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Warum wir Helldeutschland sind!

Idyllischer Sonnenaufgang am Roten Kliff, einer 52 Meter hohen Steilküste zwischen Wenningstedt und Kampen auf der Nordseeinsel Sylt, Deutschland [1]Vor einigen Tagen fand in der Frankfurter Paulskirche anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels an die Publizistin Carolin Emcke das statt, was ein Kollege von ihr ebenso trefflich wie ironisch als einen „Feldgottesdienst der Zivilgesellschaft [2]“ charakterisiert hat. Wobei mit dem Begriff „Zivilgesellschaft“ die derzeit politisch, medial und kulturell dominierende linksliberal-grüne Herrschaftskaste gekennzeichnet werden kann, die sich selbst als Elite des aufgeklärten, transnationalen und bunten Deutschlands begreift.

(Eine notwendige Richtigstellung von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

In Carolin Emcke konnte diese Zivilgesellschaft bei ihrem Feldgottesdienst in der Traditionskirche der bürgerlichen Demokratie eine bekennende Gutmenschin und risikolose Kämpferin gegen Hass, Intoleranz und Gewalt feiern. Hass, Intoleranz und Gewalt wären zwar im Übermaß bei der staatlich subventionierten linksextremen Antifa zu finden, doch das interessiert weder Emcke noch ihr Publikum. Denn ziemlich unverhüllt war die Veranstaltung in der Paulskirche auch eine Kundgebung gegen die neue, an Kraft und Wirkung gewinnende oppositionelle Bewegung im Lande, die sich mit der fast unumschränkten Dominanz dieser Herrschaftskaste nicht mehr abfinden will und kann.

Für die Teilnehmer des Frankfurter Feldgottesdienstes war aber allein schon der Gedanke unerträglich, dass diejenigen, die von den Paulskirche-Teilnehmern Gauck und Maas ebenso angewidert wie zutiefst verunsichert als „Pöbel“, „Pack“ und „Dunkeldeutschland“ diskriminiert werden, politischen und kulturellen Einfluss oder gar irgendwann mal die Oberhand im Herzen Europas gewinnen könnten. Doch die deutsche Herrschaftskaste hat in einem Maße abgewirtschaftet, ist so unglaubwürdig und für die gute Zukunft der demokratischen Republik so gefährdend geworden, dass die Beschimpften und Diskriminierten, also wir freiheitlich und patriotisch gesinnten Deutschen, keinen Moment mehr unseren Anspruch verschweigen sollten, tatsächlich die Guten, die Anständigen, tatsächlich Helldeutschland zu sein.

Wir sind das, weil wir die gewachsene Kulturnation und den Sozialstaat Deutschland verteidigen und bewahren wollen. Deswegen lehnen wir multikulturelle Menschenexperimente ebenso ab wie eine sich immer mehr verfestigende neue Klassengesellschaft mit wenigen Superreichen, einer abschmelzenden Mittelschicht und wachsendem Prekariat. Wir sind das, weil wir weder offene noch löchrige Grenzen für den riesigen Überschuss an perspektivlosen oder verantwortungsflüchtigen jungen Männern aus Arabien und Afrika akzeptieren wollen.

Wir sind das, weil wir in einem Europa gutnachbarlich zusammenlebender Völker in einem souveränen Staat Deutschland leben wollen, der weder ökonomischer und politischer Hegemon noch Zahlmeister der EU sein soll. Wir sind das, weil wir militärische Interventionen im Ausland ablehnen und uns grundsätzlich nicht in die Konflikte anderer Staaten und Regionen einmischen wollen. Die Bundeswehr ist in unserem Verständnis ausschließlich für die Landesverteidigung zuständig. Und wir wollen deshalb keine Konfrontation, sondern Handel und kulturellen Austausch mit Russland.

Es ließen sich noch viele andere Punkte anführen, warum wir mit Fug und Recht beanspruchen können, ja müssen, die Guten zu sein. Es gibt jedenfalls nicht den geringsten Grund, uns von den tatsächlichen dunkeldeutschen Kräften in die Rolle der „Pöbler“, „Neinsager“ und „Hasser“ drängen zu lassen. Diesem Versuch der Ausgrenzung muss künftig viel offensiver entgegen getreten werden. Wir kämpfen im Einklang mit dem Grundgesetz für die beste Sache, nämlich die gute Zukunft unseres Landes. Deshalb sind wir Helldeutschland – und nicht die anderen!

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Volksverhetzung: Anzeige gegen Strache

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Politik,Österreich | 142 Kommentare

hc_strache [3]Darf man heutzutage noch fassungslos sein? Und wenn ja, darf man das anderen mitteilen? Oder ist allein die Tatsache, dass ein bislang bei uns nicht alltäglicher Vorfall uns aus der Fassung bringt, also entsetzt, erschreckt, erschüttert oder sprachlos macht und wir diesen Umstand öffentlich zum Ausdruck bringen, „Volksverhetzung“? Der österreichische Rechtsanwalt Georg Zanger (kl. Foto r.) ist wohl dieser Meinung. Er hat den Parteivorsitzenden der Freiheitlichen Partei Österreich (FPÖ), Heinz Christian Strache (Foto), eben deshalb angezeigt [4] und nun prüft die Staatsanwaltschaft. Im Detail hatte Strache am 15.10. einen Beitrag der „Kronen Zeitung“ zu einem Vorfall in Wien, worin es um einen „Flüchtling“ ging, der sich vor eine Straßenbahn geworfen hatte (PI berichtete [5]), auf seiner Facebookseite [6] geteilt. Darunter kommentierte Strache: „Fassungslos!“

Update: Nach neustem Kenntnisstand prüft die Staatsanwaltschaft nach der Anzeige noch ein Ermittlungsverfahren

(Von L.S.Gabriel)

RA Zanger, der sich immer wieder gegen die FPÖ und H. C. Strache [7] juristisch und öffentlich positioniert, sieht in dieser Stellungnahme einen Verstoß gegen Paragraf 283 StGB (Verhetzung), Abs. 4 [8], wonach sich jeder schuldig macht, der verhetzendes Material „in gutheißender oder rechtfertigender Weise verbreitet oder anderweitig öffentlich verfügbar macht“.

