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Höcke: Es gibt keine Alternative im Etablierten

hoecke_bundestag [1]Die AfD hat bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern einen riesigen Erfolg erzielt. Unserer Partei ist es gelungen, die CDU auf den dritten Platz zu verweisen. Dieses hervorragende Abschneiden der AfD in der politischen Heimat von Kanzlerin Angela Merkel ist voller Symbolkraft und weist den Weg in die Zukunft. Die AfD ist die kommende Volkspartei, und niemand als sie selbst kann sie mehr aufhalten.

Wir dürfen zu Recht stolz sein auf unsere Erfolge. Aber wir dürfen ob dieses Erfolges nicht übermütig und schon gar nicht leichtsinnig werden. Denn wir stehen noch immer am Anfang eines langen Weges, und wir sollten ihn bis zum Ende gehen. Ich sage dies in aller Deutlichkeit, weil im Rausch des Sieges Stimmen laut werden, die eine Regierungsbeteiligung auf Bundesebene bereits 2017 ins Gespräch bringen.

Solche Gedanken sind gefährlich. Vielmehr müssen wir uns immer wieder fragen, was die Bürger von der AfD erwarten und was sie zu Recht von einer Partei erhoffen, die ihren originären Auftrag im Namen trägt. Unsere Anhänger wählen uns, weil wir der Gegenentwurf zu den Altparteien sind, weil wir es anders machen wollen als sie. Unsere Anhänger möchten nicht, daß wir uns mit den Altparteien gemein machen. Wie hoch die Erwartungen gesteckt werden, ist mit dem großartigen Abschneiden in Mecklenburg-Vorpommern wieder einmal deutlich geworden.

Wir gewinnen die langjährigen Nichtwähler für die Politik zurück. Bevor es die AfD gab, glaubten sie nicht mehr daran, durch Wahlen irgendetwas verändern zu können. Wir haben ihnen diesen Glauben zurückgegeben. In Mecklenburg-Vorpommern haben 35 Prozent der bisherigen Nichtwähler AfD gewählt! Für die Altparteien ist diese Gruppe definitiv verloren. Umgekehrt heißt das, die AfD verfügt mit den Nichtwählern über ein enormes, ja wahlentscheidendes Potential. Aber auch von den Altparteien kommen viele Wähler zu uns.

Die Menschen in Deutschland sehnen sich nach einer seriösen bürgerlich-patriotischen Alternative. Sie sehnen sich nach etwas Selbstverständlichem, nämlich daß endlich wieder deutsche Interessen formuliert, diese Interessen transparent gemacht und im Ausgleich mit den Partnern in der Welt auch durchgesetzt werden. Die Wahlerfolge der AfD zeigen, wie groß das Bedürfnis nach einem neuen, sachlichen und vitalen Patriotismus ist. Unsere AfD ist die Partei dieses neuen Patriotismus, ohne den unsere Bürgergesellschaft, ohne den wir Deutsche keine Zukunft in der Mitte Europas haben werden.

Wir sind die Antwort auf das vollständige Versagen der Alteliten, die Deutschland mit Millionen Migranten geflutet und durch ihre ruinöse Euro-Politik die deutschen Steuerzahler in unvorstellbarer Höhe verschuldet haben. Ganz bewusst setzten sie die Guthaben der Sparer und die Renten heutiger Arbeitnehmer aufs Spiel, damit sie Banken retten und ihre destruktive Politik in Südeuropa betreiben konnten. Die Alteliten haben die EU in eine Brüsseler Zentraldiktatur verwandelt, sie haben mitgeholfen, den Nahen Osten in Brand zu setzen und so die Flüchtlingsströme nach Europa erst möglich gemacht.

