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Vergewaltigungen in Köln und Flensburg

Köln: Zwei Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag (3. September) in der Kölner Innenstadt eine Frau (25) vergewaltigt. Die Kölnerin verließ nach 4 Uhr morgens einen Club, um nach Hause zu fahren. Kurz bevor sie die S-Bahn Haltestelle Hansaring erreicht hatte, wurde sie von zwei Männern eingeholt. Unmittelbar darauf bedrängten die beiden die 25-Jährige und führten sie zu einer nahe gelegenen Grünfläche. Dort brachten die Täter die sich massiv wehrende Kölnerin zu Boden und vergewaltigten sie. Als eine Zeugin (62) gegen 6.15 Uhr mit ihrem Hund spazieren ging, traf sie auf die Überfallene, begleitete sie zur Haltestelle und überreichte ihr ihre Telefonnummer. Gegenüber der Polizei erklärte die 62-Jährige später, dass ihr unmittelbar vor dem Antreffen der jungen Frau zwei Männer begegnet waren, die der Beschreibung der Vergewaltiger entsprachen. Der erste Täter ist 20 bis 30 Jahre alt – zirka 180 cm groß – dunklerer Hauttyp, Südländer oder Nordafrikaner [1] – dunkle, wellige Haare, streng nach hinten zum Zopf gebunden. Sein Mittäter wird als dunkelhäutig und ebenfalls ungefähr 180 cm groß beschrieben.

Kropp (Kreis Schleswig-Flensburg): Die Mondscheinnacht ist das zentrale Volksfest der Gemeinde Kropp. In diesem Jahr aber liegt ein Schatten über der sonst so fröhlichen Veranstaltung – am frühen Sonntagmorgen wurde unweit des Trubels eine 30-jährige Frau vergewaltigt. Wie die Polizei erst am Dienstag bekanntgab, ereignete sich das Verbrechen am Sonntag zwischen 1.45 und 2.15 Uhr. Zuvor hatte es zwischen der Frau und dem mutmaßlichen Täter an der Bühne „Alter Viehmarkt“ Kontakt gegeben. Dann gingen die beiden in Richtung Kirche. „Nach Angaben der Geschädigten ist es dort zu einem gewalttätigen Übergriff gekommen“, heißt es in der Pressemitteilung. Der Verdächtige ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, hat einen dunklen Teint [2], kurze, schwarze Locken und einen kurzen, dunklen Vollbart. Der Mann soll gebrochen deutsch sprechen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [3]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [4] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [5] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Geldern-Walbeck: Am Montag (29. August 2016) gegen 19.00 Uhr hielten sich zwei 7-jährige Mädchen an einem Fahrradständer vor einem Supermarkt an der Straße Küpperssteg auf. (Aus Richtung Hochstraße auf der linken Seite). Ein unbekannter Mann sprach die beiden Mädchen an und sagte, wenn sie mit ihm kommen, würde er ihnen einen Hund und eine Katze schenken. Eine Kundin des Marktes sagte zu dem Unbekannten, dass er die Kinder in Ruhe lassen solle. Der Mann ging dann zu einem blauen PKW. Der Unbekannte war ca. 50-55 Jahre alt und schlank. Er sprach gebrochen deutsch und hatte dunkle Flecken auf dem Handrücken und am Unterarm. Bevor der Mann zu den Mädchen ging, hatte er sich am Seitenfenster eines weißen PKW mit Klever Kennzeichen mit vier Männern unterhalten. Die vier Fahrzeuginsassen hatten ein südländisches Aussehen [6] und im Gespräch auf die Mädchen gezeigt.

Ratingen: Yvonne und Michael P. (vollständiger Name der Redaktion bekannt) sind immer noch geschockt. Die Eltern erzählen von einer Geschichte, die sich am vergangenen Freitagabend im Ratinger Angerbad zugetragen hat und mittlerweile ein Fall für die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ist. Was war genau passiert? Die achtjährige Tochter stand zusammen mit ihrer neunjährigen Freundin unter dem Wasserpilz, als sich ein Unbekannter näherte. Der Mann soll die beiden Kinder im Intimbereich angefasst haben. Die Neunjährige, die als Hobby Karatesport betreibt, konnte sich nur schwer von ihm losreißen. Der Täter, so die Schilderung, muss sehr kräftig zugepackt haben. „Beide Kinder haben sich deutlich gewehrt“, erzählt Yvonne P., die selbst nicht im Schwimmbad war. Offenbar bemerkte den Vorfall niemand. Die Eltern gehen davon aus, dass der Mann seit längerer Zeit im Angerbad war und Kinder beobachtete. Die Großmutter der Neunjährigen und deren Mutter, die im Angerbad waren, reagierten schnell, als die Kinder die Geschichte vom Übergriff erzählten. Sie gingen zu den Schwimmmeistern, die sich zielgerichtet und professionell verhielten. Die informierte Polizei rückte mit vier Beamten an, die den Mann, einen 52-Jährigen aus dem Irak [7], schließlich festnahmen. Zuvor hatten sie den mutmaßlichen Täter aus dem Wasser geholt. Polizeisprecher Ulrich Löhe bestätigte auf Anfrage unserer Redaktion den Fall. Der Mann sitze mittlerweile in Untersuchungshaft, die Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen aufgenommen.

Gross-Zimmern: Der Einsatz von mehreren Polizeistreifen war am Montagabend auf der Groß-Zimmerner Kerb nötig, um eine Auseinandersetzung zwischen Kerbborschte und Flüchtlingen [8] zu schlichten. Angefangen haben soll der Streit nach laut Polizei bei der „After-Frühschoppe-Party“ auf dem Roten Platz. Gegen 23.10 Uhr soll einer der Flüchtlinge eine bislang unbekannte Frau unsittlich berührt haben, es folgte ein leichtes Gerangel unter den Männern. Auch ein Glas soll geworfen worden sein. Wie die Polizei weiter berichtet, soll eine Gruppe Flüchtlinge danach in Richtung ihrer Unterkunft weggerannt sein. Die Kerbborschte folgten ihnen. Dabei griff ein 18-jähriger Flüchtling einen vermeintlichen Verfolger an und schlug den 18-jährigen Groß-Zimmerner, der ebenfalls Kerbborschte-Kluft trug. Er sei allerdings nur zufällig zwischen die Fronten geraten und hatte mit der Auseinandersetzung auf der Party laut Polizei nichts zu tun. Es dürfte sich um eine Verwechslung gehandelt haben. an und schlug den 18-jährigen Groß-Zimmerner, der ebenfalls Kerbborschte-Kluft trug. Er sei allerdings nur zufällig zwischen die Fronten geraten und hatte mit der Auseinandersetzung auf der Party laut Polizei nichts zu tun. Es dürfte sich um eine Verwechslung gehandelt haben. Als die Mutter des Groß-Zimmerns ihrem Sohn zur Hilfe eilte, soll sie von dem Angreifer mit einem Messer bedroht worden sein. Gegen den 18-Jährigen wurde Anzeige wegen Körperverletzung und Bedrohung erstattet. Die Reibereien zwischen den Flüchtlingen und den Kerbborschte dauerte bis etwa 1 Uhr. Weil die meisten Betroffenen aber viel Alkohol getrunken hatten und wegen unterschiedlicher Sprachen sei die Klärung „äußerst schwierig“ gewesen, schreibt die Polizei abschließend. Die Ermittlungen dauern an.

Münster: Eine 21-jährige Frau ist am Dienstagabend (30.08.2016) beim Joggen von einem bislang unbekannten Täter angegriffen worden. Die Frau befand sich gegen 20.50 Uhr im Bereich des Freizeitzentrums auf dem Weg zwischen dem Tennisclub und der Straße „Stillgraben“ als sie plötzlich von dem Unbekannten von hinten gepackt und festgehalten wurde. Aufgrund der heftigen Gegenwehr der 21-Jährigen ließ der Mann schließlich von ihr ab und flüchtete. Der Unbekannte war der Joggerin bereits auf ihrer Laufstrecke nach Breitefeld aufgefallen, als er ihr mit einem Fahrrad entgegenkam. Auf ihrem Rückweg passierte sie den Mann erneut an einer Bank im Bereich des Parkplatzes. Nach der Tat alarmierte die 21-Jährige sofort die Polizei. Eine Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg. Er wird zwischen 25 und 30 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß mit südländischem Aussehen [9] beschrieben.

Mannheim-Innenstadt: Nachdem sich die Bedienung einer Szenekneipe in den Mannheimer S-Quadraten am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr durch vier dunkelhäutige Gäste [10] belästigt fühlte, bat sie einen anderen Gast um Hilfe. Dieser sprach das Quartett an die Frau in Ruhe zu lassen, was aber unmittelbar schlagkräftig Argumente zur Folge hatte. Beim Eintreffen mehrerer Streifenwagen hatten sich sowohl die Schläger als auch der Geschädigte entfernt. Im Rahmen der Fahndung konnten zwei 25 und 31 Jahre alte Nigerianer in der Nähe festgenommen werden.

Dossenheim, Rhein-Neckar-Kreis: Am Dienstag um 19.30 Uhr wurde ein dreister Exhibitionist auf einem Feldweg in der Nähe von Dossenheim aktiv. Eine 23-jährige Radfahrerin betrachtete von einem Feldweg nahe der BAB Anschlussstelle Dossenheim Pferde auf einer Koppel, als sie von einem bislang Unbekannten in ein kurzes Gespräch verwickelt wurde, welcher ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs war. Nachdem die Geschädigte ein eingehendes Handygespräch entgegengenommen und beendet hatte, rief ihr der Unbekannte unvermittelt aus einem nahen Maisfeld etwas zu und trat mit heruntergelassenen Hosen, sich selbst an das entblößte Geschlechtsteil fassend, aus dem Feld. Als die junge Frau daraufhin umgehend wegradelte, folgte ihr der Mann noch eine kurze Strecke und rief ihr etwas nach. Die von ihr verständigten Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Nord leiteten umgehend eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen ein, welche jedoch erfolglos verlief. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Etwa Mitte 20, circa 1, 70 m bis 1, 75 m groß, braune, kurze Haare mit Geheimratsecken, Dreitagebart, braune Augen, südländischer Typ [11].

