(Zum Vergrößern aufs Bild klicken)

Das neue Islam-Bild im Hacker-Festzelt des Oktoberfests wurde bereits mehrfach diskutiert – allerdings lohnt es sich, bei diesem Bild genauer hinzusehen. Auf den ersten Blick scheint das Bild tatsächlich zu sein, was sich der Hacker-Wirt als Auftraggeber gewünscht hat: eine Hommage an Angela Merkels Siedlungspolitik und die real existierende „Bunte Republik“. Schaut man sich das Bild aber im Detail an, erkennt man schnell: Wie so oft in der Kunstgeschichte, hat der Künstler den Auftrag des Auftraggebers zwar oberflächlich erfüllt, seine eigene kritische Interpretation aber in das Bild geschickt hineinkonzipiert. Bildaufbau und Bildsprache lassen ganz klar erkennen: Das Islam-Bild im Hacker-Zelt ist eindeutig eine Warnung vor der islamischen Landnahme – es ist ohne jeden Zweifel ein hervorragendes Anti-Islam-Bild!

(Von D. Weber)

Bildaufbau:

Der Bildaufbau ist recht einfach strukturiert: In der Mitte als zentrale, das Bildgeschehen dominierende Figuren die drei schwarz verschleierten mohammedanischen Damen, aufgrund ihrer Kleidung leicht erkennbar – von links nach rechts – als Iranerin, Araberin und Türkin. Diese drei Figuren werden von einem Kreis aus Deutschen – überwiegend Frauen – umrundet: beginnend links unten mit der Frau mit dem Pferdeschwanz, gefolgt von der sitzenden Dame in der orangenen Jacke, der Frau im blauen Rock mit blauer Tasche, dem Jungen mit grünem T-Shirt, dem Liebespaar, der alten Frau in der eher bäuerlichen Tracht, dem seltsamen Mann mit braunem Gesicht und weißen Armen sowie rechts unten im Vordergrund den beiden Frauen, die dem Betrachter den Rücken zuwenden. Diese Hauptgruppe der drei Mohammedanerinnen mit den sie umkreisenden Deutschen wird in der linken Bildhälfte durch eine kleinere Nebengruppe ergänzt: drei sitzende junge Deutsche an weißen Tischen sowie fünf junge Mädchen im Stehen, davon drei verschleierte Mohammedanerinnen und zwei blonde Deutsche. Eine dieser jungen Mohammedanerinnen blickt, genau wie die sitzende Deutsche im gelben Oberteil, in Richtung der drei schwarzen Hauptfiguren im Vordergrund und stellt dadurch eine Bezugsachse zwischen Neben- und Hauptgruppe her.

Bildaussage:

In Auftrag gegeben will der Hacker-Wirt ein „Bild ohne politische Aussage“, das einfach eine „typische Münchner Straßenszene“ zeigt. Hätte der Künstler ein solches unpolitisches Bild malen wollen, hätte er es sicher gekonnt. Man muss aber schon sehr gewollt an der Bildkonzeption vorbeisehen, um dieses Bild als „unpolitisch“ einzustufen. Wie so oft in der Kunstgeschichte scheint sich der Künstler daher in Wahrheit für eine Gratwanderung zwischen dem Wunsch des Auftraggebers und seinen eigenen Ansichten entschieden zu haben: oberflächlich den Wunsch des Auftraggebers erfüllend, um das Salär nicht zu riskieren, die Bildaussage aber im Detail so gestaltend, dass sich dem aufmerksamen, geschulten Betrachter die vom Künstler beabsichtigte kritische Botschaft noch ohne allzu große Mühe erschließt.

1. Die schwarzen Mohammedanerinnen

Das Bild wird eindeutig dominiert von den drei schwarzen Mohammedanerinnen im Vordergrund. Durch Kleidung und fast symmetrische Körperhaltung gemeinschaftlich verbunden, verkörpert dieses Personentrio aus dem Iran, Arabien und der Türkei hier symbolisch nicht ihre jeweiligen ethnischen Gruppen, sondern den diese drei Nationen gemeinsam verbindenden Islam in seiner ganzen Bandbreite: die Schia im Iran, die strenge Sunna in Arabien und die nationalistisch-kemalistische, Türkei-typische Variante, die die Vollverschleierung bekanntlich als minderwertig „arabisch“ und somit untürkisch ablehnt. Es handelt sich also bei dem Hacker-Bild tatsächlich um ein „Islam-Bild“, das bewusst den Islam thematisiert und nicht das ethnische Miteinander verschiedener Nationen, wie es uns in der üblichen Bildpropaganda der Bunten Republik begegnet. Auch sonst fehlen dem Bild alle typischen Propagandaelemente, die wir aus der staatsnahen Kunst der Gegenwart, vor allem der Propagandafotographie, gewohnt sind: die multikulturell-glücklich lachenden Gesichter, das fröhliche Hand-in-Hand der „Kulturen“. Nichts davon auf dem Hacker-Bild: Auf diesem Bild lächelt niemand, alle Figuren blicken streng oder teilnahmslos. Die einzige Person, die den drei schwarzen Hauptfiguren direkt ins Gesicht sieht, ist die Frau mit dem Pferdeschwanz links vorne – dieser Augenkontakt wird jedoch nicht erwidert. Die Araberin in der Mitte schaut durch ihren Sehschlitz in ein fernes Nichts, die beiden anderen schwarzen Frauen tragen pechschwarze Sonnenbrillen. Propaganda für die Bunte Republik sieht anders aus.

Gegenseitigkeit und Miteinander finden also auf diesem Bild, abgesehen von dem sehr distanziert wirkenden, eher an einen Disput erinnernden Gespräch zwischen den jungen Mädchen der Nebengruppe hinten links, von beiden Seiten aus nicht statt. Die Mohammedanerinnen blockieren durch Sehschlitz und Sonnenbrillen den vertrauensbildenden Augenkontakt, die Deutschen halten die von der Politik empfohlene „Armlänge Abstand“: Sie machen durch ihre kreisförmige Aufstellung regelrecht einen Bogen um die schwarze Gruppe, besonders deutlich an der Frau mit dem weißen Oberteil und der hippieartigen Jutetasche in der rechten Bildhälfte, die betont mit dem Oberkörper nach hinten ausweicht. Alle Deutschen auf dem Bild machen erkennbar Platz für die drei in fast militärischem Gleichschritt, raumgreifend auftretenden Mohammedanerinnen.

2. Die deutschen Frauen im Vordergrund

Die größte deutsche Figur im Bild, die durch diese Größe ebenfalls den Blick des Betrachters rasch auf sich zieht, ist die Frau mit Schlapphut und roter Handtasche am rechten Bildrand. Sie trägt einen Minirock und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Die Kopfhaltung legt nahe, dass sie starr geradeaus blickt, an den drei schwarzen Frauen in der Bildmitte vorbei. Ihr Spiegelbild findet diese Figur in der Frau mit der blauen Handtasche in der linken Bildhälfte, ebenfalls mit Rock, die ebenso starr – fast zwanghaft starr – geradeaus, an den schwarzen Hauptpersonen vorbeischaut. Beide Figuren stehen durch ihren krampfhaften Vorbeiblick symbolhaft für die typisch deutsche Verhaltensweise des „bewussten Ignorierens“: der bewussten Entscheidung, dem „Schrecken nicht in die Augen zu sehen“, weil man sich die Laune nicht verderben lassen möchte. Wir kennen dieses menschlich durchaus verständliche, da bequeme Verhalten zur Genüge aus dem Alltag. Dass dieses Verhalten auf dem Bild ausgerechnet die beiden Frauen mit dem kurzen Rock zeigen, ist vermutlich ebenfalls kein Zufall. Die Kritik des Künstlers richtet sich gerade auf diese gefährliche Ignoranz der von der islamischen Landnahme am meisten gefährdeten Personengruppe: deutsche Frauen, die durch das Tragen kurzer Röcke in Konflikt mit den islamischen Kleidungszwängen geraten, diesen drohenden Konflikt aber, um sich aus ihrer geistigen Oberflächlichkeit heraus mit diesem unangenehmen Thema nicht auseinandersetzen zu müssen, ganz bewusst nicht wahrnehmen wollen. Auch die dritte Taschenträgerin auf dem Bild, die grotesk nach hinten ausweichende Frau mit der über die Schulter geworfenen Jutetasche, ist mit ihrer tief ins Gesicht gezogenen Mütze sicher in diesem inhaltlichen Zusammenhang zu sehen.

Diesen drei weiblichen Ignoranten stellt der Künstler das Frauenduo in der linken Bildhälfte gegenüber: Die Frau mit dem Pferdeschwanz ganz vorne links, die ihr Gesicht dem schwarzen Schleiertrio aktiv zuwendet, sich dabei aber nachdenklich an den Hals fasst, sowie die Frau auf dem Hocker über ihr, die sich im Gegenteil eher aktiv abwendet und eine zusammengezogene, fast kauernde Körperhaltung annimmt: Diese sitzende Frau empfindet ganz offensichtlich Furcht, während die Frau mit dem Pferdeschwanz eher Skepsis ausstrahlt. Beides, Furcht und Skepsis, sind Folge einer aktiveren Auseinandersetzung mit den drei schwarzen Hauptfiguren, sie stehen daher in unmittelbarem inhaltlichen Gegensatz zur Ignoranz der Handtaschenträger.

3. Die Liebenden

Zu diesen direkt aufeinander bezogenen Personen im vorderen Bildteil, den schwarzen Mohammedanerinnen und den sie umkreisenden Deutschen, bilden die genau im Bildmittelpunkt dargestellten und dadurch ebenfalls betonten Liebenden einen auffälligen Kontrapunkt – ja, fast scheint es, als würden die Liebenden durch ihre Positionierung genau über den drei schwarzen Schleierfrauen aus diesen drei Frauen emporsteigen. Auch in der bildnerischen Umsetzung wirken die beiden Liebenden, eng umschlungen und mit zärtlicher Weichheit in der Linienführung, als markanter Gegensatz zu den eher schroff, geradezu militärisch auftretenden Mohammedanerinnen. Diese beiden Liebenden stehen unverkennbar für die Antithese, den europäischen, deutschen Gegenentwurf zur Geschlechtertrennung im Islam: Liebende brauchen sich nicht zu verstecken, es ist schön, es bereichert das Straßenbild, Liebende zu sehen. Angeordnet im Bildmittelpunkt und somit höher als die schwarzen Damen, strahlen die beiden Liebenden sowohl in der Bildkonzeption als auch in der Gestaltung Hoffnung aus: die Hoffnung, dass das Schöne, Gewaltlose am Ende letztlich eben doch über das Hässliche, Gewalttätige siegen wird, dass die Macht der Liebe, die Macht des Guten stärker ist als die Macht des schwarzen Bösen. Wir können mit dem Künstler nur hoffen, dass das tatsächlich so kommen wird.

4. Die Randfiguren des Personenkreises

Ein kurzer Blick sei auch auf diejenigen Figuren geworfen, die als Teil des Personenkreises rings um das schwarze Schleiertrio symbolisch eher Einzelaussagen zu transportieren scheinen, am auffälligsten unter ihnen, etwas abseits auf dem Bürgersteig stehend, die alte deutsche Frau in der Tracht des 19. Jahrhunderts. Diese Frau, die in ihrer Kleidung heutzutage ganz sicher nicht Teil einer „typischen Münchner Straßenszene“ ist, bildet neben den Rockträgerinnen den zweiten modischen Gegenpol zu den drei schwarzen Mohammedanerinnen – allerdings einen Gegenpol aus der Vergangenheit. Denn diese Frau steht genau für diese Vergangenheit: die deutsche Vergangenheit Münchens, die angesichts der islamischen Landnahme immer mehr in den Hintergrund rückt. Sowohl modisch als auch farblich wirkt die alte deutsche Frau wie ein vergilbtes Familienfoto, sie scheint wie ein Geist aus der Vergangenheit den Betrachter zu mahnen: das deutsche München verschwindet, es ist bereits zum großen Teil Geschichte, und wenn ihr nicht anpasst, wird das deutsche München bald endgültig nur noch auf Fotografien in der Erinnerung erhalten sein.

Zum Kreis der Deutschen gehören auch zwei männliche Figuren (von insgesamt nur drei Männern auf dem Bild): der seltsame Mann mit dem braunen Kopf und den weißen Armen und der Junge mit dem grünen T-Shirt. Dieser Junge ist die einzige ungezwungen wirkende Figur im ganzen Bild: die Hände locker in den Hosentaschen, das Spielbein leicht vom Boden abgehoben, eine Art Hansguckindieluft, dem alles einerlei ist, Hauptsache, die Sonne scheint. Dieser Junge komplettiert die Bandbreite der typischen deutschen Verhaltensweisen im Angesicht der Islamisierung: er steht für die seligmachende Gleichgültigkeit der breiten Masse von Deutschen, die zu allen Zeiten nur an ihr privates Glück denken und sich als stets zufriedene Lebenskünstler schon immer in jeder Diktatur einzurichten wussten.

Etwas rätselhaft bleibt allein der Mann mit den weißen Armen und dem braunen Gesicht. Verbirgt sich hinter dieser unnatürlichen Figur eine Kritik des Künstlers an der der Kunst heutzutage aufgezwungenen politischen Korrektheit, immer und überall auch einen „braunen“ Menschen darstellen zu müssen (wir kennen diesen Zwang ja recht gut aus den aktuellen Hollywood-Filmen)? Hat der Künstler also gezielt andeuten wollen, dass er den Kopf erst nachträglich braun malen musste, um die von ihm politisch geforderte „Braunenquote“ zu erfüllen, und die Arme deshalb bewusst weiß gelassen? Geschah diese nachträgliche „Einbräunung“ vielleicht sogar auf Veranlassung des Auftraggebers? Selbst wenn es so wäre – der Künstler würde dies sicher niemals öffentlich erklären, denn auch die Freiheit der Kunst gehört in unserer schönen neuen Welt der Bunten Republik bereits zur Zeit der deutschen Vergangenheit.

5. Die Beurteilung des Bildes aus islamischer Perspektive

Abschließend noch einige Sätze aus islamischer Perspektive, denn das Bild wird mit seinen zahllosen politischen Inkorrektheiten nicht nur den Widerspruch der deutschen politischen Klasse hervorrufen, sondern auch die Kritik selbsternannter islamischer Ordnungshüter.

Zunächst einmal ist aus islamischer Sicht die bildliche Darstellung mohammedanischer Frauen durch einen Künstler (zudem einen nicht-mohammedanischen Künstler!) an sich bereits verwerflich. Schwerer noch aber wiegt die Darstellung mohammedanischer Frauen als Teil einer Bierzeltdekoration. Alkohol, eine überwiegend männlich-christliche Besucherschaft, fettes Schweinefleisch und das alles garniert mit mohammedanischen Damen – das ist eine aus islamischer Sicht sehr ungute Mischung, die die auch in München zahlreichen Sympathisanten und Verehrer des „Islamischen Staates“ vermutlich nicht mit größter Begeisterung zur Kenntnis nehmen werden. Aus speziell türkischer Sicht zudem äußerst unschön ist auch das schwarze Kopftuch, das der Künstler der Türkin mit dem grünen Mantel im Bildvordergrund aufgesetzt hat. Farblich ist die Schwärze des Kopftuchs zur Betonung der Gemeinschaftlichkeit der Figurengruppe und der mit ihr verbundenen Hässlichkeit absolut verständlich – inhaltlich ist diese Farbwahl aber problematisch und für viele Türken sicherlich beleidigend, weil Türkinnen im allgemeinen keine schwarzen, da als hässlich und „arabisch“ empfundenen Kopftücher tragen. Wir lernen: Wenn man sich in fremden Kulturen nicht auskennt, sollte man am besten auch keine Malereien solcher fremder Kulturen für sein Bierzelt in Auftrag geben. Wir wünschen dem Hacker-Wirt mit seinem Bild also viel Glück in den kommenden Tagen und vor allem ein gut trainiertes Sicherheitspersonal!

