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Video: Maischberger mit Beatrix von Storch

Lügenpresse und EUdSSR sind außer sich vor lauter Freude darüber, dass der ungarische Premier Viktor Orban [1] mit seinem Referendum zur Migrationsflutung seines Landes angeblich gescheitert sei. Die Abstimmbeteiligung lag mit 39,9 Prozent unter den für die Gültigkeit notwendigen 50 Prozent. Die FAZ titelte [2] „Orbans Niederlage“, die BILD schrieb [3] „Klatsche für Orban“. Beides ist blanker Unsinn denn, dass 98,3 Prozent der Stimmbeteiligten Nein zur EU-Invasorenquote gesagt haben wird dabei einfach negiert.

(Von L.S.Gabriel)

Auch erinnert kaum jemand an die vergleichbare Beteiligung der Ungarn beim Referendum zum EU-Beitritt 2003, wo auch nur 45,6 Prozent der Ungarn abstimmten. In Zahlen haben jetzt mehr Ungarn, nämlich 3,2 Millionen gegen die EU-Quote gestimmt, als damals mit 3,1 Millionen für den EU-Beitritt. Der Kartoffelsack als Trostpreis geht also an die Asyllobby in EU und Lückenmedien.

Um es noch einmal klar zu machen: Auf dem Stimmzettel wurde gefrag [4]t:

Wollen Sie, dass die Europäische Union auch ohne Zustimmung des Parlaments die verpflichtende Ansiedlung von nicht ungarischen Staatsbürgern in Ungarn vorschreiben kann?

98,3 Prozent derer, die das in der Wahlkabinen gelesen und ihre Stimme dazu abgaben, sagten Nein! Eine andere Haltung kann ein vernunftbegabter Mensch, dem seine Heimat etwas bedeutet dazu wohl auch gar nicht haben.

Auch insgesamt hat die Fankurve der Umvolkung Europas, was diese unsägliche Merkel-Quote betrifft, kaum etwas zu Jubeln, denn das Ansinnen ist schon gescheitert, weil eine ganze Reihe von Staaten nicht daran denkt, den Irrsinn mitzumachen. Von den 160.000 Eindringlingen, die Merkel verteilen wollte, wurden bisher nicht einmal 6.000 umgesiedelt.

Über die angebliche Niederlage Orbans wird heute Abend um 22.45 Uhr bei Maischberger in der ARD [5] gesprochen. In der Sendungsbeschreibung heißt es, absolut im kleinen Geist der Lückenmedien:

Die EU-weite Genugtuung über die Niederlage Viktor Orbáns bei dem ungarischen Referendum darf nicht darüber hinwegtäuschen: Die Flüchtlingskrise bleibt ein Spaltpilz in Deutschland und Europa. Und das, obwohl der deutsche Innenminister Thomas de Maizière jetzt die tatsächliche Zahl der Flüchtlinge, die letztes Jahr kamen, deutlich nach unten korrigiert hat. Haben uns die Populisten in Deutschland, Frankreich oder Österreich mit ihrer Panikmache ins Bockshorn gejagt? Zeigt sich jetzt, dass Merkels Flüchtlingspolitik viel weitsichtiger war als alle Untergangsszenarien?

Über die „Weitsichtigkeit“ der Invasionsreiseleiterin Merkel und die in Wahrheit realitätsnahe Sicht Viktor Orbans diskutieren:

Beatrix von Storch, AfD (stellvertretende Parteivorsitzende), die es sieht wie PI, 98 Prozent für die Linie Viktor Orbans kann man wohl kaum als Niederlage bezeichnen. Und die für eine klare Basisdemokratie auch in Deutschland eintritt: „Den Deutschen sollte die Möglichkeit gegeben werden, über ihren Verbleib in der EU und Eurozone abzustimmen“, so von Storch.

Lea Rosh (Journalistin), Merkelianerin [6], EU-Fan und der Meinung, das Volk ist zu dumm, um zu wissen, was gut für es ist.

Anton Hofreiter, (Grüner Fraktionsvorsitzender) zu dem hier kein Wort verschwendet werden muss.

Jean Asselborn (Außenminister Luxemburg), der vor allem die EU retten will [7], wenn möglich inklusive aller „Neubürger“.

