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„Wehrt Euch, solange Ihr noch könnt“

Wir möchten hier die Stimme eines ehemaligen Moslems zu Wort kommen lassen. Die Bestrafung für das Verlassen dieser Ideologie ist der Tod. Selbstlos geht er – dem Tod von der Schippe gesprungen – seinen Weg, um Menschen in aller Welt über seine Erfahrungen zu informieren. Seine Warnungen sind eindrucksvoll und aufrüttelnd. (Quelle: Gloria TV [1])

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Currywurst 100% Halal

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 95 Kommentare

dorsten-1 [2]In den vergangenen Wochen gingen erneut Lesereinsendungen zur PI-Serie „So halal is(s)t Deutschland“ [3] aus sowohl Deutschland und der Schweiz bei der PI-Redaktion ein. Besonders herausstechend war dabei die Einsendung der Speisekarte der Imbissbude „POM and Curry“, die sich im Einkaufszentrum Mercaden in Dorsten (NRW) befindet.

Man kann eine solche Entwicklung natürlich aus zwei Perspektiven betrachten und bewerten: Die moslemischen Gesellschaft macht einen Schritt zu auf die deutsche Kultur, in dem sie sich kulinarischen deutschen Spezialitäten öffnet.

dorsten-2 [4]

Oder aber man betrachtet die Halal-Currywurst als einen weiteren Beweis, dass die Islamisierung des Abendlandes vor nichts halt macht und auch in die letzten Ritzen sickert.

Des Weiteren erreichte uns ein Foto aus dem ökologisch-hochsensiblen Freiburg, das ein Halal-Restaurant zeigt:

freiburg-1 [5]

…sowie ein weiteres Foto eines Halal-Pizzaservices:

freiburg-2 [6]

Detailaufnahmen der Halal-Schlachterei liefert dieser Flyer einer Halal-Metzgerei aus Lörrach (Baden-Württemberg):

loerrach [7]

In Basel wurde der LKW einer Halal-Schlachterei aus Buckten gesichtet:

buckten [8]

… der unter Anderem diese Dönerbude in Aesch beliefert:

aesch [9]

Des Weiteren wurde auch in der Schweiz, nämlich in Zürich, diese Halal-Metzgerei im Lebensmittelladen Barkat dokumentiert:

zuerich [10]

Um ein klareres Bild über die Verbreitung des Halal-Handels in Europa zu bekommen, bitten wir unsere Leser, Fotos von Unternehmen, die Halal-Produkte zum Verkauf anbieten, an PI zu schicken (info@blue-wonder.org [11]). Jede neue Stadt, von der ein Foto mit dem Halal-Siegel eingesendet wird, wird auf den PI-Halal-Länderkarten eingetragen:

PI-Halal-Länderkarte Deutschland:

karte-deutschland [12]

PI-Halal-Länderkarte Österreich:

karteoesterreich [13]

PI-Halal-Länderkarte Schweiz:

halal_schweiz [14]

Bisherige PI-Beiträge zur Halal-Aktion:

» Lesereinsendungen 1 [15]
» Lesereinsendungen 2 [16]
» Lesereinsendungen 3 [17]
» Lesereinsendungen 4 [18]
» Lesereinsendungen 5 [19]
» Lesereinsendungen 6 [20]
» Lesereinsendungen 7 [21]
» Lesereinsendungen 8 [22]
» Lesereinsendungen 9 [23]
» Lesereinsendungen 10 [24]
» Lesereinsendungen 11 [25]
» Lesereinsendungen 12 [26]
» Lesereinsendungen 13 [27]
» Lesereinsendungen 14 [28]
» Lesereinsendungen 15 [29]
» Lesereinsendungen 16 [30]
» Lesereinsendungen 17 [31]
» Lesereinsendungen 18 [32]
» Lesereinsendungen 19 [33]
» Lesereinsendungen 20 [34]
» Lesereinsendungen 21 [35]
» Lesereinsendungen 22 [36]
» Lesereinsendungen Österreich 1 [37]
» Lesereinsendungen Österreich 2 [38]

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Jordanier wegen Islam-Karikatur erschossen

geschrieben von PI am in Cartoons,Dschihad,Islam,Meinungsfreiheit,Satire,Scharia | 95 Kommentare

allah-karikaturist-erschossen [39]Wer Mohammed zeichnet, lebt gefährlich. Noch gefährlicher wird es, wenn Allah in einer Karikatur erscheint. Die Karikatur, die zum Stein des Anstoßes wurde, war daher ohne Signatur unterwegs. Der Künstler ist nicht bekannt. Der jordanische Journalist Nahed Hattar (56, kl. Foto r.) bezahlte mit seinem Leben dafür, diese Karikatur bei Facebook [40] verbreitet zu haben.

Nahed Hattar war ein bekannter jordanischer Journalist, Autor und Satiriker. Er hatte die Allah-Karikatur mit der Überschrift „Gott von Daesh“ gepostet (Daesh = IS). Sogleich ging ein Shitstorm auf ihn nieder.

Hattar verteidigte daraufhin die Veröffentlichung mit dem Hinweis, die Karikatur stelle dar, wie sich Jihadisten das Paradies vorstellten. Die Karikatur beleidige nicht Gott, sondern verspotte die Terroristen. Wegen des hohen öffentlichen Drucks löschte Hattar das Posting schließlich. Der jordanische Generalstaatsanwalt verhängte über die Medien ein Berichterstattungsverbot [41] bezüglich des Falls.

Hattar wurde am heutigen Sonntag von einem Fanatiker mit drei Schüssen vor einem Gerichtsgebäude in der jordanischen Hauptstadt Amman ermordet. Er war aufgrund der Verbreitung der Karikatur wegen Beleidigung des Islam und Anstiftung zu sektererischem Streit angezeigt worden und hatte sich den Behörden freiwillig gestellt [42]. Der Gouverneur der Hauptstadt Amman verhörte Hattar im Beisein seines Anwalts und ließ ihn am 13. August in Haft [41] nehmen. Gegen Kaution kam er Anfang September auf freien Fuß.

Der Attentäter wurde sofort gefasst und es wird vermutet, dass er Verbindungen zum IS hat. Zwei Zeugen beschreiben ihn als ca. 50 Jahre alten Bärtigen in typischer Salafisten-Kluft. Mittlerweile [43] ist über den Mörder bekannt, dass er 1967 geboren wurde und jordanischer Staatsbürger mit Wohnsitz in der Hauptstadt Amman ist. Den Namen gaben die Behörden nicht bekannt.

Hattar war ein politisch linksorientierter Journalist, der aus einer christlichen Familie stammte. Er war schon zuvor nicht unumstritten [44] und galt in dem sunnitischen Königreich als Spaltpilz. Hattar bekannte sich öffentlich zum Atheismus, was in islamischen Ländern als sehr verwerflich gilt. Er stand zudem in der Kritik, weil er mit dem syrischen Präsidenten Assad sympathisierte. Außerdem war er dagegen, dass Jordanien den Palästinensern, die seit zig Jahren als „UNO-Flüchtlinge“ in zehn Lagern in Jordanien leben und mittlerweile die Hälfte der arabischstämmigen Bevölkerung stellen, die Staatsbürgerschaft [45] verliehen hat.

Die Zeichnung, die das Blut von Muslimbrüdern, Salafisten und Durchschnittsmohammedanern in Wallung versetzt, ist die unten gezeigte Karikatur. Allah schaut in ein Zelt im Paradies, in dem es sich ein Mohammedaner mit Namen Abu Saleh mit zwei der 72 prophezeiten Jungfrauen gemütlich gemacht hat.

allah-karikatur [46]

Das Clarion-Projekt hat den arabischen Text in Englische übersetzt [47]:

In Green: In paradise… [Im Paradies]

Allah: “May your evening be joyous, Abu Saleh, do you need anything?” [Möge dein Abend fröhlich verlaufen, Abu Saleh, braucht du etwas?]

Jihadist: “Yes Lord, bring me the glass of wine from other there and tell Jibril [the Angel Gabriel] to bring me some cashews. After that send me an eternal servant to clean the floor and take the empty plates with you.” [Ja Herr, bring mir ein Glas Wein von den anderen dort und sage Jibril Bescheid, dass er mir ein paar Cashew-Nüsse bringen soll. Danach sende mir einen ewigen Sklaven, der den Boden reinigt. Und nimm die leeren Teller mit.]

Jihadist continues: “Don’t forget to put a door on the tent so that you knock before you enter next time, your gloriousness.” [Vergiss nicht, eine Tür in das Zelt einzubauen und klopfe nächstes mal, bevor du eintrittst, Herrlichkeit.]

Nach der Veröffentlichung des Cartoons bei Facebook meldeten sich jordanische „Medienexperten [48]“ zu Wort. Hattar habe mit seinem Hassposting Volksverhetzung betrieben und die soziale Hamonie und nationale Sicherheit gefährdet, hieß es. In einem solchen Fall habe die freie Meinungsäußerung sogar im internationalen Recht zurückzustehen.

Religiöse Vereinigungen monierten, Hattar habe den Islam und seine Symbole beleidigt. Die Regionalregierung ließ verlauten, Hattar gehöre zu den Leuten, die unter dem Vorwand, Extremisten zu kristieren, selbst Extremismus betrieben um die Gesellschaft in Aufruhr zu versetzen. Auf Twitter forderten mehrere User Hattars Verhaftung.

Jordaniens Premierminister Hani Mulki [49] hatte darauf persönlich ein Verhör angeordnet.

Jordanien fliegt mit der Anti-IS-Koalition Luftangriffe gegen den IS, unterdrückt aber offenbar die intellektuelle Auseinandersetzung mit dem IS.

Hattar hatte noch versucht, seinen Kritikern mit Erläuterungen und Löschung des Postings den Wind aus den Segeln zu nehmen. Er erklärte auf Facebook, die Karikatur beleidige nicht den Islam, sondern verspotte die Terroristen.

Genau das ist, was uns unsere Medien ständig kolportieren: die Terroristen beleidigen den Islam. Offenbar darf man das nicht bildlich zum Ausdruck bringen ohne dafür mit dem Leben zu bezahlen.

Wieder ein Toter mehr auf Allahs Konto [50].

» The Counter Jihad Report [49] analysiert, warum der Islam so vehement Karikaturen bekämpft, um jedes Körnchen „Fitna“ zu eliminieren.

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Der Krieg der Altparteien gegen die AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 132 Kommentare

altparteien [51]Falls auch Sie sich wegen der fatalen Altparteienpolitik und diverser einheitssozialistischer Medienergüsse mittlerweile wie im falschen Film vorkommen, so liegt das ganz gewiss nicht an Ihrem Verstand. Der funktioniert nämlich noch bestens, wenn er das, was das Altparteienkartell fabriziert und die Systempresse produziert als unlogisch, irrational, unvernünftig, verantwortungslos oder schlichtweg als dumm und skrupellos erkennt. Wenn Sie denken, die altpolitische Nomenklatura des Landes ist irre geworden, dann herzlichen Glückwunsch, Sie sind es nicht.

(Von Nadine Hoffmann)

Denn die „Eliten“ sind von Sinnen, aus den Fugen, außer Rand und Band, von der Umlaufbahn abgekommen. Da werden friedlich demonstrierende Bürger und Wähler als „Radikale“ beschimpft, während die echten Extremisten „Deutschland verrecke“ skandieren oder einen Dschihad in Deutschland planen. Kritiker der hanebüchenen Handlungen der neuen Linksfront UnionbisLinke werden mundtot gemacht mit der absurden Begründung sie stünden gegen Meinungsfreiheit. Die AfD, die in Zeiten altpolitischer Rechtsbrüche wie am Fließband die Bewahrung des Grundgesetzes einfordert, wird zum Staatsfeind erklärt und gebrandmarkt. Die orientierungslose Richtlinienkompetenz des Landes, auch bekannt als Angela Merkel, die Frau ohne Kompass, wird hingegen von Journalisten für ihre bürgerfeindliche Politik gelobt. Steuerfinanzierte Zensurbrigaden unter der Leitung einer Stasi-Informantin denunzieren Menschen, dass Mielke Tränen vor Freude in den Augen hätte. Gewalttätige Steineschmeißer und vermummte Schreihälse führen sich wie Faschisten auf, nennen sich aber Antifaschisten. Die Vollverschleierung der Frau steht neuerdings für Offenheit und die penetrante Abgrenzung durch die Burka wird von Linksgrünen als emanzipatorischer Fortschritt gefeiert. Eine historische Massenmigration von Analphabeten, verursacht durch die der Realität entrückte Kanzlerin, soll auf einmal unsere Rente retten. Verrückt! Es würde nicht wundern, wenn demnächst irgendein hirnverbrannter „weltoffener“ Klatschzirkel die öffentliche Verbrennung des Grundgesetzes verlangt. Immerhin steht in diesem das, was wir als Alternative für Deutschland fordern, Rechtsstaatlichkeit. Werte werden in ihr Gegenteil verkehrt, Gewachsenes soll wie Unkraut gerupft werden. Und das bisschen innere Sicherheit und sozialer Frieden scheint für viele hochbezahlte Abnicker, Durchwinker und Merkel-Claquere ohnehin überbewertet zu sein, jedenfalls wird im Bundestag und in den Landesregierungen alles dafür getan, dass Deutschland mit Karacho an die Wand knallt.

Diese Amokfahrt wird uns anschließend als der richtige oder der gute Kurs verkauft. Verkehrte Welt, erzählt von Weltfremden. Für wie blöd hält man in den Schaltzentralen der Macht das deutsche Publikum?! Glauben die Altparteien, es fiele nicht auf, wenn sie uns ein X für ein U vormachen wollen? Idiotisch! Im Deutschland des Jahres 2016 wird der Intellekt verteufelt und die Idiotie (preis)gekrönt, der Souverän des Landes wird diffamiert, die Vernunft ist aus den Köpfen der „Verantwortlichen“ verschwunden (wenn sie je da war). Was sich hier abspielt ist eine Mischung aus „Farm der Tiere“ und „1984“ mit einem Schuss Kafka, während der zur Zwangsabgabe verdonnerte Bürger mit Rosamunde Pilcher oder Quassel-Shows ins Wachkoma gelegt werden soll. Die Realität könnte das Volk ja verunsichern. Die Wirklichkeit, die so aussieht: Kirchenvertreter beten für Islamisten, die Christen umbringen wollen, Freibäder müssen wegen sexueller Delikte von Asylbewerbern Sicherheitsdienste einstellen, Gewerkschaftsfunktionäre feiern den Wegfall der Vorrangprüfung zu Lasten ihrer Mitglieder und der Arbeitnehmer. Derweilen brüten die Strategen in Berlin schon über den nächsten Grundgesetzwidrigkeiten, die sie den Bürgern zumuten wollen. Überall im Land werden daraufhin Krawalltouristen von Steuergeldern dafür bezahlt, als schwarzer Block ihr Buntsein mittels „pazifistischer“ Pflastersteingeschosse zu zelebrieren, damit niemand aufmuckt und das unter dem Applaus scheinmoralischer linker Parteien und schwerreicher Salonsozialisten. Auf der anderen Seite spazieren Patrioten ohne Gewaltexzesse, werden von der Hofpresse jedoch zu Monstern umgetextet. Das Epizentrum des Irrsinns ist allerdings Berlin, wo Merkel über all dem als Königin der Verrücktgewordenen thront und die neue Internationale verkünden lässt: Völker, höret die Signale, Deutschland ist zum Abschuss freigegeben.

Dieser Wahnsinn wird dann zur Massenverbreitung durch den Propagandawolf der – sich selbst als neutral und objektiv bezeichnenden – Medienlandschaft gedreht, mit einer Prise Scheinhumanismus verwurstet, mit einer aufpolierten Pelle versehen und als sakrosanktes Postulat der Kaiserin vermarktet, die jedoch schon lange „nackt“ ist. Der Großteil der deutschen Medien, ob nun GEZ, Privat oder Print, agiert damit als wahrer Mehrheitsbeschaffer der Regierung und merkt nicht, dass er einen toten Gaul reitet. Es scheint nur zum Leidwesen der Leitmedien immer weniger Intelligenzbestien zu geben, die diese Art von anti-aufklärender Zerhackstückelung konsumieren wollen.

Und wann immer der Verstand heraus schaut, sich bemerkbar macht und gehört wird, wie bei unseren Forderungen nach Grenzkontrollen oder nach der Abschiebung illegaler und krimineller Migranten, stürzen sich die Entrückten aus dem linksgrünen Lager auf ihn/uns mit Gebrüll. Es fehlen nur noch die Fackeln und Heugabeln. Genderfanatiker, Sozialkassenzerstörer und Multi-Kulti-Ideologen vertragen eben weder Vernunft noch Menschenverstand.

Der Krieg des Altpolitikkartells gegen die Klugheit geht sogar so weit, dass der Bildung und der Fähigkeit zum selbständigen Denken möglichst schon im Kindesalter entgegengewirkt werden sollen. So werden aus Lehrplänen Biologie, Geschichte oder Wirtschaft gestrichen. Verblödete und gefügige Schüler sind auch wesentlich leichter zu lenken. Als Ergebnis dieser Bildungsdefensive entsteht ein Heer aus unmündigen Menschen mit Berufsziel „irgendwas mit Medien“, deren politische Aufgeklärtheit sich auf „irgendwas gegen Rechts“ beschränkt bei gleichzeitiger Unwissenheit, was das sein soll. Dieser Generation „Pokemon go“ fehlt dann die Fähigkeit zu realistischen Einschätzungen und eigenverantwortlichen Denkprozessen. Die Hauptsache die Ahnungslosigkeit lässt sich gut twittern.

Deutschland als Land der Dichter und Denker soll systematisch zum Deppenland gemacht werden, dessen Bürger arbeiten, Steuern zahlen, nichts hinterfragen, alles schlucken, die Klappe halten. Das Volk als der perfekte Untertan statt des mündigen Souverän.

Dabei steht es in den Geschichtsbüchern, Analysen und der Literatur: die Entwicklung, Ausgestaltung und Erhaltung der Kultur geht zuallererst über Bildung. Eine Politik, die gegen Bildung, Intelligenz und geistige Entfaltung zu Felde zieht, zerstört die Errungenschaften und bringt die Bürger um ihre Zukunft. Der Kampf gegen den Intellekt geht dem Zusammenbruch der Kultur voraus und schließt mit der Zerstörung der Gesellschaft ab. Auch wenn Altparteienpolitiker zuweilen Beispiele dafür sind, dass ohne bildungstechnische Tugenden und ohne Rückgrat gute Bezahlung und Vollversorgung winken, so ist das kein Zukunftsmodell, nicht für den einzelnen Bürger und nicht für den Staat. Blindes Abnicken, weltfremdes Regieren, dämliches „Deutschland ist Dreck“-Krakeelen und hohles Pseudomoralpredigen sowie sinnfreies Rautemachen sind individuell gesehen lächerlich, aber in der Summe gefährlich. Dann nämlich, wenn eine um ihre Pfründe besorgte Clique von Postenjägern, die sich „etablierte“ Politik nennt, so auftritt. Wenn eine Schar von Schauspielern, die ein drittklassiges Demokratietheater aufführt, die Regierungsgewalt in ihren Händen hält und nichts unversucht lässt, den gesunden Menschenverstand zu beseitigen. Diese Truppe aus Emporkömmlingen, Parteisoldaten und Studienabbrechern hat es zur Staatsdoktrin erklärt, die Bürger zu lenkbaren Schwachköpfen mit Rekordsteuerabgaben zu erziehen. Alles mit der Etikette des Guten versehen, damit es abgekauft wird. Und schließlich damit auch keiner merkt, wie wenig Verstand (oder gar keinen) die „Verantwortungsträger“ selber walten lassen.

