- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Umvolkung“ – genau das richtige Wort!

kudla [1]Das politische Establishment nimmt gerade die CDU-Abgeordnete Bettina Kudla in die Mangel: Kudla benutzte zur Beschreibung [2] der merkelschen Siedlungspolitik das Wort „Umvolkung“. Dieses Wort sei angeblich schon im Dritten Reich in Gebrauch gewesen. Selbst wenn diese Behauptung zutreffen sollte (der Nachweis steht noch aus) – das Regime hat stets ganz offen gesagt, dass es bei der Siedlungspolitik auch um einen politisch gewollten Aufbau neuer ethnischer Strukturen in Deutschland geht („Bereicherung“, „gegen Inzucht“). Wie soll man diese Politik eines gewollten ethnischen Umbaus also sonst bezeichnen? Eine PI-Serie in zwei Teilen.

(Von C. Jahn)

Die ethnische Siedlungspolitik in Zeiten unserer Bunten Republik wurde durch das Regime stets mit dem Hinweis gerechtfertigt, dass mehr Türken, mehr Araber und mehr Nigerianer eine „Bereicherung“ für Deutschland seien („diese Menschen mit ihrer Lebensfreude… [3]“). Das Regime hat in Worten und Taten immer ganz klar kommuniziert: Die Politik einer ethnischen Umstrukturierung ist gewollt, Deutschland soll sich ethnisch und kulturell verändern. Unter Merkel hat dieser Prozess einer ethnischen Umstrukturierung zwar eine neue, um vieles radikalere Dimension erreicht, ist aber insgesamt Teil einer langjährigen politischen Kontinuität.

Welcher Begriff lässt sich also für diese Politik eines gezielt herbeigeführten ethnischen Umbaus am geeignetsten verwenden?

Natürlich handelt es sich in erster Linie um eine klassische Siedlungspolitik. Man siedelt neue Völker im traditionellen Siedlungsraum eines anderen Volkes an, um bestimmte politische Ziele zu erreichen. Diese Ziele können, je nach politischer Ausrichtung, alles mögliche sein. Die Siedlungspolitik des Stalinismus zielte auf die Zerschlagung gewachsener ethnischer Organisationsstrukturen im Rahmen der Bekämpfung jeglicher Opposition. Die geplante, aber nie umgesetzte Siedlungspolitik des Dritten Reiches zielte auf eine schleichende Auflösung der osteuropäischen Völker ins Germanische. Selbst außerhalb Westeuropas wird heute in vielen anderen Teilen der Welt ethnische Siedlungspolitik zur Durchsetzung politischer Ziele betrieben – jede Suchmaschine hilft gern weiter. Auch die Politik unserer Bunten Republikaner in Berlin will politische Ziele mit dem Mittel der Ansiedlung neuer Völkerschaften erreichen. Unterstellt man ihnen gute Absichten, soll Deutschland durch „Lebensfreude“ „bereichert“ werden, und die Deutschen sollen „lernen“, andere Kulturen zu verstehen und dadurch „Vorurteile abzubauen“, eine Art Bildungsprogramm also. Unterstellt man ihnen böse Absichten, wollen sie die Deutschen zunächst zur ethnischen Minderheit marginalisieren, ihnen dann jeden besonderen Schutz, den sie in einem eigenen Land genießen, nehmen und sie schlussendlich durch Pogrome, einen Bürgerkrieg oder sonstige Gewaltorgien auch physisch zu vernichten. Man kann den Bunten Republikanern nicht in den Kopf schauen, also sollten wir hier nicht weiter über die ultimativen politischen Zielsetzungen spekulieren. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Mittel zur Durchsetzung dieser Ziele – welche auch immer das sein mögen – eine ganz klassische Siedlungspolitik ist (die pro forma über das bewusst missbräuchlich gehandhabte Asylrecht abgewickelt wird).

Was unterscheidet diese Siedlungspolitik der Bunten Republikaner nun von der Siedlungspolitik des Dritten Reiches?

