Wilhelmsburg: Ein 16-Jähriger ist Donnerstagabend im Rahmen einer Auseinandersetzung schwer verletzt worden. Die Mordkommission (LKA 41) hat die Ermittlungen übernommen. Der 16-Jährige ging in Begleitung seines 19-jährigen Bruders auf dem Gehweg des Vogelhüttendeichs in Richtung Stübenplatz. Auf dem Gehweg trafen die beiden Brüder auf eine Gruppe von ca. 10 jungen Männern, die keinen Platz machen wollten. Es kam zu einem kurzen Wortgefecht und Schubsereien zwischen der Gruppe und den Brüdern. Nachdem die Geschädigten die Gruppe bereits passiert hatten, lösten sich mehrere Männer aus der Gruppe. Ein Mann soll nun den 16-Jährigen zu Boden gebracht und ihn mit einem Messer verletzt haben. Der 19-Jährige wurde währenddessen von anderen Männern aus der Gruppe geschlagen und getreten.

Anschließend flüchtete die Tätergruppe in Richtung Veringstraße. Durch die Spurensicherung und die Mordkommission wurden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen durchgeführt und Beweismittel sichergestellt. Der 16-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen ist nach einer Notoperation aber inzwischen außer Lebensgefahr. Eine unmittelbar nach der Tat eingeleitete Fahndung mit sechs Funkstreifenwagen führte bislang nicht zur Festnahme der Tätergruppe, die wie folgt beschrieben wird: – männlich – südländisches Erscheinungsbild – sprachen türkisch.


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Sigmaringen: Am späten Dienstagabend, gegen 23.45 Uhr, attackierte in der Bahnhofstraße ein 19-jähriger, unter Alkoholeinwirkung stehender Gambier ohne erkennbaren Grund eine junge Frau, die mit ihrer Freundin auf dem Weg in eine Gaststätte war. Die beiden Frauen wollten dem 19-Jährigen, der ebenfalls mit einem Freund unterwegs war, aufgrund des engen Weges noch ausweichen, als dieser sich der 20-Jährigen in den Weg stellte. Ohne Vorwarnung schlug der junge Mann gegen den Oberkörper der Frau, griff in deren Haare und zog sie dabei an sich, um ihr mit der Hand ins Gesicht zu schlagen. Weder die Freundin der 20-Jährigen noch der Begleiter des Täters konnten den jungen Mann von der Tat abhalten. Eine Polizeistreife konnte wenig später den mit seinem Freund Flüchtenden aufgreifen und in Gewahrsam nehmen.

Eckernförde: Die Jugendliche wurde zunächst von dem Mann im gebrochenen Deutsch angesprochen. Er soll etwa 30 Jahre alt und 1,80 bis 1,90 m groß sein, längere, dunkle Haare haben und ein graues Shirt sowie dunkle Shorts tragen. Auf seiner Schulter hat er nach Angaben der 15-Jährigen ein Tattoo. Dann zerrte der Mann plötzlich an der Kleidung des Mädchens. Als es sich wehrte, schlug ihr der Unbekannte ins Gesicht und in den Magen. Dem Mädchen gelang die Flucht, als ein Pärchen (etwa 60 Jahre alt) des Weges kam. Die Schülerin musste ärztlich versorgt werden.

Heidelberg. Am frühen Samstagmorgen wurde ein Mann aus bislang nicht bekannten Gründen am Bismarckplatz von zwei unbekannten Männern zusammengeschlagen und dabei erheblich am Kopf verletzt. Laut Zeugenangaben schlugen die zwei Unbekannten gegen 3.15 Uhr gemeinsam auf den 39-jährigen Algerier ein und ließen ihn anschließend verletzt zurück. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die beiden männlichen Täter werden als ca. 180 cm große Männer beschrieben, die beide mit einem weißen Hemd bekleidet waren und türkischer Herkunft sein sollen. Einer der beiden war schlank und hatte einen dunkleren Teint, der andere war kräftig, leicht gebräunt und hatte einen Vollbart. Beide sprachen Hochdeutsch ohne hörbaren Akzent.

Lippstadt: Am Freitag erhielt die Polizei Kenntnis über einen verletzten 42-jährigen Lippstädter. Er gab an, dass er sich gegen 12:45 Uhr im Bereich der Stiftsruine in der Straße „Im Stift“ aufhielt. Dort habe eine Gruppe von etwa fünf bis sieben Personen ein Pärchen belästigt. Der Lippstädter sei dem Pärchen zu Hilfe gekommen. Nun sei die Gruppe gegenüber dem Lippstädter aggressiv geworden. Im weiteren Verlauf sei der Lippstädter durch die Gruppe geschlagen und getreten worden. Die Verletzungen mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Der Lippstädter kann die Gruppe als 18- bis 24-jährige Männer mit südländischem Aussehen und schwarzen Haaren beschreiben.

München: Gefährliche Körperverletzung durch Fußtritte gegen den Kopf: Samstag, 01.10.2016, gegen 23.45 Uhr: In einer Grünanlage nördlich der Bavaria eskaliert eine Auseinandersetzung zwischen einem 25-Jährigen und einem 26-jährigen Deutschen sowie vier türkischstämmigen Personen, im Alter zwischen 16 und 22 Jahren. Im Verlauf der Handgreiflichkeiten gehen die beiden Deutschen zu Boden und werden getreten. Alle vier Schläger werden einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterzogen. Drei von ihnen werden im Anschluss wieder entlassen. Wegen seiner Tritte gegen die Köpfe der beiden Geschädigten, wird der vierte Täter, ein 18-Jähriger aus München, auf Anordnung der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt. Zwischenzeitlich wird auch er wieder entlassen.

