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Merkels „Großer Sprung nach vorn“

merkel_sprung [1]Merkel interessiert sich gar nicht für ihre „Flüchtlinge“. Von der einmaligen Handy-Aktion abgesehen, hat sie persönlichen Kontakt zu ihren Schützlingen weitgehend gemieden. Ihr „wir schaffen das“ war immer ein „ihr schafft das“. Diese auffällige persönliche Distanz zu ihrem angeblichen Lieblingsprojekt ist leicht erklärbar. Merkel zeigt kein Interesse an ihren „Flüchtlingen“, weil es ihr gar nicht um diese „Flüchtlinge“ geht. Für Merkel ist die seit 2015 laufende Masseninvasion von Kolonisten aus Nahost und Afrika nichts als ein Mittel zum innenpolitischen Zweck – eine willkommene Chance auf einen „Großen Sprung nach vorn“ zum Aufbau der totalen „Bunten Republik“.

(Von M. Sattler)

Die Hofberichterstattung der Lügenpresse verklärt Angela Merkel seit Monaten zur humanitären Lichtgestalt: aus reiner Nächstenliebe habe diese Frau in einem Anflug selbstloser Größe all die Mühseligen und Beladenen der Welt nach Deutschland gerufen, wo sie ihnen nun aus christlicher Herzensgüte für fast 100 Milliarden Euro Steuergelder in den kommenden vier Jahren Wohnungen bauen, sie speisen, nähren und mit ihrer grenzenlosen Liebe und Barmherzigkeit rund um die Uhr versorgen will. In Wahrheit aber hat Merkel das Schicksal syrischer Flüchtlinge in allen Jahren vor 2015 völlig kalt gelassen – sie hat sich nie dazu geäußert. Noch im Frühjahr 2015 faselte sie auf dem großen Flüchtlingskirchentag der Evangelischen Kirche in Stuttgart statt über ihr angebliches Herzensthema lieber abstrakt über „Digitalisierung“. Auch nach der Masseninvasion vom Herbst 2015 hat sie sich nie für diese Leute konkret vor Ort engagiert. Merkel war immer ganz weit weg. Während Deutschland im Chaos versank, jettete Merkel durch Indien und China oder wanderte durch die Uckermark.

Natürlich kann man von der größten Kanzlerin aller Zeiten nicht verlangen, dass sie sich persönlich hinter die Essensausgabe einer ihrer Asylkasernen stellt und dort den Kolonisten aus Nahost und Afrika eine Schüssel Suppe in die Hand drückt – oder doch? Wäre nicht genau das auch ein wichtiges symbolisches Zeichen an die Deutschen gewesen, die das alles bezahlen, ein Zeichen, dass die GRÖKAZ es wirklich ernst meint mit ihrer neuentdeckten angeblichen Menschenliebe? Denn wie soll man jemandem glauben, der behauptet, er wolle ein „freundliches Gesicht“ zeigen, wenn niemand dieses freundliche Gesicht persönlich zu sehen bekommt – nicht einmal diejenigen, die es laut eigener Propaganda so dringend brauchen: die Hunderttausende von Abenteurern und Glücksrittern aus Nigeria und Pakistan und die wenigen echten Flüchtlinge aus Syrien, die in dieser Völkerwanderung der vereinigten Schmarotzer aller Länder ebenfalls bis nach Deutschland mitlaufen?

Nein, die große Show als leidenschaftliche Menschenfreundin sollte man dieser rationalen und berechnenden Frau nicht abkaufen. Von ihrer albernen Selfie-Aktion abgesehen, gibt es kein einziges Bild von ihr, das die Story von der gutmenschelnden Heiligen Angela, die aus reiner Menschenliebe sogar eine Missachtung des Grundgesetzes in Kauf nimmt (kein Asyl bei Einreisen aus EU-Ländern, Art. 16a!), auch nur ansatzweise glaubwürdig macht. Merkel waren die echten syrischen Flüchtlinge 2011 egal, sie waren ihr 2012 egal, sie waren ihr 2013 egal, sie waren ihr 2014 egal, und sie waren ihr 2015 genauso egal – und ihre eigenen, selbstgebastelten „syrischen Flüchtlinge“ aus Marokko und Somalia mit ihren falschen Namen und weggeworfenen Pässen waren und sind ihr seit 2015 ebenfalls egal.

Merkel war nie eine Heilige Angela, sondern sie war und ist zu jedem Zeitpunkt eine höchst rationale, eiskalte Machtspielerin. Für Merkel sind die orientalischen und afrikanischen Kolonisten, die seit 2015 in Millionenstärke nach Deutschland strömen, nichts als ein Mittel zum politischen Zweck: die einzigartige Chance auf einen „Großen Sprung nach vorn“ zum Aufbau der totalen „Bunten Republik“. Eine willkommene weitere Gelegenheit zur endgültigen, unumkehrbaren Abschaffung des deutschen Deutschlands als einem sicheren, schützendem Heimatland der politisch so verhassten Deutschen.

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Das Ende aller Tage in Europa…

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 171 Kommentare

opferfest_is [2]…rückt offenbar näher. Man kann es genau spüren, wenn man die zutiefst verstörenden Schock-Bilder aus einem islamischen Schlachthaus in der Nähe von Rakka/Syrien auf sich wirken lässt. Anlässlich des muslimischen „Opferfestes“ haben sich die Teufelskreaturen namens „IS“ nämlich etwas ganz besonderes einfallen lassen. Szenen, bei denen die abartigsten Phantasien aus Dantes Inferno wie ein Kindergeburtstag anmuten. Sie schlachten dort nicht etwa Schafe – sondern leibhaftige Menschen.

(Von cantaloop)

Die englische „Daily Mail“ und die „Kronenzeitung“ [3] aus Österreich berichten derzeit als Einzige. In der edlen deutschen Qualitätspresse ist dieses sehr spezielle „Opferfest“ noch nicht einmal erwähnenswert. Wahrscheinlich will man hierzulande die Menschen einmal mehr nicht „verunsichern“.

Gefangene in orangefarbenen Overalls, die wie geschlachtetes Vieh von der Decke baumeln. Ein IS-Hüne, der zwei abgemagerte Gefangene mit dem Blick auf den vergitterten Blutablauf durch ein Schlachthaus zerrt. Verängstigte Gefangene, die hören, wie der Schlächter seine Messer wetzt und wohl nur noch auf einen schnellen Tod hoffen: Die Bilder, die der IS anlässlich des islamischen Opferfests ins Netz gestellt hat, gehören einem Bericht der britischen „Daily Mail“ zufolge zu den schlimmsten Szenen, die bislang aus den IS-Gebieten in Syrien und im Irak nach außen gedrungen sind.