Gergely Pröhle (Ungarischer Diplomat und ehem. Botschafter in Deutschland), der im wegen zu geringer Beteiligung gescheiterten Ungarn-Referendum keinen Erfolg für Merkels Umvolkungspolitik sehen kann und sagt: „Masseneinwanderung ist für uns Ungarn nicht akzeptabel“, diese Einstellung bestünde nach wie vor in seinem Land.

Wir sind gespannt, ob er seitens der Maischbergerredaktion die zeitliche Gelegenheit bekommt, das so klar zu stellen, dass die Euphorie der Systempresse Lügen gestraft wird und freuen uns auch auf Batrix von Storch.

Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: menschenbeimaischberger@wdr.de [8]
» Facebook [9]
» Twitter [10]

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Merkel dehnt Amtseid auf Afrika aus

geschrieben von PI am in Afrika,Volksverräter | 221 Kommentare

merkel-dehnt-amtseid-auf-afrika-aus [11]Ihr Amtseid beziehe sich auf das Wohl Deutschlands, dieses sei aber heute „allein mit der Konzentration auf Deutschland selbst dauerhaft nicht zu erreichen“. „Wenn ich als deutsche Bundeskanzlerin dafür sorgen will, dass es uns Deutschen gut geht, dass die Europäische Union zusammenhält, muss ich mich auch darum kümmern, dass es in Europas Nachbarschaft so zugeht, dass Menschen dort Heimat auch als Heimat empfinden können. Konkret heißt das in unserer Zeit, dass wir uns in neuer Weise mit Afrika befassen müssen.“

„Nun können wir natürlich nicht die ganze Welt von einem Tag auf den anderen zum Besseren wenden. Aber wenn wir deutsche Interessen verfolgen wollen, müssen wir realistischerweise sagen, dass auch das Wohl Afrikas im deutschen Interesse liegt.“ (Auszug aus einem beruhigenden Artikel im Tagesspiegel [12]. Beruhigend deswegen, weil die arabische Säulenheilige und zukünftige Negerkönigin [13] verkündet hat, nicht die ganze Welt retten zu wollen, sondern nur Afrika [14]!)

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Nicolaus Fest tritt in Berliner AfD ein

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 113 Kommentare

Der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der „BamS“, Nicolaus Fest (Foto), wird nach Medienberichten Mitglied der Berliner AfD. „Ich würde das nicht dementieren“, sagte Fest gegenüber „Spiegel Online“ [15]. „Ich ärgere mich natürlich, dass das vor der Pressekonferenz am Donnerstag herauskommt.“ Welche Funktion Fest in der AfD übernehmen wird, oder ob er als normales Parteimitglied kommt, ist derzeit noch nicht bekannt. Fest ist nach Petry-Berater Michael Klonovsky der zweite prominente konservative Publizist, der sich in Diensten der AfD stellt. PI wird von der Pressekonferenz morgen berichten.

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Hat Merkel Erdogan-Satire nicht gesehen?

geschrieben von PI am in Justiz,Politik | 51 Kommentare

boehmermanns-kopf-fuer-erdogans-kloetenIn der Hauptstadtpresse [16] wird darüber spekuliert, ob Merkel Jan Böhmermanns Ode an Erdogans Schrumpelklöten überhaupt gesehen hat, bevor sie das Stück als „bewusst verletzend“ einstufte. Das Kanzleramt verweigert die Auskunft und teilt nebulös mit: „Der der Einschätzung der Bundeskanzlerin vorgelagerte Beratungs- und Abstimmungsprozess unterfällt dem Kernbereich exekutiver Eigenverantwortung“. 2010 äußerte sich Merkel über Thilo Sarrazins Buch „Deutschand schafft sich ab“ – ohne [17] es gelesen zu haben („diffamierend, nicht hilfreich“). Überhaupt geschieht so einiges in exekutiver Eigenverantwortung, ohne dass man sicher sein kann, ob Merkel überhaupt weiß, wovon sie redet.

