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Nicolaus Fest zum Preis der Willkommenskultur

Um den Preis der Willkommensdiktatur in Form der Plünderung unserer Sozialkassen und die versuchte Täuschung durch die Politik bezüglich dieser Tatsache, geht es heute bei Nicolaus Fest. Als Aufhänger dient ihm der unfassbare Satz Wolfgang Schäubles, die „Flüchtlinge“ würden den Deutschen nichts wegnehmen. Was natürlich unhaltbarer Unsinn ist. Wüsste man nicht um die Verschlagenheit hinter dieser Aussage ließe sich vermuten, der deutsche Finanzminister könne nicht rechnen. Eine knallharte Zusammenfassung der finanziellen Bürde, die uns das Merkelregime auferlegt. Und Fest nennt es bei Namen: Diebstahl.

» Hinweis: Nicolaus Fest wird am Freitag, 21.10. um 16 Uhr bei der Frankfurter Buchmesse [1] am Stand der Jungen Freiheit [2] (Halle 4.1, Stand A73), einen Vortag halten, Alice Weidel (AfD) am Samstag, 22. 10. um 11 Uhr.

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De Maizière: Islam eine religiöse Heimat bieten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 215 Kommentare

islam [3]Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU, Foto) möchte künftig die schon lange von Islamverbänden, insbesondere auch vom deutschen Obermoslem Aiman Mazyek (ZMD), geforderte Sonderstellung [4] für Delikte gegen Moslemeinrichtungen verwirklichen. Demnach sollen alsbald Angriffe auf muslimische Einrichtungen gesondert von anderen extremistischen Angriffen ausgewiesen werden. Man wolle keine Terroranschläge aber dürfe auch nicht dulden, dass Muslime bei der Ausübung ihres Glaubens angefeindet würden. „Deshalb werden wir ab Januar erstmals die Anzahl der Angriffe nicht nur auf jüdische, sondern auch auf muslimische Opfer und Einrichtungen getrennt aufführen“, so der Minister [5].

Begründet hat de Maiziere diese Entscheidung u. a. damit, dass „wir“ (?) die Islamverbände bräuchten, um die moslemischen „Flüchtlinge“ so zu integrieren, dass keine Probleme entstünden. „Dazu gehört auch, ihnen eine religiöse Heimat anzubieten“, erklärte er.

Die Islamverbände zur Integration heranzuziehen ist, als ließe man den Hund auf die Wurst aufpassen.

Die Schariavereine jedenfalls haben wieder ein Stück Deutschland eingenommen. Endlich werden also auch die islamischen Stätten für Gewaltverherrlichung und Radikalisierung gleichgestellt mit denen der von den Nutzern dieser Einrichtung mit dem Tod bedrohten Juden. So wird unterstellt, die Moslems seien heute von Deutschen bedroht, wie die Juden es vom Hitlerregime waren. Eine eigene Statistik über die islamisch bedingten Gewalttaten durch die Koranhörigen gegen Deutsche wird es im Übrigen natürlich nicht geben, das wäre ja diskriminierend. (lsg)

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München: Minister muss auch unliebsame Fragen rechter Journalisten beantworten

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Politik,Zensur | 102 Kommentare

verwaltungsgericht-kopieMitte April fand anlässlich der Veröffentlichung des Verfassungsschutzberichtes 2015 durch den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU, Foto) eine Pressekonferenz statt, an der auch Christian Jung vom Internetblog Metropolico [6] als Pressevertreter teilnahm. Ganz offensichtlich waren Fragen seitens nicht regimetreu berichtender Journalisten aber nicht erwünscht und so wurde Jung, wenn auch unter einem Vorwand, die Beantwortung seiner Fragen [7] verwehrt, während die Fragen anderer (linker) Journalisten beantwortet wurden (PI berichtete [8]). Eine derartige Behinderung seiner Arbeit wollte der Journalist nicht auf sich beruhen lassen und brachte Klage ein. Nun gab ihm das Verwaltungsgericht München recht und entschied auf Ungleichbehandlung, da es keine sachlichen Gründe für die Behinderung gegeben sah. Damit bestätigt das Gericht de facto die Willkür des Ministeriums, gegenüber unliebsamen Fragen.

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Niedersachsen: Weiter Immunität für SPD-Mann

geschrieben von PI am in Justiz,Politik | 68 Kommentare

schminke [9]Nicht nur Bundeskanzlerin Angela Merkel hat ein gestörtes Verhältnis zu Recht, Gesetz und Gewaltenteilung und setzt gerne ihre (über alle Zweifel und über das Recht erhabene) Moral an die Stelle dieser Grundprinzipien des Rechtsstaates. Was den Großen „Recht“ ist, ist den kleinen Nachahmern aus dem Fußvolk nur billig, meinen sie. Und so nimmt es nicht wunder, dass kleine Possenreiter aus der Provinz, in diesem Fall ein SPD-Abgeordneter namens Ronald Schminke (Foto), sich genauso über dem Gesetz stehend wähnen wie die Rautenkönigin aus Berlin.