Deutschland braucht nicht einige kleine Reformen, es braucht eine grundsätzliche politische Wende, die nur unsere AfD erzwingen kann. Dazu aber müssen wir uns von den verbrauchten Altparteien fernhalten. Bedenken wir immer: Wir begreifen uns als letzte friedliche Chance für unser Land. Wir wollen nicht, wie die Funktionäre und Repräsentanten der Altparteien, von der Politik leben, sondern für sie.

Liebe Freunde, eine Koalition ist grundsätzlich möglich. Aber noch nicht jetzt. Und sie ist nur mit einer Altpartei als Juniorpartner zu verantworten. Dazu muß sich ein möglicher kleiner Koalitionspartner programmatisch und personell erneuern. Das heißt, er muß seine verbrauchte Führungsschicht entsorgen und für die Rolle des Juniorpartners bereitmachen.

Wir wirken aus der Opposition. Und wir wachsen am schnellsten in dieser Opposition. Das gelingt vor allem dann, wenn wir erkennen, daß zu unserer gegenwärtig notwendigen Fundamentalopposition auch die Volksnähe auf der Straße gehört. An dieser Stelle darf ich darauf hinweisen, daß wir nach der Sommerpause am 21. September wieder mit unseren großen AfD-Demonstrationen in Erfurt beginnen. Diese Volksnähe und der Mut zu einem auf allen politischen Ebenen geführten Kampf ist ein Pfund, mit dem keine Altpartei wuchern kann.

Bedenken wir stets: Es gibt keine Alternative im Etablierten! Natürlich ist Politik die Kunst des Machbaren. Aber sie ist in der Lage, in der sich unser Volk und Vaterland befindet, vor allem Ausfluß der Einsicht in das Notwendige! Ich würde mich freuen, wenn Sie mit Verweis auf unseren grundsätzlichen Erneuerungsauftrag den politischen Meinungsbildungsprozeß in unserer Partei beeinflussen würden.

Mit herzlichen Grüßen aus Erfurt,

Ihr Björn Höcke


(Brief von Björn Höcke an den „Flügel“ [2])

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Pfründe, Macht und Eitelkeiten

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 94 Kommentare

groko [3]Was sind die wirksamsten Triebfedern der Menschen? Es sind drei Dinge: Es geht um Geld, es geht um Macht und es geht um Eitelkeiten. Da sind sicher auch noch Idealismus und persönliche Bindungen, die eine Rolle spielen, doch unter der Oberfläche sind es die genannten drei Dinge, die letztlich zuverlässigste Antriebsfeder sind. Eine Binsenweisheit, könnte man sagen, doch lässt sich vor diesem Hintergrund vieles leichter erklären. Mecklenburg-Vorpommern hat gewählt. Alle etablierten Parteien haben Stimmen verloren, die AfD ist aus dem Stand auf über 20 Prozent gekommen. Das sind noch lange nicht genügend Stimmen, den ganzen etablierten Filz von den Hebeln der Macht zu entfernen, das tut aber schon ordentlich weh. Das Geschrei ist entsprechend laut und entsprechend irrational.

(Von Selberdenker)

Da wird ein ganzes Bundesland als dumm bezeichnet [4], da drücken etablierte Medien für etablierte Parteien auf die Tränendrüse [5], da würgen, vor lauter Schreck, mäßig begabte Gesinnungsprediger, von ihrem etablierten Journalistenpöstchen aus, zum siebenundachtzigsten Mal den längst verdauten Widerkäu vom bösen, besonders fremdenfeindlichen Deutschen [6] hoch.

Der etablierte Filz wurde beschädigt, fühlt sich bedroht. Der etablierte Filz besteht natürlich weiter, er regiert weiter, doch er wurde etwas ausgedünnt – und viele Zeitgenossen haben Angst davor, dass es sie als nächste trifft.

Man hatte sich innerhalb des Filzes aus Politik, Wirtschaft und Medien arrangiert und da kommt ein Fremdfaktor mit der Macht der Demokratie einfach so dazwischen. Da wird noch enger zusammengerückt, da kungeln die Journalisten, da faseln die „Experten“, da intrigieren die ach so demokratischen Politiker – gegen den gemeinsamen Feind AfD.

