- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Umvolkung“ – wie denn sonst?

um_volkung [1]Das Wort „Umvolkung“ konnte sich seit letztem Herbst auch deshalb so schnell verbreiten, weil es die Umvolkungspolitik der Gegenwart besonders treffend bezeichnet. Denn natürlich ist dieser Begriff in der Sache berechtigt, es geht der Politik ja letztlich um die ethnische Umstrukturierung – das hat das Regime auch immer offen gesagt und nie bestritten. Wie denn sonst als mit dem Wort „Umvolkung“ soll man also die Dinge benennen, wie sie gedacht sind? Wäre „Umbevölkerungung“ politisch korrekter? Der zweite Teil der PI-Serie zum Thema (hier Teil 1) [2].

(Von C. Jahn)

Im Deutschen konkurrieren gegenwärtig mehrere Begriffe miteinander, um die ethnische Umbaupolitik mit einem einzigen Schlagwort zu charakterisieren.

Das Regime selbst benutzt gern den Ausdruck des „demographischen Wandels“ oder der „demographischen Veränderung“ („unser Land verändert sich“). Dieser Begriff ist – natürlich nicht unbeabsichtigt – aus zwei Gründen irreführend. Zum einen handelt es sich bei der ethnischen Umstrukturierung Deutschlands nicht um einen „demographischen“ Vorgang. Es werden ja nicht Alte gegen Junge getauscht oder Männer gegen Frauen. Es werden andere Ethnien heimisch gemacht – es handelt sich also um einen „ethnischen“ Umbau. Zum anderen legt das Wort „Wandel“ nahe, es handele sich um eine von selbst geschehende Veränderung ohne politisches Zutun – wie sich das Wetter wandelt oder die Mode oder die Lebensweise der Menschen im Lauf der Zeit. Auch dies ist nicht der Fall. Die Ansiedlung von Afrikanern wird ja ausschließlich durch staatliche Maßnahmen ermöglicht: Beginnend mit dem Fährdienst auf dem Mittelmeer über die scheinrechtliche Einschleusung per missbrauchtem „Asylrecht“ und endend mit dem der Bereitstellung von Krankenversicherungen, Vollverpflegung, Geld und kostenlosen Wohnungen. Das ist kein „Wandel“, sondern ein von A bis Z staatlich gesteuerter und vorangetriebener Veränderungsprozess.

Das etwas riskante Wort „ethnisch“ wird im offiziellen Staatssprech – als Teil der üblichen Vernebelung – gern auch durch „sozial“ ersetzt. Man spricht von „sozialem Wandel“, als handele es sich bei der Ansiedlung von Arabern um einen rein „sozialen“, „gesellschaftlichen“ Prozess und als würden die beiden sich begegnenden Ethnien der Deutschen und Araber sich nur durch unterschiedlichen Wohlstand unterscheiden, nicht aber durch unterschiedliche Sprache, Religion, Traditionen, Normen, Werte. Auch das Wort „Kultur“ dient der Verschleierung: Tatsächlich werden ja nicht „Kulturen „ angesiedelt“, sondern andere Nationen, die dies auch ganz selbstbewusst mit türkische Flagge zigtausendfach in Köln zur Schau stellen. Die türkische Flagge steht nicht für eine „Kultur“, sondern für die türkische Nation.

Vergeuden wir aber nicht zu viel Zeit mit Betrachtungen der staatlichen Propagandasprache – ohnehin nichts als eine bizarre Ansammlung von Lügen und gezielten sprachlichen Manipulationen, um die tumben deutschen Michel weiter im Irrglauben zu lassen, Deutschland werde Deutschland bleiben. Solange er das nämlich glaubt, bleibt es beim Frieden in den Hütten, man kann in aller Ruhe mit der Siedlungspolitik weitermachen, und es kommt nicht zum Krieg den Palästen.

Zu den bekanntesten Begriffen, die inzwischen in der Opposition üblich sind, gehört der „Große Austausch“, den vor allem die Identitäre Bewegung verwendet. Dieser Ausdruck beschreibt das tatsächliche Geschehen allerdings in nicht ganz lupenreiner Form, es findet ja im engeren Sinn kein Austausch statt. Zwar werden Afrikaner und Araber angesiedelt, aber die Deutschen werden nicht ausgesiedelt. Was wir erleben, ist eine Verdrängung: Araber siedeln sich an, Deutschen ziehen weg. Wir haben diesen Prozess erst kleinräumig in einzelnen Häusern und Straßen beobachtet, dann in ganzen Stadtteilen. Heute sind von dieser wechselseitigen Siedlungsbewegung vor allem in Nordrhein-Westfalen ganze Städte und großräumige Regionen betroffen. Das Wort „Austausch“ beschreibt diesen Prozess zwar für die betroffenen Gebiete ganz richtig: In NRW erleben wir einen „Austausch“ der Bevölkerung. Das Wort passt aber nicht auf Gesamtdeutschland, weil die aus NRW wegziehenden Deutschen nach Sachsen oder Bayern ziehen und sich die Zahl der Deutschen in Deutschland insgesamt durch die Ansiedlung der Araber nicht verändert.

Absolut zutreffend ist das Wort „Kolonisation“, weil in diesem Begriff nicht nur das ethnische Geschehen zum Ausdruck kommt, sondern auch die machtpolitischen Hintergründe und Folgewirkungen. Dass die Besiedelung Mitteleuropas durch Türken nicht nur von Seiten der deutschen Regierung, sondern mit mindestens ebenso starkem Interesse auch seitens der türkischen Regierung zwecks Erweiterung des eigenen geographischen Einflussgebiets gezielt vorangetrieben wird, ist seit langem bekannt. Eine solche Politik wird zunehmend aber auch von einigen arabischen Staaten betrieben, insbesondere von Marokko. Auch Pakistan hat die machtpolitischen Chancen erkannt, die sich mit der Umsiedlung möglichst vieler eigener Staatsbürger nach Westeuropa eröffnen. Die Kolonisten selbst sehen sich ebenfalls nicht nur als Mitbewohner in einem anderen Staat, die quasi beim Grenzübertritt jegliche Loyalität zum Heimatland ablegen und gegen eine neue Loyalität zu einem anderen Land eintauschen. Sie sehen sich ganz im Gegenteil oft als verlängerte Speerspitze und Interessenträger ihres Heimatlandes, die deutsche Urbevölkerung hingegen als notwendiges Übel, das man für eine Übergangszeit noch erdulden muss („wir werden euch beherrschen“, „wir werden euch vergasen“).