Der NDR beschreibt [10] den Fall Schminke:

Der SPD-Abgeordnete Ronald Schminke kritisiert in den Medien die Betreiberin von zwei offenbar mangelhaft geführten Seniorenwohnanlagen, eine davon in seinem Wahlkreis Hann. Münden, stellt gar ihre Bonität infrage.

Daraufhin zeigt ihn die Betreiberin an – wegen Verleumdung. Die Staatsanwaltschaft will dem Vorwurf nachgehen, beantragt beim Niedersächsischen Landtag die Aufhebung von Schminkes Immunität. Schminke aber verteidigt sich, will nur bereits Bekanntes auch öffentlich ausgesprochen haben.

Nun steht es natürlich jedem frei, sich zu verteidigen, auch dem Schminke aus der Provinz. Nur interpretiert er diese Verteidigung so, dass, weil er ja unschuldig ist, keine Anklage erhoben werden sollte bzw. er seine Immunität also deshalb nicht verlieren darf. Er habe doch „nur bereits Bekanntes“ verlautbaren lassen, mithin keine Verleumdung, so seine Argumentation. Eine Aufhebung seiner Immunität lehnt er deshalb ab. Schminke urteilt über Schminke und befindet auf Freispruch.

Parlamente kommen ja in der Regel dem Ersuchen der Staatsanwaltschaft auf Aufhebung der Immunität nach. Und – bisher – beugten sich auch die meisten Abgeordneten den Verfahren, allein schon um ihre Unschuld offiziell bestätigt zu bekommen. Beraten wird die Aufhebung im Ältestenrat, entschieden im Parlament.

Am Mittwoch, am späten Nachmittag tagte nun der Ältestenrat des Niedersächsischen Landtages und vertagte sich ohne Entschluss. Die CDU will durch den „Gesetzgebungs- und Beratungsdienst“ eine grundsätzliche Einschätzung unter Berücksichtigung aller bisher erfolgten Fälle. Die CDU, die Opposition, stimmte also nicht für die Aufhebung.

Die SPD ist empört, weil Schminke das Opfer einer Verfolgung sei, es werde versucht seine Arbeit zu behindern. Der Parlamentarische Geschäftsführer, Grant-Hendrik Tonne, stellte sich deshalb in „Hallo Niedersachsen [11]“ in Widerstandskämpfer-Pose hinter seinen Schminke (min. 8:48):

„Wie haben unsere Position dargelegt, dass wir als SPD-Fraktion gegen die Aufhebung der Immunität sind, weil der Kollege Schminke in seiner Ausübung seiner Arbeit eingeschränkt werden soll, mittels einer Strafanzeige eingeschüchtert werden soll.“

Die Staatsanwaltschaft Göttingen lässt sich dadurch nicht einschüchtern und bleibt bei ihrem Antrag:

In Göttingen wird all dies offensichtlich als eine Art Kampfansage der Politik verstanden. Die Staatsanwaltschaft sieht den eigenen verbürgten Ermittlungsanspruch in Gefahr – auch den gegen politische Mandatsträger – und lässt den Abgeordneten Schminke, aber auch ganz grundsätzlich, schon mal wissen: […]

Die Aufforderung an den Ältestenrat des Landtages, sich dem Antrag der Staatsanwaltschaft zu widersetzen, ist bemerkenswert, aber ohne Einfluss auf die hiesige Verfahrensweise.“ Soll heißen: Die Justiz hält an ihrem Ziel fest, die Immunität aufheben zu lassen, um dann ein reguläres Ermittlungsverfahren gegen Schminke einleiten zu können.

Das Stehvermögen der Göttinger Staatsanwaltschaft ist zu begrüßen. Bleibt zu hoffen, dass auch Ronald Schminke im Hier und Heute ankommen möge, vielleicht auch erst durch seine Abwahl bei der nächsten Landtagswahl. Die Macht, die sie sich in Niedersachsen wie die Landjunker anmaßen, ist nur verliehen, sie kann vom Souverän auch wieder entzogen werden.