Sie alle spüren, dass gleich drei Faktoren angekratzt werden: Pfründe, Macht und Eitelkeiten. Es ist langsam Schluss mit lustig. Da schwimmen Felle weg. Da muß das Machtclübchen reagieren, damit der etablierte Filz weiter bestehen kann: Seehofer fordert Obergrenze und Burkaverbot.

„In Zukunft muss gelten: Vorrang für Zuwanderer aus unserem christlich-abendländischen Kulturkreis“. Das ist 1/1 PEGIDA-Forderung [7]. Dafür nannte man PEGIDA, nennt sie weiterhin „Nazis“, „Menschenfeinde“ und „Rassisten“!

Nach der Nazikeule nun die Boykottkeule. „Ökonomen und Experten warnen, nach dem AfD Wahlergebnis, vor dem umstrittenen Urlaubsland Mecklenburg-Vorpommern“.

Alles klar? Diese Schlagzeile hat es so nicht gegeben, es ist aber die Aussage, die aktuell durch den tendenzjournalistischen Mainstream wabert.

Auf diesen Zug springen bereitwillig die üblichen Verdächtigen auf – Aiman und Margot sind natürlich auch gerne [8] wieder dabei.

Zwischenfrage: Es gibt etwa achtzig Millionen Menschen in diesem Land. Warum sieht man eigentlich immer wieder nur das gleiche gute Dutzend verbrauchter Gesichter, die immer wieder nur den gleichen verbrauchten Mist wiederkäuen?

Wie auch immer – was derzeit auffällig ist, was sicher nicht nur mir aufgefallen ist:

– Wenn etwas dem Filz nicht passt, wird es mit dem Zusatz „umstritten“ versehen. Bis vor wenigen Wochen war der amerikanische Präsidentschaftskandidat Trump noch „umstritten“. Heute gilt er als der aussichtsreichste Kandidat [9]. Hat eigentlich irgendjemand, auch nur ein einziges Mal, Merkels nachhaltig destruktive, gefährliche kein einziges grundsätzliches Problem lösende Flutungspolitik mit arabischen und afrikanischen Männern als „umstritten“ bezeichnet? Gibt es eigentlich auch umstrittene Wahlergebnisse?

– Mecklenburg-Vorpommern soll also jetzt schlagartig für Urlauber gefährlich geworden sein. Eine rationale Begründung kommt erwartungsgemäß nicht. Doch selbst wenn eine käme: Warum, zum Teufel, soll das schöne Urlaubsland nach einer Wahl irgendwie anders sein, als vorher?

Haben die 10,6 Prozent AfD in Thüringen oder die 12,6 Prozent AfD in Rheinland Pfalz noch für keine subtile Reisewarnung gereicht?

Kann es nicht sein, dass man einfach die Einwohner des Urlaubslandes einschüchtern möchte, dass man dazu Gespenster herbeipredigt, die es gar nicht gibt? Kann es nicht sein, dass es nur das Nachtreten besonders schlechter Verlierer ist, die schon seit Monaten, ausser den immer gleichen hohlen Floskeln und Unterstellungen einfach nichts mehr zu bieten haben? Ist es nicht einfach die Rache des etablierten Filzes?

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NDR-Intendant Neuffer 1982: „Einwanderung kulturfremder Menschen ist Landnahme“

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Geschichte,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 89 Kommentare

neuffer [10]Martin Neuffer war früher NDR-Intendant, Oberstadtdirektor von Hannover und SPD-Mitglied (!). Rudolf Augstein veröffentlichte 1982 dessen Gedanken zur absehbaren Überbevölkerung und Migration im Spiegel unter dem Titel „Die Erde wächst nicht mit“. Darin prophezeit Neuffer Grenzsicherungssysteme mit Todeszäunen und Hundelaufgehegen. Die Einwanderung kulturfremder Menschen bezeichnet er als Landnahme, die weit mehr Probleme schaffe, als sie löse. Neuffer, der in der SPD als links galt, befürchtete bereits zu diesem Zeitpunkt, dass alle Integrationsbemühungen scheitern und sich ein türkisch-islamisches Subproletariat bilden werde. Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen würden zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen führen.

