Grüne alle Unterschiede streichen
Illegale täglich unser Staatsgebiet erreichen
alle laut im takt „wir schaffen das“ krakeelen
Die hilft es nur, da gibt‘s nur eins: Die Altpartei‘n abwählen.

Deshalb heißt die Direktive:
Wir wählen Alternative…(für Deutschland)

Willst Du eine Zukunft für Deine Familie und Dein Land
wähl‘ die AfD, wähl‘ die AfD
Statt Dich auf and‘re zu verlassen nimmst Du‘s selber in die Hand
wähl‘ die AfD, wähl‘ die AfD.

Bist Du für Meinungsfreiheit für jederfrau und jedermann
damit Jennifer Rostock weiter Blödsinn singen kann.

Am Sonntag gilt‘s, sag‘ all‘n Bescheid, ganz Deutschland muss es sehn, wir geh‘n und wähl‘n die AfD!

(Gesang: Melanie Halle / Klavier: Till / Idee: Martin)

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