Die willfährigen Schergen des Islam haben ein Horror-Video kreiert und unter anderem auf „Twitter“ gepostet, das seinesgleichen sucht. Die tiefsten menschlichen Abgründe tun sich auf; so hat man sich in etwa die dunkelsten Kapitel des frühen Mittelalters vorzustellen. Kaum zu glauben – und doch wahr. Gerade einmal wenige tausend Kilometer von uns entfernt. Von unserem „guten“ Deutschland, in denen sich die selbstgefälligen zumeist linken und grünen „Gutmeinenden“ gerade darüber aufregen, dass man von konservativer Seite den Expansionsgelüsten des politischen Islam Einhalt gebieten will.

Hier wären einmal die Begriffe „Entsetzen“ oder „schockiert“ angebracht, liebe Islamversteher und Unterstützer. Und nicht etwa wenn AfD–Politiker eine Neubewertung der politisch korrekten Sprachregelung anregen. Aber das alles ist ja alles noch so weit weg von euch „moralisch überlegenen“ Grünen und Roten – da könnt ihr noch lange mit wohlfeilen Worten die derzeitige „Zuwanderungsmisere“ schönreden. Auch wenn im Moment zahlreiche Unterstützer [4] dieser islamischen Teufel in Menschengestalt aus den überbordenden Flüchtlingsunterkünften gezogen werden. Alles Einzelfälle, nicht wahr? Man kann eure euphemistischen Darstellungen über die heile Multi-Kulti Welt kaum mehr ertragen, ihr Stegners, Roths und Konsorten.

Auch – und vor allem angesichts solcher Bilder. Sie sind schon hier im Auftrage ihres Propheten, die vielen zornigen jungen Männer mit erhobenem Zeigefinger, Vollbart und Koran in der Hand. Sie warten nur darauf, erneut „loszuschlagen“.

Nachrichten und Bilder müssen manchmal einfach nur schocken – und nachhaltig wirken. Diese äußerst expansive Exekutive des Islam aus Nahost meint es absolut ernst! Deshalb wird die obige, eher effekthascherische Meldung aus dem Vorhof der syrischen Hölle auch auf PI „geteilt“. Nur wenn viele westliche Menschen ob dieser grausamen Zustände wissen, ändert sich eines Tages vielleicht etwas.

Die wichtigtuerische Weltgemeinschaft mit ihren vielen Millionen an einsatzbereiten Soldaten steht regungslos und wie paralysiert vor dieser islamischen Blutorgie, die auch bald zu uns nach „good-old-europe“ herüberschwappen könnte. Zeit, sich zu besinnen und vor allem zu handeln (D-day 2017?) – solange dies noch möglich ist.

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Video: AfD-Bürgerdialog mit Björn Höcke

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 82 Kommentare

Eines kann man der AfD-Thüringen gewiss nicht vorwerfen: dass sie nicht in ausreichendem Maße das Gespräch mit den Bürgern ihres Landes sucht. Auch heute Abend findet von 19 – 21 Uhr eine weitere Veranstaltung aus der Reihe „AfD-Bürgerdialog“ in Schöngleina statt und es geht natürlich um das Thema, das den Menschen derzeit am meisten zu schaffen macht – das Asylchaos. Diesmal mit dabei sind Thüringens AfD-Fraktionsvorsitzender Björn Höcke, seine Stellvertreterin Wiebke Muhsal – die erst kürzlich durch ihren Niqab-Auftritt im Thüringer Landtag [5] für Furore sorgte – und Landessprecher Stefan Möller.

Update: Der Stream hakt derzeit stark – wir bitten dies zu entschuldigen.

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Baden-Württemberg: AfD-Fraktion wieder vereint, Meuthen zum Vorsitzenden gewählt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 101 Kommentare

meuthenafdDie AfD wird künftig wieder mit einer Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg vertreten sein. Am Dienstag Abend einigten sich die Angehörigen der Fraktion „Alternative für Baden-Württemberg (ABW)“ und die in der AfD-Fraktion verbliebenen Abgeordneten nach einem Mediationsverfahren auf den Zusammenschluß. Zum neuen gemeinsamen Fraktionsvorsitzenden wurde Jörg Meuthen gewählt, der dieses Amt bereits bis Anfang Juli bekleidet hatte. Auf dem Höhepunkt der sogenannten Gedeon-Affäre war der Co-Bundesvorsitzende der AfD von seinem Amt zurück und aus der Fraktion ausgetreten. (Quelle: Junge Freiheit [6]) UPDATE: Die JF-Meldung über eine Wahl von Jörg Meuthen zum Fraktionsvorsitzenden wurde inzwischen von der Rest-AfD-Fraktion dementiert!

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„Schutzsuchende“ IS-Terroristen verhaftet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Terrorismus,Video | 135 Kommentare

gsg9 [4]Am Dienstagmorgen nahm ein Großaufgebot der Polizei in Schleswig-Holstein drei syrische Gäste Angela Merkels unter dringendem Terrorverdacht [7] fest. Die drei IS-Schläfer wurden im Zuge einer Anti-Terror-Razzia in Illegalenunterkünften in Ahrensburg, Großhansdorf und Reinfeld von Beamten der GSG9 verhaftet. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) erklärte, die Männer hätten in Deutschland möglicherweise auf Anweisungen des IS gewartet. Laut Bundesanwaltschaft seien die „Schutzsuchenden“ im November 2015 mit falschen Pässen über die Türkei und Griechenland eingereist, „um entweder einen bereits erhaltenen Auftrag auszuführen oder sich für weitere Instruktionen bereitzuhalten“.

Über konkrete Anschlagspläne wisse man derzeit nichts, die Festnahmen erfolgten im Zuge einer Gefahrenabwendung, erklärt de Maizière. Mahir Al-H, einer der Asylforderer, ist erst 17 Jahre alt und soll vom IS in Rakka im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausgebildet worden sein. Gemeinsam mit Mohamed A. und Ibrahim M. habe er sich gegenüber dem IS verpflichtet, für Anschläge nach Europa zu reisen.

„Die drei wegen Terrorverdachts festgenommenen Syrer hatten nach bisherigen Ermittlungen einen Bezug zu den Attentaten in Paris im November 2015“, führt der Bundesinnenminister aus. Die Männer zwischen 17 und 26 Jahren wurden daraufhin mit Mobiltelefonen und höheren vierstelligen Bargeldbeträgen in amerikanischer Währung ausgestattet, teilen die Behörden mit. Auch die Schlepperorganisation, die die islamischen Mörder von Paris betreute ist wohl dieselbe gewesen.