Die Hauptkritik des Regimes gegen die Abgeordnete Kudla folgt zwei Stoßrichtungen. Zum einen wird bemängelt, dass Kudla einen Begriff benutzte, der angeblich schon in der Propagandasprache des Dritten Reiches üblich war. Selbst wenn dieses Wort bereits in irgendwelchen Ansprachen oder Schriften des Dritten Reich verwendet worden sein mag: Im Unterschied zu etlichen anderen Begriffen aus dem Dritten Reich gehört das Wort „Umvolkung“ sicher zur Allgemeinbildung. Selbst wenn irgendwelche NS-Ideologen dieses Wort benutzt haben sollten, geriet es nach 1945 komplett in Vergessenheit. In neuerer Zeit tauchte es erstmals 2015 in einigen PI-Artikeln [4] nach Merkels Flüchtlingsputsch auf und wurde 2016 von Akif Pirincci [5] als Buchtitel übernommen – man braucht nicht viel Phantasie, um angesichts des merkelschen Wahnsinns auf einen Begriff wie „Umvolkung“ zu kommen. Es ist daher sprachgeschichtlich ganz eindeutig zu unterscheiden zwischen der (sofern die Behauptung stimmt) weitestgehend vergessenen, nur noch wenigen Historikern vertrauten NS-Ideologiesprache zur Siedlungspolitik in Osteuropa und der Neuschöpfung aus dem Jahr 2015 – eine sprachgeschichtliche Kontinuität zwischen beiden Begriffen besteht nicht.

Zum anderen wird Kudla vorgeworfen, das Wort „Umvolkung“ lasse sich nicht speziell auf die merkelsche Siedlungspolitik anwenden. Im Gegensatz zu Merkel sei es bei der Siedlungspolitik des Dritten Reiches um eine „Germanisierung deutschfreundlicher Bevölkerungsgruppen in eroberten Gebieten Osteuropas“ gegangen. Gemäß dieser Definition des Begriffs sei die Anwendung des Wortes „Umvolkung“ auf die Siedlungspolitik der Bunten Republikaner gleich aus mehreren Gründen nicht gerechtfertigt: Es gehe bei der merkelschen Politik nicht um Germanisierung, Deutschland sei kein erobertes Gebiet.

Sofern man sich mit dieser postulierten früheren Verwendung des Begriffes in der NS-Zeit auseinandersetzen möchte: Der Vergleich ist zwar, wie dargestellt, sprachgeschichtlich unsinnig, inhaltlich aber durchaus berechtigt. Denn die Bunte Republik der Gegenwart möchte ja nach eigenem Selbstverständnis vor allem ein Anti-Hitler-Staat sein. Es ist daher nur konsequent, dass sie die Aggression des Staates in Zeiten der Bunten Republik nicht wie im Dritten Reich gegen fremde Völker, sondern – Stichwort „Anti-Hitler“ – in genau umgekehrter Weise gegen das eigene Volk richtet. Zum Verständnis der Umvolkungspolitik der Bunten Republikaner ist die obige Definition aus der NS-Zeit daher in ihr inhaltliches Gegenteil zu übersetzen: Es geht ethnisch nicht um „Germanisierung“, es geht um eine ethnische „Orientalisierung“. Genauso umgekehrt geht es nicht um „deutschfreundliche Bevölkerungsgruppen“, sondern – ganz in der Logik des Anti-Hitler-Staates – um die Deutschen selbst.

Dass die Orientalisierung der Deutschen, also die schrittweise kulturelle und ethnische Integration der Urbevölkerung in die angesiedelte Neubevölkerung, politisch gewünscht ist, hat das Regime oft genug überdeutlich zum Ausdruck gebracht: Die Parole „Integration ist keine Einbahnstraße!“ fordert ganz direkt die kulturelle Angleichung der Deutschen an die Sitten und Gebräuche der Siedler. Auch die biologische Wegzüchtigung wird – in der Tradition des NS-Staats – durch die Bunten Republikaner ausdrücklich begrüßt (denken wir an Schäubles infames Inzucht-Zitat! [6]). Ein unmittelbarer Vergleich zwischen der praktizierten Umvolkungspolitik der Bunten Republikaner und der angedachten „Umvolkung“ im Dritten Reich ist also auch aus inhaltlichen Gründen durchaus berechtigt. Und selbstverständlich – um den dritten Punkt der Definition aufzugreifem – ist Deutschland (wie ganz Westeuropa) aus Sicht der Siedler aus dem Orient ein erobertes Gebiet – dies wird ja von den entsprechenden Personen völlig unverhohlen kommuniziert („das ist jetzt unsere Straße/ unser Stadtteil/ unsere Stadt/ unser Land“!).