Zangers juristischem Vorstoß ging eine Prüfung der Staatsanwaltschaft wegen Hassposting voraus, da eine Anzeige wegen der unter diesem Statement abgegebenen rund 5.000 Kommentare, worin dem angeblichen Syrer der Tod gewünscht worden sei, vorlag und diese nicht rasch genug gelöscht worden seien. Die Staatsanwaltschaft sah darin schon eine mögliche Mitschuld des Seitenbetreibers.

Die FPÖ hatte daraufhin folgerichtig argumentiert, dass es auch einem eigens dafür installierten Team nahezu unmöglich sei eine Seite dieser Verbreitung immer lückenlos zu kontrollieren. Auf Straches Facebookseite allein gingen bis zu 10.000 Kommentare pro Tag ein, dadurch könne schon ein arbeitsaufwandbedingter „Rückstau“ entstehen, so FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl [9].

Georg Zanger [10], der Strache bereits 2010 wegen Wiederbetätigung [11] im Sinne des NS-Verbotsgesetzes [12] angezeigt hatte,  beantragt nun, wohl um sicher zu gehen, dass es seinem Hassobjekt an den Kragen ginge, ein Strafverfahren gegen den FPÖ-Vorsitzenden und auch gegen die Verfasser der sogenannten Hasspostings. Zusätzlich fordert er „unter Androhung der Untersuchungshaft wegen akuter Wiederholungsgefahr“ die sofortige Schließung von Straches Facebook-Seite.

Im Fall einer Verurteilung droht dem FPÖ-Chef bis zu einem Jahr Haft.

Dieser Fall hat nicht einmal mehr etwas mit „Meinungsfreiheit“ im Wortsinn zu tun, denn abgesehen davon, dass man eine Sache wohl nicht gutheißt, wenn sie einen fassungslos macht, wird damit keine Meinung, sondern eine Gefühlsregung ausgedrückt. Aber mit Gefühlsregungen oder gar Unbehagen darf man dieser Tage, wie wir wissen, auch nicht mehr unbedarft an die Öffentlichkeit gehen. Denn wer zum Beispiel berechtigte Angst vor islambedingtem Terror und Gewalt hat und das zum Ausdruck bringt wird schnell als psychisch krank (islamophob) oder eben auch als Volksverhetzer dargestellt. Der mittlerweile wahnwitzige „Kampf gegen Rechts“ in all seinen pervertierten Auswüchsen kann jeden normal denkenden Menschen nur fassungslos machen.

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Frankfurt: Imam-Tochter unter Terror-Verdacht

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 111 Kommentare

imamtochter [13]Nahezu täglich machen im neuen deutschen Herbst die Vertreter der „Friedensreligion“ auf sich und ihre Ziele aufmerksam. Waren es am Dienstag noch die Tschetschenen in Thüringen, [14] die entweder für Mörder Geld sammelten oder persönlich „Ungläubige“ massakrieren wollten, so ist es heute eine Minderjährige, die das Töten Andersgläubiger cool findet.

Der Focus berichtet: [15]

Gegen die 17 Jahre alte Tochter eines Imams in Frankfurt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat.

Das Mädchen soll Kontakte zu IS-Angehörigen gehabt und seine Ausreise nach Syrien vorbereitet haben, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft […]. Der Imam predigt in der Abu Hanifa Moschee im Stadtteil Bergen-Enkheim, die der Verfassungsschutz als „islamistisch beeinflusst“ einstuft.

„In der Vergangenheit fanden in der Moschee überregional besuchte salafistische Veranstaltungen statt“, teilte ein Sprecher des Verfassungsschutzes in Wiesbaden auf Anfrage mit.

„In der Gesamtschau kann nicht ausgeschlossen werden, dass salafistische Akteure, die die Moschee als Anlaufstelle genutzt haben, in der Folge eine dschihadistisch motivierte Ausreise nach Syrien oder in den Irak durchgeführt haben.“

Schräg gegenüber der Moschee hat die Stadt in einer Flüchtlingsunterkunft derzeit 79 Menschen untergebracht, darunter 14 Minderjährige. Die Ausrichtung der Moschee sei bekannt gewesen, als die Unterkunft eingerichtet wurde, sagte Manuela Skotnik vom Sozialdezernat. Stadt, Ermittler und der Träger der Einrichtung seien sensibilisiert und gemeinsam sowie mit den Bewohnern im Gespräch darüber.

Wahrscheinlich wird Innenminister Thomas de Maizière nun die 17-Jährige als eine „unserer (Söhne und) Töchter“ [16] identifizieren, die bei uns aufgewachsen und sozialisiert wurde und damit denjenigen die Schuld am muslimischen Hass zuschieben, die mit ihren Steuern den müßigen Lebensunterhalt der Sprenggläubigen sichern.

Man kann es auch anders sehen: Der Imam wird nicht nur als Vater, sondern auch als Geistlicher über den Stand der „geistlichen Entwicklung“ der verdorbenen Tochter informiert gewesen sein. Er wird diese mit Sicherheit beeinflusst und vermutlich gefördert haben, wie auch die anderen Moscheebesucher, die sich mit entsprechenden Voreinstellungen dort getroffen haben.

Ein Problem ist also nicht nur die Tochter, sondern auch der Vater, der bei seiner Erziehung und islamischen Lehre versagt hat (bzw. besonders erfolgreich war, je nach Sichtweise). Der Mann gehört also seines Amtes enthoben und angeklagt.

An der Moschee gab es bereits früher einen Hassprediger, Said Khobaib Sadat (Foto oben), gegen den 2011 sogar eine Ausweisungsverfügung vorlag [17], die allerdings nach einigen Gerichtsverfahren wieder aufgehoben wurde. Es könnte sich bei ihm unter Umständen um den Papa der Islamisten-Tochter handeln.