Kein Wort der deutschen Sprache aber beschreibt den Prozess der ethnischen Umgestaltung insgesamt passender als „Umvolkung“ – entstanden aus einer Zusammenführung der beiden Begriffe „Um(bau)“ und „Volk“. Denn genau das passiert ja heute in Deutschland, und zwar genau nach demselben Fahrplan, der im Dritten Reich für einige Völker Osteuropas vorgesehen war: Statt Versklavung und physischer Vernichtung war für diese Völker eine schrittweise Assimilation und letztlich ein Aufgehen der Urbevölkerung in der Masse der angesiedelten Deutschen vorgesehen. Dieses Ziel hätten die National-Sozialisten sogar mit friedlichen Mitteln auf vielerlei Weise erreichen können: Propagandistische Aufwertung der Siedler und Abwertung der eigenen Kultur hätten ganz von selbst den Wunsch der Urbevölkerung nach Assimilation geweckt – jeder Mensch möchte naturgemäß zu den Siegern gehören. Diesen Wunsch hätte man nur durch sanften politischen Druck geringfügig verstärken müssen, um den Integrations- und Assimilationsvorgang zu beschleunigen – z. B. indem man den Einheimischen weniger Rechte als den angesiedelten Deutschen bei Bewerbungen um Beamtenstellen oder vor Gericht gewährt hätte. So ungefähr kann man sich die geplante Umvolkungspolitik des Dritten Reiches, wäre sie nach dem Krieg jemals umgesetzt worden, vorstellen.

All diese zentralen Elemente einer erfolgreichen Umvolkungspolitik begegnen uns heute wieder: die übersteigerte Propagierung der angeblichen kulturellen Errungenschaften der Siedler (Tag der offenen Moschee, Verherrlichung der Verschleierung, wie schön klingt der Muezzin) bei gleichzeitiger Propagierung der Schattenseiten der eigenen Nation und Kultur (die böse katholische Kirche, Auschwitz, Hexenverbrennungen, das Abendland war immer nur schrecklich). Siedler werden durch den Staat systematisch bevorzugt (Migrantenquoten, Migrantenbonus vor Gericht), Siedlergewalt gegen die Urbevölkerung wird geduldet und somit implizit befürwortet – alles Alltag in der Bunten Republik.

Und tatsächlich beginnen diese Maßnahmen zu wirken, man muss Bettina Kudlas Satz zustimmen: „Die Umvolkung hat längst begonnen“. Das Zusammenspiel all dieser Maßnahmen – Besiedlung und staatliche Einsteuerung eines ethnischen Auflösungsprozesses in der Urbevölkerung – löst nämlich bereits heute bei vielen Deutschen den evolutionsbiologisch naheliegenden Wunsch aus, ihre Zukunft und vor allem die Zukunft ihrer Kinder nicht mehr als Teil der eigenen ethnischen Gruppe zu gestalten, sondern zum Teil der als erfolgreicher und vielversprechender wahrgenommenen ethnischen Gruppe zu werden: Deutsche Männer konvertieren zum Islam, deutsche Frauen suchen sich gezielt Türken und Araber als Ehegatten, um türkische und arabische – und damit voraussichtlich staatlich bevorzugte – Kinder zu gebären. Denn das alles gehört zur Umvolkung im engeren Wortsinn: es handelt sich nicht nur um die staatlich vorgenommene Besiedlung eines Landes durch eine neue Nation, sondern um einen ganzheitlichen, schleichenden, oberflächlich friedlichen, tatsächlich aber durch staatlichen Druck gezielt forcierten interethnischen Prozess. Dieser Prozess findet seinen Abschluss erst dann, wenn sich das angesiedelte Volk als machtpolitisch bestimmend etabliert hat, idealerweise auch die Mehrheit stellt, und das ursprünglich in diesem Land lebende Volk als solches, von zurückgezogenen Restgemeinschaften abgesehen, weder kulturell noch physiologisch wahrnehmbar ist.

Es wird noch eine Weile dauern, bis dieser Umvolkungsprozess an den noch etwa 60 Millionen in Deutschland lebenden Deutschen abgeschlossen sein wird. Das ändert aber nichts daran, dass dieser Prozess bereits im Gang ist – darin hat Bettina Kudla in jedem Fall recht – und dass er mit dem völligen Aufgehen der Deutschen in den Siedlervölkern enden wird, wenn die gegenwärtige Radikalität der Siedlungspolitik nicht endlich gestoppt wird.

Wir haben bereits im ersten Teil der Serie gesehen, dass das Wort „Umvolkung“ eine Neuschöpfung aus dem Jahr 2015 ist und keinerlei sprachhistorische Kontinuität zur Verwendung des Wortes in der NS-Zeit besteht. Wer es dennoch politisch korrekter mag, kann natürlich statt „Umvolkung“ jederzeit auch „Umbevölkerungung“ sagen. Und wem „Umvolkung“ sowieso zu deutsch klingt, kann zum Glück auf ein seit langem etabliertes Fremdwort zurückgreifen, dass genau denselben Prozess beschreibt: „Ethnozid“.


Das Buch zum Thema:

Hier bestellen! [3]

Like

Tauber bepöbelt Merkel-Kritiker in der CDU

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Politik | 260 Kommentare

tauberKritik ist in der CDU etwas, das von außen kommend rechtsradikal und von innen her unerwünscht ist. An der Chefin persönlich perlt sie zwar ohnehin ab, dennoch gibt es den einen Kettenhund, der die Kanzlerin aller Invasoren beißfreudig verteidigt: Generalsekretär Peter Tauber, der nicht nur Deutschland, sondern sogar die Partei gerne der bunten Bereicherung überlassen [4] würde. Bei einem Treffen des Netzwerks „CDU 2017“, in dem sich junge Funktionäre organisieren, soll Tauber Ende vergangenen Jahres laut Zeugenaussagen gesagt [5] haben: „Wer hier nicht für Angela Merkel ist, ist ein Arschloch und kann gehen.“ Tauber leidet hinsichtlich dieser Worte unter Gedächtnislücken, weiß nur noch von einer „hitzigen“ Debatte über die sog. Flüchtlingspolitik, in der wohl nicht alle den Umvolkungsplänen folgen wollten. Ohne sachliche Argumente bleiben so manchem dann eben nur noch die der Gosse. (lsg)

Like

Comedy pur: Die Phoenix Runde vom 29.9.

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Video | 133 Kommentare

Obwohl die Leitmedien urplötzlich gar nicht mehr von den rätselhaften unaufgeklärten „fremdenfeindlichen Bombenanschlägen“ vom 27.9. aus Dresden berichten (dürfen?), hat der öffentlich-rechtliche Fernsehsender Phoenix am 29.9. „völlig vorurteilsfrei“ diese Schandtaten thematisiert und gefragt, „ob der Fremdenhass in Deutschland nur ein Ost-Problem sei“. Der Sender hat keine Mühe gescheut, um den Zuschauern eine äußerst unterhaltsame Show anzubieten. Sowohl die Darsteller als auch der Animateur sorgten dafür, dass man diesmal nicht vor Zorn, sondern vor lauter Lachanfällen nach Luft schnappte.