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Köln: Perser onaniert auf offener Straße

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 246 Kommentare

sextaeterEin Schaustück für den kulturellen Reichtum, der uns derzeit in Form sogenannter Südländer „geschenkt“ [12] wird spielte sich am Mittwoch in einer Wohnsiedlung in Köln-Longerich ab. Am helllichten Tag belästigte ein Perser [13] nacheinander mindestens drei Frauen, verfolgte sie gestikulierte eindeutig sexuell motiviert, entblößte sich vor ihnen und onanierte hemmungslos auf offener Straße vor den Augen von Passanten und den Fenstern von Einfamilienhäusern. Sein Treiben beendete er offenbar in einem Fall als er bemerkte, dass er fotografiert wurde. Der Sänger Chris Ares [14] postete ein Foto des Perversen mit dem Bericht einer Leserin auf Facebook [15]. Mittlerweile hat die Polizei das testosterongesteuerte Talent ausgeforscht, kurzzeitig festgenommen und wieder auf Frauen und Kinder losgelassen. Abgelegt unter #Merkeldeutschland [16] 2016.

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Lengsfeld: Deutsche glücklich wie lange nicht

geschrieben von PI am in Deutschland | 179 Kommentare

smile [17]Es geschehen Zeichen und Wunder in Merkel-Deutschland. Kaum hat Bundestagspräsident Norbert Lammert am 3. Oktober in seiner Bewerbungsrede für das Bundespräsidentenamt gefordert, die Deutschen sollten ruhig zufriedener und glücklicher sein, zaubert die Post eine Studie aus der Tasche, genannt „Glücksatlas“, die genau das feststellt.Deutschland sei so glücklich, wie seit den seligen vormerkelschen Zeiten 2001 nicht mehr. [..] Menschen seien umso zufriedener, je aufgeschlossener sie für kulturelle Offenheit und Toleranz seien. Ausschlaggebend sei hierbei der persönliche Kontakt zwischen den Kulturen. Ja, das Leben der Deutschen ist unendlich vielfältiger geworden. Der Gang in die Stadt wird nicht einfach wie früher in dumpfer Sorglosigkeit absolviert, sondern ist ein spannender Hindernislauf zwischen den vielfältigen Begegnungen mit andern Kulturen geworden.

Das dabei Geldbörsen, Kameras oder Taschen abhanden kommen können, wie der Polizei noch festzustellen erlaubt ist, darf dem Glücksgefühl keinen Abbruch tun. Auch das erotische Leben, besonders von Frauen, ist unendlich aufregender geworden. Selbst Damen jenseits der sechzig können sich an kulturellen Begegnungsorten handfeste Zuwendung erhoffen. (Den ganzen Beitrag gibt es bei vera-lengsfeld.de [18])

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Bewusstseinswandel oder Untergang?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp | 90 Kommentare

fritze [19]Die Befürworter der totalen Zuwanderung begründen ihre Haltung oft mit Moral, mit ihrem Gewissen. Man müsse doch Mitleid haben! Man müsse die Flüchtlinge doch als Opfer lieben! Man müsse doch was tun! Das Land muss bunter werden! Die Rettung der Welt verlangt das! Doch ist das so? Der Chemnitzer Politikwissenschaftler Lothar Fritze (Foto l.) hat jetzt ein erstaunliches Buch geschrieben, das es in sich hat und wofür ihn seine angepassten, stromlinienförmigen Kollegen meiden werden.

„Der böse gute Wille. Weltrettung und Selbstaufgabe in der Migrationskrise“ [20] will u.a. die Fragen beantworten: Sind wir moralisch wirklich verpflichtet, wie der schwarzrotgrüne Einheitsblock behauptet, die ganze Welt in Deutschland aufzunehmen? Darf die politische Klasse unsere Bevölkerung millionenfach „bereichern“?

Fritze analysiert die Lage anders als bisher üblich. Er wählt auch moralphilosophische Herangehensweisen, schlägt den Gegner also auf seinem ureigenen Gebiet. Er kommt dabei zu klaren Aussagen: Die Repräsentanten Deutschlands sind demnach nicht befugt, „im Resultat einer spontanen Gefühlsaufwallung … die gesamte Menschheit als potenzielle Mitbürger zu behandeln und von ihrem Volk die dazu nötigen Solidaritätsleistungen zu erzwingen.“

Fritze weiß: Die Brisanz dieser Merkel-Politik wird noch dadurch erhöht, dass die gesamte Linke (wozu CDU und SPD ebenfalls zu zählen sind) die Flüchtlingskrise dazu nutzt, ihr altes Ziel einer extremen Umgestaltung unserer Gesellschaft und die Auflösung der Nation zu erreichen. Lothar Fritze gelingt es spielerisch, die Nationsleugnung der linken Einheitsfronde zu widerlegen. Völker sind eben keine beliebig zusammengesetzte Menge von Einzelpersonen. Deshalb kann man auch keine beliebige Menge an Fremden „integrieren“. Zumal ein rationalistischer wie irrealer „Verfassungspatriotismus“ dafür auch die schlechtesten Voraussetzungen bietet, während seine „Willkommenskultur“ vor allem eine Kultur der Feindlichkeit gegenüber dem Eigenen ist…