Linz: Der Angeklagte blieb bis zum Verhandlungsende dabei: „Ich bin unschuldig.“ Doch für den Linzer Richter Hermann Pichlmayr besteht kein Zweifel: Der Afghane hat sich vor den Augen einer Mutter und ihrer drei Kinder im Jänner im Linzer Parkbad selbst befriedigt. Das Urteil – drei Monate Haft – ist nicht rechtskräftig. Es war eine emotionale Verhandlung am Bezirksgericht Linz: 29-Jährige aus Afghanistan [12] redete viel und fuchtelte mit Fotos seiner Kinder herum, eine Antwort auf die Fragen des Richters oder gar ein Schuldeingeständnis blieb er aber schuldig. Deshalb musste eine Zehnjährige das unangenehme Erlebnis als Zeugin noch einmal schildern. Das Mädchen war sich auch am Dienstag sicher: „Das ist der Mann, den ich im Parkbad gesehen habe.“ Damals konnte der Asylwerber entwischen. Die Mutter (36) hatte zwar den Bademeister alarmiert. „Aber wenn ich’s nicht gesehen habe, kann ich ihn nicht rauswerfen“, argumentierte dieser als Zeuge – und handelte sich umgehend eine Rüge des Richters ein. Weggeschaut haben allerdings auch andere Badegäste. Doch am 24. Jänner entdeckte die Mutter den Täter wieder im Parkbad. Diesmal wurde vom Bademeister sofort die Polizei verständigt. „Es war mir wichtig, dass er zur Verantwortung gezogen wird.“ Dafür sorgte dann Richter Pichlmayr: „Ich habe keine Zweifel an den Aussagen der Mutter und des Mädchens. Eine unbedingte Strafe war nötig, weil der Angeklagte keine Schuldeinsicht hat.“

Essen: Gegen die zwei Männer, die am Wochenende in einem Essener Freibad ein zwölf und ein 13 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt haben sollen, ist Haftbefehl erlassen worden. Es gehe um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, teilte die Polizei gestern mit. Bei den 20 und 24 Jahre alten Tatverdächtigen handele es sich um anerkannte Asylbewerber aus Syrien [13], berichtet die Staatsanwaltschaft Essen. Laut Staatsanwaltschaft hatten sich die Männer und die Mädchen ein oder zwei Tage zuvor im Gruga-Bad kennengelernt und gemeinsam Ball gespielt. Am Samstag sei es in einem Becken zu unerwünschten sexuellen Handlungen gekommen, sagt Oberstaatsanwältin Anette Milk. Laut eines Polizeisprechers seien die Beschuldigten „handgreiflich“ geworden. Es spreche aber nichts für eine versuchte Vergewaltigung.

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#1 Kommentar von Minion am 8. September 2016 00000009 08:53 147332479908Do, 08 Sep 2016 08:53:19 +0200

Wiedermal bedauerliche Einzelfälle. Ich kann garnicht so viel essen, wie ich kotzen muss.

Und auf n-tv wird mal wieder frech gelogen. Eine klare Einladung an alle Raubnomaden wurde heute morgen von einem zugeschalteten Korrespondenten ausgesprochen, Zitat: „Das Recht auf Asyl hat Jeder, der es beansprucht!“ Zitat Ende.

Die kennen das Asylrecht ganz genau und dennoch solche Aussprüche. Wieder ein klarer Beweis dafür, das man die Medien mit Fug und Recht „Lügenmedien“ nennt.

#2 Kommentar von Marie-Belen am 8. September 2016 00000009 08:53 147332482408Do, 08 Sep 2016 08:53:44 +0200

WO BLEIBT DIE „COMFORT WOMEN“ – STATUE FÜR DIE DEUTSCHEN FRAUEN AUF DER DOMPLATTE IN KÖLN??????????????????????????????????????

.
„Plan afoot to install Europe’s first ‘comfort women’ statue in Freiburg

BERLIN – A statue of a girl symbolizing the “comfort women” who were procured for Japan’s wartime military brothels is planned to be installed in December in Freiburg, Germany, upon a proposal from its South Korean friendship city of Suwon, Kyodo News learned Wednesday.“

[23]

#3 Kommentar von Giftzwerg am 8. September 2016 00000009 08:56 147332500308Do, 08 Sep 2016 08:56:43 +0200

Alles das hat Merkel zu verantworten
Dieses Untier war damals IM Erika der Stasi und ihr Aufstieg zur hochrangigen FDJ Sekretärin, verdankt sie ihr politischen Arbeitseifer für dieses System und konnte durch ihr Eifer auch ihrer Führung überzeugen, dass sie mit ganzer Kraft, unter anderem gegen den „kapitalistischen Imperialismus“ Westdeutschlands gekämpft hatte, Selbst ihr Berufliches Leben, war von dieser Politik bestimmt denn sie hatte ja fleißig auf der Stasi-Hochschule studiert, wo man auch dann sein Examen erhält, wenn man vom Fach gar nichts versteht, aber dafür in kommunistischer, bzw. Stalinistischer Politik eine Eins plus hat und das hatte sie. Die ehemaligen „Ostler“ wissen das und können das bestätigen. Ich war auch mal ein Ostler bis ich 1948 mit der Fähre, Saßnitz/Trelleborg, nach Schweden „Umgezogen“ war.
So wurden in der sowjetischen Besatzungszone Spezialisten gezüchtet.
Denn es gab keine tatsächliche DDR wie es genannt wird, sondern es wahr eine Anordnung der Sowjets aus Moskau, diese Tarnung einziführen und die ganze Welt ist darauf reingefallen und selbst die ehemaligen Ostbürger, glauben auch heute noch daran.
Keinem ist aufgefallen, das die „Rote Armee“ sich auf diesem Teil Deutschland festgesetzt hatte und keiner nach ihrer Heimat gegangen waren, das aber bei einer tatsächlichen DDR getan werden müste. Erst als die Sowjetunion zusammen brach, war auch das Ende dieser „DDR“ gekommen und die Russen sind zurück in ihre Heimat gehen müssen. Also bis zum Mauerfall war dieser Teil Deutschland nur die berüchtigte „sowjetischen Besatzungszone“ und nicht anders, wo die Sowjets auch Atomwaffen gelagert hatten. Auch das ist bis in den heutigen Tagen nur sehr wenigen bekannt gewesen. Sehr interesant ist das Buch „Das geheime wird offenbar“ zu lesen, dann kommt einem das Grauen hoch und ultra lange Nächte werden schlaflos sein.

#4 Kommentar von dummja halala am 8. September 2016 00000009 08:56 147332501608Do, 08 Sep 2016 08:56:56 +0200

frau reker, anstatt ihre schmerzensgeldempfänger (so bezeichnet sie angestellte der stadt, na ja sicherlich nicht zu unrecht) parkverstösse zu beanstanden um das stadtsäckel für minderjährige marokkaner mit hart hart erarbeiteten geld zu füllen,sollten sie diese lieber nachts einsetzen und solche taten verhindern. die stadt köln hat im letzten jahr aus eigensteuereinnah,en 100 Millionen € für refugees ausgegeben, dazu kommt noch die knete von bund und hannelore kraftlos. frau merkel, diese vergewaltigte fraudankt es ihnen sicher. merkel for never

#5 Kommentar von Newsflash am 8. September 2016 00000009 08:59 147332515008Do, 08 Sep 2016 08:59:10 +0200

Ein Blick nach Frankreich zeigt die Systematik der Entwicklung – der Aufbau islamistischer Gegengesellschaften, die die Mehrheitsgesellschaft attakieren und überwinden sollen:

Die Sezession französischer Muslime

[24]

#6 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:01 147332531709Do, 08 Sep 2016 09:01:57 +0200

Vergewaltigung in Köln? Mal wieder?

Ob der FDP-Syrer Aiman Mazyek dort noch urlauben will im Vergewaltigungsparadies seiner Glaubensbürderinnen?

Oder atmet man dort zuviel NSU-Geist?

[25]

In diesem Jahr sind bislang deutlich weniger Touristen in die Domstadt gekommen. Selbst im Karnevalsmonat Februar sank die Zahl der Übernachtungen. Gründe sind die sexuellen Übergriffe durch Asylbewerber in der Silvesternacht sowie die Angst vor islamistischen Terror-Anschlägen.

Im Februar sind in den Kölner Hotels und Pensionen mit 425.422 rund 3,1 Prozent weniger Gäste als im Vorjahresmonat abgestiegen. Bei den ausländischen Gästen gab es gar einen Rückgang um 8,9 Prozent. Im Januar ging die Gesamtzahl der Übernachtungen um 0,7 Prozent zurück. „Köln hat durch Silvester einen Image-Schaden erlitten, und das wird uns auch noch eine Weile begleiten“, sagte eine Sprecherin von Köln-Tourismus am Samstag. „Es gab keine größeren Stornierungen, aber eine Zurückhaltung bei spontanen Buchungen.“

Die Sprecherin betonte aber auch, dass der Ereignisse der Silvesternacht nicht der alleinige Grund für den Rückgang der Touristen sind. Die „latente Terror-Gefahr in Europa“ habe zu einer allgemeinen Verunsicherung bei Städte-Reisen geführt. So hätten sich die Anschläge vom 13. November 2015 in Paris bereits im Dezember negativ auf die Übernachtungszahlen ausgewirkt. Zahlen für März lägen in Köln noch nicht vor, es werde aber keine steigende Tendenz erwartet.