(Von Alster)

Schon wieder Sachsen“ [6], kündigte Phoenix noch am 29.9.! (Die Presse schwieg schon) reißerisch an:

…nur wenige Tage vor den Feierlichkeiten in Dresden zum Tag der Deutschen Einheit zündeten Attentäter Brandsätze vor dem Internationalen Congress Center und einer Moschee. Die Polizei geht bei den Bombenanschlägen von einem rechtsextremen Hintergrund aus. Es ist der traurige Höhepunkt einer Reihe fremdenfeindlicher Gewaltakte in Ostdeutschland. Ist rechte Gewalt ein größeres Problem im Osten als im Westen? Woher kommt der Hass? Was kann man gegen die zunehmende Fremdenfeindlichkeit tun?

Man hatte sich um die besten gleichgesinnten Darsteller bemüht, die sich endlich mal so richtig gegen die lästige AFD, Pegida und Heidenau-Bürger auslassen durften:

• Den „Prinzen“ Sebastian Krumbiegel, der gerne die Amadeu Antonio Stiftung besucht.

• Forscher Hajo Funke, der ständig davon spricht, dass der Henriette Reker-Attentäter sein Opfer mit A. Merkel verwechselt hat.

• Den Publizisten Sergej Lochthofen, Sohn eines Kommunisten, der bis zur Wende als Nachrichtenredakteur des einstigen SED-Parteiorgans „Das Volk“ tätig war.

• Und die Journalistin Sabine Rennefanz von der Berliner Zeitung, die wirklich blond war.

Der „Nazi-Blockierer“ Krumbiegel empörte sich überzeugend [7] darüber, dass Sarrazin die Saat für die Gewalt gegen Fremde gelegt habe und dass „Franziska Petry“ und Gauland von der AFD gefährlich gut argumentieren könnten und vor der „Übervolkung“ warnen würden.

Der „Forscher“ Funke beklagte die Radikalisierung der AFD, die mit erhöhter Gewalt gegen die „Flüchtlinge“ vorginge, und die CSU, die rechtspopulistisch sei.

Sergej Lochthofen schoss den Vogel des Abends ab: Er beschwor allen Ernstes, dass die meisten Terroranschläge von ganz normalen deutschen Jungen begangen würden, die nächtens mit einem Kanister loszögen und Häuser mit Frauen und Kindern anzünden würden – tausendfach in diesem Land!

Sabine Rennefanz zeigte sich immer noch schockiert, dass seit Sarrazin die Sprache verroht sei – „Volksverräter“ und „Lügenpresse“ sage man. Aber die Gute will nicht, dass man den Osten pauschal als fremdenfeindlich abstempelt. Sie weist auf die vielen Gutmenschen hin, die als Flüchtlingshelfer engagiert sind, und hat doch einige Einwände.

Krumbiegel fühlt sich von bösen Nationalisten in aller Welt umzingelt – von Trump über Frankreich bis zur AfD. Seine Furcht vor der guten Ausdrucksweise der neuen „Nazis“ ist hörbar wohl begründet.

Lochthofen hatte zum Thema des Abends noch einen Knaller parat. Er meinte, dass neben der Vergreisung ganz viel Geist aus dem Osten abgeflossen sei.

Es war eine durchweg spritzige Unterhaltungssendung, die der ModeratorStichwortgeber Alexander Kähler mit seinen gleichgesinnten Gästen veranstaltete. Vielleicht sollte man bei Phoenix nachfragen, ob die Redaktion jetzt fortlaufend Comedy senden will, oder ob das ein einmaliger Ausrutscher ins Satire-Format gewesen ist.

» E-Mail: info@phoenix.de [8]

Like

AfD: Verfassungsschutz soll DITIB beobachten

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kolonisation Deutschlands,Türkei,Verfassungsschutz | 68 Kommentare

Der stellvertretende Vorsitzende und bildungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Joachim Paul, hat sich dafür ausgesprochen, die DITIB vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen. „Ditib ist ein Machtinstrument des türkischen Staates auf deutschem Boden. Damit fungiert Ditib als verlängerter Arm des türkischen Staatspräsidenten Erdogan in Deutschland“, so Paul in einem Video-Statement. Auch müsse die rot-gelb-grüne Landesregierung endlich zwei Gutachten zu Islamverbänden in Deutschland veröffentlichen, die bislang unter Verschluss gehalten werden – mehr dazu hier. [9]

Like

Bayern: Merkels Gäste mit Bombe im Gepäck

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus | 120 Kommentare

kiefersfelden [10]In der Nacht auf Freitag überprüften deutsche Beamte am bayerisch-österreichischen Grenzübergang bei Kiefersfelden routinemäßig ein Fahrzeug, das aus Österreich kommend die Bayerische Grenze passieren wollte. In dem großen, komfortablen Mittelklassewagen (Foto) saßen drei Merkel-GästeAfrika-„Flüchtlinge“ und ihr polnischer Chauffeur. Das Gepäck der Reisenden sorgte für eine stundenlange Sperre der A93. Neben mehreren Hieb- und Stichwaffen wurden auch drei Metallrohre und das nötige Material zum Bau von Rohrbomben gefunden. Und vermutlich weil explosive Events auch irgendwie finanziert werden müssen, hatten die Männer auch diverse Betäubungsmittel mitgebracht.

Das genaue Ziel der Reise konnte noch nicht ermittelt werden. Die Illegalen von der Elfenbeinküste und aus Guinea im Alter von 20, 29 und 37 Jahren hatten keine Papiere dabei und wurden – wie auch der polnische Schlepper – festgenommen. Erst am Freitag gegen 6 Uhr konnte die Autobahn wieder freigegeben werden. Nun ermittelt das Landeskriminalamt (LKA) und die Staatsanwaltschaft Traunstein.

Seitens der Polizei heißt es, es handelte sich um einen „Zufallsfund“. Dass die meisten Bomben, Waffen, Drogen und Kriminellen nicht einmal eben „zufällig“ gefunden werden, liegt wohl auf der Hand.

Like

Nicolaus Fest: Postdemokratie

geschrieben von PI am in Postdemokratie | 61 Kommentare

postdemokratie [11]Postdemokratie. Angeblich soll der englische Sozialwissenschaftler Colin Crouch [12] den Begriff 2004 geprägt haben. Gemeint ist eine schleichende Entdemokratisierung demokratischer Strukturen. Zwar werde noch an der Gewaltenteilung zwischen Regierung, Parlament und Ländern festgehalten; tatsächlich aber seien alle Entscheidungen vorab zwischen den Parteieliten ausgedealt; und auch der Einfluß der Wähler auf das politische Personal sei durch Wahllisten marginalisiert. Selbst wer abgewählt werde, könne sicher sein, doch noch irgendwo unterzukommen, und sei es in Straßburg oder Brüssel.