Zweitens sollte nicht nur die Moschee geschlossen werden, sondern auch das Flüchtlingsheim in unmittelbarer Nähe. Da die meisten Flüchtlinge Muslime sind, ausgestattet mit höchsten Ansprüchen an das Gastland und mit entsprechender Enttäuschung, weil sie das nicht bekommen oder dafür arbeiten sollen, ist hier ein Potenzial von Nachschub für den Hassreaktor, der nicht zum Einsatz kommen darf.

Der Innenminister sollte sich also bitte auf Recht und Gesetz besinnen, den GG Art. 16a, Absatz 2 endlich anerkennen und den dschihadistischen Rekrutierungsnachschub samt den Moscheebesuchern abschieben oder einsperren lassen, da es weder für Dschihad noch für illegalen Aufenthalt in Deutschland eine Rechtsgrundlage gibt.

Leider sieht die Realität aber so aus, dass diejenigen mit Bußgeld bestraft werden, die ihr Kind aus Angst vor dem Hass auf „Ungläubige“ nicht in eine Moschee gehen lassen wollen. Zwei mal 150 Euro kostet es derzeit, wenn man eifrigen Islam-Apologetinnen wie der Schulleiterin in Rendsburg [18] den Gehorsam verweigert und das Kind nicht für das Fach Erdkunde (!) in eine Moschee schicken mag.

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Gotland: Aus der Gruppenvergewaltigung einer Rollstuhlfahrerin wird Forderung nach Moschee

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Islam-Kollaboration,Islamisierung Europas,Schweden | 157 Kommentare

gotland_moschee [19]Wie PI berichtete [20] wurde auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland (knapp 58.000 Einwohner) eine Rollstuhlfahrerin von Rapefugees vergewaltigt. Innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens und dem kleinen geographischen Bereich von Gotland kann man wie in einem Brennglas die Entscheidungen von Politikern, Medien und des Rechtssystems verfolgen die mittels der vorwiegend islamischen Masseneinwanderung zum Niedergang einer Gesellschaft führen. Im Jahr 2000 hatte Gotland noch keine „Asylanten“. 2011 lebten auf Gotland 4,7 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund – zumeist Thailänder. Im März 2012 beschloss die Regionalregierung mehr „Flüchtlinge“ aufzunehmen [21], um durch mehr Arbeitskräfte und Multikulti langfristiges Wachstum zu sichern: „Die Insel braucht mehr Einwanderer“.

(Von Alster)

Die Gotländer wehrten sich ganz ähnlich wie die Sachsen gegen die geplante „Bereicherung“, da sie die Auswirkungen derselben auf dem Festland richtig einschätzen konnten. Auch hier berichteten die Medien [22] von Hetzkampagnen und die Politiker sprachen von dunklen Kräften (Dunkel-Gotland?).

Nach zunächst 250 „Asylsuchenden“ auf der Insel beschlossen sämtliche Gotland-Politiker, dass man zukünftig 2000 Personen jährlich aufnehmen sollte, denn „Gotland braucht die Welt. Gotland ist offen für alle [23]“.

So wurde Gotland „bereichert“, und in diesem Jahr gab es auf der Insel bisher mindestens 28 Vergewaltigungen. Die Vergewaltigung der wehrlosen Rollstuhlfahrerin schien im sonst ruhigen Visby (Hauptstadt auf Gotland) jedoch das Fass zum überlaufen gebracht zu haben, zumal der Staatsanwalt (mit Migrationshintergrund) die Täter mit der Begründung laufen ließ, dass sie die Tat bestreiten würden, und dass die Frau sich kämpferischer hätte wehren müssen [24].

Es folgte ein Ablauf, der uns spätestens seit 9/11 bekannt ist: Nachdem Politiker islamische Invasoren ins Land gelassen haben, steigt die Mord- und Vergewaltigungsrate rapide. Polizei und Medien verschweigen die Identitäten der Täter [25], Muslime sind Sündenböcke, und die Justiz „befreit“ die Täter endgültig – die Täter werden Opfer. Im Netz klärt ein Bild der Täter die Gotländer auf:

gotland1 [26]

Und etwa 100 aufgebrachte Insulaner verabreden sich über soziale Medien zu einer Spontandemonstration [27] vor dem Asylantenheim.

Diese Demonstranten, die das Opfer unterstützen wollten, wurden daraufhin in den Medien als Nazis [28] beschimpft; sie wurden mit den Braunen von 1930 in Deutschland verglichen, und nun konnten endlich die Linken und kranken schwedischen Feministinnen reagieren. Sie kamen vom Festland mit der Fähre und demonstrierten zusammen mit „Flüchtlingen“ gegen Sexismus und Rassismus [29]

Schließlich mündete die Vergewaltigung einer Frau im Rollstuhl bizarrer Weise in die Forderung nach freier Einwanderung [30] und einer Moschee in Visby auf Gotland.

Mehr kann man wohl aus einer Asylsucher-Gruppenvergewaltigung an einer hilflosen [31] Frau nicht herauspressen.

Alles, was zurzeit in Schweden passiert, ist Anschauungsunterricht für das, was in ganz Europa geschieht und noch geschehen wird. Wie krank Schweden ist, zeigt dieser Fall vom 19. Oktober, bei dem brutale Gruppen-Vergewaltiger sogar mit 140.000 Kronen belohnt [32] werden, weil man sich trotz DNA-Beweisen nicht darüber einigen konnte, wer was genau getan hatte.

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UN-Skandal: Zensur gegen kritische Journalisten im Vorfeld der Klimakonferenz von Marrakesch

geschrieben von PI am in Klimaschwindel,UNO,Zensur | 83 Kommentare

nuttall [33]UN verweigert kritischen Journalisten aus Kanada die Akkreditierung. Der Bonner UNFCCC-Pressedirektor Nick Nuttall (Foto) begründet dies öffentlich: Deren Berichterstattung zum „Klimawandel“ sei „nicht hilfreich“!