Stuttgart-Bad Cannstatt: Bei einer Auseinandersetzung zweier Kontrahenten auf dem Cannstatter Wasen ist am Freitag (30.09.2016) ein 31 Jahre alter Mann schwer verletzt worden. Zwischen dem 31-Jährigen und einem bislang Unbekannten kam es gegen 21.00 Uhr am Hinterausgang eines Festzeltes aus bislang unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung, in deren Verlauf der Unbekannte den 31-Jährigen stieß. Der unter Alkoholeinwirkung stehende Mann fiel zu Boden und schlug mit dem Hinterkopf auf den Asphalt auf. Er musste mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Täter soll laut einer Zeugenbeschreibung ein südländisches Aussehen haben und zirka 175 Zentimeter groß und schlank sein.

Kupferzell: Wegen einer Schlägerei im Bereich des Kupferzeller Marktplatzes wurde am Sonntag, kurz vor 19.00 Uhr, die Polizei gerufen. Noch bevor die Ordnungshüter des Künzelsauer Polizeireviers am Ort des Geschehens eingetroffen waren, hatten sich die beiden Kontrahenten in Richtung des „Kerwe-Festgeländes“ entfernt. Zwischenzeitlich konnte festgestellt werden, dass der Innenraum eines Behelfscontainers mit einem Geldausgabeautomates stark mit Blut verunreinigt war. Noch während dieser Feststellung teilten mehrere Veranstaltungsbesucher mit, dass eine Person auf dem Kerwe-Fest willkürlich auf Passanten losgehen würde, was eine sofortige Anfahrt der Polizeistreife nach dort erforderlich machte. Letztendlich konnte ein 31-jähriger, aus dem Kongo stammender Mann als Tatverdächtiger identifiziert und vorläufig festgenommen werden. Dieser stand nach ersten Erkenntnissen erheblich unter Drogen- und Alkholeinfluss. Die Fahndung nach dem zweiten Mann, welcher zuvor an der Schlägerei beteiligt war, verlief ohne Erfolg.

Schwerin: Am Sonntagnachmittag, gegen 17:00 Uhr, wurde die Schweriner Polizei zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe junger Männer mit Migrationshintergrund und mehreren deutschen Personen in der Bischofstraße nahe des Doms gerufen. Nach Zeugenaussagen sollen die ausländischen Tatverdächtigen einen jungen Mann mit einem Seil niedergeschlagen und getreten haben Anschließend sind diese mit weiteren Männern, darunter zwei Motorradfahrer, in Streit geraten, und haben diese unter anderem mit einem Messer bedroht. Die Tatverdächtigen entfernten sich anschließend und trennten sich in Richtung Südufer des Pfaffenteiches sowie in Richtung Markt. Die Tatverdächtigen werden als junge Männer mit arabischem Aussehen und schwarzen Haaren beschrieben.

Kempten: Am Donnerstagnachmittag fiel ein 41-jähriger türkischer Mann aus Kempten Passanten im Innenstadtbereich negativ auf, als er merklich alkoholisiert auf einer Bank sitzend offenbar wahllos Leute anpöbelte. Er schreckte auch nicht davor zurück, Kinder und deren Mütter zu beschimpfen. Dem Mann musste von der hinzugerufenen Streife ein Platzverweis erteilt werden. Ihn erwartet eine Anzeige wegen Beleidigung.

Naumburg: Im Festzelt der gleichen Lokalität kam es knapp eine Stunde später zu einer Auseinandersetzung. Ein 19-jähriger syrischer Bürger hatte sich mit einem Bekannten in Rage geredet und warf einen Bierkrug ungezielt herum. Ein Naumburger (26) schritt ein und stellte sich zwischen die Streithähne. Er wurde von dem 19Jährigen zu Boden gezogen und erlitt dabei eine Beinverletzung. Der 26Jährige befindet sich stationär zur Behandlung im Krankenhaus.

Bautzen: Ein 17-Jähriger hat in Bautzen einen 39-Jährigen mit einer abgebrochenen Glasflasche bedroht. Der Jugendliche verletzte sich dabei versehentlich selbst an der Hand, wie ein Polizeisprecher am Samstagmorgen in Görlitz sagte. Bei dem Vorfall am Freitagabend war es zunächst zwischen 20 bis 30 Menschen zu einem lautstarken Streit auf offener Straße gekommen. Eine Polizeistreife schritt ein. Der 17-Jährige – ein minderjähriger Flüchtling – wurde von den Beamten in ein Krankenhaus begleitet. Der 39 Jahre alte Deutsche blieb unverletzt. Die Ermittlungsgruppe „Platte“ der Polizei übernahm den Fall. Seit Wochen ist die Stimmung nach Zusammenstößen zwischen jungen Flüchtlingen und Rechtsextremisten in Bautzen aufgeheizt.