So würden Wahlen, also der Kern aller demokratischen Prozesse, inhaltlich entwertet, und ebenso die Arbeit von Parlament und Opposition. Die Selbstherrlichkeit, mit der die Kanzlerin 2015 die Grenzöffnung jenseits jeder parlamentarischen Debatte anordnete, steht exemplarisch für diesen Prozeß; doch schon bei der Entscheidung über die Finanzrettungsschirme hatte das Parlament faktisch abgedankt.

Aber nicht nur das Parlament hat keine Parlamentarier; ebenso scheint es der Demokratie an Demokraten zu mangeln. Das legt zumindest die Berliner Landtagswahl nahe. Auch viele Wähler betrachten demokratische Verfahren offensichtlich mehr als formales Ritual denn als politische Entscheidung.

Anders lassen sich die Ergebnisse kaum erklären. Rund 70 Prozent der Wähler gaben ihre Stimme Parteien, die die Misere Berlins zu verantworten haben: GRÜNE, SPD, CDU und LINKE. Unter ihrer Herrschaft auf Landes- und Bezirksebene ist die Hauptstadt, wie selbst der linke Tagesspiegel inzwischen attestiert, zu einem failed state geworden, einem gescheiterten Gemeinwesen. Das Schulniveau ist miserabel, ebenso der Zustand der Straßen. Die S-Bahn stellt im Winter ihren Betrieb weitgehend ein, der Flughafen BER ist auch nach 10 Jahren Bau noch nicht im Betrieb; kriminelle Clans beherrschen große Gebiete, die Drogenszene frisst sich immer tiefer in einst geordnete Viertel; die Verwaltung funktioniert nur noch in Ansätzen, selbst einfachste Leistungen wie Auskünfte, Kfz-Umschreibungen oder Anmeldungen dauern Monate; die Einbruchskriminalität steigt von Jahr zu Jahr, seit der Einwanderung gewalttätiger Migrationsbanden auch die Übergriffe auf Frauen.

Doch all dies schert die Wähler wenig. Auch sie sind längst im Modus der Post-Demokratie. Dass demokratische Abstimmungen nur funktionieren, wenn die Wähler bereit sind, Mißwirtschaft zu bestrafen, scheint ihnen nicht bekannt. Tribalistische Solidarität, also die Wahl auch völlig unfähiger Verweser nur aus Gründen des richtigen Stallgeruchs, sind prä- oder postdemokratische Regressionen ins Clan-Wesen. Man wählt aus Loyalitätsbedürfnissen, nicht um Schaden vom Land, sich selbst oder seinen Nächsten abzuhalten. Für eine Demokratie ist das Gift, der Weg in afrikanische Verhältnisse. Die völlig entpolitisierten Wahlplakate von SPD, GRÜNE und CDU, die meist nur die jeweiligen Kandidaten und ihre Namen zeigten, waren bezeichnend: Statt auf Fakten setzt man auf Beschwörung – so wie atavistische Gesellschaften auf das Trommeln des Krals. Dazu passen die gewalttätigen Angriffe auf Plakate und Vertreter der AfD wie auch die desinteressierten Reaktionen der etablierten Parteien. Wo es nur noch um die Wahrung von Clan-Interessen geht, spielen allgemeindemokratische Regeln keine Rolle. Allein entscheidend ist der Familien- oder Parteiverband. Das Problem Berlin sind nicht nur libanesische oder kurdische Clans; gesellschaftspolitischer verhängnisvoller sind die an der Landesspitze – gestützt von ihren post-demokratischen Stämmen.

Noch zur Berlin-Wahl: Erinnert sei an die medialen Reaktionen auf den Brexit. Tenor vieler Kommentare: Demokratie sei zu wichtig, um sie dem Volk zu überlassen. Man plädierte für Annullierung, sofortige Neuwahlen, die Abspaltung Schottlands. Denn die britischen Wähler hätten die Tragweite ihrer Entscheidung gar nicht übersehen; sie seien dumm, uniformiert, unwissend gewesen, hätten sich an der Zukunft ihres Landes versündigt. Wer Wählerbeschimpfungen schätzt, könnte Ähnliches allerdings auch von den Berlinern behaupten, und mit mehr Recht: Immerhin ist hier das Desaster schon eingetreten, im Fall des Brexit dagegen fraglich und nur prognostiziert. Doch in den Zeitungen – nichts.

(Gefunden auf nicolaus-fest.de [13])

Like

Libanesen-Clan droht unverhohlen der Polizei

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt,Polizei | 198 Kommentare

libanesen [14][…] In Gelsenkirchen suchte die Polizei nach etlichen Gewaltexzessen den Dialog mit den Daueraggressoren. Ende 2015 traf sich der Chef der Polizeiwache Süd mit den Anführern libanesischer Clans. Die Männer machten schnell klar, dass sie nicht gekommen waren, um über ein friedliches Miteinander zu verhandeln.

Die Polizei werde „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind“, sollen die drei Mitglieder der „Familien-Union“ laut einem internen Polizeibericht gesagt haben. Als der Polizeichef entgegnete, mehr Beamten in den Problembezirk zu schicken, zeigten sich die Männer offenbar unbeeindruckt. „Das Land hat eh kein Geld, so viele Polizisten einzusetzen, um die Konfrontation mit den Libanesen zu suchen.“

(Auszug aus einem Artikel über „bunte“ No-go-Areas in NRW, der komplett beim zuwanderungsfreundlichen „Kölner Stadt Anzeiger“ [15] gelesen werden kann)

Like

NRW: 15 „Bereicherer“ verprügeln Brüderpaar

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 76 Kommentare

autoscooter [16]Espelkamp (NRW): Auf dem City-Fest in Espelkamp ist es zu zwei Schlägereien am Samstagabend gekommen. Dabei wurden mehrere Jugendliche verletzt. Ein 16-Jähriger sogar so schwer, der er ins Krankenhaus nach Rahden gebracht werden musste. Jetzt ermittelt die Polizei. Eine größere Auseinandersetzung muss sich den ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge zwischen 21.30 und 22 Uhr ereignet haben.

Ein 16 und 17 Jahre altes Brüderpaar berichtete den Beamten am Sonntag im Krankenhaus, dass sie am Abend zuvor am Autoscooter von zwei Personen angerempelt worden seien. Als sie drauf nicht reagiert hätten, seien sie von hinten geschubst worden. Dann hätten die beiden Angreifer in einer ihnen unbekannten Sprache [17] zahlreiche Freunde herbeigerufen. Aus dieser circa 15 Personen umfassenden Gruppe hätten sie zahlreiche Tritte und Schläge erhalten. Der 17-jährige sagte aus, ihm sei zusätzlich noch eine Zigarettenkippe im Nacken ausgedrückt worden.