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Roland Nelles und die Volksverräter

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 108 Kommentare

nelles [18]Erneut hat Roland Nelles – Ressortleiter Politik beim „Spiegel“ – eine Kolumne [19] verbrochen. Dieses Mal sind AfD- und Pegida-Leute sowie deren Anhänger wieder böse Nazis. Beim letzten Mal [20] dachte Herr Nelles, daß alle AfD-Wähler Rassisten seien. Dieses Mal ist die Beweisführung erneut intellektuell höchst anspruchsvoll. Sie geht so: Die Demonstranten am Tag der Deutschen Einheit in Dresden benutzten das Wort „Volksverräter“ in bezug auf unsere Regierenden. Dieses Wort sei auch früher schon benutzt worden – und zwar von Rechtsextremen in der Weimarer Republik und später von den Nationalsozialisten.

Wir haben hier also den eindeutigen Beweis, daß die heutigen Demonstranten ebenfalls alle rechtsextrem sind. Herr Nelles hat offenbar noch nicht davon gehört, daß man sich auch ironisch und pragmatisch auf vergangene Begriffe beziehen kann. „Volksverräter“ ist jedenfalls ein hervorragender Begriff für Demonstrationen. Warum darauf verzichten? Weil man nicht die Nazi-Neurosen und Verleumdungsrituale heutiger Journalisten triggern will?

Der trotzige Artikel des Herrn Nelles lautet übrigens:

Volksverräter? Aber gerne doch!

Die Kolumne ist erfreulicherweise recht kurz, sodaß ich nicht allzu viel Energie in diesen Blog-Artikel stecken muß. Roland Nelles legt mit seinem Elaborat erneut ein schönes Beispiel für den Pippi-Langstrumpf-Journalismus heutiger Zeiten vor: Es zählt nur noch die reine Phantasie. Belege braucht es nicht. Alle tanzen um das Goldene Kalb namens „Kampf gegen Rechts“, „Aufstand der Anständigen“ und „Wehret den Anfängen“. Hier eine Kostprobe:

Das eigentliche Problem an den Protestierenden in Dresden ist, dass sie selbst keine Demokraten sind. Sie definieren Deutschland offenkundig nicht als Rechts- und Wertegemeinschaft. Das Wort Verfassungspatriotismus ist ihnen dem Sinn nach fremd. Für sie und ähnlich denkende Protestler ist Deutschland zuerst eine Volksgemeinschaft, in der nur derjenige Rechte haben soll, der dem deutschen Volk durch Geburt (und Blut) angehört. So verstehen sie ihren Ruf „Wir sind das Volk“. Er schließt den Flüchtling aus, aber letztlich auch jeden anderen, der nicht so aussieht oder denkt wie sie selbst.

Das ist derartig primitiv und dumm, daß ich mir hierzu einfach einen Kommentar verkneife. Man sieht hier allerdings schön, wie wichtig die Figur des „symbolischen Flüchtlings“ für die linksversiffte Journaille ist, um Andersdenkende zu dämonisieren. Man kann sich nur so böse „rechte“ Demonstranten herbeischreiben, indem man die frauenfeindlichen, vormodernen, antisemitischen Analphabeten, die vorwiegend aus wirtschaftlichen Motiven nach Europa kommen, pauschal zu echten Flüchtlingen mit Anspruch auf politisches Asyl idealisiert. Wie Geisteskranke hängen unsere Journalisten an dieser Figur, und man tut so, als würden die Demonstranten das Asylrecht per se ablehnen. Die Journalisten der Qualitätsmedien wissen eigentlich, wie hoch die Anerkennungsquote der Eindringlinge ist, und sie müßten sich eigentlich auch schon mal informiert haben, was das eigentlich für Leute [21] sind, die Grenzzäune mit roher Gewalt niederreißen, weibliche Grenzpolizisten anspucken, Flüchtlingslager oder Asylheime niederbrennen, ihre Pässe wegwerfen und was weiß ich.

Dümmer geht es eigentlich nicht mehr. Oder doch? Hier der obige Textabschnitt noch mal in einer anderen Version – powered by Tiefenpsychologie:

Das eigentliche Problem an den Journalisten in den Medien ist, dass sie selbst keine Demokraten sind. Sie definieren Deutschland offenkundig nicht als Rechts- und Wertegemeinschaft. Das Wort Verfassungspatriotismus ist ihnen dem Sinn nach fremd. Für sie und ähnlich denkende Schmierfinken ist Deutschland zuerst eine Gesinnungsgemeinschaft, in der nur derjenige Rechte haben soll, der dem linken Zeitgeist angehört und dem reinen Gutmenschentum frönt. So verstehen sie „Weltoffenheit und Toleranz“. Mit ihrer Behauptung, nur sie seien die wahren Demokraten, schließen sie die „besorgten Bürger“ aus, aber letztlich auch jeden anderen, der nicht so aussieht oder denkt wie sie selbst.