Orientalische Lebensfreude:

Köln: Unfassbare Attacke nach einem Parkplatz-Streit in Köln-Heimersdorf: Mehrere Männer haben am Montag zunächst die Scheibe eines Ford Escape eingeschlagen – als der Besitzer (67) daraufhin zur Polizei fahren wollte, wurde er abgefangen und auf offener Straße verprügelt! Der 67-Jährige hatte seinen Pkw auf einem angemieteten Stellplatz auf dem obersten Deck des Parkhauses am Haselnussweg abgestellt. Als er kurz vor 19 Uhr zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er fest, dass sein Ford Escape von einem anderen Pkw zugeparkt worden war. Etwa zehn Minuten später erschien der Fahrer des behindernden Pkw. Als ihn der 67-Jährige ansprach, wurde er von dem Mann sofort auf übelste Weise beleidigt. Mit den Worten „Ich komme wieder!“ entfernte sich der Täter in Begleitung einer Frau mit quietschenden Reifen in einem hellblauen Ford Mondeo. Vom Fenster seiner Wohnung beobachtete der Rentner wenig später, dass der Unbekannte mit zwei weiteren Männern zurückkam und einer seiner Begleiter eine Seitenscheibe seines Ford Espace zerschlug. Anschließend fuhr das Trio in Richtung Seeberg davon. Der Geschädigte machte sich daraufhin auf den Weg zur Polizei, als ihm auf der Robert-Grosche-Straße im Stadtteil Seeberg ein dunkelgrüner Pkw entgegenkam und die Durchfahrt blockierte. Zwei Männer, bei denen es sich um die Begleiter handelte, stiegen aus dem Auto und kamen auf den Pkw des 67-Jährigen zu. Sie rissen die Tür auf und versuchten, den Senior herauszuziehen. Anschließend schlugen sie auf den Geschädigten ein und traten gegen seinen Pkw. Danach sprangen die Unbekannten in ihren Pkw und flüchteten Richtung Herstattallee. Der Täter, auf den der Rentner auf dem Parkdeck getroffen war, ist etwa 1,80 Meter groß und wie seine späteren Mittäter etwa 25 Jahre alt. Er hat schwarze, kurze Haare und einen Vollbart. Zum Tatzeitpunkt war er mit einem weißen T-Shirt bekleidet. Seine etwa gleichaltrigen Begleiter waren ebenfalls etwa 1,80 Meter groß. Alle drei hatten ein südländisches Erscheinungsbild. Die weibliche Begleitung des ersten Täters ist etwa 1,70 Meter groß und hat ebenfalls dunkle Haare.

Fredenberg: Drei Wochen nach der Schlägerei auf dem Schulhof der BBS Fredenberg zwischen Syrern und Türkeistämmigen hat die Polizei ihre umfangreichen Ermittlungen zum Hergang abgeschlossen – und die Vorgänge des 7. Septembers erscheinen in einem neuen Licht. Andreas Twardowski, Leiter des zuständigen Fachkommissariats für Kinder- und Jugendkriminalität in Salzgitter, betont: „Es war eine Massenschlägerei“. Und zwar in einem Ausmaß, wie sie der erfahrene Ermittler an den Schulen der Stadt bislang nicht gesehen hat. Beteiligt gewesen seien mindestens 18 Personen. „Wir haben elf Beschuldigte, denen wir konkrete Taten zuordnen können“, erklärt er. „Acht davon haben einen syrischen Migrationshintergrund, drei einen türkischen“. Drei seien minderjährig. Die Aggression sei von der syrischen Gruppe ausgegangen, schildert der Kriminalhauptkommissar. Der Anlass: „nichtig“. Hinweise auf einen religiösen, ethnischen oder politischen Anlass für die Schlägerei habe die Polizei nicht festgestellt. Der Hergang, wie die Polizei ihn ermittelt hat: Schon am Tag vor der Schlägerei fühlen sich ein 26-jähriger Türkeistämmiger und ein 18-jähriger Syrer auf den Gängen der Berufsbildenden Schulen von den Blicken des anderen provoziert. Es gibt Streit, anschließend ein Schlichtungsgespräch und noch eine verbale Konfrontation. Doch eine Gruppe von 9 Türkeistämmigen sei auf die Provokation aus einer Gruppe von 10 Syrern nicht eingegangen. Die Ermittler stützen sich auf die Aussagen von 25 Beteiligten und Zeugen. Syrer hätten sich nicht geäußert. Bei den Türken sei die Bereitschaft auszusagen anfangs groß gewesen. „Dann nahm sie ab“, bis sie alle Strafanzeigen zurückzogen. „Die Vermutung liegt nahe, dass man sich anders geeinigt hat.“ Am folgenden Tag stehen sich die Gruppen in der 11-Uhr-Pause in gleicher Stärke erneut gegenüber. „Laut Zeugen wurde kräftig telefoniert“, erklärt der Beamte. „Dann trafen zahlreiche Syrer ein, zum Teil von außerhalb der Schule.“ Gegen Ende der Pause sei ihre Gruppe auf 30 Personen angeschwollen. „Ein 19-Jähriger geht dann auf einen 20-jährigen Türken zu, fasst ihn an den Hals und schubst ihn weg.“ Und weil man sich habe beistehen wollen „schlagen und treten daraufhin beide Gruppen wild aufeinander ein.“ Beteiligt: mindestens 18 Personen. Wahrscheinlich mehr. Doch die seien schon vom Schulhof getürmt, als die Polizei eintrifft. Elf Beteiligten habe man Taten aufgrund von Fotos zuordnen können. „Einige Schüler griffen auch schlichtend ein“, sagt Twardowski. „In welcher Zahl ist unklar.“ Ein verletzter türkischer Schüler kam mit Verdacht auf Gehirnerschütterung in die Klinik.