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Wurzen: Dienstagnachmittag lief ein 17-jähriger Jugendlicher aus Wurzen durch die alte Nischwitzer Straße, als er unerwartet von hinten einen Stoß und kurz darauf einen Tritt in den Rücken erhielt. Der Jugendliche stürzte dadurch gegen einen Baum, direkt am Eingang zum Stadtpark. Lachend rannten drei junge Männer, vermutlich nicht viel älter als der 17-Jährige, davon.Durch den Sturz verletzte sich der Jugendliche an den Unterarmen und im Gesicht, wo er eine leicht blutende Beule an der Stirn erlitt. Die Täter beschrieb er als maximal 20 Jahre alt, etwa 1,80 bis 1,85 m groß. Zwei von ihnen trugen Kapuzenpullis, während der dritte nur einen Pulli ohne Kapuze aber mit Reißverschluss trug. Auffällig bei einem von ihnen war, dass dieser einen komplett weißen Jogginganzug und weiße Schuhe trug. Der ohne Kapuze hatte kurz, schwarze Haare (vermutlich gegelt) und hatte viele, kleine Narben (hierbei könnte es sich um Akne gehandelt haben) auf der linken Wange im Gesicht. Der 17-Jährige konnte nur noch hören, dass sich die Angreifer in einer ihm fremden Sprache [18] unterhielten, als sie davon liefen.

Backnang: Ein 19-Jähriger wurde am Dienstagnachmittag auf offener Straße von einem Unbekannten zusammengeschlagen. Der Geschädigte befand sich gegen 17:20 Uhr in der Erbstetter Straße und wurde dabei von hinten angegriffen und auf den Kopf geschlagen. Der Geschädigte ging hierdurch zu Boden, wobei der Schläger noch mit dem Fuß auf den am Boden liegenden 19-Jährigen eintrat. Dieser zog sich durch den Angriff mehrere Verletzungen zu und wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus eingeliefert. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 16-19 Jahre alten schlanken Mann, mit dunklen Haaren und ausländischer Herkunft [19] handeln.

Gera: Am späten Freitagabend, gegen 23.00 Uhr, hielt sich eine größere Personengruppe, die aus circa 20 Jugendlichen bestand, im Park der Jugend in Gera auf. Als es an der Straßenbahnhaltestelle „Park der Jugend“ zu Ruhestörungen, ausgehend von dieser Gruppe, kam, ermahnten mehrere Seminarteilnehmer einer Fahrschule die Jugendlichen zur Ruhe. Daraufhin sollen acht Jugendliche die Seminarteilnehmer angegriffen haben. Diese flüchteten in ein Wohnhaus in der Heinrichstraße. Ein Geschädigter soll dabei am Kopf verletzt worden sein. Weiterhin sollen die Tatverdächtigen die Tür zum Wohnhaus gewaltsam geöffnet haben. Noch vor Eintreffen der Polizeibeamten gelang es den Tatverdächtigen zu fliehen. Diese konnten jedoch im Zuge der Fahndungsmaßnahmen im Bereich des Stadtgrabens festgenommen werden. Bei den Tätern handelte es sich um acht Jugendliche, alle männlich, verschiedene Nationalitäten [20], im Altern von 16 bis 21 Jahren.

Kronach: Zu einer Auseinandersetzung unter mehreren jungen Männern kam es am Samstagabend auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände. Ein 18-Jähriger erlitt hierbei Verletzungen. Die Polizei Kronach ermittelt. Erst am Montag zeigte der verletzte Kronacher den Vorfall bei der Polizei an. Nach ersten Erkenntnissen hielten sich am Samstagabend gegen 20 Uhr mehrere junge Männer im Alter von 18 – 24 Jahren auf dem Landesgartenschaugelände oberhalb der Seetribüne auf. Die Gruppe traf sich dort mit Getränken zum Feiern, als eine weitere Gruppe junger Männer aufkreuzte. Ungefragt nahmen diese sich Getränke und fingen einen verbalen Streit an. Im weiteren Verlauf eskalierte die Situation und ein zunächst Unbekannter schlug dem 18-Jährigen gegen den Hinterkopf und in der weiteren Folge versuchte er ihn mit einer Flasche zu treffen. Diesen Angriff konnte der Kronacher jedoch abwehren. Allerdings zog er sich hierbei eine Schnittwunde an der Hand zu. Kurz darauf flüchtete die Gruppe in Richtung Stadtmitte. Im Zuge der ersten Ermittlungen konnte die Kronacher Polizei zwischenzeitlich den Angreifer identifizieren. Es handelt sich hierbei um einen 18-jährigen afghanischen Asylbewerber [21]. Die Ermittlungen zu den weiteren Tatbeteiligten dauern an.

Halle: Als ein 27-jähriger Hallenser gestern Abend gegen 22.50 Uhr gemeinsam mit drei weiteren Personen in der Straße der Opfer des Faschismus unterwegs war, wurde er von einem dunkelhäutigen Mann [22] unter Vorhalt eines Cuttermessers mit Worten bedroht. Anschließend entfernte sich der Unbekannte in Richtung Steintor. Er soll ca. 40 Jahre alt gewesen sein, bekleidet mit einer schwarzen Jacke mit weißen Ärmeln und einer dunklen Jogginghose.

Sigmaringen: Wegen Verdachts des Diebstahls ermittelt die Polizei gegen vier Asylbewerber marokkanischer Herkunft im Alter von 18, 23, 25 und 43 Jahren, die am Mittwochvormittag von Beamten des Polizeireviers vor einem Einkaufsmarkt in Sigmaringen überprüft wurden. Das Quartett war bereits am frühen Morgen aufgefallen, als es in einem nicht verschlossenen Firmenfahrzeug in Bingen nächtigte und vom Geschädigten angetroffen wurde. Wie sich herausstellte, hatten die vier stark alkoholisierten Männer das Fahrzeuginnere verwüstet und einen Münzgeldbetrag von rund zehn Euro mitgenommen. Als der Autobesitzer den Tatverdächtigen zu verstehen gab, die Polizei zu verständigen, entfernte sich das Quartett in Richtung Ortsmitte. Die vier Männer, die überdies im Verdacht stehen, in einer Wohnung ein Laptop entwendet zu haben, konnten wenig später von einer Streifenwagenbesatzung angetroffen werden. Gegen 11.30 Uhr musste die Polizei erneut gegen die Vier vorgehen, als sie im Eingangsbereich eines Einkaufmarkts in Sigmaringen dem Alkohol zusprachen und Passanten anpöbelten [23]. Die Männer erhielten von den Beamten einen Platzverweis für den gesamten Parkplatzbereich, dem sie nach kurzer Diskussion auch nachkamen.