(Von Michael Stürzenberger)

Nicolaus Fest hat den umfangreichen Original-Artikel [11] aus dem Spiegel vom 19.4.1982 in seinen wesentlichen Aussagen zusammengefasst und als historisches Fundstück auf seinem Blog [12] veröffentlicht. PI brachte hierzu bereits 2012 einen Beitrag [13], aber hier nochmal die wichtigsten Formulierungen, da sie heutzutage besser denn je passen:

– „Die reichen Länder (…) werden Minenfelder legen, Todeszäune und Hundelaufgehege bauen. Die DDR wird endlich eine lukrative Exportindustrie in Grenzsicherungssystemen entwickeln können.“

– „In Wirklichkeit handelt es sich (bei der Einwanderung kulturfremder Menschen) gar nicht um Einwanderung, sondern um eine Art friedlicher Landnahme.“

– „Alles deutet darauf hin, dass solche Wanderungen insgesamt weit mehr Probleme schaffen, als sie lösen – und das nicht nur vorübergehend, sondern über lange geschichtliche Zeiträume.“

– „Andererseits führt die gutgemeinte Integrationspolitik der Bundesrepublik zu oft untragbaren Belastungen für deutsche Kinder und Lehrer.“

– „Politische Auseinandersetzungen radikaler Ausländergruppen, besonders der Türken, führen zu zusätzlichen Krawallen und zur Beeinträchtigung der Sicherheit und des Friedens auf den Straßen und Plätzen unserer Städte. Die Gruppen exportieren die heimischen Konflikte nach Deutschland und tragen sie hier mit aller Rücksichtslosigkeit aus. Sie wenden sich dabei immer stärker und immer radikaler auch gegen die deutsche Polizei.“

– „Die schwerwiegendsten Probleme sind bei den Türken entstanden. (…) Die Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist (…) ein gemeingefährlicher Unfug.“

– „Die Gefahr, dass alle Integrationsbemühungen völlig illusorisch werden und dass sich zugleich eine Art türkisch-islamisches Subproletariat bildet, liegt auf der Hand.“

– Das bedeutet, dass auch das Asylrecht neu geregelt werden muss. (…) Es ist eine Illusion zu glauben, die Bundesrepublik könne in dieser Lage die Grenzen für alle Asylanten der Erde weit offen halten.“

Heutzutage würde ein Autor für diese Aussagen sofort entlassen, existentiell vernichtet und gesellschaftlich stigmatisiert werden. In den frühen 80er Jahren war die Gesellschaft aber noch nicht in diesem Umfang politisch korrekt konditioniert, so dass Journalisten und Politiker noch halbwegs klare Gedanken publizieren konnten. Das linksgrüne Gift hat seine volle Wirkung erst Anfang des neuen Jahrtausends entfaltet. Diese verhängnisvolle Entwicklung gilt es jetzt rasch wieder umzukehren.

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Hacker-Chef droht Kritikern mit Staatsgewalt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 269 Kommentare

hacker_chef [14]Die Wiesn ist das größte Volksfest der Welt. Während die Sicherheitsbehörden gar nicht wissen, wie sie diese mit Massen von Besuchern (Weichzielen) bevölkerte Veranstaltung vor Islamanschlägen schützen sollen, muss ein Braubetrieb, der noch älter als das Oktoberfest selber ist, der Gewalt- und Unterdrückungsideologie Islam Raum geben. Im „Hackerzelt [15]“ der Brauerei Hacker-Pschorr kann man heuer seine Schweinshaxe im Angesicht verschleierter Schariabräute an den Wänden „genießen“. Auch PI berichtete bereits [16] darüber. Seither erreichen uns Mails fast identischen Inhalts. Menschen, die bei der Brauerei nachfragen, was denn das soll oder sich darüber beschweren und ihr Fernbleiben ankündigen, wird mit Strafverfolgung gedroht.

Offenbar ist es ganz egal, was man Hacker-Pschorr und seinem Chef Andreas Steinfatt (Foto oben) zu seiner Islamanbiederung schreibt, als Antwort ergeht eine Mustermail mit folgendem – zum Schluss recht ruppigen – Inhalt:

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Wandgemälde im Hacker-Festzelt zeigt typische Münchner Straßenszenen, da gibt es fröhliche Biergartenrunden, Eisbachsurfer, Baustellen, die Oper und vieles mehr. Es ist ein Bild und keine politische Aussage; es bildet das heutige München in all seinen Facetten ab. So wie das Gemälde im „alten“ Zelt das damalige München gezeigt hat. Da gibt es den BISS-Verkäufer genauso wie die Maximilianstraße.

Bitte beachten Sie, dass wir beleidigende und volksverhetzende Inhalte der an uns gerichteten E-Mails zur Strafverfolgung abgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Hacker-Pschorr Brauerei

Kritik ist nicht erwünscht, Kundenbedrohung das Mittel der Wahl, sie abzustellen. Hacker Pschorr geht es offenbar so gut, dass es der Brauerei auf ein paar Hundert Gäste nicht ankommt. Eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Verhalten moslemischer Herrenmenschen ist da nicht abzustreiten.

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Godesberg: Betriebe lehnen Salafi-Moschee ab

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 35 Kommentare

swp [17]Wie PI bereits berichtete [18] stoßen die Pläne des radikal-fundamentalistischen Marokkanischen Kulturvereins, im Gewerbegebiet Nord an der Weststraße im ehemaligen Gebäude der Stadtwerke eine Moschee mit Islamzentrum zu etablieren, auf Widerstand der dort ansässigen Betriebe. Während die faktenresistente Islamlobby (Stadtverwaltung, linke, ungebildete RedakteurInnen des General-Anzeigers) die „Arbeit“ der Salafisten als „integrativ“ bezeichnet, lehnt es die Mehrheit der im Ortsteil Friesdorf ansässigen Unternehmen ab, dort Ausnahmenutzungen wie zum Beispiel für das marokkanische Kulturzentrum zuzulassen.

(Von Verena B., Bonn)

Wie eine Umfrage der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg unter den 160 im Gewerbegebiet Nord ansässigen Betrieben, ergab, lehnen die 39 Betriebe, die an der Umfrage teilnahmen, die Moschee ab. Dabei bezogen sie sich wie üblich nicht auf die Ideologie, die diese verfassungsfeindliche Moschee verbreitet, sondern auf die Nachteile, die eine Ausnahmenutzung auf den Gewerbestandort haben könnte (Verkehrsströme, Parkraum, Lärm). Einige Betriebe überlegen laut IHK sogar, das Gewerbegebiet in Bad Godesberg zu verlassen, das bereits islamisch verseucht ist (viele islamisch gekleidete Herrenmenschen, großer „internationaler“ muslimischer Einkaufsmarkt, Halal-Imbiss, Marokkanischer Kulturverein).

Jetzt hat plötzlich auch der OB und Islamlobbyist Ashok Sridharan (CDU) Bedenken. Am Mittwoch trafen sich daher auf Einladung des OB die etwa 30 Gewerbetreibenden, die keine Moschee wollen. Die Veranstaltung war nicht öffentlich, die Presse nicht zugelassen. Befürchtet wurde insbesondere, dass die ausgewiesene Zahl von 21 Parkplätzen für das Kulturzentrum gerade beim Freitagsgebet nicht ausreiche, wo weit mehr als 350 Besucher mit Auto erwartet werden und die bereits knappen Parkplätze in der Nachbarschaft blockieren würden.