Fassen wir also zusammen: Die Siedlungspolitik der Bunten Republikaner ist Teil eines politisch gewollten und staatlich vorangetriebenen ethnischen Umbauprozesses. Sie weist ganz eindeutig Parallelen zur geplanten, aber nicht mehr umgesetzten Siedlungspolitik der NS-Zeit auf, richtet sich allerdings, dem Selbstverständnis der Bunten Republik als „Anti-Hitler-Staat“ entsprechend, nicht gegen fremde Völker, sondern gegen die Deutschen. Ach wenn keine sprachgeschichtliche Kontinuität zwischen dem Begriff der NS-Zeit und der Neuschöpfung aus dem Jahr 2015 besteht: Die Anwendung des Begriffes „Umvolkung“ auf den politisch gewollten und mit Hilfe einer systematischen Siedlungspolitik betriebenen ethnischen Umbauprozess ist berechtigt – es ist genau das richtige Wort!

» Morgen: „Umvolkung“ – wie denn sonst?


Das Buch zum Thema:

Hier bestellen! [7]

Like

Klonovsky über muslimische Landnahme

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 103 Kommentare

[8]In Dresden ist am hellichten Spätnachmittag eine 63-Jährige Frau von drei – angeblich – syrischen Jugendlichen angegriffen worden. Die alte Dame lief gegen 18.30 Uhr in Begleitung ihres Lebensgefährten über den Wiener Platz. Einer der Jugendlichen stellte ihr ein Bein. Die 63-Jährige stürzte und verletzte sich am Knie. Danach bewarfen die Jugendlichen sie mit einem Feuerwerkskörper. Das Alter der Lauser: 13, 13, 14. Die 63-Jährige musste ärztlich behandelt werden.

Der Fall verhallte, wie jeder Einzelfall, in den lokalen Medien. Malen wir uns jetzt nicht aus, was passiert wäre, wenn Dresdner Herkunftsnazis eine 63jährige syrische Schutzsuchende umgeworfen und gedemütigt hätten. Uns soll auch nicht die Frage interessieren, wie in einer doch angeblich vollrohr rechten Stadt, wo Ausländer Angst haben, abends auf die Straße zu gehen, dergleichen passieren kann, einer Stadt, in der überdies, wie wir ständig lesen, quasi null Migranten leben. Verschwenden wir auch nicht unsere Zeit, indem wir über die Befindität der Frau nachsinnen, die in Zukunft nicht mehr ganz so unbeschwert durch ihre Stadt laufen wird (könnte sie in Aleppo schließlich auch nicht). Lenken wir unser Interesse vielmehr auf die Mentalität dieser Racker. Sie kommen – angeblich – aus einem Bürgerkriegsland, sind – angeblich – vor Gewalt und Terror geflohen, sind – angeblich – traumatisiert und schutzbedürftig und wurden in einem fremden Land durchaus gastlich aufgenommen. Nicht nur ihre Dankbarkeit für Gratis-Kost und Gratis-Logis scheint sich, anders als Deutschland selbst, in Grenzen zu halten, auch ihr Respekt vor diesem Land und seinen Bewohnern ist offenkundig wenig ausgeprägt. Warum? Was für eine Mentalität verbirgt sich dahinter?

Ich unterstelle, es handelt sich um die Mentalität der Landnahme. Sie ist in deutschen Städten überall mit Händen zu fassen. Ihre Bilder und Symbole sind vielgestaltig: das raumgreifende, aggressive öffentliche Auftreten junger muslimischer Männer, die regelmäßigen Gewalttaten gegen sichtlich Einheimische, die sich am nächsten Morgen meistens nur in den Polizeiberichten finden, die noch regelmäßigere sexuelle Belästigung von westlich gekleideten Frauen, die dröhnende orientalische Musik aus offenen Autofenstern, Rockerkriege und Massenschlägereien zwischen Großfamilien, zu denen schon mal ganze Polizeihundertschaften ausrücken (das schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland im Gegensatz zu Pegida aber nicht), nächtliche Autorennfahrten testosteronbefeuerter Neumitbürger durch leider nicht völlig leere Innenstädte mit zuweilen (deutschen) Toten, immer mehr Schulen mit hohem Migrantenanteil bzw. muslimischer Mehrheit und das gezielte Mobbing deutscher bzw. europäischer Schüler dort, per Händi organisierte Spontanzusammenrottungen spontan empörter Araber gegen diensttuende Polizisten, das immer häufigere Auftauchen von Kopftuch, Kaftan und Schleier im Straßenbild, der straßenzugsweise Häuserkauf durch beispielsweise türkische Investoren, die gezielt an türkische Mieter vermieten, am Ende orientalisierte Stadtviertel, Segregation, Auszug der letzten Einheimischen, Parallelgesellschaft. Und wehe, wenn den Kartoffeln und Schweinefleischfressern die Mittel für die Alimente ausgehen!