Denn die Willkommenskultur, die sich selbst keine Schranken auferlegt, läuft auf die Bereitschaft hinaus, die eigene Identität, die eigene Kultur, die eigene Lebensweise zu opfern, um etwas „Neues“, „Buntes“ zu erreichen. Das muss keiner akzeptieren, schon gar nicht in einem demokratischen Rechtsstaat. Auch die Islamisierung muss keiner akzeptieren. Fritze stellt zu Recht klar, dass der Islam die liberale und säkulare Gesellschaft nicht anerkennt. Die Scharia ist aber bindend für alle gläubigen Muslime. Wer das anspricht, dieses offenkundige Scheitern einer islamischen Integration, wird aber von Politik und Medien diffamiert und als „Rechtsextremist“ gebrandmarkt.

Fritzes „Der böse gute Wille“ ist aus vielen Gründen jedem kritischen Geist ans Herz zu legen. Einer dieser Gründe ist sicherlich auch die Kunst Fritzes, geborgene Schätze zu heben. Oder wussten Sie, dass der sozialdemokratische Denker Hans-Ulrich Wehler 2002 anmahnte [21], dass man sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen sollte… Heute wird genau das getan. Mit brutalsten Folgen für Deutschland.

Doch noch ist nicht alles verloren. Der Realist Fritze zeigt Möglichkeiten auf, dem Irrsinn entgegenzuwirken. Bewusstseinswandel: Das ist das große Ziel. Der entscheidende Schritt, so sagt er, ist die Entlarvung der Ideologie der Willkommenskultur. Wenn damit wirklich das Kartenhaus der Lüge zusammenbricht, wird man sagen können: Fritzes Buch hat einen großen Anteil dazu geleistet!

Bestellinformation:

» Lothar Fritze: „Der böse gute Wille. [20] Weltrettung und Selbstaufgabe in der Migrationskrise“ (15,80 €)

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„Der Koran erhebt den Krieg zum Gottesdienst“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Video | 55 Kommentare

muenchen-2016-2 [22]In der vergangenen Woche hielt der Schriftsteller und Islamkritiker Hamed Abdel-Samad (Foto) einen aufsehenerregenden Vortrag in München. Dabei lieferte er wie immer klare Aussagen über diese Religion™, die als elementaren Bestandteil ihrer Glaubenslehre den Kampf und das Töten beinhaltet. Der Koran erhebe den Krieg zu einem „Gottesdienst“. Die als letztes „geoffenbarte“ Sure 9 bezeichnete er als „Manifest des Hasses“. Dem Koran müsse unbedingt das Göttliche genommen und zum Werk eines Menschen erklärt werden, um die ewige Gewaltspirale zu durchbrechen, die den Islam seit seiner Gründung begleite. Salafisten bezeichnete er als „Martin Luther des Islams“, da sie sich auf die Anfänge zu den Zeiten Mohammeds zurückbesännen. Moslemverbände sind für ihn ein „verlängerter Arm des Islamismus“.

(Von Michael Stürzenberger)

In seiner Einleitung stellte Abdel-Samad fest, dass die kritische Islam-Diskussion immer noch von der Politik unterbunden werde. Dabei spielten die Geschäftsbeziehungen mit der arabischen Welt eine nicht unbedeutende Rolle:

In seinem Vortrag berichtete er, wie er immer wieder gebeten werde, doch besser nicht zu „provozieren“, dass beispielsweise der Koran von Menschenhand geschaffen worden sei. Genau das aber sei die Provokation, wenn es in Europa trotz der Jahrhunderte der Aufklärung unterbunden werden solle, den Islam kritisch zu hinterfragen. Zudem sei es eine Provokation, dass jeden Tag im Namen dieses Buches getötet, Frauen gesteinigt, Homosexuelle schikaniert und Intellektuelle ausgepeitscht würden. Genau das sollten auch linke Intellektuelle kritisieren, wenn sie anti-autoritär und pazifistisch seien wollten. Aber wenn es um den Islam gehe, würden sie schweigen.