Bad Mergentheim: Flaschenwurf gegen Eingangstüre einer Discothek. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, kurz nach Mitternacht, musste einer Gruppe von fünf irakischen Flüchtlingen der Zutritt zu einer Disco, Beim Braunstall, verweigert werden. Die jun-gen Männer waren deutlich alkoholisiert. Nach heftigen Diskussionen verweilte die Gruppe an der Straße. Immer wieder wurde von seiten der Männer versucht die Security der Discothek zu überreden, dass sie eingelassen werden. Als alle Versuche scheiterten, nahm einer der Männer zwei , an der Straße stehenden leeren Bierflaschen, schlug diese an einem Treppengeländer ab, und lief in drohender Halttung auf die Security zu. Diese schlossen rechtzeitig die Eingangstüre zur Discothek. Aus lauter Wut schleuderte der junge Iraker die Flasche dann gegen die Türe. An der Türe entstand kein Schaden. Dem Flaschenwerfer, der aus einer Asylbewerberunterkunft in Weikersheim stammt , wurde durch die hinzugerufene Polizei ein Platzverweis erteilt. Die jungen Männer zogen weiter.

Schutzsuchende arbeiten mit Sicherheitspersonal zusammen:

Leverkusen: Bei den Ermittlungen im Skandal im Flüchtlingsheim Auermühle ist die Polizei am Mittwoch einen Schritt weitergekommen. Im Morgengrauen durchsuchten Beamte sechs Wohnungen von Verdächtigen in Köln und Leverkusen. Sie sollen möglicherweise in die kriminellen Machenschaften verwickelt sein. „Gegen die Wohnungsinhaber laufen derzeit Ermittlungen wegen des Verdachts der Hehlerei. Ihnen wird vorgeworfen, von Flüchtlingen Diebesgut angekauft zu haben“, fasste die Behörde am Nachmittag zusammen. Noch in der Dämmerung hätten Kripo-Beamte mit Durchsuchungsbeschlüssen vor den Wohnungen in Mülheim und Ehrenfeld in Köln und in Rheindorf und Opladen gestanden. Zwei weitere Wohnungen hatte die Polizei schon vor zwei Wochen in Mönchengladbach und in Köln-Kalk durchsucht. Ermittelt wird mittlerweile sowohl gegen Flüchtlinge als auch gegen Sicherheitspersonal, Reinigungskräfte und „leider auch Personal des Betreibers der Unterkunft, dem Malteser Hilfsdienst“, sagte ein Polizeisprecher. Ausgelöst hatte die Ermittlungen ein ein 22-jähriger Marokkaner aus der Unterkunft. Er hatte sich gegen die Verlegung in eine andere Unterkunft gewehrt und gegenüber der Heimleiterin und der Polizei Bewohner der Unterkunft und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes belastet. Letztere sollen Drahtzieher für die Ladendiebstähle gewesen seien. Bereits vor mehr als zwei Wochen hatte die Polizei die Unterkunft durchsucht und mutmaßliches Diebesgut wie Sportbekleidung und Turnschuhe sowie eine geringe Menge Cannabis sichergestellt. Schon davor hatte die Polizei gegen Mitarbeiter der Sicherheitsfirma wegen Hehlerei und Anstiftung zum Ladendiebstahl ermittelt. Wegen der schweren Vorwürfe setzte die Behörde eine Ermittlungsgruppe ein. Durch deren Arbeit weitete sich der Verdacht auf mittlerweile 17 Beschuldigte aus. Am Mittwoch nannte die Polizei Details: Betroffen sind acht männliche Flüchtlingen im Alter zwischen 18 und 27 Jahren, vier Sicherheitsmitarbeiter (23, 43, 49, 50 Jahre alt), zwei Mitarbeiterinnen einer Reinigungsfirma (37, 50), eine Frau (28) und zwei Männer (44, 50) des Malteser Hilfsdienstes, der die Unterkunft bis zur Schließung vor knapp zwei Wochen betreute. Dass auch gegen Mitarbeiter der Malteser ermittelt wird, erscheint besonders hart. Tim Feister, Chef des Leverkusener Ortsverbandes, hatte sich in der vergangenen Woche zutiefst schockiert über die Vorfälle gezeigt und geäußert, es gebe seines Wissens nach keine Anhaltspunkte dafür, dass Mitarbeiter der Malteser in die Taten involviert gewesen seien. Am Mittwoch wusste Feister noch nichts zur möglichen Verwicklung von Malteser-Mitarbeitern. Er bekräftigte aber: „Wir arbeiten im engen Schulterschluss und mit Hochdruck mit der Polizei zusammen. Das muss bis ins Detail aufgeklärt werden und alle, die schuldig sind müssen auch mit aller Härte bestraft werden.“ Er sei extrem enttäuscht darüber, unterstrich Feister, dass es offenbar Menschen gebe, die eine solche soziale Einrichtung für derlei Taten ausnutzen: „Ich bin darüber stinksauer.“ Der polizeibekannte 22-jährige Marokkaner sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft, weil er erneut – diesmal in Kerpen – beim Ladendiebstahl erwischt wurde. Unterdessen überprüfen die Ermittler die Funde. Es geht um Mobiltelefone, die die Behörde in den insgesamt acht Wohnungen sicherstellte. „Darüber hinaus wurde am Mittwochmorgen nichts gefunden“, sagte ein Polizeisprecher.