Ich persönlich finde es ja immer wieder erschreckend, wie sehr Politiker und Journalisten eigentlich sich selbst beschreiben, wenn sie über die dunkle Seite der Demokratie fabulieren. Ihre Zuschreibungen in bezug auf die Kritiker der Blockparteien sind hochgradig von Abwehr und Projektion geprägt. Sie sind blind für ihre eigenen Demokratiedefizite. Weiter bei Herrn Nelles:

Würden diese Leute das Land regieren, wäre es mit dem Pluralismus und der freien Meinungsäußerung wohl bald vorbei. Denn Pegida-Demonstranten, AfD-Sympathisanten und Facebook-Pöbler sind eben keine besorgten Bürger, sondern Menschen mit einem nationalistischen, autoritären und völkischen Staatsverständnis.

Mit der freien Meinungsäußerung ist es bereits jetzt schon vorbei, lieber Herr Nelles. Auf diesem Blog kann man sich zahlreiche Beispiele dafür zu Gemüte führen. Zwar hat jedes Medienunternehmen das Recht, willkürlich Kommentare nicht freizuschalten. Ein besonders demokratisches Bewußtsein zeigt sich in dieser Praxis aber ganz gewiß nicht. Und warum möchten laut dem Blog „Genderama“ eigentlich Kritiker der feministischen Ideologie gerne anonym bleiben, wenn es angeblich so wunderbar um die Meinungsfreiheit in unserem Land bestellt ist? Meines Wissens wurde Thilo Sarrazin nach seinen Äußerungen im Lettre International über türkische Gemüsehändler und Kopftuchmädchen in der Bundesbank in einen marginalen Bereich versetzt, also de facto herausgeekelt. Dies geschah lange vor seinen Spekulationen über biologische Intelligenzunterschiede. Eine Buchvorstellung von ihm über den neuen Tugendterror wurde von ebendiesem verhindert.

Wäre ich in der AfD, müßte ich Sachbeschädigungen, körperliche Gewalt und ökonomische Nachteile fürchten. Gleiches gilt für Gastwirte, die ihre Räume der AfD zur Verfügung stellen. Darf ich Ihnen mitteilen, Herr Nelles, daß man schon ein sehr schizophrenes Verhältnis zur Realität haben muß, wenn man diese Unterminierung unserer Demokratie nicht als solche begreift, stattdessen aber Demonstranten abspricht, Demokraten zu sein?

Pluralismus und freie Meinungsäußerung sind heutzutage deutlich eingeschränkt – nur eben in einem Bereich des demokratischen Spektrums, für den die meisten Journalisten nichts übrig haben. Daß Herr Nelles sich in dieser heutigen Gesellschaft sehr wohlfühlt, ist wenig verwunderlich. Denn der Zeitgeist der politischen Korrektheit protegiert Menschen wie ihn, während Andersdenkende, ehe sie sich’s versehen, als homophob, fremdenfeindlich, islamophob, transphob, sexistisch oder frauenfeindlich verleumdet werden.

Davor muß ein Herr Nelles ganz gewiß keine Angst haben. Ein Redakteur des „Neuen Deutschland“ in der DDR hatte vermutlich auch wenig Manschetten, als „konterrevolutionär“ bezeichnet zu werden, und fühlte sich ganz sicher recht frei in seiner Meinungsäußerung.

Unsereins soll also ein „autoritäres“ und „völkisches“ Staatsverständnis haben? Wissen Sie Herr Nelles – wenn es autoritär und völkisch bedeutet, wenn man Asylmißbrauch stoppen und die deutschen Grenzen wiederherstellen möchte, dann bin ich gerne autoritär und völkisch.

Völkisch und autoritär? Aber gerne doch!

Wenn es autoritär und völkisch bedeutet, wenn man Grundgesetz und staatliches Gewaltmonopol bedingungslos auch gegenüber den Muslimen in Deutschland durchsetzen möchte, dann bin ich gerne autoritär und völkisch.

