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Anti-Islam-Bild im Hacker-Festzelt?

[1](Zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Das neue Islam-Bild im Hacker-Festzelt des Oktoberfests wurde bereits mehrfach diskutiert [2] – allerdings lohnt es sich, bei diesem Bild genauer hinzusehen. Auf den ersten Blick scheint das Bild tatsächlich zu sein, was sich der Hacker-Wirt als Auftraggeber gewünscht hat: eine Hommage an Angela Merkels Siedlungspolitik und die real existierende „Bunte Republik“. Schaut man sich das Bild aber im Detail an, erkennt man schnell: Wie so oft in der Kunstgeschichte, hat der Künstler den Auftrag des Auftraggebers zwar oberflächlich erfüllt, seine eigene kritische Interpretation aber in das Bild geschickt hineinkonzipiert. Bildaufbau und Bildsprache lassen ganz klar erkennen: Das Islam-Bild im Hacker-Zelt ist eindeutig eine Warnung vor der islamischen Landnahme – es ist ohne jeden Zweifel ein hervorragendes Anti-Islam-Bild!

(Von D. Weber)

Bildaufbau:

Der Bildaufbau ist recht einfach strukturiert: In der Mitte als zentrale, das Bildgeschehen dominierende Figuren die drei schwarz verschleierten mohammedanischen Damen, aufgrund ihrer Kleidung leicht erkennbar – von links nach rechts – als Iranerin, Araberin und Türkin. Diese drei Figuren werden von einem Kreis aus Deutschen – überwiegend Frauen – umrundet: beginnend links unten mit der Frau mit dem Pferdeschwanz, gefolgt von der sitzenden Dame in der orangenen Jacke, der Frau im blauen Rock mit blauer Tasche, dem Jungen mit grünem T-Shirt, dem Liebespaar, der alten Frau in der eher bäuerlichen Tracht, dem seltsamen Mann mit braunem Gesicht und weißen Armen sowie rechts unten im Vordergrund den beiden Frauen, die dem Betrachter den Rücken zuwenden. Diese Hauptgruppe der drei Mohammedanerinnen mit den sie umkreisenden Deutschen wird in der linken Bildhälfte durch eine kleinere Nebengruppe ergänzt: drei sitzende junge Deutsche an weißen Tischen sowie fünf junge Mädchen im Stehen, davon drei verschleierte Mohammedanerinnen und zwei blonde Deutsche. Eine dieser jungen Mohammedanerinnen blickt, genau wie die sitzende Deutsche im gelben Oberteil, in Richtung der drei schwarzen Hauptfiguren im Vordergrund und stellt dadurch eine Bezugsachse zwischen Neben- und Hauptgruppe her.

Bildaussage:

In Auftrag gegeben will der Hacker-Wirt ein „Bild ohne politische Aussage“, das einfach eine „typische Münchner Straßenszene“ zeigt. Hätte der Künstler ein solches unpolitisches Bild malen wollen, hätte er es sicher gekonnt. Man muss aber schon sehr gewollt an der Bildkonzeption vorbeisehen, um dieses Bild als „unpolitisch“ einzustufen. Wie so oft in der Kunstgeschichte scheint sich der Künstler daher in Wahrheit für eine Gratwanderung zwischen dem Wunsch des Auftraggebers und seinen eigenen Ansichten entschieden zu haben: oberflächlich den Wunsch des Auftraggebers erfüllend, um das Salär nicht zu riskieren, die Bildaussage aber im Detail so gestaltend, dass sich dem aufmerksamen, geschulten Betrachter die vom Künstler beabsichtigte kritische Botschaft noch ohne allzu große Mühe erschließt.

1. Die schwarzen Mohammedanerinnen

Das Bild wird eindeutig dominiert von den drei schwarzen Mohammedanerinnen im Vordergrund. Durch Kleidung und fast symmetrische Körperhaltung gemeinschaftlich verbunden, verkörpert dieses Personentrio aus dem Iran, Arabien und der Türkei hier symbolisch nicht ihre jeweiligen ethnischen Gruppen, sondern den diese drei Nationen gemeinsam verbindenden Islam in seiner ganzen Bandbreite: die Schia im Iran, die strenge Sunna in Arabien und die nationalistisch-kemalistische, Türkei-typische Variante, die die Vollverschleierung bekanntlich als minderwertig „arabisch“ und somit untürkisch ablehnt. Es handelt sich also bei dem Hacker-Bild tatsächlich um ein „Islam-Bild“, das bewusst den Islam thematisiert und nicht das ethnische Miteinander verschiedener Nationen, wie es uns in der üblichen Bildpropaganda der Bunten Republik begegnet. Auch sonst fehlen dem Bild alle typischen Propagandaelemente, die wir aus der staatsnahen Kunst der Gegenwart, vor allem der Propagandafotographie, gewohnt sind: die multikulturell-glücklich lachenden Gesichter, das fröhliche Hand-in-Hand der „Kulturen“. Nichts davon auf dem Hacker-Bild: Auf diesem Bild lächelt niemand, alle Figuren blicken streng oder teilnahmslos. Die einzige Person, die den drei schwarzen Hauptfiguren direkt ins Gesicht sieht, ist die Frau mit dem Pferdeschwanz links vorne – dieser Augenkontakt wird jedoch nicht erwidert. Die Araberin in der Mitte schaut durch ihren Sehschlitz in ein fernes Nichts, die beiden anderen schwarzen Frauen tragen pechschwarze Sonnenbrillen. Propaganda für die Bunte Republik sieht anders aus.

Gegenseitigkeit und Miteinander finden also auf diesem Bild, abgesehen von dem sehr distanziert wirkenden, eher an einen Disput erinnernden Gespräch zwischen den jungen Mädchen der Nebengruppe hinten links, von beiden Seiten aus nicht statt. Die Mohammedanerinnen blockieren durch Sehschlitz und Sonnenbrillen den vertrauensbildenden Augenkontakt, die Deutschen halten die von der Politik empfohlene „Armlänge Abstand“: Sie machen durch ihre kreisförmige Aufstellung regelrecht einen Bogen um die schwarze Gruppe, besonders deutlich an der Frau mit dem weißen Oberteil und der hippieartigen Jutetasche in der rechten Bildhälfte, die betont mit dem Oberkörper nach hinten ausweicht. Alle Deutschen auf dem Bild machen erkennbar Platz für die drei in fast militärischem Gleichschritt, raumgreifend auftretenden Mohammedanerinnen.

2. Die deutschen Frauen im Vordergrund

Die größte deutsche Figur im Bild, die durch diese Größe ebenfalls den Blick des Betrachters rasch auf sich zieht, ist die Frau mit Schlapphut und roter Handtasche am rechten Bildrand. Sie trägt einen Minirock und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Die Kopfhaltung legt nahe, dass sie starr geradeaus blickt, an den drei schwarzen Frauen in der Bildmitte vorbei. Ihr Spiegelbild findet diese Figur in der Frau mit der blauen Handtasche in der linken Bildhälfte, ebenfalls mit Rock, die ebenso starr – fast zwanghaft starr – geradeaus, an den schwarzen Hauptpersonen vorbeischaut. Beide Figuren stehen durch ihren krampfhaften Vorbeiblick symbolhaft für die typisch deutsche Verhaltensweise des „bewussten Ignorierens“: der bewussten Entscheidung, dem „Schrecken nicht in die Augen zu sehen“, weil man sich die Laune nicht verderben lassen möchte. Wir kennen dieses menschlich durchaus verständliche, da bequeme Verhalten zur Genüge aus dem Alltag. Dass dieses Verhalten auf dem Bild ausgerechnet die beiden Frauen mit dem kurzen Rock zeigen, ist vermutlich ebenfalls kein Zufall. Die Kritik des Künstlers richtet sich gerade auf diese gefährliche Ignoranz der von der islamischen Landnahme am meisten gefährdeten Personengruppe: deutsche Frauen, die durch das Tragen kurzer Röcke in Konflikt mit den islamischen Kleidungszwängen geraten, diesen drohenden Konflikt aber, um sich aus ihrer geistigen Oberflächlichkeit heraus mit diesem unangenehmen Thema nicht auseinandersetzen zu müssen, ganz bewusst nicht wahrnehmen wollen. Auch die dritte Taschenträgerin auf dem Bild, die grotesk nach hinten ausweichende Frau mit der über die Schulter geworfenen Jutetasche, ist mit ihrer tief ins Gesicht gezogenen Mütze sicher in diesem inhaltlichen Zusammenhang zu sehen.

