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Mehr Sozialkassen-Geld für Illegale in Münster

[1]Bei der Caritas in Münster knallen die Sektkorken: 485.000 Euro hat das NRW-Gesundheitsministerium locker gemacht, damit deutsche Gesetze umgangen werden können und die NRW-Sozialkassen einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. Die Print-Werbezeitschrift „Hallo“ aus Münster berichtet in ihrer Ausgabe vom 30.10. über den Umfang der möglichen neuen illegalen Nutznießer (neben der Münsteraner Asyl-Industrie, versteht sich):

(Von Sarah Goldmann)

Hunderte, vielleicht sogar Tausende Menschen haben auch in Münster eingeschränkten Zugang zur Gesundheitsversorgung. Betroffen sind Flüchtlinge, aber auch Menschen aus EU-Staaten mit ungeklärtem Krankenversicherungsstatus. Hinzu kommen Menschen ohne reguläre Papiere, die aus Furcht vor Abschiebung sogar zögern, medizinische Notfallversorgung in Anspruch zu nehmen.

Eine Clearingstelle „Klar für Gesundheit“ wird in Münster möglichst viele Betroffene in eine Krankenversicherung vermitteln. […] Möglich wird das auf drei Jahre angelegte Modellprojekt […] durch eine Förderung des NRW-Gesundheitsministeriums in Höhe von 458.000 Euro.“

Hier der komplette Artikel:

[2]

Die Zeiten, in denen man einzahlen musste in die Krankenversicherung, weil es eben eine Solidargemeinschaft auf Gegenseitigkeit ist und das Geld ja schließlich auch irgendwo herkommen muss, diese Zeiten sind vorbei. Jetzt reicht es, wenn man sagen kann, dass man irgendwo nicht mehr leben konnte, egal wo das auf dieser Welt das auch sein mag, ohne nähere Begründung. Und ganz selbstverständlich dienen sich deutsche Gutmenschen an, die Fürsorgepflichten und Hoheitsaufgaben aller Regierungen dieser Welt mit deutschem Steuergeld zu übernehmen, wenn sie deutschen Qualitätsstandards nicht genügen.

Aufgabe der Opposition wäre es nun, dies im Parlament anzuprangern oder sogar vor ein ordentliches oder das Landesverfassungsgericht zu ziehen. Nur, es gibt keine. Da unisono alle Parteien begeistert dem Ruf der rot-schwarzen Führerinnen folgen und ihren beschwipsten Jägermeistern, gibt es weder Kritik noch auch nur das leiseste parlamentarische Hinterfragen solcher Zustände.

Welcher mutige Anwalt wagt eine Klage gegen die Mächtigen? Welcher einsame Protestant stellt sich in Düsseldorf oder in Münster mit einem Protestplakat in die Fußgängerzone? Selbst für die Mutigen ist so etwas wegen der halbstaatlichen Schlägertrupps („Antifa“) der Regierung lebensgefährlich geworden. Gesucht sind deshalb neue gute Ideen, um sich gegen diese Zustände zu wehren.

(Spürnase: Luci)

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Wie der Gender-Wahnsinn uns verblödet

geschrieben von PI am in Genderismus,Video | 106 Kommentare

Gendermainstreaming [3] ist einer der definitiven Beweise für die Degeneration des intelligenten Menschen. Biologisch Gegebenes und tatsächlich Sichtbares wird in absurden Modellen entstellt und das Ergebnis dieser irrealen Konstrukte als wahr dargestellt. Die naturgegebene Individualität wird dabei zugunsten einer perversen Scheinwelt vernichtet. Diese Abartigkeit durchzusetzen gibt es an deutschsprachigen Fachhochschulen mittlerweile nicht weniger als 223 Professuren [4], die den Gender-Schwachsinn in die Köpfe der nächsten Generationen hämmern. Die Schwedin Hanna Lindholm hat in einem Umfrageexperiment gezeigt, wie diese Indoktrination greift. Den Befragten scheint jede Behauptung der jungen Frau bezüglich ihres Geschlechts möglich und sogar richtig. Hurra, wir verblöden! (lsg)

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Australien: Türen zu für Illegale – lebenslang!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Australien,Video | 87 Kommentare

turnball [5]Australien sorgt seit Jahren mit seiner „No Way“-Politik für „Flüchtlinge“ [6] für Aufsehen und Proteste seitens der Asylindustrie. Selbiger will sich das Land nun weiter verweigern. Schon jetzt werden Illegale, die mit Booten Kurs auf Australien nehmen mittels sog. „Push-back-Aktionen“, die von der EU für Europa verboten wurden [7], schon auf See zurückgedrängt. Nun will die Regierung die Einreise von „Flüchtlingen“ lebenslang verbieten. Premierminister Malcolm Turnbull (Foto) erklärte [8], die Tür nach Australien sei für jene geschlossen, die per Boot mit Menschenschmugglern kommen wollten. „Diese absolut unnachgiebige, eindeutige und unmissverständliche Botschaft muss klar und deutlich sein.“ Man dürfe die Bedrohung durch diese „schlimmsten vorstellbaren Kriminellen“ nicht unterschätzen, so Turnbull.