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259 KOMMENTARE

  1. Die Frau mit dem Pferdeschwanz blickt eindeutig islamophop. Dieses islamfeindliche Geschmiere muß weg. Besser heute als morgen

    mfg
    Maizecke

  2. Man kann bei solchen Interpretationen zu fast jedem Ergebnis kommen, welche man auch immer sich wünscht. Daher zählt das „Drumherum“ und dann wird es sehr eindeutig, was das Machwerk zeigen soll.

  3. #3 Marcus Junge (10. Sep 2016 22:26)

    Man kann bei solchen Interpretationen zu fast jedem Ergebnis kommen

    Kann man.
    Aber die Darstellung der drei Mohammedanerinnen ist ziemlich eindeutig. Das ist alles andere als bunt, tolerant, weltoffen und bla bla.

  4. Da sind einige reizvolle Ansätze drunter.

    Aber wie wirkt das Bild auf Nicht-Kunstkenner und Nicht-Kunstinteressierte?

    Die sehen in der Bildmitte drei dominierend positionierte Vogelscheuchen aus Weitforistan.

  5. „Nicht Blindheit ist es, nicht Unwissenheit, was die Menschen und Staaten verdirbt. Nicht lange bleibt ihnen verborgen, wohin die eingeschlagene Bahn sie führen wird. Aber es ist in ihnen ein Trieb, von ihrer Natur begünstigt, von der Gewohnheit verstärkt, den sie nicht widerstehen, der sie weiter vorwärts reißt, solange sie noch einen Rest von Kraft haben. Göttlich ist der, welcher sich selbst bezwingt. Die meisten sehen ihren Ruin vor Augen; aber sie gehen hinein.“

    Leopold von Ranke?

  6. Hinten links sind noch mehr Schleiereulen.Und wo sind die heute in jeder Stadt in Deutschland rumlungernden,telefonierenden Neusiedlernegerhorden?

  7. Und dass die 3 Muslima vor dem verbarrikadierten Eingang stehen und nicht reinkommen sagt Ihr gar nicht? Machet auf das Tor! Auffi geht’s!

  8. In der linken unteren Bildecke – Straßencafé – erfüllt der Künstler die „Braunquote“ – maximal Pigmentierter mit zwei deutschen Frauen am Tisch.

  9. Das Bild ist voll rassistisch.
    Gefühlte 90% der 1.7Mio (1.53Mio) „Flüchtlinge“ sind junge Männer.
    Auf dem Bild ist kein einziger zu finden. Wahrscheinlich wollte der Betreiber die Besucherinnen durch solch ein Szenario nicht verängstigen.

  10. Wenn man das dunkle Gesicht von dem Mann mit den weißen Armen vergrößert, sieht man tatsächlich, dass das Gesicht vorher hell war. Es wurde dunkel übermalt.

  11. Vorauseilender Opfergehorsam mehr kann ich dazu nicht sagen. Hoffe, dass solche Unterwanderer/ Sabotierer auf der Liste Nürnberg 2.0 stehen!

  12. Na, ich weiß nicht! Gut gemeint die Interpretation – aber für meinen Geschmack doch etwas zu tiefgründig und zu lang. Es geht hier ja nicht um unendlich interpretationsbedürfige abstakte Kunst!

    Was mir auffällt ist zu allererst die furchteinflößende Dominanz und Arroganz der zentral positionierten Islamo-Tussies. Herrenmenschen eben! Dagegen wirken die Deutschen eher als scheu-schleichende Nebenfiguren, als hoffnungslos dominierte Dhimmis. Mehr sehe ich leider nicht.

  13. In Auftrag gegeben will der Hacker-Wirt ein „Bild ohne politische Aussage“, das einfach eine „typische Münchner Straßenszene“ zeigt.

    Ich wage zu bezweifeln, dass der überhaupt so weit gedacht hat.
    Gerade in letzter Zeit haben sich einige Opportunisten unter die ehemaligen Originale gemischt, die einfach nur Geld verdienen wollen und bei den bunten und politkorrekten Knechten im Roten Rathaus und der ebenso scheinheilig-weltoffenen Münchner Schickeria nicht unangenehm auffallen möchten.
    Wer nicht mitverbuntet, bekommt keine Konzession und darf nicht ins P1.
    😉

    Dazu passt die Standardantwort auf einige Lesermails, in der gleich mit der Volksverhetzungs-Justiz gedroht wird, um das Bild und damit die Diskussion darüber nicht „unnötig“ hochzukochen.

  14. Es fehlt mir in dem Bild ein Nazi, der mit dem Lebkuchenmesser im Gebüsch lauert, um schwangeren Mosliminnen ein hakliges Kreuz in den Bauch zu ritzen.

  15. „Ich kann und will meinen Freunden nicht zumuten, sich zwei Kilometer von Peenemünde entfernt aufhalten zu müssen, wo 52,4%, AFD bzw. N*PD wählen„. Nach dem fulminanten Wahlsieg der AfD, kündigten einige Gutmenschen und Deutschenhasser bereits an, zukünfitg auf Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern zu verzichten. Ein besonders dummfreches Exemplar dieser Spezies schritt nun zur Tat, doch bekam eine Antwort die ihm oder ihr wohl die Sprache verschlagen hat. Doch lesen Sie selbst!

    http://wir.hn/politikwirtschaft/gutmensch-storniert-urlaub-wegen-mecklenburg-vorpommern-wahl-und-erhaelt-spoettische-antwort/

  16. Wenn Fall Rosarot, im Zuge Nürnberg 2.0 (Destruktive Elemente Deutschlands) eintritt, geht es nicht darum diese Leute zu verurteilen, sondern einer Arbeit unterer Schublade zuzuführen! 🙂

  17. Alles schön und gut,ganz links steht auch noch ne Schwarze vorm Eingang.. mich persönlich widert es an.. es gehört nicht zu Deutschland und basta..

  18. Das Bild ist einfach wirklich schlecht hingerotzt. Der Mann mit dem braunen Gesicht und den weissen Armen ist meiner Meinung nach von hinten gemalt – wegen der Hosentaschen. Andererseits trägt er dann den Ausschnitt am Rücken – lol. Die Markise über ihm beginnt links in der Fensteröffnung und geht rechts über diese hinaus. Klar, es ist Volksfestmalerei… Wahrscheinlich gabs Freibier 🙂

  19. Sowohl die Dame mit dem weißen Shirt, als ach die mit dem Minirock haben die Hand in ihrer Umhängetasche. Auch die Männer und die Bäuerin langen in die Hosen- oder Rocktasche. Wonach kramen die da? Kleingeld? Pfefferspray? Mobiltelefon? 😉

  20. Man hätte auch Kafka interpretieren können.

    Solch ein Bild hat in einem Bayerischen Bierzelt absolut nichts verloren, es nichts mit Bayerischer Kultur und Brauchtum gleich.

    Damit ist das gesamte Oktoberfest ein absolutes NoGo. Zusätzlich zu der ohnehin viel zu großen Terrorgefahr.

    Grenzzäune werden abgelehnt, aber die Oktoberfestbesucher sollen eingezäunt werden.>/b>

    Pfui Deibel.

  21. #10 Istdasdennzuglauben (10. Sep 2016 22:35)

    Und wo sind die heute in jeder Stadt in Deutschland rumlungernden, Dauertelefonierenden Neusiedlernegerhorden?

    Wo sind die Kopftottreter, die Vergewaltiger, die durch die Stadt Fahrradfahrenden Negerlein, die „Ehren“mörder, die Integrationsverweigerer u.u.u.?

  22. Man kann alles was man will da hineininterpretieren. Wie das bei Bildern eben so ist.
    Hier wird ganz klar eine Tradition mit Angst vermischt und das darf es niemals geben!
    Islam ist nicht Froehlich, Islam hast Alkohol und Islam hasst Frauen!
    Europa ist Froehlich, Europa erlaubt Alkohol und Europa liebt Frauen als sehr den Gegenpart wo uns Gott gegeben hat!

    Am besten diesen komischen Wirt auf keinen Fall unterstuetzen!

  23. Ich finde das Bild in erster Linie ziemlich dilettantisch, wie es solche Biereltdekorationen nun mal häufig sind. Nicht nur die Frau mit dem gelben Oberteil, auch die mit dem Pferdeschwanz sitzt ziemlich unmotiviert einfach am Straßenrand und zwar ohne Kaffeehaustisch, was so gesehen keinen Sinn ergibt.
    Die angeblich alte Frau aus dem letzten Jahrhundert trägt die Handtasche schräg übergehängt, was erst in den 80ern in Mode kam, so dass ich denke, der Künstler hat ihr eben irgend ein Outfit verpasst.
    Außer dass die Szenerie etwas lustlos erstellt wirkt, kann ich an dem Bild keine tiefere Botschaft erkennen.

  24. Was für ein hirnloser Blödsinn solch einen Kommentar über dieses Bild zu schreiben. Wenn ihr nichts Wichtiges zu veröffentlichen habt, dann schreibt einfach nichts anstatt so was Bescheuertes.
    Das hätte auch glatt von der Erfinderin der geschenkten Menschen sein können.

  25. Mir ist jetzt erst aufgefallen, dass das Gemälde durchaus auch anders interpretiert werden könnte. Trotzdem. Es gehört nicht zu Bayern. Es gehört nicht in ein Wiesn Zelt!!!

  26. Vermutlich werden ein paar Muslime diese Beleidigung ihrer Religion und Kultur zerstören. Und wir bösen Rechtspopulisten werden dafür verantwortlich gemacht.

  27. #30 Kackehochdrei (10. Sep 2016 22:58)

    Es gehört nicht zu Bayern. Es gehört nicht in ein Wiesn Zelt!!!

    Es gehört nicht zu Deutschland und auch nicht zu Europa.

    Europa ist nicht Lampedusa. Europa ist unsere Kultur!

    Europa ist nicht die Organisation von Brüssel, und weder eine Währung noch eine Zentralbank.

    Europa ist kein globalisierter und grenzenloser Raum. Europa ist nicht die afrikanische Welt, und auch kein islamisches Land. Europa ist weder Hässlichkeit noch „Nicht-Kunst“.
    Europa ist der Kontinent der Europäer.

    Europa, das sind mehrere Jahrtausende von Geschichte 700 Millionen Europäer! Europa ist eine Identität: die der europäischen und christlichen Kultur.

    Europa, das sind griechische Tempel, römische Aquädukte und Theatern, romanische Kapellen, gotischen Kathedralen, Renaissance-Paläste, Marktplätze, Klöster, barocke Kirchen, klassische Schlösser, Jugendstil-Gebäuden.

    Europa, das sind wilde Klippen, großartige Berge, friedliche Flüsse.

    Europa ist das Gefühl der Natur. Europa, das sind vom Menschen gepflegten Landschaften, Haine und Poldern, Wiesen und Terrassenkulturen.

    Europa ist der Erdboden des Apfel- und des Olivenbaumes, der Weinreben und des Hopfens. Europa ist nicht die Welt industrieller Nahrung, sondern Kochkunst beruhend auf Öl und Butter, Wein und Bier, Käse und Brot, Wurst und Schinken…

    Europa ist gerade nicht die Welt der Abstraktion: Europa ist Kunst der Darstellung, von Praxiteles bis zu Rodin, von den Fresken von Pompeji bis an der Wiener Sezession. Europa ist die keltische Einbildungskraft, und das christliche Mysterium. Europa ist die Zivilisation, die den Stein in Spitzen verwandelt.

    Europa ist die Ablehnung der Verwirrung: Es ist die Kultur, die den mehrstimmigen Gesang und das Symphonieorchester erfunden hat. Europa ist nicht die Welt von Belphegor: es ist die Kultur, die die Frau ehrt, — als Göttin, Mutter oder Kriegerin.

    Europa ist die Kultur des Rittertums und der Minne. Europa ist nicht die Welt der Überwachung, es ist das Land der Freiheit: die altgriechische Staatsbürgerschaft, das Römische Forum, die englische Charta von 1215, die freien Städten und Universitäten des Mittelalters, das Erwachen der Völker im XIX. Jahrhundert.

    Europa ist ein literarisches und mythologisches Vermögen: Homer, Vergil, Hesiod, die Edda, das Nibelungenlied und der Artus-Zyklus. Und auch Shakespeare, Dante, Cervantes, Goethe, Tolstoi… Europa ist der Geist der Erfindung und der Eroberung: es ist Leonardo da Vinci und Johannes Gutenberg; die Karavellen, die Heißluftballons, die Anfänge der Luftfahrt, und Ariane.

    Es sind die über das Meer geworfene Brücken. Europa sind die Helden, die über Jahrhunderte hinweg sie verteidigt haben: Leonidas und seine 300 Spartaner, die Griechenland von Asien erretten; Scipio der Afrikaner, der Rom von Karthago bewahrt; Karl Martell, der die Arabische Invasion zurückweist; Gottfried von Bouillon, der das Heilige Land befreit und das Frankenreich von Jerusalem gründet; Ferdinand von Aragón und Isabella von Kastilien, die Granada befreien; Iwan der Schreckliche, der die Mongolen von den Heiligen Russland entfernt; don Juan de Austria, Johann von Österreich, der die Türken bei Lepanto besiegt.

    Europa, das sind historischen Stätten: der Parthenon, die Piazza San Marco, der Petersdom, der Turm von Belém, Santiago de Compostela, der Mont Saint-Michel, der Tower of London, das Brandenburger Tor, die Türme des Kremls. Dies alles bildet unser Kultur-Epos! Heute ist Europa der kranke Mann der Welt: schuldtragend, kolonisiert, geschwächt.

    Dies ist weder unvermeidlich, noch dauerhaft. Genug mit Buße und Reue! Lasst uns den Faden unser Gedächtnis wiederfinden! Lasst uns an der hoffnungsvollen Botschaft von Dominique Venner lauschen: «Ich glaube an die spezifischen Eigenschaften der Europäer, die vorübergehend sich im Schlafe befinden. «Ich glaube an Ihre eigenartige Wirksamkeit, an Ihren erfinderischen Geist und am Wiederaufwachen ihrer Kraft.

    « Das Erwachen wird kommen.
    « Wann?
    « Es ist mir unbekannt.
    « Doch an dieses Erwachens habe ich kein Zweifel.»

    https://www.youtube.com/watch?v=R6udqNhIVko

  28. Gibt es nicht im Islam ein generelles Bilderverbot von Menschen (und Tieren) sowohl im religiösen als auch profanen (weltlichen) Bereich? Siehe hierzu Wikipedia-Eintrag:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot_im_Islam

    Allein das Malen von rechtgläubigen Frauen, noch dazu durch Ungläubige, ist also eine grobe Beleidigung für die Muslime. Die Multi-Kulti-Gutmenschen und Islamversteher haben sich also wieder mal ins eigenen Knie geschossen!

    Es wäre diesem idiotischen Gutmenschen von der Hacker-Brauerei, der dieses Bild in Auftrag gegeben hat, zu wünschen, dass ihm das gleiche Schicksal ereilt, wie den Karikaturisten von „Charlie Hebdo“.

  29. Die Liebenden bewegen sich aber aus der mißlichen Lage weg, lassen in ihrer Liebe das heutige vordergründige Deutschland hinter sich, sie gehen auch zurück in ein älteres. Aber nur in IHRER geschlechtlichen Liebe?

    Nein! Sie bewegen sich auf einen nicht versiegenden Brunnen zu:

    Wer von diesem [gewöhnlichen] Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; wer aber von dem [lebendigen] Wasser trinken wird, das ich ihm gebe [dem Logos, dem heiligen Geist, dem Glauben], den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

    Die beiden werden christlich heiraten!

    Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von des Leibe werden Ströme des lebendigen Wassers fließen.

    Doch sie müssen dorthin einen Weg machen, einen Gang weg vom Islam im spannungsgeladenen Vordergrund, hin in den friedlichen, hellen Hintergrund und zugleich in die Höhe. Motive: Das Licht der Welt. Der Weg, Die Wahrheit und das Leben.