Diesen drei weiblichen Ignoranten stellt der Künstler das Frauenduo in der linken Bildhälfte gegenüber: Die Frau mit dem Pferdeschwanz ganz vorne links, die ihr Gesicht dem schwarzen Schleiertrio aktiv zuwendet, sich dabei aber nachdenklich an den Hals fasst, sowie die Frau auf dem Hocker über ihr, die sich im Gegenteil eher aktiv abwendet und eine zusammengezogene, fast kauernde Körperhaltung annimmt: Diese sitzende Frau empfindet ganz offensichtlich Furcht, während die Frau mit dem Pferdeschwanz eher Skepsis ausstrahlt. Beides, Furcht und Skepsis, sind Folge einer aktiveren Auseinandersetzung mit den drei schwarzen Hauptfiguren, sie stehen daher in unmittelbarem inhaltlichen Gegensatz zur Ignoranz der Handtaschenträger.

3. Die Liebenden

Zu diesen direkt aufeinander bezogenen Personen im vorderen Bildteil, den schwarzen Mohammedanerinnen und den sie umkreisenden Deutschen, bilden die genau im Bildmittelpunkt dargestellten und dadurch ebenfalls betonten Liebenden einen auffälligen Kontrapunkt – ja, fast scheint es, als würden die Liebenden durch ihre Positionierung genau über den drei schwarzen Schleierfrauen aus diesen drei Frauen emporsteigen. Auch in der bildnerischen Umsetzung wirken die beiden Liebenden, eng umschlungen und mit zärtlicher Weichheit in der Linienführung, als markanter Gegensatz zu den eher schroff, geradezu militärisch auftretenden Mohammedanerinnen. Diese beiden Liebenden stehen unverkennbar für die Antithese, den europäischen, deutschen Gegenentwurf zur Geschlechtertrennung im Islam: Liebende brauchen sich nicht zu verstecken, es ist schön, es bereichert das Straßenbild, Liebende zu sehen. Angeordnet im Bildmittelpunkt und somit höher als die schwarzen Damen, strahlen die beiden Liebenden sowohl in der Bildkonzeption als auch in der Gestaltung Hoffnung aus: die Hoffnung, dass das Schöne, Gewaltlose am Ende letztlich eben doch über das Hässliche, Gewalttätige siegen wird, dass die Macht der Liebe, die Macht des Guten stärker ist als die Macht des schwarzen Bösen. Wir können mit dem Künstler nur hoffen, dass das tatsächlich so kommen wird.

4. Die Randfiguren des Personenkreises

Ein kurzer Blick sei auch auf diejenigen Figuren geworfen, die als Teil des Personenkreises rings um das schwarze Schleiertrio symbolisch eher Einzelaussagen zu transportieren scheinen, am auffälligsten unter ihnen, etwas abseits auf dem Bürgersteig stehend, die alte deutsche Frau in der Tracht des 19. Jahrhunderts. Diese Frau, die in ihrer Kleidung heutzutage ganz sicher nicht Teil einer „typischen Münchner Straßenszene“ ist, bildet neben den Rockträgerinnen den zweiten modischen Gegenpol zu den drei schwarzen Mohammedanerinnen – allerdings einen Gegenpol aus der Vergangenheit. Denn diese Frau steht genau für diese Vergangenheit: die deutsche Vergangenheit Münchens, die angesichts der islamischen Landnahme immer mehr in den Hintergrund rückt. Sowohl modisch als auch farblich wirkt die alte deutsche Frau wie ein vergilbtes Familienfoto, sie scheint wie ein Geist aus der Vergangenheit den Betrachter zu mahnen: das deutsche München verschwindet, es ist bereits zum großen Teil Geschichte, und wenn ihr nicht anpasst, wird das deutsche München bald endgültig nur noch auf Fotografien in der Erinnerung erhalten sein.

Zum Kreis der Deutschen gehören auch zwei männliche Figuren (von insgesamt nur drei Männern auf dem Bild): der seltsame Mann mit dem braunen Kopf und den weißen Armen und der Junge mit dem grünen T-Shirt. Dieser Junge ist die einzige ungezwungen wirkende Figur im ganzen Bild: die Hände locker in den Hosentaschen, das Spielbein leicht vom Boden abgehoben, eine Art Hansguckindieluft, dem alles einerlei ist, Hauptsache, die Sonne scheint. Dieser Junge komplettiert die Bandbreite der typischen deutschen Verhaltensweisen im Angesicht der Islamisierung: er steht für die seligmachende Gleichgültigkeit der breiten Masse von Deutschen, die zu allen Zeiten nur an ihr privates Glück denken und sich als stets zufriedene Lebenskünstler schon immer in jeder Diktatur einzurichten wussten.

Etwas rätselhaft bleibt allein der Mann mit den weißen Armen und dem braunen Gesicht. Verbirgt sich hinter dieser unnatürlichen Figur eine Kritik des Künstlers an der der Kunst heutzutage aufgezwungenen politischen Korrektheit, immer und überall auch einen „braunen“ Menschen darstellen zu müssen (wir kennen diesen Zwang ja recht gut aus den aktuellen Hollywood-Filmen)? Hat der Künstler also gezielt andeuten wollen, dass er den Kopf erst nachträglich braun malen musste, um die von ihm politisch geforderte „Braunenquote“ zu erfüllen, und die Arme deshalb bewusst weiß gelassen? Geschah diese nachträgliche „Einbräunung“ vielleicht sogar auf Veranlassung des Auftraggebers? Selbst wenn es so wäre – der Künstler würde dies sicher niemals öffentlich erklären, denn auch die Freiheit der Kunst gehört in unserer schönen neuen Welt der Bunten Republik bereits zur Zeit der deutschen Vergangenheit.

5. Die Beurteilung des Bildes aus islamischer Perspektive

Abschließend noch einige Sätze aus islamischer Perspektive, denn das Bild wird mit seinen zahllosen politischen Inkorrektheiten nicht nur den Widerspruch der deutschen politischen Klasse hervorrufen, sondern auch die Kritik selbsternannter islamischer Ordnungshüter.

Zunächst einmal ist aus islamischer Sicht die bildliche Darstellung mohammedanischer Frauen durch einen Künstler (zudem einen nicht-mohammedanischen Künstler!) an sich bereits verwerflich. Schwerer noch aber wiegt die Darstellung mohammedanischer Frauen als Teil einer Bierzeltdekoration. Alkohol, eine überwiegend männlich-christliche Besucherschaft, fettes Schweinefleisch und das alles garniert mit mohammedanischen Damen – das ist eine aus islamischer Sicht sehr ungute Mischung, die die auch in München zahlreichen Sympathisanten und Verehrer des „Islamischen Staates“ vermutlich nicht mit größter Begeisterung zur Kenntnis nehmen werden. Aus speziell türkischer Sicht zudem äußerst unschön ist auch das schwarze Kopftuch, das der Künstler der Türkin mit dem grünen Mantel im Bildvordergrund aufgesetzt hat. Farblich ist die Schwärze des Kopftuchs zur Betonung der Gemeinschaftlichkeit der Figurengruppe und der mit ihr verbundenen Hässlichkeit absolut verständlich – inhaltlich ist diese Farbwahl aber problematisch und für viele Türken sicherlich beleidigend, weil Türkinnen im allgemeinen keine schwarzen, da als hässlich und „arabisch“ empfundenen Kopftücher tragen. Wir lernen: Wenn man sich in fremden Kulturen nicht auskennt, sollte man am besten auch keine Malereien solcher fremder Kulturen für sein Bierzelt in Auftrag geben. Wir wünschen dem Hacker-Wirt mit seinem Bild also viel Glück in den kommenden Tagen und vor allem ein gut trainiertes Sicherheitspersonal!

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CDU-Minister: Moscheen bauen, aber nicht jetzt

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Volksverräter | 124 Kommentare

stahlknecht [3]Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her. Dass das erst recht in der CDU so ist, muss hier nicht mehr extra betont werde. Dass dieser Gestank von Verlogenheit, Heuchelei und Deutschlandvernichtungswunsch sich auch nach unten fortsetzt, beweist jetzt Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (Foto). Er rät den Schariaverbänden in der aktuell aufgeheizten Stimmung die Füße still zu halten.