„Wir haben mit den Unternehmern verschiedene Aspekte des Projekts besprochen“, hieß es am Donnerstag vom städtischen Presseamt. Man werde die Argumente der Gewerbetreibenden in die Prüfung einbeziehen, „dabei wird auch eine alternative Unterbringung des Kulturzentrums an einem ganz anderen Standort in Erwägung gezogen: Ein Gewerbetreibender soll vorgeschlagen haben zu prüfen, ob der Verein nicht in die ab Mitte 2017 leerstehende König-Fahd-Akademie ziehen könne. Der OB soll dazu auf das geplante Gespräch mit dem saudischen Botschafter verwiesen und gesagt haben, dass er das Thema ansprechen werde.

Der „Kulturverein“ auf der Bonner Straße hatte diese Idee schon vor einiger Zeit gegenüber dem General-Anzeiger als abwegig bezeichnet. Schließlich habe man schon Pläne von einem Architekten erarbeiten lassen, die eine Nutzung des Stadtwerkegebäudes vorsehen, und man sei überrascht, dass der OB sich bis heute diese Pläne nicht habe vorstellen lassen. Der Moscheevorstand war außerdem sehr enttäuscht, dass er selbst zu der Infoveranstaltung nicht eingeladen war und nicht zu Wort kommen konnte.

Einen Kaufvertrag für die 3.500 Quadratmeter plus Gebäude gebe es noch nicht, soll der OB laut Informationen von Betrieben bei der Veranstaltung widersprochen haben. Die Stadtwerke (SWB) halten aber den Kulturverein für den vielversprechendsten Interessenten, bietet er doch knapp über eine Million Euro als Kaufpreis, obwohl der ganze Komplex nur 400.000 Euro wert sein soll („Die Entscheidung wurde im Sommer 2015 nach rein wirtschaftlichen Kriterien getroffen.“). Das Geschäft ist aber noch nicht abgeschlossen, weil es davon abhängt, ob der Käufer Baurecht erhält. Außerdem will der OB prüfen lassen, ob der Kulturverein nach seiner Ansiedlung die Möglichkeit in Anspruch nehmen könnte, Betriebe wegen Ruhestörungen zu verklagen.

Abschließend berichtet der General-Anzeiger [19] noch über einen Vorfall am Rande, der wieder mal ins Bild der friedfertigen und toleranten Salafisten-Moslems passt:

Polizei: Teilnehmer bedroht

Nicht nur, dass bei der Veranstaltung die Stimmung eher konfrontativ war – siehe auch das Ergebnis einer IHK-Umfrage unten. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung soll es auch zu einem Vorfall gekommen sein, weswegen am Mittwochabend Polizei und Ordnungsamt anwesend waren.

Ein Polizeisprecher bestätigte auf GA-Anfrage, dass ein Teilnehmer der Infoveranstaltung bedroht worden sei und man den Fall dem Staatsschutz gemeldet habe. Strafrechtlich relevant sei die Angelegenheit jedoch nicht gewesen. Der marokkanische Kulturverein betonte gestern, er habe mit dem Vorfall nichts zu tun.

Desgleichen hat der Salafistenverein natürlich auch nichts mit dem gewalttätigen ISlam zu tun. Wer so etwas behauptet, ist ein „Rassist“ und ein „Nazi“. In Godesberg gibt es mittlerweile immer mehr solcher bösen Menschen, und das ist ganz schrecklich, denn die Losung der doofen Gutmenschen heißt: „Toleranz der Intoleranz!“

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Gerhard Wisnewski zu Merkels Unbelehrbarkeit

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 133 Kommentare

Sie windet und sie krümmt sich – aber von ihrer „Flüchtlingspolitik“ kann sie keinen Abstand nehmen. Was ist nur mit der Kanzlerin los? Ganz einfach: Sie kann und will die „Flüchtlinge“ nicht stoppen oder zurück schicken. Denn was sie nicht erzählt: Europa soll mit „Flüchtlingen“ besiedelt werden.