(Von Michael Limburg, EIKE-Institut [34])

Die von ihren Nutzern finanzierte kanadische Internetplattform und Blogger „TheRebelMedia“ [35] hatte das United Nations Framework Convention on Climate Change – der offizielle Ausrichter aller, auch der kommenden Klimakonferenz COP 22 in Marrakesch (7.—18. November 2016) – ganz offiziell für drei ihrer Journalisten, unter anderem für Sheila Gun Reid (kl. Foto oben l.), um Akkreditierung ersucht.

Insgesamt sind dort inzwischen rund 3000 Journalisten aus aller Welt – inklusive derer aus lupenreinen Demokraturen wie Iran, VR China oder Nordkorea – akkreditiert. Doch den Kollegen aus Kanada wurde die Akkreditierung glatt verweigert. Die wohl ungewollt ehrliche Begründung des zuständigen Kommunikationsbegründers Nick Nuttall lautete: Man befürchte, dass deren Berichterstattung „nicht hilfreich“ sei.

Diesen Leuten – so Nuttall weiter – möchte er nicht mehr Publicity geben. Er wünsche auch … dass die Zuhörer (des Interviews bei Min 11:23 im Video unten) sich zweimal überlegten, ob sie die Website TheRebelMedia weiter aufrufen… Er will also, dass dieses missliebige Medium scheitert.

Diese ebenso entlarvende, wie ehrliche Begründung gab Nick Nuttall der Interviewerin Corall Off von CBC, dem offiziellen kanadischen Radiosender, der selbstverständlich seine Akkreditierung erhalten hatte.

Dass dies ist ein klarer Bruch des Artikels 19 der in der Charta der Vereinten Nationen festgelegten und unverhandelbaren Menschenrechten ist, in dem ausdrücklich das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung festgeschrieben ist, war dem Kommunikationsdirektor Nick Nutall völlig egal.

Der Artikel 19 lautet:

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Nach einer längeren Begründung seitens Nuttall für die Verweigerung (Min 16:21 ff), in der er sein Misstrauen so begründet, wer denn diese Webseite sei, wie sie finanziert würde, welche Zwecke sie verfolge, welche Standpunkte sie einnehme usw., konnte die Interviewerin Carol Off (Minute 16:45 ff) nur feststellen, dass er damit sage, dass es wahr sei, dass er deren Standpunkte nicht möge. U.a. weil sie meinten „Climate Change is a croc“ (Unsere Übersetzung: Klimawandel – nach UNFCC-Richtlinien heißt das immer menschgemachter Klimawandel – ist Betrug).


Video von Bernadette La Hengst (Berlin; welch schöner Name) und Nick Nuttall (UNFCCC Bonn), wie man auf einfache Weise mit einem Lied die Welt retten könne. Offizieller Hinweis: SAVE THE WORLD ist ein Projekt des Theater Bonn in Kooperation mit dem Beethovenfest und gefördert durch die Bundeszentrale für Politische Bildung.

Und auf deren Frage (Min. 24:04) ob die Leute erst beweisen müssten, dass sie „hilfreich“ seien, um als Journalisten zugelassen zu werden, antwortet Nuttall mit einer Gegenfrage: „Was sie denn denke, was Journalisten tun sollten?“. Die entwaffnend, klare Antwort der Interviewerin war: „Berichten“.

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Diese Aussage ergänzte Nutall dann mit „Berichten! Fakten, akkurat, ehrlich!“. Offensichtlich meinte er damit, dass die, denen die Akkreditierung verweigert wurden, das nicht täten, wohl aber die bereits zugelassenen Journalisten u.a aus Russland, Nordkorea, Iran, usw.

Doch hilfreiche Journalisten sind ihm immer willkommen. Wie „faktenreich, akkurat und ehrlich!“ berichtet wird, erleben wir tagtäglich in unseren Medien. Die auch alle keine Probleme mit der Akkreditierung hatten oder haben.

Wie ehrlich die zugelassenen JournalistInnen sein können zeigt ein Filmausschnitt aus dem Medienraum der Pariser Konferenz als die Schlusseinigung verkündet wurde. Viele Frauen tanzten, jubelten und umarmten sich, die männlichen Kollegen klatschten bewegt und im Stehen.

paris_journalisten

Dass Nuttall diese Art Jubelpresse bevorzugt, ist nachvollziehbar, dass er ohne Zögern dafür die anderen aussiebt, indem er knallharte Zensur betreibt, ist illegal und muss ihn mindestens seinen Job kosten.

Wir bringen das Video von „TheRebelMedia“ in voller Länge und im Original. Es lohnt sich, es bis zum Ende anzusehen und -hören:

Leider hatten wir weder die Zeit noch die Kapazität, für eine (korrekte) Untertitelung zu sorgen. Wir bitten aber unsere Leser, diese Enthüllung schändlicher Zensur seitens UN-Offiziellen, wenn es um den „Klimawandel“ geht, zu verbreiten, und sich auch der Petition zur Unterstützung von TheRebelMedia (hier) [36] anzuschließen und ggf. auch für deren Trip nach Marrakesch zu spenden.

Ergänzung: Das Video wurde am Mittwoch u.a. auch den öffentlichen Medien und verschiedenen Tageszeitungen zugeleitet, mit der Bitte, diese Zensur öffentlich zu machen. Unsere Erwartung, dass sie der Bitte nachkommen, ist jedoch nicht sehr groß.