Stahlknecht appelliert zwar daran, dass man sich an unsere Gesetze zu halten habe, aber: „Meine Botschaft wäre: Ihr dürft Moscheen bauen, aber baut sie nicht jetzt.“ Und im Speziellen auf Ostdeutschland nach dem AfD-Wahlerfolg bezogen: „Hier müssen wir akzeptieren, dass die Bevölkerung Zeit braucht, sich an den erst seit kurzem präsenten Islam in unserem Land zu gewöhnen“, so der Innenminister [4]. Ach so, das Wahlvolk wird sich schon auch im Osten ans alltägliche Messern und Vergewaltigen gewöhnen, dann kann die Islamisierung ja wieder hurtig vorangetrieben werden. (lsg)

Kontakt:

Ministerium für Inneres und Sport
in Sachsen-Anhalt
Holger Stahlknecht (Minister)
Halberstädter Str. 2
39112 Magdeburg
Tel.: 0391-567-5501
poststelle@mi.sachsen-anhalt.de [5]

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Akif Pirinçci: Des Schwachsinns teure Perlen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 115 Kommentare

hausband [6]Vor nicht allzu langer Zeit eruptierte urplötzlich eine Partei namens DIE PIRATEN in die deutsche Politlandschaft, deren Erfolg Staunen machte, weil der offenkundig über Nacht kam. Lustige Freaks tauchten mit einem Male in den Nachrichten und Talk Shows auf, welche den Aufstieg dieser Deppentruppe in verschiedene Parlamente nicht nur begleiteten, sondern geradezu frenetisch feierten. Ein Riesenbaby in Latzhose und einem Piratentuch auf dem Kopf, ein Hartz-IV-Empfänger mit dem angeblichen IQ eines Genies, der sich selbst bei öffentlichen Fernsehauftritten gern barfuß zeigte, und ein extrem verschlagen wirkender Typ mit ADHS-Syndrom waren auf einmal sehr gefragte Interviewgäste, deren politische Visionen, die, wie man hörte, total neu und hip waren, zu erfahren galt.

(Von Akif Pirinçci)

Doch gerade damit hatte die Öffentlichkeit ein Problem. Man wußte nämlich bei den PIRATEN nie so genau, was sie explizit wollten. Klar war nur, daß künftig irgendwie alles übers Internet laufen sollte. Ach ja, und das Urheberrecht sollte im Zeitalter des Copy and Paste am besten auch gleich mit abgeschafft werden, da Kreative sich ja mal fix ein „modernes Geschäftsmodell“ einfallen lassen und wenn das nicht klappte von Luft und Liebe leben mochten.

Aber sonst? Sonst stellten die Parteiprogramme der PIRATEN ein Potpourri aus Versatzstücken insbesonders grüner Schwachsinniaden, linker Enteignungsphantasien und digitalem Hippietum dar, das dem Staat verpflichten sollte, den Bürgern ein bedingungsloses Grundeinkommen zu spendieren, damit diese ungestört von lästiger Arbeit den ganzen Tag YouTube-Videos anschauen und facebooken konnten. Nicht von Ungefähr wurden die PIRATEN „Grüne mit Internet“ genannt, da ihren Kern außer dieses penetrante Internet-Dingens, was im Jahre 2011/12/13 auch nicht gerade einer Weltsensation gleichkam, nichts anderes als die handelsübliche grün-linke Einheitssoße ausmachte. Der Grund für ihren kurzfristigen Erfolg war auch genau hierin begründet. Er entstand nämlich aus dem tiefen Bedürfnis der Mainstream-Medien heraus, zu den bereits vorhandenen eine weitere grün-linke Partei in das System zu installieren. Deshalb wurden die PIRATEN eine Zeit lang wie bekloppt hochgeschrieben und von den Öffentlich Rechtlichen hofiert, bis man irgendwann feststellte, daß sie eigentlich entbehrlich waren. Wie man heute weiß, kam danach alles anders, und mit nachlassender Medienpräsenz verschwanden die Piraten bis auf verstreute Kleinsthaufen komplett von der Bildfläche.

Ich sagte vorhin, daß die PIRATEN zu jener Zeit ihre Stars besaßen. Nicht nur das, sie hatten sogar einen Shootingstar: Marina Weisband. Es handelte sich bei der damals 23-jährigen ukrainisch-jüdischer Herkunft um ein sexy Geschoß. Ihr geiles Aussehen war auch der Hauptgrund, weshalb man einst keine Zeitung aufschlagen und keinen öffentlich rechtlichen Sender einschalten konnte, ohne die scharfe Marina zu erblicken. Ihre attraktive Erscheinung wurde selbstverständlich nur am Rande erwähnt, obgleich das am Augenfälligsten war. Vielmehr lobte man ihr politisches Genie, ihren druckreifen Politsprech und ihren analytischen Kopf. Doch wenn man genauer las und und hinhörte, entpuppten sich Marinas Weisheiten als eine Kombination aus sozialistischem Müll, Internet-Kryptologie, studentischem Soziogeschwätz und Klein-Mädchen-Träumen. Eigentlich verstand man nie, was sie sagte. Eine Wichsvorlage im Körper einer Sexbombe für den intellektuellen Onanisten.

Ein Jahr lang war Marina Weisband Politische Geschäftsführerin der PIRATEN, bis sie im Frühjahr 2012 wegen Panikattacken und weil sie ihre Diplomarbeit in Psychologie beenden wollte ihren Posten niederlegte und später auch von der Partei ausschied. Eigentlich sind sie und ihre Mit-Piraten längst Geschichte, und so manch ein Schadenfroher könnte nun still in sich hineinlächeln beim Gedanken, daß diese Schwätzer im digitalem Look nun nicht mehr vom Staat versorgt werden und heute wie normale Leute auch richtig arbeiten gehen müssen. Doch weit gefehlt! Offenkundig hat der hübschen Marina das Intermezzo in der Politik ausgereicht, für sich ein noch hübscheres Versorgungspöstchen beim Staat zu ergattern und mit einem Placebo oder besser gesagt mit einem dreisten Plagiat richtig große Kohle einzufahren. Denn der grün-links versiffte Staat vergißt nie, wer ihm einmal wohlgesonnen war und kümmert sich auch nach dem Rückzug hinter den medialen Vorhang um seine Schäfchen und deren Bankkonto.

Am 8.9.2016 erschien auf WELT ONLINE ein Bericht [7]über Marina von heute, dessen zwei Absätze besonders interessant sind:

Im beschaulichen Münster lebt Marina Weisband heute fernab der großen politischen Bühne. Wenn sie auch keine Politikerin mehr ist, ihre politischen Anliegen hat sie nicht aufgegeben. Sie hat sie vielmehr auf eine andere Ebene verlagert und ein Projekt namens „Aula“ entwickelt. Es soll die Idee der von den Piraten propagierten Liquid Democracy, einer Mischform aus den besten Elementen der repräsentativen und direkten Demokratie, auf ihre Anwendung in Schulen übertragen.

Schüler können nach diesem System Forderungen, Verbesserungs- und Neuerungsvorschläge, aber auch außerschulische Aktionen wie die Teilnahme an Demonstrationen diskutieren, präzisieren und darüber abstimmen. Weisband hat dafür eine Software entwickelt. Derzeit testet sie die Methode an vier Schulen in verschiedenen Bundesländern. Finanziert wird das Projekt von der Bundeszentrale für politische Bildung, der Ex-Piratin ist dafür eine Stelle bei dem Verein politik-digital eingerichtet worden.

Aha, die Bundeszentrale für politische Bildung hat der schönen Marina also extra eine Stelle eingerichtet, weil sie vom Digitalen die Oberahnung hat. Die Bundeszentrale für politische Bildung ist keine arme Institution. Zur Finanzierung ihrer Aufgaben standen ihr im Haushaltsjahr 2013 37,8 Millionen Euro aus dem Steuersack zur Verfügung. Der linksextreme Laden ist eine Art Parkhaus für verbeamtete Geschwätzwissenschaftler, die trotz ihrer kruden Enteignet-alle-Porsche-Fahrer-und-flutet-Deutschland-mit-Moslems-Botschaften in der Öffentlichkeit kaum Gehör finden, weil solch abgedroschenes Doofgelaber bereits in den Tagesthemen verstrahlt wird. Okay, manchmal übertreibt man es ein bißchen. 2015 mußte ein von ihr publizierter Band mit dem Titel „Ökonomie und Gesellschaft“ auf Bitten des Innenministeriums kurzfristig aus dem Verkehr gezogen werden, weil darin „einseitige Propaganda gegen die Wirtschaft“ gemacht bzw. das Unternehmertum als die Ursache allen Übels bezeichnet wurde. Aber sonst kann man dort mit derlei salonkommunistischem Driss unauffällig seiner stattlichen Pension entgegenschlafen.

Nun aber wird mit Marina alles besser. Denn sie hat ja für die Vernetzung von politisch interessierten Schülern auf Steuerzahlers Kosten die Software „Aula“ entwickelt. Dazu muß man wissen, daß eine neue Software, die Millionen kosten kann, nur entwickelt wird, wenn es dafür keine Entsprechung auf dem restlichen digitalen Markt gibt, insbesondere keine billigere. Demnach muß es sich bei „Aula“ um eine noch nie da gewesene Internet-Plattform für die Kommunikation bestimmter Gruppen handeln. Und was kann das Wunderprogramm so? Das:

Schüler können nach diesem System Forderungen, Verbesserungs- und Neuerungsvorschläge, aber auch außerschulische Aktionen wie die Teilnahme an Demonstrationen diskutieren, präzisieren und darüber abstimmen.

Donnerwetter! Daß Mark Zuckerberg noch nicht drauf gekommen ist … Moment mal, das gibt es doch schon! Nennt sich Facebook. Und auch dort kann man Gruppen einrichten, sogar geschlossene, zu denen nur ein bestimmter Kreis von Usern Zugang hat, zum Beispiel Schüler, die an Politik interessiert sind. So was funktioniert sogar bei Twitter, und es existiert noch eine ellenlange Reihe von anderen ähnlichen Plattformen, auf denen man nach dem gleichen Muster interagieren kann. Und alle sind sie gratis zu benutzen. Hat die Bundeszentrale für politische Bildung das nicht gewußt? Ist niemand dort bei Facebook? Oder besitzt dort niemand einen Computer? Warum muß extra eine Software entwickelt werden, die inzwischen sowas Primitives wie die digitale Kommunikation einer bestimmten Gruppe bewerkstelligen vermag?

Ganz einfach: „Aula“ wird von dem Steuergeldsauf-Verein „Liquid Democracy e.V“ [8] hergestellt. Nicht einmal das Impressum auf seiner Webpräsenz verrät, welche Leute und welche Software-Schmiede dahinterstecken. Es darf jedoch davon ausgegangen werden, keine erfolgreiche, sonst hätte man das eigene wirtschaftliche Schicksal nicht von der Staatszitze abhängig gemacht. Auf seiner Homepage windet man sich, weshalb man diese Schmierenkomödie von der „direkten Demokratie“ nicht gleich bei Facebook aufführt:

Facebook ist eine Aktiengesellschaft, die ihren Umsatz vor allem mit den Daten erwirtschaftet, welche ihre Nutzer*innen während ihrer Interaktionen erstellen. Alle Äußerungen und Beiträge, die auf Facebook veröffentlicht werden, werden potenziell bzw. effektiv gespeichert, analysiert und für Werbezwecke verwertet – dies gilt auch für politische Inhalte.

Ja schon, aber es ist gratis und kostet den Steuerzahler ´null. Und was die „politischen Inhalte“ anbetrifft, ist FB voll auf eurer Seite, ihr Schlaumeier. Und apropos Speicherung von Daten: Soll doch mal ein Schüler bei „Aula“ schreiben „Ich finde, wir haben mittlerweile genug Moslems im Land“ – so schnell könnte der dort angestellte Admin die Daten des Übeltäters an die Staatsanwaltschaft gar nicht genug weitergeben. In Wahrheit handelt es sich bei „Liquid Democracy e.V“ um eine Ansammlung von Blödsinn-studiert-Habenden, die sich selber eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme auf Luxusniveau geschaffen haben, die vom Geld anderer Leute am Kochen gehalten wird.

Das ist aber noch nicht alles. Da Marina studierte Psychologin ist, müßte sie etwas Menschenkenntnis bzw. Schülerkenntnis besitzen. „Derzeit testet sie die Methode an vier Schulen in verschiedenen Bundesländern.“ Wie kommt eine Frau, die sich der Kenntnis der menschlichen Psyche rühmen darf, bloß darauf, daß ausgerechnet hormongeschwängerte Jugendliche sich bei einem aus ihrer Sicht uncoolen, mit Spinnweben verhangenen Beamtenclub wie der Bundeszentrale für politische Bildung politisch austauschen? Die Schüler, die es tatsächlich tun, müssen wohl eine Mondkrater-Akne, das Gebiß von Frankenstein und einen Freundeskreis von 0,0 Grad haben. Doch die Frage hat sich nie gestellt. Es ging nur darum, mächtig Staatskohle für eine steinzeitliche Software abzuzocken, die vermutlich auch noch aus für ’n Appel und ’n Ei gekauften Bausteinen auf dem digitalen Markt innerhalb eines Tages zusammengefriemelt wurde. Die traurige Wahrheit ist nämlich, daß selbst die Software für die sogenannte Liquid Democracy der PIRATEN schon veralterter Schrott war, als man seinerzeit vorgestrige deutsche Journalisten mit hyperaktiven Internet-Geschisse beeindrucken durfte.

Marina indes bedankt sich ein paar Zeilen weiter über Bande artig bei seinem Arbeitgeber, der ihr die Steuergelder einfach so hinterher schmeißt:

Ebenso wenig glaubt sie, dass sich die AfD dauerhaft etablieren wird. „Sie wird genauso untergehen wie die Piraten. Ihr jetziger Erfolg ist eine Momentaufnahme.“

Die „Momentaufnahme“ der PIRATEN allerdings sah damals so aus, daß sie von der grün-links versifften Systempresse unter orgiastischen Beifallstürmen in den Himmel gelobt wurde, während die gleiche Presse heute Existenzvernichtungskampagnen und Farb-, Brand- und Mordattentate auf AfD-Mitglieder geflissentlich verschweigt. Medial galten die PIRATEN zu jener Zeit als coole Typen, die mit Laptop auf den Schoß die alten Polit-Säcke in Siebenmeilenstiefeln überholen, wogegen heute die AfD von keinem geringen Teil des Volkes getragen wird und von eben dieser Lügenpresse in die Nähe des Dritten Reiches gerückt wird.

Am Ende ihrer Ausführungen schießt Marina übers Ziel hinaus, und im Bestreben, ihre Synapsen mit der sie fütternden Regierung zu synchronisieren, labert sie paradoxen, wenn nicht sogar ziemlich schizophrenen Mist daher:

Auch für Weisband ist das ernüchternd. Sie zeigt sich enttäuscht darüber, dass die Netz-Community diese destruktiven Tendenzen nicht aus eigener Kraft bändigen kann (gemeint ist das sogenannte Hatespeach/A.P.). Deshalb befürwortet sie staatliche Regulierung, will aber den Kampf um das Netz als Freiraum nicht aufgeben, der das Beste aus den Menschen herausholt. Sie sei „eine große Anhängerin dezentraler Vernetzungen, an staatlichen Stellen und großen Telefongesellschaften vorbei“.

Ähm, ich übersetze das mal ins Deutsche:

A) Marina befürwortet ganz Heiko-Maas-konform staatliche Zensur, wenn nicht sogar Verbote im Internet mit allen dazu gehörigen Repressionen für die User wie Existenzvernichtung und Gefängnisaufenthalt, selbstredend nur wenn es „gegen Rechts“ geht. Schließlich würde der Staat ihr den Geldhahn ganz fix wieder zudrehen, wenn sie wie in ihren seligen Piraten-Zeiten einem Internet ohne staatliche Kontrolle das Wort reden würde.

B) Und jetzt kommt das Paradoxon. Marina ist bei der Bundeszentrale für politische Bildung angestellt, weil sie ihr hübsches Gesichtchen früher als Pseudoanarchisten des Netzes in alle Kameras gehalten hat und dadurch eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Das bedeutet, man hat mit ihr eine total anarchistisch tuende Rebellin bzw. einen ehemaligen rebellischen Internet-Star eingekauft, um zu demonstrieren, wie hipp und modern doch die Regierung ist. Deshalb geriert sie sich neben ihrer Bekenntnis zur staatlichen Zensur im Netz absonderlicherweise und gleichzeitig als Zorro des Internets und faselt was von „dezentralen Vernetzungen, an staatlichen Stellen und großen Telefongesellschaften vorbei“.

Wie soll man das nun verstehen? Heißt das, während die doofen Nazis sich im normalen Internet tummeln und sich von Heiko Maas auf frischer Tat beim Hatespeach erwischen lassen, surfen piratenartige Obercoole mit der richtigen Gesinnung auf einen Sondernetz „an staatlichen Stellen und großen Telefongesellschaften vorbei“? Oder umgekehrt? Paßt irgendwie nicht zusammen. Doch wie immer, wenn es um das Auffüllen des eigenen Portemonnaies mit blinkenden Staatstalern geht, lautet die Devise: Was nicht paßt, wird passend gemacht.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [9])

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Oldenburg: Faustschlag gegen AfD-Landeschef

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Rote SA,Wahlen | 156 Kommentare

hampel [10]Nach einer Wahlkampfveranstaltung am Freitag in Oldenburg wurde der Niedersächsische AfD-Landesvorsitzende und ehemalige ARD-Auslandskorrespondent Armin-Paul Hampel (Foto) beim Verlassen der Kundgebung von einem linken Schlägertrupp verfolgt, bespuckt und geschlagen. Hampel verließ gegen 16.20 Uhr die davor schon vom linken Mob massiv gestörte und von der Polizei gesicherte AfD-Veranstaltung am Julius-Mosen-Platz. Unmittelbar nach Passieren der Absperrung gingen vier linke Gewalttäter [11] auf ihn los.

Er wurde geschubst und wehrte sich. Die Polizei nennt das [12] „wechselseitigen Körperverletzung“, bei der aber wohl nur Hampel durch einen Faustschlag verletzt wurde. Nachdem die Beamten die Gewalttäter abgedrängt und festgesetzt hatten wurden sie ihrerseits von der linken Meute angegriffen und beleidigt. Mit einer Demokratie hat dieses Land nur mehr peripher etwas gemein. Mittlerweile kann man von bürgerkriegsähnlicher Agitation der linken Szene sprechen, die auch noch Unterstützung seitens der Politik und der Medien erhält.

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Gladbeck: Rapefugees als Jobmotor

geschrieben von PI am in Rapefugees | 58 Kommentare

Gladbeck: Nach den aktuellen sexuellen Übergriffen auf dem Essener Stadtfest reagiert das WDR-Eventmanagement und erhöht am Samstag die Sicherheit auf dem Gladbecker Festivalgelände, wo mit bis zu 25?000 Menschen gerechnet wird. „Wir werden zusätzliche Kräfte als Fußstreifen auf dem Konzertgelände einsetzen“, so Eventmanager Constantin von Deyen auf WAZ-Anfrage. Im Vorfeld hatte der WDR schon mit rund 160 Sicherheitsleuten geplant, die an den Zugangsschleusen, Notausgänge, an den Sicherheitszäunen sowie rund um den Konzertbereich eingesetzt werden, damit u.a. keine gefährlichen Gegenstände auf das Gelände gelangen können. Bei Essen Original vergangenes Wochenende hatten mehrere Männer mit Migrationshintergrund [13] sich über den so genannten Antanztrick Frauen in der Menschenmenge vor der Bühne genähert, sie bedrängt und unsittlich berührt. Die Fußstreifen sollen diesem Handeln in Gladbeck möglichst vorbeugen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [14]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [15] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [16] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Karlsruhe: Drei Mädchen sind am Samstag im Karlsruher Europabad wiederholt belästigt worden. Zwei 17 Jahre alte junge Männer aus Afghanistan [17] hatten die Mädchen im Alter von 12 bis 14 Jahren an der Wasserrutsche mehrfach bedrängt, so die Polizei. Die Opfer meldeten den Vorfall daraufhin dem Bademeister, der sofort die Polizei verständigte.

Freiburg: Eine kurze Unaufmerksamkeit einer 19-jährigen Frau nutzten mehrere Täter in einer Straßenbahn der Linie 4, Fahrt vom Bahnhof in Richtung Gundelfingen, am Sonntag, 04.09.2016, zwischen 2 Uhr und 2.30 Uhr, aus. Die Männer entwendeten aus ihrer Tasche den Geldbeutel sowie Handy und berührten die junge Frau hierbei unsittlich. Als sich eine Zeugin in Begleitung eines Mannes einmischte, ließen die Täter von der Geschädigten ab und flüchteten. Die vier Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben: Alle dunkel gekleidet, drei mit nordafrikanischem Aussehen [18], ein Täter mit dunklerem Hautton als die restlichen Täter und mit Locken. Eventuell sprachen die Täter arabisch.

Böblingen: Am Dienstagnachmittag ist laut Polizeibericht ein zwölf Jahre altes Mädchen im Freibad im Silberweg von einem 24-Jährigen belästigt worden.Der aus Syrien stammende Verdächtige [19] war gegen 16 Uhr beim Rutschen an das Mädchen gestoßen und hatte dann die Beine um ihre Hüfte geschlungen. Die Zwölfjährige verließ daraufhin das Schwimmbecken, teilte dies dem Bademeister mit und zeigte ihm den jungen Mann. Der Bademeister verständigte die Polizei, die den 24-Jährigen im Freibad vorläufig festnahm. Er wurde nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß entlassen. Auch die 14 Jahre alte Freundin des Opfers sei bereits am Samstag gegen 16.30 Uhr von einem bislang unbekannten Täter im Schwimmbecken berührt und belästigt worden. Es soll sich um einen Mann im Alter von etwa 30 Jahren gehandelt haben, der 1,70 Meter groß ist, eine muskulöse Figur und schwarze Haare hat. Er sei ein dunkler Hauttyp gewesen, der mit schwarzer Badehose mit rotem Karomuster bekleidet war.

Linz: Die oberösterreichische Polizei hat erneut eine Sex-Attacke gemeldet. Demnach soll ein vorerst Unbekannter am Sonntag zwei Frauen in Linz belästigt haben. Am Wochenende hatte es auch einschlägige Zwischenfälle beim Volksfest in Wels gegeben. In Linz soll der Täter sich in einem Lokal auf der Damentoilette vor einer 20-Jährigen und ihrer 25-jährigen Freundin befriedigt haben. Den beiden gelang es, ihn aus dem Raum zu drängen. Kurz danach verließ die Jüngere allein das Lokal und ging um 6.13 Uhr Richtung Hauptplatz. Plötzlich sei der selbe Mann aus einer Hausnische auf sie „zugesprungen“ und habe sie gegen die Wand gedrückt. Er habe die Frau aufgefordert, an ihm sexuelle Handlungen durchzuführen. Die Angegriffene setzte sich zur Wehr und lief davon. Die Frauen beschrieben den Mann als etwa 40 bis 50 Jahre alt, vermutlich ausländischer Herkunft [20], mit kurzen Haaren und einem Oberlippen- und Kinnbart. Er war muskulös und bekleidet mit blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Zuvor waren in der Nacht auf Samstag beim Volksfest in Wels mehrere Frauen sexuell belästigt worden. Die Polizei forschte danach fünf Asylwerber aus Afghanistan im Alter zwischen 15 und 22 Jahren als Verdächtige aus. Die Zahl der Opfer ist mittlerweile auf acht gestiegen. Sonntag früh wurde zudem ein Iraker nach einem weiteren Fall sexueller Belästigung beim Volksfest angezeigt.

Mittelheim: Eine 43-jährige Frau ist am Mittwochabend in Mittelheim von einer männlichen Person sexuell beleidigt worden. Die Frau schilderte, dass der Täter gegen 21.00 Uhr in der Rheingaustraße auf sie zukam und sie mit Worten sexuell beleidigte. Weiterhin soll er leicht die Brust der Geschädigten berührt haben. Die 43-Jährige beschrieb den Täter als ca. 45-50 Jahre alt, etwas kräftiger und etwa 1,60 Meter groß, mit schwarzen, glatten bis an die Ohren reichenden Haaren und leicht bräunlicher Haut [21].

Nürnberg: Am Nachmittag des 01.09.2016 belästigte ein zunächst unbekannter Mann eine Frau in Nürnberg-St. Leonhard in sexueller Weise. Wenig später konnte der Beschuldigte von einer Streife der PI Nürnberg-West festgenommen werden. Die spätere Geschädigte war gegen 14:30 Uhr in der Sündersbühlstraße unterwegs, als ihr der Mann auf einem Fahrrad entgegen kam. Plötzlich fasste er sie an und berührte sie in sexueller Weise. Unmittelbar danach flüchtete er. Obwohl die verständigte Polizei sofort eine Fahndung eingeleitet hatte, blieb der unbekannte Täter zunächst verschwunden. Gegen 16:15 Uhr war die Geschädigte in der Gustav-Adolf-Straße unterwegs und teilte der Polizei mit, dass sie den mutmaßlichen Täter im U-Bahnhof wiedererkannt habe. Wenig später erfolgte die Festnahme. Der Beschuldigte, ein 40-Jähriger aus dem Nahen Osten [22], wurde zur Dienststelle gebracht und nach erfolgter Amtsbehandlung wieder entlassen.