#7 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:07 147332565109Do, 08 Sep 2016 09:07:31 +0200

#2 Marie-Belen (08. Sep 2016 08:53)

Ja, hier wäre ein gutes Modell:

[26]

Allerdings sollte man um das Denkmal herum eine Armlänge Abstand halten!

#8 Kommentar von Jomenk am 8. September 2016 00000009 09:07 147332566809Do, 08 Sep 2016 09:07:48 +0200

Was macht es für einen Sinn, über jede Vergewaltigung hier zu schreiben.
Wieviel Leute lesen PI-news und wieviel Leute konsumieren die normalen Medien. Solange dort darüber nichts erscheint, solange wir auch nichts passieren.Die Kommentare hier sind wirkungslos und eher eine Art “ Selbsttherapie“.

#9 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:10 147332581309Do, 08 Sep 2016 09:10:13 +0200

#2 Marie-Belen (08. Sep 2016 08:53)

Wo doch am Sonntag auch in Garbsen-Gaza gewählt werden wird:

Wurden die Terroristen schon gefasst, die vor drei Jahren die Willhadji-Kirche unter „Allahu Akbar“-Rufen abgefackelt hatten?

Oder gab es gar Anwweisungen, keine Ermittlungen gegen Mohammedaner zu führen, damit aus medienethischen Gründen die Garbsener mit Steuerzahlerhintergrund nicht beunruhigt werden?

#10 Kommentar von hoppsala am 8. September 2016 00000009 09:10 147332582209Do, 08 Sep 2016 09:10:22 +0200

AUSGANGSVERBOT FUER ILLEGALE UND „ASYLSUCHENDE“, DAS IST DAS NORMALSTE DER WELT! SIE HABEN NICHTS ZU VERLIEREN UND ES SIND NICHT UNSERE KINDER, WIR HABEN KEINERLEI VERPFLICHTUNG DENEN GEGENUEBER, DAZU STEHT NOCH IN IHREM BUCH DASS SIE UNS TOETEN SOLLEN, WAS ZUR HOELLE MACHEN DIE HIER MITTEN UNTER UNS!

#11 Kommentar von Animeasz am 8. September 2016 00000009 09:13 147332598909Do, 08 Sep 2016 09:13:09 +0200

#7 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)

….Die Kommentare hier sind wirkungslos und eher eine Art “ Selbsttherapie“.

++++

du irrst dich gewaltig…

und sei nicht überrascht, wenn du dafür einen „Shitstorm“ erntest… 🙂 verdient!

#12 Kommentar von sunday am 8. September 2016 00000009 09:13 147332599609Do, 08 Sep 2016 09:13:16 +0200

Das passiert, wenn GutmenschInnen Ersatzoma für Flüchtlingskinder spielen. Ist ja eigentlich nett von der Oma, vielleicht war sie ja einsam.
Aber ich krieg jetzt dieses Bild nicht mehr aus meinem Kopf:

[27]

#13 Kommentar von schrottmacher am 8. September 2016 00000009 09:13 147332603609Do, 08 Sep 2016 09:13:56 +0200

Eine Armlänge Abstand hilft eben nicht. Eine Sprühstrahl-Länge Abstand wohl eher.

Aber am besten wäre der Abstand von mindestens 3 Flugstunden.

#14 Kommentar von Mautpreller am 8. September 2016 00000009 09:14 147332604309Do, 08 Sep 2016 09:14:03 +0200

In meinem Fernsehgerät
Laufen jetzt Werbe spot’s der Regierung
Wonach Gewalt gegen Frauen nur in den eigenen vier Wänden von Weißen Deutschen ,
gegen ihre Ungehorsame Sklaven Gattin stattfindet!
Neger, Islamis, Magreb Kriminelle machen so was nicht!
Die haben den Heiligenschein und stehen über dem Gesetz

Also
Nehmt euch was ihr wollt!
Die Regierung und die Maas Justiz halten euch
ja den „Rückenfrei“

#15 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:15 147332614009Do, 08 Sep 2016 09:15:40 +0200

#7 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)

PI hat täglich 100.000 Leser, darunter auch Journalisten, Antifa und Politiker.

Damit wissen die Medien und die andere Feldpostnummer, wie der Widerstand gegen das Merkelregime denkt und – viel schlimmer noch- wächst! 🙂

Und wenn jeder Leser 5 andere erreicht und davon wieder jeder nur 2, dann sind es schon eine Million, homogen verteilt über den deutschen Sprachraum.

Davon konnten die linksgrünen Faschisten in den 1980ern nur Träumen!

PI hat doppelt so viele Leser wie die linksgrün-pädophilen Nichtsnutze MitgliederInnen!

PI ist die Sturmspitze der Graswurzel-Guerilla! 🙂

Und welchen Schaden Merkel angerichtet hat, kann man auch statistisch messen:

[28]

#16 Kommentar von Christ&Kapitalist am 8. September 2016 00000009 09:17 147332623309Do, 08 Sep 2016 09:17:13 +0200

Man hätte diese Brut schon lange aus dem Land gejagt und jeder dieser hier aufgezählten Fälle wäre wahrscheinlich nie passiert, wenn die Medien sachlich berichten würden.

Aber nene, ist alles gut in Buntland!

#17 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:20 147332640909Do, 08 Sep 2016 09:20:09 +0200

Der klassische CDU-Wähler bekommt Angst:

[29]

In Deutschland macht sich Angst breit

Materiell geht es den Deutschen gut, doch die Sorgen wachsen. Eine Studie zeigt: die Menschen zwischen 30 und 59 blicken wenig hoffnungsvoll in die Zukunft. Vier große Ängste stehen im Mittelpunkt.

Finis Merkelia?

#18 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:21 147332651209Do, 08 Sep 2016 09:21:52 +0200

Hallo CDU-Wähler:

[30]

Zentralrat der Muslime nimmt Merkel in Schutz

#19 Kommentar von Union Jack am 8. September 2016 00000009 09:25 147332674709Do, 08 Sep 2016 09:25:47 +0200

OT – Die Nachrichten des Tages – im stern-Newsticker.

+++ 5.43 Uhr: 18 Autos brennen am Magdeburger Hauptbahnhof +++

Beim Brand mehrerer Autos – darunter Fahrzeuge der Bundespolizei und der Deutschen Bahn – ist am Hauptbahnhof in Magdeburg ein Sachschaden von rund 750.000 Euro entstanden. 18 Autos fingen in der Nacht zum Donnerstag auf dem Gelände der Bundespolizei Feuer, wie ein Sprecher der Polizei in Magdeburg mitteilt. „Wir gehen von Brandstiftung aus derzeit.“ Als die Feuerwehrleute am Bahnhof eintrafen, hätten bereits weit mehr als zehn Wagen gebrannt, so die Feuerwehr. Das Übergreifen der Flammen auf eine angrenzende Lagerhalle konnte verhindert werden. Tatverdächtige gibt es laut Polizei bislang nicht.

[31]

#20 Kommentar von Lepanto2014 am 8. September 2016 00000009 09:27 147332687609Do, 08 Sep 2016 09:27:56 +0200

#5 Eurabier
Der Kölner „Fall“ schlägt ein, wie eine Bombe, hippes, buntes, studentisches, „künstlerisches“ Viertel mit großem „Flüchtlings“engagement.

Problem: Die „Nordafrikaner“, die (aus naheliegenden Gründen) jetzt am Hbf abgeräumt werden, fühlen sich dort auf der Straße pudelwohl – mit allen Konsequenzen.

#21 Kommentar von ArmesDeutschland am 8. September 2016 00000009 09:34 147332727509Do, 08 Sep 2016 09:34:35 +0200

Über die seit Wochen andauernden Vergewaltigungen und d Übergriffe – darüber soll die Dumm Merkel mit ihren Knechten einmal im Bundestag referieren. Mal sehen was die da sagen ! Merkel und der ganze Bundestag ist eine Schande für Deutschland und sein Volk.

#22 Kommentar von lorbas am 8. September 2016 00000009 09:36 147332740609Do, 08 Sep 2016 09:36:46 +0200

Mulhouse
Gruppenvergewaltigung an 14-Jähriger schockiert das Elsass

Acht minderjährige Jugendliche sitzen im südelsässischen Mulhouse wegen Gruppenvergewaltigung eines 14 Jahre alten Mädchens seit Mittwoch in Polizeigewahrsam. Die Tat soll sich bereits am Mittwoch vor zwei Wochen im Keller eines Mietshauses im Stadtteil Coteaux ereignet haben.
Das Mädchen wurde nach Angaben der Polizei von den acht Jungen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren abgepasst, als es vom Einkauf beim Bäcker zurückkam. Die Jungen sollen sie in den Keller gezerrt haben, wo sie sie offenbar schlugen und zum Oralverkehr zwangen.
Einer der Jungs filmte die Gruppenvergewaltigung mit seinem Smartphone. Das Martyrium des Mädchens habe eineinhalb Stunden gedauert.

Mädchen versuchte Selbstmord

Die von dem Mädchen alarmierten Eltern erstatteten wenige Stunden später Anzeige bei der Polizei. Nach einem Selbstmordversuch ist die Jugendliche den Angaben zufolge zur Zeit in klinischer Behandlung.
Am heutigen Donnerstag sollten die mutmaßlichen Täter, die anhand von DNA-Spuren und der Videoüberwachung identifiziert wurden, dem Haftrichter vorgeführt werden.

[32]

#23 Kommentar von Bernart am 8. September 2016 00000009 09:37 147332747609Do, 08 Sep 2016 09:37:56 +0200

@ Marie-Belen (8.53 Uhr)

Auch in Rotherham wäre eine solche Statue mehr als angebracht!