Kontakt:

United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC)
Nick Nuttall (Kommunikationsdirektor) [37]
Platz der Vereinten Nationen 1
53113 Bonn
Tel.: (0228) 815-1253
Email: nnuttall@unfccc.int [38]

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Video: Pegida-Redner über die Zukunft

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Patriotismus,PEGIDA,Video | 71 Kommentare

pegida-2 [39]Beim zweiten Pegida-Geburtstag in Dresden am 16. Oktober trugen viele gute Redner wie Elsässer, Kubitschek, Sellner, Robinson, Sandvoß, meine Wenigkeit sowie die beiden unermüdlichen Organisatoren Bachmann und Daebritz zum großen Erfolg der Veranstaltung bei (PI berichtete [40] mit den Videos der Reden). Gernot H. Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Nürnberg, war zusammen mit seinem Mitstreiter Riko vor Ort und interviewte die meisten der Redner über ihre Motivation, sich bei Pegida zu engagieren und wie sie die künftige Entwicklung in Deutschland in den nächsten fünf bis zehn Jahren sehen. Diese Interviews werden in Kürze im bulgarischen Fernsehen, zu dem Tegetmeyer beste Kontakte hat, ausgestrahlt.

(Von Michael Stürzenberger)

Tegetmeyer, der mit einer Bulgarin verheiratet ist und mit ihr zusammen zwei Töchter hat, war im Sommer als Gesprächspartner bei zwei bulgarischen Privatfernsehsendern eingeladen. Bei CKAT berichtete er über die Situation in Deutschland, speziell über Pegida, Asyl, Flüchtlinge, Merkel und die Auswirkungen auf Europa sowie über Erdogan und die Türkei (im Video ab 9:20 [41]) und bei EVROKOM wurde er über sein Engagement bei Pegida befragt (Video ab 1:15 [42]).

gernot [43]

In Dresden sprach Tegetmeyer mit allen Rednern, die nach der Veranstaltung noch zu einem Treffen hinter der Bühne zusammenkamen, damit die Bürger in Bulgarien einen Eindruck von der patriotisch-konservativen Widerstandsbewegung in Deutschland bekommen.

Lutz Bachmann:

Siegfried Daebritz:

Jürgen Elsässer:

Renate Sandvoß:

Michael Stürzenberger:

Tommy Robinson:

Leider mussten Götz Kubitschek und Martin Sellner direkt nach der Veranstaltung weiter, so dass von ihnen keine Statements vorliegen.

a27 [44]

Gernot H. Tegetmeyer ist ein unermüdlicher Patriot und kämpft in Nürnberg und Fürth darum, dass die patriotische Bewegung rund um Pegida auch in Mittelfranken die Masse der Bürger erreicht. In diesen linksversifften Städten hat er es mit seiner Handvoll Mitstreiter aber sehr schwer, da ihm das komplette Establishment dicke Knüppel zwischen die Beine wirft. Linksverstrahlte dürfen in Fürth sogar vor seiner Privatwohnung demonstrieren [45] und ihn völlig unzutreffend als „Rassisten“ diffamieren.

Tegetmeyer kommentiert auf seiner Facebookseite [46] auch täglich das politische Geschehen in Deutschland. Zu Merkels diffuser Blockflötenaussage nahm er am 24. Oktober ein Kurzvideo auf, das bisher knapp 35.000 Mal aufgerufen und über 900 Mal geteilt wurde:

Obwohl eine aktuelle Studie ergab [47], dass 56% der Bayern eher eine ablehnende Haltung gegenüber Moslems haben, ist für die meisten Bürger der selbst erlebte Leidensdruck wohl noch nicht groß genug, um für ihre Überzeugung auf die Straße zu gehen. Die Terror-Anschläge von Würzburg und Ansbach sowie die täglichen „Bereicherungen“ reichen offensichtlich nicht, um den Menschen klarzumachen, dass auch ihr Leben akut bedroht ist. Daher muss alles noch viel schlimmer werden, bis sich auch der Widerstand im Westen in Größenordnungen wie in Dresden zeigt und sich irgendwann einmal der Wind in Deutschland komplett dreht.

(Kamera Dresden: Riko)

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Münchner Tafel lehnt Spende von AfD ab

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 186 Kommentare

muenchen_afd [48]Mai 2016: [49] AfD-Demo auf dem Münchner Odeonsplatz. Dagmar Stampfer (Bildmitte) trägt ein Plakat mit der Aufschrift „Stoppt Merkel“. Der irakische Fotograf Ali H.-R., der sich im Dunstkreis der Antifa tummelt, belästigt die zierliche Frau, sodass sie sich zum Schutz das Plakat vors Gesicht halten muss. Dann entgleitet ihr das Schild und kippt auf das Objektiv der Kamera. Ali H.-R. schreit was von „Körperverletzung“, die Polizei kommt, die allein erziehende Mutter muss mit aufs Revier, wird zweieinhalb Stunden vernommen. Obwohl die Polizei weder an der Kamera noch am Fotografen irgendwelche Beschädigungen feststellen kann. Drei weitere Zeugen sagen ebenfalls zu Stampfers Gunsten aus.

(Von Lisa Simon)

Deshalb wird die Anklage wegen „gefährlicher Körperverletzung“ eingestellt – gegen Zahlung eines Bußgeldes von 200 Euro. Die Summe wird vom AfD-Kreisverband München-Nord bereitgestellt, weil die Sekretärin wegen ihrer Teilnahme an Pegida-Demonstrationen kürzlich ihren Job verloren hat.