Heilbronn: Polizei fahndet mit Phantombild nach Sexualstraftäter Nach einem Übergriff auf eine junge Frau sucht die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter. Bisherigen Ermittlungen zufolge ging eine 25-Jährige gegen 5 Uhr am Samstag, den 16. Juli, zu Fuß über die Götzenturmbrücke in Heilbronn. Als sie die Badstraße erreicht hatte, wurde sie plötzlich von hinten angegriffen. Der Unbekannte umklammerte sie, warf sie auf den Boden und fing an, sie unsittlich zu berühren. Ferner versuchte er, ihre Hose zu öffnen. Durch die heftige Gegenwehr sowie die lauten Schreie der 25-Jährigen wurde ein Anwohner auf die Situation aufmerksam und alarmierte die Polizei. Der Täter ließ schließlich von der Frau ab und rannte davon. Die junge Frau konnte sich in Sicherheit bringen. Eine Sofortfahndung mit mehreren Streifen führte nicht zum Ergreifen des Unbekannten. Hinweise auf den Täter erhielt die Polizei bislang nicht. Mithilfe der jungen Frau konnte die Polizei mittlerweile ein Phantombild des Unbekannten erstellen. Mit der Veröffentlichung des Bildes erhoffen sich die Ermittler Zeugenhinweise, die zur Aufklärung der Tat dienen. Bei dem Gesuchten soll es sich um einen etwa 25-jährigen, zirka 1,80 Meter großen Mann mit dunklem Teint [23] und dunklen Haaren handeln.

Sigmaringen: Mit Hilfe von gesicherten Spuren an einem Tatort konnten Ermittler jetzt einen 24-jährigen afrikanischen Flüchtling [24] überführen, gegen den die Kriminalpolizei wegen sexueller Übergriffe ermittelte, informierten die Staatsanwaltschaft Hechingen und das Polizeipräsidium Konstanz am Freitagmorgen in einer Pressemitteilung. Eine etwa 50-jährige Frau war am 26. Juli gegen 4 Uhr in ihrem Schlafzimmer im ersten Obergeschoss aufgewacht und hatte eine Person auf dem Balkon bemerkt. Als diese ihrer Aufforderung, den Balkon zu verlassen, keine Folge leistete, versuchte die Frau aus Angst, die gekippte Balkontür zu verschließen. Dem Täter gelang es jedoch, die Tür aufzudrücken und ins Schlafzimmer einzudringen. Nach sexuellen Übergriffen biss der Unbekannte der Frau in die Schulter und einen Arm, flüchtete dann aber aus der Wohnung. Als sich der mutmaßliche Täter Anfang August an der Garage des Anwesens zu schaffen machte und die Polizei den 24-Jährigen nach einem Notruf in der Nähe dingfest machen konnte, musste dieser nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da die Geschädigte den Mann nicht mit Sicherheit als Täter identifizieren konnte. Anhand der von Kriminaltechnikern am Tatort gesicherten Fingerabdrücken gelang es allerdings jetzt, nach deren Auswertung beim Landeskriminalamt, den 24-Jährigen als dringend Tatverdächtigen zu überführen. Der Beschuldigte wurde deshalb am Dienstag festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Stuttgart-Mitte: Ein bislang unbekannter Mann hat sich am Samstag (03.09.2016) kurz nach Mitternacht in den Oberen Schlossgartenanlagen beim Akademiegarten vor drei 18 Jahre alten Frauen mit entblößtem Geschlechtsteil gezeigt und dabei sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Der Sittenstrolch soll 25 bis 30 Jahre alt und 170 Zentimeter groß gewesen sein. Er hatte dunkle kurze Haare, einen dunklen Teint [25] und war bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einer hellen zerrissenen Jeans.

Paderborn: Die Polizei sucht einen Exhibitionisten, der sich am Donnerstagnachmittag in Marienloh einer Frau in schamverletzender Weise gezeigt hatte. Nach Angaben der Zeugin (19) war sie gegen 14.30 Uhr auf dem Bücklerweg im Bereich der Tennisplätze mit ihrem Hund spazieren gegangen. Dabei war ihr ein Mann mit Fahrrad aufgefallen. Zunächst hatte sie deutliche „Klackergeräusche“ des Fahrrades gehört und dann den Radfahrer gesehen, der sich aus Richtung Detmolder Straße kommend näherte und die junge Frau überholte. Der Mann, der etwa 28 bis 35 Jahre alt ist, stand dann kurze Zeit später an einem kleinen Wäldchen, etwa 100 Meter hinter der Tennisanlage. Er hatte Hose und Unterhose heruntergezogen, um sich der Fußgängerin in schamverletzender Weise zu zeigen. Im weiteren Verlauf drehte die Frau wieder um und der Verdächtige fuhr erneut mit dem Fahrrad an ihr vorbei, bis er schließlich in der Straße Klusheideweg und später in der Straße Heitwinkel verschwand. Nach Angaben der Geschädigten handelt es sich bei dem Verdächtigen um einen Nordafrikaner mit dunkler Hautfarbe [26] und schwarzen kurzen Haaren.

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Das bekommt Erdogan für die Incirlik-Erlaubnis

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 95 Kommentare

image [27]Die türkische Regierung hat in dieser Woche signalisiert, dass deutsche Abgeordnete nun doch die Bundeswehrsoldaten auf dem türkischen Luftwaffenstützpunkt Incirlik besuchen dürfen. Allerdings hat die Erlaubnis eine Schattenseite: Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu sprach in diesem Zusammenhang von „Bedingungen“ der Türkei, die Deutschland erfüllt habe.

1. Armenien-Resolution
[…]
2. Millionenprogramm für Flüchtlinge in der Türkei

Von der EU gibt es außerdem ein Geldgeschenk: Ab Oktober gibt die EU Geldkarten an syrische Flüchtlings in der Türkei aus. Gesamtkosten: 348 Millionen Euro. Die türkische Regierung gibt an, rund drei Millionen syrische Flüchtlinge aufgenommen zu haben. Die Geldkarten sind als Unterstützung für deren Versorgung gedacht: Die Flüchtlinge sollen sich damit selbstständig Lebensmittel kaufen. Die Maßnahme ist Teil der Hilfsgelder, die die EU der Türkei im Zuge des Flüchtlingsabkommens zugesagt hatte. Bekannt wurde sie allerdings erst jetzt. An diesem Freitag reisen außerdem die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini und der EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn nach Ankara, um sich mit der türkischen Regierung zu treffen. Das Geldkarten-Programm fällt zeitlich praktisch mit dem türkischen Ja zum Incirlik-Besuch zusammen. Hintergrund ist aber wahrscheinlich der Besuch von Mogherini und Hahn in Ankara: Man kann die Nachricht über das Millionenprogramm als „Einstandsgeschenk“ von Mogherini und Hahn sehen, um Erdogans allgemeine Verhandlungslaune zu heben

3. Visa-Abkommen

Ein Punkt, in dem Ankara ein Entgegenkommen von der Bundesregierung erwartet, ist die EU-weite Visafreiheit für türkische Staatsbürger. Eigentlich müsste die Türkei noch einige der 72 Bedingungen der EU-Kommission erfüllen. Weil sich beide Seiten nicht einigen konnten, wurde der Termin schon mehrmals verschoben: von Juni auf Oktober – und nun auf das Jahresende. „Auf Seiten der Türkei ist damit die Erwartung verbunden, dass im Dezember auch wirklich etwas passiert“, erklärt Experte Steinbach. Sprich: dass die Visafreiheit bis Jahresende kommt.

Stolze Eintrittspreise in Incirlik für einen an Haaren herbeigezogenen „Streit“ und „Familienfoto“ der Ministerin vor ein paar außerwählten „La Soldaten“. Kann mir jemand erklären, welchen Mehrwert der Besuch eines deutschen Politikers vor Ort schafft?

(Den kompletten Artikel über die erneuten Zugeständnisse von Merkel an Erdogan kann bei Focus-online nachgelesen [28] werden)


Zur Erinnerung: Die Türkei hat die „Flüchtlinge“ im Syrien-Krieg fleissig mitproduziert und absichtlich Richtung Europa weitergeschickt, um die EU erpressen zu können. Wolfram Weiner hat die Kriegsführung mittels der Migrationswaffe gegen Europa bereits im Februar 2016 genau so dargestellt [29], wie jetzt alles eintritt.

Anstatt über ein Besuchsrecht für in der Türkei stationierte deutsche Soldaten zu verhandeln, sollte eine deutschfreundliche Regierung diese abziehen und mit Erdogan über einen Abzug seiner in Deutschland stationierten Truppen verhandeln:

Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken ist weder integriert und schon gar nicht assimiliert, sondern sie sind schlicht und einfach deutschfeindliche Okkupanten. Dies merkt man nicht nur im täglichen Umgang, sondern kann man auch wunderbar an ihrem Wahlverhalten sehen. In der Mehrheit wählen sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [30] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

Die Türkei benutzt Deutschland seit Jahrzehnten als Sozialamt für seinen arbeitslosen Bevölkerungsüberschuss. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [31] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Angefangen hat diese fatale Entwicklung im Jahre 1961 mit der erzwungenen Aufnahme sogenannter türkischer Gastarbeiter [32].