Schutzsuchende gehen auf Sicherheitspersonal los:

Pliening: In der Traglufthalle in Pliening ist es am Dienstagabend, gegen 18.30 Uhr, zu einer Massenschlägerei gekommen. Ersten Erkenntnissen zufolge ging die Aggression von Asylbewerbern aus Syrien aus. Mehr als ein Dutzend Flüchtlinge sowie mehrere Security-Kräfte waren in die Auseinandersetzung involviert, meldet die Polizei. Eine Augenzeugin schildert, dass die Angreifer auch auf das Sicherheitspersonal losgegangen seien. „Wir sind in unser Büro gelaufen, haben zugesperrt und uns in die hinterste Ecke zurückgezogen“, berichtet Brigitte Adorno vom Helferkreis Pliening. Sie konnte sich zusammen mit zwei weiteren Ehrenamtlichen und einem Asylbewerber, mit dem sie gerade ein Gespräch geführt hatten, rechtzeitig in Sicherheit bringen. „Die Angreifer haben die Fenster unseres Büros zerstört und den Security-Raum auseinandergenommen.“ Immer wieder hätten andere Flüchtlinge versucht, die Täter zu beruhigen. Ersten Ermittlungen zufolge soll eine nicht befolgte Anweisung einer Security-Angestellten an Asylbewerber der Auslöser für die Aggression gewesen sein. Die alarmierte Polizei rückte mit einem Großaufgebot inklusive Hubschrauber an, zudem waren mehrere Sanitäter sowie Feuerwehrkräfte im Einsatz. Als die Polizei in die Halle kam, gingen einige der Flüchtlinge auf die Beamten los, zwei von ihnen wurden leicht verletzt. Auch zwei Wachleute des Sicherheitsdienstes sowie zwei Asylbewerber trugen Verletzungen davon, berichtet die Polizei. Während des Polizeieinsatzes wurde die Halle zwischenzeitlich evakuiert; die zwei Rädelsführer wurden vorläufig festgenommen. Wie hoch der Sachschaden ist, kann noch nicht beziffert werden. Alkohol war anscheinend nicht im Spiel. Die Ermittlungen hat die Kripo Erding übernommen. Bei den Haupttätern soll es sich um Asylbewerber jener Gruppe handeln, die im August von der Realschulhalle in Poing nach Pliening umquartiert worden war. In der Schulturnhalle gab es in der Vergangenheit eine ähnliche Schlägerei. In Pliening kämen seit einiger Zeit vermehrt Spannungen vor, insbesondere bei der Essensausgabe, berichtet Helferin Adorno. In der Traglufthalle sind rund 220 Schutzsuchende untergebracht. Brigitte Adorno lässt sich durch den Vorfall nicht entmutigen. „Ich mache weiter, weil unsere Arbeit enorm wichtig ist“, sagt sie. Allerdings hätte sie Verständnis, wenn Ehrenamtliche sich nun zum Aufhören entschließen würden. Sie selbst war mit anderen Helfern am Mittwochvormittag schon wieder in der Halle.

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92 KOMMENTARE

  1. Diese dunklen Gruppen hängen überall rum, auf allen Parkbänken in allen Parks, auf allen Kinderspielplätzen, wo eigentlich die Kinder spielen sollten, kiffen sie und flüstern ihre Geschäfte, da hat kein weißes Gesicht etwas verloren!
    Warum lässt man das zu und verbietet das nicht??

    Es gab einmal ein Gesetz, das Gruppen von mehr als 3 Leuten als „BANDENBILDUNG“ bezeichnete und dies verbot! Was ist mit diesem Gesetz passiert??

  2. Guten Morgen.
    Ich bin es leid, diese Brutalitäten Tag für Tag lesen zu müsen.
    DAS gehört nicht zu uns und unserem Land.
    MERKEL & Mischpoke haben blutige Hände. Sie sind für diese Zustände verantwortlich. Für jedes Leben, welches sie durch diese unzivilisierten Kreaturen zerstören!
    NÜRNBERG 2.0 wird ein gigantischer Prozess werden. Die Deutschen und integrierten Ausländer werden mit Euch Verrätern abrechnen. Verlaßt Euch drauf.
    Man ist durch solche Nachrichten schon wieder „babbel satt“ für den Rest des Tages.
    Und DAS ist nur die Spitze des Eisbergs, was wir HIER erfahren.
    Wünsche allen TROTZDEM einen schönen Tag.

  3. Eindrucksvolle (Kurz-)Chronik der Rückkehr zum vorzivilisatorischen Faustrecht. Orient meets „Rechtsstaat“ (= verschwurbeltes europäisches Selbstgespräch).

  4. Düsseldorf: 90-Jährige nach Messe missbraucht!
    „Eine 90-Jährige Frau wurde am Sonntagmorgen überfallen – und sexuell missbraucht!
    Die Seniorin war gegen 11 Uhr an der Ecke Liefergasse/ Lambertusstr zu Fuß unterwegs, wurde vom Sex-Täter in einen eigentlich versperrten schmalen Häuserdurchgang gedrängt und dort festgehalten.
    Noch während er von der Frau Bargeld forderte, verging er sich an ihr.
    Nach der Tat flüchtete er in Richtung Ratinger Str. Ein Zeuge sah, wie der Mann weg rannte.
    Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus, konnte am Montag entlassen werden.
    Nach BILD-Informationen ist die Frau 90 Jahre alt. Die Polizei gab zuvor bekannt, dass es sich bei dem Opfer um eine „über 80-Jährige“ handelt.
    Sie soll am Dienstag von der Polizei vernommen werden. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild nach dem Täter und sucht Zeugen.
    Der Unbekannte ist etwa 20- 25 Jahre alt. Er ist schlank und hat eine südländische Erscheinung. Er hat dunkle Haare und war mit einer Jeanshose bekleidet. Die Polizei bittet unter 0211-8700 um Hinweise.“
    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/vergewaltigung/90-jaehrige-sexuell-missbraucht-48120970.bild.html

  5. Wir werden gezielt attackiert und unsere Frauen und Kinder gezielt vergewaltigt!

    Es ist Krieg und wir sollten uns endlich wehren!

  6. Liebes PI-Team, um effektiv etwas zu ändern und noch weitere Teile unserer Bevölkerung zu erreichen, muss es das Ziel sein, einen Fernsehkanal zu gründen.
    Nur so kann man, wie n-tv, Meinungen und Stimmungen transportieren.

  7. Hier die Deutschlandkarte und Übersicht der sexellen Übergriffe, Attacken und Vergewaltigungen durch Flüchtlinge, Asylanten und Fremdländer, die Meldungen, Berichte u. Informationen werden andauernd durch kollektives ergänzen und aktualisieren auf den neusten Stand gehalten, letzter Stand 1.10.2016, bitte sehr — klick –> http://www.rapefugees.net/start/ wer einen sexuellen Übergriff oder Attacke melden will hier der direkte Link zum Meldeblatt, machen sie mit, sagen sie es weiter, bitte sehr –> http://www.rapefugees.net/vergewaltigung_melden/

  8. Auf dem Gehweg trafen die beiden Brüder auf eine Gruppe von ca. 10 jungen Männern, die keinen Platz machen wollten. Es kam zu einem kurzen Wortgefecht und Schubsereien zwischen der Gruppe und den Brüdern.

    Machtspiele von Mohammedanern, die nun hier die neuen Herren sind. So etwas wird demnächst überall im öffentlichen Raum zu beobachten sein, der daher für die ungläubigen Deutschen zur No-Go-Area werden wird.

    Schuld daran haben alle Mitglieder der im Buntestag vertretenen Blockparteien, die in ihrem Hurra-Multikulturalismus Kim-Er-Kel blindlings folgen!

    Aber, wer will in 10 Jahren noch jenals linksgrüner Nichtsnutz gewesen sein?

    Auch seine grüne Vergangenheit wird Deutschland dereinst aufarbeiten und bewältigen müssen.

    – Michael Klonovsky

  9. Karlsruhe: Gesuchter Algrier festgenommen
    „Gestern Morgen gegen 8 Uhr wurde ein 23-Jähriger im Hbf festgenommen. Er war zuvor ohne Fahrschein mit einem ICE von Mannheim nach Karlsruhe gefahren. Bei einer Überprüfung des aus Algerien stammenden Mannes wurde festgestellt, dass gegen ihn 4 Haftbefehle vorlagen. Er war vom AG Siegen nach zweifachem Diebstahl zu einer Geldstrafe von 210 EUR verurteilt worden, zudem war er vom AG Iserlohn aufgrund eines Diebstahls und Erschleichens von Leistungen zu einer Geldstrafe von 600.-EUR und vom AG Lennestedt aufgrund des unerlaubten Besitzes von Btm zu einer Geldstrafe von 300.-EUR verurteilt worden. Da der Algerier die Geldstrafen nicht bezahlen konnte, muss er insgesamt eine Ersatzfreiheitsstrafe von 110 Tagen absitzen. Darüber hinaus war von der StA Bonn ein Haftbefehl zur Sicherung der Hauptverhandlung erlassen worden. Der Festgenommene wurde in die JVA Stammheim eingeliefert.“ http://www.mrn-news.de/2016/10/05/mannheim-mit-vier-haftbefehlen-gesuchter-algerier-festgenommen-279645/

  10. Das diese Nazis es wagen anzeige zu erstatten. Wir müssen™ uns daran gewöhnen das unsere Töchter vergewaltigt, unsere Söhne erschlagen und unsere Eltern beraubt werden. Deutschland ist Bunt!

  11. http://www.hna.de/lokales/hofgeismar/betrunkener-fluechtling-randalierte-helmarshaeuser-unterkunft-6800592.html

    Betrunkener Flüchtling randalierte in Helmarshäuser Unterkunft

    30.09.16 15:24

    Helmarshausen. Wegen eines randalierenden Flüchtlings mussten gegen 23.45 Uhr in der Nacht zu Freitag Beamte der Polizeistation Hofgeismar zu einem Einsatz ausrücken.

    In der Flüchtlingsunterkunft Helmarshausen hatte ein stark alkoholisierter 18-jähriger Bewohner randaliert und anderen Bewohnern Schläge angedroht. Die Polizei wurde daraufhin alarmiert, fuhr mit Streifenwagen zur Helmarshäuser Flüchtlingsunterkunft und stellte fest, dass der Randalierer stark betrunken war.

  12. #10 Christ&Kapitalist (06. Okt 2016 08:33)

    Wir müssen™ uns daran gewöhnen das unsere Töchter vergewaltigt, unsere Söhne erschlagen und unsere Eltern beraubt werden. Deutschland ist Bunt!

    Unsere Söhne und Töchter werden vergewaltigt, erschlagen und beraubt von Thomas de Maizières und Muttis Söhnen!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article133762235/Dschihadisten-sind-unsere-Soehne-und-Toechter.html

    Thomas de Maizière

    „Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter“

  13. #12 Zentralrat_der_Oesterreicher (06. Okt 2016 08:33)

    Und warum steht das in keiner deutschen Zeitung?

  14. #14 Eurabier (06. Okt 2016 08:37)
    #12 Zentralrat_der_Oesterreicher (06. Okt 2016 08:33)

    Und warum steht das in keiner deutschen Zeitung?

    weil das die deutsche Bevölkerung beunruhigen könnte.

  15. Wittenberge: Syrer vs. Deutsche
    „Auf dem Paul-Lincke-Platz am Kulturhaus kam es am 3.10. gegen 21 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen.
    Nach gegenwärtigem Ermittlungsstand befand sich eine 15-jährige deutsche Jugendliche mit ihrer Freundin auf dem Platz und forderte einen ihr bekannten 18-jährigen Syrer auf, dass gemeinsame Foto von seinem Handy zu löschen. Dies lehnte der Syrer ab und es kam zum Streit. Der Syrer telefonierte und kurz darauf trafen ca. 12-15 ausländische Jugendliche auf dem Platz ein, von denen sich die Mädchen durch die Überzahl bedrängt fühlten. Andere deutsche Jugendliche sympathisierten mit den deutschen Mädchen und stellten sich neben oder hinter sie, so dass sich 2 rivalisierende Gruppen bildeten. Die ausländischen Jugendlichen drängten die deutschen Jugendlichen zur Flucht, so dass diese in verschiedene Richtungen davon rannten. Im Rahmen der Nahbereichsfahndung konnten insgesamt 12 deutsche und ausländische Jugendliche festgestellt werden. Es wurden widersprüchliche Handlungsabläufe berichtet. Ein Deutscher sprach davon, dass man mit Messern und abgeschlagenen Bierflaschen verfolgt wurde. Ein ausländischer Flüchtling berichtete, dass die Aggressionen von den Deutschen ausgingen. Das Handy mit dem Foto wurde sichergestellt. Es kam zu keinen Verletzungen. Die weitere Klärung des Sachverhaltes übernimmt jetzt die Kripo.“ https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/auseinandersetzung-zwischen-jugendlichen/411120

  16. #15 Falkenhorst (06. Okt 2016 08:40)

    War das nicht auch Thomas de Maizière?

    Warum ist der immer noch Bundesinnenminister?

    Da lobt ich mit sogar Schröders Sheriff Otto Schily!

  17. #8 Eurabier (06. Okt 2016 08:30)
    Aber, wer will in 10 Jahren noch jemals linksgrüner Nichtsnutz gewesen sein?
    —————————
    Sie werden weiter in ihren Seilschaften gebunden in den Ämtern hocken, die Jacken bloß gewendet, wie bei Bomberjacken, wo Innen und Aussen tauschbar, nur in den Farben different.
    Die Bösen werden die gleichen sein wie heute, das hat die Geschichte schon zur Genüge bewiesen. Wer heute seinen Job verliert, weil AfD, wird ihn dann auch nicht wieder bekommen.
    Wer hier schreibt, wird in ähnlichen Foren, wenn noch diesseitig, sich ebenso sehr aufregen.
    Auch wenn der Kölner Dom von „Claudia Fatima Roth Moschee“ wieder in Kölner Dom umbenannt worden sein sollte, darin werden die gleichen Idioten ihren Unsinn verbreiten. Die Woelkies werden nie aussterben.
    Der Eispickel einst im Schädel von Leo Trotzki spricht für diese Ansicht.

  18. Hier die Flüchtlings, Asylanten und Fremdländer – Kriminalitäts Landkarte Deutschlands ( “ Refugee Crime Map “ ) — klick –> http://www.refcrime.info/de/verbrechen/karte Alle Meldungen, Berichte und Informationen werden stets aktualisiert, letzter Stand 5.10.2016, wer eine Körperverletzung, einen Einbruch, sexuelle Attacke, Raub, Betrug, illegale Einreise, Sachbeschädigung von Asylanten und Fremdländer melden will, hier der direkte Link zum Meldeblatt — klick –> http://www.refcrime.info/de/verbrechen/einsenden machen Sie mit, sagen sie es weiter aktuelle Meldungen hier –> *http://www.refcrime.info/de/verbrechen

  19. #16 Suppenkasper (06. Okt 2016 08:42)

    Wittenberge: Syrer vs. Deutsche
    „Auf dem Paul-Lincke-Platz am Kulturhaus kam es am 3.10. gegen 21 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen.

    Das ist die neue Berliner Luft!

    Die ausländischen Jugendlichen drängten die deutschen Jugendlichen zur Flucht, so dass diese in verschiedene Richtungen davon rannten.

    White Flight, demnächst auch auf Ihrem Marktplatz!

    Aus dem Liederbuch der Grenztruppen der Nationalen Volksarmee der „DDR“:

    https://www.youtube.com/watch?v=Xct1td9wLS4

  20. #16 Suppenkasper (06. Okt 2016 08:42)
    Ein ausländischer Flüchtling berichtete, dass die Aggressionen von den Deutschen ausgingen. Das Handy mit dem Foto wurde sichergestellt. Es kam zu keinen Verletzungen. Die weitere Klärung des Sachverhaltes übernimmt jetzt die Kripo.“
    ———————————
    Kahane wird schon dafür sorgen, dass gegen die Deutschen wegen „Landfriedensbruch, Fremdenhass, rechter Zusammenrottung und Staatsgefährdung“ ermittelt wird.
    Die Ermittlungen gegen die Syrer werden eingestellt, gegen den Rest wird der Generalbundesanwalt in Karlsruhe die Ermittlungen leiten.
    Das LKA wird eine Soko von 1000 BeamtInnen bilden, die U-Haft wird im Bau von Zschäpe erfolgen.
    Die Dauer der U-Haft wird der von Zschäpe angepasst. Voraussichtliches Ende zu St. Nimmerlein.

  21. Messer scheinen ja zur Grundausstattung jedes Bereicherers zu gehören.
    Wenn ich irgendwo lese, ein „Mann“ hat mit einem Messer agiert, dann weiß ich schon Bescheid.

    Das ist doch wirklich ein Mist-Pack. Friedliche Gäste haben doch wohl nicht ständig ein Messer in der Tasche. Kopftritte unterstreichen dann noch denn Wunsch nach Integration.

    Leute macht euch verteidigunsfähig. Und seid im Kopf! bereit dazu.