Wie „völkisch“ ist eigentlich ein Alexander Gauland, der sich mit dem Neger und AfD-Mitglied Achille Demagbo sowie seinen negriden Kindern verlustiert? Er hat Neger gesagt! Ja, das tue ich seit vielen Jahren gerne. Das kommt schon mal vor, wenn man in einer Gesellschaft des linken Spießertums lebt, die noch nicht begriffen hat, daß die Endlösung der weltoffenen und bunten Gesellschaft längst Realität ist und daß wir heute vor ganz anderen Herausforderungen stehen – nämlich der Affirmation des Eigenen. Selbstachtung statt einer verlogenen Selbstverleugnung und Pseudomenschlichkeit bis zum Erbrechen. Denn den wirklich bedürftigen Flüchtlingen ist schlecht durch Merkels Asylinflation und Schleusersubvention, durch die Aushöhlung des Asylrechts geholfen.

Roland Nelles muß vermutlich in psychologische Behandlung, wenn er den Teil des AfD-Programms zum Thema Asyl und Migration liest, welcher politisches Asyl bejaht und ein modernes Einwanderungsrecht nach kanadischem Vorbild vorsieht. Vorher aber noch dies:

Entlarvt werden die angeblich nur „besorgten“ Bürger durch ihre Sprache: Der zentrale Begriff, der immer wieder in den rechtsradikalen Foren und bei Protesten auftaucht, lautet „Volksverräter“. Er wurde in Dresden den demokratisch gewählten Politikern entgegengerufen. Er entspringt demselben Denken, das die AfD-Vorsitzende Frauke Petry dazu veranlasst hat, unlängst in einem Interview zu erklären, der Begriff „völkisch“ solle wieder positiv besetzt werden.

Ergo: Demokratisch gewählte Politiker können keine Volksverräter sein. Sieht man ja schon an Adolf Hitler. Oder Manuela Schwesig, die als Ministerin ja für „Gleichberechtigung“ zuständig ist, aber merkwürdigerweise keine Interessengruppen für Männer und Väter konsultieren möchte. Ich finde Petrys Einlassungen zum Begriff des Völkischen übrigens auch unklug und unnötig. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, daß die nichtvölkische AfD ja ständig als völkisch bezeichnet wird. Wenn mir das passieren würde, würde ich auch ironisch anmerken, daß man diesen Begriff doch auch mal positiv besetzen könnte. Ich würde das dann allerdings auch mit entsprechenden Ausführungen flankieren, um die Kritiker vorzuführen, was Petry wohl nicht getan hat.

Ich bin insofern völkisch, als für mich Einwanderung – insbesondere enorm kulturfremde – kein Selbstzweck ist wie für die heutige Linke. Einwanderung muß qualitativ und quantitativ begrenzt werden. In diesem Sinne laßt uns völkisch sein.

Die bundesdeutsche Demokratie hält es aus, wenn Journalisten auf „Spiegel Online“ Demonstranten in Dresden pöbeln. Sie hält auch „Zeit“, „Süddeutsche“ und „Spiegel“ eine AfD aus und eine Pegida. Sie ist auch deshalb stark, weil sie diesen politischen Unsinn erträgt. Allerdings schadet es der Demokratie, wenn dieses Tun und Reden verharmlost oder relativiert wird.

Folglich sind Politiker der linken Parteien, die nicht in Talkshows mit AfD-Leuten auftreten wollen, keine lupenreinen Demokraten, da sie ja die AfD offensichtlich nicht aushalten. Dankeschön, Herr Nelles, für diese Erkenntnis. Gerade Hypochonder wie Sie sind es übrigens, die mit ihren fortwährenden Dämonisierungen dazu beitragen, daß die Menschen umso entschiedener AfD wählen. Es ist ja sowieso ein Rätsel, warum Journalisten wie Sie sich nicht mal genau die Kommentare unter Artikeln oder Youtube-Videos anschauen. Auch nicht besonders demokratisch.

Der Fata Morgana des „Rechtspopulismus“ steht die Realität des „Linkselitismus“ gegenüber.