Der Koran sei wie ein Supermarkt, der allerdings unsortiert sei. Dort fänden sich Sprengstoffgürtel neben Süsswaren und es fehle das Haltbarkeitsdatum. Das Fatale sei, dass der Koran den Krieg zu einem Gottesdienst erhebe:

In der Fragerunde stellte er fest, dass das laut islamischer Auffassung zuletzt geoffenbarte Wort „Gottes“ die Sure 9 sei, die eine regelrechte „Sure des Hasses“ sei, in der Juden und Christen übelst beschimpft werden würden. Der sogenannte „interreligiöse Dialog“ sei völlig nutzlos, da er nicht wirklich kritisch geführt werde. Abdel-Samad zeigte auf, wie Nicht-Moslems regelmäßig über die wahre Bedeutung von scheinbar „friedlichen“ Koranversen hinters Licht geführt werden:

Die ständigen Relativierungen mit den Hinweisen auf Kreuzzüge etc. lehnt Abdel-Samad rundweg ab. Die Bibel sei nicht mit dem Koran zu vergleichen, da sie von den meisten Christen heutzutage nicht als direktes Wort Gottes verstanden werde. Der Koran fordere aber, Befehle eines Gottes in die Tat umzusetzen. Die Salafisten seien der „Martin Luther“ des Islams, da sie sich auf die Ursprünge zu den Zeiten Mohammeds beriefen, und genau das sei das Problem:

Dem Koran müsse unbedingt das Göttliche genommen werden, um es zum Werk eines Menschen zu erklären. Damit wäre die Unantastbarkeit der vermeintlich göttlichen Befehle zum Kampf, Krieg und Töten beseitigt. Diese große Aufgabe müssten die Moslems selber in die Hand nehmen, indem sie nicht mehr in den Supermarkt, sprich in die Moscheen, gingen. Dann könne es vielleicht letzten Endes geschafft werden, dass der Supermarktleiter eine „geordnete Insolvenz“ beantrage [23].

Abdel-Samad berichtete, dass sein auf arabisch geführter Youtube-Kanal mittlerweile von sechs Millionen Menschen angesehen werde. Dabei ermutige er die Zuschauer, die Unantastbarkeit des Korans in Frage zu stellen [24].

Seine Artikel würden in einigen deutschen Zeitungen abgedruckt, was zeige, dass sich die Islamkritik in Deutschland entwickle [25]. Multiplikatoren wie beispielsweise Lehrer, die seine Bücher lesen würden, sorgten dafür, dass die Islamdiskussion hierzulande immer kritischer werde [26]. Moslem-Verbände griff Abdel-Samad als „verlängerten Arm des Islamismus“ und ausländischer Regierungen an. Bei Kritik am Islam würde auch immer wieder erklärt, dass es „den Islam“ nicht gebe, aber wenn es heißt, „der Islam gehört zu Deutschland“, dann gebe es ihn auf einmal wieder. Genauso, wenn es darum gehe, dass der Islam als Körperschaft des öffentlichen Rechtes anerkennt werden solle:

Abdel-Samad erzählte auch aus seiner Jugend, in der er mit seinem Vater, der Imam war, über den Islam diskutiert habe. Vor allem habe ihn schockiert, dass Allah es laut Koran in der Hand gehabt hätte, alle Menschen mit der Rechtleitung auszustatten, aber er wolle die Hölle mit Menschen füllen [27]. Der Ägypter sieht sich selber als „Post-Moslem [28]“ und Schriftsteller. Er forderte, keinesfalls über die Menschenrechte zu verhandeln [29], die das Beste seien, was die Menschheit bisher an Gesetzen, Lebensstandard und Werten hervorgebracht habe. Wir dürften nicht länger zurückhaltend sein in der Verteidigung unseres Rechtes, während die anderen frech ihre Regeln einforderten.

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Zwei 18-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 108 Kommentare

Bremen: Zwei 18 Jahre alte Bremerinnen begleiteten Samstagabend ihren gleichaltrigen Bekannten in dessen Wohnung im Bremer Westen. Als sie diese später wieder verlassen wollten, soll der Mann die Tür abgeschlossen und die Frauen mit einem Messer bedroht haben. Im Verlauf der Nacht soll er sich an den beiden Frauen mehrfach vergangen haben. Ein 18-jähriger Freund des Täters sei hinzugekommen und soll ebenfalls gegen den Willen eines Opfers sexuelle Handlungen durchgeführt haben. Nachdem die Frauen am Sonntag die Wohnung verlassen konnten, benachrichtigten sie umgehend die Polizei. Einsatzkräfte nahmen den 18-jährigen Tatverdächtigen in seiner Wohnung vorläufig fest. Der junge Mann aus Westafrika [30] gehört zu der von der Polizei besonders priorisierten Gruppe der unbegleiteten kriminellen Ausländer. Die Ermittlungen dauern an.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [31]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [32] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [33] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Leipzig: Eine junge Frau ist vor dem STUK Studentenclub sexuell belästigt worden. Wie die Polizei mitteilte, griff ihr ein 21-jähriger Libyer [34] in der Warteschlange in der Nacht zu Mittwoch zwischen die Beine. Als sie ihn zur Rede stellen wollte, lachten er und seine Freunde nur. Freunde der jungen Frau wollten helfen, bei einem Handgemenge wurde ein 22-Jähriger verletzt. Die Polizei konnte die Angreifer stellen – gegen den 21-jährigen Libyer wird unter anderem wegen sexueller Nötigung ermittelt.