Senatorin Pauline Hanson von der Partei „One Nation“ twitterte [9], dass sie es gut finde, dass die Regierung die Ideen ihrer Partei aufgreife.

Die neue Regelung soll rückwirkend seit Juli 2013 rückgeführte Illegale betreffen und ihnen eine spätere Neueinreise, auch als Touristen, lebenslang verbieten. Derzeit befinden sich viele Illegale aus den Push-Back-Aktionen in Auffanglagern auf den Inseln Manus und Nauru. Beide Lager werden von der Asylindustrie und Gutmenschenvereinen heftig kritisiert.

Europa bleibt, dank der Vernichter-Politik seiner Regierenden, das erste Ziel des Elends der ganzen Welt. Auf patriotische, wirklich greifende Maßnahmen wie der Australier können wir nicht hoffen. Im Gegenteil, wir bekommen auch die ab, die nun wissen, dass es in Australien für sie keine Zukunft geben wird.

Hier noch einmal das Video zur „No Way“-Kampagne der australischen Regierung:

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München: 50 Jugendliche attackieren Polizei

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 149 Kommentare

symbolbild_polizei [10]Am Sonntagmorgen sind Polizisten von rund 50 Jugendlichen attackiert worden. Die Beamten wollten bei den aggressiven Jugendlichen die Personalien feststellen. Dann eskalierte die Situation. Nach Polizeiangaben waren die Beamten von Mitarbeitern der Deutschen Bahn zu einem Schnellrestaurant am Münchner Ostbahnhof gerufen worden, weil die Gruppe von Jugendlichen in Streit geraten war.

Als eine Streife der Bundespolizei eine Person, einen 18-Jährigen aus dem Münchner Stadtteil Ramersdorf, der von DB-Mitarbeitern als Hauptaggressor benannt worden war, einer Kontrolle unterzog, eskalierte die Lage. Die Gruppe ging die Polizisten massiv verbal, äußerst aggressiv und provozierend an. Die Polizisten fühlten sich bedrängt und forderten Verstärkung an.

Die Polizei entschied, dass die Sicherheit am Ostbahnhof durch die Jugendlichen so massiv gestört war, dass der Eingang gesperrt und der Bereich vor dem Ostbahnhof geräumt werden musste. Dabei wurden die Bundespolizisten mit „Fuck Police“-Rufen beleidigt. Erst durch die massive Unterstützung weiterer Streifen von Bundes- und Landespolizei konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden.

(Quelle: Focus [11])

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Bischof Bedford-Strohm und Kardinal Marx legen christliches Kreuz für den Islam ab

geschrieben von PI am in Christentum,Evangelische Kirche,Islam,Islam-Kollaboration,Israel,Katholische Kirche,Lumpen,Lügenpfaffen | 197 Kommentare

Der evangelische Landesbischof von Bayern und EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm [12] (Foto, 2.v.li.) und der Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx [13] (4.v.re.) reisten Mitte Oktober mit einer Delegation zur gemeinsamen Pilgerfahrt nach Israel. Neben christlichen Stätten besuchten sie auch den islamischen Felsendom am Jerusalemer Tempelberg. Auf den Bildern von dort ist zu sehen, beide haben ihr christliches Kreuz, das sie sonst immer tragen, abgelegt. Bedford-Strohm begründete diese Verleugnung [14] des Kreuzes mit dem „Respekt“ gegenüber dem moslemischen Gastgeber, der das so gewünscht habe. Die beiden Verräter am Christentum ließen auch vor einigen Monaten im Zuge einer „ökumenischen Trauerfeier“ [15] in einer christlichen Kirche Allah anrufen. Marx und Bedford-Strohm sind Regime-Diener und Helfershelfer des Islams bei der Vernichtung des Christentums. Das vom Islam vergossene Blut der Christen weltweit klebt an den Händen solcher Kirchenvertreter. (lsg)