    Vielleicht treten sie gerade ein in das Reich Gottes … und in das moralische Reich der Freiheit zugleich. Vielleicht pflegen sie die hohe Minne und romantische Liebe in gegenseitiger gleichwertiger Achtung, ja Überhöhung des Geliebten, und verwirklichen in dieser irdischen, aber alles Irdische doch immerzu sprengenden Liebe geheimnisvoll und ohne es selbst zu ahnen ein Zeichen der Liebe Gottes zum Menschen, einmalig, endgültig und unübertrefflich ausgeübt in der Menschwerdung und Opfergabe des Gottes selbst als Kind und Lamm. Dadurch sind die Liebenden Magier und gebieten über Raum und Zeit, sind heimliche Hüter des Grals, haben von der höchsten Weisheit getrunken.

    Ihre Liebe ist Gottesdienst, und dies zu sagen ist irgendwie Frühromantik, das geheime Deutschland, oder? Sie wandeln ja auch unter grünen Zweigen, wenden sich also zugleich der sprirtuellen Natur zu. Und das war jetzt rechtsextrem, wie Mazyek sagt.

  30. Na-ja…!

    Das Hijab-Nilpferd(glaube nicht, daß das eine Türkin sein soll, könnte auch eine Araberin aus Ägypten sein), vorne rechts im graugrünen Sackmantel, deshalb grünlich, weil die Hijabi hinten links ein blaßrotes Schirt bekam: in der Diagonale also diese beiden Komplementätfarben in „Korrespondenz“. Das Auge des Betrachters wird somit automatisch auf dieser Diagonale hin- und hergeführt. Es soll ja nichts übersehen werden.

    😛 Ich sehe vor allem, daß die im grünlichen Sackgewand sich ungeniert kratzen möchte. Vielleicht hat sie eine juckende Geschlechtskrankheit oder Filzläuse.

    Ansonsten hatte ich dazu schon erwähnt, daß im Islam Figuren, gar Gesichter darstellen verboten sei.

    Ich sehe insges. 5 bis 6 männl. Personen. Vor der Minirockträgerin gehend könnte ein dicklicher Schüler mit einem Stoffbeutel sein. Am Tisch hinten sitzt ein Mann u. ob es eine Negerin ist, vorne links, auch unklar.

    Vielleicht soll der braungesichtige Weißarmige ein Mischling sein. Das wäre dann ironisch.

    Normalerweise gehen deutsche Männer auch nicht gern in die Innenstädte zum Einkaufsbummel. Wenn also in der Minderheit dargestellt, entspricht es der Realität.

    Was uns leider nicht erspart bleibt, seit einigen Jahren, tagtäglich ganze Rudel Männer aus der Türkei, jetzt noch aus Schwarzafrika, Arabien u. vom Hidukusch usw. Ob die in der City was einkaufen oder klauen, herumlungern, unsere Mädchen u. Frauen begaffen wollen? Diese hat der Künstler aber in seinem „normalen“ Stadtbild „vergessen“. Somit kann es mit seiner Einwanderungs- oder gar Islamkritik nicht so weit her sein!

  31. Der Knecht der dieses Bild gemalt hat oder öffentlich anbringt, ist eindeutig für die Welt verloren.

    Wo Jux und Dollerei herrschen sollen, dort mit so einem Bild zu kommen (das den Irrsinn des Islams darstellt – leider in unserem Land…) zeugt von geistig verfaulter Korruptheit sondergleichen.

    Den Laden würde ich mir merken und dort niemals hin gehen (sollte ich mal nach München kommen).

    Soll der Kalli doch Moslems abfüllen…

  32. #32 WahrerSozialDemokrat (10. Sep 2016 23:00)

    Übrigens sind fünf Männer auf dem Bild. Siehe auch ganz links.

    Ein Afro-Flüchtling mit zwei weißen Frauen und ein abgeschlaffter Kellner… (der einzige arbeitende auf dem Bild)

    Links ist ein anderes Bild. Da sitzt übrigens eine Negerin mit Halskette und tiefem Dekoltée auf dem linken Bild. Kann natürlich auch ’ne afrikanische Transe sein.

  33. Was mir auffällt, dass der Künstler den mohammedanischen Frauen keinen männlichen Aufpasser beigegeben hat. Es ist doch im Islam Frauen nicht gestattet, ohne einen solchen Aufpasser in die Öffentlichkeit zu gehen. Denkbar ist, dass ein solcher Aufpasser, da er ja im Islam immer den Frauen voranschreitet, den Bildraum schon nach vorne verlassen hat, der Betrachter sich also einen solchen Aufpasser im imaginären Vordergrund des Bildvordergrundes dazudenken muss. Eine andere Interpretation für das Weglassen des männlichen Aufpassers könnte sein, dass der Künstler den Zeitpunkt festhalten wollte, bevor sich die Frauen in die Luft sprengen, und der männliche Aufpasser da schon das Weite gesucht hat.

  34. Es ist UNSER Land und WIR bestimmen hier in unserem Land.

    Brauchtum, Gepflogenheiten und Umgang bestimmen wir, die Deutschen!

    Da gibt es absolut nichts zu diskutieren drüber. Wenn das deutsche Volk etwas nicht will, ist das so. Basta. Also keine Burka, Burkini, Kopftuch, Moschee u.ä.

  35. Unter den dunklen Kaftans sind gar keine Frauen, das ist Verarsche, da steckt Mayzeck, mit Ralle und Gabriel drunter. Alles nur Tarnung.

  36. Was würde passieren, wenn ein Burka Flashmob an einem Tisch feiert?
    Dann gibt es keine feschen Frauen in Dirndeln zum bewundern.

  37. Ihr interpretiert da einen Mist hinein… das Bild ist einfach schlecht gemalt, deshalb die verkorksten Proportionen. Und die Sonnenbrillen sind entweder so in der Vorlage zu sehen gewesen oder wurden gewählt, um sich die schwer zu malenden Augen zu sparen.

    Unten, am anderen Tisch, gibt es noch mehr Multikulti Szenen. Das ganze ist kein Subversiver Versuch des Künstlers eine Warnung zu verstecken, es ist einfach nur schlechte Kunst.

  38. He he, bei Focus.de hat einer einen schönen Kommentar zum Hacker Bild geschrieben.. der User dort kommt bestimmt hier von pi.. DANKE

  39. Weit hergeholt.
    Ich wette um einen Kasten Hacker Bräu, dass dieser „Künstler“ überhaupt nichts „hinein interpretiert“ , stattdessen einfach einige Personen in ein Straßenbild eingesetzt hat, um eine möglichst „bunte Vielfalt“ an verschiedenen Ethnien und Religionen darzustellen. Punkt.

    Das ist kein Künstler, der hintergründige Botschaften einbaut, da bin ich sicher.

    Er wäre über die Interpretation a la „Anti-Islam- Bild“ sicher höchst überrascht.

  40. Die verschleierten Frauen auf dem Bild, werden den Besuchern des Bierzelts dabei zuschauen müssen, wie sie Alkohol und Schweinefleisch konsumieren und in feschen Dirndln rumlaufen. Sie können nicht wegschauen und nicht wegrennen.

    Man könnte es also auch als einen Beitrag zur Integration bezeichnen!

  41. Es ist fast wie beim Objekt-Künstler Christian Meier in der Schweiz.

    Meier betont zu seinem Mond in den Bergen er sei Atheist, sein Kunstwerk sehe fast kitschig aus, es dürfe auch von Bergwanderern beschädigt werden, weil sich so die Kunstinstallation entwickele u. verändere: Dialog und so.

    Nur das Wort Islam nimmt Meier selber nicht in den Mund, aber er schimpft ausführlich aufs Christentum.

    Wer diese Aktionskunst „Mondsichel“ finanzierte, erfährt man nicht. Etwa Grüne, Rote, ein Moscheeverein oder gar Saudis?

    Fakt, er hat den islamischen „Halbmond“ in die Berge schaffen lassen, aufs Christentum u. Kreuz gespuckt u. nur das zählt für den Islam bzw. Moslem: selbst „Heiden“(lebensunwerte Kreaturen) setzen DAS islamische Machtzeichen an herausragende dominierende Plätze im (noch) Kuffarland.

    Der Islam sei also doch schon weit vorangekommen, freut sich der gemeine Moslem, ein weiteres Etappenziel erreicht.

  42. #49 talkingkraut (10. Sep 2016 23:07)
    Was mir auffällt, dass der Künstler den mohammedanischen Frauen keinen männlichen Aufpasser beigegeben hat. Es ist doch im Islam Frauen nicht gestattet, ohne einen solchen Aufpasser in die Öffentlichkeit zu gehen. Denkbar ist, dass ein solcher Aufpasser, da er ja im Islam immer den Frauen voranschreitet, den Bildraum schon nach vorne verlassen hat, der Betrachter sich also einen solchen Aufpasser im imaginären Vordergrund des Bildvordergrundes dazudenken muss. Eine andere Interpretation für das Weglassen des männlichen Aufpassers könnte sein, dass der Künstler den Zeitpunkt festhalten wollte, bevor sich die Frauen in die Luft sprengen, und der männliche Aufpasser da schon das Weite gesucht hat.

    …………………………………..

    🙂

  43. #24 lorbas. Danke
    Das sollte Pi unbedingt!!!aufnehmen.
    Die Antwort des Schreibens von Dr. Gutmensch ist ja so was von genial.
    Lesebefehl 🙂

  44. Für solche Interpretationen bin ich zu blöd, mir reichts, wenn ich die 3 Müllsäcke vorn im Bild sehe, um mich angewidert abzuwenden.
    Dass man Müll mitten auf der Strasse deponiert, mag im islamistischen Ausland üblich sein, in Deutschland jedoch nicht.

  45. #5 Cendrillon (10. Sep 2016 22:32)
    #3 Marcus Junge (10. Sep 2016 22:26)
    Man kann bei solchen Interpretationen zu fast jedem Ergebnis kommen

    Kann man.
    Aber die Darstellung der drei Mohammedanerinnen ist ziemlich eindeutig. Das ist alles andere als bunt, tolerant, weltoffen und bla bla.

    Da fällt mir mein lieblingswahlplakat der Hannoveraner ein
    http://m.taz.de/!5324727;m/

    Bunt statt braun
    Genial 🙂

  46. @ #17 Religionsfeind (10. Sep 2016 22:40)
    „Interpretationsblabla“

    Unbegründetes Kommentar-BlaBla.

    obwohl maschinentechn. lehre von der pike auf,
    und dt. studium mit bord + reedereiausbildung –
    war kunstgeschichte eines der lieblingsfächer

    wie der autor zeigt, gehören zur bildanalyse
    profunde kenntnisse der geschichte, politik, geographie, der beteiligten kräfte im staat und ausserhalb wie religionen,
    der mathematik/geometrie/physik/farbenlehre

    und natürlich der angewandten malerei,
    oder ggf bildhauerei/darstellenden künste.

    wer das nicht gelernt und nie angewendet hat,
    oder sich mit einem kommentar „BlaBla“
    gegen eine beschaeftigung/lernen sträubt,
    hat aber auch nichts verpasst.

    aber ein kommentar „BlaBla“ wird eben auch nicht als mindestqualifiziert wahrgenommen.

  47. #67 uli12us (10. Sep 2016 23:35)

    Für solche Interpretationen bin ich zu blöd, mir reichts, wenn ich die 3 Müllsäcke vorn im Bild sehe, um mich angewidert abzuwenden.
    Dass man Müll mitten auf der Strasse deponiert, mag im islamistischen Ausland üblich sein, in Deutschland jedoch nicht.

    ———————————————–
    Geht mir genauso. Hurz!

  48. Das Bild will Hackert Pschorr aufhängen?
    Das einige was ich offensichtlich sehe ist, das kein Koptuchträger in Lokal sitzt. Umsatz von der Gruppe 0 €. Ein Bürgersteig ist zu sehen, alle laufen auf der Strasse. Alle haben Okö-Taschen. Kein Smartphone ist sichtbar. Alle, Auch deutsche Frauen, haben keine Figur, sondern sind unförmige Tonnen. Ein einziger Arbeitet, der Kellner, offensichtlich kein Muslim. In der Küche, nicht gezeigt, bestimmt nicht, da dort Schweinefleich verarbeitet wird.
    Der Auftraggeber sollte nochmals überlegen, ob er das Bild entsorgen sollte.

  49. Heiner Geißler und seine „Bergklettertouren“:

    Flüchtlingspolitik der CSU

    „Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechtsradikalen“

    Der frühere CDU-Generalsekretär Heiner Geißler kritisiert eine „destruktive Haltung“ der CSU zur Flüchtlingspolitik. Teile der Parteiführung kapitulierten vor einer der größten Herausforderungen der bisherigen europäischen Geschichte, sagte Geißler im DLF. Außerdem schade die CSU mit ihren Angriffen auf Kanzlerin Angela Merkel der gemeinsamen Sache.
    Heiner Geißler im Gespräch mit Martin Zagatta

    (…)

    Geißler: Es ist die Angst vor der AfD. Und das weiß man aus dem Gebirge, der eine oder andere in der CSU-Führung hat ja auch Gebirgserfahrung: Wenn in einer Bergsteigergruppe von zehn Mann oder zehn Frauen zwei ständig jammern und sagen, wir schaffen den Aufstieg nicht, dann machen sie natürlich die ganze Bergtour kaputt. Mit solchen Leuten, die ständig sagen, wir schaffen es nicht, kann man keine Politik machen. Genauso wenig, wie man mit solchen Leuten ins Gebirge gehen kann. Wer ständig Angst hat und anderen Leuten Angst macht, der gerät leicht in Panik. Und wer sich in Panik befindet, der macht dann so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann.

    (…)

    Jo, Herr Geißler. Aber wenn man zwangsweise in eine Bergtour eingebunden wurde, die ein offensichtliches Himmelsfahrtskommando ist, dann ist die „Jammerei“ doch wohl verständlich, oder?

  50. Mich erinnert diese naive Darstellung an die DDR Werke, die allerorten in Schulen und öffentlichen Gebäuden hingen. Was auffällt ist die Passivität und Seelenlosigkeit aller Gestalten

  51. Meine Interpretation:

    Die Musliminnen sind viel zu hell und europäisch gezeichnet. Der Künstler ist sicher ein „Widerstandskämpfer“ gegen die sozidekadenten Toleranzapostel und Willkommensklatscher. Er prangert die irre Verhüllung des menschlichen Körpers an.

    Die Verhüllung ist das Symbol für die Unterdrückung der Meinungsfreiheit, die durch Merkels Politik unter Verschluss und unter Hüllen eingehüllt wird.

    Wenn weiße Frauen in die Burka gezwängt werden (Stoffsack), dann zeigt der Künstler damit die bereits ERFOLGTE Islamisierung Deutschlands, die erzwungene Islamisierung der Deutschen in jeder Stadt, in jedem Dorf, bei jedem Fest, also auch beim Oktoberfest.

    Der Künstler könnte mit der passenden Interpretation tatsächlich in die Geschichte eingehen.

    Die Frau in der absoluten Bildmitte, die Mittefrau der drei Frauen, ist doppelt so schwarz wie die sie umrahmenden beiden anderen Musliminnen. Das zeigt eindeutig, je mehr Islam, desto dunkler wird das Land, desto mehr Tod und Verderben wird sich ergeben.

    Wer dem Islam wie Merkel Tür und Tor öffnet, der wird immer mehr Islam bekommen, bis dieser die Bildmitte stellt, also wahrlich herrscht und dunkle IS-Wolken sich über alles ausbreiten. Die Bildmittefrau ist die Darstellung des IS: Schwarz in Schwarz. 100 % Islam, der Bad Islam sozusagen, der sich aus dem moderaten Islam (Good? Islam) speist, mit dem er weitgehend kollaboriert.

    Der Islam ist separatistisch, denn die 3 Musliminnen in der Bildmitte sind die Separatisten des Bildes!

    Sie lehnen die fröhliche, saufende Gesellschaft ab.

    Sie sind auch nur Durchläufer, um hochnäsig durch das Oktoberfest zu schwadronieren, um über die Kuffars zu lästern und um ihre eigene Ideologie zu festigen. Das Hacker Pschorr Festzelt ist für sie ein No-Go. Sie schwadronieren weiter zum Ausgang und ekeln sich über die gesehenen Kuffars.