Ahaus: Die Kriminalpolizei Ahaus ermittelt derzeit wegen eines möglichen sexuellen Missbrauchs eines Kindes, der durch eine Zeugin angezeigt wurde. Nach Angaben der Zeugin trug sich der Vorfall am Sonntag, den 18.09.16, gegen 17.00 Uhr auf dem Spielplatz im Schlossgarten wie folgt zu: Ein ca. 30 Jahre alter Mann sprach dort ein ca. 7-jähriges Mädchen an und fragte es aus. Die ca. 14-jährige Schwester des Mädchens ließ sich mit dem ca. 25-jährigen Begleiter des mutmaßlichen Täters ein und ging mit diesem „schmusend“ in Richtung eines angrenzenden Waldstücks davon. Der andere Mann habe dann das ca. 7 Jahre alte Mädchen gestreichelt und unsittlich berührt. Als er sie dazu bewegen wollte, mit ihm zu gehen und das Mädchen auch am Arm ergriff, schritt die Zeugin ein. Sie nahm das Mädchen an sich und drohte lauthals mit der Polizei. Kurz darauf erschien die ältere Schwester des Mädchens und etwas später kamen auch die Eltern der beiden Mädchen hinzu. Die Zeugin schilderte den Eltern ihre Beobachtungen. Die Eltern sprachen daraufhin mit den beiden Männern, die sich nicht entfernt hatten. Die beiden Männer regten sich offenbar über das Verhalten der Zeugin auf – einen Grund zu flüchten sahen sie wohl nicht. Die Eltern der Mädchen wollten nicht, dass die Polizei informiert wird. Die Zeugin zeigte den Vorfall trotzdem an. Bislang haben sich die Eltern der Mädchen nicht gemeldet und konnten wie auch die beiden Männer noch nicht ermittelt werden. Die Ermittlung des möglicherweise geschädigten Mädchens ist für das Strafverfahren und die Aufklärung des Falls von entscheidender Rolle. Die Eltern bzw. weitere Zeugen werden gebeten, sich an die Kripo in Ahaus (02561-9260) zu wenden. Der mutmaßliche Täter ist ca. 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, hat strahlend weiße Zähne, einen gebräunten Hauttyp, dunkelbraune Augen und kurze schwarze Haare. Er trug einen leichten Irokesenschnitt und einen Kinnbart in der Form eines „Ziegenbärtchens“. Er hat ein südländisches äußeres Erscheinungsbild [35], sprach deutsch mit starkem Akzent und hatte ein braunes Fahrrad dabei. Sein Begleiter ist ca. 25 Jahre alt, ca. 165 – 170 cm groß, hat einen gebräunten Hauttyp, einen leichten Irokesenschnitt, dunkle kurze Haare und dunkelbraune Augen. Er hat ein südländisches äußeres Erscheinungsbild, sprach deutsch mit starkem Akzent und hatte ein braunes Fahrrad dabei und zog alle paar Sekunden die Nase hoch.

Bad Hersfeld: Zwei Mädchen (15 und 16) angegriffen / Polizei vermutet sexuelle Übergriffe / Zeugen gesucht Gegen 22.10 Uhr wurden zwei junge Frauen im Alter von 15 und 16 Jahren auf dem Kirchplatz, d.h. aus Richtung Markt/Stadttor kommen, in Richtung Weinstraße, von zwei männlichen Tatverdächtigen angegriffen. Die unbekannten Tatverdächtigen versuchten die beiden jungen Frauen an den Armen ins Dunkle zu ziehen. Die Geschädigten schrien lautstark um Hilfe und konnten sich losreißen. Von einem versuchten Sexualdelikt muss ausgegangen werden! – Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zwischenzeitlich wurde bekannt, dass es bereits am Donnerstagabend, gg. 22.00 Uhr im Bereich Stadttor/Kirchplatz zu einem ähnlich gelagerten Sachverhalt gekommen ist. Eine 25 jährige Geschädigte wurde überfallartig von einem männlichen Tatverdächtigen am Arm gepackt und in Richtung der Dunkelheit gezogen. Dort wartete bereits ein zweiter Tatverdächtiger. Die Geschädigte erkannte die Situation direkt, riss sich los und flüchtet. Täterbeschreibung in beiden Fällen: – Zwei Männer, sehr dunkle Hautfarbe [36] – ca. 20 bis 25 Jahre alt, schlanke Figur – jeweils 1,80 bis 1,90 Meter groß – sprachen gebrochenes Deutsch – beide trugen dunkle Jacken mit Kapuzen (über den Kopf gezogen) – beiden trugen helle Bluejeans – ein Beschuldigter trug auffallend rot-schwarze Turnschuhe