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Altdorf: Flötenprotest von Pegida Nürnberg

geschrieben von PI am in Evangelische Kirche,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,PEGIDA,Widerstand | 93 Kommentare

altdorf_pegidaAm morgigen Reformationstag findet in Altdorf (bei Nürnberg) am Oberen Markt um 18 Uhr eine Kundgebung von Pegida Nürnberg statt. Der Protest richtet sich gegen die unselige Einladung der Evangelischen Kirche an Aiman Mazyek, den Vorsitzenden [16] des Zentralrats der Muslime in Deutschland, am 31.10. einen Vortrag in der Altdorfer Laurentiuskirche zu halten (PI berichtete [17]). Pegida Nürnberg findet, der dritte Bürgermeister von Altdorf, Johann Pöllot (CSU) hatte vollkommen recht, als er diese Taqiyya-Veranstaltung in einer christlichen Kirche eine „Islamschweinerei“ nannte [18], die sich u. a. gegen Pegida richtet [19]. Und weil die Kanzlerin uns ja geraten hat, dem Islam mit Flötentönen zu begegnen [20], fordert der Veranstalter die Teilnehmer auf, Blockflöten mitzubringen, um die Wirksamkeit dieses Mittels zu erproben. PI-Autor Michael Stürzenberger wird ebenfalls dabei sein. Weitere Informationen gibt es hier [21].

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Schlimmer Fall von Rassismus im Hasetal

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Rassismus | 199 Kommentare

neulehe [22]Also wir haben ja schon vieles erlebt hier in der PI-Redaktion, aber diese rassistische und fremdenfeindliche Geschichte aus dem dunkelsten Niedersachsen schlägt dem Fass den Boden aus. Ein Amateur-Schiedsrichter soll es während eines Fußballspiels in der 1. Kreisklasse zwischen dem Haselünner SV und Groß Hesepe doch tatsächlich gewagt haben, sich gegenüber einem syrischen Spieler der Heimmannschaft wie folgt zu äußern: „Wir sind in Deutschland und unterhalten uns auf Deutsch“. Nun sind alle Fußballvereine im Erholungsgebiet Hasetal in Aufruhr und wollen ob dieser fehlenden Willkommenskultur des Schiedsrichters ein deutliches Zeichen gegen Rechts setzen (wie hier auf dem Foto der FC Neulehe). Auch der Kreisschiedsrichterobmann Markus Thiel äußert sich in einem Interview mit der NOZ [23] zu der niederträchtigen Diskriminierung.

Auszüge:

Herr Thiel, die Vorwürfe des Haselünner SV sind schwerwiegend. Nach einer Gelben Karte gegen einen Spieler, der aus Syrien geflüchtet ist und nun im Emsland beheimatet ist, soll sich der Schiedsrichter mehrfach diskriminierend geäußert haben. Nachdem ein Zuschauer den Unparteiischen darauf aufmerksam gemacht hatte, dass der Gelbverwarnte kein Deutsch spricht, soll der Schiedsrichter mit „die können alle Deutsch“ und „dann muss der mich verstehen lernen“ geantwortet haben. Wie haben Sie diese Vorfälle aufgenommen?

Thiel: Aktuell sind es noch Vorwürfe. Der Schiedsrichter hat wohl etwas in diese Richtung gesagt. Aber so, wie es der Haselünner SV geschildert hat, soll sich das laut Schiedsrichter nicht zugetragen haben. Ich selbst war nicht da und kann mich natürlich nur darauf verlassen, was der Unparteiische sagt. Er berichtete mir, dass er sich zur folgenden Äußerung hinreissen lassen hat: „Wir sind in Deutschland und unterhalten uns auf Deutsch“. Das soll er einem Zuschauer geantwortet haben, nachdem dieser ihn darauf aufmerksam machte, dass der Spieler kein Deutsch versteht. Der Schiedsrichter hätte in dieser Situation einen Haselünner Spieler fragen müssen, ob er übersetzen könnte. Vielleicht hätte er es besser so lösen können. Seine Aussage hat da nichts zu suchen.

Gibt es Maßnahmen gegen den Schiedsrichter? Seine selbst zugegebene Äußerung „wir sind in Deutschland und unterhalten uns auf Deutsch“ ist immer noch mehr als unangebracht…

Ich hatte den Schiedsrichter um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, diese hat er auch zeitnah eingereicht. Jetzt haben wir ihn von der Schiedsrichterei bestraft. Ihm wurden eine Sperre und eine Geldstrafe auferlegt. Die Sperre betrifft nicht nur ein Spiel, wie lange wissen wir selbst noch nicht. Bis zur Winterpause wird er erst einmal keine Partie pfeifen. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus.

Wie hoch fällt die Geldstrafe aus?

Wir haben die Möglichkeit, bis zu 500 Euro zu verhängen. Da haben wir uns mit dem Sportgericht allerdings noch nicht auseinandergesetzt. Bei ähnlichen Vorkommnissen waren es bislang kleinere Geldbeträge, weil es halt auch das erste Vergehen des Schiedsrichters war. In 35 Jahren ist es jetzt erst der erste Kontakt mit uns in einer solchen Angelegenheit. Ich denke, es wird im zweistelligen Bereich bleiben, eventuell zwischen 50 und maximal 100 Euro. Der Schiedsrichter betonte auch, dass dieser Satz aus einer hektischen Situation entstanden sei. Den Umstand, dass er das gesagt hat, wollen wir jedoch gar nicht beschönigen. Das hat nichts auf dem Fußballfeld zu suchen. Dagegen müssen wir entschieden vorgehen.

Sind diese Bestrafungen auch ein Zeichen für die emsländischen Schiedsrichter, dass ein solches Verhalten nicht geduldet wird?

Absolut. Wir unterstützen in keiner Weise Rassismus und Diskriminierung. Dem wollen wir von vornherein die Rote Karte zeigen. Wir möchten nicht, dass aufgrund dieses Vorfalls unsere mehr als 400 Schiedsrichter im Emsland in eine Schublade gesteckt werden. Das ist ein Einzelfall. Unsere gesamte Schiedsrichtervereinigung distanziert sich von solchen Äußerungen. Wir wollen, dass alle am Fußball teilnehmen. Auch unsere ausländischen Bürger, die hier Schutz suchen, sollen an dieser schönen Sache mitwirken. Das unterstützen wir in jeglicher Form.

Ist der Haselünner SV mit einer offiziellen Beschwerde an Sie herangetreten?

Normalerweise hat man die Möglichkeit, über das Sportgericht oder den Spielausschuss eine Beschwerde einzureichen. Aber das ist bis heute nicht passiert, das ist schade. Ich hätte mir gewünscht, dass man direkt auf uns zugegangen wäre und nicht den schwarzen Peter bei uns sucht.

Genau die richtigen Fragen gestellt, Kim Patrick von Harling! Man muss solche völkischen Bekundungen sogleich im Keim ersticken. Wir sind allerdings der Meinung, dass eine Geldstrafe und Suspendierung für den rassistischen Schiedsrichter längst nicht genug sind. Hier unsere drei Vorschläge für saftige Zusatzstrafen: 1. Persönliche Entschuldigung mittels Niederkniens bei dem traumatisierten syrischen Schutzbefohlenen, 2. Öffentliche Selbst-Distanzierung auf dem Marktplatz von Haselünne mit einem Schild um den Hals „Ich bin der größte Schiedsrichter-Lump im gesamten Haseland“ und 3. Lernen der arabischen Sprache, zumindest der geläufigsten Fußball-Ausdrücke.

Wäre ja noch schöner, wenn sich die Geflüchteten den deutschen Begebenheiten anpassen müssten!


Kontakt:

» NOZ-Redakteur: k.vonharling@noz.de [24]
» Kreisschiedsrichterobmann: markus.thiel@ewe.net [25]

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Berlin auf dem Weg zur Dritte-Welt-Metropole

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Multikulti | 135 Kommentare

kreuzberg_berlin [26]Die Wahl des Regierenden Bürgermeisters von Berlin zum deutschen Delegationsleiter beim UN-Städtekongress Habitat III und ein kräftiger Anstieg der Bevölkerungszahl sprechen zunächst einmal dafür, dass Berlin vor einer großen Zukunft steht. Tatsächlich droht der deutschen Hauptstadt der Abstieg.

Während viele Kommunen in Deutschland über schrumpfende Bevölkerungszahlen klagen, scheint der Zuzug nach Berlin immer mehr Fahrt aufzunehmen. Nach Daten des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg waren im vergangenen Juni mehr als 3,65 Millionen Menschen in der deutschen Hauptstadt gemeldet.

Bereits vor einiger Zeit konnte die Statistikbehörde bekannt geben, dass Berlin erstmals seit 1944 wieder mehr als 3,5 Millionen Einwohner hat. Laut einer Schätzung des Senats scheint es inzwischen sogar möglich zu sein, dass Berlins Einwohnerzahl bis zum Jahr 2020 in den Bereich der Vier-Millionen-Marke ansteigt.