(Im Original erschienen auf afd-thueringen.de [52])

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„Brand in Flüchtlingsunterkunft wurde gelegt“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 67 Kommentare

brand [53]Mit dieser unspektakulären Überschrift leitet der NDR einen insgesamt unspektakulär gehaltenen Artikel ein, der sich mit der Brandstiftung in einer Flüchtlingsunterkunft bei Boizenbeurg / Elbe beschäftigt.

Das Feuer in der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Horst bei Boizenburg ist offenbar durch Brandstiftung ausgelöst worden. Das hat die Polizei nach ersten Untersuchungen mitgeteilt. Der Brand war in der Nacht zum Sonnabend gegen 3 Uhr im Flur des Obergeschosses in Haus I gelegt worden. Laut Polizei wurden offenbar dort abgestellte Matratzen angezündet. […]

Hinweise darauf, dass die Täter von außerhalb der Einrichtung stammen, gebe es nicht, hieß es. Alle 63 Bewohner konnten unverletzt aus dem brennenden Haus.

Wer noch die Berichterstattung zur Brandstiftung in Salzhemmendorf / Niedersachsen in Erinnerung hat, fragt sich, warum dieser Fall nicht mit der gleichen Intensität vom NDR in die aufgegriffen wurde.

– Salzhemmendorf: Multimedia-Show unter dem Titel „Der Anschlag aus der Garage“ [54]
– Boizenburg: „Brand in Flüchtlingsunterkunft wurde gelegt“ [55]

Gibt es vielleicht gute und weniger gute Brandstiftung, für Berichterstattung geeignete und weniger geeignete? Gibt es interessantere Brandstifter und weniger interessante, gefährlicheres Feuer und weniger gefährliches? Welche Kriterien geben den Ausschlag für Art und Umfang der Berichterstattung?

Antworten auf diese Fragen erhalten Sie (vielleicht?) unter dieser Adresse:

» info@ndr.de [56]

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Linker bei Pegida-Demo: „Keine Kostgänger“

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,PEGIDA,Video | 103 Kommentare

no_boarders_linker [57]Bei der Kundgebung von Pegida Nürnberg in Fürth mischten sich am vergangenen Donnerstag auch ein halbes Dutzend Linke mit ihren Plakaten in die Versammlung. Da sie nicht rumplärrten und nur schweigend ihre Schilder hochhielten, ließ sie Versammlungsleiter Gernot H. Tegetmeyer gewähren. Mir fiel das Plakat mit der Aufschrift „No boarders“ auf. Ich fragte den Linken, ob er damit „keine Grenzen“ meine, was ja wohl die tiefe Überzeugung vieler Linker ist. Er antwortete mir nicht. Als ich ihn dann darüber informierte, dass auf seinem Plakat aber „Keine Kostgänger“ steht, schaute er erstmal verdutzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Nach ein paar Minuten, in denen er sich offensichtlich eine Antwort zurechtgelegte, die ihn nicht zu sehr bloßstellt, meinte er:

„Das ist ja unsere Absicht, dass wir Euch zum Nachdenken anregen wollen.“

Es ist viel wahrscheinlicher, dass dieser Linke sich ganz einfach peinlich verschrieben hat, denn die Rückseite seines Plakates hatte eine klare und deutliche Aussage, wie man sie von International-Sozialisten kennt. Gewalt und Krieg ablehnen, aber dazu die Fahne des kommunistischen Mörders Che Guevara herumtragen – einen solch geistigen Spagat bekommen nur Linke hin:

b2 [58]

In meiner Rede ging ich gleich zu Beginn auf diesen amüsanten Schreibfehler ein, mit dem er sich praktisch unseren Forderungen anschloss, denn wir wollen auch keine Sozialschmarotzer aus Afrika oder Asien in unserem Land:

Ein anderer Linker reklamiert das „Recht auf Asyl“

b3 [59]

und glaubt, dass es unbegrenzt sei:

b4 [60]

Dieser Linke kennt unser Grundgesetz offensichtlich nicht, denn dort steht bekanntlich (zum Vergrößern draufklicken):

b5 [61]

Demzufolge ist fast jeder Asylsuchende bei uns illegal. So betrifft auch das folgende freie Zitat aus dem Grundgesetz nur Staatsbürger in Deutschland, nicht jeden „Flüchtling“ dieser Welt. Zudem ist dies nicht dem Artikel 3, in dem es vielmehr um die Gleichheit vor dem Gesetz und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen geht, sondern dem Artikel 2 des Grundgesetzes entnommen:

b6 [62]

Dieser Linke möchte die Rechte und Freiheiten der Bürger in Deutschland, die in Artikel 2 des Grundgesetzes festgehalten sind, auf alle notleidenden Menschen dieser Welt übertragen, auf dass sie alle hierher kommen dürfen. Er lautet:

b6b [63]

Ein Linker zitierte Fidel Castros Ansichten zu „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“, obwohl sich diese Elemente bei Pegida überhaupt nicht finden lassen:

b8 [64]

Ein weiterer setzte sich mit der Flagge des Reggae-Musikers Bob Marley für „Freiheit“ ein, ohne damit näher zu erläutern, um was es denn dabei genau gehe:

b9 [65]

Diese Linken hatten sich mitten unter die Pegida-Demonstranten gestellt, da sie wohl wussten, dass sie dort nicht behelligt werden. Schließlich stehen Pegida-Anhänger für Meinungsfreiheit, lehnen Gewalt ab und sind bereit, sich mit allen Bürgern faktisch auszutauschen.

b7 [66]

Wenn sich ein Pegida-Demonstrant in der Versammlung der Linken befunden hätte, in denen auch Fürths SPD-Oberbürgermeister Thomas Jung eine Rede hielt, wäre es vermutlich zu gewalttätigen Übergriffen gekommen.

Das ist es, was Pegida von Linken unterscheidet: Auf der einen Seite Gewaltlosigkeit und faktische Argumente, auf der anderen Unkenntnis und Gewaltbereitschaft.

b10 [67]

Dazu ein gesunder Humor, den Erhard mit seiner Rede einbrachte :

Michael von der Identitären Bewegung entdeckte erst im Alter von 45 Jahren sein politisches Bewusstsein und war vor einem Jahr bei seiner ersten Demonstration bei Pegida in Dresden. In seiner Rede liest er den sogenannten alten „Volksparteien“ die Leviten und äußert sich trefflich über linke Heuchler:

Versammlungsleiter Gernot H. Tegetmeyer nahm Stellung zu der Demonstration von Linken bei seiner Privatwohnung (PI berichtete [68]), die die Stadt Fürth skandalöserweise genehmigt hat:

Hier übrigens ein neues ausführliches Video über meinen Besuch bei den linksverdrehten Demonstranten, die einen ehrbaren Patrioten vor seiner Nachbarschaft übelst diffamieren und nicht einmal den Mumm haben, bei ihrer Hetz-Aktion Gesicht zu zeigen:

Gernot ist in Nürnberg und Fürth zusammen mit seinen Mitstreitern ein Licht im dunkelroten Tunnel. Er freut sich auch, wenn er auf seiner Facebookseite [69] durch Likes Unterstützung für seinen verdienstvollen Einsatz erhält. Das Video des Spaziergangs durch Fürth:

(Kamera: Libero; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Thorsten Hinz: Die Infantilisierung ist gewollt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 77 Kommentare

Natürlich liegt es nahe, sich über die Infantilisierung des politischen Vokabulars und die geistige Regression, die sie vermittelt, zu belustigen. Kreationen wie „Bunt statt braun“ gehören höchstens in den Kindergarten, die „Willkommenskultur“ in die Hotellerie und die bei linken Aktivisten wie bei Kirchenführern beliebte Losung „No border – no nation!“ auf eine kokainbeschwingte Swinger-Party. Doch die Wirkung solcher Wortschöpfungen ist alles andere als harmlos. Sie sind allgegenwärtig und werden durch öffentliche Institutionen lanciert oder autorisiert. Ihre Nutzer akkumulieren eine Schlagkraft, die sich politisch-propagandistisch, aber auch in physischer Hinsicht hegemonial behauptet.

Wenn der gelernte Pfarrer und amtierende Bundespräsident Gauck, dem die Repräsentanz des Staatsvolks als Gesamtheit obliegt, ein „helles“ von einem „dunklen Deutschland“ unterscheidet, dann übersetzt er den politischen Gegensatz, der sich an Merkels „No border“-Praxis entzündet hat, in einen theologischen Gut-Böse-Dualismus und erklärt den Gegner, den Andersdenkenden, zum absoluten Feind, der aus dem Ganzen ausscheidet.

(Auszug aus einem Artikel von Thorsten Hinz, der komplett bei der JUNGEN FREIHEIT [70] nachgelesen werden kann)

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Am Wiener Gipfel nicht einmal ein Kreuz

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 97 Kommentare

wiengipfel [71]Sie haben sicher gut gegessen und gut getrunken. Und wahrscheinlich haben sie auch gut geredet. Nur gute Ergebnisse haben sie nicht erzielt. Genauer gesagt: Gar keine Ergebnisse haben sie zustande gebracht. Die Rede ist vom Wiener Flüchtlingsgipfel, der am 24.9.2016 stattfand. Nicht einmal ein Bekenntnis zur aufgeklärt-christlichen Leitkultur Europas ist dort erfolgt, kein Zeichen wurde gesetzt und kein symbolisches Gipfelkreuz wurde eingeschlagen, nichts.

(Von Dr. Marcus Franz)

Der ORF berichtet [72] dazu:

Auf Einladung von Bundeskanzler Christian Kern haben am Samstag die Regierungschefs der Staaten entlang der Balkanroute sowie Griechenlands und Deutschlands in Wien getagt. Hauptthema der Beratungen war der Schutz der EU-Außengrenze sowie die Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU. Konkrete Beschlüsse gab es dabei nicht. Vor allem der ungarische Premier Viktor Orban betonte nach dem Treffen einmal mehr seine unbewegliche Haltung. Er beharrte auf seiner Abschottungspolitik, forderte „gigantische Flüchtlingslager“ an der libyschen Küste und schlug vor, eine „neue Verteidigungslinie“ für die EU zu ziehen.

So lautet ein Teil des Original-Textes aus dem Bericht. Der einzige Staatschef, der Haltung zeigte und eine konkrete und klare Meinung kundtat, war wieder einmal der Ungar Viktor Orban. Dafür wird er im ORF-Text natürlich sublim gescholten: „Konkrete Beschlüsse gab es nicht“, der Ungar sei unbeweglich, beharrend und abschottend. Die Textpassage wurde so verfasst, als ob die Beschlüsse wegen Orban unmöglich geworden wären. Liegt Absicht oder Zufall in dieser Formulierung? Vermutlich ersteres. Aber: Was erwarten die Damen und Herren Journalisten sich denn? Dass Viktor Orban auf die jämmerliche windelweiche und windelvolle Linie der Rest-EU umschwenkt?

Die anderen Regierungschefs gaben sich dafür wie immer samtweich und ergingen sich in den üblichen diffusen Willensäußerungen [73] und dem stets mantra-artig wiederholten und nichtssagenden Verweis auf den Schutz der Außengrenzen. Fragt sich nur, warum diese gesetzlich verankerte EU-Pflicht nicht schon seit jeher umgesetzt wird und nur Orban dies wirklich tut?

Am Gipfel schwätzten die EU-Vertreter dann noch ein bisschen über die Solidarität und verließen im Anschluss diese Karikatur des Wiener Kongresses. Der ORF fand für die jämmerliche Haltung der EU-Granden keine Diagnosen. Dabei sind diese ganz klar: Schwach, mutlos, handlungsunfähig nennt man eine solche Position.

Daher nochmal zurück zu Viktor Orban: Er sagte konkret, dass er eine „Verteidigungslinie“ in Libyen ziehen möchte. An der dortigen Küste müsse eine „gigantische Flüchtlingsstadt“ errichtet werden. Diese sollte über „Schulen und Krankenhäuser“ verfügen und müsste von „europäischen Kräften bewacht“ werden. Flüchtlinge, die Europa erreichten, sollten nach Libyen zurückgeschickt werden und dort ihr Asylverfahren abwarten müssen. (Originalzitate aus dem ORF-Text).

Viktor Orban ist wie immer vollinhaltlich zuzustimmen, er kann seine Pläne konzis argumentieren und wie man es auch dreht oder wendet, er hat damit völlig recht. (Der Autor dieser Zeilen ist bekanntlich seit Beginn der Migrations-Krise ein Vertreter der Orban-Linie und diese Überzeugung vertieft sich stetig.)

Der „Orbanismus“ ist zwar das erklärte Feindbild der xenophilen linken Totengräber Europas, aber letztlich muss sich die richtige Haltung durchsetzen, ansonsten werden die Migrations-Apologeten wirklich noch ihre Schaufelrn am Grab der EU benützen müssen.

Uns muss klar sein: Wer noch einen Rest an europäischen und patriotischen Gefühlen besitzt und wer in irgendeiner Weise Europa noch Gutes tun will, der muss logischerweise spätestens jetzt, nach dem armseligen Wiener Gipfel, auf die Orban-Linie umschwenken. Die große Mehrheit der Bevölkerung ist vermutlich ohnehin schon längst dieser Meinung, die gewählten Volksvertreter und EU-Spitzen sind es mit Ausnahme der Visegrad-Vertreter leider mehrheitlich noch immer nicht.

Das ist krass und unverzeihlich. Alle anderen „Vorschläge“ der EU-Vertreter sind ja erwiesenermaßen nur leeres Gerede, auf das bisher noch keine Taten folgten und dies vermutlich auch nicht werden. Jeden Tag kommen nach wie vor weitere hunderte, ja tausende Leute aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa. Die Abschiebungszahlen sind peinlich bis lächerlich. In Deutschland warten 500.000 Araber und Afrikaner auf die gesetzlich verordnete Heimreise. In Österreich sind es schätzungsweise insgesamt 70.000 Leute, die abgelehnt wurden bzw. werden.

Aus heutiger Sicht wird ein Großteil dieser illegal eingereisten Menschen, die kein Aufenthaltsrecht bekommen haben oder werden, trotzdem hier bleiben. Die Folgen für die Sozialsysteme und die Kultur sind katastrophal, der vielgerühmte soziale Frieden im Land beginnt schon zu erodieren, das kann jeder feststellen, der aufmerksam durch Stadt und Land zieht.

Wir bewegen uns aber trotzdem in einem erbärmlichen und völlig redundanten Kreislauf der Tatenlosigkeit, die Österreich jeden Tag ein bisschen mehr schadet. Die Regierung ist nicht willens oder auch nicht in der Lage, Zeichen zu setzen und aktiv zu werden. Die einzige Lösung der Krise ist die Umsetzung der Orban´schen Vorschläge und der vorläufige, dafür aber sofort eingeführte Schutz der eigenen Grenzen durch Polizei und Militär inklusive lückenloser Kontrolle aller Einreisenden und natürlich inklusive hermetischem Schutz der grünen Grenze.


Marcus FranzMarcus Franz (* 6. März 1963 in Wien) ist ein österreichischer Mediziner, Politiker und Blogger (unverwandt.at [74]). Franz ist seit Oktober 2013 auf einem Mandat des Team Stronach Abgeordneter zum Nationalrat. Von Juni 2015 bis März 2016 gehörte er dem Parlamentsclub der ÖVP an. Aus diesem trat er etwas mehr als ein halbes Jahr später wieder aus, nachdem innerparteiliche Kritik an seinen Äußerungen zu Angela Merkel und deren Flüchtlingspolitik laut geworden war. Seit 1. März 2016 ist er parteifreier Abgeordneter.

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Die lächerliche Aleppo-Propaganda des Lügen-ZDF

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Syrien | 142 Kommentare

hilsenbeck [75]In unseren Lügenmedien werden Bilder von Aleppo gezeigt, das angeblich von Assad in Schutt und Asche gelegt wird. Ein UNO-Vollpfosten habe gesagt, im Moment sei die schlimmste Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg. Einen Satz später spricht das ZDF [76], es habe 180 Tote gegeben. Aha! Mit 180 Toten im Zweiten Weltkrieg wären wir doch höchstzufrieden oder etwa nicht? Dann wird ein kalkweißer Säugling gezeigt, der völlig verstaubt aus ein bißchen Mauerwerk gezogen wird. Gerade noch gerettet, will uns der total verblödete ZDF-Moderator Christian Sievers weismachen. Dem ZDF-Volldeppen kommt  nicht in den Sinn, dass jede Kriegspartei Säuglinge bestäuben und vor der Kamera aus dem Boden ziehen kann. Das ist ja eine der leichtesten Theater-Übungen!

Warum sagt die linke ZDF-Socke nicht, dass kein einziger deutscher ZDF-Reporter in Aleppo sitzt und dass man die Videos von undurchsichtigen Islamisten und Terroristen abnimmt und sendet. Da darf dann ein 18-jähriger Islam-Terrorist ins Mikrofon des Alkaidasenders ZDF sprechen, er habe „sein Leben lang“ noch nie so etwas gesehen. Kein Wunder, mit 18!

zdfaleppo

Die Tatsache bleibt, dass der Westen Syrien destabilisiert hat und seit Jahren ziellos Geld und Waffen an sämtliche islamischen Terror-Verbrecher gespendet hat, ohne jeden Sinn und Verstand. Nur Putin und Assad können diesen Bürgerkrieg beenden, der geistesschwache US-Präsident, der in sechs Wochen endlich weg vom Fenster ist, hat nur Unheil angerichtet. Alle jetzigen Verbrechen sind Folge der dämlichen westlichen Politik! Übrigens: natürlich sendet die ARD gleich denselben Lügendreck!

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40- und 31-Jährige vergewaltigt #Merkelherbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 111 Kommentare

Erding: Es war ein schneller Fahndungserfolg, den die Kripo Erding in der Nacht auf Donnerstag erzielt hat: Nur vier Stunden nach einer schweren Sexualstraftat mitten in der Erdinger Altstadt wurde der mutmaßliche Täter gefasst. Es handelt sich um einen 23 Jahre alten Türken [77], der in Erding wohnt und den Behörden als Gewalttäter von erschreckender Brutalität bekannt ist. Er befindet sich in Haft. Nach ersten Ermittlungen kannten sich Opfer und Täter. Die 40 Jahre alte Frau und der 23 Jahre alte Mann sollen sich am Mittwochabend das erste Mal begegnet sein und diesen gemeinsam verbracht haben. Nach Informationen unserer Zeitung wollte die Frau, die einen Hund besitzt, gegen 2 Uhr noch einmal zu einem Freischachfeld mit Sitzbänken am Fehlbach zwischen der Münchener Brücke und dem Steg zum Landratsamt.

Direkt am Ufer schlug der Mann gegen 2.30 Uhr zu. Mit roher Gewalt vergewaltigte der Türke die 40-Jährige. Am Tatort, der am Donnerstagvormittag wieder freigegeben wurde, finden sich mehrere Schleifspuren. Das Opfer musste nicht nur die Vergewaltigung hilflos über sich ergehen lassen. Danach wurde sie Opfer massiver Gewalt. (Kommentar PI: Die Polizei verschweigt übrigens den Fachkräftehintergrund [78]).


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [79]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [80] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [81] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Hamburg: Beamte des Polizeikommissariates 27 haben einen 31-jährigen Marokkaner [82] wegen des Verdachts der Vergewaltigung vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt 42, Fachkommissariat für Sexualdelikte, hat die Ermittlungen übernommen. Täter und Opfer (26) hatten sich zunächst in einem Lokal kennengelernt und dieses auch gemeinsam verlassen. Plötzlich zwang der Täter die Frau unter Anwendung von Gewalt in ein leerstehendes Gewerbegebäude zu gehen und missbrauchte sie dort sexuell. Dabei bedrohte er sie, sodass sie auch sexuelle Handlungen an ihm vornehmen musste. In einem günstigen Moment gelang der Geschädigten die Flucht. Am Mittwochabend erkannte die Geschädigte den Mann in einem Lokal wieder und verständigte die Polizei. Die eingesetzten Beamten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest. Am Tatort wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt. Der Beschuldigte machte keine Angaben. Er wurde erkennungsdienstlich behandelt; die Staatsanwaltschaft Hamburg führt den Beschuldigten einem Haftrichter vor.

Türkei: Eine deutsche Touristin soll im Türkei-Urlaub vergewaltigt worden sein. Die 17-Jährige, die in den Urlaubsort Side gereist war, beschuldigt zwei Hotel-Animateure [83], sich in einer Nebenstraße an ihr vergangen zu haben. Die beiden Männer wurden festgenommen. Das berichtet die „Türkei-Zeitung“. Demnach sprachen die Männer die Urlauberin in einer Diskothek an und nahmen sie in einem Auto mit. Warum die Frau zu dem Duo ins Auto stieg, ist nicht bekannt. In dem Bericht heißt es lediglich, dass die Männer mit ihr in eine Nebenstraße fuhren, wo sie die Tat begangen haben sollen. Die Jugendliche habe anschließend direkt bei der Polizei Anzeige erstattet. Ein Haftrichter schickte die beiden Männer ins Gefängnis. Weitere Hintergründe zu der Tat sind nicht bekannt.

Bad Homburg: In Steinbach wurde gestern Abend eine Frau von einem bisher unbekannten Mann verfolgt und festgehalten. Die Geschädigte setzte sich aber zur Wehr und konnte flüchten. Ein sexueller Hintergrund wird nicht ausgeschlossen. Die 19-Jährige befand sich gegen 20:55 Uhr mit ihrem Hund in der Industriestraße, als ihr eine männliche Person auffiel, der ihr offensichtlich folgte. Nachdem die Heranwachsende stehenblieb, kam der Täter auf sie zu, packte sie von hinten an den Hals und hielt ihr den Mund zu. Die junge Frau setzte sich zur Wehr und biss dem Unbekannten in die Hand, worauf dieser die Umklammerung löste und die Angegriffene flüchten konnte. Die 19-Jährige zog sich leichte Verletzung zu. Der Täter soll ca. 20 bis 25 Jahre alt und sehr schlank gewesen sein. Er hatte nach Angaben der Frau ein „ indisches Aussehen [84]„.

Meschede: Am Dienstag gegen 18:45 Uhr belästigte ein junger Mann an der Straße „Am Hohlweg“ ein 12-jähriges Mädchen. Der Mann sprach das Mädchen zunächst gegen 16:45 Uhr an. Sie ignorierte den Jungen und ging weiter zur Turnhalle. Nach etwa zwei Stunden trat das Mädchen mit zwei jüngeren Kindern den Heimweg an. Vor der Halle stand der Mann und sprach das Mädchen im Bereich der Treppe erneut an. Er versuchte ein Foto zu machen. Das Mädchen wich aus und sagte, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte. Als sie weitergehen wollte umarmte der Junge das Mädchen und gab ihr einen Kuss. Erst als sie sich körperlich wehrte und eine weiteres Mädchen hinzukam, rannte der junge Mann in Richtung Pulverturm davon. Der junge Mann kann wie folgt beschrieben werden: Etwa 15 bis 17 Jahre alt; circa 1,70 Meter groß; schlanke Figur; kurze schwarze Haare; dunkle Hautfarbe [85]; bekleidet mit einem grauen T-Shirt und eine blauen Jeanshose. Der junge Mann sprach in einem gebrochenen deutsch und war nur schwer zu verstehen.