Bad Hersfeld: Wie der Polizei erst am gestrigen Abend bekannt wurde, kam es bereits in den Abendstunden des 10.10.2016 (Lollsmontag), zu einem sexuellen Übergriff auf eine 24-jährige Frau aus Bad Hersfeld. Ihren Angaben zufolge wurde sie in einem Festzelt am Rande des Lullusfests mehrfach durch einen bis dahin unbekannten Tatverdächtigen unsittlich berührt. Aus Scham erstattet sie jedoch nicht unmittelbar eine Strafanzeige. In den Abendstunden des 12.10.2016 erkannte eine Polizeibeamtin den Tatverdächtigen auf dem Festplatzgelände, so dass er in der Folge vorläufig festgenommen werden konnte. Es handelte sich dabei um einen 26-jährigen Asylbewerber aus Pakistan [37], der sich bereits seit zwei Jahren in Deutschland aufhält. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Fulda wurde er nach der Identitätsfeststellung entlassen. Er hat einen festen Wohnsitz in Bad Hersfeld und es bestand kein Haftgrund gemäß der Strafprozessordnung. Außerdem wurde dem 26-jährigen ein Platzverweis für das Lullusfest erteilt.

Bad Zurach: Eine 63-jährige Frau war am Mittwoch, 12. Oktober 2016, um zirka 19.30 Uhr, zu Fuss auf der Ocostrasse in Bad Zurzach unterwegs. Ein Mann näherte sich ihr von hinten und zerrte sie in ein Gebüsch. Anschliessend drückte er sie zu Boden und versuchte sie zu küssen. Zwei Passanten kamen ihr zu Hilfe und verständigten sofort die Polizei. Beim Angreifer handelt es sich um einen 29-jährigen pakistanischen Asylbewerber [38], welcher stark angetrunken war. So ergab ein Atemlufttest einen Wert von 1 mg/l. Der 29-Jährige wurde für weitere Abklärungen vorläufig festgenommen.

Monschau: Gestern Abend (13.10.16) gegen 21.00 Uhr belästigte ein 19- jähriger Mann pakistanischer Herkunft [39] eine junge Frau, die mit mehreren Freundinnen zu Fuß auf der Laufenstraße unterwegs war. Als die 18- Jährige nicht auf seine Ansprache einging, wurde der Mann aggressiv und schubste sie derart, dass sie stolperte und zu Boden fiel. Durch den Sturz verletzte sie sich leicht und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Um die Identität des 19- jährigen stark alkoholisierten Täters zu überprüfen, beabsichtigten die herbeigerufenen Polizisten mit ihm zu seiner Wohnanschrift zu fahren. Im Streifenwagen verhielt sich der zunächst ruhige Mann jedoch zunehmend respektlos und aggressiv. Er wurde gegenüber der neben ihm sitzenden Beamtin zudringlich, handgreiflich und versuchte diese mit Kopfstößen zu verletzen. Der Streifenwagen musste angehalten werden. Außerhalb des Autos brachten die Beamten ihn zu Boden und mit Hilfe von herbeigerufenen Unterstützungskräften wurde er gefesselt. Hierbei sperrte sich der Täter und trat am Boden liegend nach den Beamten, beleidigte sie mit abfälligen Beschimpfungen und bedrohte sie mit dem Tode. Der vorläufig festgenommen und immer noch randalierende Tatverdächtige wurde mit dem Streifenwagen ins Gewahrsam gebracht. Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung zum Nachteil der jungen Frau, wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Bedrohung.

Jena: In einer Bar in der Jenaer Innenstadt mixte Mitte September (17.09.2016 gegen 00:30 bis 01:30 Uhr) ein Unbekannter einer jungen Frau offenbar eine unbekannte Substanz in ihr Getränk. Vermutlich handelt es sich um einen Mann, der sich der jungen Frau zuvor körperlich angenähert, jedoch nicht mit ihr gesprochen hat. Als ihre Bekannten dazu kamen, entfernte er sich. Die Getränke der Frau standen hinter ihr auf einem Tresen, als sich der Unbekannte der Frau näherte. Möglicherweise nutzte er die körperliche Nähe und gab hinter ihrem Rücken eine unbekannte Substanz in ihren Cocktail. In den frühen Morgenstunden bemerkte die Frau plötzlich ein Schwächegefühl in den Beinen, Schwindelgefühl und Übelkeit mit späterem Erbrechen. Sie erlitt zudem Erinnerungslücken. Nach Rücksprache mit einem Arzt besteht die Möglichkeit, dass ihr K.o.-Tropfen verabreicht wurden. Der Mann war etwa Anfang bis Mitte 30, ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, von hagerer Gestalt, südländischer Hauttyp [40], schwarzes Haar, kantiges und leicht eingefallenes Gesicht.