Sieht man sich die Zuzugsahlen genauer an, wird allerdings deutlich, dass die Metropole kaum von einer innerdeutschen Wanderungsbewegung profitiert. Als Grund für das beschleunigte Bevölkerungswachstum wird stattdessen der Umstand genannt, dass mittlerweile viele „Flüchtlinge“ in die Statistik einfließen. Ins Bild passend bilden inzwischen Syrer – nach Türken, Polen und Italienern – die viertgrößte nichtdeutsche Bevölkerungsgruppe in der Hauptstadt. In der Politik unbestritten ist, dass auf Berlin damit große Herausforderungen zukommen.

Bereits im Vorfeld der Wahlen zum Abgeordnetenhaus im September hatte Berlins SPD-Chef und Bürgermeister Michael Müller als Marschrichtung ausgegeben, die Stadt müsse in vielen Bereichen mitwachsen, „damit das wachsende Berlin menschlich bleibt“. Ob dies tatsächlich gelingt, ist fraglich. So dürfte der größte Teil der Zugezogenen aus Syrien, Afghanistan oder Nordafrika auf dem Arbeitsmarkt keine guten Chancen haben. Schon jetzt klebt an Berlin dauerhaft das Etikett, Deutschlands „Hartz-IV-Hauptstadt“ zu sein.

(Fortsetzung in der Preussischen Allgemeine [27])

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Maas will Kindesmissbrauch legalisieren – oder doch nicht?

geschrieben von kewil am in Justiz,Linksfaschismus,Rote Socken | 135 Kommentare

maas_kinderehe [28]Die Debatte um den Umgang mit Kinderehen ist eine Folge der „Flüchtlingskrise“. Das Ausländerzentralregister verzeichnete im Juli nach Angaben des Bundesinnenministeriums 1.475 verheiratete Jugendliche in Deutschland – 361 davon waren jünger als 14 Jahre, 120 waren 14 oder 15 Jahre alt. Die meisten Fälle stammen aus Syrien (664 Fälle), es folgen Afghanistan (157 Fälle), der Irak (100 Fälle) und Bulgarien (65 Fälle). Unter den minderjährig Verheirateten waren mit 1.152 deutlich mehr Mädchen als Jungen. Dass alle Fälle erfasst sind, wenn das für mehrere Hundertausend Zugewanderte nicht gilt, kann ausgeschlossen werden. Die Zahlen dürften also höher liegen.

Spiegel Online, die FAZ und wer weiß noch operierten heute mit wohlklingenden Überschriften. „Justizminister Maas will schärfere Regeln für Kinderehen“ war so oder ähnlich zu lesen. Das tatsächliche Vorhaben von Maas sieht anders aus… (Weiter hier [29]mit Updates! Siehe auch „Der wendige Minister Maas“ [30])

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BILD: Alster-Mord war IS-Terroranschlag!

geschrieben von PI am in Islamischer Staat,Terrorismus | 220 Kommentare

is_terror [31]Am 16.10.2016 wurde in Hamburg ein Jugendlicher mit mehreren Messerstichen brutal ermordet, als er abends mit seiner Freundin am Alsterufer saß. Dieser sinnlose Mord eines Mannes mit „südländischer Erscheinung“ entsetzte ganz Deutschland, denn er schien völlig ohne Motiv zu sein, und damit noch weniger nachvollziehbar. Im Kommentarbereich des entsprechenden PI-Artikels [32] äußerten Leser bereits den Verdacht, dass der IS hinter der grausamen Tat stehen könnte. BILD berichtet nun über [33] ein Bekennerschreiben der „IS-Nachrichtenagentur Amaq“, das diesen Verdacht stützt.

Darin heißt es:

Die deutschsprachige Abteilung der sogenannten Nachrichtenagentur „Amaq“, über die ISIS seine Propaganda verbreitetet, schreibt: „2 Personen wurden von einem Soldaten des Islamischen Staates am 16. Oktober in Hamburg erstochen. Die Operation wurde als Antwort auf die Rufe zum Angriff auf Bürger der Koalitionsstaaten ausgeführt“.

Man darf gespannt sein, ob unsere staatlichen Fernsehsender jetzt, nach diesem neuen Anhaltspunkt, ihr Tot-Schweigen des Falles fortsetzen oder ihn endlich in der Schwere sehen, die er als sinnloser Mord an einem jungen Menschen im Grunde schon die ganze Zeit hatte.

Elmar Theveßen [34] begründete laut Junger Freiheit die Weigerung des ZDF, nicht darüber zu berichten, wie folgt:

Man berichte erst dann, wenn ein Ereignis eine gesamtgesellschaftliche Dimension habe, es sich um Politikversagen handle, es um ein Problem gehe, das das gesamte Land betreffe, oder, wie im Fall des „Horrorhauses von Höxter“, es ein Ereignis mit besonderer Schwere sei.

Der Widerspruch, dass der Fall, so wie das „Horrorhaus von Höxter“, ebenfalls ein Ereignis von besonderer Schwere war und deswegen über Hamburg hinaus Beachtung fand, störte Theveßen und das ZDF nicht. Aber die Suche nach einem Motiv hätte auch trotzdem mit gesundem Menschenverstand geführt werden können.

Denkbar wäre Eifersucht gewesen. Wir haben derzeit einen hohen Überschuss an jungen frustrierten Männern, die vor allem im Wettbewerb um gut aussehende deutsche Frauen das Nachsehen haben. Das nicht erreichbare Glück wäre ein Motiv gewesen, das man hätte diskutieren können, mit ihm die Ursachen für diese Zustände und auch die Konsequenzen.

Eine zum Teil grundsätzlich andere Einstellung von Südländern deutschen Opfern (sic.) gegenüber wäre ebenfalls als Antrieb für die Tat nicht auszuschließen. Akif Pirinccis Analyse „Das Schlachten hat begonnen“ [35] passt hier nicht eins zu eins, liefert aber Erklärungsmuster für den immer häufigeren Einsatz von Messern gegen friedliche (und häufig einheimische „biodeutsche“) Menschen, die wir jetzt täglich erleben müssen wie aktuell bei einer Messerstecherei an der Frankfurter Hauptwache. [36] Das hätte man diskutieren müssen, schon ganz lange, nicht erst seit Hamburg.

Wie erwähnt gibt es aber durchaus ein nahe liegendes Motiv, dass nämlich der IS dazu aufgerufen hat, „Ungläubige“ mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu töten. Schon vergessen? Der islamische Mörder von Würzburg [37] hatte bereits entsprechend gehandelt und war mit Axt und Messer auf Unschuldige und Wehrlose losgegangen. Dies fiel dem „Terrorexperten“ Theveßen vom ZDF aber weder ein noch auf.

Oder ist es die bereits damals von Justizminister Maas zu Würzburg geäußerte Warnung, nachzulesen im zitierten Merkur-Artikel, „jetzt nicht die Integration in Frage zu stellen“, die den ZDF-Kriechern noch im Ohre lag? Dass sie hier also eine erneute Gefahr – für die „Integration“ – sahen und deswegen nicht berichten wollten? Ob das ZDF jetzt, vielleicht doch, ein wenig, ansatzweise, darüber berichten, gar diskutieren will, kann man hier abfragen:

» zuschauerservice@zdf.de [38]
» thevessen.e@zdf.de [39]

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29-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 75 Kommentare

phantom [40]Stockerau: Eine 29 Jahre alte Frau ist im niederösterreichischen Stockerau Opfer einer Vergewaltigung geworden. Zwei Männer hatten ihr in einem Park aufgelauert, sie zunächst mit Schlägen traktiert und anschließend sexuell missbraucht. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Zur Sexattacke kam es bereits am 18. Oktober, wie die Polizei am Freitag bekannt gab.

Die 29-Jährige war in einem Park neben der Bundesstraße 3 unterwegs, als sich die beiden Unbekannten ihrem ahnungslosen Opfer näherten. Dann attackierten die zwei Männer die Frau, schlugen sie und zerrten sie schließlich zu Boden, ehe sie sich an ihr vergingen. Die 29-Jährige erlitt Verletzungen und wurde im Landesklinikum Horn behandelt. Die Verdächtigen – der Beschreibung nach hatten beide einen dunkleren Teint [41] – sind 30 bis 40 Jahre alt. Einer von ihnen hatte kinnlange, vermutlich schwarze Haare und eine Narbe an der Nase. Er trug einen dunklen Strickpullover mit Norwegermuster – von ihm konnte ein Phantombild (Foto oben) angefertigt werden.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [42]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [43] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [44] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Limburg: Exhibitionist entblößt sich vor Frau mit Kind, Limburg, Graupfortstraße, Busbahnhof, Mittwoch, 26.10.2016, 18:30 Uhr: In Limburg hat sich am Mittwochabend ein Exhibitionist vor einer Frau mit Kind entblößt. Die 37-jährige Geschädigte befand sich gegen 18:30 Uhr zusammen mit ihrer 13 Jahre alten Tochter am Busbahnhof in der Graupfortstraße, als sich der Täter von hinten näherte und sich den beiden in schamverletzender Weise zeigte. Die beiden Geschädigten verließen die Örtlichkeit daraufhin. Der Täter soll laut den Geschädigten männlich, zwischen 50 und 60 Jahre alt und etwa 160 bis 165 cm groß gewesen sein. Er habe ein südländisches Erscheinungsbild [45] und schwarzes Haar sowie einen Drei-Tage-Bart gehabt. Weiterhin habe er stark nach Alkohol gerochen.

Eppingen: 14 Stunden lang beschäftigte am Donnerstag ein 24-Jähriger die Eppinger Polizei. Morgens um 8 Uhr wurde gemeldet, dass ein Betrunkener in der Stadtbahn andere Fahrgäste anpöbeln würde. Eine Streife des Eppinger Polizeireviers stieg deshalb am Bahnhof Eppingen in die S-Bahn ein. Zeugen berichteten, dass der anwesende Tatverdächtige Kinder belästigt, einem Mann dessen Laptop aus der Hand geschlagen und einer Rollstuhlfahrerin gegen deren Willen einen Kuss auf die Wange gegeben habe. Die Polizisten forderten den syrischen Asylbewerber [46] auf, auszusteigen, was dieser allerdings verweigerte. Während er dann mit körperlicher Gewalt aus der S-Bahn gebracht wurde, beleidigte er die Beamten übel. Auf dem Hof des Polizeireviers wurde er, offensichtlich aufgrund des Alkoholkonsums bewusstlos, weshalb er ins Krankenhaus gefahren werden sollte. Im Rettungswagen kam er wieder zu sich und trat einem Rettungsassistenten ins Gesicht. Am Nachmittag randalierte der Mann im Krankenhaus, weshalb er in eine Zelle auf dem Polizeirevier kam. Auch dort gab er noch keine Ruhe. Kurz nach 19 Uhr war er aber in der Lage, einen Atemalkoholtest mitzumachen. Der Wert lag zu dieser Zeit immer noch bei über ein Promille, weshalb der Gewahrsam bis 22 Uhr verlängert wurde.

Leer: Gegen 01:30 Uhr in der Nacht zum vergangenen Sonntag waren eine 47 Jahre alte Frau aus Westoverledingen und eine 40 Jahre alte Frau aus Leer zu Fuß in der Ubbo-Emmius-Straße unterwegs. In Höhe des Conrebbersweg wurde die 47-Jährige gemäß derzeitigem Kenntnisstand von einem unbekannten Mann unsittlich berührt, woraufhin ihre Begleiterin ihn zur Seite schubste. Dies nahm ein zweiter Unbekannter zum Anlass, die 40-Jährige zu Boden zu reißen. Außerdem kam es zu Fußtritten seitens der Täter. Schließlich entfernten sich die beiden südländisch aussehenden Männer [47] in unbekannte Richtung. Die beiden Frauen blieben unverletzt.

Kassel/Bad Arolsen: Opfer einer sexuellen Belästigung wurde eine 16-Jährige aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg während der Zugfahrt von Kassel nach Bad Arolsen. Der Vorfall ereignete sich bereits am 13. Oktober in einer Kurhessenbahn, Abfahrt 18.41 Uhr in Kassel-Wilhelmshöhe und Ankunft um 19.36 Uhr in Bad Arolsen. Kurz nach dem die Bahn den Bahnhof Ehringen passiert hatte, soll sich der noch Unbekannte neben die Schülerin gesetzt und sie mehrfach unsittlich an den Beinen und der Brust berührt haben. Zwei Stationen weiter, im Bahnhof Külte-Wetterburg, betrat ein etwa 20-jähriger, 175 cm großer Mann mit einem Mountainbike das Abteil. Daraufhin entfernte sich die 16-Jährige von ihrem Peiniger und setzte sich neben den noch unbekannten Radfahrer. … Der mutmaßliche Täter hat in Bad Arolsen den Zug verlassen und wird wie folgt beschrieben: 30-40 Jahre alt, 160-170 cm groß, kräftige/dickliche Figur, kurze, schwarze Haare, Drei-Tage-Bart, nordafrikanischer Typ [48].