(Im Original erschienen auf lügen-presse.de [22])

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Tränensäckin Claudia Roth in Dresden alarmiert

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten | 142 Kommentare

traenen_rothFür Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) war der Protest [in Dresden] ein Anlass, nach dem Tag der deutschen Einheit die Alarmglocken zu läuten: „Dieser offen gezeigte, organisierte und brutale Hass machte vor keiner Obszönität mehr Halt, und es war nur ein kleiner Schritt bis hin zur physischen Gewalt“, sagte sie dem „Spiegel“. Eigentlich kann die Frau, die protokollarisch zu den höchsten Repräsentanten der Bundesrepublik zählt, bekanntlich gegenüber etwas derber formulierenden Demokratieverächtern auch äußerst tolerant sein. Ende letzten Jahres machte es ihr wenig aus, in einer Demonstration mitzulaufen, in der Deutschland, Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ skandiert wurde… (Auszug aus der Achse [23] über die Dresdner „Krawalle“ und die grüne Heuchlerin!)

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Bachmann lädt Petry zur Jubiläums-Pegida ein: „Es ist Zeit, einen Neubeginn zu starten“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Patriotismus,PEGIDA | 149 Kommentare

Pegida-Chef Lutz Bachmann hat die AfD-Chefin Frauke Petry offiziell zur Jubiläums-Kundgebung „Zwei Jahre Pegida“ am 17. Oktober 2016 um 18.30 uhr auf dem Theaterplatz in Dresden eingeladen. Bachmann, dem bislang ein schwieriges Verhältnis zur sächsischen Landesvorsitzenden attestiert wurde, gesteht in einem Video-Statement [24] ein, in der Vergangenheit Fehler gemacht zu haben: „Ich denke aber, es ist Zeit, Fehler zu verzeihen und einen Neubeginn zu starten.“ Neben Petry nennt Bachmann in dem Video auch die ostdeutschen AfD-Politiker Björn Höcke (Thüringen), André Poggenburg (Sachsen-Anhalt), Leif-Erik Holm (Meck-Pomm) und Alexander Gauland (Brandenburg) als mögliche Redner für den zweiten Pegida-Geburtstag.

PI-Umfrage:

Welcher ostdeutsche AfD-Politiker sollte am 17. Oktober in Dresden sprechen?

View Results [25]

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Warum Obama viel besser als Bush ist!

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Rassismus,USA | 118 Kommentare

Barack Obama kann machen, was er will. Seit seinem Amtsantritt wird in der Lügenpresse nur Gutes über ihn berichtet. Am Anfang seiner Amtszeit waren die Schreiberlinge und GEZ-Schwätzer geradezu euphorisch. Und selbst wenn er in den wenigen Tagen, die ihm als Präsident noch bleiben, eine Fass- oder Atombombe auf Moskau wirft, wird die Lügenpresse Obama niemals zum Bösewicht machen, sondern natürlich Putin. Bei Obamas Amtsvorgänger George W. Bush war es das radikale Gegenteil. Präsident Bush wurde von unserer Lügenpresse täglich angegriffen und niedergemacht. Warum? Der einzige erkennbare Unterschied: Obama ist ein Neger!  (Und unsere Lügenpresse also rassistisch!)

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Mazyek lügt: Von Bachmann „wüst beschimpft“

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Taqiyya | 108 Kommentare

Der Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in Deutschland, Aiman Mazyek, wollte Lutz Bachmann am 3. Oktober bei seiner Ankunft am Dresdner Hauptbahnhof keine Antwort auf die Frage geben, ob er sich von der Gewalt des radikalen Islams und von extremen Islam-Organisationen wie der DITIB distanziere. Letztlich flüchtete sich Mazyek in eine Gruppe Polizisten. Auf twitter log er dreist, dass er von „Islamhasser“ Bachmann „wüst beschimpft“ worden sei. Mazyek befindet sich offenbar so tief in seinem Taqiyya-Modus, den er täglich zur Falschdarstellung des Islams verwendet, dass er mittlerweile wohl ein komplett gestörtes Verhältnis zur Wahrheit hat. Diese ist in dem aufschlussreichen Video zu sehen (oben).