Der entscheidende Hinweis auf die Dschihad-Gäste soll vom Verfassungsschutz gekommen sein, worauf das BKA bereits seit Monaten ermittelte und die Männer observierte.

Trotz dieser wohl eindeutigen Belege für Terroristengruppen unter den „Geflohenen“ bekräftigt Bundesinnenminister Thomas de Maizière einmal mehr, dass es falsch sei „Flüchtlinge generell unter Verdacht zu stellen“. Damit spricht er seiner Chefin [8] und Taqiyyameister Aiman Mazyek [9] nach dem Wort, die uns seit Monaten vorbeten, dass man „Flüchtlinge“ nicht mit dem islamischen Terror in Verbindung bringen dürfe.

Mazyek und Merkel können gar nichts anderes sagen. Aber warum ein Bundesinnenminister sich derart stur-blind gibt und sich so auch noch vor seinen Beamten, die es ob ihrer täglichen Konfrontation mit der Wahrheit besser wissen, lächerlich macht, ist nur mit Kadavergehorsam zu erklären. Unterm Strich ist es jedenfalls die Bevölkerung, die weiter für dumm verkauft werden soll. (lsg)

Erklärung Thomas de Maizières:

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Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Lügenpresse | 76 Kommentare

teusch [10]Wie so oft kommt die Wahrheit aus Ungarn. Ein abgewandeltes Zitat von György Konrad lautet: „Mündig sind Bürger nicht, wenn sie irgendeiner Politik zustimmen. Mündig sind sie, wenn sie sich von keiner täuschen lassen.“ Daraus folgt: Die meisten Deutschen sind nicht mündig. Und wenn man nicht mündig ist, kann man keine richtigen Entscheidungen – etwa beim Wahltag – treffen! Ulrich Teusch hat nun in seinem gut recherchierten Enthüllungsbuch „Lückenpresse. Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten“ [11] auf mehrere bedeutende Punkte hingewiesen.

Als da wären:

1. Die Mainstreammedien verschleiern die Wahrheit über den Begriff der Lügenpresse. Ulrich Wickert (Tagesthemen) behauptete z.B., „Lügenpresse“ sei eine Erfindung des „KGB“ – den gibt es natürlich aber seit Jahrzehnten nicht mehr…

2. Teusch zitiert einen Journalisten, der – satirisch, aber treffend – sagte: „Wenn ich in der Mainstreampresse angestellt wäre, würde ich mehr für das bezahlt werden, was ich nicht schreibe, als für das, was ich schreibe.“ JA!

3. Die Wahrnehmung der Menschen passt nicht zu Tagesschau und Co.: Was man selbst erlebt und für wichtig hält, taucht in den wichtigsten Nachrichtensendungen nicht oder aber gar verfälscht auf!

4. „Politiker belügen Journalisten, und dann glauben sie ihre eigenen Lügen, wenn sie sie in der Presse lesen.“ Kann man das besser ausdrücken als Teusch?

5. Russland ist immer der Böse, Putin der Schlimmste: Teusch zeigt, wie einhellig Medien von ARD bis zu den Tageszeitungen diese Botschaften verbreiten – und zu welchen Tricks sie dabei greifen!

6. Nicht Wutbürger gefährden den „gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sondern die Mainstreammedien, die unzureichende Arbeit leisten und ideologisch gepolt sind!

Aus diesen sechs Punkten – und dutzenden weiteren – resultiert laut Ulrich Teusch, dass der Mainstream seine Vorherrschaft verlieren muss. Journalismus gibt es dann weiterhin. Aber er wird woanders stattfinden. Zeit also für die Gegenöffentlichkeit, Zeit für Teuschs Buch „Lückenpresse“!

Bestellinformation:

» Ulrich Teusch – „Lückenpresse. Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten“ [11] (18 €)

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Godesberg: Weiße Rosen vom Islam

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 34 Kommentare

arcadia [12]Die Massenschlägerei zwischen Arabern und Türken mit Messern und einem Beil sowie die sich anschließende Razzia in der arabisch-türkischen Villichgasse, bei der die Polizei und das Ordnungsamt im August eine Shisha-Bar, einen Supermarkt und zwei Immobilienbüros durchsucht und geschlossen hatten, beschäftigt nun auch den Landtag in Düsseldorf. Mit einer kleinen Anfrage wendet sich der Landtagsabgeordnete Joachim Stamp (FDP), der sich emsig darum bemüht, den radikal-fundamentalistischen Muslimen der Al-Ansar-Moschee ein größeres Domizil [13] für ihre integrationsfördernde Arbeit zu sichern, an die Landesregierung. Schließlich will man doch als sterbende Partei zeigen, wie sehr man in Sachen Integration der Herrenmenschen bemüht ist, damit das islamisierte Godesberg ein „besseres Image“ bekommt.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger berichtet [14]:

[..] Sind die vorübergehend Festgenommenen bereits polizeibekannt? Sind die Verdächtigen organisierten Banden oder einem bestimmten kriminellen Milieu zuzuordnen? Und in welchen Maße wurde den Geschäftsleuten die Gewerbeerlaubnis entzogen?, möchte der Bonner Politiker wissen. Die Antworten liegen noch nicht vor.

Arabischstämmige Geschäftsleute wollen am Stadtfest teilnehmen

Derweil arbeiten die arabischstämmigen Geschäftsleute gemeinsam mit dem Verein Stadtmarketing um dessen Vorsitzenden Jürgen Bruder daran, das Image des Blocks rund um die Arcadia-Passage zu verbessern. Bei einem Treffen im Restaurant Damaskus ging es um die Frage, welche Aktionen schnell umgesetzt werden können – und welche Ideen es gibt, die langfristig geplant werden müssen.

Das Ergebnis: Die Geschäftsleute wollen sich am Stadtfest beteiligen, das am kommenden Wochenende auf dem Programm steht. Am Sonntag, 18. September, treffen sich die Gewerbetreibenden um 13 Uhr an der Villichgasse/Aennchenplatz, ab 14 Uhr sollen dann weiße Rosen an die Bad Godesberger verteilt werden.

Gegen die „zwei Welten“

Dabei tragen die Teilnehmer ein rotes T-Shirt mit weißer Schrift: Um einen Kontrapunkt zu den viel beschworenen „zwei Welten“ im Stadtbezirk zu setzen, steht auf der einen Seite „Ein Godesberg“, „Gemeinsam stark“ auf der anderen. Weiterhin sollen eventuell Gutscheine mit den Rosen verteilt werden, und zwar für die Shisha-Bars. „Die Leute setzen Shisha-Bars mit Problemen gleich“, so der Betreiber der Bar in der Arcadia-Passage. Mit den Gutscheinen sollen die Godesberger eingeladen und vom Gegenteil überzeugt werden.