#24 Kommentar von Giftzwerg am 8. September 2016 00000009 09:40 147332761309Do, 08 Sep 2016 09:40:13 +0200

#8 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)

Leider muß ich DEM recht geben.
Und
Leider ist niemend bereit diese Beschwiegenheit zu durchbrechen, indem man so auch diese hier so vielen Schlaubergen, nicht im stande sind, auf ihre Rechnet ein Flugblatt zu endwerfen und im Kopi Shop zu vervielfältigen und zu kleben. Da werden etliche Flaier und kleine „Kärtchen“ mit viel Geld erzeugt, welche gar nichts bringen. So wird aber ein geklebtes Flugblatt in DIN A 4 mindestens 20 mal gelesen und ein Flaier weg geworfen ohne zu lesen und sinnloses Geldverschwendet. Hier nur kluge Sprüche zu halten und sonst nichts tun, ist si negatif wie gesteckte Flaier die im Müll landen. Damals konnte ich das und tat es meist in den Hochburgen die ich angegriffe hatte, doch als einziger war das wenig wirkungslos. Heute kann ich es nicht mehr, gesundheitlich, aber die hier schreibenden Maulhelden, bleiben natürlich was sie sind.
Tut mir leid aber das muß mal hier geschrieben werden.

#25 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:41 147332766409Do, 08 Sep 2016 09:41:04 +0200

#19 lorbas (08. Sep 2016 09:36)

Der Stadtteil Coteaux gehört zu den mohammedanischen NoGo-Areas, vor denen sogar die französische Regierung offiziell warnt:

[33]

#26 Kommentar von die Unreine am 8. September 2016 00000009 09:43 147332778509Do, 08 Sep 2016 09:43:05 +0200

Sag mir wo die Männer sind…..wo sind sie geblieben?

Haben Angst oder spielen Pokemon, haha.
Die durchgegenderte Erziehung zeigt ihre Wirkung!
Kampfsport ist rassistisch, Stuhlkreise sind der Hype.

#27 Kommentar von lorbas am 8. September 2016 00000009 09:45 147332791309Do, 08 Sep 2016 09:45:13 +0200

#8 Eurabier (08. Sep 2016 09:10)

#2 Marie-Belen (08. Sep 2016 08:53)

Wo doch am Sonntag auch in Garbsen-Gaza gewählt werden wird:

Wurden die Terroristen schon gefasst, die vor drei Jahren die Willhadji-Kirche unter „Allahu Akbar“-Rufen abgefackelt hatten?

Oder gab es gar Anweisungen, keine Ermittlungen gegen Mohammedaner zu führen, damit aus medienethischen Gründen die Garbsener mit Steuerzahlerhintergrund nicht beunruhigt werden?

Die Formel ist relativ einfach, als multikriminelle Intensivstraftäter mit Migrationshintergrund und Mohammedanerhintergrund bist du quasi unantastbar.
Als Sozialversicherungspflichtiger Steuermichel mit Kartoffelhintergrund bist du nichts.

Urteile und UnRechtssprechungen aus der Vergangenheit bestätigen das zur genüge.

#28 Kommentar von Illuin am 8. September 2016 00000009 09:45 147332795209Do, 08 Sep 2016 09:45:52 +0200

Ich bin nach wie vor FASSUNGSLOS, dass diese sexuellen Übergriffe bösartig verschwiegen werden!
Und dennoch gibt es nach wie vor Gutmenschen, die bereit sind, diesen Fachkräftevergewaltigern zu helfen! Sogar deutsche Schlepperbanden, die bis nach Italien fahren, um diese Terroristen hier ins Land zu schmuggeln!
Ich frage mich auch immer, woher diese Gutmenschen das Geld für solche Reisen nehmen und die Zeit?!? Offenbar stimmt das Cliché vom arbeitslosen Gutmenschen, bestenfalls noch Langzeitstudent mit grünlinker Gesinnung.

Selbst in meinem Dorf laufen diese Muluken schon rum, gestern Abend lief da eine Frau mit Kopftuch herum. Und jeder diese Facharbeitervergewaltiger hat ja hier auf dem Land (weiß nicht, ob es in den Städten auch so gemacht wird) ein Fahrrad geschenkt bekommen, mit denen sieht man die nun den ganzen Tag lang durch die Gegend fahren.

Meiner Ansicht sollten wir mal überlegen, ob-sollte nächstes Jahr nicht das demokratische Wählen helfen-man nicht mal wirklich die Türkei zum Vorbild nehmen sollte, nur etwas besser organisiert, damit die AfD führende Regierungspartei wird.
Ich sehe langsam keine andere Lösung mehr, wie man das deutsche Volk und unser schönes Vaterland retten kann 🙁

Meiner Ansicht hilft nur…einmal sauber durchwischen!

#29 Kommentar von lorbas am 8. September 2016 00000009 09:47 147332805209Do, 08 Sep 2016 09:47:32 +0200

#21 Eurabier (08. Sep 2016 09:41)

#19 lorbas (08. Sep 2016 09:36)

Der Stadtteil Coteaux gehört zu den mohammedanischen NoGo-Areas, vor denen sogar die französische Regierung offiziell warnt:

[34]

Aha, danke für den Tip(p).

Ein von Herrn Mazyek bevorzugtes Urlaubsgebiet nehme ich an?

#30 Kommentar von Koelner1 am 8. September 2016 00000009 09:48 147332812209Do, 08 Sep 2016 09:48:42 +0200

So widerlich:
[35]

Was ist nur aus dem beschaulichen Ort geworden:
[36]

Mal ein Lob auf den Boulevard die Dinge halbwegs beim Namen zu nennen:
[37]
Und natürlich folgt wieder Armlängen-Reker Geschwurbel am nächsten Tag.

Oberbürgermeisterin Henriette Reker (59, parteilos) nimmt ebenfalls Stellung: „Ich bin überzeugt, dass Köln durch die strukturierte Zusammenarbeit mit der Polizei insgesamt sicherer geworden ist. Die Diskussion, ob man als Frau, als Mädchen in Köln allein unterwegs sein kann, gab es schon, als ich selbst noch ein junges Mädchen war. Solche abscheulichen Taten wie die jetzt am Hansaring erschüttern mich immer wieder aufs Neue“, erklärt sie.

[38]

#31 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 09:49 147332817809Do, 08 Sep 2016 09:49:38 +0200

#24 lorbas (08. Sep 2016 09:47)

750 Reiseziele in Frankreich für Mazyek!

[34]

#32 Kommentar von KDL am 8. September 2016 00000009 09:51 147332828909Do, 08 Sep 2016 09:51:29 +0200

Der Ausdruck „dunkler Hauttyp“ scheint sich mehr und mehr in der Presse einzubürgern.

Man kann mit Fug und Recht sagen, dass die Multi-Kulti-Fans sowas wie eine Religion bilden. Falls die mal ein Glaubensbekenntnis verfassen sollten muss da unbedingt rein: „Unsere täglichen Vergewaltigungen gib uns heute!“

#33 Kommentar von Pommesmayo am 8. September 2016 00000009 09:51 147332831809Do, 08 Sep 2016 09:51:58 +0200

Falls wg. der Vergewaltigung in Köln eine Schwangerschaft eintritt,schlägt Herr Wölkis große Stunde.Die katholische Kirche ist ja bekanntlich gegen Abtreinbungen.Er wird den Balg dann gerne im Dom persönlich taufen und seine Fachkräfte-Reliqiensammlang um einen lebenden Heiligen erweitern können.

#34 Kommentar von Donar von Asgard am 8. September 2016 00000009 09:53 147332840709Do, 08 Sep 2016 09:53:27 +0200

#7 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)
„Was macht es für einen Sinn, über jede Vergewaltigung hier zu schreiben.“

Jedes Opfer hat es verdient, dass die Öffentlichkeit davon erfährt, welches Leid ihm angetan wurde.
Zum einen um die Mitmenschen zu informieren, dass diese Gefahr besteht, zum anderen um Druck auszuüben auf unsere Systemmedien.
Zudem finde ich sind ca. 100 000 Leser die dann die Nachricht weiter verbreiten, nicht zu unterschätzen.
Ich wünsche mir auch, dass die Anzahl der Nutzer von PI schneller steigt, damit eine größere Öffentlichkeit erreicht wird, aber wer resigniert wie du, der hat schon verloren.

#35 Kommentar von Jackson am 8. September 2016 00000009 09:55 147332852009Do, 08 Sep 2016 09:55:20 +0200

Die armen jungen Flüchtlinge sind einfach nur ein wenig unbeholfen, wenn es um die Kontaktaufnahme mit dem anderen Geschlecht in Deutschland geht. Deshalb gibt es in Essen jetzt ein „Flirt-Coaching“ für die vielen netten Zuwanderer, die sich doch so nach Liebe und Zuneigung sehnen:

[39]

(Ironie off)

#36 Kommentar von Union Jack am 8. September 2016 00000009 09:57 147332862109Do, 08 Sep 2016 09:57:01 +0200

#21 Eurabier (08. Sep 2016 09:41)
#19 lorbas (08. Sep 2016 09:36)
Der Stadtteil Coteaux gehört zu den mohammedanischen NoGo-Areas, vor denen sogar die französische Regierung offiziell warnt:
[33]

Danke für den Link! Gibt es eine offizielle Liste von Deutschland oder muss man sich auf die „XY-Einzelfall“-Karte verlassen?

#37 Kommentar von Mautpreller am 8. September 2016 00000009 09:58 147332873009Do, 08 Sep 2016 09:58:50 +0200

+++Topmeldung +++
Eben auf Radio WDR2:
CDU plant Aufnahme von „Islamis“ begrenzen zu wollen!
Christen sollen Vorrang haben…
Ist wohl nur so angedacht!
(Bis nach der Wahl)

#38 Kommentar von Marie-Belen am 8. September 2016 00000009 09:59 147332879509Do, 08 Sep 2016 09:59:55 +0200

@
Bernart
Eurabier
lorbas

Man sollte die „Comfort“-Denkmäler um Kinder-Statuen erweitern.