Es ist dieses Klima, im dem drei – angeblich – syrische Frühteenager in einer immer noch recht deutschen Stadt in aller dreisten Unschuld eine pensionsnahe eingeborene Unreine umschubsen, und zwar weil sie es können. Natürlich auch, weil sie zur Fremdenfeindlichkeit erzogen worden sind, aber vor allem eben, weil sie begriffen haben, dass diese Gesellschaft sturmreif ist, dass sie ihnen keine Regeln diktiert, weil sie zu schwach ist, dass die Menschen sich nicht wehren, weil sie entweder alt oder enteiert und sowieso immer in der Unterzahl sind, weil sie sich untereinander nicht solidarisieren, sondern die meisten lieber betreten die Blicke senken und schnell weitergehen, wenn irgendwo Gewalt ausbricht. Diese Schlingel haben gelernt, dass die Polizei ihnen nichts tut und dass es nichts gibt, was sie einschüchtern könnte. Sie haben kapiert, dass es in Deutschland keine Clans, keine Großfamilien, keine Männer, keine Brüder, keine Enkel gibt, sondern nur beliebig angreifbare Einzelne, und ganz besonders dürfte es diese Schlawiner kitzeln (sofern sie dergleichen überhaupt mitbekommen), dass in den Medien dieses Landes ständig behauptet wird, von deutschen Dunkelmännern ginge eine große Gefahr aus: für Europa für Flüchtlinge, für die Demokratie, für Frauen, für Muslime. Diese Rabauken haben begriffen, dass Deutschland schwach und ehrlos ist, denn in einem Land, wo Menschen mit Ehre im Leib leben, laufen sie zusammen und schlagen dir die Fresse ein, wenn du in aller Öffentlichkeit eine alte Frau angreifst. Hier aber, im drohenden Vierten Reich, kriegst du einen Kaugummi, einen Sozialhelfer und eine Aufenthaltsgenehmigung.

(Im Original auf Acta Diurna [9])

Like

US-„Playboy“ erstmals mit Kopftuch-Muslima

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam,Scharia,USA | 159 Kommentare

playboy_islam [10]Ende 2015 kündigte das US-Magazin Playboy an, künftig weniger nackte Haut zeigen zu wollen. Man würden Frauen zwar weiterhin in aufreizenden Posen, aber nicht mehr völlig nackt abbilden. Man wolle künftig ein „saubereres und moderneres“ Konzept [11] präsentieren, hieß es. Auch die Auftritte in den Sozialen Netzwerken wurden „jugendfrei“ gestaltet. Es gäbe mittlerweile genug Nacktheit im Internet, rechtfertigte das Unternehmen, das einst eine Vorreiterrolle in Sachen Freizügigkeit einnahm, diesen Schritt. Nun scheint die Redaktion sich aber endgültig dem „islamischen Reinheitsgebot“ unterwerfen zu wollen. In der Oktoberausgabe zeigt das Magazin [12] die 22-jährige moslemische Journalistin und Hidschabträgerin Noor Tagouri (Foto), deren Ziel es ist die erste US-Nachrichtensprecherin mit Kopftuch zu werden.

Beinahe schon zynisch mutet dabei an, dass dieser Beitrag zur Islamvergesellschaftung in der Reihe „2016 Renegades“ des Magazins erscheint, die sich mit „Rebellen der Neuzeit“ befasst. Noor Tagouri rührt in den USA fleißig die Werbetrommel für den Islam und hat eine eigene Modelinie, wo das Thema natürlich nicht zu kurz kommt:

lisn_up_clothing [13]

Die Hidschab-Aufnahmen im einstigen „Männermagazin“ haben nichts mit „Rebellion“ zu tun, sondern sind mehr die Siegerpose eine willige Islamsklavin, die für den Untergang jener Freiheit arbeitet, für die der Playboy einmal mutig eintrat. (lsg)

Like

Verfassungsschutz soll Seelsorger kontrollieren

geschrieben von PI am in Verfassungsschutz | 62 Kommentare

seelsorgeDer baden-württembergische Justizminister Guido Wolf (CDU) will ehrenamtliche Gefängnisseelsorger durch den Verfassungsschutz kontrollieren lassen. Das sagte er der „Schwäbischen Zeitung“ (Freitag). Demnach verfährt bereits Nordrhein-Westfalen so mit Imamen, die in Haftanstalten arbeiten. Baden-Württemberg wolle neben muslimischen Geistlichen wegen des Gleichheitsgrundsatzes auch christliche Seelsorger überprüfen. Hintergrund sind Befürchtungen, dass radikale muslimische Prediger versuchen könnten, Gefangene zu radikalisieren. Derzeit gibt es in den Gefängnissen im Land nach Angaben des Justizministeriums 20 islamische Seelsorger. (Da werden die Monsignores aber begeistert sein, wenn sie jetzt vom VS kontrolliert werden. Quelle: swr.de [14])

Like

Schweiz schmeißt kriminelle Ausländer nun raus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Schweiz | 108 Kommentare

ausschaffung [15]Bereits seit 2010 ringt die Schweizerischen Volkspartei (SVP) darum, dass kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben werden. Im von der SVP initiierten Referendum „Kriminelle Ausländer ausschaffen!“, das mit eindeutigen Plakaten (Foto) beworben wurde, stimmten 52,9 Prozent der Unterzeichner dafür. Ab dem 1.10.2016 tritt nun ein gesetzlicher Automatismus in Kraft. Ab dann werden zwingend alle Ausländer abgeschoben, für deren Verbrechen das Strafgesetzbuch mindestens ein Jahr Haft vorsieht. Dazu gehören in jedem Fall Mord und Totschlag, Raub, Menschenhandel sowie Vergewaltigung und andere Sexualdelikte. Es gilt ein Wiedereinreiseverbot für mindestens fünf und höchstens 15 Jahre. Bei besonders schweren Taten auch 20 Jahre oder lebenslang.

Schweizer Richter müssen in den oben genannten Fällen eine Ausweisung verfügen und haben nur in besonderen Fällen Spielraum. Wie oft solche „besonderen Fälle“ gerechtfertigt sein werden, wird sich noch zeigen. Für die SVP ist es dennoch ein Erfolg, wenngleich nicht ganz im gewünschten Ausmaß, das eigentlich keinerlei Spielraum vorgesehen und einen totalen Ausweisungsautomatismus bei Straftaten bewirken hätte sollen. Diese Durchsetzungsinitiative wurde aber Anfang des Jahres mit 58,9 Prozent der Stimmen von den Eidgenossen abgelehnt.

Dennoch, wir wären über so einen „Teilerfolg“ in Deutschland wirklich froh. Wir werden aber gar nicht erst gefragt. (lsg)

Like

Euskirchner Kinderschläger gehen straffrei aus

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Einzelfall™ | 138 Kommentare

euskirchen_schulhof [16]Das tägliche Entsetzen über „neue Formen der Gewalt unter Kindern und Jugendlichen“ hat jetzt auch die multikulturelle und vielfältige städtische Gesamtschule für deutsche und „neu zugewanderte Kinder“, die zehn kulturbereichernde Sprachen, aber kein Deutsch sprechen, in Euskirchen bei Bonn erreicht. Am 22. September prügelte dort ein Zwölfjähriger, wahrscheinlich unterstützt von einem Mitschüler, so auf seinen gleichaltrigen Klassenkameraden Eric S. (kl. Foto, offenbar ohne Migrationshintergrund) ein, dass dieser in die Neurologische Spezialklinik nach Köln-Merheim geflogen werden musste (PI berichtete [17]). Während Eric auf der dortigen Intensivstation noch immer im künstlichen Koma liegt und um sein Leben ringt, können die Schläger, die ihn halb totgeprügelt haben, jetzt aufatmen: Die Ermittlungen gegen sie wurden eingestellt [18].

(Von Verena B., Bonn)

Auslöser der Prügelattacke, die in der 13 Uhr-Pause im Schulgebäude passierte, war das gemeinsame Spiel mit Yu-Gi-Oh-Karten, bei dem Eric ständig gewonnen haben soll. Während der Klassenkamerad brutal prügelte, schaute ein anderer Schüler zu, der angab, dass er nicht habe eingreifen können. Dieser hatte sich bei der Polizei gemeldet. Als am Montag dann der bereits unter Tatverdacht stehende Junge und der neue, gleichaltrige Zeuge angehört wurden, habe sich, so der Oberstaatsanwalt, „der Verdacht bestätigt, dass dieser ebenfalls strafunmündige Schüler auch aktiv an dem Tatgeschehen im Schulgebäude beteiligt war“.

