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Bettina Kudla: Umvolkung hat längst begonnen

kudla [1]Angesichts der Tatsache, dass eine Umvolkung begonnen hat, die die Urbevölkerung Deutschlands faktisch durch andere Völkerschaften ersetzt, hat die CDU-Bundestagsabgeordnete Bettina Kudla (Foto) getwittert, dass eine Umvolkung nach Deutschland begonnen hat.

Kudla wirft ihrer Parteichefin Merkel und Generalsekretär Tauber vor, die Umvolkung bewusst zu verschleiern beziehungsweise zu verschlafen, wörtlich [2]:

BK #Merkel streitet es ab, #Tauber träumt. Die #Umvolkung #Deutschlands hat längst begonnen. Handlungsbedarf besteht!

Die Sachlage an sich wird eigentlich kaum bestritten, denn im Vergleich der Geburtenraten deutscher und arabischer Frauen bzw. Paare liegen die Letztgenannten weit vorne. Dazu kommt, dass mehr und mehr dieser Gebärfreudigen mit aller Macht nach Deutschland angeworben werden durch das Versprechen eines freien Lebens mit Taschengeld und zusätzlichem Aufschlag für jedes geborene Kind.

Der Hauptvorwurf an Kudla ist also nicht inhaltlich begründet (wenn auch vielleicht gemeint), sondern stört sich an der Wortwahl. „Nazijargon“ habe sie benutzt, jammert das politische Berlin und die Lügenpresse. Denn mit „Umvolkung“ sei früher eine Germanisierung deutschfreundlicher Bevölkerungsgruppen in eroberten Gebieten Osteuropas gemeint gewesen, wie die ARD-Nachrichten erklären.

Doch der Vergleich hinkt. Während die Nazis wollten, dass Deutsche in Osteuropa angesiedelt werden um sich dort langsam mit den Osteuropäern zu vermischen, will die heutige Kanzlerin mit ihrer Umvolkung den Osteuropäern andere Menschen zum Mischen aufdrängen.

Laut der Theorie ihres Rassepolitikers Schäuble bräuchte man nämlich ganz viele islamische Menschen mit Cousinen-Heirats-Hintergrund, damit wir nicht in Inzucht verkommen. Und diese neuen deutschen Rasseerkenntnisse und –gewinne sollen auch die Osteuropäer durch die Umvolkung erfahren, die nach Merkel und Schäuble dort unbedingt stattfinden sollte. Deutsche wissen ja traditionell besonders gut, welche Umvolkungen für Tschechen und Polen gut sind.

Nun muss man dazu noch erwähnen, dass Kudla sich gar nicht dazu geäußert hat, ob die vielen von Merkel zur Umvolkung angeworbenen Menschen denn überhaupt verwertbar sind [3]. Sie hat auch nicht gesagt, dass es Menschen sind, die sich in unseren Sozialsystemen zu Hause [4] fühlen (wie hieß doch gleich das Wort für solche Menschen …?).

Kudla hat sich – im Gegensatz zu kinderlosen Grünen Umvolkungs-Weibern – einfach nicht hinter die Merkelschen Umvolkungspläne für Deutschland und Osteuropa gestellt. Sie hat nur indirekt zu erkennen gegeben, dass sie den neuen deutschen Nazi-Größenwahn nicht mitmachen will. Dabei hat sie ein Wort benutzt, das – so wie Autobahn oder geliebte Führerin – vielleicht durch die Nazis geprägt wurde, aber das genau wiedergibt, was gerade passiert: Umvolkung.

Martin Sellner von der Identitären Bewegung Österreich dazu:

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Merkel empfiehlt Bildungsurlaub in “Arabien“

geschrieben von PI am in Idioten,Islam,Islam-Kollaboration | 256 Kommentare

arabien1 [5]Die Deutschen sind einfach zu dumm, die unglaubliche Bereicherung der gewalttätigen arabisch-moslemischen Horden, die uns „geschenkt“ werden [6] zu verstehen. Deshalb empfiehlt uns die Invasionsreiseleiterin nun Bildungsurlaub. In ihrer Propagandashow „Die Kanzlerin direkt“ [7] stellte sich Merkel, anlässlich des Tourismusgipfels in Berlin, vorgefertigten Fragen ihres Teams und forderte dazu auf, die Deutschen sollten in arabischen Ländern Urlaub machen, denn „Reisen bildet“ und gerade derartige Auslandsaufenthalte würden uns helfen besser zu verstehen.

Wir könnten so die arabischen Länder nicht nur wirtschaftlich unterstützen, sondern uns auch mit deren Geschichte und Entwicklung beschäftigen, erklärt die „Mutter aller (Recht)-Gläubigen“ [8].

Vielleicht hofft sie, dass wir bei Kulturevents wie Steinigungen nach Ehebruch, Scharia-Gliedmaßenchirurgie, Shows, in denen Schwule von Hausdächern geworfen werden oder dem allseits beliebten Kopfabschneiden, endlich von unserer Islamophobie geheilt werden und verstehen lernen, dass das eben gelebte Geschichte ist, mit der wir in Europa einfach nicht konkurrieren können, die uns aber unglaublich bunter machen wird. Inschallah! (lsg)

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Schweden ist gescheitert – Das „Neue Land“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden,Video | 159 Kommentare

schweden [9]Jede Nation in Europa wird (wurde) durch Normen geregelt, nach denen sich die jeweilige Gesellschaft richtet(e). Mit dem Multikulturalismus ist das anders. Im Multikultiparadies muss sich niemand diesen Regeln anpassen, jeder kann seinen eigenen Gesetzen folgen. Das hat bekanntlich zu Parallelgesellschaften geführt. Die schwedische Polizei hat längst den Kampf gegen die Kriminalität und Gewalt in jetzt 55 „no-go“ Zonen verloren (PI berichtete [10]), und durch die vorwiegend islamische Masseneinwanderung haben sich islamische Regeln zur Norm entwickelt. Nun wurden die Schweden durch einen mit Steuergeldern finanzierten Fernseh-Spot dazu aufgefordert, den Widerstand gegen eine multi-kulturelle (eigentlich islamische) Gesellschaft und die Einwanderung aus der Dritten Welt aufzugeben.

(Von Alster)

In einem „Neuen Schweden“ sollten sich nicht nur die „Neuen Schweden“ integrieren, auch die „etablierten Schweden“ müssten diese Aufgabe erfüllen. Die schwedische Organisation „Individuell Människohjälp“ (IM – individuelle Menschenhilfe) hat den gesendeten Spot „Das neue Land [11]“ kreiert.

TV-Spot fordert Multi-Kulti: „Es gibt kein Zurück!“ [12]


Die vollständige Übersetzung [12]:

Es gibt keinen Weg zurück: Schweden wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Dies ist eine Tatsache, und gerade Schweden wird gebraucht als ein sicherer Zufluchtsort für Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimatländer zu verlassen. Ein Teil der Bevölkerung wünscht sich zurück. Es ist wichtig, diese Wünsche zu artikulieren und zu diskutieren, jedoch müssen wir auch vorwärtsgehen und gemeinsam einen Weg finden, zusammen zu leben. Denn Europa und Schweden sind vor allem einem ausgesetzt: der Veränderung.

Es ist höchste Zeit einzusehen, dass es neue Generationen von Schweden geben wird, die sowohl andere Kulturen, Sprachen als auch Gebräuche mitbringen und dass dies eine positive Kraft ist. In dem neuen Land geht es darum eine Zukunft zu formen. Schwedisch zu sein handelt um viel mehr als nur Hautfarbe oder Geburtsort. Es muss sowohl ein „du“, „ich“ und „alle zusammen“ geben.

Es sind nicht nur neue Generationen von Schweden, die Teil dieses Integrationsprozesses sind. Alle müssen Teil dieser Integration sein, auch „etablierte“ schwedische Mitbürger. Integration bedeutet nämlich nicht, dass der eine Teil sich an den anderen anpasst oder dass alle gleich denken, handeln und fühlen. Integration handelt viel mehr um Aufeinander zugehen – von beiden Seiten.

Lasst uns eine Zukunft erschaffen, die sowohl auf Realität und einem Glauben in die Zukunft aufbaut. Lasst uns ein Wir-Gefühl formulieren und ein Land schaffen, in dem Hass und Ängste keine Bedeutung mehr zukommt. Wir alle haben das neue Land in uns, in unserer Sichtweise, Gedanken und unseren Taten. Es ist Zeit, dass wir ein Land bauen, auf das wir stolz sein können und welches integrativ und nachhaltig ist – etwas ganz Anderes.

Das neue Land.

Die Reaktionen auf die TV-Kampagne seien durchgehend negativ gewesen, und im Kommentarbereich (inzwischen dort geschlossen) auf YouTube sei die Organisation des »Landesverrats« beschuldigt worden. Wird das als Widerstand reichen? In Schweden sehen wir in Echtzeit das Scheitern des Multikultitraums, dem wir in nichts nachstehen. Schweden hat sich als inhumanitäre Großmacht gegen die Eigenen gestellt.

Schwedisches Chaos [13] – ganz ähnlich wie in Deutschland.

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Wann kapiert die CDU endlich den Unterschied?

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamaufklärung | 64 Kommentare

islam-gehoert-zu-deutschland [14]Die Westfälischen Nachrichten [15] berichten über eine Veranstaltung im CDU-Ortsverein Münster-Süd. Dort referierte Jesuitenpater Walter Happe über das unterschiedliche Menschenbild in Christentum und Islam. Der Pater konnte den Islam hautnah erleben, als ihn sein Orden zum Aufbau einer Schule für zehn Jahre in den Kosovo [16] sandte. Die CDU-Mitglieder hörten eine ganz andere Version als die von Wulff, Schäuble und Merkel. Rollt die Realität die CDU von unten auf, während sich die Parteispitze weiter dumm stellt?

Hier die Statements des Paters:

„Der Islam kennt kein Individuum – bei uns steht im Mittelpunkt der Einzelne“, benannte Happel einen gravierenden Unterschied.

Fürs Christentum gilt der Glaube an den allmächtigen Schöpfergott. Der Mensch sei Abbild Gottes. Daraus ergäbe sich eine unverdienbare und unverlierbare Würde des Menschen. Aus dem dynamischen Weltbild der Bibel stamme das westliche Freiheitsverständnis und der Aufruf zum eigenverantwortlichen Handeln. Innovation, Kreativität, Neugierde seien Grundlagen für Forschung und Wissenschaft.

Im Koran hingegen sei Gott der Schöpfer, der Mensch jedoch nicht nach seinem Bild geschaffen. „Muslim“ bedeute dem Wortsinn nach: „Gott als Knecht zugewandt sein“. Das starke religiöse Selbstbewusstsein basiere auf Sure 3, Vers 110: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter Menschen entstanden ist.“ Happel folgerte daraus, es gäbe von anderen Kulturen nichts zu lernen. Das höchste Lernen sei das Auswendiglernen des Korans. Kritisches Hinterfragen, könne (lebens-)gefährlich werden. Mögen sich islamische Länder wissenschaftlich und wirtschaftlich dem Westen unterlegen fühlen, moralisch fühlten sie sich überlegen, so Happels Erfahrung.

In einer solch statischen und arroganten Weltsicht, wie sie die islamische Theologie vermittelt, sieht die Bundes-CDU nach wie vor die Zukunft Deutschlands:

„Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas. Er ist Teil unserer Gegenwart und Teil unserer Zukunft“ (Wolfgang Schäuble)

„Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.“ (Angela Merkel)

Islam ist sicherlich nicht der einzige Punkt, bei dem die CDU-Zentrale ihre Mitglieder für dumm verkauft. Dieser Punkt ist aber in einer Zeit, in der die CDU Deutschland ohne Obergrenze mit Moslems flutet, von besonderer Brisanz.

» CDU-Austritt. Zeit zu gehen. [17]

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DITIB-Imame künftig vom VS beobachtet

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 35 Kommentare

imam [18]Die rasant wachsende Islamisierung und die damit verbundene Gefahr weiterer moslemischer Terroranschläge im tolerantesten Land dieser Welt zwingt inzwischen einige Politiker, die sich gerne mit moslemischen Mitgliedern verschiedener Couleur in ihren ehemaligen Volksparteien schmücken, aus ihrem Dornröschenschlaf aufzuwachen und sich etwas genauer mit den bisher auch von den Kirchen stets unterwürfig [19] hofierten radikal-fundamentalistischen Taqiyya-Islamvereinen wie DITIB e.V. zu beschäftigen.

(Von Verena B., Bonn)

Diese Islamisierungsbeschleuniger werden zum überwiegenden Teil zwar vom Verfassungsschutz „beobachtet“, werden aber skandalöserweise dennoch als „gemeinnützig“ anerkannt, obwohl sie keineswegs zum unserem, sondern nur zu ihrem eigenen Gemeinwohl beitragen, indem sie permanent fordern und jammern. Das war Islamkennern („Pack“, „Rassisten“, „Rechtsextreme“, „braune Soße“ usw.) natürlich schon lange bekannt.

Jetzt gerät zumindest einmal der bisher noch nicht vom VS beobachtete DITIB e.V. (vom „lupenreinen Demokraten“ Erdogan gesteuerte Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion) zunehmend unter Beschuss (PI berichtete [20]).

Bismillahirrahmanirrahim (Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen): Die DITIB-Funktionäre werden immer saurer und quaken, dass alles, was die islamfeindlichen Medien behaupten, gelogen ist.

Rp-online berichtet [21]:

NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) sieht eine enge Zusammenarbeit des Landes mit der Türkisch-Islamischen Union Ditib ähnlich wie Innenminister Ralf Jäger (auch SPD) zunehmend kritisch. Er lässt die Imame vom Verfassungsschutz überprüfen, die Ditib zur Betreuung von Häftlingen in die Gefängnisse schickt. Hintergrund ist, dass die von der Türkei finanzierte Organisation sich nicht von einem Comic distanziert, in dem der Märtyrertod verherrlicht wird. Den Comic verbreitete die türkische Religionsbehörde. Jäger hat wegen des Streits um den Comic die Kooperation mit Ditib beim Präventionsprogramm „Wegweiser“ beendet, mit dem Jugendliche von Salafismus abgehalten werden sollen.

Natürlich haben die islamischen Organisationen das größte Interesse daran, aus den Verfassungsschutzberichten zu verschwinden, weil sie nicht beobachtet werden wollen. Im Fall der Islamischen Bruderschaft Milli Görüs e.V. und einigen anderen verfassungsfeindlichen Organisationen ist das auch teilweise gelungen. Wie unter anderen die WeLT berichtete [22], soll die umstrittene Gemeinschaft, die unter anderem nach der Vorherrschaft des Islams strebt, nicht mehr als „verfassungsfeindlich“ eingestuft werden. So plant es der Geheimdienst. Vor allem in Hamburg wurde diese Entwicklung vorangetrieben. Hier können sich die Mitglieder des IGMG-Landesverbands „Bündnis Islamischer Gemeinden in Norddeutschland (BIG)“ jetzt frei und unbeobachtet von deutschen Verfassungsschützern entfalten.

Ende 2013 gab es laut Verfassungsschutz bundesweit mehr als 30 aktive „islamistische“, also radikal-fundamentalistische Organisationen, denn den Begriff „islamistisch“ kennt man im Islam nicht. Würde man nun Milli Görüs e.V. komplett verbieten, müsste man alle anderen Organisationen auch verbieten. Das käme einem generellen Verbot des Islams gleich und wäre die Lösung aller Probleme bezüglich Landübernahme und Religionstoleranz und wird derzeit in den Niederlanden vom Politiker des Jahres, Geert Wilders, propagiert, der für seine PVV Partei ein Wahlprogramm [23] zur Ent-Islamisierung der Niederlande präsentiert hat.

Leider sind wir in Deutschland noch nicht so weit, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Es hofft der Mensch, so lang er lebt, auch wenn die Welt zugrunde geht!

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Man kann sich nur noch abwenden – mit Grausen!

geschrieben von PI am in Altparteien | 102 Kommentare

[24]Jahrelang war die CDU meine politische Heimat, inzwischen ist mir diese Partei völlig fremd geworden – ja auf mich wirkt sie inzwischen geradezu abstoßend. Seit Angela Merkel in einem geradezu irrational erscheinenden Durchmarsch von Null bis zur Parteispitze die Führung übernommen hat, hat sich die Partei radikal verändert und ist heute – verglichen mit der CDU aus früheren Zeiten – geradezu das Gegenteil dessen geworden, für was die Partei früher stand und wofür sie sich einsetzte. Nichts, aber auch gar nichts mehr ist an der Merkel-CDU heute noch konservativ oder bürgerlich.

(Von Wolfgang Renner, bisheriger CDU-Kreis/Ortsverband Main-Taunus)

Ihr einziges Sinnen und Trachten scheint nur noch darin zu bestehen, linke Themenfelder der einstigen politischen Gegner selbst zu besetzen, zu klauen und zu kopieren. Drastisch deutlich wurde das 2011 durch die ausgerufene „Energiewende“, wo die Partei von heute auf morgen brach mit jahrzehntelangen Überzeugungen hinsichtlich einer verläßlichen Energiepolitik, und voll und ganz auf die Linie der Grünen einschwenkte. Nach Fukushima war plötzlich alles Schnee von gestern, die eben erst beschlossene Abkehr vom rot-grünen Atomausstieg wurde in einer erneuten 180-Grad-Kehrtwende kassiert und sogar noch verschärft.

Das Ganze geschah offensichtlich aus rein wahltaktischem Kalkül, und um sich bei den Grünen als möglichen neuen Koalitionspartner einzuschleimen. Politische Beliebigkeit zum Zwecke des puren Machterhalts. Gestern noch ein strikter Gegner von Landschaftsverschandelung durch massenhafte Windkraftanlagen, mutiert die CDU in kürzester Zeit zum glühenden Verfechter unausgereifter alternativer Technologien, die in Verbindung mit ideologischer Über-Förderung durch das rot-grüne EEG den Strompreis innerhalb weniger Jahre in schwindelerregende Höhen treibt.

Ähnliche Sinneswandel vollzog die Partei auch auf anderen Politikfeldern. Der übersteigerte Gender-Wahn mit Zwangsförderquoten von Frauen beispielsweise. Ein sozialistisches Lieblingsthema von Linken und Grünen – plötzlich auch hier der radikale Umschwenk, besonders hervorgetan hat sich hier Frau v.d.Leyen. Ja, und als erste Verteidigungsministerin muß sie natürlich der ganzen Welt beweisen, daß sie sich besser mit Panzern und Kampfjets auskennt als jeder ihrer männlichen Vorgänger. Gratulation, Frau Oberbefehlshaberin – wirklich einzigartig, das gab es noch nicht mal zu Sowjetzeiten, und selbst in Nordkoreas Kommunismus nicht.

Auf kommunaler Ebene treiben die Grünen in schwarz-grünen Konstellationen die Union vor sich her, die willig jeden noch so überzogenen ideologischen Quatsch abnickt und durchwinkt, wie Tempo 30 auch auf zweispurigen Ein- und Ausfallstraßen.

Man muß also das leidige Flüchtlingsthema gar nicht mal bemühen, um zu erkennen, auf welchen Irrwegen die unter Frau Merkel „modernisierte“ Union herumgeistert. Dieses aber setzt allem natürlich die Krone auf. Und wiederum gibt es Beifall und Zustimmung nur noch von Linken und Grünen. Was aber soll man von einer Partei halten, die sich von allen ihren Traditionen und ihrem Markenkern vollkommen entfremdet hat, sich vom Zeitgeist vor sich her treiben läßt, mit ihren ehemaligen Gegenspielern SPD und Grünen fast verschmilzt?

Man kann sich nur noch abwenden – mit Grausen!


(Im Original erschienen auf cdu-austritt.de [25], siehe auch PI-Beitrag „Dresdner verlässt CDU: Es ist Zeit zu gehen“ [26])

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27.9.: Zehn Jahre DiaLüg mit Ditib, Mazyek & Co.

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,DiaLÜG,Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

[27]Seit nunmehr zehn Jahren verplempert der deutsche Staat jährlich 150.000 Euro zur Abhaltung der sogenannten „Islamkonferenz“. Für diesen Betrag könnte man jährlich an 30 Grundschulen die Toiletten sanieren [28]. An 300 Schulen könnten Grundschüler mittlerweile saubere Klos haben. Aber nein, stattdessen wird das Geld dazu benutzt, das marode Image des Islam aufzupolieren. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens dieser unsäglichen Laberrunde ist sogar ein „Festakt“ geplant, wie das Innenministerium [29] und das Finanzministerium [30] ankündigen.

festakt-islamkonferenz [31]

Zu diesem Festakt zu Ehren des Islam ist die deutsche Bevölkerung ausgeschlossen. Offenbar will man Demonstrationen gegen die arroganten Islamvertreter verhindern, indem man den Veranstaltungsort abriegelt und nur angemeldeten Pressevertretern Zugang gewährt [29]:

BITTE BEACHTEN SIE FOLGENDE HINWEISE:

Eine vorhergehende namentliche Anmeldung bei der BMI-Pressestelle ist für den Zugang zwingend erforderlich. Jahresakkreditierungen des Bundespresseamtes gelten nicht. Eine Anmeldung kann bis zum 26. September 2016, 11:00 Uhr online oder mittels des beigefügten Rückmeldebogens erfolgen.

Ohne Akkreditierung kann kein Zutritt gewährt werden – Nachakkreditierungen vor Ort sind NICHT möglich.

Der Zugang (inkl. Sicherheitskontrolle) für Pressevertreter befindet sich ab 9:00 Uhr im Eingangsbereich des Umspannwerkes.

Aus organisatorischen Gründen (Personen- und Ausrüstungskontrolle, Ausgabe der Einlassausweise) sollten sich Journalistinnen und Journalisten bis spätestens 27. September, 9:45 Uhr am Veranstaltungsort einfinden. Pressevertreter werden von dort unmittelbar zum Veranstaltungsort geleitet. Nach dem genannten Zeitpunkt kann ein rechtzeitiger Zugang zum Veranstaltungsort nicht gewährleistet werden.

Pressearbeitsplätze sind nicht eingerichtet. Parkplätze stehen unmittelbar am Veranstaltungsort nur im öffentlichen Straßenraum zur Verfügung.

Für den staatlichen Festakt unter Ausschluss des Staatsvolkes sind zwei Bundesminister verantwortlich:

» thomas.demaiziere@bundestag.de [32]
» wolfgang.schaeuble@bundestag.de [33]

Gründervater Schäuble am 27. September 2006:

„Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas. Er ist Teil unserer Gegenwart und Teil unserer Zukunft“

Dem darf auch zehn Jahre später niemand widersprechen, weswegen nur streng selektierte Presse zu der Veranstaltung zugelassen ist!

Links:

» Bisherige „Ergebnisse [34]“ nach zehn Jahren Islamkonferenz
» Kurden fragen „Was wird eigentlich gefeiert? [35]
» PI-Beiträge [36] zur Islamkonferenz

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Deutschland zahlt Millionen für Antisemitismus

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Israel,Judenhass,UNO | 71 Kommentare

uno-anti-israelisch [37]Deutschland zahlt hohe Beiträge zur größten Antisemiten-Organisation auf dem Erdball. In diesem Jahr sind es 158,5 Millionen US-Dollar [38], die vom deutschen Steuerzahler zur UNO fließen. Mehr zahlen nur die USA, Japan und China für den Antisemiten-Club. 2014 hat die UNO-Generalversammlung 23 Verurteilungen ausgesprochen, davon 20 gegen Israel. Das selbe Spielchen im Jahr 2015.

Hinzu kommen Verurteilungen Israels durch den sogenannten „Human Rights Council“ der UNO. Gunnar Heinsohn hat in der Welt [39] vorgerechnet, dass das Gremium zwischen 2006 und 2016  32 mal tagte: Von seinen 135 länderspezifischen Resolutionen richten sich 68 gegen Israels Juden – mehr als 50 Prozent gegen nicht einmal ein Tausendstel der Menschheit.

Die Unesco, unter anderem für das Weltkulturerbe zuständig, ist im April diesen Jahres zur Auffassung gelangt, die Juden könnten (im Gegensatz zu Moslems!) keinerlei Verbindungen zum Jerusalemer Tempelberg [40] nachweisen und hätten schon deshalb in der Gegend nichts zu suchen. Unser Steuergeld wird dazu missbraucht, Juden vom Zentrum ihres Glaubens zu vertreiben. Wie abartig ist das denn?

Karikaturisten zeichnen die UNO mittlerweile als Verbrecher-Organisation:

skandalorganisation-uno [41]

Deutschland ist regelmäßig (nach den USA, Japan und China) viertgrößter Zahler für die diversen UN-Kassen. Hier eine Übersicht über Deutschlands Beiträge [42] seit der Wiedervereinigung bis 2011:

deutsche-beitraege-zur-uno [43]

Wer fleißig Beiträge zahlt, sollte wohl in der Lage sein, Ungerechtigkeiten beim Namen zu nennen? Fehlanzeige!

Heinsohn schreibt über die Heuchelei der Europäer:

Man wollte denken, dass Regierungschefs aus Ländern, in denen im engen Jubiläenrhythmus das „Nie wieder“ ertönt, den Nationen in New York endlich und vernehmlich die Leviten lesen.  Von den Europäern kommt dröhnendes Schweigen. Da es sich regelmäßig einstellt, hatte mancher gehofft, dass vielleicht der Präsident der Vereinigten Staaten seine letzte Rede nutzt, diesem globalen Wahn entgegenzutreten. Auch er verweigert sich. Israel bleibt alleine. Und dennoch behält sein Ministerpräsident ein Lächeln auf dem Gesicht und Humor in der Stimme, als er am 22. September 2016 vor einem arg gelichteten Plenum all diese Aberwitzigkeiten aufzählt.

Deutschland zahlt derweil brav weiter Unsummen in die antisemitischen UN-Töpfe ein. Was sagt die Kanzlerin dazu, die die Devise ausgab, Israels Sicherheit sei deutsche Staatsraison?

poststelle@bundesregierung.de-mail.de [44]

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu klatschte der UNO in seiner Rede am 22. September 2016 ihre niederträchtigen Anti-Israel-Resolutionen um die Ohren:

Links:

» Der Hass der UN auf Israel [45]
» Laut der neuen palästinensisch-moslemischen Doktrin [46], wird ein exklusiver islamischer Anspruch nicht nur auf die al-Aqsa-Moschee und den Felsendom erhoben, sondern auf den gesamten Tempelberg einschließlich der Klagemauer
» Frankreich, Spanien, Schweden, Russland und Slowenien wollen zusammen mit den Arabern die Juden von der Klagemauer vertreiben [47]
» Die UN haben einmal mehr bewiesen, dass es keinen Tiefpunkt gibt, vor dem sie Halt machen [48]
» Lange Liste der UN-Resolutionen [49] zum sogenannten „Palästinenser-Konflikt“

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Fürth: Polizei verweigert Innenminister-Vorgabe

geschrieben von byzanz am in PEGIDA,Polizei,Verfassungsschutz,Video | 97 Kommentare

fuerth_bayern [50]Pegida Nürnberg ist seit diesem Jahr im Verfassungsschutzbericht erwähnt. Unter anderem wegen der immer wieder vorkommenden Anwesenheit von Neonazis wie Dan Eising oder Rainer Biller, obwohl Versammlungsleiter Gernot H. Tegetmeyer [51] sie jedes Mal öffentlich zu unerwünschten Personen erklärt. Bei der Vorstellung des Halbjahresberichtes der Verfassungsschutzüberwachung in Bayern am 1. August äußerte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, dass ein Versammlungsleiter jederzeit solche Teilnehmer von einer Kundgebung ausschließen könne und die Polizei dies dann auch umzusetzen hätte. Tegetmeyer versuchte dies dann auch folgerichtig bei der Pegida-Demo am 22. September in Fürth, doch die Polizei verweigerte dies.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier das Interview, das Tegetmeyer am 1. August mit dem Bayerischen Innenminister führte:

Herrmann sagte wörtlich:

„Ein Versammlungsleiter ist der Chef seiner Versammlung und kann selbstverständlich bestimmen, Menschen, die er definitiv nicht haben will, an seiner Veranstaltung nicht teilnehmen dürfen.“

Tegetmeyer wollte diese Feststellung des Bayerischen Innenministers am Donnerstag bei der Pegida-Kundgebung in Fürth durchsetzen. In diesem Video sieht man, was dabei herauskam:

Einer liegt nun falsch – entweder der Bayerische Innenminister oder die Fürther Polizei, die den Ausschluss mit dem Hinweis auf das Versammlungsrecht verweigert. Dieses sieht unter Artikel 15 [52] „Beschränkungen und Verbote“ vor, dass man nur Personen von einer Kundgebung ausschließen darf, die sich „erheblich störend“ verhalten:

versammlungsgesetz-2 [53]

Wenn sich also ein anwesender Neonazi nicht störend verhält, sieht die Polizei keinen Grund, einen vom Versammlungsleiter gewünschten Ausschluss durchzuführen. Dass dessen extremistische politische Einstellung erheblich stört, reicht offensichtlich nicht aus. Daher ist es eine Unverschämtheit vom Bayerischen Verfassungsschutz, dass er die als unerwünscht erklärte Anwesenheit von Neonazis wie Dan Eising zum Anlass für eine Verfassungsschutzbeobachtung nimmt. Hieran sieht man, dass die Gründe an den Haaren herbeigezogen sind und es offensichtlich nur um den politischen Willen geht, Pegida zu diskreditieren. Im Halbjahresbericht 2016 [54] des Bayerischen Verfassungsschutzes steht:

verfassungsschutzbericht [55]

Somit darf man feststellen, dass der Bayerische Verfassungsschutz und der Bayerische Innenminister ganz offensichtlich keine ausreichende Kenntnis vom Bayerischen Versammlungsgesetz haben.

Die permanenten Besuche von Neonazis wie Dan Eising bei Pegida in Nürnberg, Fürth und auch München, wo er sogar Reden halten darf, sind jedenfalls schärfstens zu verurteilen. Eising weiß genau, dass er damit Pegida schadet und dafür sorgt, dass die Bewegung dem Rechtsextremismus zugeordnet wird und auch deswegen unter Verfassungsschutzbeobachtung gerät. Bezeichnend auch, dass er auf die Frage, ob er für seine Besuche bei Pegida Geld bekommt, keine Antwort gab. Es ist ein weiteres großes Problem, dass viele National-Sozialisten vom Verfassungsschutz gefüllte Umschläge zugesteckt bekommen, damit sie Informationen liefern und vielleicht noch die eine oder andere Gefälligkeit tun. Bei dem Spaziergang in Fürth führte ich noch ein weiteres Interview mit Eising:

Es ist immer wieder zu beobachten, dass wirkliche National-Sozialisten und Rechtsextremisten versuchen, die bürgerlich-konservativ-patriotischen Bürgerbewegungen wie Pegida zu unterwandern [56]. Wenn dies nicht irgendwie unterbunden wird, haben sie keine Chance, jemals die Mitte der Bevölkerung zu erreichen und werden immer ein Schattendasein am Rand fristen.

Kontakt zum Verfassungsschutz Bayern:
» poststelle@lfv.bayern.de [57]

und zum Bayerischen Innenminister Herrmann:
» minister@stmi.bayern.de [58]

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Essen-Katernberg: Nazis pinkeln an Moschee

geschrieben von PI am in Extremismus,Kriminalität | 123 Kommentare

nazis-pinkelten-an-moschee [59]Das Jugendamt der Stadt Essen ist untröstlich: trotz „Netzstruktur“ von Jugendamt, Arbeiterwohlfahrt, Kirchengemeinden, Moscheen und einem universitären Stadtteilprojekt ist es nicht gelungen, 30 junge Nazis geräuschlos und ohne Medien-Echo von ihrem rassistischen Umtrieben abzuhalten. Ständig lungern sie auf der Treppe einer Moschee herum, pöbeln, bedrohen, vandalieren. Eine Kindergärtnerin packte jetzt auf Facebook aus.

Die WAZ berichtet [60] unter dem Titel „Provokationen am Katernberger Markt alarmieren Jugendamt“:

Es wirkte wie ein Hilferuf, was jetzt eine Mitarbeiterin einer Kindertagesstätte am Katernberger Markt auf Facebook schrieb: Sie und ihre Kolleginnen würden von meist männlichen Jugendlichen „verhöhnt, beleidigt, beschimpft und gar bedroht“. Vermüllung, Vandalismus und Urinieren gegen die Moscheemauer seien fast täglich zu erleben, gipfelnd in der Prophezeiung „Aus der Moschee machen wir bald eine Kirche“.

Tags zuvor war in der WAZ [61] nicht nur von „Provokationen“, sondern von „Bedrohungen“, also justiziablen Tatbeständen, die Rede: „Jugendliche bedrohen Mitarbeiter der Moschee in Katernberg“, lautete die Headline. Aus dem Artikel geht hervor, dass das Problem bereits seit Monaten besteht!

Tatsache ist, dass sich seit einigen Monaten bis zu 30 Jugendliche ohne Einwanderer-Hintergrund an der Moschee treffen. „Wir hängen hier ab“, beschreibt Kevin die Situation.

Tags zuvor konnte man in der WAZ auch noch lesen, dass nicht nur Kindergärtnerinnen, sondern auch Kleinkinder vom Nazi-Mob bedroht wurden:

Eine Kita-Mitarbeiterin drückt es auf ihrer Facebook-Seite deutlicher aus: „Mitarbeiterinnen der Kita und der Gemeinde werden verhöhnt, beleidigt, beschimpft und gar bedroht“, kleine Kinder müssten sich „provokante Äußerungen und Kraftausdrücke“ anhören, es werde gegen die Moscheetür getreten und gegen die Mauer uriniert.

Womöglich wurden die kleinen Kindergartenkinder traumatisiert. Selbst die sonst so zurückhaltende Arbeiterwohlfahrt äußerte sich kritisch:

„Es gibt üble O-Töne“, umschreibt es Awo-Sozialarbeiter Thomas Rüth. Er spricht von „prekären Nutzergruppen“ und einem „Klientel, das schon schwierig ist“.

Am vergangenen Wochenende hat es der vandalierende Nazi-Trupp besonders übel getrieben, so dass auch die Essener Polizei nicht länger wegschauen konnte:

Am Wochenende hat es sich dann offenbar „schwer zugespitzt“, berichtet Polizeisprecher Marco Ueberbach. Kita-Gartenmöbel wurden beschädigt, Glasscherben auf dem Spielplatz, Vermüllung, Vandalismus. Der Imam hat jetzt das Gespräch mit den Pfarrern der benachbarten Kirchen gesucht. „Die schämen sich für ihre Jugendlichen, dulden ihr Verhalten überhaupt nicht“, sagt er. Aber die Jugendlichen seien eben auch keine „scharfen Kirchgänger“ und daher nur schwer zu beeinflussen.

Nicht alle Pfarrer versinken vor Scham im Boden. Der evangelische Pfarrer, Frank-Dieter Leich [62] (Foto unten) ließ sich zu relativierenden Äußerungen hinreißen:

„Das ist kein Problem von Christen, nichts Nazihaftes, sondern einfach pubertierender Macho-Kram.“ Die Jugendlichen wüssten, wie sie provozieren können. Etwa mit dem Satz: „Aus der Moschee machen wir bald eine Kirche.“

evangelische-kirche-katernberg [62]

Pfarrer Leich (Foto) hat gut reden, denn umgekehrt haben die islamischen Jugendlichen in Katernberg größten Respekt vor seinem denkmalgeschützten Bergmannsdom.

In den mehrmonatigen Bepinkelungs- und Bedrohungszeitraum fällt auch ein Einbruch [63] in die Moschee, der von einem Kind oder schlanken Jugendlichen begangen worden sein muss. Dabei wurde ein Schaden von mindestens 30.000 Euro angerichtet.

Die Stadt Essen hat erkannt, dass es höchste Zeit ist, mit einer Sondersitzung des Arbeitskreises Kriminalprävention zu reagieren. Was muss passieren, damit endlich der Staatsschutz gegen die jugendliche Neonazi-Szene in Essen ermittelt?

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Kirchen-Asylant vergewaltigt Sechsjährige

Schönhausen: Ein 34-jähriger Iraner [64] soll eine Sechsjährige aus dem Landkreis Stendal am Samstagnachmittag in der Kirche von Schönhausen sexuell missbraucht haben. Der Mann hatte sich nach Angaben der Stendaler Staatsanwaltschaft zur Tatzeit im Rahmen des „Kirchenasyls“ in dem Gotteshaus aufgehalten. Das Kind sei dort zu Besuch gewesen. Die Kriminalpolizei hat Spuren gesichert und den Tatverdächtigen noch am selben Abend vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ der zuständige Richter Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts einer Straftat des sexuellen Missbrauchs von Kindern. Der 34-Jährige sitzt nunmehr in Untersuchungshaft, teilt die Staatsanwaltschaft weiter mit.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [65]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [66] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [67] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer


Augsburg: Die Polizei hatt fünf junge Männer festgenommen, die am Samstagabend in der Nähe des Plärrers auf offener Straße zwei Frauen bedrängt und belästigt haben. Der Vorfall spielte sich gegen 22.40 Uhr in der Seitzstraße in Oberhausen ab. Wie die Polizei meldet, wurden die jungen Frauen im Alter von 17 und 18 Jahren von den fünf jungen Männer an Brust und Gesäß bedrängt. Die Täter näherten sich den beiden Frauen demnach mit dem sogenannten Antanz-Trick, bei dem die Opfer meist durch tänzelnde Bewegungen abgelenkt und daraufhin bestohlen werden. Im aktuellen Fall wurde den beiden Frauen nichts entwendet. Die Tatverdächtigen, fünf afghanische Flüchtlinge [68] im Alter von 17 bis 21 Jahren, konnten kurz nach dem Vorfall im Rahmen einer Fahndung auf dem Plärrergelände erkannt und festgenommen werden. Gegen sie wird wegen sexueller Beleidigung ermittelt.

Ihringshausen: Die Kasseler Polizei fahndet nach einem 40 bis 50 Jahre alten Mann mit schwarzen Haaren und dunklem Teint, der am Samstagabend an der Bushaltestelle „Kirche“ im Fuldataler Ortsteil Ihringshausen ein 14-jähriges Mädchen begrapschte. Wie die 14-Jährige später der Polizei berichtete, hatte sie sich gegen 19.15 Uhr an der Haltestelle in der Ortsmitte von Ihringshausen aufgehalten und auf den Linienbus gewartet. Zu dieser Zeit war sie nicht alleine. Ein ihr unbekannter Mann wartete ebenfalls auf den Bus, dessen Fahrt auf dieser Strecke im Fuldataler Ortsteil Rothwesten endet. Noch während des Wartens sprach der Unbekannte die Jugendliche an und bot ihr eine Zigarette an. Sie lehnte ab, der Unbekannte ließ nicht locker und stellte ihr einige Fragen. Schließlich griff er der Schülerin in die Haare, täuschte offenbar vor, ein Insekt zu entfernen und fasste sie dabei unsittlich an. Die Jugendliche verhielt sich daraufhin ganz richtig. Sie wich zurück und begab sich sofort in die Nähe anderer Menschen. Sie ging in die benachbarte Eisdiele und verständigte von dort ihre Mutter. Dabei konnte das Opfer den Mann noch in den Bus in Richtung Rothwesten einsteigen sehen. Mutter und Tochter suchten schließlich gemeinsam das Polizeirevier in Vellmar auf und erstatteten Anzeige gegen den Unbekannten. Das Opfer beschrieb den Täter als 40 bis 50 Jahre alt und etwa 1,75 Meter groß. Er habe kurze schwarze Haare, braune Augen und einen dunklen Teint [69] gehabt.

Dillingen: Auf dem Weg zur Arbeit ist eine junge Frau am Samstagmorgen von einem dunkelhäutigen Mann belästigt worden. Mitten in Dillingen forderte er sie zum Geschlechtsverkehr auf und ließ sie nicht gehen. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei am Samstag gegen 5.45 Uhr. Als die Auszubildende auf dem Weg am Kreisverkehr beim Kasernplatz vorbei kam, fiel ihr schon der Mann auf. Er sprach sie auf englisch Sprache an und forderte sie zum Geschlechtsverkehr auf. Die Auszubildende lehnte zwar ab und wollte weiter laufen. Doch der Täter hielt sie am Arm fest. Da kam zufällig ein Lastwagen vorbei. Der Fahrer erkannte die Situation, hielt an, stieg aus und kam der jungen Frau zu Hilfe. Daraufhin verschwand der Unbekannte in Richtung Stadtberg. Der Mann ist dunkelhäutig [70], etwa 20 Jahre alt, 1,90 Meter groß und schlag.

Weyhe: Ein 16-jähriges Mädchen ist laut Polizeiangaben am Samstagmorgen gegen 2 Uhr im Rahmen der Festlichkeit „Weyhe Total“ in der Nähe des Weyher Marktplatzes von einem unbekannten Jugendlichen belästigt worden. Ein zunächst unbekannter Mann soll auf sie zugekommen sein und sie zu Boden gestoßen haben. Anschließend setzte sich der Mann auf sie und versuchte, die Jugendliche zu küssen. Ein Begleiter der 16-Jährigen vertrieb den Mann schließlich. Die Ermittlungen richten sich mittlerweile gegen einen 17-jährigen Iraker [71]. In der nachfolgenden Nacht meldete sich ein unbekanntes Mädchen bei den dortigen Streetwatchern und gab an, dass ein Mann auf dem Marktgelände versucht habe, sie zu küssen.

Essen: „Es ist schon ein seltsames Gefühl, wenn man sich an einem heißen Sommertag im Grugabad umsieht und in der Überzahl Menschen anderer Herkunft sieht, vornehmlich Männer. Besonders zurückhaltend in ihrer Stimmlage sind sie nicht und fallen dadurch noch mehr auf. Spätestens ab 13 Uhr denkt man, man wäre im Ausland [72], so als ganz normaler Deutscher. … Besonders unangenehm sind mir die Blicke der Männer im Wellenbad aufgefallen, die gerne von unten zuschauen, wie man die Leitersprossen aus dem Wasser hinaufsteigt.

Warendorf: Am Mittwoch, 14.9.2016, gegen 17.00 Uhr, zeigte sich ein Mann auf der Sedanstraße in Ahlen in schamverletzender Weise. Der Unbekannte überholte zuvor mit seinem Fahrrad eine 77-jährige Ahlenerin. Diese war mit ihrem Hund auf einem parallel zum Konrad-Adenauer-Ring verlaufenden Fußweg in Richtung Westfriedhof unterwegs. Der Mann bog in die Sedanstraße ab und blieb stehen. Als die Seniorin den Unbekannten passierte, hatte dieser seine Hose geöffnet und zeigt der Frau sein Glied. Kurz darauf fuhr der Verdächtige in Richtung Westfriedhof weiter. Die Zeugin beschreibt den etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter großen, schwarz gekleideten Mann als gepflegten südländischen Typ [73].

Oberhausen: Die Polizei Oberhausen fahndet derzeit nach einem Mann, der gestern (13.09.) zwei 15-jährige Mädchen beim Baden belästigt hat. Gegen 16:30 Uhr befanden sich die Mädchen im Wasser des Rhein-Herne-Kanals im angrenzenden Bereich der Rosenstraße. Unvermittelt näherte sich ihnen ein unbekannter Mann, der die beiden Mädchen gegen ihren Willen an verschiedenen Körperbereichen unsittlich berührte. Die Mädchen stiegen aus dem Wasser, woraufhin ihnen der Täter folgte, eine der beiden umarmte und sie küsste. Die 15-Jährige wehrte sich dagegen körperlich und schrie laut um Hilfe, woraufhin der Täter zu Fuß am Kanalufer entlang zunächst in Richtung Duisburg und dann über die Ruhrorter Straße/Grünstraße flüchtete. Beschreibung: südländisches Erscheinungsbild [74], ca. 185cm groß.

Bad Mergentheim: Gemeinsam gingen eine 19-Jährige und ein 24 Jahre alter Mann am vergangenen Dienstag auf einen Weg neben dem Gemeindezentrum in Bad Mergentheim um dort miteinander zu reden. Dort bedrängte der Mann die Frau, da sie sich aber wehrte, kam es zu keinen unsittlichen Berührungen. Daraufhin nahm der Albaner [75] ihre Handtasche und stahl aus dieser den Geldbeutel. Als er wegging, verfolgte ihn die Frau und wollte ihm ihren Geldbeutel wieder wegnehmen. Mehrmals drückte er die Bestohlene weg.

St. Georgen/Altötting: Im Schwimmbad des Freizeit- und Erholungszentrum St. Georgen wurde ein 12-jähriges Mädchen von einem Jugendlichen geküsst und begrabscht. Während das Kind den Vorgang beim Bademeister meldete, entfernte sich der bislang unbekannte junge Mann. Das Mädchen war am Samstag, den 10.09.16 im Freibad St. Georgen. Sie freundete sich wohl zunächst mit einem ihr nicht näher bekannten Jugendlichen an, der dort auch im Freizeitbecken war. Im Bereich der Rutsche versuchte er ihr dann unvermittelt einen Kuss zugeben und streichelte sie über dem Badeanzug an der Brust. Die 12-Jährige aus dem Landkreis Altötting ging daraufhin zum Bademeister und erzählte ihm von dem Vorfall. Der Junge verließ im Anschluss das Schwimmbad, wobei er am Bademeister und dem Mädchen vorbei ging und sie noch grüßte. Das Mädchen sagte jedoch nicht, dass dies der Junge war, der sie zuvor küssen wollte. Sie wurde später von der Großmutter abgeholt. Anhand der Beschreibung durch das Mädchen und weiteren Hinweisen dürfte es sich vermutlich um einen 14-jährigen Jungen aus dem örtlichen Wohnheim handeln. Die Kripo Mühldorf hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Junge wird wie folgt beschrieben: ca. 150cm groß, schlank, schwarze, glatte Haare in Form eines Irokesenschnitts hochgegelt, dunklere Hautfarbe [76], spricht gebrochen deutsch.

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