Schönebeck: Am Sonntagnachmittag kam es im Stadtpark Schönebeck offenbar zu einer sexuellen Belästigung durch einen älteren, südländisch anmutenden Mann [49]. Den hier vorliegenden Erkenntnissen nach hatte sich die Anzeigenerstatterin, eine 29-jährige Schönebeckerin, um 14:45 Uhr im Kurpark, welcher sich an der Lindenstraße befindet durchquert. Auf einer der Bänke saß zu diesem Zeitpunkt ein etwa 60 Jahre alter Mann mit südländischem Aussehen. Der Mann kam auf sie zu und sprach sie in gebrochenem Deutsch an. Als sie weitergehen wollte, hielt er sie fest und versuchte sie zu küssen. Nach einem Heiratsantrag griff er in Richtung der bedeckten Genitalien. Die Frau setzte sich zur Wehr, zum selben Zeitpunkt kamen mehrere Passanten dazu und der Täter ließ von seinem Opfer ab. Die Frau entfernte sich vom Ereignisort und informierte die Polizei. Die Tatortbereichsfahndung führte nicht zum Auffinden des vermeintlichen Täters, die Ermittlungen wurden aufgenommen und dauern an.

Leipzig: Zwei Männer von augenscheinlich südländischem Äußeren begrabschten eine 32-Jährige aus Baden-Württemberg. Der Täter, welcher ihre Brust berührte, konnte unerkannt entkommen. Sein Kumpan, der ihr an das Gesäß griff, konnte hingegen gestellt und als 27-jähriger Syrer [50] identifiziert werden. Er wird zudem verdächtigt, wenige Minuten zuvor einer 23-Jährigen im Vorbeigehen unter den Rock und an den Intimbereich gefasst zu haben. Über ein solches Auftreten werden integrationswillige und schutzsuchende Flüchtlinge den Kopf schütteln müssen – zwischen Connewitz und Taucha nicht nur sie.

Fürstenzell: Am Dienstag, 25.10.2016, zwischen 18.50 und 18.55 Uhr, wurde eine Frau von zwei bislang unbekannten jungen Männern im Doktorweg körperlich angegriffen. Die Frau gab an, dass die Männer sie zunächst mit „Hey Süße“ ansprachen. Als sie nicht reagierte, wurde sie von den Männern an eine Hausmauer gedrückt. Als einer der Männer seine Hose öffnete, trat die Frau zu. Während sich der Getroffene krümmte, wurde die Frau von dem anderen Mann an den Haaren gepackt. Sie wehrte sich und drückte diesem Angreifer gegen die Kehle. Dann lief sie zu ihrem Pkw und fuhr nach Hause. Am gestrigen Mittwoch erstattete die Frau Anzeige bei der Polizei in Passau. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Die Frau beschrieb einen der Angreifer als ca. 17-jährig, schlank, ca. 170 cm groß, kurze schwarze leicht gewellte Haare, dunkel gekleidet. Der Zweite ist ca. 19 Jahre alt, ca. 180 cm groß, hat dunkle kurz geschnittene Haare und trug eine schwarze Hose und eine grüne Jacke. Beide sprachen gebrochen deutsch [51].

Türkismühle: Am 28.08.16 gegen 20:39 Uhr kam es im Bahnhof Türkismühle zu einer sexuellen Nötigung und Beleidigung eines bislang unbekannten männlichen Täters zum Nachteil einer 38-jährigen Frau. Nachdem er die Frau zunächst nach dem Weg und Bus nach Oberthal fragte, drückte er das Opfer in der Unterführung gegen die Mauer, fasste ihr ihr ans Gesäß und versuchte sie zu küssen und an die Brust zu fassen. Nur durch energisches Ansprechen des Täters ließ dieser von der Frau ab und flüchtete. Am Bahnhof befand sich auch noch ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn, der ggf. weitere Angaben machen könnte. Die Geschädigte beschreibt den Täter als freundlichen jungen Mann zwischen 20 und 25 Jahren mit südländischem Aussehen. Täterbeschreibung: – ca. 170 cm groß, – sehr schlanke, dünne Figur – sprach gebrochenes Deutsch – südländisches Aussehen, aus arabisch-sprachigem Raum. (Zwei Monate nach der Tat veröffentlicht die Polizei jetzt ein Phantombild des Täters [52]).

Möckmühl: Eine unerfreuliche Begegnung hatte eine 29-Jährige am vergangenen Sonntag in einer Gaststätte in Möckmühl. Wie sie bei der Anzeige berichtete, habe der Mann, ebenfalls Gast in dem Lokal, sie von hinten wortlos an den Brüsten berührt. Sie habe den Mann, bei dem es sich um einen Ausländer handelte, angeschrien und der Wirt habe ihn rausgeschmissen. Letzterer fotografierte den Täter vor dem Rauswurf mit seinem Handy. Da dann auch noch über Zeugen ein Name ins Spiel kam, konnte die Polizei inzwischen einen Tatverdächtigen ermitteln. Es handelt sich um einen in einer Möckmühler Flüchtlingsunterkunft lebenden Afrikaner [53]. Bislang war der Mann polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten.

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