    Der Wirt von Hacker-Pschorr, der wie Merkel alle seine Hoffnungen auf den Islam gesetzt hat, wird geschäftlich bitter enttäuscht werden. Seine „Wir schaffen das“ Marketing-Aktion wird jämmerlich scheitern, weil die von ihm hofierten Musliminnen sein Bier als die Ausgeburt der Hölle betrachten. Oder hat Mohammed das Alkoholverbot inzwischen aufgehoben? Das wäre was ganz NEUES.

    In diesem Sinne.

    Spaß gibt es nur mit Nicht-Halal.

  52. Ja, ein lustiges Bild sieht anders aus.
    Von den drei Grazien in der Mitte geht eine Bedrohlichkeit aus,ich assoziiere dies sofort mit den Festnahmen in Paris.
    Man sieht auch niemanden lachen oder fröhlich dreinblickend.
    Es stellt die ganze Trostlosigkeit dieser Republik dar,es gibt kein Miteinander,höchstens ein Nebeneinander…
    Ich würde so etwas niemals in einem Festzelt ausstellen,da vergeht einem doch die gute Laune…

  53. Eine sehr interessante fachkundige Analyse! Die Schlußfolgerungen entsprechen auch meinem (weniger fachkundigen) Eindruck.

    Gestern schrieb ich zu dem Artikel zu diesem Bild:

    Die Wandmalerei soll ja wohl die Realität abbilden. Und untertreibt die Zustände eher. Das wirkt auf mich nicht wie eine positive Verklärung. Die Schwarzgespenster wirken als die Fremdkörper die sie auch wirklich sind.

    Die spätere Reaktion des Wirtes spricht wohl eher dafür, daß er ein „Hurra“ Multikulti“-Bild in Auftrag gegeben hatte.
    Und der Künstler hat etwas schön subversives abgeliefert…

    Nur warum haben u.a. Braungesicht und altertümlich gekleidete Frau leere Gesichter? Sind sie schon fast verschwunden/verdrängt?
    Und bis auf die Zopffrau haben alle die Augen geschlossen/zugekniffen. Das macht die Szenerie sehr unpersönlich.

    .

    Wie wäre es denn wenn künstlerisch Begabte mal ein paar Variationen einbauen (z.B. nach den Ideen in einigen Kommentaren hier) und dieses Bild zu einem running Gag im Netz werden lassen? Potential dazu sollte das Bild haben.

  54. Die Interpretation ist plausibel. Ich habe mich beim lesen gegruselt. Ja, vielleicht möchte uns der Künstler etwas warnendes sagen. Und der gierige Kapitalist vom Bierzelt ist zu vulgär, es zu verstehen. Es wäre genial. Danke an PI für diese Analyse.

  55. Das wars dann wohl.
    Der Islam hat bereits die deutsche Kultur übernommen.
    Aus heil hitler wurde Dank Linksfaschisten allah akbar.
    Die gute Nachricht.
    Die linken Spinner müssen in den Müll den sie angerichtet haben leben.
    Und das gefällt mir.
    Den auch sie werden den Messerologen und Doktoren der Köpfologie nicht entkommen.
    Und das ist gut so.

  56. o t

    „AfD-Eltern Schuld an verrohter Jugend !“

    Seit Jahrzehnten versaubeuteln mohammedanisch kuffnuckische Mihigrus die deutsche Sprache, treten in der Öffentlichkeit und natürlich auch in Schulen verstärkt durch gewalttätiges Verhalten in Erscheinung; die bald in Minderheit zurückgedrängten einheimischen Schüler und nicht selten auch die didaktischen Kadaver(Kader, Leerer), werden beleidigt und drangsaliert.
    Jetzt aber haben LINKE leerer“Gewerkschaften“ einen Schuldigen gefunden…. Überraschung !!!!!!

    Ta taaaaa !

    – Es ist die AfD !

    Die zweite Generation der „durch die Institutionen marschierten „Frankfurter Schüler_innen“ drehen am Rad.

    Erosion der eigenen Deutungshoheit und Rückzugsgefechte.
    Das Delegieren von Verantwortung, durch Schuldzuweisung an die falsche Adresse zeigt, daß hier Verzweiflung und Gaga_ismus ganz nahe bei einander liegen.

    ———-

    AfD-Eltern Schuld an verrohter Jugend?

    „Du Opfa, isch mach disch Messa!“ – „Verpiss disch, du Hurensohn!“ Von Sätzen, die so oder so ähnlich auf Tausenden deutschen Schulhöfen zwischen Hamburg und München zu hören sind, kann jeder Lehrer leidvoll berichten. Eine aggressive, haßerfüllte Sprache verbreite sich in den Schulen, warnt nun auch die Präsidentin des Bayerischen Lehrerverbandes BLLV, Simone Fleischmann….“

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/afd-eltern-schuld-an-verrohter-jugend/

    Die Fundamente der LINKEN Elfenbeintürme bröckeln !

    ***
    „Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
    dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.“

    Carl Theodor Körner. Deutscher Dichter. Gefallen 1813 im Freiheitskrieg gegen Napoleon.

  57. Da Mohammedaner nun einmal eine ganz konkrete Bedrohung für die Bierzeltkultur und all ihre Ingredienzien darstellen, sollte ihre Zahl der Beherrschbarkeit entwachsen, denke ich auch, daß die Wiesn-Besucher es eher als Warnung auffassen als alles andere. Vielleicht im Moment nur unterschwellig, aber es kann funktionieren.

  58. #84 eigenvalue (10. Sep 2016 23:58)

    Die Interpretation ist plausibel. Ich habe mich beim lesen gegruselt. Ja, vielleicht möchte uns der Künstler etwas warnendes sagen. Und der gierige Kapitalist vom Bierzelt ist zu vulgär, es zu verstehen. Es wäre genial. Danke an PI für diese Analyse.
    —————-
    Vielleicht steckt auch eine „Botschaft“ dahinter und der Wirt sogar eingeweiht ist. Wer will das schon wissen. In Bayern gehen die Uhren eh anderst.

    Die Entschuldigung von dem Hotelier(Usedom) der seinem Gast wegen der Stornierung „nachtrauert“ ist auch sehr gut durchdacht. Auf solche Ideen muss man erst mal kommen, so einen Konter zu geben.Bei diesem Hotelier sind bestimmt nicht alle Gäste Könige. Nur wer ein Benehmen hat ist noch König.So ist es auch richtig in unserer Ellenbogengesellschaft die immer ominöser wird.

  59. Ich finde diese Bildanalyse erstklassig und stimme ihr zu, wenn auch das Bild nix in einem Bierzelt verloren hat. Die drei Weiber sehen wirklich bedrohlich und militärisch aus, besonders die linke, wie ein halber Terrorist.Ob dasBild als warnung erkannt wird, bezweifele ich. Ich selbst habe gestern es noch als proislamisch fehlinterpretiert.
    #lorbas
    , diese Auflistung von allem, was Europa kulturell und geschichtlich ausmacht- und u n t e r s c h e i d e t von allen anderen Kontinenten, das ist so genial, so gelungen, und Sie haben sich die Arbeit gemacht, das alles einzutippen! Super.

  60. Die eine Gestallt oder Person in der Mitte, sieht aus wie ein Bankräuber oder so ähnlich. Sonst eher ein Fall für XY-ungelöst. Ansonsten fallen mir nur die drei verdächtigen Personen auf dem Bild auf. Mit den anderen auf dem Bild scheint alles normal.

  61. Werter Herr D.Weber.
    Mit Verlaub, aber sie schreiben hier einen völlig abstrakten Schwachsinn! Das erinnert sehr an diese selbsternannten *Künstler*, die zwei Striche und einen Punkt auf ein Blatt Papier gekritzelt für ein epochales Kunstwerk halten, und dazu noch einen ganzen Roman in dieses Gekritzel hinein interpretieren können.
    Kommen Sie mal wieder auf den Erdbeben zurück! Fakt ist, dass diese Wandmalerei ein weiterer Kniefall vor dem Islam ist, nicht mehr und auch nicht weniger.

  62. #23 alexandros (10. Sep 2016 22:45)

    Der Spiegel fragt sich
    „Seehofer ist die Abrissbirne der Demokratie“?
    …………………………………………
    „Der Lügel“ ist die Abrissbirne des gesunden Menschenverstandes.

  63. Das Bild brüskiert und verstört. Es trifft mitten ins bayrische Dirndl-Herzl weil für dieses so gar kein Platz mehr ist. Hoffentlich stößt es viele islamkritische Diskussionen an.

  64. #56 WahrerSozialDemokrat (10. Sep 2016 23:17)

    Die Frage ist doch nur, wer zerstört als erstes das Bild?

    – Islamisten
    – Antifaschisten
    – Besoffkisten

    Im ersteren Fall hat es nix mit dem Islam, im zweiten Fall nichts mit dem Faschismus und im letzteren Fall hat es keinesfalls mit Bier zu tun. 😉

    Man wird sich darauf einigen, dass das Bild selber schuld ist. Was hängt es da auch rum und provoziert?
    🙄

  65. #91 zille1952 (11. Sep 2016 00:10)
    ———
    Herr zille Sie sind sehr verklemmt(das ist nicht nicht gesund).Schauen Sie sich das Bild genau an und lassen die Beschreibung auf sich wirken, dann wird ihre Seele gesund. Ich finde in dieser Botschaft steckt Hoffnung.Wir hier sind Schreiberlinge. Es gibt aber auch Menschen wie z.B. dieser Künstler der einige im Zelt aufmischen wird vor allem nach der 2 oder 3 Maas. Es wird doch mittlerweile alles mögliche unternommen, das der Michl endlich aufwacht.

  66. @ #42 lorbas (10. Sep 2016 23:02)

    Danke, Lobas! Dieses Meisterwerk des Institut Iliade kann nicht oft und breit genug veröffentlicht werden. Und ich gestehe auch nach dem gefühlt zweihunderten Sehen Gänsehaut und ein Tränchen im Auge. Darum geht es. Wir sind Europäer und unsere Kultur wird letztlich gewinnen.

  67. #24 lorbas (10. Sep 2016 22:47)

    Tja, wenn es kein fiktiver Briefwechsel ist, dann hat der Herr Doktor-Gutmensch jetzt was zum Nachdenken – und der Hotelier was zu Lachen.

    Und auch wenn es ein fiktiver Briefwechsel sein sollte, ist er gut gemacht und früher oder später wird sowas der Realität entsprechen.

    Da hat die Grösste Kanzler_In aller Zeiten die Atomspaltung untersagt, nur um dann selber zum Spaltpilz des ganzen Landes zu werden und massenhaft Verstrahlte zu produzieren.

  68. Es tut mir leid, aber ich kann das alles in diesem „Kunstwerk“ nicht erkennen.
    Ich erkenne aber, dass wir pö a pö an diesen „Zustand“ gewöhnt werden sollen!
    Kaum noch ein dämlicher ALDI – LIDL Katalog ohne Schwarze / Araber.
    Kaum noch TV Werbung ohne Schwarze / Araber.
    PS.: Heute mal seltener weise mit dem Auto in der Stadt gewesen. Auf der Ackermannstraße in Augsburg hätte mein Mann fast den Lenker verrissen..4 schwarze Sonny-Boys in einem Cabrio..Goldketten, dicke Goldklunker an den Fingern, Hütchen und Zigaretten lässig im Mundwinkel. Wie im Film.
    LEIDER hatte ich das Handy so schnell nicht zur Hand.
    DAS sind jetzt also „Flüchtlinge“??
    Und die / der deutsche/r Oma / Opa geht Flaschen sammeln.
    Ich ertrag das bald nicht mehr.

  69. Mir fällt zu dem Wandbild vor allem eins ein: Es soll den St. Anna-Platz im Stadtteil Lehel darstellen – ist der besonders bereichert? Ist er nicht, im Gegenteil, lese ich bei Wiki, „es ist der teuerste Stadtbezirk in München“ – sollen die islamisch Verpackten also saudische Touristinnen sein? Kein Wunder, dass die Deutschen drumherum so stinkig gucken, aber die Verpackten scheinen auch ziemlich verärgert zu sein.

    Begleiten womöglich zwei weibliche Bodyguards eine Niqabfrau? Bei genauerem Hinsehen tragen die Sonnenbebrillten nämlich kein Kopftuch, sondern das schwarze Haar in der Mitte gescheitelt. Haben sie die Niqabfrau, die türmen wollte, wieder eingefangen und bringen sie zurück zum erzürnten Ehemann? Fragen über Fragen! Was eine schlichte Bierzeltmalerei so alles auslösen kann.

  70. Das ist eine ganz tolle Bildinterpretation.
    Für den Aufsatz gibt’s eine Eins Plus.
    Aber, wie das in den Geisteswissenschaften so ist, man weiß es nicht. Man müßte den Maler befragen, dachte ich, wer hat es denn gemalt? Und siehe da, wie schon so oft, BLÖD half mir auf die Sprünge:
    Rudi Reinstadler
    http://www.bild.de/regional/muenchen/oktoberfest/burka-im-hackerzelt-47728236.bild.html
    Und weiter werden Sie mit einem 6 Jahre alten Arikel aus der Augsburger Allgemeinen geholfen:

    (…)entdeckt Reinstadler bei seinen Motiven auch immer wieder Dinge, die er zuvor übersehen hat, die er nun ausbessern muss. Das ist seine Aufgabe in den Tagen vor dem Wiesn-Start. An die Gesamtkomposition geht Reinstadler nicht mehr ran, die bleibt, wie sie ist. Der Kulissenmaler erneuert und übermalt ausgeblichene Farben, frischt einzelne Motive auf. „Es gibt immer Dinge, die man neu malen, die man verändern kann“, sagt Rudolf Reinstadler, „das Ganze ist eine niemals abgeschlossene Arbeit.“
    Man könnte auch sagen: eine unendliche Geschichte

    Rudolf Reinstadler verziert „Himmel der Bayern“ – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Rudolf-Reinstadler-verziert-Himmel-der-Bayern-id8438071.html

    Also, er übermalt, wie weiter oben vermutet.
    Wenn man das Burka-Bild weiter vergrößert (wie auch im Blöd-link), fällt auf, dass die Burka-Frauen sehr männliche Gesichter haben.
    Was ist unter der Burka?
    Entschlossen marschieren sie auf das Gitter ! – das Oktoberfest wird eingezäunt – zu und die Schlafschafe um sie herum – bis auf den skeptischen Pferdeschwanz – ahnen nichts. ?

    Ich würde jetzt gerne mit Viper „Hurz“ sagen, aber nachdem ich mehr über den Maler weiß und sein Foto (2. link, unbedingt lesenswert) gesehen habe, sage ich das nicht. Große Künstler haben oft prophetische Eingaben.

  71. #107 VivaEspaña (11. Sep 2016 00:49)

    Rudolf Reinstadler verziert „Himmel der Bayern“ – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Rudolf-Reinstadler-verziert-Himmel-der-Bayern-id8438071.html

    ———————————————-

    Also da ziehe ich meinen Hut vor Dir. Wo Du solche Sachen immer „ausgräbst“ ist schon ein Ding. Da muß ich doch gegenüber dem Künstler Abbitte leisten. Trotzdem bleibe ich dabei, diese 3 Vogelscheuchen haben auf einer bayrischen Bierzeltkulisse nichts zu suchen.

  72. Ein Witz auf die islamische Primitivkultur,
    kann es zu interpretieren.

    Hoffentlich gibt es keinen Anschlag auf
    das böse Bierzelt!

  73. Bücken
    Burka
    und
    betretenes Schweigen
    das
    ist die Zukunft
    unseres
    Landes.

    sorry, – eo – missglückter Kopierversuch..

  74. #114 5to12 (11. Sep 2016 01:15)

    11.09. HEUTE

    ———————————————–
    Siehe oben links. We will never forget!

  75. #111 Viper (11. Sep 2016 01:05)

    Danke für die Blumen :-))
    Ich habe 7 Jahre in München gelebt, schon länger her, und hatte dort Verwandtschaft,
    kenne also das Oktoberfest.

    Egal, wie man es interpretiert,
    Fazit zum Hackerbild:

    Nicht aufs Oktoberfest gehen.
    Pschorr-Zelt und -Bier boykottieren.

    Egal, was Wirt und Maler sich dabei gedacht haben. Burka-Bilder gehören da nicht hin.