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Unicef 2016: Rund 20 Mio. Kinder wandern aus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 80 Kommentare

mufl [20]Unicef, das korrupte Kinderhilfswerk [21] der islamisch dominierten Mutterorganisation UN, hat einen globalen Report zur stark zunehmenden Zahl der Millionen Kinder, die wegen Krieg (Anm.: in islamisch geprägten Ländern herrscht grundsätzlich Krieg), Armut, wirtschaftlicher Unsicherheit oder für eine bessere Ausbildung ihre Heimat verlassen und auswandern, vorgestellt. Unicef fordert darin die Regierungen auf, „die Rechte dieser Kinder stärker zu beachten: Gegen Menschenhandel vorzugehen, unter 18-Jährige nicht wegen ihres ungeklärten Aufenthaltsstatus in Haft zu nehmen, Rechtsbeistand zu geben und die Zusammenführung von Eltern und Kindern in ihren (Ziel)Ländern zu vereinfachen.“

(Von Alster)

Die Kinder wandern also aus [22]! Unbegleitet durchwandern sie sechs bis neun sichere Länder, um dann im Wunschland um Asyl zu bitten, damit ihre Eltern nachgeholt werden können. Die Zahl dieser minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge (MuFl im Behördendeutsch) wächst beständig. Es sind fast ausschließlich männliche Jugendliche aus islamisch geprägten Ländern, und nicht selten zeigen diese „Kinder“ schon Bartwuchs und sind ausgewachsene Männer [23].

Obwohl die Dhimmi-Asyl-Industrie eine Rundumbetreuung anbietet, machen Dschihad-Jünglinge europaweit mit Straßenüberfällen, Taschendiebstählen oder Drogenhandel auf sich aufmerksam, und ihr anerzogener islamischer Sex-Dschihad hat schon unermessliches Leid über Mädchen, Frauen und Familien gebracht. Diese „Flüchtlingskinder“, die uns Unicef aufbürden will, sind oft sogar zu aggressi [24]v für das Jugendgefängnis. Auch der Axt-Dschihadist Riaz Khan Ahmadzai war ein MuFl. Für seine Betreuung hat der Steuerzahler im vergangenen Jahr rund 52.000 Euro bezahlt. In den Kommunen explodieren die Kosten für die Rundumbetreuung solcher „Kinder“. Die „Schwesige“ Bildungsinitiative wird wohl mindestens zusätzliche 67 Milliarden Euro [25] ausmachen. Die Asyl-Industrie boomt, Jugendhilfeeinrichtungen suchen Pädagogen für „verhaltensoriginelle“ unbegleitete minderjährige Ausländer!

Das war einmal, als unbegleitete Flüchtlingskinder tatsächlich Kinder waren. Sie verloren ihre Eltern im Krieg oder auf der Flucht. Die meisten landeten in Kinderheimen, andere hatten Glück, wenn der Suchdienst nach Kriegsende ein Elternteil ausfindig machen konnte. Heute schicken Eltern ihre Söhne mit Allahs Segen und Befehl voran, um selbst mittels Familienzusammenführung nachgeholt zu werden – ins gelobte Europa.

Flüchtlingskinder damals und heute:

„Deutschland bleibt Deutschland mit allem, was uns lieb und teuer ist“, sagte die unselige „Islam gehört zu Deutschland und Selfie-Kanzlerin“.

Welch ein Hohn!

Der Axt-MuFl Riaz Khan Ahmadzai in einem Handyvideo:

„Bei Allah ich habe diesen Plan in eurem Haus gemacht! Und so Allah will, werde ich euch in eurem Haus schlachten. Ich werde ein solches Chaos in euren Straßen anrichten, dass ihr Frankreich vergessen werdet!“

Sure 33 Vers 27 [27]:

Und er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.