PS. Auch Männer waren sexuell betroffen, da fällt mit doch eine üble Sache mit einer Zucchini ein!

#39 Kommentar von Marie-Belen am 8. September 2016 00000009 10:04 147332905910Do, 08 Sep 2016 10:04:19 +0200

OT

Gerade war ich in der Apotheke; die Apothekerin erzählte mir, daß es immer häufiger Engpässe und Wartezeiten bei der Medikamentenbesorgung gäbe; selbst bei Krebsmedikamenten!

Sind wir ein Dritte-Welt-Land ???

#40 Kommentar von KDL am 8. September 2016 00000009 10:07 147332926510Do, 08 Sep 2016 10:07:45 +0200

Selbstverständlich muss hier bei PI weiter über die täglichen Vergewaltigungen berichtet werden. Allerdings fürchte ich, dass die täglichen Berichte darüber zu einer Abstumpfung führen. Es ist nun mal eine menschliche Eigenart, Unangenehmes zu verdrängen. So schaue ich auch nur noch sporadisch in die Threads rein. Genauso wirkt übrigens auch die nicht nachlassende Flutung Deutschlands mit „Flüchtlingen“ – man gewöhnt sich an das Straßenbild.

Aber unabhängig davon: Ich schlage vor, dass PI alle Meldungen zu diesem Thema in einer Datenbank zusammenfasst und hier abrufbar macht. Das gibt allen, die gegen den Flüchtlingswahn kämpfen ein gutes Werkzeug in die Hand.

#41 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 10:08 147332928910Do, 08 Sep 2016 10:08:09 +0200

#30 Pommesmayo (08. Sep 2016 09:51)

Falls wg. der Vergewaltigung in Köln eine Schwangerschaft eintritt,schlägt Herr Wölkis große Stunde.Die katholische Kirche ist ja bekanntlich gegen Abtreinbungen.Er wird den Balg dann gerne im Dom persönlich taufen und seine Fachkräfte-Reliqiensammlang um einen lebenden Heiligen erweitern können.

Und Wölki wird aus dem Flüchtlinksboot ein Taufbecken machen.

Es hielt dem Mittelmeer stand und schenkte uns ein neues Leben! 🙂

#42 Kommentar von KDL am 8. September 2016 00000009 10:09 147332939610Do, 08 Sep 2016 10:09:56 +0200

#38 Mautpreller

Bist du sicher, dass du beim Namen „CDU“ richtig zugehört hast? So eine Meldung kam auch in meinem Radiosender: Aber dort hieß es „CSU“.

#43 Kommentar von Eurabier am 8. September 2016 00000009 10:10 147332940810Do, 08 Sep 2016 10:10:08 +0200

#37 Union Jack (08. Sep 2016 09:57)

#21 Eurabier (08. Sep 2016 09:41)
#19 lorbas (08. Sep 2016 09:36)
Der Stadtteil Coteaux gehört zu den mohammedanischen NoGo-Areas, vor denen sogar die französische Regierung offiziell warnt:
[33]

Danke für den Link! Gibt es eine offizielle Liste von Deutschland oder muss man sich auf die „XY-Einzelfall“-Karte verlassen?

Ein Teil dieser Liste würde die steuerzahlende Bevölkerung verunsichern.

Nein, in Deutschland gibt es keine Warnhinweise vor NoGo-Areas mi Ausnahme von Uwe-Carsten Heye (SPD, 2006) und Aiman Mazyek (FDP, 2016).

#44 Kommentar von lorbas am 8. September 2016 00000009 10:15 147332972410Do, 08 Sep 2016 10:15:24 +0200

#44 Eurabier (08. Sep 2016 10:10)

#37 Union Jack (08. Sep 2016 09:57)

#21 Eurabier (08. Sep 2016 09:41)
#19 lorbas (08. Sep 2016 09:36)

Der Stadtteil Coteaux gehört zu den mohammedanischen NoGo-Areas, vor denen sogar die französische Regierung offiziell warnt:
[33]

Danke für den Link! Gibt es eine offizielle Liste von Deutschland oder muss man sich auf die „XY-Einzelfall“-Karte verlassen?

Ein Teil dieser Liste würde die steuerzahlende Bevölkerung verunsichern.

Nein, in Deutschland gibt es keine Warnhinweise vor NoGo-Areas mit Ausnahme von Uwe-Carsten Heye (SPD, 2006) und Aiman Mazyek (FDP, 2016).

[40]

Nicht nur Duisburg betroffen

No-Go-Areas in Deutschland: In diese Viertel traut sich selbst die Polizei nicht

Händlern brechen die Geschäfte weg, Familienclans reklamieren Straßen für sich, die Polizeigewerkschaft ist besorgt: Problemviertel gibt es nicht nur in Duisburg-Marxloh. FOCUS Online zeigt die Brennpunkte in Deutschland.

Das Duisburger Stadtviertel Marxloh zählt zu den ärmsten in Deutschland: 16 Prozent Arbeitslosigkeit, 19 000 Einwohner, 64 Prozent davon mit ausländischen Wurzeln. Verwahrloste Familien, Straßenkriminalität, Gewaltexzesse, überforderte Behörden: Die Polizei warnt vor rechtsfreien Räumen – und fordert Unterstützung, um dort mehr Präsenz zu zeigen.

Doch ist Marxloh ein Einzelfall in Deutschland? Hat die Polizei alle anderen Regionen im Griff? FOCUS Online hat bei Polizisten in den betroffenen Regionen nachgefragt.

Bremen

Hier gibt es keine klassischen Problemviertel oder gar No-Go-Areas. Allerdings werden bei Einsätzen in Straßenzügen, etwa im Norden Bremens oder in Huchting, wo große Einwanderer-Familien leben, durchaus mehr Streifen geschickt als normalerweise.

Berlin

Kreuzberg, Moabit, Spandau, Görlitzer Park, Alexanderplatz oder das Szeneviertel am Reichsbahnausbesserungswerk: Auch Berlin kennt sogenannte Brennpunkte, vor allem nachts. Doch von klassischen No-Go-Areas möchte hier noch niemand reden.

Nordrhein-Westfalen

Duisburg-Marxloh ist einschlägig bekannt. Doch auch in anderen Städten in Nordrhein-Westfalen gibt es Viertel, in die Polizisten nur ungerne fahren: In Essen sind es die nördliche Innenstadt und Altendorf sowie Altenessen. Vor allem Bulgaren- und Araber-Familien gelten in der Dortmunder Nordstadt als gefährlich. In Gelsenkirchen sind die Altstadt und die Neustadt heiße Pflaster.

Auch in Köln oder im bergischen Land – hier vor allem Wuppertal und Solingen – sind immer wieder Tatorte für größere Auseinandersetzungen, bei denen die Polizei mit Großaufgeboten hinfährt – doch echte Problemviertel haben sich nicht herauskristallisiert.

Bayern

In Bayern gibt es keine Problemviertel oder No-Go-Areas. Dennoch heißt es, dass es in Ingolstadt oder München Viertel gibt, in denen es einen hohen Ausländeranteil gibt – und die Polizei mit erhöhter Vorsicht handelt. In der Landeshauptstadt sind das etwa Neuperlach Süd oder Teile der Ludlstraße im Westen der Stadt.

Baden-Württemberg

Mit rechtsfreien Räumen hat die Polizei in Baden-Württemberg nicht zu kämpfen. Dennoch gibt es Schwerpunkte von Rocker-Kriminalität in Städten wie Ludwigsburg, Konstanz oder Teilen von Stuttgart.
Wie kommt es zu Problemvierteln?

Hohe Ausländeranteile, Armut und organisierte Großfamilien, aber auch Drogenumschlagplätze oder schwer übersehbare Areale wie das Szeneviertel am Reichsbahnausbesserungswerk in Berlin erhöhen die Gefahr rechtsfreier Räume.

Gleichzeitig ist zu beobachten, dass die Angriffe auf Polizisten zunehmen. Das zeigt das Bundeslagebild zu Kriminalität gegen Beamte: Rund 22.000 Fälle des Widerstands gegen Polizisten gab es 2014. Das sind 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei sind es vor allem Gemeinden mit über 500.000 Einwohnern – also Großstädte – in denen es Angriffe auf Polizisten gibt.

#45 Kommentar von Jackson am 8. September 2016 00000009 10:15 147332975110Do, 08 Sep 2016 10:15:51 +0200

#38 Mautpreller

Eben auf Radio WDR2:
CDU plant Aufnahme von „Islamis“ begrenzen zu wollen!
Christen sollen Vorrang haben…
Ist wohl nur so angedacht!

Das wird nicht in der CDU angedacht, sondern ist Teil eines neuen Forderungskataloges der CSU:

[41]

Die üblichen markigen Sprüche aus München, weil der CSU nach dem Wahlerfolg der AfD in Meck-Pomm die Düse geht. Das wird mit der Merkel-CDU sowieso nicht umgesetzt.

#46 Kommentar von Jomenk am 8. September 2016 00000009 10:16 147332979410Do, 08 Sep 2016 10:16:34 +0200

#28 Donar von Asgard (08. Sep 2016 09:53)
#7 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)
„Was macht es für einen Sinn, über jede Vergewaltigung hier zu schreiben.“

Jedes Opfer hat es verdient, dass die Öffentlichkeit davon erfährt, welches Leid ihm angetan wurde.
—————-
Natürlich tun mir diese Frauen leid. Das sollte selbstverständlich sein.
Aber sie selber reden von Öffentlichkeit. Dann schauen sie sich die Nachrichten an in der ARD, im ZDF, usw. Sie werden kein Wort darüber hören.
Aber das sind die Medien, die Millionen erreichen.
Solche Seiten wie Pi-news sind ein Glück für das Establishment .
Die Leute schreiben sich hier ihren Frust von der Seele und lassen Dampf ab, anstatt auf die Strasse zu gehen.
Wäre z.B. Pi-news eine “ wirkliche “ Gefahr, würde sie nicht mehr existieren. Das ist zumindest meine Theorie. Natürlich darf dies jeder anders sehen. Falls ich mich irre, umso besser für uns alle.