    Ich glaube noch nicht mal, dass die Muhsels sich von dem Bild wegen der Bier-, Schweinshaxen- und Dirndltittennähe angepißt fühlen. Ganz im Gegenteil. Die glauben in ihrer unendlichen Blödheit und ihrem grenzenlosen Größenwahn, dass sie nun auch schon das Oktoberfest erobert haben.
    Ich hoffe sehr, dass ein paar besoffene Bazis das Bild ankotzen. Aber dann ist vielleicht schon zu spät.
    Oans, zwoa, gsuffa.

  76. #108 WahrerSozialDemokrat (11. Sep 2016 00:51)
    Bei den drei islamischen weiblichen Hauptpersonen auf dem Bild, fragt man sich unwillkürlich wo sind deren Aufpasser/Besitzer???
    —–
    Die brauchen keine. Weil es Männer sind.
    (Ich spinne mal weiter, siehe #107 von mir)

    Gibt es auf dem Oktoberfest eigentlich Burka-Verbot? Hallo? Herr Seehofer?

  77. #117 VivaEspaña (11. Sep 2016 01:19)

    Ich habe 7 Jahre in München gelebt, schon länger her, und hatte dort Verwandtschaft,
    kenne also das Oktoberfest.

    ———————————————–
    Ich wohnte da 83/84 in Haidhausen. Und trotzdem ich in Bayern wohne, war ich erst einmal auf dem Oktoberfest. Das war auch irgendwann in den 80ern.

  78. Wiesn:
    Rucksäcke verbieten, Burka erlauben, die Besucher einsperren, damit sie nicht abhauen können?
    Gehts noch? Nix aus Duisburg gelernt?

  79. Man kann von diesem Bild halten was man will auch hinein interpretieren was man will. Auf mich wirkt das ganze schlicht und einfach abstossend. Die 3 Schleiereulen werden garantiert kein Volkfest besuchen. Der Islam kennt ja keine Froehlichkeit wenn schon Musik als Teufelswerk verdammt wird. Wenn die Entwicklung in unserem Lande so weiter geht wie bis her werden Volksfeste bald der Vergangenheit angehoeren um die Befindlichkeiten der Musels nicht zu stoeren. Wie schon zutreffend festgestellt wurde koennte dieses Bild die Musels schwer beleidigen. Die bildliche Darstellung von Menschen und Tieren ist im Islam verboten und soweit Ich weiss werden auch keine Pflanzen bildlich dargestellt. Das hat der Auftraggeber wohl nicht beruecksichtigt mit Musels wird Er kein Geschaeft machen.

  80. #117 VivaEspaña (11. Sep 2016 01:19)

    Habe schon überlegt, heuer mal auf’d Wiesn zu gehen, mir die Hucke voll zu saufen und dann einen wunderschönen Kotzstrahl auf dieses „Kunstwerk“ abzugeben.

    „Im Übrigen bin ich dafür, daß der schwarze Würfel in Mekka zerstört werden muß.“

  81. Ich war auch nur einmal da. Und einmal, als ich schon in NRW war, Nebenveranstaltung einer „Dienstreise“. Im Käfer-Zelt! Aber ich gehe viel lieber an die Schießbude. Üben.

    Meine Freunde in München gehen dieses Jahr nicht hin. Warum? Angst! Gestandene Leute.

  82. Bei dieser Gelegenheit vielen Dank @ viva espana für die Blumen. Die Tilde krieg ich gerade nicht hin, doch wie man weiß, gibt’s hier im Land noch ganz andere Probleme.

  83. #124 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 01:32)

    Und ich hätte bet-ei-geuze nicht hingekriegt.
    Tipp: Kopieren aus der Kommentartitelzeile.
    :-).
    Nochmal: Die Zitate sind alle sehr gut und wohl ausgewählt. Danke!

  84. #126 WahrerSozialDemokrat (11. Sep 2016 01:32)

    WSD-Film: Islam so wie ich ihn seh! (zensierte Fassung)

    ———————————————–
    Ich nehme an, die unzensierte Fassung ist FSK 18 oder indiziert.

  85. #129 VivaEspaña (11. Sep 2016 01:35)

    Es sind die einfachen Dinge, auf die man erst mal spontan im Moment der mangelnden Erleuchtung kommen muss. 😉

  86. #123 Allahu Kackbar (11. Sep 2016 01:30)
    #117 VivaEspaña (11. Sep 2016 01:19)

    Habe schon überlegt, heuer mal auf’d Wiesn zu gehen, mir die Hucke voll zu saufen und dann einen wunderschönen Kotzstrahl auf dieses „Kunstwerk“ abzugeben.

    —–

    Hervorragende Idee. Und eine absolute Qualifikation für eine leitende Position im K-Club. :-))
    Aber, vielleicht doch lieber nicht. Wir können hier auf keinen Kommentator verzichten. Wenn schon meine Münchner aus Angst nicht hingehen.
    Lieber Boykott.

  87. Ja. Netter Versuch. Erinnere mich daran, wie mich zwei „Meisterschülerinnen“ von … der Düsseldorfer Uni darüber belehrten, was denn nun die zusammengeschweißte „Skulptur“ aus mehreren Metallstangen für eine künstlerische beachtenswerte Bedeutung hätte, die in meinen Augen schlicht einen Blechhaufen darstellt, für den der „Künstler“ aber sehr, sehr viel Steuergeld kassiert hat. Da macht der Begriff „Preis-Leistung“ wirklich mal Sinn (oder eben im Gegenteil, je nach Betrachtungsweise)! Erinnernswert auch das Bekenntnis Picassos am Ende seines Lebens, die Gutgläubigen nur verarscht zu haben. Nee danke, diese „künstlerische“ Interpretation ist für den Kübel, wie alle anderen „hochintellektuellen“ Betrachtungen moderner Kunst auch. Klonovsky (siehe dort, es lohnt sich) stellt diese Form aktueller und akuter Dekandenz sehr feinsinnig und beißend-humorvoll ins Rampenlicht. Hört mir bitte auf mit Euren „Interpretationen“!
    Bemühen wir einfach die Fakten: Der vom Investor implementierte Chef (der längst mehrfach verkauften Hacker-Brauerei, die nicht das Geringste mehr mit dem Gründer und seinen Idealen zu tun hat) bemüht sich um ein „fortschrittliches Design“ seiner Gelddruck-Maschine namens Wiesn-Zelt. Dargestellt werden Islamisten als „normaler“ Bestandteil modernen Münchner Lebens. Damit begeht der Herr Verrat an allen Werten bayerischer Kultur. Vor allem unterstützt er eine Ideologie, die ihn, wie alle Bierbrauer, mindestens, aus dem Land vertreiben, auf jeden Fall aber seine Produkte verbieten wird. Ja, die Macht wandert schnell, wenn der Islam erstmal Fuß fasst. Sehen Sie sich vor, Herr Zuträger eines Gott- bzw. Allah- losen Unternehmens!

  88. #45 Orwellversteher (10. Sep 2016 23:04)

    „… Doch sie müssen dorthin einen Weg machen, einen Gang weg vom Islam im spannungsgeladenen Vordergrund, hin in den friedlichen, hellen Hintergrund und zugleich in die Höhe. Motive: Das Licht der Welt. Der Weg, Die Wahrheit und das Leben.

    Vielleicht treten sie gerade ein in das Reich Gottes … und in das moralische Reich der Freiheit zugleich. Vielleicht pflegen sie die hohe Minne und romantische Liebe in gegenseitiger gleichwertiger Achtung, ja Überhöhung des Geliebten, und verwirklichen in dieser irdischen, aber alles Irdische doch immerzu sprengenden Liebe geheimnisvoll und ohne es selbst zu ahnen ein Zeichen der Liebe Gottes zum Menschen, einmalig, endgültig und unübertrefflich ausgeübt in der Menschwerdung und Opfergabe des Gottes selbst als Kind und Lamm. Dadurch sind die Liebenden Magier und gebieten über Raum und Zeit, sind heimliche Hüter des Grals, haben von der höchsten Weisheit getrunken.

    Ihre Liebe ist Gottesdienst, und dies zu sagen ist irgendwie Frühromantik, das geheime Deutschland, oder? Sie wandeln ja auch unter grünen Zweigen, wenden sich also zugleich der sprirtuellen Natur zu…

    +++

    wow 🙂

    das haste aber sehr schön geschriebe…

    beifall… klatsche… bissele traenentropfen, schnupf …

    Hallo Deutschen, was ist mit euch??… WACHT endlich aus diesem bösen Alptraum AUF !!!!!

  89. Manchmal würde ich mir’s zwar wünschen, aber es wäre letzlich schädlich für uns und PI, wenn sich der Blog zum chat verwandeln würde.

  90. #145 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 02:16)

    Manchmal würde ich mir’s zwar wünschen, aber es wäre letzlich schädlich für uns und PI, wenn sich der Blog zum chat verwandeln würde.

    ————————————————-
    Ab und zu kann man das schon machen (vor allem um diese Uhrzeit), man sollte es nur nicht übertreiben.

  91. #135 D Mark (11. Sep 2016 01:50)

    DAS SIND KEINE FLÜCHTLINGE LAUT „EU“ MEHR, DASS SIND JETZT SIEDLER UND SOZIALSCHMAROTZER, LAUT EU PAPIER.

    DIE KOMMEN JETZT ALLE MIT IHREN PFERDEWÄGEN AN, WIE IM WILDEN WESTEN DIE SIEDLER, UND SUCHEN „FRUCHTBARE WEIDEPLÄTZE“.

    DIESE WERDEN SIE BEI UNS BESTIMMT FINDEN!

    Danke Merkel das Du so human bist!

    NUR NICHT ZUR EIGENEN BEVÖLKERUNG …
    (DIE REGIERUNG HAT GROZÜGIGERWEISE UND DAS NACH SCHWEREM RINGEN, FÜR DIE BEVÖLKERUNG, DAS KINDERGELD UM 2,00 € ERHÖHT.

    DA KANN MAN NUR SAGEN:

    ALLE ACHTUNG WAS FÜR EINE TOLLE LEISTUNG!

    MERKEL UND DIESE REGIERUNG MUSS WEG!

    ALS ALTERNATIVE ZUM MERKELWAHNSINN ….
    A F D WÄHLEN

    DIE ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND.

  92. #142 WahrerSozialDemokrat (11. Sep 2016 02:10)

    Als ich hier anfing zu schreiben, sagte mir ein Mod: kein link ohne ergänzende Mitteilung.
    Und kürzlich noch wurde empfohlen die yt-links zu erläutern.
    Ich darf also ergänzen :-)) :
    Der link aus #142 WSD
    https://www.youtube.com/watch?v=_-6flX1Fklk
    heißt:
    Ihr könnt mich alle am Arsch lecken!

    #145 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 02:16)
    Ein bißchen chat muß sein. Sonst zu viel schwere Kost hier. Außerdem nett, wenn es ein wenig „menschelt“. Könnte auch neue Leser anziehen.

  93. POSITIV: Die Kopftücher sind eindeutig ein Fremdkörper.

    NEGATIV: Die Beobachter wirken gleichgültig. Wehrhafte Männer sind nicht zu sehen.

    FAZIT: Man darf die Zukunft nicht Frauen und Kopftüchern überlassen.

  94. OT: Ein Linken-Abgeordneter mit Ferienhaus am Lago Maggiore hat einen „Flüchtling“ nach Deutschland geschleust.

    Natürlich wird ihm wegen dieser Straftat aufgrund seiner Immunität nichts passieren, im Gegensatz zum Otto-Normal-Bürger, der beim kleinsten Vergehen gnadenlos bestraft wird.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/habe-einen-halbwaisen-zu-seinem-vater-gebracht-linken-abgeordneter-brachte-fluechtling-in-auto-ueber-die-grenze-nach-deutschland_id_5922423.html

  95. Ums mal richtig flach zu formulieren, Roger Moore ist für mic h immer noch der beste James Bond.

    Hunderttausend rautendenziöse Texte jeden Tag. Vergißp Substanz, vergiss Gehalt, die Menschheit ist in einem Zustand des absoluten Konsums angelangt, und díes hat den Lügenpressköpfen erst richtig den Weg bereitet.

  96. #32 hoppsala (10. Sep 2016 22:54)
    Islam ist nicht Froehlich, Islam hast Alkohol und Islam hasst Frauen!
    ——————

    Genau der Grund wieso diese Islamterroristen in Paris so viele Menschen getötet habe, Frauen und Männer die vor und in Bars Alkohol getrunken haben. Sich vergnügt und gelacht haben. Frauen ohne Lappen auf dem Kopf, ohne schwarzen übergestülpten Kartoffelsack. Und dann noch junge Menschen die anstatt 5 mal am Tag zu beten Rockmusik gehört haben.

    Mit dem Krieg in Syrien hat das nichts zu tun. Die Sprenggläubigen hassen unsere offene Lebensweise.

    In ca. 50 Jahren ist Deutschland Afghanistan 2. Afghanistan light haben wir schon.

  97. #154 Dortmunder1 (11. Sep 2016 02:47)

    E X A K T, ganz genau. Diese ‚Fach‘-Leute hätten in diesem Land niemals auch nur ein Bein an die Erde kriegen dürfen !

  98. #154 Dortmunder1 (11. Sep 2016 02:47)

    In ca. 50 Jahren ist Deutschland Afghanistan 2. Afghanistan light haben wir schon.

    ————————————————-

    In 50 Jahren ist der Islam (mit all seinen Anhängern) hoffentlich von der Platte geputzt.

  99. Kann man davon ausgehen, dass der “Hacker-Wirt“ diese subtile Botschaft übermitteln wollte?
    Dann wäre er einerseits (politisch) gebildet, andererseits dumm. Letzteres, da der Adressat, sprich Gast, situativ (alkoholisiert) und intellektuell (tendentielle Verfasstheit des “typischen“ Wiesn-Besuchers) nicht dazu in der Lage sein wird, eine derart subtile Botschaft zu erkennen.
    Daher ist die Motivation des Hacker-Wirts aus meiner Sicht eher die vorauseilende politische Korrektheit bzw. Mithilfe bei der Umerziehung seiner Gäste.
    Wäre ich auf der Wiesn, dann sicherlich nicht beim Hacker-Wirt.

  100. Eine größtenteils sehr, sehr gut gelungene Analyse. Vielleicht noch einige Detailanmerkungen zum Bild: Die Gesamtwirkung die das Bild ergibt ist: Beklemmung !

    …und nicht festliche heitere gemütliche Gelassenheit.

    Und vielleicht eines der wichtigsten übersprungenen Details: Das Hacker-Pschorr Zelt ist VÖLLIG LEER !

    Alk-Verbot unter dem Islam !

    Die gewählte Darstellungs“farbe“ der Bänke im Hacker-Pschorr Zelt korreliert mit den „dunklen“ Farbtönen der Mohammedanerinnen …

    Und noch eine Kritik an der im Großen so gut gelungenen Analyse: SCHWARZ ist keine Farbe. SCHWARZ ist auf der metaphysischen Ebene eine seelische Zustandsbeschreibung ….

    Und jetzt ratet mal welche….

    PS.: Dass die Hand des Liebenden in die Hosentasche gesteckt bleiben mußte und nicht an die Hüfte seines Mädels gelegt ist, war schon wieder einer pc-Korrektheit die unter der Aura des Auftraggebers entstanden war um die Islamitäten nicht gar zu sehr zu erregen …. oder doch eher mehr eine Situationsbeschreibung der öffentlich gefühlsbegrenzten Emotionalität von „den Deutschen „Männern““, die zwar angeblich ihre Mädels und Frauen lieben …

    ….doch so richtig dann doch nicht, weil viele dem Islamisieren einfach nur mehr FEIGE als bequem zusehen.

  101. In den USA läuft alles gleich:

    Clinton schwächt Äußerung über „klägliche“ Trump-Anhänger ab US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton hat mit harten Worten über die Anhänger ihres Rivalen Donald Trump für Aufregung gesorgt. „Die Hälfte von Trumps Anhängern könnte man in etwas stecken, was ich Korb der Bedauernswerten nenne“, sagte Clinton. Trump warf ihr daraufhin die Beleidigung von „Millionen“ Menschen vor. Clinton nahm am Samstag Teile ihrer Äußerungen zurück. Bei einer Spendenveranstaltung vor Verfechtern von Homosexuellenrechten sagte Clinton, dass Trumps Anhänger „Rassisten, Sexisten, Homophobe, Ausländerfeinde oder Islamfeinde“ seien.