Gregor Tschung [50]Der Betrag soll als Spende an die Münchner Tafel gehen. Doch als Stampfer dort mit Presse und Partei-Kollegen auftaucht, stößt sie auf frostige Mienen: „Wir nehmen kein Geld von der AfD“, erklärt Pressesprecher Gregor Tschung (Foto l.) kategorisch. Was von Geschäftsführerin Hannelore Kiethe später bestätigt wird. Offenbar hat man es bei der Tafel nicht nötig…

Eine Erklärung gibt Tschung nicht. Auch weigert er sich, der verhinderten Spenderin seine Ablehnung schriftlich zu bestätigen. Stattdessen filmt er die fünfköpfige Gruppe und beschuldigt sie des „Hausfriedensbruchs“. Dagmar Stampfer: „Dann spende ich eben dem Tierschutzverein…“

(Foto oben v.l.n.r.: Michael Groß, AfD-Kreisvorstand München-Nord, Dagmar Stampfer und Parteikollege Thomas Thiel)

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Türkischer Funktionär: Deutsche „Köter-Rasse“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Kolonisation Deutschlands,Rassismus,Türkei | 176 Kommentare

karabulut [51]Malik Karabulut (Foto) leitete vier Jahre lang den Verein „Türkischer Elternbund“, zur Zeit sitzt er in dessen Beirat. Dieser Bund ist Mitglied in der Türkischen Gemeinde in Hamburg und gilt als einer der wichtigsten „Integrationspartner“ der Stadt. Karabulut missfiel offensichtlich die Armenien-Resolution des Deutschen Bundestages, und so rastete er in typisch türkisch-orientalisch-islamischer Weise völlig aus. Auf Facebook schrieb er, dass die Deutschen eine „Köter-Rasse“ seien, die jetzt bald „was erleben“ könnten. Deutschland beleidigte er als „Schlampe“, die der Türkei „den Krieg erklärt“ habe.

(Von Michael Stürzenberger)

Das Hamburger Abendblatt berichtet:

Ein leitender Funktionär des Türkischen Elternbunds in Hamburg soll einem Bericht des Hamburg Journals im NDR-Fernsehen zufolge auf Facebook offen gegen Deutschland gehetzt haben. Offenbar als Reaktion auf die Armenienresolution des Deutschen Bundestages habe Malik Karabulut, Mitglied des Aufsichtsrats des Vereins, geschrieben: „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch.“ Zudem soll er in seinem Eintrag die Deutschen als „Köterrasse“ bezeichnet und erklärt haben: „Ab jetzt könnt ihr was erleben.“

Wie das Abendblatt weiter ausführt [52], habe Karabulut auf eine Anfrage des NDR zu dieser Äußerung bis heute nicht reagiert. Die Türkische Gemeinde in Hamburg hat sich auch nicht für diese Beleidigungen entschuldigt. Bei rund 2000 Mitgliedern sehe man sich „außerstande, jeden Kommentar aufzugreifen und zu kommentieren“. Bezeichnend übrigens, dass sich Karabulut 2011 für die Grünen um ein Bürgerschaftsmandat beworben haben soll. Bei denen ist er mit seinem Hass auf Deutsche bestens aufgehoben.

Als einzige Reaktion auf diese abartige Beleidigung wird bisher Karin Prien zitiert, die stellvertretende CDU-Fraktionschefin in Hamburg, die sich empört zeigte. Es sei nicht hinnehmbar, „dass ein Vertreter eines Integrationspartners der Stadt Hamburg sich so über uns, über uns Deutsche und Hamburger äußert“.

Bisher ist auch nicht bekannt, dass der Türkische Elternbund irgendwelche Konsequenzen gegen Karabulut gezogen hat. Dieser Hetzer dürfte dort wohl weiterhin Beirat sein. Möglicherweise fällt es den Türken auch schwer, etwas gegen dessen Äußerungen vorzubringen. So lange von denen keine klare Distanzierung erfolgt, erklären sie sich stillschweigend einverstanden mit diesem übelsten Rassismus gegenüber uns Deutschen.

Kontakt zum Türkischen Elternbund in Hamburg [53]:

» info@htvb.org [54]

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15-jähriger Syrer vergewaltigt Prostituierte

geschrieben von PI am in Rapefugees | 99 Kommentare

Liezen: Ein 15-Jähriger hat in der Nacht auf Sonntag im obersteirischen Liezen eine Prostituierte (48) geschlagen, vergewaltigt und sie danach zu berauben versucht. Der junge Mann wurde noch am Sonntag verhaftet, wie die Landespolizeidirektion Steiermark am Dienstag mitteilte. Die Gewalttaten gestand er, den Raubversuch bestritt er. Er wurde in die Justizanstalt Leben gebracht. Der 15-jährige Syrer [55] war in Liezen knapp nach Mitternacht mit der Prostituierten auf ein Zimmer in einem Laufhaus gegangen. Kurz danach versetzte er der Frau mehrere Faustschläge ins Gesicht und fügte ihr Bisswunden zu. Danach soll er die 48-Jährige mehrfach vergewaltigt und bedroht haben, bevor er ihre Einnahmen forderte.

Die Frau gab ihm jedoch nichts, worauf der Jugendliche davonrannte. Die Frau erlitt erhebliche Verletzungen und wurde in ein Spital gebracht. Noch am selben Tag forschten Polizisten den 15-Jährigen aufgrund der Beschreibung durch das Opfer in seiner Unterkunft im Bezirk Liezen aus und nahmen ihn fest.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [56]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [57] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [58] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Mariendorf: Mehrere Mädchen sind in einem Schwimmbad in Mariendorf Opfer von sexuellen Übergriffen durch Jungen geworden. Wie die Polizei am Dienstag bestätigte, ereigneten sich die Taten am Montagmorgen im Kombibad Mariendorf am Ankogelweg. Wie der Vater von drei der betroffenen Mädchen gegenüber der Berliner Morgenpost berichtete, hatte er seine neun, elf und 14 Jahre alten Töchter sowie eine gleichaltrige Freundin des ältesten Mädchens morgens gegen 9 Uhr zu dem Bad gebracht. Die Kinder wollten den Geburtstag der 14-Jährigen feiern. Beim Schwimmen seien die Mädchen von sieben Jungen bedrängt und regelrecht eingekesselt worden. „Fünf der Jungen fassten die Mädchen an Brüste und Po“, schilderte der Vater das Geschehen. Die Opfer seien auch in den Schwimmerbereich verfolgt worden. Schließlich sei es aber seiner elfjährigen Tochter gelungen, sich zu befreien, zum Bademeister zu laufen und um Hilfe zu bitten. Wenig später war die Polizei am Ort. Wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte, wird gegen die Tatverdächtigen wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage ermittelt. Bei den Jungen handelt es sich um einen 14-Jährigen sowie sechs Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren. „Die Tatverdächtigen sollen den Mädchen hinterhergeschwommen und sie angefasst haben“, teilte die Polizei weiter mit. Sechs der Jungen sind demnach Syrer [59], bei einem Kind ist die Staatsangehörigkeit nicht geklärt.