Die Türkei nimmt nicht ihre eigenen Kriminellen zurück [33], wenn sie in die Türkei abgeschoben werden sollen (hier im Video ab Minute 10:00) [34].

Es waren maßgeblich in Deutschland organisierte türkische Verbände, die über Jahrzehnte mit Hilfe ihrer deutschen Gesinnungsgenossen die Einführung der rassistischen doppelten Staatsbürgerschaft [35] erwirkten und somit die ethnische Identität des deutschen Volkes für nicht mehr existent erklärten.

Die Türkei zerstört planmäßig durch Moschee-Bauten Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität. Hierzu werden imperialistische und von der Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB in Stellung gebracht [36]. Erdogan spricht ganz offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“ [37].

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Ulm: „Flüchtlinge“ greifen Passanten an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 138 Kommentare

Ulm: Ein 38-Jähriger war kurz nach 21 Uhr in der Ulmer Innenstadt unterwegs. Zusammen mit Bekannten ging er in Richtung Bahnhof. Unterwegs bemerkten sie, dass sie von einer Gruppe junger Männer offenbar verfolgt werden. In der Nähe des Bahnhofs sahen sie sich plötzlich von den Männern umringt. Unvermittelt gingen die Fremden die Passanten an, der 38-Jährige wurde gar geschlagen. Die Passanten flüchteten zum Bahnhof. Unterwegs verständigten sie die Polizei. Die nahm gleich darauf noch am Bahnhof vier der Angreifer fest. Gegen die vier Afghanen im Alter von 16 und 17 Jahren [38] ermittelt das Polizeirevier Ulm-Mitte (Tel. 0731/1880) jetzt wegen der Körperverletzung. Dabei will die Polizei auch ermitteln, wer mit den Festgenommenen unterwegs war.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.


Freiburg: Am heutigen Morgen, um 08:35 Uhr, kam es im Freiburg Stadtteil Brühl, an der Haltestelle Rennweg, zu einem Körperverletzungsdelikt, bei welchem eine sehbehinderte Frau verletzt wurde. Eine 79-jährige sehbehinderte Dame lief, unter Zuhilfenahme eines Blindenstocks, auf einem Fußweg zur Straßenbahnhaltestelle Rennweg. Auf Grund ihrer Behinderung kollidierte die Frau mit einem Kind, welches an der Hand seiner Mutter lief. Nach Angeben der 79 Jährigen entschuldigte sich diese und lief weiter in Richtung der Straßenbahnhaltestelle. Während des Wartens, wurde die Dame von einer Frau von hinten angegriffen und geschlagen. Die 79-Jährige ging aufgrund des Angriffs zu Boden und zog sich nicht unerhebliche Verletzungen zu. Die Angreiferin bestieg im Anschluss die Straßenbahn und fuhr davon. Eine Passantin half der verletzten Dame und brachte sie in eine nahegelegene Praxis, von wo sie die Polizei über den Sachverhalt in Kenntnis setzte. Warum die Dame angegriffen wurde ist bislang nicht bekannt. Die Tatverdächtige konnte wie folgt beschrieben werden: Weiblich, dunkler Teint [39] und korpulent. Mit ihr unterwegs dürfte ein Kind im Alter von 2 -3 Jahren gewesen sein, welches einen rosafarbenen Mantel trug.

Bremen: Ein bislang unbekannter Verdächtiger bedrängte gestern in Borgfeld zunächst eine 36 Jahre alte Frau und brachte dann einen 95 Jahre alten Bremer zu Fall. Der Rentner verletzte sich dabei schwer. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 11.30 Uhr ging die 36-Jährige durch die Getränkeabteilung eines Supermarktes, als sie merkte, dass der Unbekannte ihr folgte. Sie teilte ihm mit, dass er sie in Ruhe lassen solle. Er entgegnete, dass er Sex mit ihr wolle. Die Frau handelte richtig, indem sie Andere auf ihre Situation aufmerksam machte. Der Verdächtige flüchtete daraufhin aus dem Laden. Draußen stellte er im Vorbeilaufen dem 95-Jährigen ein Bein, so dass er stürzte. Der Rentner erlitt einen Oberschenkelhalsbruch und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Fahndungsmaßnahmen mehrerer Streifenwagen verliefen bislang ohne Erfolg. Die Polizisten leiteten Verfahren wegen Nötigung bzw. Beleidigung auf sexueller Grundlage und Körperverletzung gegen den Unbekannten ein. Der Verdächtige wurde von mehreren Zeugen als knapp 170 cm groß und von schlanker Statur beschrieben. Er soll kurze schwarze Haare und einen dunklen Teint [40] gehabt haben.

Berlin-Treptow/Köpenick: Heute Nacht wurde ein Mann selbst zum Opfer, als er Zivilcourage zeigte und eine Gruppe Jugendlicher in einer S-Bahn zur Ordnung ermahnte. Die Jugendlichen schlugen auf ihn und einen weiteren Reisenden ein, flüchteten am Ende jedoch unerkannt. Die Bundespolizei sucht nun nach den Tätern. Gegen 00:15 Uhr beobachtete das spätere Opfer in einer S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Sonnenallee und Treptower Park, wie drei Jugendliche in der Bahn rauchten und auf den Boden spuckten. Ein neben ihnen sitzender lebensälterer Herr, fühlte sich durch das unangemessene Verhalten augenscheinlich unsicher. Als der couragierte Berliner die Jugendlichen aufforderte, ihre Handlungen zu unterlassen, schlugen sie gemeinsam auf den Mann ein. Weitere Jugendliche, die möglicherweise zu dem Trio gehörten, begaben sich in das Gemenge. Einer von ihnen sprang dem 30-Jährigen dabei von hinten in die Beine. Der Angegriffene fordert umstehende Reisende lautstark auf, ihm zu helfen. Ein Fahrgast versuchte daraufhin, schlichtend ins Geschehen einzugreifen. Der 35-jährige erlitt im weiteren Verlauf einen Nasenbeinbruch. Bei Ankunft des Zuges am Bahnhof Treptower Park flüchteten die Angreifer sowohl in eine gegenüberstehende S-Bahn, als auch ins öffentliche Straßenland. Die Täter sollen zwischen 16 und 18 Jahre alt sein und ein arabischstämmiges Erscheinungsbild [41] haben.

Singen: Auf ihrem Weg von einer Dikothek in Richtung Georg-Fischer-Straße wurden zwei 18-jährige Männer und eine gleichaltrige Frau am Freitagmorgen gegen 04.30 Uhr von einer Gruppe junger Männer angemacht, angegriffen und geschlagen und weiter verfolgt, als die Geschädigten stadteinwärts weitergingen. Als Bekannte der Täter mit einem orange-roten Kleinwagen (wahrscheinlich Renault) stadtauswärts fahrend in Richtung der Geschädigten fuhren, schlug einer der Täter vom Anfang erneut auf einen der 18-Jährigen ein. Alle Personen flüchteten in dem Pkw, als sie das Blaulicht einer anfahrenden Streife erkannten. Eine dicke Lippe, Schürfwunden und Prellungen trugen die Geschädigten davon. Abgegebene Personenbeschreibung: Täter1: Migrationshintergrund [42], ca. 175 cm groß, 18-20 Jahre alt, moppelig, kurze schwarze seitlich abrasierte Haare, schwarze Jogginghose Täter 2: ca. 185 cm groß, ca. 19 Jahre alt, normale Statur, Basecap verkehrtherum auf dem Kopf, graue Jogginghose, schwarzes Sweat-Shirt, kommt aus Singen, Hinweise werden ans Polizeirevier Singen, Tel. 07731 / 8880, erbeten.

Grevenbroich-Innenstadt: Am frühen Sonntagmorgen (04.09.), gegen 03:20 Uhr, kam es in der Grevenbroicher Innenstadt, „Platz der Deutschen Einheit“, zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Nachdem sich die Männer zunächst verbal stritten, gingen zwei der Personen aufeinander los. Im Rahmen der Auseinandersetzung fiel ein 22-jähriger Grevenbroicher zu Boden. Ein anderer Beteiligter versetzte ihm einen Tritt gegen den Kopf. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige zu Fuß in Richtung Erkensstraße. Nach Angaben von Zeugen hatte er eine kräftige Statur, ein – so wörtlich – „ südländisches Aussehen [43]“ und trug ein schwarzes T-Shirt mit Früchten darauf.