  102. #159 VivaEspaña (11. Sep 2016 03:15)

    Es wäre mal interessant zu wissen, was Seehofer über so ein Bild auf der Wiesn denkt. Er ist zwar ein Bettvorleger und redet viel, wenn der Tag lang ist. Aber ich glaube ganz bestimmt, dass er seine bayerische Heimat und ihre Traditionen liebt.
    ————————————————-
    Ich denke, das er seinen „Job“ als Bettvorleger mehr liebt, als seine Heimat.

  103. „Herr Jesus Christus, wie viele Male wurde ich ungeduldig. Wollte verzagen, wollte alles aufgeben, wollte den furchtbar leichten Ausweg suchen: die Verzweiflung. Aber Du verlorst die Geduld nicht. Ein ganzes Leben hieltest Du aus und littest, um auch mich zu erlösen.“

    Søren Kierkegaard

  104. #161 Viper (11. Sep 2016 03:31)
    Ich denke, das er seinen „Job“ als Bettvorleger mehr liebt, als seine Heimat.
    —–
    Ja, klingt plausibel. Stimmt.

    Damit’s kein chat wird, könnte aber Einschlafstörungen verursachen:
    Wer keine Zeit hat, ab ca. Min. 7 den deutschsprachigen Eroberer anhören:

    Flüchtlinge wahre Bilder die man niemals im Propaganda-TV sehen wird !

    Veröffentlicht am 08.09.2016
    Hier eine übernommene Zusammenfassung von verschiedenen zu integrierenden Flüchtlingen. Wie erklären wir das nur später unseren Kindern. Haben wir deutschen nicht mehr alle auf der Latte oder schlafen wir alle ? Warum hat die AFD keine 98 % ? sind wir Gewohnheitswähler ? Es wird Zeit sich mal mit der Materie zu beschäftigen liebe Mitbürge,r oder es wird zu spät sein.

    https://www.youtube.com/watch?v=8c5Pt0MKelw

  105. #165 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 03:51)

    Nein! Resilienz ist angesagt.

    siehe
    Yeah, come on. Never give up!
    (Menderes, Colitis ulcerosa, Dschungel-König 2016, aus Langenfeld, Kaliaft/Muftiat NRW)

    🙂

    Boykott Hacker!

  106. Der Hacker Wirt soll die Intepretationen mit den Islamisten ausdiskutieren.

    Ich sehe 3 rechtgläubige Frauen, die ohne Aufpasser, als Prostituierte dargestellt werden.
    Inmitten eines voll haram Ortes, Bier, Schwein, Unzucht.

    Meine Wette: die nehmen kurz vor Eröffnung die Deko vom letzten Jahr.

  107. #168 Viper (11. Sep 2016 04:06)
    Obsequium amicus, veritas odium parit
    —–
    Deswegen
    „Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.“

    🙂

  108. Die passende dpa-Meldung von heute früh:

    Am Samstag sind 2300 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer gerettet worden. Das teilte die italienische Küstenwache mit. An der Rettungsaktion waren ein spanisches Schiff der EU-Seestreitkräfte, ein irisches Marineschiff sowie Schiffe von verschiedenen Nicht-Regierungsorganisationen beteiligt.

  109. Naja, das ist schon sehr gekünstelt und gewollt apologetisch gedeutet.
    Mit der gleichen Argumentationstechnik könnte man z.B. die Kölner Ditib-Großmoschee (auch bekannt als „Hassreaktor“) wegen ihrer Hässlichkeit und räumlichen Dominanz, die bei vielen Missbehagen erregt, als ein Symbol gegen die Islamisierung hinstellen.

  110. Und im übrigen wünsche ich, daß ‚Templer‘ wieder seinen ‚alten‘ Namen annimmt, und wie gewohnt locker und einfach seine Sicht der Dinge niederschreibt.

  111. Der Zentralrat der aufklärungsbedürftig Motivierten, der geistig Verwirrten Einzelfälle und der Terroristen verlautbart schon mal prophylaktisch an die Münchner Stadtregierung (SPD), dass es so, wie beim Massaker von McDonnald-Moosach nicht mehr gehe.
    Es gebe für die Öffentlicharbeit ganz klare strikte Vorgaben von , unter Anderem, Presseratenden und Presseratendinnen, die auch weiterhin (besonders beim Oktoberfest) strikt einzuhalten seien . Sonst würde (au weia) als nächstes das Münchner Oktoberfest zu den boykottierten Urlaubszieln der Muslimenden und Musliminnenden gehören.
    Damit dürfte ein Bierkonsum-Einbruch zu erwarten sein, der nur vergleichbar wäre mit dem Auflageneinbruch von Printmedien.

  112. Last but not least, ich wusste, da war noch was,..

    als die Welt nahezu in ordnunger war, als in Ordnung. Verglichen mit heute fast ein Paradies. Aber all das hat den linksverdrehten schon damals nicht gepasst.

    ‚high sein, frei sein, ein bisschen Terror muss dabei sein‘.

    https://www.youtube.com/watch?v=YiSGO2f7A_U

  113. Wenn ich mir den Künstler so betrachte denke ich mir,die Botschaft des Bildes sollte durchaus eine happy Multikultigesellschaft sein,Daß ihm das unbewußt mißlungen ist,nun ja,aber eine kritische Aussage interpretiere ich nicht hinein.
    Die Festzeltbesucher saufen sich die Vogelscheuchen auf dem Bild schön und nach der dritten Maß ist die Welt wieder in Ordnung und die islamischen Mädels sind richtig sexy.
    Indoktrination vom Feinsten.Gehe jetzt arbeiten und wünsche einen schönen Sonntag allerseits.

  114. „Antiislambild“, lach mich kaputt. Es ist trotzdem ein Anti-Islambild aber nur indirekt, weil es sofort an den National-Sozialistischen und/oder den sozialistischen Realismus erinnert.
    Diese erzeugten beim Betrachter auch ein Unbehagen, genau wie dieses Machwerk.
    Die haben da ein regenbogenbuntes gutmenschliches Willkommenskulturbild aufhängen wollen und dabei genau das Gegenteil erreicht, was sie zu erreichen suchten.
    http://www.rri.ro/files/Panoramice/Pro%20Memoria/ceausescu-pictura.png
    Die falsche Ideologie schafft keine Wahrheit ans Licht.

  115. Dieses Bild sagt aus, dass der Islam als Fremdkörper, sich inden Mittelpunkt unserer Kultur geedrängt hat um unsere Zivilisation zu dominieren und dass also keinesfalls an eine Integration dieser Islamen in unsere Gesellschaft gedavcht ist sondern alles an Bodenständigkeit zu verdrängen bereit ist. Europa wird es deutlich, an den Randgedrängt, bis schließlich nichts mehr daran erinnern wird, dass es Europa einst gab.
    Eine Warnung an die Zukunft also, rechtzeitig dagegen anzutreten.
    Dank an den Künstler, dies Gegenständlich zu machen und Dank an den Auftraggeber dazu Raum zu bieten!

  116. #180 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 05:34)
    Last but not least
    ‚high sein, frei sein, ein bisschen Terror muss dabei sein‘.
    ———————
    Sie haben schon Ihre Last mit dem Last, eine Art Laster. ;-))))
    Spaß bei Seite!
    Hegel beschreibt in der Phänomenologie des Geistes, reflektierend auf die franz. Revolution, den engen Zusammenhang zwischen absoluter Freiheit und dem Schrecken.
    Die absolute Toleranzgesellschaft, die nur einseitig Tol(l)eranz kennt, steuert in die Diktatur des Schreckens, in „la terreur“ (gram. Geschlecht = weiblich und nicht von ungefähr).
    Überwachung derjenigen, die warnen, Toleranz gegenüber den Terroristen, besonders gegenüber denjenigen die im Kleinen vor sich hin messern und vergewaltigen.

  117. #185 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 06:16)
    Nehmen wir es einfach etwas mehr gelastern, bleibt uns sowieso keine Alternative, denn wir als Volk sind alternativlos, politisch, oder gibt es doch eine Alternative für Deutschland, außer der die Mutti genannt wird und die alternativlos zu sein scheint.

  118. #185 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 06:16)

    Wie ein jeder weiß, hat jeder seinen Last-er zu tragen.
    —————–
    Wie ein von einem „Roten Überriesen“ bedrohter kleiner blauer Planet.

  119. Die Interpretiererei diese Kunstwerks ist zuviel der Ehre. Die anderen Wandbilder im Hackerzelt sind ja aehnlich seltsam gemalt. Hier waren linker Malvogel am Werk, und das Ganze wurde vom Hacker Chef abgesegnet – fertig.

  120. OT

    Sorry, für diesen Offtopic-Beitrag.

    Ich liebe es mit anderen Menschen zu chatten und bin deswegen durchaus auch bei Facebook und Chat-Messengern unterwegs. Ich habe viele „Freunde“ in Asien, Amerika, Europa und Australien.

    Seit knapp zwei Monaten beobachte ich folgendes: Mehrmals pro Woche erhalte ich plötzlich Freundschaftsanfragen von Arabern. Also, die Profile sind wohl arabisch. Die Fotos zeigen Männer als auch Frauen (Kopftuch). Es sind immer nur Anfragen, also kein Chat, keine Mail etc. Ich finde das seltsam, denn die Profile zeigen keine gemeinsamen Freunde etc. Hier, wo ich lebe, gibt es keine Muslime. Die nächsten muslimischen Gemeinschaften wären wohl Zentralasien und Südthailand und Indonesien. Es sind also auch keine Zufallsbekannten von der Straße…Ist jemand anderem so etwas auch aufgefallen? Möglicherweise handelt es sich ja auch nur um Chatbots oder so…

  121. #189 FrankfurterSchueler 11. Sep 2016 06:36

    Bedaure hier widersprechen zu müssen, es handelt sich nämlich bei der allgegenwärtigen Gefahr, um einen ‚Roten Sitz-Zwerg‘, der an Rautismus leidet.

  122. #192 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 07:06)
    #189 FrankfurterSchueler 11. Sep 2016 06:36
    —————-
    Widerspruch voll akzeptiert!

  123. Eine wirklich gelungene, hervorragend geschriebene Bildanalyse, Note 1+ von mir.

    Wir sehen eine laufende Parallelgesellschaft, von der man nicht wissen kann, ob unter der verhüllten Dumpfheit nicht der nächste Anschlag lauert. Zudem sind sie unter sich zerstritten und hasserfüllt, eine Mauer des Schweigens auch innerhalb dieser schwarzen Gruppe. Das Bild zeigt den maximalen Nicht-Sinn, die Frauenverachtung und Ausgrenzung.

    Frauen im Islan sind nur ein passives Saatfeld, dessen Neben-Sächlichkeit und Weggeschlossenheit hier öffentlich wandelt, um zu zeigen, welch kranke Religion mitten unter uns haust. Kein Mensch will das außer ein paar wenigen Gutmenschnazis und faschistoiden linkslastigen Ideologiedeppen. Ihre Weigerung, über die Probleme des Islam zu diskutieren, wird sie alle in naher Zukunft völlig von der Bildfläche verschwinden lassen: SPD, Grüne, CDU, Linke sowieso.

  124. dazu passend die folgende kapitulationserklärung bei vergewaltigungen. das interessiert makel = meine standardisierte bezeichnung für eure bundeskanzlerin natürlich nicht, sie kann höchstens von ihren leibwächtern vergewaltigt werden und die chance dazu ist sehr sehr gering, es sei denn, sie legt sich eine islamische zu, überigens gar kein so schlechter einfall meinerseits, da kann sie ihre liebe zum islam beweisen.

    also hier der rat an deutsche nichtbundeskanzlerinnen:

    https://www.unzensuriert.at/content/0021744-Sex-Uebergriffe-Skurrile-Verhaltensregeln-des-deutschen-Bundeskriminalamtes-fuer?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

  125. Ja und ??

    wenn Politiker Gesetze brechen … und das dauernd geht man von einem „failed state“ aus

    siehe Merkel und alle Anderen — jeder macht was er will — Linken-Abgeordneter brachte Flüchtling in Auto über die Grenze nach Deutschland

    F A I L E D S T A T E GERMANY

    …ps — überweise soeben einen Strafzettel – wegen 14 KM/h zu schnell

  126. Dieses gewollte, aufgesetzte, vor allem aber erzwungene Miteinander wird in der angestrebten Form nicht funktionieren bzw. lang dauern, bis sich Erfolge vermelden lassen.

  127. Ja ne ist klar!!
    Ich sag nur Kunstscheiss!
    Die Interpretation dazu ist Kunstscheiss.

    Der Kerkeling hat dieses Phänomen mal sehr amüsantauf den Punkt gebracht. Besonders spassig ist das Publikum.
    Im Gegensatz zu dieser Bildinterpretation ist das von Hape aber lustig.
    https://m.youtube.com/watch?v=RAx0P-8n5K4

  128. OT

    So werden wir von Merkels Drecksregime verarscht.

    Syrer fackelt seine Unterkunft ab,und schmiert danach selber Hakenkreuze an die Wände – Natürlich Nazialarm.
    Und dann der Knaller.Das zuständige Gericht wo der Fall verhandelt wird „vergisst“ der Presse eine Mitteilung zu machen.

    Einfach nur noch ekelhaft das Schmierentheater welches uns vom Merkelregime vorgespielt wird!

    http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/wie-das-landgericht-mainz-ueber-die-urteilsverkuendung-gegen-einen-syrer-nicht-informierte_17278589.htm

  129. Und nicht ein Rechter mit Glatze und Springerstiefeln auf dem Bild.
    Und das, obwohl diese Typen doch in jeder Stadt und an jeder Ecke in Massen zu sehen sind.

  130. Die Bildbetrachtung des Autors ist bedenkenswert. Es ist durchaus möglich, dass der Künstler (oder der Auftraggeber, oder alle Beteilligten?) diese Absicht hatten.

    Aber letztlich können nur die wenigsten von uns die Gedanken anderer Leute lesen, schon gar nicht von solchen, die man nicht kennt. Daher bleibt die Absicht dahinter Gegenstand von Spekulation (was absolut legitim und häufig sinnvoll ist).

    Viel wichtiger als die ABSICHT ist aber die WIRKUNG – gleichgültig, ob sie gewollt war oder ob sie ein Eigentor war.

    Und diesbezüglich denke ich jetzt auch: Die Wirkung ist sehr PI.

    Das ist ganz und gar nicht das typische „fröhliche, bunte und vielfältige“ Multikulti-Bild, das uns die Gehirnwäscher üblicherweise zeigen. Es fehlen Neger und überhaupt Menschen anderer Rasse, Schwule, Lesben, Punks und sonstige „hippe“ oder exotische Personen.

    NWO-Propaganda ist keine Islam-Propaganda!

    Moslems sind lediglich ein Teil davon und werden üblicherweise nicht so penetrant auffallend und abgesondert dargestellt wie diese drei zentralen Mohammedanerinnen, die – übrigens – auch eher europäisch aussehen und nur durch ihre islamischen Klamotten auffallen, wobei der beliebteste Typ „moderne, integrierte Muslima“, der üblicherweise massiv propagiert wird, fehlt.

    Das Bild stellt nicht den üblichen Mischmasch aus Rassen, Völkern und „Lebensentwürfen“ dar, sondern eine urdeutsche konservative Szene, in der die drei schwarzen Gestalten auffallen wie Vogelscheuchen, die total fehl am Platz sind.

    Wer das Bild sieht, wird unterbewusst eher keine positive Haltung zum Islam einnehmen.

  131. #199 Hoffnungsschimmer (11. Sep 2016 08:09)
    Und nicht ein Rechter mit Glatze und Springerstiefeln auf dem Bild.
    Und das, obwohl diese Typen doch in jeder Stadt und an jeder Ecke in Massen zu sehen sind.
    ####################################################
    Ja, Teile dieses Kommentars beunruhigen mich…

    AUFWACHEN, ABER DALLI-DALLI!
    H.R

  132. Und nicht erwähnenswert erscheint hier die offensichtliche Dissonanz im Phlegma? Die augenscheinlich die Orientierung suchende Stellung des Menschen im Universum aufzuzeigen beabsichtigt? Fehlt hier der intellekteulle sozio-emotionale Zugang?