Erding: Wegen einer Rauferei wurde die Polizei am Samstagabend zum Grünen Markt gerufen. Nach Angaben der Polizeiinspektion Erding standen sich dort vier junge Asylbewerber und eine etwa zehnköpfige Gruppe Jugendlicher gegenüber. Nach Angaben einer 16-jährigen Schülerin aus Erding war dem der Übergriff eines 17-jährigen Syrers [60] auf sie vorausgegangen. An einem anderen Ort in der Innenstadt habe sie der Asylbewerber absichtlich angerempelt. Daraufhin sei es zu einer verbalen Auseinandersetzung gekommen. Im weiteren Verlauf, so schilderte das Mädchen der Polizei, fasste der syrische Hauptverdächtige ihr an die Brust. Als sie daraufhin mit einer Freundin, die dabei war, in Richtung Grüner Markt ging, seien ihnen die vier Asylbewerber gefolgt. Dort warteten bereits etwa zehn Freunde der beiden Mädchen. Als die beiden Gruppierungen aufeinandertrafen, kam es auch hier zunächst zu gegenseitigen verbalen Attacken.Nach bisherigen Ermittlungen der Polizeiinspektion Erding schlug im weiteren Verlauf der 17-jährige Aggressor einem der Kontrahenten unvermittelt ins Gesicht, woraufhin es am Boden zu einer Rangelei kam. Als eine weitere Person aus der zweiten Gruppe dem Freund zu Hilfe eilen wollte, wurde auch er von dem Hauptverdächtigen körperlich angegangen und in den Finger gebissen. Da sich der minderjährige Asylbewerber der Polizei gegenüber nicht ausweisen konnte und offenbar falsche Personalien angab, wurde er vorläufig festgenommen. Nach bisherigem Kenntnisstand wurde bei der Auseinandersetzung keiner der Beteiligten ernsthaft verletzt.

Rostock: Ein in Rostock lebender 17-jähriger Jugendlicher aus Libyen [61] hat Samstagabend, den 15.10.2016, gegen 20:30 Uhr am Hauptbahnhof Rostock gegenüber von insgesamt sechs Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren sowie einer jungen Frau im Alter von 21 Jahren sexuelle Anspielungen gemacht und diese teilweise körperlich belästigt. Die Mitteilung hierüber erhielt die Bundespolizei durch Mitarbeiter der DB Sicherheit GmbH, die den jungen Täter festhalten konnten. Dieser hatte zuvor an einem Bahnsteig zwei der Mädchen belästigt und versucht, einem das Handy wegzunehmen. Die beiden Mädchen konnten sich dem Mann entziehen, wurden aber von ihm bis in den Tunnelbereich verfolgt. Daraufhin flüchteten die Mädchen zur Südseite des Bahnhofes und suchten Schutz in einer Personengruppe. Nachdem die Beamten den mutmaßlichen Täter übernommen hatten, meldeten sich weitere Mädchen und eine junge Frau. Diese gaben an, ebenfalls von dem Beschuldigten verbal, u.a. sexuell belästigt und teilweise derb angefasst worden zu sein. Eines der Mädchen gab an, dass der Mann ihr hinterher gelaufen sei, sie festgehalten und an sich herangezogen habe. Sie habe sich jedoch losreißen können und sei dann weggelaufen. Einige Mädchen waren verängstigt und konnten zum Sachverhalt noch keine Aussagen machen.

Leipzig: Zwei Männer von augenscheinlich südländischem Äußeren begrabschten eine 32-Jährige aus Baden-Württemberg. Der Täter, welcher ihre Brust berührte, konnte unerkannt entkommen. Sein Kumpan, der ihr an das Gesäß griff, konnte hingegen gestellt und als 27-jähriger Syrer [62] identifiziert werden. Er wird zudem verdächtigt, wenige Minuten zuvor einer 23-Jährigen im Vorbeigehen unter den Rock und an den Intimbereich gefasst zu haben.

Neubrandenburg: Nach den bisherigen Erkenntnissen ist es am heutigen Morgen, den 16.10.2016, gegen 5.15 Uhr zu einer versuchten Vergewaltigung in Neubrandenburg gekommen. Die 35-jährige Geschädigte befand sich fußläufig in der Sponholzer Straße. Zur genannten Uhrzeit bemerkte die Geschädigte einen Fahrradfahrer hinter sich, welche sie in gebrochenem Deutsch ansprach. Die Geschädigte habe darauf nicht reagiert und habe ihren Weg fortgesetzt. In der weiteren Folge sei es zu einer versuchten Vergewaltigung in einem Gebüsch gekommen. Aufgrund der aktiven Abwehrhandlungen durch die Geschädigte gelang dies nicht, woraufhin der Tatverdächtige mit seinem Fahrrad floh. Nach der Alarmierung der Polizei wurden die entsprechenden schutz- und kriminalpolizeilichen Maßnahmen, einschließlich umfangreicher Fahndungsmaßnahmen, ergriffen. Zur Ergreifung des Tatverdächtigen ist es bislang nicht gekommen. Die Geschädigte kann den Täter wie folgt beschreiben: ca. 25-30 Jahre, ca. 1,75m groß, augenscheinlich ausländischer, vermutlich nordafrikanischer, Herkunft [63].