Lich: Vor einer Gaststätte in der Licher Unterstadt kam es am Mittwoch, gegen 22.45 Uhr, zu einer Auseinandersetzung, bei der einer der Beteiligten offenbar mehrfach mit dem Stuhl auf seinen Kontrahenten einschlug. Der 30 – Jährige erlitt eine weitere Verletzung, als er einen Tritt in den Unterleib bekam. Der Unbekannte soll 40 bis 43 Jahre alt und offenbar türkischer Herkunft [44] sein.

Ludwigshafen: Am 01.09.2016 um 17:35 Uhr kam es zu einer Schlägerei zwischen einem Motorradfahrer und einem Fußgänger auf der Kurt Schumacher Brücke. Der Fußgänger war auf der Brücke unterwegs, ging zu mehreren Fahrzeugen die aufgrund des stockenden Verkehrs nur sehr langsam unterwegs waren, versuchte die Fahrzeugtüren zu öffnen und schrie herum. Als der 26-Jährige mit seinem Motorrad an dem Fußgänger vorbeifuhr wurde auch er angeschrien. Dann versuchte der Fußgänger den Motorradfahrer mit Gewalt von seinem Zweirad zu zerren. Der Motorradfahrer konnte sich aus dem Griff lösen und setzte seine Fahrt im stockenden Verkehr fort. Kurze Zeit später wurde von dem Fußgänger wieder eingeholt und erneut attackiert. Hierbei fiel sein Motorrad um. Anschließend schlug der Angreifer auf den Motorradfahrer ein, brachte ihn zu Boden und trat mehrfach gegen den Helm des Geschädigten. Dem 26-Jährigen gelang es aufzustehen und sich zu wehren. Mehrere Verkehrsteilnehmer stoppten ihre Fahrzeuge und redeten auf den Fußgänger ein. Dieser erwiderte etwas in türkischer Sprache [45] und entfernte sich in Richtung Mannheim.

Steinheim: Am frühen Sonntagmorgen, 28. August 2016, gegen 01:40 Uhr, gerieten in der Straße Am Bahndamm in Steinheim ein 19-jähriger Steinheimer und zwei Zuwanderer ( 21 Jahre aus Algerien und 17 Jahre aus Marokko [46]) aus bislang nicht bekannten Gründen aneinander. Im Laufe dieser Auseinandersetzung sollen die beiden 21- und 17-Jahre alten Männer auf den mittlerweile auf dem Boden liegenden Steinheimer weiter eingeschlagen und -getreten haben. Erst als Passanten hinzueilten ließen sie ab und flüchteten. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten kurze Zeit später von Polizeibeamten am Bahnhof Steinheim festgenommen werden.

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Aiman Mazyek, umgeben von Rassisten

geschrieben von PI am in Islam,Kampf gegen Rechts™ | 221 Kommentare

tichmaz [47]Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek (Foto), braucht Nazis und Rassisten wie die Luft zum Leben. Nur wenn es Rassisten gibt, kann er sein Wehgeschrei erheben und mit einiger Wahrscheinlichkeit darauf hoffen, dass ihm jemand die Kullertränen trocknet. Ohne Rassisten kein Trost. Ohne Rassisten keine Zuwendung. Weder für ihn noch seine Ummah, die mit ihm schreit und leidet. Ohne Rassisten keine Antifaschisten, die für ihn ungefragt prügelnd auf die Straße gehen. „Gegen Islamfeindlichkeit!“

Als ZdM-Vorsitzender hat Mazyek in einem freien Land mit individueller Religionsfreiheit nicht viel zu tun. Jeder Muslim kann sich in der Moschee oder zu Hause auf den Boden werfen, laut schreien, sich in eine Burka hüllen und damit auch unter die Dusche oder in die Badewanne steigen. Die Frau darf sich sogar von ihrem Muslim-Mann verprügeln lassen, so wie das auch SM-Aktivisten tun, gegenseitige Zustimmung vorausgesetzt.

Das reicht den Muslimen aber nicht und sie versuchen auch andere mit ihren Lebensgewohnheiten zu penetrieren und ihren Glauben, der fast überall auf der Welt ein Terror-Glaube ist, im politisch neutralen Leben unseres deutschen Staates zu implementieren. Sei es in Staatsverträgen oder in Kantinen, sei es durch Beschneiden wehrloser Kleinkinder oder durch Änderung der Kleidungsgewohnheiten oder durch das Wiedereinführen grausamer Schlachtungen von Tieren in Deutschland, ohne Betäubung.

Beides, das Einführen (von Teilen) der Scharia im öffentlichen Leben als auch das wohlige Sich-Suhlen im Mitleid der Nichtmuslime, klappt im Moment nicht mehr so richtig. Die Politik ist wach geworden, da die Aufklärung sich jetzt auch in Wahlergebnissen niederschlägt, Futtertröge werden geschlossen. Das macht wach. Blogs wie „Tichys Einblick“, „Achse des Guten“ und natürlich „PI“ sind unerbittliche und häufig genug geistig scharfe Aufklärer, die dem ZdM-Vorsitzenden und seiner Truppe das Missionieren und Penetrieren schwer machen und zur kritischen Öffentlichkeit beigetragen haben, in der Mazyek mit seinem Mimimi nicht mehr so recht weiterkommt.

Und so tut Mazyek das, was einer eben nur machen kann, der keine Argumente hat – er schreit „Rassismus“ und bemüht einen Anwalt, der für ihn die Münder der Kritiker stopfen soll. Zurzeit ist es Roland Tichy, der eine ziemlich verlogene und bigotte Unterlassungserklärung unterschreiben und sich vor dem ZdM-Vorsitzenden in den Dreck werfen soll, so wie Merkel ständig vor dem türkischen Sultan Erdogan. Mit Anspielungen („Keiner soll später sagen, das habe ich nicht gewusst“) stellt er sich und seine Jammerer in die Nähe der Opfer des Nationalsozialismus, sich selbst sieht er als Opfer eines systematischen „Bashings“:

„Seit geraumer Zeit vergeht keine Woche, wo nicht auf einschlägigen websites, wie tichyseinblick.de oder achgut.com (Vorläufer waren die inzwischen als rechtsextrem geltende Seite PI und andere), bashing gegen meine Personen betrieben wird oder mit Halbwahrheiten, falschen Behauptungen und Unterstellungen der ZMD diskreditiert werden soll.“

Mazyek geht es konkret um eine aus dem Zusammenhang gerissene Textpassage, in der behauptet wird, er habe etwas mit dem Islam zu tun, so wie andere üble Erscheinungen seines Glaubens auf der Welt ebenfalls. Das soll Tichy widerrufen und so ließ Mazyek den Anwalt von der Leine, der bereits Erdogan gegen Böhmermann vertrat. „Tichys Einblick“-Autor Tomas Spahn zerlegt natürlich in gewohnter Manier die bigotte und aus dem Zusammenhang konstruierte Klage, hier nachzulesen. [48]

Wir wünschen dem Islamkritiker Roland Tichy jedenfalls alles Gute und werden uns natürlich ebenfalls weiter mit dem Islam und seinen Vorsitzenden inhaltlich auseinandersetzen. Und Aiman Mazyek bieten wir an, es doch mal mit Argumenten zu versuchen, zum Beispiel hier auf PI. Wir würden ihm dieselben fairen Bedingungen anbieten wie seinerzeit der ZDF-Reporterin Dunja Hayali. [49] Also, Mazyek, nur etwas Mut!

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Ralf Stegner und die neuen SPD-Wähler

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Wahlen | 156 Kommentare

stegner_neukoellnKurz vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September erreicht die SPD um den regierenden BM Michael Müller [50] laut Umfragen nur 17 bis 20 Prozent [51] der Wählergunst. Da legt sich der stellvertretende Bundesvorsitzende und Pöbler vom Dienst, Ralf Stegner [52] noch einmal so richtig ins Zeug. Nein, er war nicht in der Türkei, wie es auf dem Foto oben scheint, sondern er machte sich gemeinsam mit seiner türkischstämmigen Parteikollegin Derya Caglar (Foto, re. neben Stegner) auf den Weg zum „fröhlichen Wahlkampf [53]“ zu den Neo-Plus-Deutschen in Neukölln. Das sind die neuen Wähler der SPD und täglich kommen neue nach – direkt über den Geburtendschihad oder bald schon visafrei aus der Türkei. (lsg)

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