    Aber solange es dem Hacker-Pschorr-Wirt den Wiesn-Umsatz rettet…

  133. #200 Hoffnungsschimmer (11. Sep 2016 08:09)

    Und nicht ein Rechter mit Glatze und Springerstiefeln auf dem Bild.
    Und das, obwohl diese Typen doch in jeder Stadt und an jeder Ecke in Massen zu sehen sind.

    Treffer!
    😆

  134. Ich interpretiere das Gemälde nicht ganz so positiv wie der Autor. Mit den 3 bekopftuchten Frauen im Dönerstand links hinten sehen wir insgesamt 6 Bekopftuchte und 7 Noch-nicht-Bekopftuchte. Spiegelt dies den Münchner Alltag in etwa wieder? Oder ist dies eher die hoffnungsvolle Vision von Hacker und Maler?

  135. Das Bild ist dennoch unpassend. Es speichert in den Augen der Betrachter eine Normalität und Ungefährlichkeit ab. Man hätte einer Frau noch einen Sprengstoffgürtel anmalen, oder ihnen lange Messer in die Hände drücken sollen. Eine Sprechblase mit einem Allahu Akbar- Ruf wäre auch angebracht gewesen.

    Das Bild kommt mir vor, wie die Werbebroschüren der Zeugen Jehovas, wo Kinder mit gefährlichen Raubtieren spielen, auf Löwen reiten und Tigern den Bart kraulen.

    Die Natur hat Raubkatzen zu Fleischfressern gemacht, da lässt sich nicht dran rühren.

    Und Mohammed hat seine Religion auf Mord, Vergewaltigung und Versklavung aufgebaut.

    Das Plakat des Wiesn- Wirtes ist eine Verharmlosung.
    Hätte er den Burkaträgerinnen jeweils einen Bierhumpen in die Kralle gemalt, würde die Sache ganz anders aussehen.
    Der Aufschrei der Rechtgläubigen hätte das Bild ins rechte Licht gerückt.

  136. #205 toxxic

    Genau. Ich denke diese Bildinterpretation soll uns überraschen.
    Die glauben, dass AfD Wähler blöd sind!!

    Links am Bildrand sogar noch ein Mann mit einem Thawb. Dieses Männerkleid, halt.

    Wo sind die Asiaten auf dem Bild??
    Ganz typisch auch für München.

  137. Herr Söder ist doch Heimatminister.
    Was sagt der denn zu diesem „Gemälde“?

    Und zu den ausländischen Protestierenden in München: Hier müsste sich genau neben denen, eine Gruppe Deutscher positionieren, die für die Rechte armer deutscher Kinder, Rentner und Obdachlose protestieren.
    Das würde den Bürgern und Politikern die ganze Absurdität dieser „Flüchtlings-Aktion“ verdeutlichen.

  138. Also ich bin ja nun nicht so der groooße Kunstkenner.
    Aber als ich das Bild das erste Mal sah, da dachte ich sofort: naaa (?), vielleicht hat der Maler das mit den 3 Verschleierten auch ganz anders gemeint…
    Allerdings ist das mit Bildern ja immer so ein Ding, man kann im Nachhinein immer ne ganze Menge hinein interpretieren.
    Allerdings wirken die drei „Damen“ wirklich ziemlich bedrohlich !

    Wie auch immer, dem „Wirt“ muss unbedingt der PI Kommentar zugänglich gemacht werden, dann ädert der das ganz bestimmt gaaanz schnell-hä,hä.
    Vielleicht wäre es aber auch besser es so zu belassen…
    Denn auch ohne Kommentar wird es bestimmt ner Menge Leuten auffallen.

  139. #206 Islam go home (11. Sep 2016 08:35)

    Die drei Moslemsweiber führen Taschen der Kategorie unzulässig mit sich, da diese zum Transport von Sprengmitteln geeignet sind.
    ———————-
    Die einen dürfen, weil nicht antastbar, die anderen eben nicht, weil sie befolgen.

  140. Pi-news:
    „Auf den ersten Blick scheint das Bild tatsächlich zu sein, was sich der Hacker-Wirt als Auftraggeber gewünscht hat: eine Hommage an Angela Merkels Siedlungspolitik und die real existierende „Bunte Republik“. “

    Noch mal Nachfrage:
    Seid ihr euch wirklich sicher, dass sich das dieser Wirt gewünscht hat?

    Ein politisch komplett unbedarfter Bildbetrachter würde in eine Richtung interpretieren wie etwa „Das Böse tritt in die Welt.“ Oder als kunstbezogener Mensch sähe man das als einen Wink auf die apokalyptischen Reiter.

    Es ist ja auch schwer, düster-vermummte Gestalten positiv darzustellen.

    Vielleicht trägt das Bild ja auch einen ganz anderen Titel, etwa „Florenz 1494“.

  141. Der Autor meint, die Szene strahle keine Multi-Kulti-Fröhlichkeit aus.
    Aber kann man eigentlich eine Szene mit einer Burka-Frau (oder einer extrem zugehängten) fröhlich malen? Also ich habe mich bisher jedesmal erschrocken wenn ich eine gesehen habe. Also wenn jemand ein fröhliches Motiv mit einer Verschleierten kennt, ob in real oder im Film, bitte hier verlinken. Dann könnte man weiter sehen.
    Ansonsten ist es so, dass mir die Szene auf den ersten Blick irgendwie extrem steif vorkam. Der Stil irgendwie veraltet.

  142. Rucksäcke sind auf dem Oktoberfest verboten, aber Burkas erlaubt? Und was ist, wenn eine (oder einer?) darunter einen Sprengstoffgürtel trägt?

    Und dann dieser Zaun rund um das Oktoberfest!
    Mal abgesehen davon, dass ich den Verantwortlichen schlichtweg nicht glaube, dass der im Fall einer Massenpanik schnell weggeräumt werden kann – man nimmt diese Bilder und die Angst einfach mental mit auf die Wiesn.

    So ist unbeschwertes Feiern unmöglich. Und deswegen werde ich nicht hingehen, noch nicht mal abends einfach nur drüberschlendern, wie ich es in früheren Jahren oft getan habe. Und ich denke es wird vielen so gehen.

  143. Die Interpretation ist links.
    z.B. Demo bei den linken:
    Es gibt Kravalle, Polizei muß eingreifen und ist Schuld an den Kravallen obwohl die linken Nazis das Feuer gelegt haben.

  144. Aber kann man eigentlich eine Szene mit einer Burka-Frau (oder einer extrem zugehängten) fröhlich malen? Also ich habe mich bisher jedesmal erschrocken wenn ich eine gesehen habe. Also wenn jemand ein fröhliches Motiv mit einer Verschleierten kennt, ob in real oder im Film, bitte hier verlinken.

    Der Fall wird nicht eintreten. Ganz einfach deshalb, weil es nicht der Sinn einer religiösen Vermummung ist, „Fröhlichkeit“ zu transportieren.

    „Fröhlichkeit“ oder „Frohsinn“ wäre mit Lachen, mit Ausgelassenheit, ggfs. auch mit Respektlosigkeit verbunden, richtig?

    Da gibt es doch eine schöne Szene aus der Verfilmung von „Der Name der Rose“, Did christ laugh?:

    https://www.youtube.com/watch?v=jUUB96c6EpY

  145. Auch als Laie auf dem Gebiet der Kunstkritik erlaube ich mir zu diesem Text ein Urteil:

    Spitzenmäßig!
    Tausendfach gelungener als jede noch so naheliegende Pauschalablehnung dieses Bildes.

    Der Brauereichef wird diese wunderbare Bildbetrachtung hoffentlich zu lesen bekommen. Zu seinem Leidwesen ist darin nichts Brauchbares für einen Staatsanwalt zu finden, dem Mann wird die Freude an seiner „modernen Stadtansicht“ vielleicht etwas vergehen… aber wer weiß: Womöglich wollte der das auch so haben – einerlei und gehupft wie gesprungen, es ist kein Grund, ihm sein überteuertes Bier abzukaufen.

    Interessantes Detail noch: Die Negerin im Festzelt. Unverschleiert, in Gesellschaft europäischer Frauen, vor sich ne Maß Bier – Integration scheint möglich, aber ohne Islam.

  146. @#212 fweb (11. Sep 2016 09:25)

    Rucksäcke sind auf dem Oktoberfest verboten, aber Burkas erlaubt? Und was ist, wenn eine (oder einer?) darunter einen Sprengstoffgürtel trägt?
    ——————————————–

    Na dann hoffen wir mal das sich so ne SchleierEule dort in die Luft Jagd ….. München ist bunt, tolerant, weltoffen …… und dann wieder JE SUIS MÜNCHEN ….

  147. Ich finde auf dem Bild fehlt noch ein Plastikflaschensammler, ruhig mit Tirolerhut, und einem fröhlichen Gesicht, weil er gerade eine Flasche gefunden hat.
    Das gehört doch auch zum fröhlichen Münchner Alltag.

  148. Gute Zusammenfassung. Das ist mir beim allerersten Blick aufgefallen das dieses Bild alles andere als fröhlich wirkt. Absolut unübersehbar ist das bei der Frau links im Bild die zusammengekauert da sitzt als hätte Sie große Angst oder währe gerade verprügelt worden.

    Was hier nicht erwähnt wurde. Jede Frau die steht trägt auf dem Bild eine Umhängetasche. Je mehr Sie verschleiert ist desto tiefer hängt die Tasche.

  149. Hin oder Her, das Bild ist es nicht würdig in einem Deutschen Bierzelt zu sein.
    Was aber vergessen worden ist und das sieht man in jeder deutschen Großstadt. Rentner bzw. ältere Menschen die in Abfallkörben nach verwertbaren suchen um ihre Rente aufzubessern.

  150. Ein Bild aus der Vorkriegs-Zeit mit feindlichen Gebär-Maschinen im Vordergrund, die den Tod nach Deutschland bringen.

  151. @ #46 Maria-Bernhardine (10. Sep 2016 23:05)

    O späte Stunde!

    KORREKTUR: Ein „t“ zuviel!

    KomplementäRfarben, d.h. Komplementärfarben

  152. #154 bet-ei-geuze (11. Sep 2016 02:40)

    Ums mal richtig flach zu formulieren, Roger Moore ist für mic h immer noch der beste James Bond.

    +++++

    Die Klassiker:
    Roger Moore (auch als Simon Templar und Ivanhoe)
    Sean Connery
    Pierce Brosnan

    Schluss
    das waren MAENNER …

    den Rest kann man in der Pfeife rauchen….

  153. Irgendwie passt die Einlassung des Herrn Weber nicht mit diesem Zitat zusammen.

    [Menschen, die bei der Brauerei nachfragen, was denn das soll oder sich darüber beschweren
    und ihr Fernbleiben ankündigen, wird mit Strafverfolgung gedroht.]
    ,

    Die Wiesn ist das größte Volksfest der Welt.
    http://www.pi-news.net/2016/09/hacker-chef-droht-kritikern-mit-staatsgewalt/

    Also wer sich sic sich beschwert, dann wären es dann die Linken Gutmenschen, verstehe ich das so?

    Dieser Blog bleibt nach Rückfrage bei seiner Meinung

    Es ist onehin bekannt, dass für das heurige Münchner Oktoberfest erhöhte Terrorgefahr besteht, ebenfalls
    ein Rucksackverbot, so wie das legale Begrapschen (Leibesabtastungen) von der Security, hat natürlich Nix mit NiX
    zu tun(islamische Massenzuwanderung)
    EU-Bürger!boykottiert das Oktoberfest!!
    https://dolomitengeistblog.wordpress.com/2016/09/10/eurabiaeu-buergerboykottiert-das-oktoberfest/

  154. Hier wird wohl möglicherweise die neue Tracht der Bedienungen im Hacker Oktoberfest-Bierzelt vorweg genommen.

  155. Ein Bild ohne fröhliche, feiernde Menschen. Keiner in Lederhosen oder Dirndl, sondern Burka- und Kopftuch-Trägerinnen.
    Ist das die Zukunft der Wiesn?

  156. Die Interpretation ist ein rein intellektuelles Gedankenspiel.

    Was zählt ist die Tatsache, daß so etwas nicht in ein bayrisches Bierzelt gehört, weil die Anwesenheit derartiger Gestalten nicht normal ist und sie nicht zu unserem deutschen Bayern gehören. Mit dem Oktoberfest haben der Islam und seine Anhänger gar nichts zu tun. Sie sind die erklärten Feinde von derartigen öffentlichen Vergnügungen, Alkohol und gleichberechtigten Frauen.

    Vergessen wir auch nicht die Reaktion des Wirtes, der gleich mit dem Staatsanwalt droht.

    Wir müssen dagegen angehen, daß solche Straßenszenen als „normal“ angesehen werden. Sie sind es nicht und werden es nie sein.

  157. Wenn der Islam erst einmal „richtig“ in Bayern regiert,hat sich das eh mit der Bierwerbung erledigt.Gell Seppel, immer schön den Islam hofieren !

  158. Aus dem Text:

    …er steht für die seligmachende Gleichgültigkeit der breiten Masse von Deutschen, die zu allen Zeiten nur an ihr privates Glück denken und sich als stets zufriedene Lebenskünstler schon immer in jeder Diktatur einzurichten wussten.

    Nein das ist nicht das Denken an das „private Glück“ das ist einfach nur unsere positive Grundeinstellung. Diese Grundeinstellung hat uns in unserer langen Geschichte sicher durch jede Krise geleitet. Und weiter noch sie ist auch ein Schutz der uns einen Raum der Erholung bietet. Und wenn die Situation noch so beschissen ist, sind wir in der Lage uns immer noch „kleinen Ort“ der Glückseligkeit zu schaffen. An dieser Glückseligkeit werden unsere Feinde noch Verzweifeln.

  159. Mich erinnert die Diskussion über die Hacker-Zelt-Malerei an die Debatte, die sich vor über einem halben Jahr auf PI an einer Greser-Lenz-Zeichnung entzündet hatte:

    http://www.pi-news.net/2016/02/faz-karikatur-verhoehnt-sex-opfer-von-koeln/

    Während der Verfasser des Ausgangsartikels sowie etliche Kommentatoren die Meinung vertraten, die Zeichnung verhöhne und beleidige die Frauen, welche in der letzten Silvesternacht in Köln und anderswo Opfer enthemmter Rapefjutschies wurden, waren andere – darunter ich – davon überzeugt, dass das fränkische Karikaturisten-Duo die „Wällkamm“-Kräherinnen und Teddybär-Schmeißerinnen aufs Korn genommen hat. Immerhin ist neben den beiden Hauptdarstellern auf dem Sofa ein Exemplar dieser kuscheligen Kameraden aus der Familie der Ursidae zu sehen.

    Nunmehr ist es das Hacker-Fresko, welches abermals die Reihen der PI-Kommentatorengemeinde spaltet. Um es vorwegzunehmen: ich hatte von Anfang an den Verdacht, dass es sich hier keineswegs um eine Anbiederung an den Islam, sondern eher um einen Hieb gegen eine gewisse Spielart von Multikulti handelt.

    Mag sein, dass der Künstler vom Bierzelt-Chef den Auftrag bekommen hat, das „bunte“ Straßenbild der bayrischen Hauptstadt darzustellen. Dass er dazu drei düster gekleidete und ebenso dreinblickende Frauen genommen und diese in den Vordergrund einer Straßenszene gestellt hat, spricht nun nicht gerade dafür, dass er partout ein sympathisches Bild des Islam rüberbringen wollte. Wäre dies seine Absicht gewesen, so hätte er beispielsweise drei in farbenfrohe, dennoch islamkonforme Gewänder gehüllte, fröhlich lachende Malaiinnen nehmen können.