Wilhelmshaven: Eine 23-jährige Frau teilte der Polizei heute gegen 2.35 Uhr mit, dass sie von einem unbekannten Mann in der Rheinstraße zwischen der Luisen- und Deichstraße belästigt worden sei. Dort soll ein Mann der Frau zunächst entgegengekommen und dann gefolgt sein. Nachdem der unbekannte Mann die Frau eingeholt haben soll, soll er diese an der genannten Örtlichkeit belästigt haben. Die Frau gab an, dass der unbekannte Mann nach ihrem Hilferuf und sich nähernden Spaziergängern von der Belästigung abgelassen habe und von der Rheinstraße nach rechts in die Deichstraße in südliche Richtung geflohen sei. Eine Fahndung durch die Wilhelmshavener Polizei verlief erfolglos. Der Mann wird wie folgt beschrieben: – südländisch [41] – ca 170 cm – normale Statur

Calais: Ein Flüchtling soll am Rande des Lagers im nordfranzösischen Calais die Dolmetscherin eines TV-Reporters vergewaltigt haben. Der Fernsehjournalist und seine afghanischstämmige Paschtu-Dolmetscherin hätten in dem Flüchtlingslager eine Reportage über minderjährige Flüchtlinge gedreht, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft mit. Dabei seien sie nach eigenen Angaben von drei Afghanen [42], „vermutlich Flüchtlingen“, attackiert worden. Die Männer hätten zunächst die Ausrüstung des Journalisten rauben wollen. Dann habe einer der mit Messern bewaffneten Afghanen die 38-jährige Dolmetscherin zu Sex gezwungen. Die beiden anderen Männer hätten den 42-jährigen Journalisten mit Messern auf Abstand gehalten. Die Behörden leiteten umgehend Ermittlungen ein. Nach den drei Angreifern wird noch gesucht. In dem auch als „Dschungel“ bekannten Flüchtlingslager von Calais harren Tausende Flüchtlinge aus, von denen viele hoffen, heimlich nach Großbritannien zu gelangen. Das Lager soll geräumt werden, möglicherweise ab kommendem Montag. Die französischen Behörden wollen die Flüchtlinge in Unterkünften im ganzen Land verteilen.

Anscheinend ist der ganze Einsatz der „FlüchtlingshelferInnen“ nicht genug: The British women ‚going to the jungle for sex with migrants‘ – whistleblower claims some aid workers have ‚multiple partners in a day [43]

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Firma baut Grenzbarriere gegen Flüchtlinge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 141 Kommentare

schwerte_flu [44]Schwerte. Abgesägte Stahlprofile und Nato-Sicherheitsdraht mit rasiermesserscharfen Klingen: Mit einem Zaun, wie aus einem Kriegsgebiet, schottet sich eine Firma in Schwerte-Ost gegen eine benachbarte Flüchtlingsunterkunft ab – weil deren Bewohner für einen besseren Handy-Empfang das Grundstück betreten haben.

[…] Rolf Siegel, seit 2015 einer von zwei Geschäftsführern der alteingesessenen Stahlfirma Hesse, habe zuerst ja versucht, in Gesprächen mit den Bewohnern und den zuständigen städtischen Sozialarbeitern das Betreten des Nachbargrundstückes zu verbieten.

So erzählen es die Arbeitskreis-Helfer, die ihre Schützlinge auch davor gewarnt haben, das fremde Grundstück zu betreten. All das hat offenbar nichts genutzt. Den Worten folgten Taten – über Kreuz aufgestellte Stahlstreben und meterlang abgerollter Stacheldraht wurden vor ein paar Tagen angebracht. Das martialische Bauwerk sperrt einen Carport und eine Garage ab, die bisher ohnehin nur vom städtischen Grundstück her befahren werden konnten.
Stadt wollte Zaun bauen

Jutta Pentling sagt, Vertreter der Stadt hätten sofort versucht mit Rolf Siegel darüber zu sprechen, ob nicht die Stadt auf eigene Kosten einen Zaun anbringen solle – das Gespräch darüber sei aber von Siegel abgelehnt worden. Die Stadt werde das Stacheldrahtbauwerk so jedenfalls nicht hinnehmen, sagt Pentling. Die Bewohner des städtischen Wohnheimes, Männer aus Syrien, dem Irak, Iran und Afghanistan, sind fassungslos. Dass jemand ihnen Stacheldraht vor die Füße legt, können sie nicht verstehen.

Rolf Siegel teilte der Redaktion lediglich mit, er spreche „grundsätzlich nicht mit Journalisten“.

(Gut gemacht, Herr Siegel! Der ganze Artikel hier [45])

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