Obdachlosen schwer verletzt liegengelassen:

Solingen: Es war wohl ein wahres Martyrium, das jetzt ein 56-jähriger Mann in Solingen erleben musste. Vier noch unbekannte Täter haben den Obdachlosen am Dienstagabend am Stiehls Teich in Ohligs überfallen und ausgeraubt. Wie die Polizei am Donnerstagmorgen meldete, wurde das Opfer der brutalen Attacke erst knapp 24 Stunden nach der Tat von Passanten gefunden. Offenbar hatte der 56-Jährige am Dienstagabend gegen 18 Uhr auf einer Bank gesessen, als plötzlich die Unbekannten auf ihn zukamen. Zunächst sah alles noch ganz harmlos aus. Doch dann eskalierte die Lage binnen Sekunden. Zunächst schlugen die Täter auf den Obdachlosen ein und ließen auch dann noch nicht von dem Mann ab, als dieser bereits am Boden lag. Im Gegenteil: Die Unbekannten malträtierten das wehrlose Opfer weiter mit Tritten, ehe sie den 56-Jährigen schließlich ins Teichufer zogen. Dort stahlen sie dem Obdachlosen dessen Rucksack und Handy, ehe die Räuber zuletzt verschwanden. Ihr Opfer ließen sie einfach liegen, wobei der Mann offenkundig so schwer verletzt war, so dass er sich aus eigener Kraft nicht mehr aufzurichten vermochte. Aus diesem Grund wurde die Tat erst am Mittwoch gegen 16.30 Uhr entdeckt, als andere Parkbesucher auf den Obdachlosen aufmerksam wurden und ihm zur Hilfe kamen. Alarmierte Rettungskräfte brachten den 56-Jährigen später in ein Krankenhaus, derweil die Polizei die Fahndung nach den Tätern aufnahm. Die vier Unbekannten sollen alle zwischen 17 und 25 Jahren alt sein. Laut Polizei hatten sie ein südländisches Erscheinungsbild und sprachen Englisch [24].

Schutzsuchende erfolgreich als Drogendealer-Fachkräfte:

Frankfurt:Die Bundespolizei am Hauptbahnhof bestätigte auf Anfrage, dass sich die Situation in den vergangenen Wochen drastisch verschärft habe. Das hängt nach Angaben eines Sprechers auch mit der Klientel zusammen, die sich dort etabliert habe. Die Straftäter sind den Sicherheitsbehörden fast alle bekannt. Zum Großteil handelt es sich um junge Männer aus Nordafrika [25], die mit dem Flüchtlingsstrom nach Deutschland gekommen seien, heißt es. Sie gelten als „renitent“, da sie sich auch durch Razzien nicht beeindrucken ließen. Sicherheitsmitarbeiter der Bahn, die die B-Ebene täglich durchstreifen, berichten, die Szene agiere hochprofessionell.

Schutzsuchende greifen Sicherheitsdienst an:

Berlin: Wie die Polizei berichtet, wurde in der zu einer Unterkunft umfunktionierten Turnhalle in den frühen Morgenstunden plötzlich das Licht eingeschaltet. Mehrere Bewohner hätten eine Glastür beschädigt und eine Tür zum Büro des Sicherheitsdienstes aufgebrochen. Das Büro sei verwüstet und persönliche Gegenstände von Mitarbeitern gestohlen worden. Zudem soll ein Privatauto eines Mitarbeiters beschädigt worden sein. Nach Angaben der Polizei schlugen und traten die Unterkunftsbewohner auch die Sicherheitskräfte [26], die sich zurückzogen und die Polizei alarmierten. Den Beamten gelang es nach eigenen Aussagen, die Lage zu beruhigen. Mehrere Ermittlungsverfahren wegen besonders schweren Landfriedensbruchs, Sachbeschädigung, Einbruchs und versuchter gefährlicher Körperverletzung seien eingeleitet worden.

Mit Sicherheit wieder „Einzelfälle“:

Lindau: Bei der Kontrolle eines Fernreisebusses mit Ziel Italien fiel den Lindauer Schleierfahndern am gestrigen Abend ein 28-jähriger Somalier auf, der sich den Beamten mit einem italienischen Flüchtlingsausweis und einer italienischen Aufenthaltserlaubnis auswies. Über einen Schnellabgleich seiner Fingerabdrücke konnten die Fahnder andere Personalien feststellen, unter denen er in Deutschland, bereits 2014 Asyl beantragt hatte, exakt zwei Monate später, nachdem er in Italien als Flüchtling anerkannt wurde [27]. Von den mitgeführten Barmitteln wurde ein dreistelliger Betrag einbehalten, nachdem der Verdacht bestand, dass widerrechtlich Sozialleistungen in Anspruch genommen wurden.

Lindau: Bei der Kontrolle eines weiteren Fernreisebusses mit Ziel Italien stellten die Lindauer Schleierfahnder einen 28-jährigen nigerianischen Kunststudenten fest, der bereits am Anfang des Jahres einen Asylantrag in Deutschland stellte, obwohl er einen festen Wohnsitz in Italien hat [28]. Dorthin wollte er wieder reisen, um wie er sagte, ein paar Freunde zu treffen. Das zuständige Ausländeramt wird über die Feststellungen in Kenntnis gesetzt für die weitere Bearbeitung des dort gestellten Asylbegehrens.

Like

Belmer Schülerin seit Jahren voll verschleiert

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands | 108 Kommentare

vincke [29]Eine Achtklässlerin einer Oberschule in Belm beschäftigt den Niedersächsischen Verfassungsschutz. Die Schülerin kommt seit dem Schuljahr 2013/2014 im Niqab, einem nur einen Sehschlitz frei lassenden Gesichtsschleier, zum Unterricht. Die Schulleiterin meldete diesen Umstand erst am 26. August dieses Jahres an die zuständige Landesschulbehörde – nachdem das Verwaltungsgericht Osnabrück einer Abendgymnasiastin das Niqab-Tragen untersagt hatte.

Inzwischen wurden Polizei, Verfassungsschutz und das Kultusministerium in Hannover eingeschaltet. „Die Landesschulbehörde ist damit beauftragt, die Schule weiter zu beraten und zu unterstützen mit dem Ziel, eine Verhaltensänderung bei der Schülerin zu bewirken“, erklärte ein Sprecher von Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD). Das hatte in der Vergangenheit nicht funktioniert: Zahlreiche Versuche, die Schülerin und ihre Mutter in Gesprächen zum Ablegen des Niqab zu bewegen, waren in der Vergangenheit gescheitert.