#47 Kommentar von johann am 8. September 2016 00000009 10:18 147332993010Do, 08 Sep 2016 10:18:50 +0200

„Angst an vielen Ecken – Köln ist nicht mehr meine Stadt“

Interessente Kommentare auf der fb-Seite vom Express, nach dem dort ein Kommentar zu Angst-Orten in Köln erschien:

[42]

#48 Kommentar von AtemStockt am 8. September 2016 00000009 10:22 147333016610Do, 08 Sep 2016 10:22:46 +0200

#7 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)
Was macht es für einen Sinn, über jede Vergewaltigung hier zu schreiben.
Wieviel Leute lesen PI-news und wieviel Leute konsumieren die normalen Medien. Solange dort darüber nichts erscheint, solange wir auch nichts passieren.Die Kommentare hier sind wirkungslos und eher eine Art “ Selbsttherapie“.

Anstatt solche Kommentare schreiben wäre es angebracht dafür zu sorgen, dass die eigene Umgebung die Informationen erhält, wo es, der Realität entsprechende, Informationen gibt.

#49 Kommentar von johann am 8. September 2016 00000009 10:26 147333038110Do, 08 Sep 2016 10:26:21 +0200

#8 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)

Was macht es für einen Sinn, über jede Vergewaltigung hier zu schreiben.
Wieviel Leute lesen PI-news und wieviel Leute konsumieren die normalen Medien. Solange dort darüber nichts erscheint, solange wir auch nichts passieren.Die Kommentare hier sind wirkungslos und eher eine Art “ Selbsttherapie“.

Ich glaube, dass du die Breitenwirkung von PI unterschätzt. Viele lesen hier einfach nur mit, um Infos zu bekommen und das ggfs. an anderer Stelle dann anzubringen. Wie ärgerlich und lästig das für die linke Meinungshoheit ist, sieht man z. B. an den immer zahlreicheren „Seminaren“ und „counterspeech-workshops“ der gegen-rechts-Organisationen.
Auszug: Counter Speech Workshops: Argumentation gegen rassistische Sprüche
Posted on 26/08/2016 by KeinenMeter

„Hat der das wirklich gesagt?!“

Jede*r hat diese Situation schon erlebt. Im Bus, in der Bahn, am Arbeitsplatz, in der Kneipe, an nahezu jedem Ort, an dem Menschen zusammenkommen, passiert es. Rassistische Äußerungen fallen, rechte Vorurteile sind alltäglich. Oft ist es nicht einfach in solchen Momenten zu widersprechen. Es fehlt an Erfahrungen, Wissen oder einfach am Mut in solchen Situationen den Mund auf zu machen. Wir wollen dem etwas entgegensetzen, indem wir uns inhaltlich mit diesen „Argumenten“ und Ressentiments auseinandersetzen und in (rollen)spielerischer Weise Widerspruch einüben.
[43]

Gerade deshalb müssen übrigens bei den Meldungen hier auf PI möglichst seriöse Belege mitgeliefert werden, was die meisten user (z. B. talkingkraut) immer vorbildlich tun.

#50 Kommentar von Union Jack am 8. September 2016 00000009 10:27 147333044810Do, 08 Sep 2016 10:27:28 +0200

War neulich in Götting, Ulm, Freiburg, Friedrichshafen und München. Abends aber auch zunehmend tagsüber – wie aus der Presse u.a. PI zu entnehmen ist – gibt es auch hier „NO GO AREAS“.

Wäre interessant die Korrelation zwischen „muslimische Wohn- und Ausgehvierteln“ und diese „NO GO AREAS“ bildlich darzustellen.

Nein. Nein. Das wäre „Politically Incorrect“.

#51 Kommentar von Mihaly am 8. September 2016 00000009 10:29 147333059910Do, 08 Sep 2016 10:29:59 +0200

19-Jähriger folterte Witwe in Favoriten zu Tode: Mordprozess eröffnet

Erdem K. heisst der türkischstämmige Knabe.
Erdem heißt übersetzt Tugend, also „moralisch vorbildliches Verhalten“…

[44]

#52 Kommentar von lorbas am 8. September 2016 00000009 10:36 147333100510Do, 08 Sep 2016 10:36:45 +0200

[45]

#53 Kommentar von Traudl am 8. September 2016 00000009 11:16 147333337011Do, 08 Sep 2016 11:16:10 +0200

Ja ja, die irischen Zigeuner – wenig kooperativ …

[46]

7.9.2016

„Mehrere geklaute Wohnwagen entdeckt
(ty) Die Polizei von Höchstadt an der Aisch hatte gestern Nachmittag im Gemeindebereich Adelsdorf, an der alten B470, allerhand mit irischen Landfahrern zu tun. Es begann mit einer Beschwerde über Müllablagerungen und endete mit dem Fund mehrerer geklauter Wohnwagen.“

#54 Kommentar von Unter Rechten am 8. September 2016 00000009 11:21 147333368411Do, 08 Sep 2016 11:21:24 +0200

Während die 25-jährige Kölnerin auf der Grünfläche vergewaltigt wurde, mag sie sich in ihrer Not vielleicht gedacht haben:

„Die Situation ist um ein Vielfaches besser als vor einem Jahr!“

„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt!“

Aus journalistischem Interesse würde ich, falls vorhanden, zu gerne mal einen kurzen aber informativen Blick auf Katrin Göring-Eckardts private Pornosammlung werfen!

Wann endlich schenkt man uns massenhaft Norwegerinnen und Schwedinnen?

Keinen Bock auf Vergewaltiger? Wandere aus:

[47]

#55 Kommentar von Jomenk am 8. September 2016 00000009 11:42 147333496811Do, 08 Sep 2016 11:42:48 +0200

#49 AtemStockt (08. Sep 2016 10:22)

#7 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)

Anstatt solche Kommentare schreiben wäre es angebracht dafür zu sorgen, dass die eigene Umgebung die Informationen erhält, wo es, der Realität entsprechende, Informationen gibt.
—————-
Da gebe ich dir völlig recht. Und ich habe es auch schon des öfteren versucht. Und da liegt das Problem. Sie glauben es einfach nicht. Und die Reaktionen, die ich bekommen habe, dürften dir nicht unbekannt sein. Das reichte von Rechtspopulist bis Nazi. Also die übliche Reaktion bei Leute, die ihr Denken eingestellt haben. Sie glauben, was in der Zeitung steht oder was die Nachrichten bringen. Und die meisten meiner Bekannten sind Akademiker. Und dabei handelt es sich noch nicht einmal um Gutmenschen oder sonstige Spinner. Um die mache ich eh einen grossen Bogen. Die geistige Versklavung durch den Mainstream ist sehr weit fortgeschritten.

#56 Kommentar von Maria-Bernhardine am 8. September 2016 00000009 11:53 147333558311Do, 08 Sep 2016 11:53:03 +0200

RATINGEN

Sittenstrolch, äh frommer Mohammedaner aus dem Irak befingerte 8- u. 9-j. Mädchen

Die islamfeindliche Polizei rückte mit vier Beamten an, die den Mann, einen 52-j. Groß- u. Urgroßvater aus dem Irak, festnahmen.

Kloran 33;21
„Im Gesandten Allahs habt ihr doch ein schönes Beispiel – (alle haben in ihm ein schönes Beispiel), die auf Allah hoffen und sich auf den jüngsten Tag gefaßt machen und unablässig Allahs gedenken.“
(Rudi Paret)

„Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Letzten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.“
(Ahmadiyya)

Aischa, geb. 614, Verheiratung um 620 mit
Moham., geb. 570, vergewaltigte A 623

🙁 Es folgte o.g. Iraker lediglich Mohammed.

#57 Kommentar von AtemStockt am 8. September 2016 00000009 12:16 147333700312Do, 08 Sep 2016 12:16:43 +0200

#56 Jomenk (08. Sep 2016 11:42)

Stimmt – Mainstream-Versklavung. Millionen stecken da noch mittendrin.

Die Angriffe von Links müssen wir überstehen und mit einem Lächeln wegstecken.

Mit jedem Übergriff von „Schutzsuchenden“ auf Einheimische, werden mehr und mehr Sklaven wach!

#58 Kommentar von hydrochlorid am 8. September 2016 00000009 12:18 147333711412Do, 08 Sep 2016 12:18:34 +0200

@ #8 Jomenk (08. Sep 2016 09:07)
Was macht es für einen Sinn, über jede Vergewaltigung hier zu schreiben.
Wieviel Leute lesen PI-news und wieviel Leute konsumieren die normalen Medien. Solange dort darüber nichts erscheint, solange wir auch nichts passieren.Die Kommentare hier sind wirkungslos und eher eine Art “ Selbsttherapie“.
————

Man kann natürlich auch resignieren, sein Land und auch sich selbst aufgeben und einfach abwarten, ob oder das sich etwas ändert.

Da es keine Anleitung für ein „geordnetes Resignieren“ gibt, kommt Resignieren nicht in Frage.

Die Auflistung hier ist sinnvoll und wichtig. Nur so wird deutlich, das es eben keine Einzelfälle sind, sondern ein flächendeckender Zustand. Hervorgerufen durch die unzähligen illegalen Eindringlinge.

Jedermann weiß, bei Regen wird man nass. Also „bewaffnet“ man sich mit einem Regenschirm.