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Nächste Merkel-Klatsche in Niedersachsen?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Wahlen | 91 Kommentare

[28]Zur Wahl am 11. September in Niedersachsen gibt es keine offiziellen Vorhersagen der großen Meinungsforschungsinstitute, da Kommunalwahlen in vielen kreisfreien Städten und Landkreisen stattfinden, wo es wegen der Beliebtheit oder Verhaßtheit mancher Kandidaten auch Sondereinflüsse gibt. Laut „Prabelsblog“ [29] kann man aber aus den Prognosen für Bundestags- und Landtagswahlen wie zum Beispiel dieser [30] schon einen gewissen Trend ableiten (in Prozent):

niedersachsenwahl

Viel interessanter für die Altparteien ist es, wieviele Kreisräte und Stadträte sie verlieren werden. Es sind bei einer Kreiswahl keine Pfründe zu verteilen, wie bei einer Landtags-oder Bundestagswahl. Die Entschädigungen von ehrenamtlichen Kreisräten sind dem geringen Aufwand angemessen. Allerdings gibt es in einigen Kreisen mehr oder weniger üppige Fraktionsgelder, die im allgemeinen bei „Fraktionsklausuren“ verfressen und versoffen werden. Und die Sozial- und Jugendhilfeausschüsse verteilen Gelder an ihre Freunde von parteinahen Trägern. Es geht auch um Geld.

Insgesamt sind von den Wählern alleine bei den Kreiswahlen 2.350 Sitze zu vergeben. Die CDU wird 150 bis 180 verlieren, die SPD 120 bis 150, bei den Grünen werden sich 30 bis 50 Alt-68er aufs Altenteil verabschieden, während die AfD sich auf rund 300 Sitze freuen und etwas frischen Wind in die verkrusteten Strukturen blasen kann. Über „Fortschritte“ bei der Integration, den landschaftszerstörenden Windstromausbau, Verschwendung von Steuergeldern beim „Kampf gegen Rechts“ und den schleichenden Verfall von Kreisstraßen und Schulen wird dank vielen gewählten AfD-Abgeordneten offener gesprochen werden.


Anlässlich der anstehenden Kommunalwahlen in Niedersachsen kam Merkel am 7.9. zu einem Besuch nach Celle. Dort wurde sie „gebührend“ empfangen (Quelle: Opposition24 [31]):

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Münchner Oktoberfest: Niqab statt Dirndl

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 184 Kommentare

wiesn [16]Seit 1810 findet das Oktoberfest in München statt und auch heuer werden wohl wieder um die sieben Millionen Liter Bier und etwa 500.000 Hendl konsumiert werden. Eines der insgesamt 37 Festzelte wurde neu herausgeputzt [32]das „Hackerzelt“ [15] der Brauerei Hacker-Pschorr. An den Wänden gab es immer schon gemaltes typisches Münchner Treiben, z.B. am Viktualienmarkt oder Odeonsplatz sehen. Nun wurden die Malereien erneuert: Und weil München so „bunt“ ist, hält jetzt auch am traditionellsten Volksfest der bayerischen Landeshauptstadt der Islam Einzug.

Wo man früher volle Dirndlblusen sehen konnte, fallen nun schwarze Schariakostüme ins Auge. Kaum eine der Islamsklavinnen wird das Kuffarfest wohl besuchen dürfen. Warum man sie nun dennoch auch auf der Wiesen ertragen muss, beantwortet vielleicht Hackerzelt-Wirt Thomas Roiderer:

Hacker-Pschorr Bräu GmbH [33]
Hochstraße 75
81541 München
Tel.: 089 / 51 06-0
Fax: 0 89 / 51 06 85-0
E-Mail: info@hacker-pschorr.de [34]

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