„Da die Schülerin sich hierzu nicht bereit erklärt hat, hat die Schule das Tragen des Niqab vor dem Hintergrund der bestehenden Schulpflicht zunächst weiter toleriert – auch um der Schülerin den Schulabschluss zu ermöglichen, und weil es in diesem konkreten Einzelfall bisher zu keinen Störungen des Schulfriedens gekommen ist“, notiert das Innenministerium in einer Unterrichtung… (Wie man sieht, ist es [30] völlig wurscht, was für Gesetze wir haben oder nicht haben – für Mihigrus gelten sowieso keine!)

Like

Wien: Terrorfahrt mit „Allahu Akbar“

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 148 Kommentare

[31]Ein 21-Jähriger hat am Donnerstag im Wiener Bezirk Favoriten gezielt versucht, mit seinem Wagen Passanten zu überfahren. Brisant: Der Täter – ein Österreicher mit türkischen Wurzeln – soll mehrfach „Allahu Akbar“ aus dem geöffneten Fenster gerufen und einen Koran auf der Rückbank liegen gehabt haben. Er wurde verhaftet.

Der Vorfall erinnert stark an die Wahnsinnstat des Grazer Amokfahres Alen R., der am Abend zu einer lebenslangen Haftstrafe und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt wurde. Gegen 11 Uhr am Vormittag raste der 21-Jährige mit seinem Auto über die Quellenstraße. „Er ist direkt auf die Passanten zugefahren, ganz gezielt“, so Polizeisprecher Thomas Keiblinger im Interview mit Radio Wien. Laut Zeugen soll der Lenker „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen haben. Ein Mann überquerte gerade einen Schutzweg, als der gebürtige Wiener mit seinem Pkw heranraste und geradewegs auf den Fußgänger zusteuerte. In letzter Sekunde konnte sich der Mann mit einem Sprung zur Seite retten. Er blieb unverletzt. Zeugen alarmierten die Polizei, die den Verdächtigen wenig später anhalten und wegen versuchter schwerer Körperverletzung festnehmen konnte. Laut Informationen der „Krone“ lag ein Koran auf der Rückbank des Wagens. Das Landesamt für Verfassungsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Ein politisches beziehungsweise religiöses Tatmotiv kann nicht ausgeschlossen werden. Zurzeit werden Zeugen befragt. (Artikel übernommen von krone.at [32])

Like

Polizei verschweigt Übergriff auf 13-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 62 Kommentare

Chemnitz: Die Chemnitzer Polizei hat einen Sex-Angriff auf ein 13-jähriges Mädchen wochenlang verschwiegen! Eltern sind empört, die Erklärungen der Behörde sind erschütternd. Dienstag fahndete die Polizeidirektion Chemnitz in ihrer täglichen Pressemitteilung mit Fotos nach einem grünen VW, den ein Bayer irgendwo im Stadtgebiet abgestellt hatte und nun nicht mehr wusste, wo er steht. Unwichtiger geht‘s nicht. Doch bei einem Sex-Verbrechen schwieg die Polizei lieber – und warnte die Bevölkerung auch nicht vor einem Kindergrapscher. Passiert war es bereits am 1. September in Thum im Erzgebirge.

Ein 13-jähriges Mädchen wartete mit Freundinnen an einer Bushaltestelle. Ein etwa 25- bis 30-jähriger Mann sprach die Schülerin an, begrapschte sie – und flüchtete. Obwohl die Mutter noch am selben Tag Anzeige erstattete und es schnell eine Täterbeschreibung gab („ südländischer Typ [33]“), informierte die Polizei die Öffentlichkeit nicht. Polizeisprecher Rafael Scholz räumt gegenüber BILD tatsächlich bewusstes Weglassen von Informationen ein: „Unsere Medieninformationen enthalten regelmäßig immer nur einen Teil der aktuellen polizeilich relevanten Sachverhalte.“ Das nennt man auch Zensur. Doch Scholz meint: „Im konkreten Fall war ersichtlich, dass noch Vernehmungen ausstehen.“ Bekannt wurde dieser Vorfall jetzt nur, weil sich ein Bürger, der den Vorfall kannte, an die „Annaberger Zeitung“ wandte und die Polizei nur auf Nachfrage knappe Informationen herausgab. Auch gestern verschickte die Chemnitzer Polizei keine Mitteilung zu diesem Sexverbrechen an die Medien. Aber über einen Unfall mit 350 Euro Schaden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [34]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [35] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [36] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Dresden: Gestern früh ist eine 37-Jährige von drei Unbekannten auf dem Postplatz bedroht worden. Das Trio wollte der Frau zunächst eine Blume schenken. Als sie dies ablehnte, wurde sie von den Männern bedrängt und bedroht. Die Männer wurden als Südländer [37] beschrieben und waren zwischen 25 und 30 Jahre alt sowie etwa 180 cm groß.

Dresden: Mittwochnachmittag wurde eine 13-Jährige in einer Straßenbahn von einem Iraker (26) belästigt. Er wurde noch am Ort gestellt. Die Schülerin fuhr mit einer Straßenbahn der Linie 10 vom Lenneplatz in Richtung Messegelände. Während der Fahrt setzte sich der 26-Jährige neben sie und sprach sie an. In der Folge berührte er ihr Knie und küsste sie auf den Unterarm. Die 13-Jährige stieg daraufhin am Bahnhof Mitte aus. Im Haltestellenbereich wurde sie abermals von dem Mann angesprochen. Ein Zeuge, der sich ebenfalls in der Bahn befand, hatte die Polizei verständigt. Alarmierte Beamte konnten den Mann, ein 26-jähriger Iraker [37], noch am Ort stellen. Er stand unter Alkoholeinfluss (Atemalkoholwert 2,8 Promille).

Amberg: Am Bahnhofsvorplatz in Amberg wurde eine junge Frau sexuell belästigt. Ein unbekannter Mann bedrängte die 17-Jährige und fasste ihr dabei an die Brust. Nun läuft die Suche nach dem Täter, die Polizei bittet um Mithilfe. Gegen 16 Uhr lief die Geschädigte zu einer Bushaltestelle am Amberger Bahnhof. Dabei wurde sie von einem Unbekannten angesprochen. Nachdem die 17-Jährige dem Mann aus dem Weg gehen wollte, hielt dieser sie fest und berührte die Sulzbach-Rosenbergerin mehrmals mit der Hand an deren Brust. Die junge Frau wollte den unangemessenen Annäherungsversuchen des Grabschers ausweichen und ging immer weiter zurück – der Mann ließ jedoch nicht von ihr ab. Der etwa 40-Jährige griff sein Opfer am Arm und zog sie zu sich – erneut mit der Absicht, die Frau an gleicher Stelle zu berühren. Danach konnte sich die Belästigte aus der Situation befreien und fuhr mit dem Bus nach Hause. Die Geschädigte konnte den Täter umfangreich beschreiben: Er ist in etwa 180 Zentimeter groß, an die 40 Jahre alt und hatte geglättete, schwarze Haare mit einer Stirnglatze. Auffällig war dabei, dass diese „extrem kurz rasiert“ waren. Die Zähne beschrieb sie den Polizisten in starkem Gelbton verfärbt. Das Opfer bemerkte auch die Nikotinfinger des Mannes. Er hatte einen knielangen und dunkelfarbeneen Trenchcoat an und sprach nur gebrochen Deutsch mit ausländischem Akzent [38]. Zudem hatte er einen Dreitagebart.