Boulevardmedien hatten berichtet, dass der zuerst unter Tatverdacht stehende Zwölfjährige bereits polizeibekannt sei. Dem widersprach Wolfgang Andres, Pressesprecher des Kreises Euskirchen: „Er war dem Jugendamt vorher nicht bekannt. Er ist völlig unbescholten.“

[..] Obwohl Eltern der Mitschüler in Aussagen von früheren Übergriffen der Prügler berichten, wurden die beiden bislang noch nicht polizeilich erfasst. Auch das könnte sich nun mildernd auswirken, wenn das Jugendamt über Maßnahmen berät.

„Wir stehen in Kooperation mit den Eltern der beiden. Dabei geht es um Hilfe für die Jungen”, sagte der Leiter des Amtes, Erdmann Bierdel, zu BILD. „Um eine Bestrafung muss sich die Justiz kümmern. Unsere Aufgabe ist es, den beiden zu helfen.”„Für uns ist der Fall abgeschlossen”, sagt der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender. „Wir glauben recht sicher, dass keine weiteren Personen an der Tat beteiligt waren. Die beiden verdächtigen Jungen sind aber strafunmündig.”

„Wir stehen in Kooperation mit den Eltern der beiden. Dabei geht es um Hilfe für die Jungen”, sagte der Leiter des Amtes, Erdmann Bierdel, zu BILD. „Um eine Bestrafung muss sich die Justiz kümmern. Unsere Aufgabe ist es, den beiden zu helfen.”

Der erschütternde Fall erinnert stark an den Mordfall Niklas P [19]. in Bonn-Bad Godesberg. Die Süddeutsche Zeitung [20] muss natürlich ihren vergifteten Senf zu dem Fall beisteuern und spielt mal wieder den oberschlauen Volkserzieher:

Prügelattacken wie in Euskirchen lassen sich oft verhindern

Gewaltverbrechen, die von von Jugendlichen oder sogar Kindern verübt werden, machen immer wieder Schlagzeilen: In Berlin prügelten im März vier Kinder im Alter von zehn, elf, zwölf und 13 Jahren auf einen 13-jährigen Jungen ein, um ihm sein Handy abzunehmen. Sie schlugen immer weiter auf ihr Opfer ein, auch nachdem sie ihm das Handy schon entrissen hatten. Im Oktober 2014 eskalierte ein Streit zwischen einem Elf- und einem Zwölfjährigen an einer Bushaltestelle in Bad Königshofen. Der Jüngere stach mit einem Taschenmesser mehrfach auf den anderen ein. Im März 2013 griff eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen in Berlin einen 20-Jährigen an, der auf die U-Bahn wartete. Die Angreifer schlugen und traten so lange zu, bis das Opfer zusammenbrach und von der Bank fiel.

Die Zahl der Gewalttaten auf dem Schulhof geht zurück

Solche brutalen Gewalttaten sind jedoch Einzelfälle. Insgesamt hat die Gewalt auf Schulhöfen in den vergangen Jahren deutlich abgenommen, zeigt die Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV): 2000 gab es noch mehr als 135.000 gewaltbedingte Schulunfälle, 2014 hingegen waren es nur noch etwas über 80.000. Das entspricht einem Rückgang von fast 40 Prozent.

Trotz der rückläufigen Zahl der Gewalttaten fordern Experten mehr Prävention, um brutale Ausschreitungen wie kürzlich in Euskirchen zu verhindern. Der Münchner Kinder- und Jugendpsychiater Adam Alfred betont: „Aggressive Verhaltensweisen kündigen sich meist lange im Voraus an.“ So reagieren etwa Kleinkinder schon unangemessen impulsiv mit Wutausbrüchen auf eher harmlose Situationen. Hier sollten die Eltern bereits mit professioneller Hilfe gegensteuern.

Sicher bekommt diese vorbildliche, bunte Schule in Euskirchen demnächst vom Innenminister den Integrationspreis – natürlich in zehn Sprachen.

Like

Houellebecq: Europa steht vor dem Selbstmord

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas | 142 Kommentare

houellebecq [21][…] Also ja, man kann dieser ältesten, aus dem späten Mittelalter wieder aufgetauchten Formel, dem salafistischen Islam, eine grosse Zukunft voraussagen. Und also ja, ich bleibe bei meiner Prophetie, auch wenn die Ereignisse mir im Moment unrecht geben. Der Jihadismus wird ein Ende finden, denn die menschlichen Wesen werden des Gemetzels und des Opfers müde werden.