Das Wissen um die Gefahren, in diesem Fall die Gefahr der sexuellen Bereicherung und der Gefahr des Ausgeraubt werdens, wird den Betroffenen wissentlich vorenthalten.

Die Medien schweigen, die Behörden vertuschen, die Bäder verniedlichen.

Warum hängen solche Berichte nicht an den Eingangstüren von Schwimmbädern?

oder am Supermarktregal?

oder an Bushaltestellen?

oder am Supermarkteingang?

oder an den Umkleidekabinen?

oder am Schwarzen Brett von Schulen?

Wenn Politik, Behörden, Medien, Arbeitgeber und selbst Familien nicht sachlich aufklären und vor Gefahren warnen, dann müssen wir das eben selbst übernehmen.

Wenn die Texte sachlich und ohne Hetze verfasst sind, dann kann einem keiner was.

#59 Kommentar von talkingkraut am 8. September 2016 00000009 12:18 147333713712Do, 08 Sep 2016 12:18:57 +0200

So kriminell sind Merkels Gäste
Ulm (ots) – Ein 38-Jähriger war kurz nach 21 Uhr in der Ulmer Innenstadt unterwegs. Zusammen mit Bekannten ging er in Richtung Bahnhof. Unterwegs bemerkten sie, dass sie von einer Gruppe junger Männer offenbar verfolgt werden. In der Nähe des Bahnhofs sahen sie sich plötzlich von den Männern umringt. Unvermittelt gingen die Fremden die Passanten an, der 38-Jährige wurde gar geschlagen. Die Passanten flüchteten zum Bahnhof. Unterwegs verständigten sie die Polizei. Die nahm gleich darauf noch am Bahnhof vier der Angreifer fest. Gegen die vier Afghanen im Alter von 16 und 17 Jahren ermittelt das Polizeirevier Ulm-Mitte (Tel. 0731/1880) jetzt wegen der Körperverletzung. Dabei will die Polizei auch ermitteln, wer mit den Festgenommenen unterwegs war.
[48]

#60 Kommentar von ridgleylisp am 8. September 2016 00000009 12:20 147333721112Do, 08 Sep 2016 12:20:11 +0200

DANKE, MAD MAMA MERKEL – wie immer!

#61 Kommentar von Triumph am 8. September 2016 00000009 12:33 147333798612Do, 08 Sep 2016 12:33:06 +0200

„Zuvor hatte es zwischen der Frau und dem mutmaßlichen Täter an der Bühne „Alter Viehmarkt“ Kontakt gegeben. Dann gingen die beiden in Richtung Kirche“

An alle dumme deutsche Frauen und Mädchen die es immer noch nicht begriffen haben:
Eine Armlänge abstand halten!

#62 Kommentar von vlad am 8. September 2016 00000009 12:33 147333800112Do, 08 Sep 2016 12:33:21 +0200

Mehr davon! Das blöde Stimmvieh lernt nur auf die harte Tour. Wie bestellt, so geliefert!
Die mehrheit der jungen Frauen wählt brav rotzgrün oder sonstwie links und freut sich über die Bereicherung.
Also bückt euch oder wählt endlich anders!

#63 Kommentar von Steinbeisser am 8. September 2016 00000009 12:35 147333812712Do, 08 Sep 2016 12:35:27 +0200

Vor allem die #Aufschrei-Damen auf Twitter, die monatelang eine Hatz auf Brüderle veranstaltet haben und die sich derzeit gegenseitig mit #noAfD, #noNazis und sonstigen schwachsinnigen Hashtags gegenseitig übertrumfen und der Twitterwelt mutig und intelektuell-arrogant zeigen, wie sehr sie Gesicht zeigen und wie tapfer sie sich gegen „Nazis“ wehren, schweigen nun sehr laut zu den ständigen Vergewaltigungen durch Refugees. Es sind keine Grapschereien, sondern brutale und schwer traumatisierende Vergewaltigungen, die da ständig passieren. Einhergehend mit monatelang zu spürenden Körperverletzungen und gnadenloser Gewalt. Dazu es wird in der digitalen Bohème geschwiegen. Sehr laut geschwiegen!

#64 Kommentar von Maria-Bernhardine am 8. September 2016 00000009 12:47 147333887412Do, 08 Sep 2016 12:47:54 +0200

Merkel lud zwar die Fremdkulturellen ein; aber
sie prophezeihte uns schon im Dez. 2014:

„Folgen sie denen nicht… Zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen!“
[49]

Aug. 2015 warnte uns Mutti erneut:

„Folgen Sie denen nicht… Zu oft sind Vorurteile, zu oft ist Kälte, ja sogar Hass in deren Herzen. Halten Sie Abstand.“
[50]

Henriette Reker verdeutlichte uns im Jan. 2016:

Frauen sollen zu „Fremden“ mindestens „eine Armlänge“ Abstand halten.
[51]

😛

#65 Kommentar von joke am 8. September 2016 00000009 13:08 147334012101Do, 08 Sep 2016 13:08:41 +0200

Nordafrikaner im Zusammenhang mit Vergewaltigungen? In Köln sicher kein Problem. Da werden die Statistiken frisiert und das Problem versteckt, wie wir seit kurzem Wissen.

#66 Kommentar von Dortmunder1 am 8. September 2016 00000009 13:19 147334078001Do, 08 Sep 2016 13:19:40 +0200

Bei einem multikriminellen Ghanaer prüft man jetzt in Essen ob man seinen Antrs
ag beschleunigt prüft. Das wäre bei einem sicheren Herkunftsland ja normal, nur ist der Mann schon zwei Jahre hier. Deutschland ist ein Irrenhaus.
Natürlich wird der nicht zügig abgeschoben, der wird jetzt den“Rechtsweg“ gehen. Das dauert zwischen 3 und 7 Jahre.

[52]
„Abschiebereif“ sei der Flüchtling, der sich bereits seit 2014 in Deutschland aufhält, schon länger

,,,,sein Verfahren wird beschleunigt durchgeführt.

#67 Kommentar von chrisbent am 8. September 2016 00000009 14:38 147334553102Do, 08 Sep 2016 14:38:51 +0200

OT.. Marsch für das Leben in Berlin ! 17.9. 2016 !

[53]

…und denkt dran: Wir brauchen wieder mehr eigenen Nachwuchs, um diese islamischen Auswüchse zu verhindern ! Jedes Jahr werden mindestens 100000 Kinder abgetrieben. Was das bedeutet, muss ich wohl nicht weiter erklären.
Wir brauchen eine neue Willkommenskultur für jedes ungeborene Kind und eine Rückkehr zur Verpflichtung, auch für bereits gezeugte Kinder zu sorgen und ihnen den Schutz zu gewähren, den sie benötigen.
Liebe zu den Kindern bedeutet Liebe zum Vaterland und zur Heimat. Unsere Zukunft !

#68 Kommentar von KaiHawaii65 am 8. September 2016 00000009 14:48 147334612702Do, 08 Sep 2016 14:48:47 +0200

#41 KDL (08. Sep 2016 10:07)

Aber unabhängig davon: Ich schlage vor, dass PI alle Meldungen zu diesem Thema in einer Datenbank zusammenfasst und hier abrufbar macht. Das gibt allen, die gegen den Flüchtlingswahn kämpfen ein gutes Werkzeug in die Hand

++++++++++++++++++++++

mein Traum: ein eigener Fernsehender/-kanal, bei dem im Laufband unten (analog ntv, n24)die täglichen Bereicherungen rund um die Uhr durchlaufen.

#69 Kommentar von Suppenkasper am 8. September 2016 00000009 15:04 147334709803Do, 08 Sep 2016 15:04:58 +0200

Bayern: Fliegende Fäuste in Unterkünften
„Rottenbuch/Hohenpeißenberg/Schongau/Weilheim – Prügel, Hausverbot und Messerattacke – die Schongauer Polizei hatte in den vergangenen Tagen viel zu tun in den örtlichen Asylbewerberunterkünften. (…)“ [54]

FfM: Afghane verursacht Unfall – Fahrerflucht
„Dumm gelaufen: Am Dienstag missachtete in Frankfurt ein 53-jähriger Afghane zuerst an einer Kreuzung eine rote Ampel und prallte mit anderen Wagen zusammen. Dabei wurde sein Auto gegen eine Hausfassade geschleudert. Der Unfallverursacher stieg kurz aus und fuhr dann entgegen der Einbahnstraße davon. Mehrere Fahrzeuge wichen ihm aus und verhinderten dadurch Schlimmeres. Schließlich stellte er das Auto ab und lief davon.
Kurz nach Mitternacht nahm ihn die Polizei in seiner Wohnung fest. Gegenüber seiner Ehefrau gab er in seiner Muttersprache zu, „Scheiße“ gebaut zu haben und bat sie, ihm etwas zu essen zu geben. Damit wollte er vermutlich den Alkoholgeruch überlagern. Jedoch hatte er hier die Rechnung ohne einen der eingesetzten Polizisten gemacht. Denn dieser beherrscht fließend die Sprache des 53-Jährigen und verstand so auch die Äußerungen.
Ein Alkoholtest bei dem Unfallverursacher ergab eine Alkoholkonzentration von 1,23 Promille. Nach durchgeführter Blutentnahme durfte er wieder zu seiner Ehefrau zurückkehren.
An den beiden Fahrzeugen und an der Hausfassade entstand ein Gesamtschaden von über 25.000 Euro. Der Unfallgegner hatte Glück im Unglück und wurde nicht verletzt. Sein Auto musste aufgrund der starken Beschädigungen im Frontbereich abgeschleppt werden. Das Fahrzeug des Unfallverursachers wurde sichergestellt.“ [55]

#70 Kommentar von Suppenkasper am 8. September 2016 00000009 15:22 147334812403Do, 08 Sep 2016 15:22:04 +0200