Mannheim: Am Dienstagmorgen, zwischen 07.30-08.20 Uhr wurden vier junge Mädchen und Frauen im Alter zwischen 11 und 18 Jahren von einem unbekannten Mann in den Straßenbahnen der Linien 1, 3 und 5 begrapscht, als sie im Bereich der Innenstadt und der Oststadt zu ihren Schulen oder zu ihrer Ausbildungsstelle fuhren. Dabei nutzte der Unbekannte offenbar das Gedränge aus und fasste die Mädchen und jungen Frauen am Gesäß und im Intimbereich an. Eines der Opfer stellte den Mann am Bahnhofsvorplatz zur Rede, als er dort ausgestiegen war. Dieser stieß sie jedoch zu Boden und verschwand. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: ca. 50 Jahre; ca. 170-180 cm; möglicherweise Nordafrikaner [64]; schlanke bis kräftige Figur mit deutlichem Bauchansatz; kurze, dunkle, graumelierte Haare; Dreitagebart. Er soll eine ältere beige-farbene Jacke getragen haben. Die Ermittler des Dezernats Sexualdelikte des Kriminalkommissariats Mannheim gehen davon aus, dass weitere Mädchen oder Frauen von dem Unbekannten zumindest belästigt wurden, sich aber bislang noch nicht bei der Polizei gemeldet haben.

Berlin: Samstagmorgen nahmen Bundespolizisten drei Männer fest. Diese hatten zuvor eine Gruppe von Frauen auf dem Bahnhof Lichtenberg bedrängt. Als ein 37-Jähriger dies bemerkte, schritt er ein und wollte die Männer zur Rede stellen. Daraufhin schlugen diese den Helfer mit einem Teleskopschlagstock zu Boden und traten auf diesen ein. In der Nacht von Freitag auf Samstag gegen Mitternacht bemerkte ein 37-Jähriger, wie mehrere Frauen auf dem S-Bahnsteig Lichtenberg von drei Männern im Alter von 24 bis 27 Jahren bedrängt wurden. Daraufhin entschloss sich dieser die Männer anzusprechen, um die Frauen in Schutz zu nehmen. Ein Angreifer aus der Männergruppe schlug dem 37-Jährigen daraufhin unvermittelt mit einem Teleskopschlagstock auf den Hinterkopf. Als das Opfer zu Boden ging, traten die Männer gemeinschaftlich auf den Helfer ein. Erst als weitere Reisende zur Hilfe kamen, flüchteten die Täter. Bundespolizisten konnten die Angreifer noch im Bahnhof Lichtenberg festnehmen und verbrachten diese zur Dienststelle. Einer der Täter führte zudem ein Cuttermesser bei sich. Das 37-jährige Opfer wurde mit einer stark blutenden Kopfplatzwunde in ein Berliner Krankenhaus eingeliefert. Die Frauen, welche durch die Angreifer belästigt wurden, konnten nicht mehr angetroffen werden. Die Bundespolizei sucht im Zuge des Ermittlungsverfahrens weiter nach sachdienlichen Angaben oder Hinweisen zu deren Identität. (Kommentar PI: Warum verschweigt den die Berliner Polizei die Identität der „Männergruppe“ [65]?)

Jena: In Jena ist eine ältere Frau sexuell belästigt worden. Dank der Hilfe von Zeugen ist sie einer Vergewaltigung gerade noch entgangen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, war die Frau am Samstag gegen 7 Uhr zu ihrer Arbeit unterwegs, mit der sie ihre Rente aufbessert. In der Lassallestraße verfolgte sie ein junger Mann und sprach sie mehrfach an. Die ältere Dame flüchtete daraufhin in den Aufzug eines Hostels. Doch ihr Verfolger rannte das Treppenhaus nach oben, packte dort sein Opfer und zog sich die Hose herunter. Die Frau schrie laut und konnte so Gäste des Hostels auf sich aufmerksam machen. Sie eilten ihr zu Hilfe. Den Angreifer bekamen sie aber nicht mehr zu fassen, er flüchtete unerkannt. Nun bittet die Polizei um Hinweise zu dem Mann – unter der Nummer (03641) 81 11 23. Er wird als 23 bis 25 Jahre alt und 1,60 bis 1,65 Meter groß beschrieben. Bekleidet war er mit einer dunklen Kapuzen-Jacke oder einem Kapuzen-Pullover, die Kapuze hatte er aufgesetzt. Der Täter wird außerdem als „ arabischer Typ [66]“ beschrieben und er soll gebrochen, aber relativ gut Deutsch gesprochen haben.

Innsbruck: Am Freitag gegen 16.50 Uhr führte ein bislang unbekannter Täter hinter einem Gebüsch an der Innpromenade vor einer an ihm vorbeigehenden Frau geschlechtliche Handlungen an sich durch. Die Frau fühlte sich dadurch belästigt und alarmierte umgehend die Polizei. Der Mann war jedoch bereits verschwunden. Daher bitten die Ordnungskräfte um Hinweise aus der Bevölkerung. Beschreibung des Mannes: Dunkle Hautfarbe [67], schwarze kurze Haare, ca. 170 bis 175 cm groß.

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Erdogan: Mossul und Aleppo gehören der Türkei

geschrieben von PI am in Nahost,Türkei | 97 Kommentare

erdo_aleppo [68]Möchtegern-Sultan Erdogan hat einmal mehr aus seinen imperialistischen Eroberungsträumen [69] keinen Hehl gemacht. Am Samstag behauptete er, dass die irakischen Städte Mossul und Aleppo dem türkischen Volk gehören. Ein Video seiner Rede ist bei almasdarnews.com [70] veröffentlicht. Es ist nicht die erste Eroberungsandrohung seitens Erdogans.

Im Oktober 2013 äußerte der türkische Despot bei einem Besuch im serbischen Kosovo: „Die Türkei ist Kosovo, Kosovo ist die Türkei [71]“. Im Oktober 2009 drohte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu „ das osmanische Reich auf dem Balkan wiederherstellen [72]„. Im Oktober 2012 sprach Erdogan ganz offiziel davon, „den Islam siegreich nach Europa zu führen [73]„. Aktuell werden im türkischen staatlich gesteuerten Fernsehen immer öfter Karten der Türkei, die nicht den 1923 festgelegten Grenzverlauf [74] wiedergeben, sondern darüber hinaus reichen, gezeigt.

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