    Ganz abgesehen davon (viele Vorkommentatoren haben dies bereits angemerkt), ist ein Etablissement, in welchem das Publikum dem Genuss von Bier und Schweinefleisch frönt, ja nun alles andere als eine Brutstätte, in der islam(ist)isches Gedankengut (besser: Gedankenschlecht) blüht, wächst und gedeiht! Vielmehr dürfte es zahlreichen Islamis, die von der Existenz dieses Kunstwerks erfahren, äußerst sauer aufstoßen, dass drei ihrer frommen Glaubensgenossinnen in diesem Sündenbabel porträtiert worden sind!

    Apropos Greser & Lenz – vielleicht kennt der eine oder die andere diese Zeichnung noch nicht:

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/cartoons/greser-lenz-witze-fuer-deutschland-1294625/karikatur-greser-und-lenz-14412131.html

  160. Weit erschreckender als den Bildinhalt finde ich diese an mohammedanischen Bilderhass gemahnende Humorlosigkeit und – mit Verlaub – dumpfe Kunstfeindlichkeit in zahlreichen der hier veröffentlichten Kommentare.

  161. Großartige Bildbesprechung, vielen Dank.

    Als ich das Bild vor einigen Tagen sah, fand ich es auch nicht gerade islam-verherrlichend sondern eher verhalten und bedrückend. Eine leblose Gesellschaft von buntem Multikulti-Wahn, die völlig kommunikationslos in ihrem autistischen Wohlfühl-Kokon vor sich hin nuckelt.

    Sie haben viele hervorragende Hinweise gegeben, was der Künstler hier tatsächlich ausdrückt. Wir wissen nicht, ob er es nun bewußt oder nicht doch eher unbewußt gemacht hat, wie ich vermute.

    Nur bei Ihrer Interpretation des kleinen Jungen möchte ich widersprechen:

    Dieser Junge ist die einzige ungezwungen wirkende Figur im ganzen Bild

    Nein, dieser Junge wirkt auf mich total somnambul, Zombie-mäßig entseelt starrt er völlig teilnahmslos ins Nichts.
    Insofern aber eine vortrefflich zeitgenössische Darstellung dieser apathischen Jugend, vielleicht schon ihr baldiges Schicksal ahnend?

  162. Leider ist mein vorheriger Post einer pi-news-Attacke zum Opfer gefallen.
    Seit wann wird hier zensiert ?
    Aber egal, IHR habt eben die Möglichkeit zu
    löschen, gibt es dafür Silberlinge ?
    Nur ein kurzes Statement aus meinem ursprünglichen Post : Lieber halbnackte
    Titten als eine blutbeschmierte Burka !

  163. da haben doch tatsächlich Leute die ganze Nacht
    an dieser Glotze verbracht , um zu einem blöden Bild ebensolche blöden Kommentare zu schreiben.
    Wer zeit hat, Nachts am Computer zu sitzen könnte stattdessen mal eine nächtliche Aktion gegen die Islamisierung realisieren, die Identitären machen es vor!

    Das Bild ist schlecht , ich kenne jemanden, der kann das besser

  164. Das Bild ist rassistisch und verstößt gegen Artikel 3 GG. Auf dem Bild sind weder Scientologen noch Dirndlmadl oder Hindu-Frauen zu sehen. Aber auch diese gehören doch zu dem modernen und total bunten München. Ist der Wiesnwirt etwa ein Rassist und hat etwas gegen Nicht-Muslime? Warum werden diese bevorzugt und Andersgläubige benachteiligt?

    Ich denke es wird enorm spannend im Hacker-Zelt vor diesem Bild. Ob es die Wiesn unbeschadet überstehen wird?

  165. Komisch dass auf dem Bild nur MoslemFrauen zu sehen sind. Die dürfen doch nur selten raus. Und wenn haben sie fünf Kinder dabei. Realistischer wäre die typische Gruppe von sechs Männern in prolligen Markenklamotten, gegelten schwarzen Haaren und dunklem Teint. Dazu der unerheblich – dümmliche Blick…

  166. Für mich ist das alles ein Bild in eine gar nicht mal so ferne Zukunft.
    Ein zu allem entschlossenes islamisches Frauen-Trio (mit der Burka-Chefin in der Mitte) tritt raumgreifend in das Bierzelt ein .

    Alle Ungläubigen machen schon jetzt in vorauseilendem Gehorsam Platz und lassen das Trio gewähren.
    Ja liebe Münchener, so schauts aus, wenn die Entwicklung bei Euch so weiter geht !
    Wenn der Islam gesiegt hat, dann ist Schluß mit lustig ; kein Saufen,keine Spanferkel und keine Prosit-Sprüche. kein gemeinsames Feiern von Mann und Frau.
    Die Zelte werden abgerissen, ihre Inhaber öffentlich hingerichtet (unislamisches Verhalten )
    Macht Euch auf alles gefasst !

    Ich selbst war vor einem Jahr mal wieder zu Besuch in München und war tief erschrocken über die vielen wandelnden schwarzen Säcke samt Anhang.
    Ich bin froh, dass ich noch vor etwa 30 Jahren ein bayerisches München kennen lernen durfte.
    Ade !

  167. Der Liberalismus bringt Europa wohl noch ins Grab

    „Es entsteht einer solchen Regierung zuförderst nach außen die Vernachlässigung aller Bande (…) sodann nach innen jene weichliche Führung der Zügel des Staats, die mit ausländischen Worten sich Humanität, Liberalität und Popularität nennt, die aber richtiger in deutscher Sprache Schlaffheit und ein Betragen ohne Würde zu nennen ist.“ Dieses alte Urteil Fichtes hat die unumschränkte Herrschaft des Liberalismus über Europa nach dem Sechsjährigen Krieg mehr als nur bestätigt und so sind die europäischen Völker durch den Liberalismus drauf und dran die Früchte der Kämpfe und Siege ihrer Ahnen zu verlieren: Vergeblich schlug Karl der Hammer die Sarazenen bei Poitiers, umsonst zerschmetterte Prinz Eugen de Heere der Osmanen bei Zenta, Peterwardein und Belgrad, vergebens wurden Wien und Malta gegen die Osmanen verteidigt und umsonst wurde die Seeschlacht von Lepanto geschlagen. Dank dem Liberalismus läßt sich Europa kampflos von mohammedanischen Kolonisten überrennen und erobern.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  168. Eine herrlich detaillierte Bildinterpretation! Ich kann nur hoffen, der Künstler hat alles genau so gemeint, wie von D. Weber, dem Autor dieses schönen Beitrags, hineininterpretiert.
    Ich möchte noch ein paar Details ergänzen bzw. anderes interpretieren:
    Mein erster Eindruck beim Anblick dieser Malerei war: Ganz vorn – und nicht nur im Mittelpunkt des Bildes – stehen diese drei schwarz-grünen Nornen, Parzen (röm.) oder Moiren (gr.) als Schicksalsgöttinnen und Personifikationen des Todes.
    Alle anderen Personen auf dem Bild halten – bewusst oder unbewusst – instinktiv, schaudernd oder gleichgültig Abstand zu diesen bildlich dominanten Göttinnen des Unheils.
    Und das Bild zeigt auch, dass es – allerdings nur noch peripher und in klein dargestellt – andere, aber ganz offensichtlich im Schwinden begriffene Realitäten gibt:
    Die Gruppe der unbeschwert Feiernden hinten links (ganz in GRÜN gehalten und längst von den schwarzen Nornen überholt) sowie die Gruppe ganz links unten im Bild, wo sich ein „Negerlein“ unbeschwert mit Europäern an einem Tisch unterhält. Aber diese Menschen sind – ohne es selbst wahrzunehmen – längst unten. Über sie hinweg schreiten in eisiger und menschlich unnahbarer Kälte die Nornen der islamischen Verdammnis.
    Und jetzt das Beste, das Thomas Roidinger, den dämlichen Chef der Hacker-Pschorr Brauerei erschauern lassen sollte: Alle seine Biertische sind leer!

    Don Andres

  169. #256 Don Andres (11. Sep 2016 13:39)

    Und jetzt das Beste, das Thomas Roidinger, den dämlichen Chef der Hacker-Pschorr Brauerei erschauern lassen sollte: Alle seine Biertische sind leer!

    Don Andres
    ————————————————–
    Ähem, das O.fest beginnt erst in 2 Wochen.

  170. So wie dieses Bild beschrieben wird und auch nachvollziehbar ist wenn man genau hinschaut kann man auch sagen es ist ein Kunstwerk. Der AfD bringt es jedenfalls Stimmen.

  171. Ich sah mir das Gemälde in Großvormat an. Für mich war es zuerst erschreckend Angst einflößend. Die drei schwarz gekleideten Frauen strahlen Dominanz aus und das sie sich eine Vorherrschaft anmaßt bzw. besitzt. Das drumherum wollen sie nicht wahr nehmen. Eine Gruppe die sich absondert und auch nichts anderes will. Sie wollen sich nicht integrieren und werden sich nie integrieren. Sie wollen aber gut leben auf Kosten der „Niederen“ der Deutschen. DAs leben sie schon in der Realität.

  172. #259 Katrin (11. Sep 2016 14:21)

    Ich sah mir das Gemälde in Großvormat an. Für mich war es zuerst erschreckend Angst einflößend. Die drei schwarz gekleideten Frauen strahlen Dominanz aus und das sie sich eine Vorherrschaft anmaßt bzw. besitzt. Das drumherum wollen sie nicht wahr nehmen. Eine Gruppe die sich absondert und auch nichts anderes will. Sie wollen sich nicht integrieren und werden sich nie integrieren. Sie wollen aber gut leben auf Kosten der „Niederen“ der Deutschen. DAs leben sie schon in der Realität.
    ——————————————-

    Auf den Punkt gebracht.Kurz,und schlüssig!

  173. Respekt! Die Interpretation ist wirklich gut.
    Wenn ich nicht schon selbst meine negativen Erfahrungen mit dieser Kultur gemacht hätte, wäre ich gar nicht auf der Seite.

  174. Im Bild fehlen noch die vielen Nafri-, Ghana- und Somalia-Exhibitionisten, die an jeder Ecke ihren Negerschw**z zeigen wollen 🙂 Hinten im Park wäre ein guter Platz, solche noch mit im Gemälde zu integrieren 🙂

  175. Die Tasche mit dem Maschinengewehr und die Hand der anderen, die in die Seitentasche greift, sind weitere Hinweise auf Islam-Kritik eines Künstlers . Kritik am Regime in Literarischen Werken kennt man ja auch – das Gefällt mir gut

  176. Überall im Lügen-TV und Lügenpresse wird mit kleinen Schritten den Bürgern die von Merellinchen verordnete selbstverständliche Umerziehung veranstaltet. Dieses Bierzelt würde ich ignorieren, aber die meisten Bayern blasen wie Seehofer auch nur heisse Luft zum Himmel!

  177. WICHTIG WICHTIG WICHTIG

    MERKEL KOMMT NACH BERLIN!

    OT

    BERLIN – WAHLEN

    Wirklich wichtig, zwei Dinge:

    1. 14. September 2016, 18:00 Uhr (?)in Berlin-Zehlendorf. Merkel kommt!!! Und wir alle bei PI werden sie gebührend empfangen.

    2. Berliner Flurfunk sagt: Raed Saleh (Scharia-Partei Deutschlands) wird den schwachen und blassen Michael Müller wohl ablösen, der wird ein historisch schlechtes Ergebnis einfahren, den wählt kein Mensch. Damit bekommt Berlin dann durch die Wahlbetrug-Hintertür seinen ERSTEN MOSLEM ALS REGIERENDEN BÜRGERMEISTER. Dem normalen Wahlplebs wäre der Moslem nicht vermittelbar, durch die Hintertür wird der aber in Berlin installiert, um rot-rot-grün zu führen.

  178. Seh ich das falsch, oder ist der helle Schlitz bei diesen schwarzen Müllbeutel vorn nur zum Mülleinwerfen ?

  179. #264 xtina (11. Sep 2016 15:11)
    Die Deutschenfeinde wollen die Islamisierung. Das Miteinander der Kulturen ist nur vorgeschobene Propagandalüge.

    Es gibt grundsaetzlich viele Kulturen, die miteinander konstruktiv kooperieren koennen, auch auf dem gleichen Territorium; im Kleinen, im Alltag und im Grossen.

    Der Islam ist das ideologische Geruest des Boesen schlechthin und es gibt mit Muslimen kein konstruktives Miteinander.

    Dass die jetzige Multikultur so tragisch scheitert, liegt daran, dass sie Muslime einbezieht.

  180. Ich halte die Interpretation für gelungen – bis auf die Aussage
    „Wie so oft in der Kunstgeschichte, hat der Künstler den Auftrag des Auftraggebers zwar oberflächlich erfüllt, seine eigene kritische Interpretation aber in das Bild geschickt hineinkonzipiert.“
    Die ist rein spekulativ – was spricht gegen die (ebenso spekulative) Möglichkeit, daß der Auftraggeber genau die hier dargelegte Wirkung erzielen wollte und genauso in Auftrag gegeben hat, die zahlreich zu erwartenden Gäste auf diese Weise provozieren will, sich mit dieser unseren Alltag immer mehr beeinträchtigenden Entwicklung intensiver auseinanderzusetzen?
    Sich zu dieser Intention, so sie zutrifft, nicht offen zu bekennen, ist nachvollziehbar, weil das aus PC-Gründen zu riskant wäre.
    Als wirtschaftlich erfolgreicher Bayer ist er sicher dreimal durch die Nase gebohrt (also plietsch, gewieft 😉 ).

  181. Erster Pi-Artikel zu dem Bild:
    Islamisierung jetzt auch noch beim Oktoberfest – der Untergang ist nah!

    Zweiter Pi-Artikel zu dem Bild:
    Der böse böse Brauereichef, zu dessen Zelt das Bild gehört, wehrt sich gegen beleidigende Mails und kündigt an, bei strafrechtlich relevanten Inhalten, dies entsprechend an die Behörden weiterzuleiten. Darf er natürlich nicht, oder?

    Dritter Pi-Artikel zu dem Bild:
    „Das Islam-Bild im Hacker-Zelt ist eindeutig eine Warnung vor der islamischen Landnahme – es ist ohne jeden Zweifel ein hervorragendes Anti-Islam-Bild!“

    Realsatire?

  182. #277 egomane (11. Sep 2016 22:54)
    Realsatire?

    PI sollte unbedingt noch einen 4. Artikel zu diesem Bild verfassen, ggf. könnte auch „Renate im Burkindl“ noch mal mit eingearbeitet werden. Das ist ein unerschöpfliches Thema, welches kaum bis zum Beginn der Wiesn komplett abgearbeitet werden kann:

    #275 WN (11. Sep 2016 22:01)
    Schreibt Kommentare auf der Facebook-Seite des HP-Festzeltes:
    https://www.facebook.com/Hacker-Festzelt-113616625339859/?fref=ts

    Da (bei fb) bahnt sich ein shit-storm mit Boykottaufrufen und eingestellten K-smilies ! an und schlaue Leser haben dieses video eingestellt (welches ich längst vergessen hatte):

    Mit der Burka am Oktoberfest.
    Henrik Broder und Hamed Abdel-Samad machen am Oktoberfest den ultimativen religiösen Toleranztest.

    https://www.youtube.com/watch?v=spDfLFrtAB4

    HAHAHA.

    (u.a. erklären junge Türken im video, warum sie ihre Schwestern nicht mit zum sündigen Oktoberfest nehmen.)

    HAHAHA.

  183. Nach wie vor fände ich es sehr gelungen, ein großes schwarzes Festzelt zu errichten. Gerne auch mit Sehschlitz.. !

  184. Der Maler dieses Bildes hat was geniales. Man kann sein Machwerk nämlich so oder so deuten.
    Unterm Strich aber wird uns jetzt auch zu einem urdeutschen Anlaß diese Terrorideologie aufoktroyiert. Ich gehe jedenfalls nicht mehr hin. Denn als nächstes werden eh (völlig überteuertes) Bier und Schweinshaxn verschwinden und durch Tee und Hammel ersetzt werden. Man wird uns auch diese Sauerei dann als multikulturellen (!) Fortschritt verkaufen, denn die Macht des Ölgeldes stinkt nicht. Nur der Stuhlgang in den Visagen der Politiker vom Hintenreinkriechen.

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