(Von Michael Stürzenberger)

Lutz Bachmann hatte von einem Bekannten erfahren, dass Mazyek im Zug nach Dresden sitzt. Sofort setzte sich der Pegida-Chef in Bewegung, um Mazyek am Dresdner Hauptbahnhof kritische Fragen zu stellen. Da die Aktion per Video dokumentiert wurde, das auch Epochtimes veröffentlicht [26] hat, zeigt sich, dass Bachmann keinesfalls „wüst schimpfte“. Auf Twitter verbreitete Mazyek dazu:

twitter [27]

Mit „Polizeischutz“ meint er wohl, dass er in eine Gruppe Polizisten hineinkroch, obwohl Bachmann ihm nachweislich nur ganz legitime journalistische Fragen stellte.

bachmann-3 [28]

Kontakt zu Mazyek über den Zentralrat der Moslems:

» sekretariat@zentralrat.de [29]

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EU-Beitritt: Erdogan droht mal wieder…

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas,Türkei | 78 Kommentare

erdogeduld [30]Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die EU-Staaten mit scharfen Worten aufgefordert, abschließend über den Beitritt seines Landes zu entscheiden. „Wenn die EU die Türkei als vollwertiges Mitglied aufnehmen will, sind wir bereit. Doch sie sollten wissen, dass wir ans Ende unserer Geduld gelangt sind“, sagte Erdogan am Samstag in einer im Fernsehen übertragenen Rede zur Eröffnung der Parlamentssaison in Ankara.

„Es ist nicht nötig, darum herum zu reden oder sich in diplomatischen Verrenkungen zu ergehen“, sagte Erdogan. „Es ist ihre Entscheidung, den Weg mit oder ohne die Türkei fortzusetzen.“ Der EU-Beitrittsprozess war in den 60er Jahren begonnen worden, 2005 wurden offizielle Beitrittsgespräche eröffnet. „Die Haltung Europas ist die von jemandem, der seine der Türkei gemachten Versprechen nicht halten will“, kritisierte der Präsident.

[…] Der Präsident sagte in seiner Rede, der Oktober werde ein wichtiger Monat für die Beziehungen mit der EU sein. Es sei „notwendig“, dass die EU den Türken noch in diesem Monat Visumsfreiheit gewähre. Die Aufhebung der Visumspflicht ist Teil des Flüchtlingspakts, den Ankara im März mit der EU geschlossen hatte. Doch verlangt die EU eine Änderung der scharfen türkischen Anti-Terror-Gesetze, bevor sie Visumsfreiheit gewährt.

(Auszug aus einem Artikel von Focus-online [31])


An dieser Stelle sei auch nochmal daran erinnert, dass die Türkei die von ihr mitproduzierten „Flüchtlinge“ aus Syrien gezielt zur Erpressung der EU Richtung Europa schickte [32]. Man kann auch getrost davon ausgehen, dass die Türkei jedem „Flüchtling“, der zukünftig dort erscheint, einen türkischen Pass ausstellt, damit dieser dann ungehindert Richtung Europa verschwinden kann. Schließlich spricht Erdogan ganz offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“ [33]. Eine gute Analyse über die vor allem gegen Deutschland eingesetzte „Migrationswaffe“ hat im Februar Wolfram Weimer abgeliefert (PI berichtete hier) [34].

Eine ähnlich erfolgreiche und verhängnisvolle Erpressung ist der Türkei im Jahre 1961 geglückt. Damals musste die BRD türkische Arbeitslose als sogenannte „Gastarbeiter“ [35] aufnehmen, die zum großen Teil heute die hässliche Fratze des türkischen Imperialismus in Deutschland darstellen.

Ein EU-Beitritt bzw. die Visafreiheit wird einen weiteren Millionenfachen Zuzug von Türken nach Deutschland auslösen. Somit könnte Erdogan seine von Ihm unterdrückten Minderheiten (Kurden, Aleviten, Christen) nach Europa loswerden, ebenso werden sich wie in den vergangenen Jahrzehnten arbeitslose Türken in den deutschen Sozialsystemen einrichten wollen.

Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken ist weder integriert und schon gar nicht assimiliert, sondern sie sind schlicht und einfach deutschfeindliche Okkupanten. Dies merkt man nicht nur im täglichen Umgang, sondern kann man auch wunderbar an ihrem Wahlverhalten sehen. In der Mehrheit wählen Sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [36] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

Die Türkei benutzt Deutschland seit Jahrzehnten als Sozialamt für seinen arbeitslosen Bevölkerungsüberschuss. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [37] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen.