Köln: Als Frau alleine durch die Nacht zu laufen ist einfach unsicher! Das zeigt mal wieder die Bilanz der Kölner Polizei zur Nacht von Samstag auf Sonntag. Wie die Beamten mitteilen, wurden gleich zwei Frauen Opfer von sexueller Belästigung. Ein Täter konnte flüchten, der andere wurde geschnappt. Im ersten Fall wurde eine 36-Jährige auf der Krefelder Straße Richtung Hansaring überfallen. Erst griff sich der Angreifer ihre Handtasche, danach schob er das Kleid der Kölnerin hoch und wollte ihr an den Hintern fassen. Die Frau setzte sich zur Wehr und der Räuber flüchtete. Und so wird er beschrieben: Der Räuber ist circa 25 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und hat eine schlanke Statur. Er wird als Südländer [39] beschrieben.

Bozen: Ein 24-jähriger Mann aus Usbekistan [40], der Ende August in Bozen nach einem Diebstahl, der in Raub ausgeartet ist sowie versuchter Erpressung verhaftet worden war, muss weiter seine Tage im Gefängnis verbringen. Die Vorwürfe wiegen schwer, dennoch hält es sein Anwalt Federico Fava für fraglich, inwieweit sein Mandant für seine Taten verantwortlich ist. Er hat deshalb beim gestrigen Gerichtstermin vor Richter Carlo Busato beantragt, den 24-Jährigen untersuchen zu lassen. Dem wurde stattgegeben. Zum Gerichtsgutachter wurde der Neuropsychologe Michele Piccolin ernannt. Erst am Tag vor den angelasteten Vorfällen soll der Usbeke aus der psychiatrischen Behandlung entlassen worden sein. Konkret wird ihm vorgeworfen, einer Jugendlichen in einem Lokal in der Europaallee das Handy entwendet und für die Rückgabe entweder 100 Euro oder eine sexuelle Dienstleistung gefordert zu haben. Als die alarmierte Polizei am Tatort eintraf, soll der Mann auf die Exekutivbeamten losgegangen sein. Medienberichten zufolge versuchte er sogar, einem der Beamten die Waffe aus dem Halfter zu ziehen. Das gegen den Usbeken laufende Schnellverfahren wurde nun vertagt, bis das Gutachten zu seiner Zurechnungsfähigkeit vorliegt. Bis dahin muss der Mann hinter Gittern bleiben.

Gernsheim: Von einem Unbekannten unsittlich berührt wurde am Donnerstagnachmittag (22.09.) gegen 16.15 Uhr eine 21-jährige Frau an der Ecke Andreas-Brentano-Straße/Bleichstraße. Der Täter beobachtete die junge Frau offensichtlich zuvor und folgte ihr mit einem Fahrrad. Nachdem sich die 21-Jährige gegen den Mann zur Wehr setzte, suchte er das Weite. Der Täter ist 30-35 Jahre alt, zirka 1,70 Meter groß und dunkelhäutig [41].

Duisburg: Die Duisburger Staatsanwaltschaft hat einen 23-Jährigen wegen Vergewaltigung angeklagt. Die Ermittler werfen dem aus Ghana stammenden Flüchtling [42], der bis zu der Tat im Landesasyl St. Barbara in Neumühl untergebracht war, vor, sich am 19. August an einer 15-Jährigen vergangen zu haben. Tatort soll die leerstehende frühere Adolph-Kolping-Schule in Neumühl gewesen sein, die in unmittelbarer Nähe der Flüchtlingsunterkunft liegt. Laut Anklage habe sich die 15-Jährige mit einer gleichaltrigen Freundin und einem weiteren Jugendlichen am Tattag gegen 19.15 Uhr zunächst auf dem Gelände aufgehalten. Die Mädchen seien dann in das Gebäude gegangen, wo sie auf den 23-Jährigen stießen. Der habe daraufhin zunächst beide bedrängt. Eins der Mädchen habe dann durch ein Fenster fliehen können, die andere soll der 23-Jährige festgehalten, in einen weiteren Raum getragen und sie dort missbraucht haben, obwohl sie sich auch mit einem Faustschlag vergeblich dagegen wehrte.

Freiburg: Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat Anklage gegen einen 20 Jahre alten Asylbewerber aus Gambia [43] erhoben. Ihm wird Vergewaltigung, versuchte Vergewaltigung, Raub und besonders schwere sexuelle Nötigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung vorgeworfen. Erst jetzt mit der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft wurde der Öffentlichkeit bekannt, dass es sich bei zwei sexuell motivierten Attacken im Umfeld des Clubs White Rabbit am Leopoldring im Oktober 2015 und im Juli 2016 um ein und denselben Täter gehandelt haben soll. Eine dritte Frau soll er im Juni im Bereich einer Klinik im südlichen Breisgau in sexueller Absicht angegriffen und mehrfach gewürgt haben. Der Beschuldigte befindet sich in Untersuchungshaft. Er war Anfang Juli in der Diskothek White Rabbit festgenommen worden. Der Mann soll einer Diskobesucherin auf die Toilette gefolgt sein und sie in der WC-Kabine vergewaltigt haben, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Das Opfer konnte schließlich fliehen und Hilfe holen. Der Täter konnte von anderen Gästen überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.

Frankfurt am Main: Nicht folgenlos blieb das Verhalten eines 29-jährigen wohnsitzlosen eritreischen Staatsangehörigen [44] am Donnerstagmittag gegen 11 Uhr. Dieser stellte an der Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof Frankfurt am Main einer 22-jährigen Frau nach und fasste ihr dabei ans Gesäß. Da die Dame damit ganz und gar nicht einverstanden war, suchte sie die Wache der Bundespolizei auf, um für strafrechtliche Konsequenzen zu sorgen. Hier stellte sich heraus, dass der „Grapscher“ dieses Verhalten in den vergangenen Tagen ihr gegenüber schon mehrfach gezeigt hatte. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnten Beamte der Bundespolizei den Übeltäter im Frankfurter Hauptbahnhof schnell ausfindig machen und vorläufig festnehmen.

Like