Weitere (langfristig zu planende) Ideen sind ein Familienfest, ein Flohmarkt und ein Tag der offenen Tür in der Passage, organisiert von Stadtmarketing. Kein Problem, sagte Bruder – wenn die arabischstämmigen Unternehmer in den Verein eintreten. Was zumindest beim Treffen mit einem mehrheitlichen „Ja“ beantwortet wurde.

Kontrahenten legen Streit per Handschlag bei

„Es geht darum, Ängste abzubauen und zu transportieren, dass wir Freunde sind“, so der Betreiber des Herrenmodegeschäfts „Insider“, der die Idee zur Rosenverteilaktion hatte. Ihm sei bewusst, dass die Bad Godesberger dem Areal skeptisch gegenüberstehen. Das soll sich aber in Zukunft ändern. Eine Ghettoisierung wolle man auf jeden Fall nicht, so der Inhaber der Arcadia-Passage.

In jüngster Zeit war das Areal eher durch negative Schlagzeilen aufgefallen. Wie berichtet, waren mehrere gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen dem Shisha-Bar-Besitzer und dem Betreiber des Supermarkts und der Immobilienbüros Mitte August der Anlass für die Razzia.

Welchen konkreten Hintergrund die Auseinandersetzungen hatten, bei denen unter anderem Messer und ein Beil eingesetzt wurden, ist bislang noch unklar. Fest steht, dass die Geschäfte, die im Zuge der Razzia geschlossen wurden, mittlerweile wieder geöffnet haben. Die Kontrahenten haben sich wohl versöhnt – bei einem gemeinsamen Essen wurde der Streit per Handschlag beigelegt.

Da freuen wir uns aber auf die weißen Rosen der Versöhnung. Weiße Rosen haben nämlich im Islam eine spezielle Bedeutung: Im Islam gilt die Rose als ein heiliges Symbol und wird immer wieder als Beispiel im Zusammenhang mit Saladin und der Eroberung Jerusalems genannt. So ließ Saladin 1187 den Felsendom mit Rosenwasser vom christlichen Glauben „säubern“. Also ist die Rose im Islam ein Symbol sowohl für Jerusalem als auch Symbol, sie von den Christen, also Nicht-Muslimen zu „säubern“. Auch steht die weiße Rose im Islam für Trauer [15] und Tod. So legten Muslime bei der Trauerfeier von Marwa El-Sherbini weiße Rosen nieder, und die radikal-fundamentalistische „Friedensaktivisten“ und „Frauenrechtlerin“ Saloua Mohammed verteilte am 20. Mai 2012 im Anschluss an das blutige Massaker ihrer Salafisten vor der König-Fahd-Akademie weiße Rosen. Diese sollten die Antwort sein auf: „Wir lassen uns Hetze und Hass (von PRO NRW) nicht gefallen – Bonn für Frieden und Gewaltlosigkeit“.

Weiße Rosen, bunte Luftballons und vor allem noch viel mehr Polizei werden für ein friedliches Zusammenleben mit den Korangläubigen sorgen, und viel mehr maximal pigmentierte „Flüchtlinge“ werden dazu beitragen, dass Godesberg noch viel schwarzer bunter wird. Godesberg sollte sich jetzt übrigens nicht mehr „Bad“ nennen, da es kein Geld mehr hat und es daher unter anderem auch kein Bad mehr gibt. Wir müssen alle lernen, zugunsten von armen Menschen zu verzichten, die jetzt massenweise zu uns kommen und denen es noch viel schlechter geht als uns.

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Warum importieren wir islamischen Judenhass?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Judenhass | 128 Kommentare

[16]Deutschland und Österreich verbindet eine lange gemeinsame, in vieler Hinsicht glorreiche und vor allem eine das gesamte Europa prägende Geschichte. In den Jahren 1938-1945 brachten die beiden Länder aber eine bis heute nachwirkende schreckliche Katastrophe hervor. Die Rede ist vom Holocaust. Diese historische Schuld wird uns bis in heutige Generationen angelastet und alles, was in irgendeiner Weise auch nur den Anschein des Antisemitischen erweckt, wird zu Recht bekämpft, verpönt und angeprangert. Es gibt zwar keine politische Erbschuld, aber der Umgang mit Israel und mit unseren jüdischen Mitbürgern ist von einer notwendigerweise besonderen Haltung gekennzeichnet.

(Von Dr. Marcus Franz)

Die heikle Frage ist nun, warum in unseren beiden Ländern nicht nur eine überaus wohlwollende Attitüde gegenüber jenen Migranten besteht, die aus definitiv judenhassenden Kulturen [17] stammen, sondern warum diese Leute geradezu eingeladen wurden und werden, in hellen Scharen zu uns zu kommen. Es ist ein Faktum, dass der Islam und die islamisch politisierten Staaten von der Türkei bis nach Marokko und von Syrien bis in den Sudan und nach Afghanistan grundsätzlich keine Freunde Israels und der Juden sind. Und dennoch holen wir unablässig Migranten von dort zu uns.

Die Menschen, die aus diesen Regionen zu uns kommen, haben den Judenhass buchstäblich mit der Muttermilch aufgesogen und transportieren ihn nun millionenfach nach Europa. Der Politikwissenschaftler und Islamologe Bassam Tibi hält dieses Faktum für ein riesiges Problem. Tibi sagte von sich selbst, dass er vor über 30 Jahren als Antisemit aus Syrien nach Deutschland gekommen sei, weil der Judenhass im arabischen Raum etwas ganz normales und habituelles wäre und er selber damals erst langsam umlernen musste.

Für ihn sei das aber viel leichter und eigentlich selbstverständlich gewesen, weil es für Araber bzw. Muslime damals kaum die Möglichkeit gegeben habe, sich auf Dauer abzuschotten und die eigene Kultur zu pflegen. Tibi hat übrigens heute keine Hoffnung mehr, dass sich so etwas wie ein gemäßigter Euro-Islam entwickeln könnte. Er meinte kürzlich in einem Interview in der Basler Zeitung [18], dass Europa einer besorgniserregenden kulturellen Zukunft entgegen gehe und der Konflikt mit dem Islam unausweichlich sei.

Wenn nun die Entwicklung eines Euro-Islam wirklich so wenig wahrscheinlich ist, dann ist die Kontinuität und die zunehmende Etablierung der islamischen Gebräuche samt der judenhassenden Grundhaltung bei den Migranten in ihren (sub-)kulturellen Habitats umso wahrscheinlicher. Bisher hat das erst vereinzelte kritische Stimmen in der jüdischen Community sowohl in Deutschland wie in Österreich hervorgerufen.

In Österreich hat die Israelitische Kultusgemeinde verlautet, dass der konstitutionelle Judenhass aus dem Orient eine größere Gefahr darstelle als der Antisemitismus der extremen Rechten. Der Zentralrat der Juden in Deutschland stellte fest, dass der Hass auf Juden und die Intoleranz feste Bestandteile der orientalischen Kultur seien. Auch das Sicherheitsgefühl der deutschen Juden sei gesunken.

In Ländern mit längerer Erfahrung in dieser Problematik ist die Sachlage noch viel klarer und bedenklicher: In Frankreich hat ein regelrechter Exodus von jüdischen Bürgern nach Israel eingesetzt und in Israel wird Französisch in gewissen Städten schon zur zweiten Landessprache.

Warum also fungieren gerade Deutschland und Österreich angesichts ihrer Geschichte als diejenigen Länder mit den am weitesten geöffneten Armen, wenn es um das Willkommen der zweifellos von Judenhass geprägten Migranten geht? Wieso importieren diese beiden Länder geradezu freudig diese Kultur? Auch das „humanitäre“ Gerede der Regierungsverantwortlichen und die permanent ventilierte angebliche Verpflichtung, allen helfen zu müssen, ergeben keine schlüssigen Erklärungen: Sind doch nach allen Statistiken mindestens 50% der Ankömmlinge keine Flüchtlinge, sondern Wirtschafts- oder sonstige illegale Migranten, die aus wohlfahrtsstaatlichen Gründen ihren Lebensmittelpunkt nach Europa verlegen wollen. Was also steckt hinter dieser uns als alternativlos verkauften Philosophie der offenen Grenzen?


Marcus FranzMarcus Franz (* 6. März 1963 in Wien) ist ein österreichischer Mediziner, Politiker und Blogger (unverwandt.at [19]). Franz ist seit Oktober 2013 auf einem Mandat des Team Stronach Abgeordneter zum Nationalrat. Von Juni 2015 bis März 2016 gehörte er dem Parlamentsclub der ÖVP an. Aus diesem trat er etwas mehr als ein halbes Jahr später wieder aus, nachdem innerparteiliche Kritik an seinen Äußerungen zu Angela Merkel und deren Flüchtlingspolitik laut geworden war. Seit 1. März 2016 ist er parteifreier Abgeordneter.

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Zweiter Akt der „Amtsrichter“-Posse Heilbronn

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 113 Kommentare

amtsrichter [20]Immer wieder beschäftigt uns hier die deutsche Justiz. Meist wegen haarsträubender Urteile, äußerst selten, weil ein Richter gesunden Menschenverstand bewies. Gelegentlich aber auch ob der fast schon kabarettartigen Vorgänge an unseren Gerichten. Am Donnerstag, den 15.9. findet ein weiterer Akt einer Justizposse im Heilbronner Amtsgericht statt. Kern des zu klärenden Sachverhalts: Darf man einen Amtsrichter „Amtsrichter“ nennen, oder ist das einer Schmähung gleich wie der Jan Böhmermanns, als er den türkischen Präsidenten als Unterdrücker von Minderheiten bezeichnete?

In aller Kürze die Vorgeschichte: Am 18. April 2013 wurde dem Islamkritiker Michael Mannheimer am Amtsgericht Heilbronn wegen Beleidigung und Urheberrechtsverletzung der Prozess gemacht. Der langjährige Bundesgeschäftsführer der Bürgerbewegung PAX Europa, Axel Conny Meier, wohnte dieser Gerichtsverhandlung als Beobachter bei und schrieb danach einen PI-Artikel [21], in dem er den Vorsitzenden Amtsrichter Thomas Berkner „Amtsrichter Thomas Berkner“ nannte. Meier hatte darin Kritik an der Prozessführung und der schon zuvor stattgefundenen tendenziösen Berichterstattung der „Heilbronner Stimme“ [22] geübt.

Amtsrichter Berkner missfiel der kritische PI-Beitrag wohl und das teilte er vermutlich seinem Vorgesetzten, dem Präsidenten des Amtsgerichts Heilbronn, Reiner Hettinger, mit. Der seinerseits der Empörung Berkners Ausdruck verlieh, indem er „fürsorglich“ Anzeige gegen Conny Meier erstattete. Dem flatterte daraufhin am 22. Januar 2014 ein Strafbefehl des Amtsgerichts Heilbronn in den Briefkasten, in dem es hieß:

Der Angeklagte veröffentlichte am 18.4.2013 bis heute in dem Internet Blog „Politically Incorrect“ unter der Überschrift „Prozess-Farce am Amtsgericht Heilbronn“ einen Artikel, der sich mit dem Strafverfahren gegen M.M. vor dem Amtsgericht beschäftigte. Darin übte er ganz überwiegend herabwürdigende Schmähkritik an dem zuständigen Richter am Amtsgericht Berkner, wobei er diesen bewusst und gewollt persönlichkeitsbezogen als „Amtsrichter Thomas Berkner“ abqualifizierte und in entsprechender Absicht ehrverletzend ausführte: „eine Verschiebung des Gerichtstermins wurde vom Amtsrichter Berkner unter fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.“ —

Soweit so absurd. Zumal auch auf der Homepage des Deutschen Richterbunds [23] Amtsrichter als „Amtsrichter“ bezeichnet werden und das auch nachdem, wie aus dem Rechtslexikon hervorgeht [24], diese Bezeichnung durch „Richter am Amtsgericht“ ersetzt wurde. Es kommt also möglicherweise darauf an, wer diese Begrifflichkeit benutzt. Dabei dürfte es sich also wohl um eine ziemlich elastische Rechtsauslegung handeln. Denn der der Schmähkritik beschuldigte Meier wurde in einer Verhandlung am 10. Juni 2015 zu 60 Tagessätze à 40 € Strafe verurteilt.

Besonders pikant macht diesen Gerichtsschwank die Tatsache, dass hier in der Tat ein Gericht in eigener Sache Recht spricht. Man kann auch nur schwer daran zweifeln, dass der beleidigte, geschmähte Amtsrichter Thomas Berkner und der nun urteilende Richter einander fremd sind und sich neutral zueinander verhalten können. Aber offenbar ist so eine Vorgehensweise im Rahmen unserer Rechtsprechung möglich.

An diesem Donnerstag jedenfalls steht Conny Axel Meier in der Berufungsverhandlung wieder vor Gericht. Wer in der Nähe ist und als Prozessbeobachter dem zweiten Akt der Heilbronner Amtsrichter-Posse beizuwohnen, sollte sich um 13:45 Uhr im Landgericht Heilbronn einfinden. Conny Meier freut sich über jede moralische Unterstützung der PI-Gemeinde.

Und wer weiß, vielleicht wird das Geheimnis ja gelüftet. Darf ein normaler Bürger einen „Richter am Amtsgericht“ „Amtsrichter“ nennen, oder darf das nur der Richterbund?

Andererseits: im Hundekuchen ist auch kein Hund, im Jägerschnitzel kein Jäger. Sind im Amtsgericht dann überhaupt Richter? Und war das jetzt schon Schmähung? Alles sehr verwirrend, lassen wir uns überraschen.

Termin:

Donnerstag, 15. September 13:45 Uhr
Landgericht Heilbronn
Wilhelmstr. 8
74072 Heilbronn
Saal unbekannt, siehe Aushang

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Netanjahu: Es wird in Judäa und Samaria keine ethnischen Säuberungen geben

geschrieben von PI am in Israel,Video | 106 Kommentare

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Behauptung zurückgewiesen, dass die Gegenwart von Juden in Judäa und Samaria ein Hindernis für Frieden ist [25]. Die Forderung der palästinensischen Führer, dass in einem palästinensischen Staat kein einziger Jude leben darf, ist nichts anders als ethnische Säuberung, stellte Netanjahu am Freitag fest. Er bezeichnete die Idee einer „ethnischen Säuberung für Frieden“ als absurd. Netanjahus Kommentar ist in obigem Video zu sehen, das er in Hebräisch und Englisch veröffentlicht hat, und das auch in einer Version mit arabischen Untertiteln zu sehen ist.

Hier die deutsche Übersetzung:

„Sicherlich haben viele von euch die Behauptung gehört, dass jüdische Gemeinschaften in Judäa, Samaria, der West Bank, ein Hindernis für den Frieden sind.

Diese Ansicht hat mich immer verwundert. Denn niemand würde ernsthaft behaupten, dass die nahezu zwei Millionen Araber, die innerhalb Israels leben — dass sie ein Hindernis für Frieden sind. Das ist so, weil sie es nicht sind. Im Gegenteil. Israels Vielfalt zeigt unsere Aufgeschlossenheit und Bereitschaft für Frieden.

Doch die palästinensische Führerschaft fordert tatsächlich einen palästinensischen Staat mit der Vorbedingung: Keine Juden. Dafür gibt es einen Ausdruck: Das wird ethnische Säuberung genannt.

Und diese Forderung ist unfassbar. Sogar noch unfassbarer ist, dass die Welt das nicht unfassbar findet. Einige ansonsten aufgeklärte Länder fördern diesen Frevel sogar noch.Fragen Sie sich selbst: Würden Sie in ihrem Staat ethnische Säuberung akzeptieren? Ein Territorium ohne Juden, ohne Spanier, ohne Schwarze?

Seit wann ist Fanatismus ein Fundament für Frieden? In diesem Moment spielen jüdische Schulkinder in Judäa, Samaria in Sandkästen mit ihren Freunden.Macht deren Anwesenheit den Frieden unmöglich?

Ich denke, das ist nicht so.Ich denke, was Frieden unmöglich macht, ist die Intoleranz gegen andere. Gesellschaften, die alle Menschen achten, sind diejenigen, die nach Frieden streben. Gesellschaften, die ethnische Säuberung fordern, suchen keinen Frieden.

Ich habe die Vision eines Nahen Ostens, wo junge Araber und junge Juden gemeinsam lernen, gemeinsam arbeiten, gemeinsam Seite an Seite in Frieden leben.

Unsere Region braucht mehr Toleranz, nicht weniger. Wenn Sie also das nächste Mal hören, dass jemand sagt, dass Juden irgendwo nicht leben dürfen, oder gar, dass sie nicht in ihrer angestammten Heimat leben dürfen, dann halten Sie einen Moment inne, um an den gesamten Zusammenhang zu denken.

Ethnische Säuberung für Frieden ist eine Absurdität. Es ist höchste Zeit, dass jemand das ausspricht. Ich habe das hiermit getan.“

Anmerkung:

Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Elizabeth Trudeau, die bei der Pressekonferenz am Freitag gefragt wurde, was sie auf die Aussagen von Netanjahu erwidert, sagte [26]:

„Wir stimmen offensichtlich nicht mit der Beschreibung überein, dass diejenigen, die gegen Siedlungsaktivitäten sind oder diese als Hindernis für Frieden betrachten, irgendwie nach einer ethnischen Säuberung von Juden aus der West Bank aufrufen. Wir glauben, dass die Verwendung dieser Art Terminologie unangemessen und nicht hilfreich ist.

Wir sind der Meinung, wie jede vergangene US Regierung auch, und wie es die starke übereinstimmende Meinung der internationalen Gemeinschaft ist, dass die fortdauernde Siedlungsaktivität ein Hindernis für den Frieden ist…“

Sie kritisierte anschließend das, was sie als Israels „illegale Außenposten und nicht autorisierte Siedlungseinheiten“ bezeichnete.

Die Antwort der Sprecherin war ausweichend, denn Netanjahus Statement war korrekt. Ethnische Säuberung wird definiert als die systematisch erzwungene Entfernung einer ethnischen oder religiösen Gruppe aus einen bestimmten Gebiet, in der Absicht dieses Gebiet ethnisch homogen umzugestalten. Trotz der Einwände des Weißen Hauses scheint dies eine akkurate Beschreibung dessen zu sein, was in Gush Katif im Jahr 2005 geschehen ist, als über 10.000 Juden zwangsweise aus ihren Häusern im Gazastreifen vertrieben wurden, um ein ausschließlich palästinensisches Gaza zu schaffen.

Die Zwei-Staaten-Lösung ist im Wesentlichen ein Vorschlag, der darin besteht, die Juden aus Judäa und Samaria zu vertreiben, um einen judenfreien Staat nur für palästinensische Araber zu schaffen.

(Übersetzung von Renate)

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NRW: Hallenbad als Muslima-Treff missbraucht

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Finanzen/Steuern,Islam-Apartheid,Islamisierung Deutschlands,Scharia | 89 Kommentare

skandalbad-moenchengladbach-rheindahlen-hallenbad-zweckentfremdung5 [27]Der abseits des Stadtgebiets von Mönchengladbach gelegene Ortsteil Rheindahlen verfügt über eine eigene Infrastruktur, damit die Bevölkerung nicht benachteiligt ist. Seit 40 Jahren wird dort vom Steuerzahler ein städtisches Hallenbad unterhalten, damit für den Schwimmunterricht keine langen Busreisen notwendig sind und die Bevölkerung ortsnah Sport treiben und Erholung finden kann.

Das Bad wurde vor drei Jahren komplett saniert [28]. Andere randständige Stadtteile wie etwa Neuwerk (drei Grundschulen, eine Hauptschule, eine Gesamtschule) mussten ihr Stadtteilbad aufgeben, da die Sanierungsgelder nicht für alle Bäder reichten. Diese Schulen müssen die Kinder aufwändig zum Schwimmen in die Stadtmitte karren.

Neben dem Schulsport sollen städtische Bäder auch der Allgemeinheit für den Freizeitsport zur Verfügung stehen. Schließlich möchte der Steuerzahler, der das alles finanziert, vielleicht auch mal am Sonntag Nachmittag ins Schwimmbad gehen. Im aufwändig sanierten Rheindahlener Bad werden allerdings sonntags die Vorhänge zugezogen. Der Betreiber fühlt sich mehr der Scharia als der Allgemeinheit verpflichtet.

Auf der Webseite der Stadt Mönchengladbach kann man über das Hallenbad Rheindahlen erfahren, dass der „Mönchengladbacher Schwimmverein 1901 e.V.“ das öffentliche Schwimmen im Rheindahlener Bad sicherstellen [29] soll:

skandalbad-moenchengladbach-rheindahlen-hallenbad-zweckentfremdung [30]

Öffnungszeiten für das Hallenbad findet man weder auf der Bäder-Webseite [29] der Stadt, noch beim besagten Betreiberverein [31].

Man muss schon gezielt suchen, um die Öffnungszeiten zu finden. Anlässlich der Wiedereröffnung des Schwimmbads schrieb die Westdeutsche Zeitung [32] im September 2013:

skandalbad-moenchengladbach-rheindahlen-hallenbad-zweckentfremdung3 [33]

Auch laut Rheinischer Post vom September 2013 sollte das Hallenbad sonntags für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen, was ja wohl auch das Mindeste für ein aus öffentlichen Mitteln finanziertes Schwimmbad ist. Insbesondere deswegen, weil die Stadt Mönchengladbach zahlreiche Bäder schließen ließ, um einige wenige Bäder sanieren zu können. Mit den sanierten Bädern sollte dann sowohl der Bedarf an Schulsport, Vereinssport und öffentlichen Schwimmzeiten abgedeckt werden. Das Hallenbad Rheindahlen gilt innerhalb dieses Konzepts als „hoch frequentiert [34]„, schrieb die Rheinische Post im September 2013:

Die Sanierung des fast 40 Jahre alten Hallenbades umfasste neue Dachflächen und Glasfassaden, Wärmedämmung, Lüftung, Elektrik, Böden- und Wandbeläge sowie eine Erneuerung des Duschbereichs. Kostenpunkt der Maßnahmen: rund vier Millionen Euro.

Doch bei aller Freude über die Wiedereröffnung des hoch frequentierten Bades gibt es auch einen Wermutstropfen. Da von ursprünglich elf Bädern fünf aufgegeben wurden, müssen die sechs verbliebenen einem hohen Bedarf gerecht werden. „Die Schulen können jeweils bis 12.30 Uhr rein und am Nachmittag sind offene Ganztagsschulen dran. Wir versuchen, das gerecht zu verteilen, aber das klappt nicht immer so, wie die Schulen das wollen“, sagt Wolfgang Mertens, der für die Verteilung der Schwimmzeiten zuständig ist. Ab 18 Uhr seien die Vereine dran. Die haben ein eigenes Gremium gebildet, das die Zeiten verteilt.

Auch der neue Betreiber, der am 1. Oktober 2013 das Schwimmbad übernahm, kommt zu Wort. Er beklagt sich erst einmal über die vielen Bäderschließungen und die damit gesunkenen Möglichkeiten für den Vereinssport, um dann der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass sie an zwei Wochentagen nicht in Rheindahlen schwimmen kann. Immerhin steht der Sonntag da noch im Programm:

Rudolf-D. Brügge [kleines Foto oben], Geschäftsführer des MSV01, der im Namen der Stadt das Hallenbad Rheindahlen betreiben wird, kennt das Problem. „Der Nachteil durch die Badschließungen ist, dass die Nutzungszeiten für Vereine geschrumpft sind. Das zog mühsame Gespräche nach sich.“ Die Nutzungszeit reiche für die Vereine gerade einmal, um ihre Angebote abzudecken. „Freiräume, um neue Dinge zu entwickeln, fehlen aber“, sagt Brügge. Auch die Öffentlichkeit muss Einschränkungen hinnehmen: Das Bad hat für sie dienstags, donnerstags, samstags und sonntags geöffnet. „Zwei Tage wurden gestrichen. Man kann nicht mehr jederzeit schwimmen kommen. Jeder muss Tribut zahlen.“

Mittlerweile ist offenbar auch der Sonntag als Badetag weggefallen. Während der Betreiber-Verein keinerlei Angaben [31] zu den öffentlichen Schwimmzeiten macht, geben die Deutsche Stadtseiten [35] an, dass das Hallenbad sonntags geschlossen ist und man samstags schon um 14 Uhr aus dem Wasser muss. Insgesamt steht der Öffentlichkeit demnach das Schwimmbad nur noch an 28 Stunden pro Woche zur Verfügung:

skandalbad-moenchengladbach-rheindahlen-hallenbad-zweckentfremdung2 [36]

Die Rheinische Post [37] hat mittlerweile herausgefunden, was sonntags zur besten Familien-Badezeit in dem Hallenbad in Rheindahlen los ist:

Sonntags werden für zwei Stunden am Rheindahlener Hallenbad die Vorhänge zugezogen und ausschließlich weibliches Personal eingesetzt.

Dem geübten PI-Leser reicht schon dieser eine Satz, um sich vorstellen, was dann in der Schwimmhalle abgeht:

Für dieses Angebot hat der Mönchengladbacher Schwimmverein 1901, der das Rheindahlener Hallenbad betreibt, noch nie Werbung machen müssen. Dass Frauen dort sonntags zwischen 15.15 und 17.15 Uhr garantiert ungestört von männlichen Blicken schwimmen gehen können, hat sich per Mundpropaganda schnell verbreitet – und zwar vor allem bei muslimischen Frauen. Bis zu 160 Frauen und Kinder unter neun Jahren waren es zuletzt. „Das hat zu einem erheblichen Sicherheitsproblem geführt, weil einige der Frauen nicht schwimmen können“, sagt Rudolf D. Brügge, Geschäftsführer des Schwimmvereins. Und darum wird die Teilnehmerzahl beim Frauen-Schwimmen ab kommenden Sonntag begrenzt – auf 90 Badegäste.

Die Propaganda, die zur Masseninvasion auf das 25-Meter-Becken in Rheindahlen führte, reicht bis ins 25 Kilometer entfernte Düsseldorf:

Eintrittskarten können die Frauen, die zum Teil sogar aus Düsseldorf anreisen, bis zu drei Wochen im Voraus erwerben. „Rund 90 Prozent der Besucherinnen sind Muslimas“, schätzt Brügge. Das liegt auch daran, dass man durch das Zuziehen der Vorhänge ohne großen Aufwand dafür sorgen kann, dass während der zwei Stunden niemand von außen einen Blick ins Bad werfen kann. „In der Bäder-Landschaft sind solche Angebote im Moment ein großes Thema. Viele Schwimmbäder eignen sich dafür aber nicht“, weiß Rolf Heithausen, Bäderleiter der NEW. Als das Sozialamt nach einem solchen Angebot fahndete, kam man daher schnell auf Rheindahlen.

Das Sozialamt fahndete nach einem öffentlichen Schwimmbad, das man von der Öffentlichkeit abriegeln kann? Interessant.

Interessant auch, wie tief sich Schwimmbadbetreiber Rudolf Brügge schon in die Materie eingearbeitet hat:

Und so verwandelt sich das Hallenbad seit Ende 2015 einmal pro Woche für zwei Stunden von der Sportstätte zum trubeligen Badetempel. Brügge: „Viele der Frauen kommen, um sich in einem geschützten Raum auszutauschen.“ Für den Schwimmverein bedeutete das Angebot einen Lernprozess. Dass während des Ramadan deutlich weniger Frauen kommen, wissen die Verantwortlichen inzwischen. „Sie haben Sorge, versehentlich Wasser zu schlucken“, erklärt Brügge. Genau so hat der Verein gelernt, dass manche Nicht-Schwimmerin ins Wasser springt – und erst danach merkt, wie tief es ist.

In dem Schwimmbad scheint es ja ziemlich turbulent zuzugehen. In den anderen städtischen Bädern sieht man keine Frauen ins Wasser springen. Sie benutzen die normalen Einstiege und ziehen dann ruhig ihre Bahnen.

Dass das Bad heimelig und übersichtlich ist, sorgt wohl zusätzlich dafür, das viele auch von weit her kommen. Theoretisch wäre es auch denkbar, das Zeitfenster für das erfolgreiche Frauen-Schwimmen auszuweiten – das allerdings ist schwierig, weil man dann den öffentlichen Betrieb einschränken müsste, der gerade am Sonntag ebenfalls gut angenommen wird.

Hier gibt der Betreiber zu, dass das Mulima-Baden nichts mit dem öffentlichen Betrieb zu hat, den er eigentich sicherstellen soll, damit sein Verein in der Halle trainieren darf. Außerdem spricht er vom Sonntag, wo aber das Hallenbad laut Internetauskunft [35] gar nicht mehr geöffnet hat. Merkwürdig ist auch, dass der Mönchengladbacher Schwimmverein 1901 e.V. [38], der auf seiner Webseite gar nichts über das ihm zur Verfügung gestellte Hallenbad berichtet, seine Geschäftsstelle gar nicht in Rheindahlen hat, sondern in einem typischen Ausländerviertel auf der Erzberger Straße im Stadtzentrum.

Die anderen Tage kommen wegen Schul- und Vereinsschwimmen ohnehin nicht infrage. Rudolf Brügge überlegt, aus der Gruppe der muslimischen Frauen, die regelmäßig kommen, Helfer zu rekrutieren.

Helfer für was? Wie sage ich meiner Schwester auf türkisch / arabisch / Farsi / Pashtun, dass sie nicht ins tiefe Wasser springen soll?

Beschwerden wegen des zeitweilig verhängten Bades habe es wohl auch wegen der eher abgeschiedenen Lage bislang keine gegeben.

Keine Sorge, die Beschwerden treffen jetzt ein.

Die eine oder andere Frage, ob das wirklich sein müsse, schon. Roland Klug ist einer derjenigen, der das Angebot nicht richtig findet. Der frühere Rektor der Wickrather Grundschule sagt: „Ich habe mich mein Leben lang für die Gleichberechtigung eingesetzt, auch in der Gewerkschaft. Ich finde dieses Signal der Abgrenzung nicht richtig.“ Als Lehrer sei er früher bei den muslimischen Eltern auf ein hohes Maß an Toleranz getroffen. Gerade wenn es um gemeinsamen Religionsunterricht ging, seien die Eltern entspannt gewesen. Im Laufe der Jahre sei die Abgrenzung aber immer größer geworden. „Wir brauchen Integration und keine geschlossenen Vorhänge“, findet Klug. Das wecke falsche Assoziationen, als müsse etwas verborgen werden. „Von so etwas profitieren am Ende nur die rechten Typen.“ Darum ärgert er sich, dass das Angebot für Muslimas nirgends öffentlich kommuniziert worden sei.

Da irrt der Lehrer. Neben der moslemischen Mundpropaganda gibt es nämlich einen katholischen Verein [39], der auf einer offiziell anmutenden Asyl-Webseite seit Juni 2015 Propaganda [40] für das geschlechtsgetrennte Schwimmen betreibt. Auch diesem Verein kann man ein paar freundliche Worte zu seinem öffentlichkeitsfeindlichen „Angebot“ zukommen lassen.

skandalbad-moenchengladbach-rheindahlen-hallenbad-zweckentfremdung4 [41]

Kontakt:

Scharia-Hallenbadbetreiber:

Mönchengladbacher Schwimmverein 1901 e. V.
Geschäftsführer Rudolf Brügge
Erzberger Straße 10
D-41061 Mönchengladbach
Telefon:  02161 / 48 25 87
Fax: 02161 / 40 76 033
E-mail: msv-gs@t-online.de [42]

Propaganda für Geschlechtertrennung:

SKM – Katholischer Verein für soziale Dienste in Rheydt e. V.
Waisenhausstr. 22
41236 Mönchengladbach-Rheydt
Telefon: 02166/130 97 0
Telefax: 02166/130 97 18
E-Mail: info@skm-ry.de [43]

Städtischer Klüngel:

Sozialamt Mönchengladbach
Aachener Str. 2
41061 Mönchengladbach
Tel. 02161-25-0
Fax 02161-252579
E-Mail: post@moenchengladbach.de [44]

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