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Vom Bundesadler zum Bunten Kapaun?

kapaun [1]Wer nicht weiß, was ein Kapaun ist, guckt einfach bei Wikipedia. Da findet man momentan das: Ein Kapaun, auch Kapphahn oder Masthahn, ist ein im Alter von etwa zwölf Wochen kastrierter und gemästeter Hahn. Sein Fleisch ist besonders mild, weiß und fett und wird in der feinen Küche geschätzt. (…) Ein Kapaun kräht seltener als ein unkastrierter Hahn. Seine Stimme klingt heiserer, tremolierend, fast gläsern. Ein Geschlechtstrieb ist bei Kapaunen nicht mehr feststellbar. Sie stehen in der Hackordnung an unterer Stelle, gehen Rangordnungskämpfen mit ausgewachsenen Hähnen aus dem Weg und ergreifen nicht selten auch die Flucht vor kampflustigen Hennen.
In Kunstbrut erbrütete Küken, die ihm im Alter von wenigen Tagen untergeschoben werden, führt ein Kapaun umsichtig und liebevoll und meist länger als eine Henne, weswegen Kapaune in der Geflügelzucht mitunter als „Kükenbetreuer“ eingesetzt werden.

(Von Selberdenker)

Man fühlt sich an so manchen ideologisch verdrehten, satten deutschen Mann erinnert, der Kapphahn weist hier metaphorisch überraschend viele Schnittmengen auf.

Weitere Erklärungen sind eigentlich unnötig. Der Vergleich würde auch die Vorkommnisse an Silvester in Köln erklären, wo dutzende deutsche Männer kläglichst versagt haben müssen. Gekräht haben auch sie nicht.
Aus feministischer, genderwissenschaftlicher Sicht haben die in der besagten Nacht anwesenden deutschen Männer sich korrekt verhalten, haben nicht „den Macho raushängen lassen“, haben sich nicht in „archaische Revierkämpfe“ verstricken lassen – alles politisch korrekt und „kultursensibel“. Aus konkret realistischer Sicht haben diese Männer ihr Revier eingedrungenen fremden Männern überlassen, ihnen Frauen schutzlos ausgeliefert, was zu traumatischen Erlebnissen für die schutzlosen Frauen und zu zahlreichen Vergewaltigungen geführt hat.
Das Phänomen der Ereignisse von Köln hat sich auf der ganzen Welt herumgesprochen und nicht selten befremdetes Kopfschütteln ausgelöst: „What happened to the german men?“. Man könnte antworten: Wer sich zum Kapaun hat machen lassen, steht in der Hackordnung ganz unten – und fügt sich in seine Rolle. Kapaune leben natürlich recht bequem, kämpfen nicht, werden gefüttert und lassen andere für sich krähen. Das reicht Vielen schon. Es gibt jedoch einen Unterschied: Wir sind keine Kapaune, wir können theoretisch wieder das Krähen erlernen.

Dass nicht alle Deutschen sich in das Dasein als gemästeter Kapaun oder als Halbkapaun im Hahnenkostüm fügen, können wir im Osten Deutschlands beobachten. Da sind nicht nur „Neonazis“ oder „rechtsradikale Krawallbrüder“ unterwegs, da gibt es einfach noch einige unverdrehte Deutsche mehr als im Westen. Das ist sehr auffällig.

Kein vernünftiger Mensch möchte Straßenschlachten. Wer allerdings vor Provokationen und Landnahmen von eindringenden Fremden immer nur „tolerant“ lächelnd zurückweicht, sendet ein unmissverständliches Zeichen der Kapitulation – und das wird auch genau so verstanden!

Der Osten weicht nicht zurück. Im Westen hat man bereits schon Gebiete an Parallelgesellschaften verloren. Die Ereignisse von Silvester in Köln und anderen Städten waren eine Machtprobe, die die Deutschen im eigenen Land klar verloren haben.

Es sind archaische Mechanismen, die durch die eingedrungenen Männermassen aus Afrika und Arabien wieder in unseren satten Zivilisationen an Bedeutung gewinnen. Das nicht wahrhaben zu wollen, wäre ebenfalls ein Zeichen von Degeneration. Was am Kölner Hauptbahnhof an Silvester geschehen konnte, war definitiv ein Zeichen von Degeneration – sehr deutscher Degeneration. Das spüren die Fremden – und das beeinflußt ihr künftiges Verhalten. Die fremden Männer, besonders die islamisch sozialisierten, sondieren die Lage. Fehlt ein respektables Gegenüber, werden sie dies als Einladung verstehen – und man kann es ihnen kaum vorwerfen. Es geht nicht um Krieg gegen Fremde, es geht um Selbstbehauptung, um gesundes deutsches Selbstbewußtsein, ja, deutsches Selbstbewußtsein – auch und besonders im kleinen, im alltäglichen Leben. Die Invasoren sind nur die Auswirkung. Unsere wahren Gegner haben all diese fremden Männer ins Land gelassen.

Ein Zaun um den Kölner Dom?

Der Kölner Dom ist ein Symbol des christlichen Abendlandes. Das können selbst die verbohrtesten Linken nicht mehr verhindern. Beim letzten Jahreswechsel wurde der Dom von illegal eingewanderten Moslems mit Raketen beschossen, während am Boden Beute bei deutschen Frauen gemacht wurde. Das Problem existiert aber nicht erst seit Beginn der Invasionswellen. Schon 2007 und bei anderen Gelegenheiten wurde der Kölner Dom kurzzeitig von türkischen Nationalisten annektiert [2]. Am Nordturm wehte sogar der türkische Halbmond im Wind.

Im kommenden Dezember möchte man nun einen Zaun um den Dom [3] errichten. Auch dies wäre natürlich ein Symbol, das man nicht so gerne sieht [4]. Ein Zaun um ein wichtiges Symbol des christlichen Abendlandes? Es wäre zumindest ein Anfang.

Michael Klonovsky stellte angesichts [5] des massiven Fehlverhaltens einiger Asylanten eine sehr berechtigte Frage: „Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten?“ Nein, ich wäre, wie vermutlich die Mehrheit der Leser auch, sicher sehr dankbar für die unentgeldliche Hilfe durch völlig Fremde und mit recht bescheidenen Mitteln zufrieden. Eine Beutehaltung wäre mir absolut fremd.

In der nächsten Zeit müssen wir Entscheidungen treffen. Wir müssen die Weichen dafür stellen, ob wir radikale Moslems mit erhobenem Zeigefinger in 30 Jahren entweder in unseren Parlamenten sitzen haben möchten oder bei Madame Tussauds in der Horror-Abteilung – es liegt allein an uns!

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VW, Bosch und Deutsche Bank sollen Milliarden blechen!

geschrieben von kewil am in USA,Widerstand,Wirtschaft | 135 Kommentare

Gestern wurde bekannt, dass US-Justizministerin Lynch noch schnell vor Obamas Abgang bei der Deutschen Bank 14 Milliarden Dollar Strafe abkassieren will. Bei VW wird von 18 Milliarden Dollar geredet, wobei andere Länder wie Australien nachziehen wollen. Sogar Bayern und Baden-Württemberg  möchten VW noch ausnehmen. Pfui Teufel! Und inzwischen ist auch die Firma Bosch in der Schußlinie. Es geht nicht darum, dass diese Firmen schlimmen Mist gebaut haben, aber die Gleichmut und Schadenfreude der Deutschen ist empörend.

Haben diese Firmen im Laufe der Geschichte nicht Hunderttausende Leute beschäftigt und dem deutschen Fiskus Hunderte Milliarden Euro an Steuern hingeblättert? Wieso kommt eigentlich niemand auf die Idee, dass sich hier Ausländer bei deutschen Firmen bedienen, ja, dass sie diese Weltfirmen als Konkurrenz vielleicht kaputtmachen möchten? Warum regt sich kein nationaler Widerstand für die deutsche Industrie, Wirtschaft und die Banken? Nochmals: das ist erschreckend und empörend!

Die schafköpfige Schweizer Politik und Bankenwelt ist den Amis und der EU auch schleimend entgegenkommen mit dem Resultat, dass Jahrhunderte alte Banken pleitegingen und die Schweizer Finanzwirtschaft im Eimer ist, während Goldman Sachs immer noch regiert! Wollen wir das auch?

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Leipzig: Brandanschlag auf Frauke Petrys Auto

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Rote SA | 255 Kommentare

petry_autoIn der Nacht auf Samstag wurde das Auto von AfD-Chefin [6] Frauke Petry (Foto) abgefackelt. Es wird wegen Brandstiftung gegen Unbekannt ermittelt. Anwohner hatten das Feuer bemerkt und Alarm geschlagen. Das Fahrzeug brannte komplett aus. Bereits im August 2015 wurde Petrys Firma „PURinvent System GmbH“ Ziel eines Anschlags [7]. Scheiben wurden eingeschlagen und in der Produktionshalle Buttersäure verschüttet. Die Angriffe auf AfD Mitglieder haben in den vergangenen Monaten ein Maß erreicht, das an Terror grenzt, so die AfD [8]. Im Grunde stellt sich aber auch die Frage warum nicht gegen Politiker wie Heiko Maas, Ralf Stegner, Sigmar Gabriel oder Berlins Regierenden Bürgermeister Müller wegen Volksverhetzung ermittelt wird. Denn deren Äußerungen zur AfD geben den linken Terroristen eine Art politischen Freifahrtschein für solche Übergriffe.

» Maas: „Rechte“ gefährden die Demokratie [9]
» Maas: AfD will ein anderes Deutschland [10]
» Stegner ruft zur Attacke auf politische Gegner [11]
» Gabriel: AfD nahe an der Sprache der Nazis [12]
» Berlin: Müller nennt AfD-Wähler „Nazis“ [13]

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EU-Webseite zensiert Juncker-Rede

geschrieben von PI am in EUdSSR,Zensur | 121 Kommentare

juncker_zensur [14]Während 27 Staats- und Regierungschefs auf einem EU-Therapie-Gipfel in der Slowakei auf der Donau herumgeschippert sind und Geister beschworen haben (Merkel: „Der Geist von Bratislava war ein Geist der Zusammenarbeit“), warten laut dem UN-Sondergesandten Martin Kobler 230.000 Flüchtlinge [15] auf eine gute Gelegenheit zur Überfahrt nach Italien. Diese werden dann zur vorgesehenen Umvolkung beitragen, wie es EU-Juncker am 14. September in Straßburg in seiner Rede im Vorfeld zum Sondergipfel in Bratislava verkündete.

(Von Alster)

Er sagte wörtlich:

„[…] Ich möchte die slowakische Präsidentschaft auffordern, wirklich diese Unterschiede zu überwinden zwischen denjenigen, die zögern, die Flüchtlinge in ihre Gesellschaften zu integrieren und denjenigen, die davon überzeugt sind, wie ich, dass ein fairer Anteil bei der Neuansiedlung und bei der Umsiedlung („resettltement“) der Flüchtlinge von entscheidender Bedeutung ist. […]“

Diese Passage wurde von der Presse der EU-Kommission zensiert! In der freigegebenen Version [16] heißt es zwar „Es gilt das gesprochene Wort“, aber die Lücken-Lügen-Presse hält sich bekanntlich nicht daran. Die zensierte Umvolkungs-Passage kann man bei Minute 32:40 hören:

In der veröffentlichten Schrift müsste die zensierte Passage auf diesen Abschnitt mit dem Zwischentitel „Die Solidarität ist der Kitt, der unsere Union zusammenhält“ folgen:

„[…] Und auch in der Flüchtlingskrise haben wir Ansätze von Solidarität beobachten können. Ich bin überzeugt, wir brauchen noch sehr viel mehr Solidarität. Aber ich weiß auch, dass das nur freiwillig geht. Solidarität muss von Herzen kommen. Sie kann nicht erzwungen werden.“

Auch die in seiner wörtlichen Rede erwähnten unbegleiteten minderjährigen „Flüchtlinge“ (die überall in Europa ihr Unwesen treiben) wurden in dem Abschnitt wegzensiert, in dem Juncker junge EU-Bürger verbraten will:

„In diesem Geiste schlägt die Kommission heute die Einrichtung eines Europäischen Solidaritätskorps vor. Junge Menschen aus der ganzen EU sollen als Freiwillige in Krisensituationen, wie beispielsweise der Flüchtlingskrise oder nach den jüngsten Erdbeben in Italien, dort Hilfe leisten können, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Ich möchte, dass dieses Europäische Solidaritätskorps bis spätestens Ende des Jahres steht. Und bis 2020 sollen die ersten 100.000 jungen Europäerinnen und Europäer daran teilnehmen.“

Der EU-Therapie-Gipfel, der übrigens in einer Burg stattfand (damals Burg von Pressburg), die im zweiten Türkenkrieg (1683–1699) von Karl von Lothringen erfolgreich verteidigt wurde, war nur für die islamophile EU-Presse ein Erfolg – etwa der Funke-Gruppe. Sowohl der italienische Regierungschef Matteo Renzi („Ein Schritt vorwärts, aber ein kleiner, sehr kleiner. Zu wenig“) als auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban („Er war insofern erfolglos, als dass es nicht gelungen ist, die Einwanderungspolitik Brüssels zu ändern“) bezeichneten das Treffen von Bratislava als Misserfolg [17]. Der größte Erfolg des Sonder-Gipfels war wohl, dass die Raute beim obligatorischen Abschluss-Gruppenphoto nicht mehr – wie sonst üblich – in der ersten Reihe stand:

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Simpler Lügenpresse-Test: Donald Trump

geschrieben von kewil am in Idioten,Linksfaschismus,Lügenpresse | 123 Kommentare

trump_luegenmedien [18]Unsere Lügenpresse eindeutig zu enttarnen ist ganz einfach. Während des US-Wahlkampfes zwischen Hillary Clinton und Donald Trump wurden auch in Deutschland Aberhunderte von Artikeln geschrieben und Filmchen gesendet. Obwohl kein US-Amerikaner diesen Senf anguckt, liest oder gar seine Stimme danach abgibt, ergriff die deutsche Lügenpresse und Lügenglotze zu 99,999 Prozent Partei für Hillary. An Trump wurde kein guter Faden gelassen, und die Hetze geht ja weiter.

Ob Trump eine graue oder grüne Krawatte anhat, ob er mit dem linken oder rechten Fuß aus der Maschine steigt, ob er Espresso trinkt oder Cheeseburger isst, ob er die Hand in der Hosentasche oder im Jackett hat, es ist alles falsch, alles verkehrt, alles dumm, alles populistisch, alles gefährlich. Und macht Hillary haarscharf dasselbe, ist alles gut, korrekt, staatsmännisch und segensreich für den ganzen Globus bis zu Mars und Mond. Man muß an die Pegida denken: Lügenpresse, halt die Fresse!

Wie abgrundtief verblödet, idiotisch und einseitig sind eigentlich Zeitungen und Fernsehen hier, dass sie glauben, sie könnten ihre Konsumenten und Kunden dermaßen plump und durchsichtig penetrant über Monate anlügen. Mittlerweile kauft ein wachsender Teil der Bevölkerung den Medien allenfalls noch Datum, Wettervorhersage und Lottozahlen ab, schrieb Röhl auf der Achse! [19] Der Trump-Test ist ein simpler, aber sehr guter Lügenmedien-Indikator! (Und es gibt noch mehr!)

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v.d.Leyen: Muslimische Soldaten unverzichtbar

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 143 Kommentare

leyen_kartoffelnBerlin – Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hält Soldaten mit muslimischem Hintergrund in der Bundeswehr für „unverzichtbar“. Bei Auslandseinsätzen „haben wir derzeit etwa 170 Soldaten mit muslimischem Hintergrund“, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Samstag [20]. Mit ihren Sprach- und Kulturkenntnissen erleichterten sie der Bundeswehr den Zugang zur jeweiligen Bevölkerung. Bei der Bundeswehr gibt es laut von der Leyen Soldaten mit türkischer, afrikanischer und arabischer Abstammung und sehr viele Russlanddeutsche. Insgesamt haben demnach rund 15 Prozent der Beschäftigten einen Migrationshintergrund. (PI-Kommentar: Diese Frau kann einem nur noch Angst machen!)

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Rapefugee: „Ich bin nach Österreich gekommen, um hier die Frauen zu f***en“ #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 119 Kommentare

Linz: Am Dienstag fand vor dem Landesgericht Linz der erste Verhandlungstag im Prozess gegen den illegal in Österreich befindlichen Algerier statt, der im April an der Donaulände in Linz versucht haben soll, eine Frau zu vergewaltigen. Der Beschuldigte bestreitet alles, schwört sogar auf Allah. Eine Abschiebung des Täters war bisher aufgrund eines nicht vorhandenen Abschiebeabkommens mit Algerien nicht möglich.Seit Jahren hält der Algerier die österreichische Polizei und die Gerichte zum Narren. Es kam Erschreckendes zu Tage, als die Staatsanwaltschaft in der Verhandlung seine Stellungnahme bei der Polizei vorlas.

So hat der Beschuldigte auf die Frage, warum er nach Österreich gekommen sei, geantwortet: „Ich bin nach Österreich gekommen, um hier die Frauen zu f***en [21].“ Er ist bereits in Frankreich und Österreich mehrfach vorbestraft, hatte sogar einen abgelehnten Asylbescheid sowie ein Einreiseverbot. Im November 2015 versuchte er bereits eine Frau zu vergewaltigen. Eine weitere begangene Körperverletzung wird separat am Bezirksgericht Linz verhandelt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [22]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [23] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [24] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Zellerau: In der Nacht von Freitag auf Samstag soll ein Unbekannter dem Sachstand nach eine 18-Jährige auf dem Heimweg zu Boden gerissen, teilweise entkleidet und sexuelle Handlung an ihr vorgenommen haben. Die Würzburger Kripo ermittelt nun wegen sexueller Nötigung. Den aktuellen Ermittlungen nach befand sich die 18-Jährige zwischen 01:30 und 02:00 Uhr gerade auf dem Heimweg, als sie in der Frankfurter Straße, auf dem Kundenparkplatz der Fa. Tegut, von einem Unbekannten nach Zigaretten gefragt wurde. Im weiteren Verlauf riss er die junge Frau zu Boden und entkleidete sie teilweise. Trotz erheblicher Gegenwehr gelang es dem Täter sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Der 18-Jährigen gelang es sich zu befreien und flüchtete nach Hause.Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: ca. 20-25 Jahre alt, ca. 170 cm groß
dunkler Teint [25], dunkle Haare, vorne zurück gegelt.

Mühldorf: Wegen sexueller Belästigung und Nötigung ist gegen einen 39-jährigen Mann aus Pakistan [26] in Mühldorf am Inn (Landkreis Mühldorf am Inn) Haftbefehl erlassen worden. Der Mann hatte nach Angaben der Polizei am Samstag, 3. September, in einem Festzelt des Mühldorfer Volksfestes einer Frau an die Brust und in den Schritt gefasst. Nach dem Übergriff hatten sich der Polizei zufolge tumultartige Zustände im Festzelt entwickelt. Der Sicherheitsdienst und Beamte der Polizeiinspektion Mühldorf nahmen den Tatverdächtigen fest und hatten alle Hände voll zu tun, die Situation auf dem Festgelände unter Kontrolle zu bringen. Die weiteren Ermittlungen führte die Kripo Mühldorf. Dort ist es zwischenzeitlich gelungen, drei weitere geschädigte Frauen ausfindig zu machen. Auch diese jungen Damen wurden offenbar im Gesäß- und Brustbereich von dem Tatverdächtigen, der in einer Gemeinschaftsunterkunft im Landkreis untergebracht ist, unsittlich berührt.

Biel: Eine 27-Jährige wurde auf offener Strasse mit einem Messer bedroht und beinahe vergewaltigt. Sie setzte sich erfolgreich zur Wehr, wurde dabei aber verletzt. Der Gang entlang der dunklen Schollstrasse in Biel, endete für eine Frau Dienstagnacht fast mit einer Vergewaltigung. Wie die Kantonspolizei Bern am Donnerstag mitteilt, wurde die 27-Jährige gegen 21.45 Uhr von einem unbekannten Mann angesprochen und mit einem Messer bedroht. Der Mann habe versucht, die Frau zu vergewaltigen. «Die Frau setzte sich körperlich zur Wehr und konnte schliesslich fliehen», schreibt die Kapo. Die 27-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Auch der Täter ergriff die Flucht – von ihm fehlt bisher jede Spur. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe. Der Mann wird wie folgt beschrieben: dunkler Teint [27], wulstige Lippen und schwarze, lockige Haare.

Eslohe: Am Donnerstagabend belästigte ein 24-jähriger Zuwanderer aus Marokko [28] eine Jugendliche. Der Mann war alkoholisiert und näherte sich der 17-Jährigen auf unangemessene Art und Weise. Die Polizei wurde zu Hilfe gerufen und erteilte dem Mann zunächst einen Platzverweis für den Bereich und die Auflage, sich von dem Mädchen fern zu halten. Er verließ den Ort, kam jedoch nach einigen Stunden wieder. Im Park befanden sich mehrere Jugendliche, die ihn an seinen Platzverweis erinnerten. Daraufhin verließ er zunächst wieder den Park, kam aber kurz darauf mit einer stark blutenden Platzwunde am Kopf zurück. Die Polizei wurde erneut gerufen. Nach ersten Ermittlungen wurde ihm die Wunde nicht durch Fremdeinwirkung zugefügt. Nachdem sie im Krankenhaus behandelt wurde, wurde der Mann in Gewahrsam genommen und verbrachte die Nacht bei der Polizei in Meschede. Er war in den letzten zwei Tagen mehrfach in Eslohe aufgefallen, als er sich nicht an ein Hausverbot in einer Gaststätte gehalten hatte und am Tag danach, als es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit einem Mitbewohner der Unterkunft gekommen war. Auch diese Nacht hatte er schon bei der Polizei verbracht.

Bad Vilbel: Kurz vor dem Schützenhofsteg auf dem Niddaradweg (Kurparkseite) fasste ein unbekannter Mann gestern Nachmittag, gegen 16.40 Uhr, eine 37-jährige Bad Vilbelerin an, die dort zu Fuß unterwegs war. Der kräftige, etwa 1.80 m große, Mann näherte sich der Frau von hinten und berührte sie gegen ihren Willen an der Brust. Anschließend ging er über den Schützenhofsteg in Richtung Innenstadt davon und zeigte der Vilbelerin noch den hochgestreckten Daumen. Die Polizei in Friedberg, Tel. 06031-601-0, bittet um Hinweise auf den Mann. Er wird mit arabischem Erscheinungsbild [29], ungepflegtem Aussehen und auffallend vorstehenden Zähnen beschrieben.

Niederösterreich: Ein Jahr Haft lautet das Urteil gegen einen 17-jährigen Asylwerber aus Afghanistan [30]. Der Bursche hatte Anfang August in Niederösterreich zunächst einer jungen Frau auf den Po gegriffen und danach ihre Freundin umklammert, um ihr die Hose herunterzuziehen. Er wurde wegen sexueller Belästigung und geschlechtlicher Nötigung verurteilt. Der Richterspruch ist nicht rechtskräftig.Der Zwischenfall hatte sich Anfang August auf einem Gehweg im Mostviertel zugetragen. Der Beschuldigte zeigte sich teilgeständig, sprach aber von einer versehentlichen Berührung der 23-Jährigen im Vorübergehen und seiner folgenden Absicht, sich zu entschuldigen. Davon bemerkten die Opfer allerdings nichts – er habe sie von hinten umklammert und an ihrer Kleidung genestelt, schilderte die 27-Jährige die Schockmomente. Ihre Freundin versetzte dem Mann einen Schlag auf den Kopf, worauf er – nach eindeutigen Gesten und Bewegungen – flüchtete. Er wurde im Zuge einer Fahndung nach der Anzeige der Frauen gestellt.

Übersee: Eine aus Übersee stammende Frau war an jenem Samstag gegen 5.30 Uhr früh zu Fuß auf dem Nachhauseweg nach einer privaten Feier in unmittelbarer Nähe des Chiemsee-Summer-Festivalgeländes im Ortsteil Stegen. Dort hielt sie ein unbekannter, dunkelhäutiger Mann [31] fest, versuchte sie auf den Mund zu küssen und erklärte ihr, dass sie ihn nach Hause mitnehmen solle, er liebe sie. Der Mann versuchte der Frau mehrfach an die Brust zu greifen, was diese jedoch abwehren konnte. Erst als sie ihn schließlich heftig wegschubste, hörte der Mann mit seinen Zudringlichkeiten auf und ging in südliche Richtung davon. Erst knapp eineinhalb Tage später wurde der Vorfall bei der Polizeiinspektion Grassau gemeldet, weshalb Fahndungsmaßnahmen keinerlei Erfolg versprachen. Die Ermittlungsgruppe der Polizeiinspektion Grassau versucht nun Genaueres herauszufinden.

Essen: Die junge Frau war am 15. Juli gegen 19.35 Uhr in der S-Bahn 1 von Bochum nach Essen-West unterwegs, wie die Bundespolizei mitteilte. Dort bemerke sie einen Mann, der sich langsam ihrer Sitzgruppe näherte. Mehrfach nahm er an verschiedenen Sitzen Platz, verließ die S-Bahn kurzzeitig an den Haltestellen, stieg aber kurz vor Abfahrt wieder ein. Dabei öffnete er mehrmals die Hose und masturbierte. Zwischen Essen und Essen-West setzte sich der Mann zu der jungen Bochumerin, öffnete seine Hose und fing an, im Blickfeld der Frau zu onanieren. Die junge Frau verließ in Essen-West den Zug und lief aus dem Bahnhof. Ob ihr der Täter folgte ist nicht bekannt. Hinweise an die Bundespolizei: Der Mann ist etwa 20 Jahre alt, hat schwarze kurze Haare und einen kurzen Bart. Zur Tatzeit war er dunkel gekleidet.( Gemäß Foto [32] handelt es sich um eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften).

Bonn: Ein bislang Unbekannter steht im Verdacht, am 21.07.2016 während einer Busfahrt mit der Linie 857 von Bad Godesberg/Koblenzer Straße nach Wachtberg-Berkum eine 17-Jährige mehrfach gegen ihren Willen angefasst zu haben. Er wurde während der Fahrt von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Klärung der Identität des Unbekannten geführt haben, veröffentlicht die Polizei auf richterlichen Beschluss ein Foto des Mannes. ( Gemäß Foto [33] handelt es sich um eine von Merkels Fiki-Fiki-Fachkräften).

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Video: rbb über Bürgerwehren in Berlin

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt,Patriotismus,Video,Widerstand,Zivilcourage | 104 Kommentare

Am vergangenen Dienstag strahlte der Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) die 45-minütige Video-Dokumentation „Wir sind die Angst – Der Verlust der inneren Sicherheit“ aus. Darin wird u.a. gezeigt, wie sich in Berlin angesichts der zunehmenden Gewalt auf den Straßen Bürgerwehren formieren. Zu Wort kommen neben besorgten Bürgern auch Udo Ulfkotte und Vertreter der German Rifle Association, die dafür sind, dass sich Bürger zu ihrem eigenen Schutz eine Waffe zulegen dürfen. Die couragierte Aktion von Tatjana Festerling und Edwin Wagensveld vor dem Reichstag wird ebenfalls gezeigt. Natürlich darf aber auch der politisch korrekte Berufs-Beschwichtiger in Form eines Diplom-Psychologen nicht fehlen.

(Von Michael Stürzenberger)

Der rbb-Text zur Sendung [34]:

Die Bürger haben Angst. Sie vertrauen dem Staat und seinen Institutionen immer weniger, so repräsentative Umfragen. Bürgerwehren patrouillieren, Wähler fordern die starke Hand und Waffengeschäfte verzeichnen Rekordumsätze. Die Dokumentation begleitet Menschen, die Angst haben und jene, die vorgeben, ihnen genau diese Sicherheit zu verschaffen.

Unmittelbar vor der Berlin-Wahl am Sonntag zeigt diese Sendung recht gut die Zustände in der Landeshauptstadt in punkto Sicherheit auf. Wasser auf die Mühlen der AfD, die morgen laut allen Umfragen ein zweistelliges Ergebnis erzielen wird.

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Also doch: Müller-Anordnung gegen Kruzifixe

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Political Correctness | 110 Kommentare

betriebsordnung_mueller440 [35]PI hatte am 14. Juli [36] über die Drogeriemarktkette Müller (718 Filialen in sieben europäischen Ländern mit insgesamt ca. 31.000 Mitarbeitern und 800 Auszubildenden) berichtet, die ihren Mitarbeitern in Ravensburg das Tragen von Kruzifixen untersagte. Grundlage für unseren Artikel bildete ein Bericht der Schwäbischen Allgemeine [37], in dem ein Klima von Einschüchterung und Angst bei den dortigen Mitarbeitern sichtbar wurde. Von Müller erhielt die Schwäbische bis zu dem Zeitpunkt, Vormittag des 14. Juli, nur die Mitteilung, dass sie keine Auskunft erhalten werde:

„Nach Rücksprache mit unserer Geschäftsführung muss ich Ihnen nun mitteilen, dass wir zu Ihrer Anfrage keine Stellung beziehen.“

Offensichtlich löste der Fall aber so viel Interesse bei Müller-Kunden aus, dass die Drogeriekette sich noch am selben Tag, dem 14. Juli, [38] zu einer Stellungnahme veranlasst sah. Auf Facebook schrieben sie einem Kritiker (Screenshot im zitierten Artikel):

Lieber Jürgen,

danke für deinen Beitrag. Das von Dir angesprochene Thema möchten wir sehr gern richtig stellen. Ein Verbot zum Tragen von Kruzifixen entspricht nicht der Haltung unseres Unternehmens. Die Müller Unternehmensgruppe vertritt und lebt stets eine religiöse Neutralität. Dafür haben wir einheitliche Regeln entwickelt, die eventuell missverständlich interpretiert wurden. […]

Das Unternehmen bezieht weder eine politische noch eine religiöse Stellung und unser Anliegen ist es alle Kunden gleichermaßen anzusprechen. Das Thema werden wir intern nochmals aufgreifen, um insbesondere Missverständnissen in unseren Filialen vorzubeugen.

Die „Missverständnisse“ mögen auf eine „Betriebsordnung – Drogerie-Dienst“ (Stand: Juni 2016) zurückgehen, die PI zugespielt wurde. Darin heißt es unter Punkt 17 ganz anders als in den Beteuerungen auf Facebook:

„Das Tragen sichtbarer religiöser, politischer und sonstiger weltanschaulicher Zeichen ist verboten.“

betriebsordnung_mueller440 [39](Zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Die Einleitung dieser Betriebsanordnung weist den genannten Punkt 17 wie alle anderen als Bestandteil des Arbeitsvertrages aus. So gesehen wären also die Aussagen auf Facebook gelogen und man muss weiter von einer Einschüchterung der Mitarbeiter ausgehen, die sich mit ihrem Kruzifix zum christlichen Glauben bekennen wollen. Dass diese Anweisung echt ist, legt auch der Müller-Hinweis auf „Missverständnisse“ nahe, einer von mehreren Anhaltspunkten, die uns die zugespielte Betriebsanweisung als authentisch erscheinen lassen.

Nun ist es das gute Recht von Arbeitgebern, in die Kleidungsgewohnheiten innerhalb des Betriebs einzugreifen. Und insbesondere wäre es richtig, Symbole von Hassideologien zu verbieten, die ihr Selbstverständnis mit abgeschlagenen Köpfen ausdrücken.

Insofern wüssten wir gerne von Müller, ob der bei Mohammedanern beliebte Anhänger mit dem Köpfungsschwert den Mitarbeitern ebenfalls verboten würde oder andere Symbole, die die Verbundenheit zur Hass- und Intoleranzreligion Nr. 1 auf der Welt ausdrücken. Oder ob sie es nur auf das christliche Kreuz abgesehen haben.

Gerne bieten wir Müller deshalb an, ihre Sicht der Dinge hier auf PI ausführlich zu erläutern oder richtigzustellen.

(Spürnase: Charles Bronzer)

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Höcke: Ich fordere eine Politik für unser Volk!

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 106 Kommentare

Der Fraktionsvorsitzende der AfD im Thüringer Landtag, Björn Höcke, hat bei einem Bürgerdialog in der nordthüringischen Gemeinde Obermehler am Freitagabend Stellung zu einer Meldung der Thüringischen Allgemeinen [40] genommen, wonach Spuren des IS nun auch nach Thüringen führen und laut Verfassungsschutz ein beachtliches Gefahrenpotenzial darstellen: „Diesen IS will ich in Thüringen nicht haben. Ich habe das Schönreden der Lage durch die Altparteien einfach nur satt. Ich habe das dämliche Integrationsgeschwätz und die dämliche politische Korrektheit, die wie der Mehltau auf unserem Land liegt, einfach nur noch satt. Ich fordere nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit: Ich fordere eine Politik für unser Volk!“ (Hier alle Videos [41] der Reden und der Fragerunde)

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Mekka: Imam hetzt gegen Juden und Christen

geschrieben von PI am in Dschihad | 103 Kommentare

imamhetzer [42]Mit einer wahren Hetzpredigt schockt der Imam der wichtigsten Moschee des Islam, Abdurrahman ibn Abdulaziz as-Sudais. Der Geistliche der Heiligen Moschee von Mekka, in deren Innenhof sich die Kaaba befindet, rief Pilgern folgende Worte zu: „Oh Allah, schenke Sieg, Ehre und Macht unseren Brüdern, den Dschihadisten im Jemen, in Syrien, im Irak, auf der ganzen Welt. Lass sie triumphieren über die verräterischen Juden, die bösartigen Christen und die unzuverlässigen Heuchler!“

Das „Gebet“ fand am 4. September gemeinsam mit ägyptischen Muslimen statt und wurde von einem ägyptischen Sender live übertragen, wie das Magazin „Katholisches“ [43] berichtete. Der 1961 geborene Prediger ist Anhänger des besonders konservativen Salafismus und gilt als einer der verlässlichsten und populärsten Interpreten des Korans.

(Der komplette Artikel über den verlässlichen Koraninterpreten kann bei krone.at [44] nachgelesen werden)


Für unsere neueren Leser bezüglich des gerne von Mohammedanern vorgetragenen Koran-Verses Sure 5:32 „Wenn jemand einen Menschen tötet, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet“ nachfolgende Erläuterung des Autors von „Das Dschihadsystem – Wie der Islam funktioniert“ [45], Manfred Kleine-Hartlage:

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