Aber das Vordringen des Islam beginnt gerade erst, weil die Demografie auf seiner Seite ist und Europa, das aufhört, Kinder zu bekommen, sich in einen Prozess des Selbstmords begeben hat. Und das ist nicht wirklich ein langsamer Selbstmord. Wenn man erst einmal bei einer Geburtenrate von 1,3 oder 1,4 angekommen ist, dann geht die Sache in Wirklichkeit sehr schnell. […]

(Auszug aus einer interessanten Rede [22] von Michel Houellebecq anläßlich der Verleihung des Schirrmacher-Preises! Von der NZZ etwas holprig übersetzt!))

Video-Ausschnitt der Houellebecq-Rede in Berlin:

Like

Wo bleibt der #aufschrei der Genderfeministen?

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Frauen | 109 Kommentare

behrends [23]Klar, jetzt laufen die „engagierten“ Frauen in Parteien und Verbänden wieder zur Höchstform auf: Die aufstrebende Berliner CDU-Karrieristin Jenna Behrends [24] hat einen Brandbrief an ihre Partei geschrieben und fuchtelt mit der Sexismus-Keule. Da, wo der wirkliche Sexismus und eine tiefe Frauenverachtung sitzen, wird lieber geschwiegen – es könnten ja zwei mächtige Lobbys aufeinanderprallen!

Denn was vereint wieder mal die Scheußlichkeiten nur der letzten sieben Tage, wo Frauen und Mädchen angepinkelt [25], begrapscht [26] und leider auch wieder vergewaltigt [27] wurden? Genau, „dumpfe“ Ahnung und „Vorurteil“ stimmen mal wieder: Ausnahmslos sind Südländer dringend tatverdächtig. Hört man etwas darüber von den dauerbesorgten, ständig empörten Rächerinnen der unterdrückten Frauen? Nein, es herrscht dröhnendes Schweigen!

Die Publizistin Ellen Kositza, 2008 für ihr journalistisches Werk mit dem Gerhard-Löwenthal-Preis der „Jungen Freiheit“ geehrt, trat bereits vor einigen Jahren mit der schonungslosen Abrechnung „Gender ohne Ende [28]“ hervor. Ihr brandneues Buch „Die Einzelfalle. Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt [29]“ ist kein bisschen weniger angriffslustig.

Wie kann es sein, dass all die feministischen Schreihäls*Innen beim Thema Rapefugees und Frauenfeindlichkeit des Islam (Stichwort: Burka) sofort ängstlich zurückzucken? Ganz klar: Weil hier zwei linksgrüne Lebenslügen zusammenstoßen, die einander ausschließen. Umso lauter ist dann das Geheul, wenn jemand auf diesen Widerspruch hinweist, denn es könnte ja das ganze Weltbild zusammenfallen. Ellen Kositzas bissige Analyse legt die Argumente vor, mit denen jede GutmenschIn in ihre Schranken verwiesen werden kann.

Bestellinformation:

» Ellen Kositza: Die Einzelfalle. Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt, Schnellroda 2016. 160 Seiten, 13 Euro. Das Buch erscheint Mitte Oktober – jetzt hier vorbestellen [29]!

[29]

Like

Das gelobte Land

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 75 Kommentare

welcome [30]Ein Flüchtling flieht in die Türkei,
Kriegt einen Apfel und ein Ei.
Da er das viel zu wenig fand,
Floh er drauf nach Griechenland.

Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
Auch davon lebt man nicht bequem.
Drum flieht er mit den ganzen Horden
Weiter schnell in Richtung Norden.

Aber auch die Mazedonen
Wollen ihn nicht recht entlohnen.
Ob denn da wohl die Bulgaren
Etwas großzügiger waren?

Leider nicht; und die Rumänen
Woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.
Drum flieht er nach Ungarn weiter;
Doch auch die sind geizig, leider!

Nichts wie weg nach Österreich!
Dort gibt’s hundert Euro gleich.
Man kann als Flüchtling dort gut leben –
Sollt‘ er da noch weiter streben?

Doch erhält er guten Rat:
Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
Und in Deutschland wird sein Hoffen
Noch bei weitem übertroffen:

Essen, Trinken, Taschengeld,
Um alles ist es gut bestellt.
Die Monatskarte für den Bus
Ist gratis, wie der Netzanschluss.

Neue Zähne gibt’s für lau
Auch noch für die Ehefrau.
Deutschkurs, Traumatherapie,
Und „Willkommen“! rufen sie.

Die jungen Frau’n sind ganz beglückt
Und hoffen, dass er gut bestückt.
Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
Wie macht man die am besten an?

Kinder, Vettern und Cousinen,
Onkel, Tanten, Konkubinen,
Mutti Merkel lädt sie ein,
Sollen auch willkommen sein.

„Familiennachzug“ wird’s genannt,
Ist bald im Orient bekannt.
In Strömen fließt das Kindergeld,
Das Nächste kommt bald auf die Welt.

In Schule und im Kindergarten
Kann man die Neuen kaum erwarten.
Deutsche gibt’s dort nur noch wenig,
Da fühlt man sich gleich wie ein König!

Und so sagt sich der Migrant:
Hier ist das gelobte Land!
Deutsches Geld und deutsche Frauen,
Unverhüllt, schön anzuschauen,

Was kann ich noch mehr begehren?
Will hier leben, mich vermehren!
Nein, wir werden euch nicht köpfen,
Könnten euch ja sonst nicht schröpfen!

Selbst die dummen Christenpfaffen
Sammeln Geld für uns, die Affen!
Ohne Arbeit gutes Leben,
Wo könnt‘ es das sonst noch geben?

Vom Amt kommt Miete und Hartz IV –
Angela, ich danke dir!

(Gefunden im Internet, Verfasser unbekannt, Spürnase: Christian)

Like

Kaddors Islamunterricht fällt aus

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Schule | 146 Kommentare

unterricht_ausfall [31]Islamlehrerin Lamya Kaddor hat ein Buch darüber geschrieben, wie sich die Deutschen in den Islam integrieren sollen. Jetzt ist sie fertig mit den Nerven, weil es kein Bestseller wird. Nach den Vorab-Auszügen in der WELT hagelte es offenbar Kritik, wie man unschwer an den Leserkommentaren erkennen kann (hier [32]  und hier [33]). Wer austeilt, muss auch einstecken können, lautet ein deutsches Sprichwort. Das versteht man als Ausländer natürlich nur, wenn man tatsächlich hier angekommen ist.

Mit dem Austeilen gegen „Deutschomanen“ hat Kaddor weniger Probleme als mit dem Einstecken von „Hasszuschriften“, weswegen sie jetzt erst mal Urlaub bis zu den Sommerferien 2017 braucht. Aus Sicherheitsgründen [34], wie sie sagt. In der Tat könnte dieser Langzeiturlaub für Kaddors Wirkungsort Dinslaken ein gutes Stück mehr Sicherheit [35] bringen.

Siehe auch:

» Über die Legende vom liberalen Islam [36] der Lamya Kaddor

Video:

Lamya Kaddor in der WDR-Sendung „Nach Köln: Was muss sich ändern?“ vom 26.1.2016: Deutschsein heißt in Zukunft einen Miogrationshintergrund zu haben (sie bekommt dafür viel Applaus vom Publikum!)

Like

Merkel zu Sarkozy: „Ich bin die Bank“

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern | 49 Kommentare

merksarDer Focus zitiert aus einem Enthüllungsbuch [37], das in Frankreich erschienen ist. In dem Buch plaudert ein ehemaliger Berater Sarkozys aus dem Nähkästchen. Der Focus meint, was Patrick Buisson schreibt, sei peinlich für Sarkozy. Für Sarkozy? Der eigentliche Hammer ist das, was er von Merkel aufgeschnappt hat: Sarkozy soll scherzhaft zu ihr gesagt haben: „Ich bin der Kopf, Sie sind die Beine.“ Die Kanzlerin antwortete demnach unter Anspielung auf die deutsche Finanzkraft in Europa: „Nein, ich bin die Bank.“ Es war nicht das erste Mal, dass Merkel durchblicken ließ, dass sie bereit ist, unser Geld zu verzocken. In der Nacht [38], in der die Euro-„Rettung“ begann, soll sie zu Sarkozy gesagt haben: „Wir haben nur einen Schuss.“ Ja, sie hat einen Schuss. Man nennt es landläufig Sockenschuss! Der Kommentarbereich beim Focus ist äußerst lesenswert..

Like