Hannover: Der Jugendliche war vor knapp zwei Jahren als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling aus Syrien [86] nach Hannover gekommen. Jugendrichterin Jutta Glahn verurteilte ihn in nicht öffentlicher Sitzung wegen Körperverletzung und Nötigung. Der Angriff sei massiv gewesen, das Opfer habe erheblich unter den Folgen zu leiden. Der Jugendliche müsse lernen, so die Richterin, das Selbstbestimmungsrecht von Frauen zu akzeptieren. Der Übergriff ereignete sich in einer Novembernacht 2015 kurz vor 1 Uhr. Der Jugendliche beugte sich unvermittelt über die 24-jährige Erzieherin, die während ihrer Nachtschicht am Schreibtisch saß, und küsste sie ins Gesicht. Dann schlang er seine Arme um sie und küsste sie erneut. Kurzzeitig gelang es der angehenden Sozialarbeiterin, den Jugendlichen wegzudrücken, doch als sie den Raum verlassen wollte, packte er sie von hinten und befingerte ihre Brüste. Obwohl das Opfer mehrmals laut „Nein“ schrie, kam der 14-Jährige immer wieder auf die Erzieherin zu und versuchte, sie festzuhalten. Erst als sie den Jugendlichen kratzte und zu weinen begann, ließ er von ihr ab. „Er war völlig fixiert auf mich“, sagte die junge Frau bei ihrer Zeugenvernehmung. Bis heute habe sie die Attacke im Kinderheim nicht verarbeitet. Es gibt Zweifel, ob der Flüchtling wirklich erst 14 Jahre alt ist, möglicherweise ist er auch schon zwei Jahre älter. Bei seiner Einreise aus Syrien wartete er jedenfalls mit Alias-Identitäten auf. Im November 2015 wurde dem Asylbewerber in Deutschland eine Duldung zugestanden. Dass er aufgrund des sexuellen Übergriffs nach Syrien zurückgeschickt wird – was eine Angelegenheit der Ausländerbehörde wäre –, hält Gerichtssprecher Jens Buck für unwahrscheinlich: „So lange dort Krieg herrscht, wird man ihn nicht abschieben können.“

Kassel: Ein bislang unbekannter Mann bedrängte und begrapschte am gestrigen Donnerstagabend an der Haltestelle „Rathaus / Fünffensterstraße“ eine 21 Jahre alte Frau aus Kassel. Die Ermittler des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo suchen nun nach einem schlanken 20- bis 25-Jährigen, der mit einer Größe von 1,65 m, dunklen Haaren, dunklen Augen und als Südländertyp [87] beschrieben wurde. Er trug zur Tatzeit eine graue Jogginghose, ein marineblaues T-Shirt mit gelben Schriftzug „Original“ und der weißen Ziffer „72“ sowie helle Turnschuhe. Wie die junge Frau den Beamten des Polizeireviers Süd-West am gestrigen Abend zu Hause berichtete, war sie gegen 21.15 Uhr von dem Unbekannten angegangen worden. Sie hielt sich zu dieser Zeit im Wartehäuschen der Haltestelle auf und blickte auf die Fahrplanzeiten. Plötzlich und unvermittelt trat der Mann, der zuvor im Wartehäuschen saß, an sie von hinten heran und drückte sie fest gegen die Glasscheibe. Dabei habe er sie unsittlich angefasst und versucht, sie auf den Mund zu küssen. Es gelang ihr, sich aus der Bedrängnis zu winden und zu flüchten. Das Opfer hatte sich anschließend zunächst nach Hause begeben und von dort aus die Polizei verständigt. Die Fahndung verlief bislang ohne Erfolg.

Hauzenberg. Am Samstagabend hat ein 36-jähriger Asylbewerber [88] mit seinem Smartphone im Umfeld der Dult mehrere Mädchen fotografiert. Als diese ihn aufforderten, dies zu unterlassen, beleidigte er sie und verschwand zunächst auf dem Festgelände. Dort machte er dann in der Nähe der Autoscooter erneut Fotos von einer jungen Frau und rieb sich dabei selbst an der Hose im Schritt. Der Mann konnte von den Sicherheitskräften festgehalten und der Polizei übergeben werden. Da er erheblich alkoholisiert war, wurde er zur Polizeiinspektion gebracht und zur Unterbindung weiterer Straftaten ausgenüchtert. Im Haftraum randalierte der Mann dann und zerstörte die Matratze in der Zelle. Ihn erwartet nun Anzeige wegen mehrerer Beleidigungsdelikte und wegen Sachbeschädigung.

Regensburg: Auf der Heimfahrt wurde eine junge Frau am Bahnhof Sinzing von einem unbekannten Mann bedrängt. Die Frau stieg am Freitag kurz vor 4 Uhr am Hauptbahnhof Regensburg in einen Zug nach Sinzing ein. Bereits hier stellte sich ein unbekannter Mann trotz mehrfacher Ablehnung durch die Dame als nächtlicher Begleiter zur Verfügung. Gegen 4.15 Uhr stiegen beide Personen aus und passierten schließlich am Bahnhof Sinzing die Fußgängerunterführung zum Minoritenweg. Hier drückte die unbekannte Person die Frau mit den Händen gegen die Mauer und versuchte, den körperlichen Kontakt zu verstärken. Der Frau gelang es schließlich den unbekannten Mann von sich wegzuschubsen und in Richtung Kirche zu flüchten. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Ungefähr 22 Jahre alt, schlank, 180 bis 185 Zentimeter groß, südländisches Aussehen [89], schwarze kurze Haare, Vollbart.

Linz: Acht Monate Haft, davon zwei unbedingt: Diese Strafe fasste ein afghanischer Asylwerber [90] aus, nachdem er Anfang Juli – wie berichtet – in einem Linzer Freibad eine Zehnjährige begrapscht hatte. Der Onkel (50) des Mädchens kam letztlich straffrei davon – er hatte dem nunmehr verurteilten Sextäter eine Ohrfeige verpasst. Der junge Asylwerber (17) hatte am 10. Juli im Hummelhofbad ein zehnjähriges Mädchen dreimal über der Bikinihose begrapscht. Der Onkel (50) des Mädchens sah den Übergriff, gab dem Triebtäter eine Ohrfeige und hielt ihn fest, bis die Polizei auftauchte. Weil der Afghane in Wels wohnt, trat die Linzer Staatsanwaltschaft das Verfahren an die Welser Kollegen ab. Dort wurde der junge Asylwerber mittlerweile wegen des Verbrechens des sexuellen Missbrauchs von Unmündigen sowie Körperverletzung zu insgesamt acht Monaten Haft verurteilt, zwei davon bedingt. Worum handelte es sich bei der mitangeklagten Körperverletzung? Der Afghane hatte am 23. April um 2 Uhr früh in Wels einem Passanten grundlos mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihm mit dem Fuß gegen die Brust getreten, so die Auskunft vom Landesgericht Wels. Gegen den Onkel des begrapschten Mädchens war ebenfalls wegen Körperverletzung ermittelt worden, weil er dem Asylwerber eine Ohrfeige verpasst hatte. Das Verfahren gegen ihn wurde aber wegen Geringfügigkeit eingestellt, so der Linzer Staatsanwalt Philip Christl auf „Krone“-Anfrage.

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