Die Türkei nimmt nicht ihre eigenen Kriminellen zurück [38], wenn sie in die Türkei abgeschoben werden sollen (hier im Video ab Minute 10:00) [39].

Es waren maßgeblich in Deutschland organisierte türkische Verbände, die über Jahrzehnte mit Hilfe ihrer deutschen Gesinnungsgenossen die Einführung der rassistischen doppelten Staatsbürgerschaft [40] erwirkten und somit die ethnische Identität des deutschen Volkes für nicht mehr existent erklärten.

Die Türkei zerstört planmäßig durch Moschee-Bauten Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität. Hierzu werden imperialistische und von der Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB in Stellung gebracht [41]. Erdogan spricht ganz offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“ [33].

Stoppt den türkischen Imperialismus in Deutschland und Europa! Deutschland ist keine Türken-Kolonie! Remigration jetzt!

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Video: Folgen einer syrischen Messerstecherei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Video | 183 Kommentare

Am Dienstag ist ein neues Video im Internet aufgetaucht, in dem eine Bewohnerin eines Mietshauses die Folgen einer Messerstecherei zwischen Syrern am 2. Oktober filmen. Das komplette Treppenhaus ist rot vom Blut des vorangegangen Kampfes beschmiert. Die deutschen Bewohner sind verängstigt, wie man es nur von Menschen in Kriegsgebieten kennt. Der Mann der Handy-Filmerin hat auf Facebook [42] einen bewegenden Text zu der Messerstecherei und vorherigen sexuellen Übergriffen der Syrer unter anderem auf seine Tochter geschrieben, den wir nachfolgend im Wortlaut veröffentlichen:


Normalerweise halte ich mich ja aus den meisten Diskussionen zum Thema Flüchtlinge raus, aber so langsam platzt selbst mir der Kragen!

Aber erstmal von Anfang an:

Ich lebe in einer kleinen Stadt im Herzen von Ostfriesland, hier war es immer relativ ruhig, der Anteil an Migranten relativ gering und die die hier waren waren relativ ruhig und freundlich.

Vor einigen Monaten sind Syrische Flüchtlinge in das Mehrfamilienhaus gezogen, in dem auch ich mit meiner Familie lebe. Sie wurden freundlich empfangen und niemand hier im Haus hatte Vorurteile. Dann, vor ungefähr 6 Wochen der erste negative Vorfall! Unsere Tochter (12) sowie die beiden Töchter unserer Nachbarn (6 & 9) wurden von den Flüchtlingen sexuell bedrängt (an die Wand hier im Treppenhaus gedrückt, gegen ihren Willen geküsst sowie an die Brust und den Po gefasst). Natürlich haben wir aufgrund dessen die Polizei verständigt und Strafantrag gestellt.
Nachdem die Flüchtlinge dann zur Polizei geladen und befragt wurden, war dann erstmal Ruhe … erstmal!

Kurze Zeit später kam meine Tochter vom spielen rein, völlig verängstigt und hat mir erzählt, dass die Flüchtlinge draußen vor dem Haus ihr gegenüber eindeutige Gesten gemacht hätten, sie angegrinst hätten und sich mit schäbigem Grinsen mit der Zunge über die Lippen gefahren hätten. Auch diesen Vorfall haben wir der Polizei gemeldet.

Nachdem die Polizei die Flüchtlinge nochmals verwarnt hat, war dann erstmal wieder Ruhe im Haus.
Seit nunmehr 3 Wochen ist diese Ruhe allerdings vorbei. Jedes Wochenende ist bei den Flüchtlingen Randale, Drogen, Alkohol und zu fortgeschrittener Stunde gibt es dann regelmäßig Schlägereien und Messerstechereien, letzte Nacht wurde wieder randaliert, meine Wohnungstür wurde eingetreten, das ganze Treppenhaus ist voll Blut (siehe Video) …

So langsam ist mein Verständnis für diese Menschen echt am Ende… Und unsere liebe Polizei hat leider kaum Handhabe dagegen.

Die Kinder hier im Haus haben Angst, trauen sich nicht mehr aus der Wohnung, das kann doch einfach nicht sein, dass da nix gegen gemacht wird.

P.S. Das Video hat meine Frau heute morgen um ca. 6:15 Uhr mit meinem Handy selbst erstellt!


(Spürnase: Norbert)

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