Bremen: Schlägerei in Unterkunft
„Gegen 14.30 Uhr erhielt die Polizei den Anruf, dass sich mehrere Personen in der Unterkunft Beim Sattelhof schlagen sollen. Schnell stellte sich heraus, dass es zu einem Streit unter 5 Bewohnern kam. 3 Iraner, ein Syrer und ein Afghane im Alter von 16-34 Jahren stritten sich um die Eigentumsverhältnisse eines Fahrrades. Der Streit eskalierte, die Polizei schlichtete u ermittelt nun wegen Körperverletzungsdelikten. Die 22-, 31-, und 34-jährigen Tatverdächtigen erhielten ein Hausverbot und wurden in anderen Unterkünften untergebracht.“ [56]

Schwerin: 90 Sozialstd. für prügelnden Vater
„(…)Vor gut einem Jahr schlug der 40 Jahre alte Angeklagte, der in Afghanistan mit Gemüse gehandelt hatte, seine 14-jährige Tochter mit dem Kabel eines Handy-Ladegeräts und dann mit der Faust mehrfach in den Nacken. Das Mädchen litt noch Wochen später unter den blutigen Striemen und den breiten Blutergüssen. Damals hielt sich der Afghane erst wenige Tage in Deutschland auf.
Nach wochenlanger Flucht war seine 5-köpfige Familie in der Aufnahmestelle für Asylbewerber in Stern-Buchholz bei Schwerin angekommen. Die ungewisse Zukunft, die Enge der kleinen Zimmer und der Stress, mit vielen anderen Flüchtlingen zusammen zu leben, versetzten den Angeklagten damals möglicherweise in eine gereizte Grundstimmung. Anlass für die wütende Attacke auf seine Tochter waren jedoch mehrere SMS, die das Mädchen mit einem der Schlepper, der bei der Flucht geholfen hatte, hin- und herschickte. Der Fluchthelfer verbreitete auch ein Selfie von sich und der Tochter.
„Für mich war das eine Ehrverletzung!“, sagte der Angeklagte, zumal die Tochter sich weigerte, den Kontakt abzubrechen. In Afghanistan sei diese Art der „Erziehung„ üblich, versicherte der Angeklagte. Das Mädchen suchte jedoch Schutz bei den Betreuern der Flüchtlingsunterkunft. Die holten die Polizei und erstatteten Anzeige. Der Vater sagte, inzwischen habe er begriffen, dass die Erziehung in Deutschland anders verlaufe. Weil er dies kurz nach seiner Ankunft vielleicht noch nicht wusste, stellte Amtsrichter Brenne in Absprache mit der StA das Verfahren ein. Der Angeklagte muss 90 Stunden gemeinnütziger Arbeit leisten.(…)“ [57]

#71 Kommentar von asylsportkritiker am 8. September 2016 00000009 15:41 147334931703Do, 08 Sep 2016 15:41:57 +0200

Tut mir leid, wenn ich als junge Frau nachts allein durch Westdeutschland schländere und dann zufällig von einem „Flüchtling“ bereichert werde, in dem er mich gewaltsam zum Sex zwingt,muss ich nicht wundern.
Es wäre grade so, als sich ein Vegetarier im Fleischerladen über das Imbißessen beschwerte.

#72 Kommentar von Suppenkasper am 8. September 2016 00000009 16:46 147335319304Do, 08 Sep 2016 16:46:33 +0200

Sigmaringen: Gambier nach sex. Übergriff gefasst
„Am Tatort gesicherte daktyloskopische Spuren führten Ermittler jetzt zu einem 24-jährigen Flüchtling gambischer Abstammung, gegen den die Kripo wegen sexueller Übergriffe ermittelt. Eine etwa 50-jährige Frau war am 26. Juli gegen 4 Uhr in ihrem Schlafzimmer im 1. OG eines Wohngebäudes aufgewacht und hatte eine Person auf dem Balkon bemerkt. Als diese ihrer Aufforderung, den Balkon zu verlassen, keine Folge leistete, versuchte die Frau aus Angst, die gekippte Balkontür zu verschließen. Dem Täter gelang es jedoch, die Tür aufzudrücken und ins Schlafzimmer einzudringen. Nach sexuellen Übergriffen biss der Unbekannte der Frau in die Schulter und einen Arm, flüchtete dann aber aus der Wohnung. Als sich der mutmaßliche Täter Anfang August an der Garage des Anwesens zu schaffen machte und die Polizei den 24-Jährigen nach einem Notruf des Opfers in der Nähe des Wohngebäudes dingfest machen konnte, musste dieser nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt werden, da die Geschädigte den Mann nicht mit Sicherheit als Täter identifizieren konnte. Anhand der von Kriminaltechnikern am Tatort gesicherten daktyloskopischen Spuren gelang es allerdings jetzt, nach deren Auswertung beim LKA, den 24-Jährigen als dringend Tatverdächtigen zu überführen. Der Beschuldigte wurde deshalb am Dienstag festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt, der die U-haft anordnete.“ [58]

Wiesbaden: 16-Jährige sexuell belästigt
„Das Mädchen hielt sich gegen 21:05 Uhr am Eingang zum Schlosspark im Bereich „August-Laut-Str“ auf. Plötzlich sei ein Unbekannter von hinten an sie herangetreten, habe sie in den Park gedrängt und unsittlich berührt. Nach kurzer Zeit habe ein Begleiter des Täters etwas in einer für die Geschädigte unbekannten Sprache gerufen. Daraufhin seien beide Männer in das Innere des Parks geflüchtet. Gemeinsam mit einer Passantin begab sich die Jugendliche zum 5. Polizeirevier und schildert den Vorfall. Eine unmittelbar eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos. Der Täter sei circa 24 Jahre alt, circa 1,75 m groß, stämmig bis leicht dick und nach Aussage der Geschädigten von südländischer Erscheinung. (…)“ [59]

#73 Kommentar von Thomas_Paine am 8. September 2016 00000009 19:57 147336462307Do, 08 Sep 2016 19:57:03 +0200

Um 7 Uhr in der S11 Mann knipst Genitalbereich von Frau (26) und onaniert – Festnahme!

Düsseldorf – Unfassbarer Vorfall am frühen Sonntagmorgen in der S11!

Um kurz nach 7 Uhr hat ein Syrer (46) aus Kirchhundem mit einem Smartphone den Genitalbereich einer schlafenden Frau (26) aus Filderstadt fotografiert und sich anschließend selbst befriedigt. Er wurde am Düsseldorfer Hauptbahnhof festgenommen und sitzt mittlerweile in U-Haft!

Zeuginnen beobachten Vorfall

Nach Aussage zweier Zeuginnen (36, 41) hielt der Tatverdächtige sein Smartphone zwischen die Beine der Geschädigten (trug einen Rock während der Tat) und machte einige Aufnahmen.

Im Anschluss habe sich der Mann in eine
gegenüberliegende Sitzgruppe gesetzt, sein Handy in die Hand genommen und begonnen, sich selbst zu befriedigen.

Tatverdächtiger in Düsseldorf festgenommen

Das Opfer wurde von den Zeuginnen über den Vorfall informiert, so dass die Geschädigte über den Zugbegleiter die Bundespolizei alarmieren konnte. Im Düsseldorfer Hauptbahnhof wurde der 46-jährige Mann durch Beamte der Bundespolizei festgenommen.
Bilder auf Smartphone gefunden

Im Zuge der ersten Ermittlungen konnten auf dem Mobilfunkgerät des Tatverdächtigen drei relevante Bildaufnahmen sichergestellt werden.

Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen der exhibitionistischen Handlung sowie der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen ein.

[60]

____

Troisdorfer Schwimmbad Sex-Attacke auf geistig Behinderte (27) – Mann (28) in U-Haft!

Troisdorf –
Sex-Attacke in Troisdorf! Montagabend ist es im Aggua Schwimmbad zu einem sexuellen Übergriff gekommen.

Auf Rutsche bedrängt

Nach ersten Polizeiermittlungen hat ein 28-Jähriger eine geistig behinderte Frau (27) im Hallenbad im Bereich der Wasserrutsche sexuell bedrängt und versucht, sie zu sexuellen Handlungen zu zwingen.
Bad-Mitarbeiter griffen gerade noch rechtzeitig ein und hielten den mutmaßlichen Täter fest.

Täter flüchtete

Dem Mann gelang es jedoch vor Eintreffen der Polizei über das Außengelände in ein angrenzendes Waldstück zu flüchten.

Es kam zu einer Großfahndung nach dem Zuwanderer aus Marokko, bei der auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz war.

An Unterkunft festgenommen

Gegen 22 Uhr konnte der Flüchtling an seiner Wohnanschrift, offenbar eine Unterkunft in Sankt Augustin, festgenommen werden.
Die Staatsanwaltschaft Bonn und das Kriminalkommissariat 1 ermitteln gegen den Mann wegen des Verdachts der Vergewaltigung.
Aufgrund der Schwere der Tat besteht bei dem mutmaßlichen Täter Fluchtgefahr – er sitzt mittlerweile in U-Haft!

[35]

#74 Kommentar von Die Wehr am 8. September 2016 00000009 22:27 147337362410Do, 08 Sep 2016 22:27:04 +0200

Kropp (Kreis Schleswig-Flensburg):

Wie die Polizei erst am Dienstag bekanntgab, ereignete sich das Verbrechen am Sonntag zwischen 1.45 und 2.15 Uhr. Zuvor hatte es zwischen der Frau und dem mutmaßlichen Täter an der Bühne „Alter Viehmarkt“ Kontakt gegeben. Dann gingen die beiden in Richtung Kirche. „Nach Angaben der Geschädigten ist es dort zu einem gewalttätigen Übergriff gekommen“, heißt es in der Pressemitteilung.

Selbst schuld.

Manche lernen eben erst wenn es richtig weh tut, was sie niemals tun dürfen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist…