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Ruhe bewahren im Dauerfeuer

nazikeulejpg [1]Die vereinten Kräfte des Establishments haben es nicht geschafft, den Aufstieg der Alternative für Deutschland (AfD) im Keim zu ersticken. Schon damals, als sie noch unter Bernd Lucke eine reine wirtschaftsliberale Anti-Euro-Partei war, gab es den obligatorischen Nazi-Vorwurf. Jetzt, wo auch das wichtigste politische Thema, die existenzgefährdende illegale afro-orientalische Masseneinwanderung nach Deutschland, zunehmend eine kritische Betrachtung erfährt, wird das natürlich auch nicht abnehmen. Derlei hysterische Schimpftiraden und Verleumdungen kommen jedoch sowieso und das hört auch garantiert niemals auf. Dem heißt es mit Gelassenheit zu begegnen.

(Von Georg Immanuel Nagel)

Der Nazi-Vorwurf kommt immer

Jeder, der eine andere Meinung als die Blockparteien vertritt, also ihrem antidemokratischen Machtkartell und den damit verbundenen Pfründen gefährlich werden könnte, wird mit Nazi-Beschimpfungen eingedeckt. Entsprechende Hetzkampagnen kommen so sicher wie das Amen im Gebet. Es gibt keinerlei Möglichkeit, das zu verhindern, denn es handelt sich um eine bloße Taktik des politischen Gegners. Die linken Verleumder und ihre medialen Hofschranzen wissen wohl, dass die entsprechenden Vorwürfe meist substanzlos sind, doch sie werden trotzdem ausgesprochen und in Dauerschleife auf allen Kanälen auf die Opposition abgefeuert. Es steckt keine redliche Absicht dahinter, sondern bloß ein Mangel an sachlichen Argumenten. Wer auf so etwas wie gewünscht reagiert, also sich brav und artig „distanziert“, sofort bereit ist, durch den vorgehaltenen Ring zu springen und seinen Parteifreund zum Rücktritt aufzufordern, kann eigentlich bereits aufhören, in Deutschland oppositionelle Politik machen zu wollen.

Ich habe einmal eine Diskussion zwischen einem Kommunisten und einem Grünen verfolgt, bei der der Grüne dem Kommunisten vorgeworfen hat, eine Nähe zum Nationalsozialismus aufzuweisen. Dies wurde dadurch begründet, dass der Kommunist, aus durchaus nachvollziehbaren Gründen, in der damaligen Frage der Abstimmung über die Abschaffung der Wehrpflicht in Österreich für deren Beibehaltung plädiert hat. Der Grüne meinte daraufhin, dass es ja schließlich im „Dritten Reich“ auch die Wehrpflicht gab, deshalb sei das jetzt voll Nazi. An diesem Beispiel wird deutlich, wie absurd der Nazi-Vorwurf mittlerweile geworden ist, wenn sich selbst linksradikale bereits gegenseitig mit der Faschismus-Keule beknüppeln. Auch die links-liberale, durch und durch systemtreue Präsidentschaftskandidatin Irmgard Griss musste sich einen Nazi-Vorwurf gefallen lassen. „Es war nicht so, dass die Nazis von Anfang an nur ein böses Gesicht gezeigt hätten“, sagte sie bei einem Interview. Diese Äußerung folge der Sicht der (Mit-)Tätergesellschaft und blende die Perspektive der Opfer des NS-Regimes, vor allem der verfolgten Juden, aus, lautet die darauf entgegnete Formulierung des Nazi-Vorwurfs eines Kommentators. Es ist unmöglich, solchen absurden Anschüttungen zu entgehen.

Alles kann und wird verwendet werden

Viele „Konservative“ und andere naive Bürger glauben, man könnte durch braves Wohlverhalten solchen Verleumdungen entgehen und würde dann irgendwann als gleichwertiger Diskursteilnehmer akzeptiert und fair behandelt, so dass dann die politische Debatte auf sachlichem Niveau stattfinden kann. Das jedoch wird niemals passieren. Jede erdenkliche Grauslichkeit, die einem auch nur irgendwie einfallen kann, wird garantiert auch ausgeführt werden. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Schnell sind irgendwelche selbsternannten, staatlich subventionierten „Experten“ bereit, aus einer beliebigen Aussage einen Nazi-Gehalt gleichsam wie aus dem Kaffeesud herauszulesen. Prinzipiell kann jedes deutsche Wort zur „Nazi-Vokabel“ erklärt werden. Die ganze Vergangenheit bis in die früheste Kindheit wird durchleuchtet. Wer vor zehn Jahren auf einer Feier angetrunken war oder vor Ewigkeiten einen allzu scharf formulierten Kommentar auf Facebook geschrieben hat, darf sich auf eine pseudomoralische Hetzkampagne einstellen. Bis hinunter zum kleinsten Gemeinderat wird jeder angepatzt, der auch nur irgendeinen noch so unmöglichen Angriffspunkt bietet.

Ein aktuelles Beispiel: Reißerisch titelt das Flaggschiff der Besatzungspresse, der Spiegel: „AfD-Spitzenkandidat verkauft Hakenkreuze [2].“ Was steckt dahinter? Der Politiker betreibt ein Antiquitätengeschäft und bietet dort eben den üblichen Krimskrams, wie er sich auf jedem Trödel findet, feil. Darunter befinden sich auch Orden aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Also etwas ganz Normales wie Harmloses. Trotzdem reicht derlei aufgebauschte Hetzerei schon aus, um zahlreiche Parteikollegen in Angst und Schrecken zu versetzen und dazu zu veranlassen, eilfertig eine „Distanzierung“ auszusprechen [3].

In Österreich kennen wir das seit Jahrzehnten

Die beste Möglichkeit, derartiger Hetzerei zu begegnen, ist ein sachlicher Widerspruch. Dann muss man das Ganze nur noch aussitzen. Irgendwann ist der „Skandal“ auch wieder vorbei. Wer hier herumeiert, hilft nur dem Gegner und kann damit letztlich für sich nichts gewinnen. Gewisse Spitzenkandidaten der FPÖ müssen sich immer wieder, teilweise schon Jahrzehnte alte Geschichten anhören. Die Antworten auf die immer gleichen Vorwürfe kommen meist perfekt einstudiert und routiniert.

Die AfD ist eine sehr junge Partei und muss eben noch eine gewisse Festigkeit im Umgang mit diesen neuen Erfahrungen finden. Hier sollten alle Verständnis aufbringen. Falls ein Kandidat wirklich etwas ungeschickt war, wird man es ihm verzeihen müssen, insofern es sich um eine Kleinigkeit handelt. Auf keinem Fall darf man die „moralische“ Empörung des Gegners unterstützen. Jedoch auch die andere Seite, diejenigen, die dieses Spiel längst durchschaut haben und sich gleich auf die „Distanzierer“ einschießen, müssen sich mäßigen. Es ist nun einmal eine erstmal ungewohnte und nicht angenehme Erfahrung, plötzlich in der Öffentlichkeit zu stehen und von allen Seiten mit Hass und Hetze eingedeckt zu werden. Da können jemanden schon einmal die Sicherungen durchbrennen.

Es gilt jetzt Ruhe zu bewahren und zusammen zu halten. Die Flügel könnten intern diskutieren, aber müssen nach außen immer geschlossen auftreten. Der Gegner hat einzig und alleine den Nazi-Vorwurf. Er ist die singuläre „argumentative“ Waffe des Establishments, die immer mehr an Bedeutung verliert und bald gänzlich wirkungslos sein wird. In Österreich ist sie schon so gut wie Geschichte, wie die jüngsten Erfolge der Freiheitlichen zeigen. Das sollte man sich als Vorbild nehmen.


g_nagelDer Autor schreibt regelmäßig für „Blaue Narzisse“, „Zur Zeit“ und „Der Eckart“. Er ist einer der Gründer von PEGIDA in Österreich und Obmann von „OKZIDENT – Verein zur Förderung von Rechtsstaatlichkeit“. Anfang des Jahres erschien sein Buch „Die Auflösung [4]. Wie Ideologien der Zersetzung Europa vernichten“.

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Bettina Röhl: Merkels Propagandageschwurbel

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik,Wahlen | 91 Kommentare

roehl.PG [5]Nach den Wahlniederlagen in Berlin und Mecklenburg Vorpommern ist Merkel angefressen. In ihrer Selbstverteidigungsrede am 19. September auf der Nachwahl-Pressekonferenz hat sie viel geredet, aber nichts geliefert. [..] Merkel hat definitiv nichts gesagt, keine harten Fakten benannt, sondern ausschließlich zerknirscht starrsinnige Selbstkritik zur Schau gestellt und ein bisschen Publikumsveralberung abgeliefert. So ausgehungert sind die Medien in der Hauptstadt offenbar, dass sie sich auch noch auf das letzte Geschwurbel einer Versagerkanzlerin eilfertig und ein bisschen anbiedernd werfen.

Merkels Propaganda in eigener Sache – und um nichts anderes handelt es sich bei ihrem Speech – offenbart ein problematisches Rechtsverständnis der Kanzlerin und ein problematisches Verhältnis zur Logik. [..]

Merkel verdreht alle Spieße in ihr Gegenteil und das ist ihre Adaption grün-roter, einst von den Kommunisten entwickelter, Kampftechnik. Einfach gegen alle Tatsachen irgendwelche Fakten behaupten und dann auf der Basis der selbst erfundenen Fiktionen “herum zu argumentieren”, das kennt man von all jenen politischen Köpfen und Gruppierungen, die herrschenden ideologischen Vorgaben folgen und die sind nun einmal seit 60 Jahren rot und seit vierzig Jahren grün-rot.

(Den ganzen Beitrag gibt es bei tichyseinblick.de [6])

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„Lies“-Aktion in Bonn weiterhin erlaubt

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Salafisten | 73 Kommentare

bonn [7]In der Salafistenhochburg Bonn haben die Korannazis einen weiteren Etappensieg errungen: Anders als NRW-Verfassungsschutz Burkhard Freier sehen die Bonner Polizei und die Stadtverwaltung derzeit keine Möglichkeit, die „Lies“-Koranverteilaktionen der extremistischen Bonner Gruppierung „Die wahre Religion“ zu verbieten. Freiers Vorschlag, Teilnehmern der „Lies“-Kampagne Straftaten nachzuweisen und so die Aktionen zu verhindern, würden in Bonn angeblich ins Leere laufen, da nach Aussagen der Polizei gegen keinen „Lies“-Aktivisten bislang ein Strafverfahren eingeleitet wurde.

(Verena B., Bonn)

Das Blutbad, das Dschihadisten und Salafisten am 5. Mai 2012 [8] vor der König-Fahd-Akademie im Stadtteil Lannesdorf gegen den deutschen Rechtsstaat und unsere freie Gesellschaft angerichtet hatten, scheint dabei keine Rolle zu spielen. 29 Polizisten wurden damals verletzt, zwei von ihnen schwer. Gegen einen 25-Jährigen aus Hessen wurde wegen versuchter Tötung durch Messerstiche in drei Fällen ermittelt. Insgesamt gab es bis zum späten Abend 109 Festnahmen. Es herrschten bürgerkriegsähnliche Zustände, die Anwohner sind bis heute traumatisiert und wurden für die entstandenen Schäden in ihren Vorgärten und Fahrzeuge nicht entschädigt. Viele zogen daraufhin aus dem Stadtteil weg. „Lies“ (= Lügen) sind „in“, wir sind bunt und tolerant – und morgen tot im eignen Land!

Der Generalanzeiger berichtet [9]:

[..] Den Koran in deutschen Fußgängerzonen zu verteilen bleiben Polizei, Verfassungsschützern und Stadtverwaltungen deutschlandweit ein Dorn im Auge. Dennoch sind die Behörden offensichtlich machtlos gegenüber solchen Aktionen von Salafisten.

Auch gegenüber der Verteilaktion „Lies“, hinter der die beiden Islamisten Ibrahim Abou Nagie und Said El-Emrani mit ihrer Gruppierung „Die wahre Religion“ stecken. Letzterer ist in Bonn aufgewachsen [..] „Wöchentlich samstags steht »Lies« in der Fußgängerzone Bonn, unregelmäßig auch in Tannenbusch vor dem Einkaufszentrum oder in der Fußgängerzone Bad Godesberg auf dem Theaterplatz, wenn in der Fußgängerzone in der Bonner Innenstadt kein Platz ist“, sagte Stadtsprecherin Monika Hörig. Im Schnitt stünden drei Personen an den Ständen, manchmal unterstützt von Abou Nagie und/oder El-Emrani, wie Videos im Internet belegen. [..]

Juristisch gegen diese Art salafistischer Umtriebe auf Straßen und Plätzen vorzugehen, scheint nahezu unmöglich. „Die Verteilung von Koranen an sich ist keine unzulässige Handlung, die gegen ein Gesetz verstößt oder von der irgendeine Gefahr für die öffentliche Sicherheit oder Ordnung ausgeht“, teilte Vizestadtsprecher Marc Hoffmann mit. Solange also während der Koran-Verteilungen selbst – für die jedes Mal eine Sondernutzungsgenehmigung beantragt werden müsse und die auch jedes Mal erteilt werde – nicht offen für eine Terrormiliz wie den Islamischen Staat (IS) geworben werde, beziehungsweise der IS und/oder dessen Straftaten verherrlicht würden oder für terroristische Gruppen Geld gesammelt werde, könne die Stadtverwaltung nichts gegen die Verteilaktionen unternehmen.

Anders sähe es aus, wenn Kämpfer direkt rekrutiert oder von den Ständen aus systematisch strafbare Handlungen begangen würden – was aber in Bonn ebenfalls bislang nicht vorgekommen sei, so Stadt und Polizei auf GA-Anfrage. Auch in puncto ordnungsgemäße Anmeldung scheinen die Salafisten kein Risiko einzugehen: „Fälle, in denen solche Stände im Bonner Stadtgebiet ohne Sondernutzungserlaubnis aufgestellt wurden, sind hier nicht bekannt“, ergänzte Hörig.

Schwierig scheint auch eine andere von NRW-Verfassungsschutzchef Burkhard Freier ins Spiel gebrachte Idee zu sein, die Koran-Aktionen auszuhebeln. Er schlug vor, einzelnen Aktivisten Straftaten nachzuweisen. Bislang sei die Stadt aber von der Polizei nicht über Ermittlungs- oder abgeschlossene Strafverfahren gegen Personen informiert worden, „weil es schlicht keinen solchen Fall gab“, so Hörig – was die Bonner Polizei bestätigte. Dennoch tauschten sich Stadt und Polizei aus, „damit letztere gegebenenfalls vor Ort tätig werden und die Stadt informieren kann“.

Die Aussage von Freier, alle großen Städte im Land, darunter auch Bonn, prüften mit dem NRW-Innenministerium intensiv die Möglichkeit, einzelne „Lies“-Aktionen zu verhindern, „können wir nicht bestätigen“, sagte Hörig.

Die Sicherheitsbehörden stellen immer wieder fest, dass die extremistische Salafistenszene in Deutschland wächst, deren Anhänger die Demokratie ablehnen und sie gewaltsam bekämpfen. Die Zahl dieser Extremisten sei erneut stark angestiegen, sagte der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. Waren es vor drei Jahren 5.500, sind es mittlerweile 9.200, die den falschen Koran gelesen und nichts mit dem ISlam zu tun haben. Freier hatte am Dienstag die Gefährlichkeit der „Lies“-Koranverteilaktionen der moslemischen Arbeitsgruppe „Aktive Salafisten“ aus Bonn bestätigt. Die Verbindungen zu radikalen Mohammedanern seien offensichtlich, jeder Fünfte aus NRW in den Bürgerkrieg nach Syrien ausgereiste Gotteskrieger habe vorher Kontakt zu „Lies“ gehabt. Der Kopf der „Wahren Religion“, Hartz-IV Empfänger und –Betrüger sowie Taqiyya-Meister Ibrahim Abou-Nagie, bezeichnet solche Aussagen und entsprechende Medienberichte als Lügen.

Nur der Bundesinnenminister kann solche Gruppierung verbieten, wie es im Fall der IS-Unterstützer von „Millatu Ibrahim“ und „Tauhid Germany“ geschehen ist, deren Mitglieder engste Kontakte zur „Wahren Religion“ hatten.

Zur Erinnerung: Am 14. Juni 2012 wurde die wohl radikalste Moschee des Vereins Millatu Ibrahim e.V. in Solingen geschlossen. Im Mai kam es dort erstmals zu Angriffen der Solinger Salafisten auf deutsche Polizeibeamte. Während einer Protestkundgebung gegen einen Karikaturen-Wettbewerb der islamkritischen und mutigen Partei PRO NRW schlugen die Islamisten mit Stöcken und Steinen auf die Beamten ein. Mehrere Polizisten wurden verletzt, zahlreiche Salafisten vorübergehend festgenommen. Eine anschließende Razzia in der „Millatu Ibrahim“-Moschee sollte klären, ob die Gewalteskalation nicht schon im Vorfeld organisiert worden war. Eine eindeutige Bestätigung dafür gab es jedoch nicht. Gleichzeitig schlug die Staatsmacht in sieben Bundesländern zu, darunter Berlin, Hamburg, Hessen und NRW.

Fazit: Nur die allerdümmsten Kälber (Politiker, Kirchen, Gewerkschaften, Antifa (neuerdings „zivile Gesellschaft“ genannt, die sich stärker gegen „Rechtsextremismus“ und „Fremdenhass“ zur Wehr setzen soll) rufen ihre Metzger selber!

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Damals wie heute: Geistige Nähe zwischen Islam-Faschisten und National-Sozialisten

geschrieben von byzanz am in Islam,National-Sozialismus | 96 Kommentare

Großmufti Amin al-Husseini (Foto oben links) und Adolf Hitler schmiedeten ab 1941 einen Pakt zwischen Islam-Faschisten und National-Sozialisten. Diese Brüderschaft im totalitären Geiste setzt sich bis heute fort, was sich in vielen islamischen Ländern inklusive Türkei durch den Verkaufserfolg von „Mein Kampf“ zeigt. Aber auch in Deutschland: Karl Richter (unten rechts) beispielweise, Münchner Stadtrat vom NPD-Ableger „Bürgerinitiative Ausländerstopp“ und bekennender Hitlerfan, äußerte bezeichnenderweise Verständnis für Erdogans brutale Säuberungsmaßnahmen. Die tiefe Abneigung gegen Juden hat sich über die Jahrzehnte ebenfalls in den ideologieverseuchten Köpfen gehalten, die Israelis werden als Feinde und die Geschwister Scholl als Volksverräter angesehen. Personen mit diesem faschistischen Gedankengut versuchen immer wieder, an der patriotischen Widerstandsbewegung auf der Straße anzudocken.

(Von Michael Stürzenberger)

Karl Richter schrieb auf Facebook in einem Eintrag vom 7. August eine Entgegnung zu der Einschätzung des FDP-Chefs Lindner, dass die Verhältnisse in der Türkei derzeit denen von Nazi-Deutschland im Jahr 1933 ähneln (Hervorhebungen durch PI):

„Türkei wie Nazi-Deutschland 1933“ – na und?

Der FDP-Chef ist ein seltener Einfaltspinsel: Ja, natürlich gibt es Parallelen zwischen den Ereignissen in der Türkei und in Deutschland nach 1933. Der gemeinsame Nenner heißt Wiederherstellung der nationalen Souveränität – etwas, womit ein BRD-Zwerg wie Lindner natürlich nichts anfangen kann.

Tatsächlich ist der türkische Präsident Erdogan, der wegen seiner Rußland-Annäherung vor ein paar Wochen um ein Haar von seinen amerikanischen Freunden weggeputscht und womöglich ermordet worden wäre, gut beraten, jetzt reinen Tisch zu machen und das CIA-Geschwür, das den türkischen Staat wie ein Krebsgeschwür durchwuchert, auf allen Ebenen zu entfernen.

Westliche Spatzenhirne und Gutmenschen tun im übrigen auch sonst gut daran, die Kritik an Erdogan herunterzuschrauben. Ein Staatschef, der kompromißlos nationale Interessen durchsetzt, ist grundsätzlich erst einmal etwas Gutes. Westliche „Demokraten“ haben das Leitbild der „offenen Gesellschaft“ so verinnerlicht, daß es das Denken bei ihnen ersetzt. Tatsache ist aber, daß die westliche Demokratie nun einmal dasjenige Staatsmodell ist, das der beliebigen Einmischung von außen beste Voraussetzungen schafft.

„Kompromißlos“ nationale Interessen durchsetzen, das hatten wir schonmal. Unter diesem Vorwand schalteten Hitler und seine national-sozialistischen Schergen ab 1933 alle politischen Gegner und Kritiker aus, steckten sie ins Konzentrationslager und ermordeten viele, anschließend zettelten sie Krieg an. Patriotische Juden, die selbst im Ersten Weltkrieg für ihr deutsches Vaterland gekämpft hatten, wurden aus einer irren rassistischen Weltanschauung heraus eliminiert.

Auch im Falle von Erdogan handelt es sich nicht um vermeintliche „nationale“ Interessen, sondern um seine eigenen. Erdogan will seine Diktatur festigen, Kritiker entsorgen und den Islam in alle Poren der türkischen Gesellschaft pressen. Tausende Bürger landen in Gefängnissen und es soll sogar gefoltert werden. Wer allen Ernstes Verständnis für diese faschistischen Säuberungsmethoden aufbringt, bewegt sich weit außerhalb des demokratischen Spektrums.

Bei Richter gesellen sich dazu anti-amerikanische Verschwörungstheorien und eine gegen Israel gerichtete Einstellung, die er auch früher im Kreis seiner NPD-Freunde deutlich zeigte: In völliger Verdrehung der Realität behauptete er „Israel mordet“ und forderte „Solidarität mit Palästina“. Mit dieser verdrehten Gesinnung stellt er sich auf die Seite der moslemischen Aggressoren, die den einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten genauso bedrohen wie Europa.

israel-mordet [10]

Wenn solche Politiker jemals wieder Einfluß bekommen sollten, würden sich viele Elemente des dunkelsten Kapitels deutscher Geschichte wiederholen. Hitlers Grundsätze wie „Ich bin intolerant. Ich habe mir ein Ziel gesetzt: Die 30 Parteien aus Deutschland hinauszufegen“ würden in der Realität wiederbelebt werden.

Ihn hat Richter offensichtlich als Vorbild. Im vergangenen Jahr sagte er in der Spielfilm-Dokumentation „Er ist wieder da“ vor der geschichtsträchtigen Feldherrnhalle in München zum Hitler-Darsteller auf dessen Frage, ob er ihm nachfolgen wolle: „Wenn Sie der Echte wären, ja“. Zuvor hatte Richter den Kameramann aufgefordert, abzuschalten, worauf jener aber nur herunterschwenkte und die Aufnahme weiterlief. So fiel die Maske und die brandgefährliche Wahrheit kam ans Tageslicht. Bei seiner ersten Vereidigung als Stadtrat soll Richter den Hitlergruß gezeigt haben, weswegen er verurteilt wurde. Aus heutiger Sicht erscheint es nachvollziehbar, dass dies wohl der Ausdruck einer tiefen inneren Überzeugung war. Ausgerechnet an der Feldherrnhalle durfte Richter jetzt kürzlich im eigentlich als bürgerlich deklarierten Widerstand öffentlich auftreten. Dazu ist aber zu bemerken, dass Pegida München seit über einem Jahr absolut autark arbeitet und sich den Ratschlägen vom Mutterschiff aus Dresden völlig verschließt.

Von politischen Extremisten müssen sich die patriotisch-konservativen Bewegungen in Deutschland unbedingt konsequent fernhalten. Dies hat nichts mit „Spalten“ oder „Distanziererei“ zu tun, sondern vielmehr mit der Beibehaltung des demokratischen Kurses. Meinungsfaschisten auf der linksextremen wie auch der sogenannten „rechtsextremen“ Seite, beides totalitäre Sozialisten, sind bereit, ihre Gegner zu beseitigen, letztlich auch mit Gewalt. Wenn die Bürgerbewegungen nicht darauf achten, solch radikale Elemente auszuschließen, werden sie von innen unterwandert, mit extremistischem Gedankengut infiltriert und in eine politische Sackgasse geführt, aus der sie nicht wieder herauskommen. Dann werden sie auch für die breite Masse der Bürger völlig inakzeptabel und führen ein unbedeutendes Schattendasein am Rand, ohne jemals die Möglichkeit zu haben, etwas bewegen zu können.

Ich habe die zugegeben sehr gute Rede von Karl Richter am 1. Oktober 2014 nicht vergessen, als er sich als einziger von 80 Stadträten für das Bürgerbegehren gegen das Islamzentrum in München einsetzte. Alles, was er damals zu der islamischen Bedrohung sagte, war richtig. Aber dies nützt nichts, wenn sich dahinter eine national-sozialistische Gesinnung verbirgt, die brandgefährlich ist. Schon damals schrieb ich bei PI [11], dass eine Zusammenarbeit mit der NPD wegen unüberbrückbarer Gegensätze in wesentlichen weltanschaulichen Punkten undenkbar ist. Wenn ich die schlummernde Hitlerverehrung von Richter geahnt hätte, wäre der Artikel noch ganz anders ausgefallen.

Richter hat zwar erkannt, dass die Islamisierung eine Gefahr für Deutschland ist, aber er setzt außenpolitisch auf die islamischen Länder, die sich gegen seine Feindbilder USA und Israel richten. Daher das Verständnis für die immer faschistischer werdende Türkei und die Solidarität mit Palästina. Dies entspringt den engen national-sozialistischen Gedankenschablonen, die sich auch nach 1945 leider in den Köpfen manch ewig Gestriger festsetzten.

Zudem besitzen National-Sozialismus und Islam viele ähnliche Elemente: Führerkult (Hitler/Mohammed), Volksgemeinschaft (arische Rasse/Umma), Anspruch auf die alleinige Macht, totalitäres Denken, Ablehnung der Demokratie, Bereitschaft zur Gewalt bis hin zum Töten Andersdenkender und Hass gegen Juden. Führende National-Sozialisten wie Hitler und Himmler haben mehrfach die geistige Nähe zwischen National-Sozialismus und Islam bestätigt:

himmler [12]

Wer sich weiter über Richters politische Einstellung informieren möchte, wird auf seiner Facebookseite [13] auch mit geschichtsrevisionistischen Einträgen fündig, wie beispielsweise in dem Artikel vom 12. August „Sommer 2016: Erinnerungen an Sommer 1939“.

Gernot Tegetmeyer ist bei Pegida Nürnberg [14] konsequent: Wenn verkappte National-Sozialisten wie Dan Eising oder Rainer Biller auftauchen, distanziert er sich jedes Mal per Mikrofon und fordert sie auf, die Kundgebung zu verlassen. Karl Richter verurteilt Tegetmeyer dafür in einem Kommentar auf Facebook:

Leute wie er haben eine „Nazi“-Hysterie – und übersehen dabei völlig, daß sie für den politischen Gegner selbst „Nazis“ und „Rechtsextremisten“ sind. Das kann man nicht ernst nehmen und muß deshalb den Schluß daraus ziehen, daß solche Spalter entweder einen Dachschaden haben oder vom System zur Spaltung der Opposition eingesetzt werden.

Dieser völlig abwegige Kommentar beinhaltet eine üble Beleidigung für einen altgedienten bürgerlichen Aktivisten und eine lächerliche Verschwörungstheorie. Im Diffamieren guter Politiker hat Richter offensichtlich Übung, denn am 10. August traf es auch Bayerns AfD-Chef Petr Bystron:

Wenn Dummheit weh täte…

… dürfte der bayerische AfD-Landeschef nicht mehr mit dem Schreien aufhören. Und das sind die Figuren, die sich auf ihren öffentlichen Veranstaltungen lauthals von „Rechtsextremisten“ distanzieren (und sich dann wundern, daß sie von den Lügenmedien um keinen Deut besser behandelt werden als die „Rechtsextremisten“).

Der bayerische Ober-Distanzierer muß ein Traumtänzer erster Güte sein und fordert nun allen Ernstes, wir sollten „Tausenden türkischer Erdogan-Kritiker“ in Deutschland Asyl gewähren. Klar, nur her damit. Es leben ja noch längst nicht genügend Türken in Deutschland.

Liebe AfD-Wähler, ob Eure Stimme für diese Schein-Alternative wirklich eine so gute Idee war?

Wer pauschal alle Türken als nicht willkommen in unserem Land bezeichnet, beweist eine völkisch-rassistische Gesinnung und schlägt damit beispielsweise einem Akif Pirinçci und einer Güner Balci frontal ins Gesicht, die sich bravourös für die Islamkritik einsetzen. 15% aller Türken in Deutschland sind Aleviten, von denen viele eine Meinung wie wir vertreten.

Es ist nicht wichtig, wo jemand herkommt, sondern was er denkt, sagt und wie er handelt. Wirklicher Rassismus, pauschale Ausländerfeindlichkeit und auch anti-jüdische Einstellungen gehören endgültig auf den Schuttplatz der Geschichte.

Die politische Zukunft in Deutschland gehört der AfD, die ganz bewusst und voller Überzeugung Extremisten jeglicher Couleur fernhält. So hat sie die historische Chance, eine neue große Volkspartei zu werden. Und die Bewegungen auf der Straße, die die politische Arbeit mit kraftvollen Kundgebungen begleiten, tun gut daran, einen ebenso klaren Kurs zu fahren. Dem folgen die meisten, aber leider nicht alle.

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Foto des Tages: Hochhaus-Widerstand Dresden

geschrieben von PI am in Widerstand | 168 Kommentare

remigration [15]

(Die Lügenpresse [16] tappt über die „Täter“ noch im Dunkeln [17])

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20-Jähriger ins Krankenhaus geprügelt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Multikulti,Rapefugees | 77 Kommentare

Coesfeld. Am 10.09.16, gegen 03.45 Uhr, schlugen vier unbekannte Täter einen 20-jährigen Coesfeld offensichtlich ohne erkennbaren Grund brutal zusammen. Der Coesfelder wurde schwer verletzt und musste im Krankenhaus stationäre eingeliefert werden. Täterbeschreibung: männlich, ca. 17-19 Jahre alt, schlank, südländisches Aussehen [18], ca. 180-185cm groß, oliv-grüner Pullover. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dieser Körperverletzung machen können. Insbesondere ein junger Mann befand sich ganz in der Nähe des Tatortes, der als Zeuge sehr wichtig sein könnte, Tel.: 02541/140. (Kommentar PI: Warum veröffentlicht die Polizei erst elf Tage nach dem Verbrechen eine Meldung?)

Warendorf. Am Dienstag, 20.09.2016, um 18.08 Uhr, kam es auf der Hansastraße in Ahlen zu einer Schlägerei. Ein 44jähriger Ahlener ging zu Fuß über die Hansastraße. Hier kamen ihm vier Jugendliche entgegen. Es kam zu einem Wortgefecht, in dessen Verlauf die Jugendlichen auf den 44Jährigen einschlugen. Der Angegriffene setzte sich zur Wehr, worauf die Schläger in Richtung Hansakreisel flüchteten. Die Täter hatten eine südländische Erscheinung [19] und waren im Alter von 20 bis 25 Jahren.

Wilhelmshaven: Am Donnerstag, den 15.09.2016, gegen 13:00 Uhr, sollen zwei Jugendliche auf dem Weg zum Sander See angegriffen worden sein. Als sie sich im Sillandweg zwischen der K 294 und dem Loppelter Weg befanden, soll eine junge männliche Person an ihnen vorbeigerannt sein und dem 15-jährigen Mädchen kräftig mit der Faust in das Gesicht geschlagen haben. Als der 16-jährige Begleiter eingreifen wollte, soll dieser ebenfalls angegriffen und im Nackenbereich verletzt worden sein. Danach flüchtete die Person in Richtung Sander See. Das Mädchen musste aufgrund von starkem Nasenbluten im Krankenhaus behandelt werden. Bei dem Angreifer soll es sich um eine ca. 13-15-jährige Person mit südländischem Aussehen [20] handeln.

Lippe: Am 11. September (Sonntag) ist eine junge Frau auf dem Kaufland-Parkplatz am Nordring durch eine Gruppe junger Männer körperlich verletzt worden. Die 19-Jährige war gegen 03.00 Uhr zu Fuß auf dem Weg zu einer in unmittelbarer Nähe ansässigen Fast-Food-Filiale und betrat den Treppenaufgang dorthin. Im gleichen Moment wurde sie von einer Gruppe „verbal angemacht“. Als sie sich das verbat, bekam sie von einem der Unbekannten einen Schlag und stürzte daraufhin zurück auf den Parkplatz. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie sich eine Verletzung zugezogen hat, die operiert werden musste. Nach dem Schlag gelang es ihr, sich in die Filiale zu begeben, weil dort Freunde auf sie warteten. Dort ist dann auch Augenblicke später einer der Unbekannten aus der Gruppe erschienen und hat sich für das Verhalten seines Kumpels entschuldigt. Danach war die 6- bis 7-köpfige Gruppe verschwunden. Es soll sich vom Aussehen her um Südländer gehandelt haben [21], die alle im Alter von etwa 17 bis 20 Jahre sind und fast alle Baseballkappen trugen.

RAPEFUGEES:

München: Am Montag, 19.09.2016, zwischen 19.00 Uhr und 21.00 Uhr, war eine 50-jährige Frau zum Feiern mit Freunden in einem Bierzelt. Als sie bemerkte, dass ihr ein 26-jähriger Mann zunächst an die Hüfte griff, entfernte sie sich von diesem. Kurze Zeit später langte der 26-jährige Afghane [22] erneut in Richtung Hüfte und Po der Frau, was allerdings Taschendiebfahnder der Münchner Polizei beobachten konnten. Der 26-Jährige wurde vorläufig festgenommen und kam anschließend in Gewahrsam.

Stuttgart-Mitte: Ein 21 Jahre alter Mann hat in der Nacht zum Sonntag (18.09.2016) eine ebenfalls 21 Jahre alte Passantin in der Klett-Passage offenbar sexuell belästigt und unsittlich berührt. Der 21-Jährige trat kurz nach Mitternacht von hinten an die junge Frau heran, fasste ihr an das Gesäß und forderte sie durch Gesten zum Oralverkehr auf. Die 21-Jährige und ihre 20-jährige Begleiterin ignorierten die Gesten zunächst und drehten sich weg. Als der Tatverdächtige erneut auf sie zuging, schritten Passanten ein und hielten den Mann bis zum Eintreffen der Polizei fest. Alarmierte Polizeibeamte nahmen den alkoholisierten Tatverdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zur Ausnüchterung in den Polizeigewahrsam. (Kommentar Pi: Warum nennt die Polizei keine Einzelheiten [23] zum Täter?)

Vösendorf: Kindergärtnerin Martina K. aus Vösendorf (Mödling) ist enttäuscht: Sie half einem Flüchtlingsmäderl, welches von fünf Asylburschen bedroht [24] worden war. Ein 16-Jähriger ballte daraufhin die Faust und drohte der Pädagogin: „F… dich, ich bring’ dich um!“Martina K. erstattete Anzeige, die Ermittlungen wurden aber eingestellt, auf Caritas-Wunsch hin entschuldigte sich der Täter widerwillig. Während der Asylwerber psychologische Hilfe bekommt, wird Martina K. mit ihrer Angst alleine gelassen, postete ihre Sorgen auf Facebook. Michael Liebl (FP) nahm sich des Opfers an: „Niemand fand es der Mühe wert, mit der Frau überhaupt in Verbindung zu treten. Die FP fordert, dass der Übeltäter aus Vösendorf entfernt wird. Frau K. wohnt in der Nähe des Asyldorfes und fürchtet sich jetzt natürlich.“

Hannover: Am Samstagmorgen wurde ein 22-jähriger Sudanese [25] auf dem Bahnhofsvorplatz in Hannover von Bundespolizisten vorläufig festgenommen. Zuvor hatte er eine junge Frau (24) aus Burgdorf sexuell genötigt. Der Vorfall ereignete sich im Bereich des Taxi-Standes, in unmittelbarer Nähe zur Wache der Bundespolizei. Der Sudanese umklammerte die Frau gegen ihren Willen und versuchte sie zu küssen. Dabei drückte er seinen Körper eng an sie. Die Frau wehrte sich dagegen, konnte sich aber nicht aus der Umklammerung befreien. Eine Streife der Bundespolizei beobachtete den Vorfall und eilte zu Hilfe. Der Sudanese flüchtete, konnte aber eingeholt und gestellt werden. Dabei leistete er heftigen Widerstand und musste gefesselt zur Wache gebracht werden. Bei der Durchsuchung fanden die Beamten 1755 Euro Bargeld. Eine intensive Personenüberprüfung ergab, dass der Sudanese mit unterschiedlichen Identitäten bei unterschiedlichen Behörden Asylanträge gestellt hat. Außerdem wird in Köln ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts gegen ihn geführt. Das Bargeld wurde sichergestellt und der Mann dem Richter vorgeführt. Der ordnete Untersuchungshaft an.

Augsburg: 2011 ist der junge Mann, der am Montag vor Gericht stand, aus seinem Heimatland geflohen. Erst nach Libyen und dann übers Meer nach Deutschland, dem Ziel seiner Träume. … Immer dann, wenn es in den Straßenbahnen eng zuging, etwa morgens zu Schulbeginn und mittags, wenn sich wieder viele Schüler in die Tram drängten, stieg der Angeklagte, der bis zu seiner Festnahme selbst in der Innenstadt gewohnt hat, ein: Etwa am Königsplatz oder in der Frauentorstraße. Hinter ihnen stehend, drückte er Frauen sein Becken ans Gesäß. Eine der so bedrängten Frauen stieg deswegen an der nächsten Haltestelle aus und erstattete Strafanzeige. Besonders gravierend ist der Fall einer 13-Jährigen. Der Angeklagte hatte in der Straßenbahn immer wieder versucht, sie mit der Hand im Intimbereich zu berühren. Und er war ihr auch gefolgt, als sie in den Bus umstieg. Immer wieder habe sie seine Hand weggeschoben oder ihren Schulranzen auf ihren Schoß gepresst, trug der Staatsanwalt vor. Keines der Opfer musste vor Gericht aussagen, da der Angeklagte nach seiner Festnahme alle Taten eingeräumt hat, und as Gericht deshalb darauf verzichtet hatte, Zeugen zu laden. Gefragt, wie er sich zu den Taten habe hinreißen lassen, antwortete der Angeklagte: „Mir haben die Frauen gefallen. Sie waren hübsch. Und ich war ledig.“ Sie sei „fassungslos“, erwiderte darauf Richterin Angela Reuber. „Ich denke, auch in Syrien ist das [26], was Sie getan haben, eine Straftat.“ Wie schwer sich solche sexuelle Belästigungen gerade bei Kindern auswirken, machte Rechtsanwalt Markus Gewert deutlich, der im Prozess die Interessen einer zehn Jahre alten Schülerin vertrat.

Perleberg: Wegen zweifachen Kindesmissbrauchs und sexueller Nötigung muss sich ein 16 Jahre alter Flüchtling aus Afghanistan [27] am Dienstag am Amtsgericht Perleberg verantworten. Er soll Ende Januar im kleinen Prignitz-Dorf Glöwen zwei Kinder sexuell bedrängt haben. Laut Anklage missbrauchte der jugendliche Afghane am 20. Januar zunächst einen Elfjährigen. Zwei Tage später soll er sich einem Neunjährigen genähert haben. Wegen des Alters des Angeklagten kommt Jugendstrafrecht zur Anwendung. Die Verhandlung ist daher nicht-öffentlich.

Essen: Eine Jugendliche aus Selm ist im Essener Hauptbahnhof von drei jungen Männern sexuell beleidigt worden. Die Bundespolizei konnte die 17-, 18- und 21-Jährigen aus Essen und Berlin festnehmen. Gegen sie wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Wie die Behörde am Dienstag berichtete, gab die 16-Jährige zu Protokoll, sich am frühen Samstagmorgen gegen 0.30 Uhr ein Mobiltelefon von dem Trio ausgeliehen zu haben. Dabei hätten die Verdächtigen sie verbal zu sexuellen Handlungen aufgefordert und ihr dabei ein Kondom gezeigt. Anschließend verschwanden die Männer. Geschockt vertraute sich die 16-Jährige Mitarbeitern der Bahnsicherheit an, die die Bundespolizei informierten. Nach einer kurzen Fahndung konnten die drei mutmaßlichen Täter gestellt werden. Sie erklärten den Einsatzkräften, dass es sich um einen Scherz gehandelt haben soll. Die Auswirkungen seien ihnen nicht klar gewesen. Wie Bundespolizeisprecher Volker Stall sagte, werde nun gegen die Männer wegen sexueller Beleidigung ermittelt. Bei den beiden jüngeren Berlinern handele es sich um staatenlose Libanesen [28]. Der Essener sei Deutscher mit libanesischem Hintergrund.

Anglikon: Am Sonntag, 11. September 2016, zwischen 20.30 und 21 Uhr, ging eine 19-jährige Frau an der Bünz in Anglikon spazieren und setzte sich anschliessend auf eine Sitzbank. Ein Unbekannter setzte sich zu ihr hin und sprach sie an. Er umarmte sie, worauf die junge Frau sich wehrte. Als sie gehen wollte, drückte sie der Täter auf die Bank zurück. In der Folge versuchte er, sich sexuell an ihr zu vergehen. Zwischenzeitlich näherten sich zwei Asylbewerber, worauf der Unbekannte von der jungen Frau abliess und in Richtung Wohlen davonging. Ein 32-jähriger Asylbewerber begleitete das Opfer nach Hause. Anschliessend wurde die Polizei verständigt. Trotz sofort eingeleiteter Fahndung blieb der Täter verschwunden.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: zirka 170 cm gross, schwarzes Haar und dunkler Teint [29], zirka 20 – 30-jährig. Zur Tatzeit trug er zerlöcherte Jeans und ein schwarzes Baseball-Cap. Er sprach gebrochen deutsch.

Kotzen: In einem Bus der Linie 683 ist am Mittwochnachmittag eine 16-Jährige durch einen Exhibitionisten belästigt worden. Das teilt die Polizei mit. Das Mädchen war in Rathenow in den Bus Richtung Friesack gestiegen. Während der Fahrt auf der Bundesstraße 188 bei Kotzen öffnete ein Unbekannter kurz vor dem Kreisverkehr zur Bundesstraße 5 seine Hose und nahm sexuelle Handlungen an sich vor, während er Blickkontakt zur Geschädigten hielt, wie es die Polizei formuliert. Beide waren zu dieser Zeit die einzigen Fahrgäste. Die 16-Jährige suchte sofort Hilfe beim Fahrer. Dieser stoppte den Bus und rief die Polizei. Es wurde festgestellt, dass der 26-Jährige mit 0,53 Promille unter der Einwirkung von Alkohol stand. Nun ermittelt die Kripo gegen den Asylbewerber aus Syrien [30] wegen exhibitionistischer Handlungen.

Berlin: Nach einem Missbrauchsfall in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Spandau hat die Polizei einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 41-Jährige Iraker [31] soll einen 12-jährigen Jungen, der ebenfalls in der Unterkunft wohnt, mehrfach sexuell missbraucht haben. Der Betreiber der Unterkunft beklagt mangelndes Personal, um solche Vorfälle zu verhindern. Die Berliner Polizei hat nach einem schweren Fall des sexuellen Missbrauchs einen Tatverdächtigen in einem Flüchtlingsheim in Berlin-Spandau festgenommen. Der 41-jährige Iraker soll einen 12-jährigen Jungen, der ebenfalls aus dem Irak stammt, über drei Monate hinweg mehrfach vergewaltigt haben. Nach rbb-Informationen soll der Junge von dem Mann mit einer Waffe bedroht worden sein.

Ansbach: Wie der Polizei erst jetzt bekannt wurde, trat bereits am späten Samstagnachmittag (10.09.2016) auf einem Spielplatz in Neuendettelsau (Landkreis Ansbach) ein Exhibitionist auf. Die Kriminalpolizei Ansbach bittet um Zeugenhinweise. Der Unbekannte entblößte sich im Zeitraum zwischen 17:30 Uhr und 18:00 Uhr vor zwei im Sandkasten spielenden Kindern. Die durch die beiden Mädchen alarmierten Mütter konnten den Mann vor dessen Verschwinden noch kurz auf dem Spielplatz an der Weiherstraße sehen. Der Tatverdächtige, der ein Fahrrad mit Fahrradanhänger mitführte, wird wie folgt beschrieben: Ca. 16 Jahre alt, etwa 170 cm groß, schlank, kurze schwarze Haare, dunkler Oberlippenbart, dunkler Hauttyp [32].

Halle: Als eine 19-jährige Frau heute Morgen gegen 07.30 Uhr in Neustadt auf dem Weg zu ihrer Arbeitsstelle war, wurde sie plötzlich auf Höhe des Holzspielplatzes Am Treff von drei Jugendlichen umringt. Diese hatten sich ihr zuvor auf Fahrrädern von hinten genähert. Während die junge Frau durch zwei der 16- bis 17-Jähirgen abgelenkt werden sollte, indem sie durch diese unsittlich berührt wurde, versuchte der dritte Täter ihr die Handtasche zu entreißen. Da sich die junge Frau aber heftig zur Wehr setzte, misslang das Vorhaben und die drei flüchteten mit ihren Fahrrädern in Richtung Richard-Paulick-Straße. Die Täter werden wie folgt beschrieben: ca. 16 bis17 Jahre, männlich, südländisches Äußeres [33], schwarze Hose, ein Täter mit roten Schuhen, ein Täter führte einen Rucksack mit sich. Die 19-Jährige blieb zum Glück unverletzt.

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Nächtliche Ausgangssperre für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Österreich | 58 Kommentare

polizei_aut [34]Mödling (Österreich). Unsittliche Übergriffe auf Frauen in der Fußgängerzone, dokumentierte 241 Polizeieinsätze innerhalb eines Jahres in den Asylanten-Unterkünften im Bezirk, 83 angezeigte Verbrechen oder Vergehen – diese Statistik ist die Antwort einer parlamentarischen FPÖ-Anfrage an Innenminister Wolfgang Sobotka, ÖVP – waren Gründe genug, einen Asyl-Gipfel einzuberufen.

Das Ergebnis des Gipfelgesprächs: Fix ist, dass die restriktiv verfassten Hausordnungen nunmehr auch entsprechend überwacht werden. Zwischen 22 und 6 Uhr müssen sämtliche Asylwerber im Haus sein und sich der Nachtruhe entsprechend ruhig verhalten. Schlupflöcher – in manchen Quartieren büxten die Jugendlichen durch Fenster oder Notausgänge aus – werden ab sofort dichtgemacht, betonte Bezirkspolizeikommandant Peter Waldinger.

Zudem werden Standeskontrollen eingeführt. Bei Nichtbeachtung setzt es künftig Sanktionen wie Hausarrest; bei mehrmaligen oder tief greifenden Verfehlungen erfolgt die Verlegung in ein anderes Quartier. Aber: „Wir sind auch bemüht, gemeinsam mit Connect Mödling die Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zu prüfen“, ergänzte Mödlings Stadtchef Hans Stefan Hintner.

(Artikel übernommen von noen.at [35])

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Syrische Unruhestifterin hetzt gegen Deutsche

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 171 Kommentare

hochstaplerin-kaddor2 [36]Viele Deutsche haben den Eindruck, dass islamische Fauen unterdrückt seien. Sie werden mit ihren Kopftüchern als Schattenwesen wahrgenommen, die sich kaum artikulieren. Man sieht sie mit Kinderwagen umherstreifen oder als schweigsame Putzfrauen durch Bürokomplexe ziehen. Besonders mitleiderregend ist der Umstand, dass es diese verhüllten Frauen in ihren Familien oft mit breitbeinig auftretenden Machos zu tun haben. Nur wenige dieser scheuen Wesen finden den Weg in die Freiheit oder die Frauenhäuser.

Bei all dem Mitleid, das man für diese fremdländischen Frauen hegen mag, sollte man aber bedenken, dass es gründlich schief gehen kann, wenn ein solches Frauenzimmer nicht den traditionellen islamischen Weg einschlägt, sondern sich stattdessen „emanzipiert“, also die islamischen Machos nachäfft. Bestes Beispiel für eine sich breitmäulig aufspielende Mohammedanerin ist die in Deutschland geborene, 38-jährige Lamya Kaddor.

Aus welchen Gründen ihre Eltern vor Jahrzehnten nach Deutschland einwanderten und hier bleiben durften, ist nicht bekannt. In den 70er Jahren [37] terrorisierten die Muslimbrüder Syrien und wurden daher staatlicherseits bekämpft. Wer zur Muslimbrüderschaft gehörte, hatte also einen schlechten Stand in Syrien und einen Grund, das Land zu verlassen.

Die Anhänger der Muslimbrüderschaft geben sich gerne Bildung als Aushängeschild und so lässt es sich möglicherweise erklären, dass Tochter Lamya eine akademische Laufbahn absolvierte. Leider ging sie nicht [38] in den technischen Bereich, wo versierte Ausländer in Deutschland stets herzlich willkommen sind.

Obwohl Lamya Kaddor nichts weiter [39] als einen Magisterabschluss vorzuweisen hat, wird sie in TV und Printmedien stets als „Islamwissenschaftlerin“ vorgestellt (s.o. Screenshot aus der Welt vom 21.09.2016).

Wer ist ein Wissenschaftler?

Wissenschaftler […] sind Personen, die sich hauptberuflich und systematisch mit Wissenschaft und ihrer Weiterentwicklung beschäftigen.[…] Im Regelfall haben Wissenschaftler eine abgeschlossene Hochschulbildung und sind als Forscher tätig, häufig auch als Hochschullehrer. […] In praktischen Berufen aktive Personen wie Ärzte, Lehrer, Anwälte oder Apotheker haben zwar eine wissenschaftliche und praktische Ausbildung, zählen aber nicht zu den Wissenschaftlern. (Wikipedia [40])

Könnte sich also eine Lehrerin für Deutsch und Mathematik als „Deutsch- und Mathematikwissenschaftlerin“ ausgeben? Nein. Und das, obwohl sie nicht nur ihre Lehramtsfächer studiert hat, sondern nach einem vorschriftmäßig abgeleisteten Referendariat zusätzlich noch ein Zweites Staatsexamen abgelegt hat.

Die akademische Laufbahn [38] der „Islamwissenschaftlerin“ Kaddor ist ein Mysterium für sich. Von einer Promotion, die im Allgemeinen [41] einer Habilitation vorausgeht, ist nichts bekannt.

In den Medien erfolgt auch stets ein Hinweis auf eine Lehrtätigkeit Kaddors im schulischen Bereich. Doch auch hier sucht man vergeblich nach den üblichen akademischen Vorleistungen.

Hier die Selbstbeschreibung [39] von Kaddor, die offenbar überall, wo sie als „Wissenschaftlerin“ und „Lehrerin“ auftritt, mangels der üblichen Qualifikation als Seiteneinsteigerin unterwegs ist:

hochstaplerin-kaddor [42]

Für diese „Islamwissenschaftlerin“, deren Hauptqualifikation für ihre derzeitige Tätigkeit offenbar die „Idschaza [43]“ ist, rührt nun die Springer-Presse im 2-Tages-Rhythmus die Werbetrommel (17.9.2016 [44], 19.9.2016 [45], 21.9.2016 [46]). Am 23.9. muss man wieder mit einem Nachschlag rechnen.

Die superwichtige Lamya Kaddor hat nämlich eine Veröffentlichung getätigt, wovon ganz Deutschland unbedingt erfahren muss. PI-Leser dürfen raten: Was veröffentlicht die „Islamwissenschaftlerin“ Lamya Kaddor 13 Jahre nach ihrem Magisterabschluss?

1) Eine umfangreiche Doktorarbeit mit dem Titel „Kritik der illiberalen Texte in Koran, Sira und Sunna“.
2) Ein Taschenbuch mit 1001 Beschwerden über Deutsche, denen man ihr Land unter ihrem rassistischen Hintern wegziehen sollte, weil sie a) keine Ahnung von der neuen deutschen Identität haben und b) bald nicht mehr in der Mehrheit sind.

Richtig: Anstatt 13 Jahre nach dem Magisterabschluss ihre angekündigte Promotionsschrift fertigzustellen, hat Kaddor ein larmoyantes Buch geschrieben, dessen wirre Thesen PI bereits vor seinem Erscheinen widerlegte [47].

Gestern wurden Lamya Kaddor in der Welt nochmals 3 Leseminuten [46] gewidmet, um über „Deutschomanen“ herzuziehen. Hier die Kernaussagen:

Alarmierende Äußerungen der prominenten Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor: „Hass allerorten. Im Netz kocht die Wut hoch. Auf der Straße stehen Unterkünfte in Brand. Deutschland scheint in Teilen zu einer Hassgesellschaft zu verkommen.“

In ihrem neuen Titel „Die Zerreißprobe“ warnt Kaddor vor „Deutschomanie“, die ungebremst in eine Katastrophe münden werde.

Politiker sollten sich offen mit den „Deutschomanen“ auseinandersetzen, denn: „Unsere Demokratie ist in Gefahr.“

„Fast krankhaft werden vermeintlich deutsche Tugenden verteidigt. Wenn man nachfragt, weiß aber keiner, was das denn für Werte sind.“

Die Pädagogin aus Duisburg meint: „Eine intensive Debatte über unsere Identität ist gerade jetzt bitter nötig.“ Und: „Deutschsein ist heute ein Mosaik, zu dem Elemente vom Bier bis zur Moschee gehören. Die einzige Konstante ist unser Grundgesetz.“

Deutschland sei faktisch Einwanderungsland – der Minderheitenanteil werde immer größer und die Mehrheit immer kleiner. Dazu solle sich Politik offen bekennen.

Den Bürgern müsse man die Angst vor Veränderungen nehmen.

Um Zuwanderungspolitik, Integrationsarbeit und den Kampf gegen Rassismus zu koordinieren, sei ein eigenes Ministeriums nötig.

Derzeit sei Islamfeindlichkeit „die virulenteste Form der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit in Deutschland und Europa“.

Sie sagt: „Menschen mit rassistischen und menschenfeindlichen Einstellungen, von denen nur Parolen kommen, die nicht gesprächsbereit sind, sollte man ausgrenzen. … Man sollte ihnen ein Stopp-Zeichen setzen.“

Da kommt also in den 70er Jahren ein Paar aus Syrien, profitiert hier sicherlich auf die eine oder andere Weise von den Vorzügen unseres Landes, setzt ein Mädchen mit großen Kulleraugen in die Welt – und vergisst, dem Balg rechtzeitig ein Kopftuch aufzusetzen.

Das Unglück nimmt seinen Lauf. Man lässt das Mädchen Abitur machen und studieren. Statt eines Cousins heiratet sie einen Deutschen [48], der als wissenschaftlicher Mitarbeiter [49] bei der Magisterarbeit helfen kann, aber offensichtlich Lamyas Doktorarbeit noch nicht fertiggestellt hat. Seine Schwiegersohnfähigkeit [50] hat er wohl einer gewissen Sympathie für die Muslimbruderschaft zu verdanken.

Ach, hätte man Kaddor doch rechtzeitig ein Kopftuch aufgesetzt, ihr das keifende Sprechen mit ihrer schrillen Stimme verboten, sie putzen und kochen lassen und sie mit einem Cousin vermählt – wir müssten heute nicht diese erdrutschartigen Qualitätseinbrüche in Wissenschaft und Medien verbuchen.

Es lebe das Kopftuch!

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Bautzen: Wer ist hier die „große Gefahr“?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™ | 173 Kommentare

kalasch[…] „Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus und Intoleranz“ sollen also eine „große Gefahr“ für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der östlichen Bundesländer sein. Das ist kein schlechter Scherz, das meinen die ganz ernst, in aller arroganten Unverfrorenheit. Die verleumderische Dialektik haben Politik und Medien im Fall Bautzen gerade wieder vorexerziert: Nicht das fordernde Auftreten und die monatelangen Übergriffigkeiten junger illegaler Einwanderer sollen das Problem sein, sondern die Einheimischen, wenn sie es wagen, dagegen auch mal laut zu werden. Dann werden sie pauschal als Hetzmeute diffamiert und in die rechtsextreme Ecke gestellt. (Fortsetzung bei jungefreiheit.de [51] / Foto: Mohamed Youssef T., einer der Rädelsführer [52] bei den Ausländer-Krawallen von Bautzen)

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Kindergrapscher gefasst #Merkelsommer

geschrieben von PI am in Rapefugees | 71 Kommentare

Offenbach: Einen Erfolg bei der Fahndung nach einem Mann, der in den letzten Wochen mehrmals Kinder belästigt haben soll, können jetzt Staatsanwaltschaft und Kripo Hanau vermelden. Der Verdächtige, ein 21 Jahre alter Asylbewerber [53] aus dem Main-Kinzig-Kreis, wurde am Montag in Untersuchungshaft genommen. In den letzten Wochen wurden der Polizei mehrere Vorfälle bekannt, bei denen ein Unbekannter im Raum Maintal und Hanau mehrere Kinder im Alter zwischen acht und neun Jahren zunächst angesprochen und dann unsittlich angefasst haben soll.

Ein weiterer Fall wurde aus dem Raum Offenbach bekannt, der nach Einschätzung der Ermittler wohl auch dem nunmehr Festgenommenen zugeschrieben werden kann. Die Betroffenen wehrten sich in allen Fällen erfolgreich gegen die Übergriffe des 21-Jährigen und konnten wegrennen. Bei der Fahndung nach dem Täter half den Ermittlern vor allem die Beschreibung des Fahrrades, mit dem er unterwegs war: Stets war die Rede davon, dass sein Herrenrad eine auffallende regenbogenfarbene Lackierung habe. Ende letzter Woche kam nun der entscheidende Hinweis auf den Gesuchten, der auch an diesem Tag mit diesem Rad unterwegs war. Der 21-Jährige zeigte sich bei seiner ersten Vernehmung bei der Kriminalpolizei teilweise geständig. Aufgrund bestehender Fluchtgefahr beantragte die Hanauer Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl und ließ den Verdächtigen einer Haftrichterin vorführen. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [54]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [55] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [56] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Heilbronn: Er habe Alkohol getrunken und erstmals in seinem Leben Joints geraucht, schilderte der Iraker [57] am Mittwoch vor dem Heilbronner Landgericht. In den Momenten sei er „ganz weg“ gewesen und bereue es sehr, sagte er. Mit einem Rasiermesser hatte der Täter sein Opfer bedroht, es zum Oralsex gezwungen und hatte es danach beim Penetrieren verletzt. Der ungelernte Gemüseverkäufer hatte nach seinen Angaben im Irak über Jahre im Militär gegen den Islamischen Staat gekämpft. Als er schwer verletzt wurde, wollte er nicht mehr weiter kämpfen und floh im Dezember über die Türkei und die Balkanroute nach Deutschland, wo er einen Asylantrag stellte. Am Tattag hatte er zwei Frauen mit dem Rasiermesser in der Innenstadt bedroht. Eine konnte sich losreißen und fliehen. Beide werden in dem Prozess als Zeuginnen aussagen.

Bayreuth: Am Dienstagabend gegen 18.40 Uhr teilte ein aufmerksamer Bayreuther der Polizei Bayreuth-Stadt mit, dass er gerade einen jungen Mann beobachten würde, wie dieser mehrere Frauen in der Königsallee belästigt. Eine kurz darauf eintreffende Streife konnte vor Ort einen 19-jährigen Flüchtling [58] feststellen, auf den die abgegebene Beschreibung zutraf. Nachdem dieser noch dazu mit knapp 2,6 Promille Alkohol im Blut nicht mehr Herr seiner Sinne war, wurde er in Gewahrsam genommen.

Duisburg: Am 20.09.2016 stieß ein bislang unbekannter Täter gegen 12:55 Uhr in einem Park im Bereich der Tellmannstraße / Emscherwiese eine 42-jährige Frau zu Boden und bedrängte diese. Der Geschädigten gelang es, mit ihrem Mobilfunktelefon die Polizei zu alarmieren. Daraufhin flüchtete der Täter. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Sehr schmale Statur, circa 18-21 Jahre, circa 1,75 m groß, kurze schwarze Haare. Er soll einen senffarbenen Strickpullover mit Kapuze, eine schwarze Jeans und schwarze Schuhe getragen haben. Der Täter sprach gebrochenes Deutsch [59].

Köthen: Am Friedenspark in Köthen ist es am Freitagabend gegen 18.40 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und Deutschen gekommen. Das bestätigte die Polizei auf Nachfrage der MZ. Zwei 15-Jährige aus Afghanistan [60] hatten zwei Mädchen belästigt. Sie wollten mit den Flüchtlingen nichts zu tun haben. Eines der beiden Mädchen, eine 15-Jährige, griff zum Pfefferspray. Daraufhin schlug ihr einer der Flüchtlinge ins Gesicht. Das bekamen mehrere Deutsche mit. Ein 20-Jähriger ging dazwischen. Er wurde von einem Flüchtling mit einer zerbrochenen Flasche am Arm verletzt.

Bamberg: Ein 17-jähriger Syrer und ein 16-jähriger Afghane [61] trafen im Bambados auf eine 13-jährige Schülerin. Sie versuchten diese gegen ihren Willen zu umarmen und zu küssen. Als das Mädchen sich entfernen wollte liefen die beiden Jugendlichen ihr ständig hinterher. Erst der Bademeister konnte dem Treiben ein Ende bereiten. Die beiden Jugendlichen erhielten ein Hausverbot.

Salzburg: Deutsche Schengen-Fahnder brachten nun einen 19-jährigen Somalier hinter Gitter. Der Asylwerber, der in Salzburg in einem Flüchtlingsheim wohnt, soll versucht haben, Ende Juli eine Polizistin (30) zu vergewaltigen. Der Somalier [62] wurde mittlerweile mit einem EU-Haftbefehl gesucht und nun in Laufen verhaftet. Es war am 31. Juli kurz nach sechs Uhr früh, als Anrainer in Salzburg-Liefering von den gellenden Hilferufen einer Frau aufgeschreckt wurden: Zeugen beobachteten, wie ein Mann auf einer Frau saß, die am Boden lag und die sich heftig wehrte. Bei der Frau handelte es sich um eine 30-jährige Polizistin, die in Zivilkleidung am Nachhauseweg war. Der Angreifer war ein polizeibekannter Somalier (19), der zur Tatzeit schwer alkoholisiert war (2,24‰). Bei der Auseinandersetzung erlitt die Polizistin eine klaffende Wunde am Kopf, die genäht werden musste. Obwohl die Beamtin Anzeige wegen versuchter Vergewaltigung erstattete, wurde der Asylwerber zunächst frei gelassen und der Fall von der Polizei als „Rauferei“ abgetan. Tatsache ist aber: Der schwer alkoholisierte Asylwerber war der Frau, nachdem sie den Obus der Linie 4 in Liefering verlassen hatte, bis zu ihrer Haustüre gefolgt und hatte sie dort von hinten attackiert.

Kassel: Die Kasseler Polizei fahndet nach einem 40 bis 50 Jahre alten Mann mit schwarzen Haaren und dunklem Teint, der sich am Samstagabend an der Bushaltestelle „Kirche“ im Fuldataler Ortsteil Ihringshausen einer 14-Jährigen näherte und sie unsittlich begrapschte. Die Jugendliche flüchtete sich in eine nahe gelegene Eisdiele und verständigte ihre Mutter. Anschließend erstatteten sie Anzeige auf dem Polizeirevier in Vellmar. Die Fahndung nach dem Mann verlief bislang ohne Erfolg. Nun hoffen die für Sexualdelikte zuständigen Ermittler des K 12 der Kasseler Kripo auf Zeugenhinweise. Wie das Opfer berichtet, hielt sie sich gegen 19.15 Uhr an der Haltestelle in der Ortsmitte von Ihringshausen auf und wartete auf den Linienbus. Zu dieser Zeit war sie nicht alleine. Ein ihr unbekannter Mann wartete ebenfalls auf den Bus, dessen Fahrt auf dieser Strecke im Fuldataler Ortsteil Rothwesten endet. Noch während des Wartens sprach der Unbekannte die Jugendliche an und bot ihr eine Zigarette an. Sie lehnte ab, der Unbekannte ließ nicht locker und stellte ihr einige Fragen. Schließlich griff er der Schülerin in die Haare, täuschte offenbar vor, ein Insekt zu entfernen und fasste sie dabei unsittlich an. Die Jugendliche verhielt sich daraufhin ganz richtig. Sie wich zurück und begab sich sofort in die Nähe anderer Menschen. Sie ging in die benachbarte Eisdiele und verständigte von dort ihre Mutter. Dabei konnte das Opfer den Mann noch in den Bus in Richtung Rothwesten einsteigen sehen. Mit der Mutter suchten sie schließlich gemeinsam das Polizeirevier in Vellmar auf. Das Opfer beschrieb den Täter wie folgt: Mann, zwischen 40 und 50 Jahre alt und etwa 1,75 m groß. Er habe kurze, schwarze Haare, braune Augen und einen dunklen Hautteint [63] gehabt.

München: Die 30-jährige Studentin hielt sich am Dienstagabend im Computerraum der Uni in der Leopoldstraße auf, als sie der Mann ansprach. Laut Polizei fragte er sie, ob er sie umarmen dürfe. Die 30-Jährige lehnte ab und drehte sich zu dem Mann um. Unvermittelt zog er ihr den Rock hoch. Der Mann flüchtete aus dem Gebäude und lief über den Leopoldpark in westliche Richtung. Die 30-Jährige erstattete Anzeige bei der Polizei. Es konnte ein 33-jähriger Marokkaner [64] aus dem Landkreis Starnberg als Tatverdächtiger ermittelt werden. Die Ermittlungen dauern an.

Trebur: Ein 14-jähriger Jugendlicher wurde am Mittwoch (14.09.) gegen 16.00 Uhr im Freibad in der Astheimer Straße von einem Unbekannten unsittlich berührt. Ein Zeuge bemerkte den Vorfall im Schwimmbecken und verständigte die Badeaufsicht. Der Tatverdächtige verließ kurz darauf das Schwimmbad. Er ist dunkelhäutig [65], zirka 1,60 Meter groß, hat schwarze Haare und ist leicht untersetzt. Der Mann trug eine lange, farbige Badehose.

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