  22. Oranienburg: Fenstersturz nach Streit
    „Gestern Abend gegen 19.35 Uhr wurde die Polizei zu einem Einsatz in den Mühlenbecker Weg gerufen. Hier war eine 28-jährige Frau aus einem Fenster im 1. OG des dortigen Asylbewerberheimes gestürzt. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Berliner Krankenhaus gebracht. Nach ersten Ermittlungen sprang die Frau ohne Fremdeinwirkung nach einem Streit wütend aus dem Fenster. Ob suizidale Absichten ebenfalls eine Rolle spielten, konnte bisher nicht abschließend geklärt werden.“ https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/nach-streit-aus-fenster-gestuerzt/412593

    Großziethen: Foto-Fahndung nach Dieb
    „Im Rahmen der Ermittlungen zu einem Diebstahl hat das AG Cottbus die Verfügung erlassen, nach dem unbekannten Täter per Foto aus einem Überwachungsvideo zu fahnden. Der Mann hatte aus einem PKW BMW, der auf einem Grundstück unter einem Carport stand, Bordelektronik und das Navigationssystem gestohlen, nachdem er sich gewaltsam Zugang zum Wageninneren verschafft hatte. In diesem Zusammenhang fragt die Polizei: Wer kann Hinweise zur Identität oder zum derzeitigen Aufenthaltsort des Tatverdächtigen geben? Wem ist der Mann in Zusammenhang mit anderen Straftaten aufgefallen?(…)“ https://polizei.brandenburg.de/fahndung/fahndung-per-ueberwachungsvideo/412365

  23. Öffentliche „Verkehrsmittel“ wörtlich genommen.

    München – Mann onaniert in S-Bahn – Zeugin reagiert richtig

    1.10.2016 – Ein 30-Jähriger hat am Freitagabend für einen Polizeieinsatz an der Hackerbrücke gesorgt. Der Senegalese war um 21.35 Uhr in der S-Bahn unterwegs gewesen, wo er laut Bundespolizei onanierte. Eine 24-Jährige beobachtete die Szene – und meldete den Vorfall beim Halt an der Hackerbrücke sofort Polizisten.

    Als die Beamten den betrunkenen Mann – ein Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,5 – aus dem Zug bringen wollten, leistete er vehement Widerstand und schlug und trat um sich. Der 30-Jährige muss sich nun wegen exhibitionistischer Handlungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. http://www.merkur.de/lokales/muenchen/zentrum/mann-onaniert-s-bahn-wird-dank-zeugin-festgenommen-hackerbruecke-6803527.html

  24. Die Haupttäter der eben genannten Verbrechen ist die IM Erika (Merkel) und ihre Bettvorleger. Habe gerade in n-tv zu hören bekommen das ein Moslem zum Bundespräsidenten im Gespräch sei. Das wurde bereits schon zu Teiten von J. Rau in türkischen Zeitungen erwähnt. Hier zeits sich wer die tatsächlichen Verbrecher dieses Landes sind und darüber hinaus die von ganz Westeuropa.

  25. pi-news.net steht aktuell im Alexa Page-Ranking in Deutschland auf Platz 408 und hat damit nun taz.de, welche auf Platz 537 steht deutlich übertroffen.

    Mit anderen Worten: PI hat mehr Leser als die TAZ.

  26. Ein Gutachten,das der Untersuchungsausschuß aus Düsseldorf im Rahmen der Silvesterübergriffe in Köln in Auftrag gegeben hatte,kommt zu dem Schluß,daß die Verbrechen vermeidbar gewesen wären,wenn die Polizei am Bahnhof rechtzeitig richtig reagiert hätten.Pfui Deibel!Jetzt wird die Schuld,die eigentlich dem Politikversagen und den massiven Gesetzesbrüchen der Bundesregierung zuzuschreiben sind,der Polizei in die Schuhe geschoben.Die Politverbrecher,die allesamt ins Gefängnis gehören,haben endlich einen Sündenbock.Und dieses Elend von Gutachter meint auch noch,die armen Flüchtilanten hätten eigentlich gar nicht vorgehabt Straftaten zu begehen.Hoffentlich wachen die Polizisten mal langsam auf und ändern ihr Wahlverhalten.

  27. dieses arme opfer sofort einen psychologen und sozialpädagogen und resozialisieren vertuschen und den rechten erst gar keinen auftrieb geben lügen das sich die balken biegen das ist das recht für die menschlichkeit und kampf gegen rechts

    am besten auch kein knast und auf keinen fall eine abschiebung

    das wäre unmenschlich und stelle die gleichheit in frage nur sein gehirn ist etwas verwirrt und erzogen werden

    und alle menschen sind gleich müssen gleich gemacht werden und zusammengeführt werden der dies tut ist ein toller großer menschlicher mensch und bei gott die güter der erde hast du für alle bereitgestellt

  28. #27 King_Kufar (06. Okt 2016 08:58)

    Aktuelles Gerichtsurteil vom Arbeitsgericht Köln:
    Für eine Pilgerfahrt nach Mekka darf ein Arbeitnehmer auch ohne Abstimmung mit dem Arbeitgeber seinen Urlaub verlängern.

    Ich würde als Arbeitgeber jetzt ganz einfach keine Muslime mehr anstellen. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es noch eine Mindestquote für Muslimische angestellte geben wird, falls diese noch nicht existiert.

    Die meisten europäischen Länder sind einfach keine freien Länder mehr, sehr schade.

  29. Langsam komme ich zu der Erkenntnis,dass viele
    deutsche junge Leute doch nicht so verweichlicht sind,wie gedacht.
    Sie fangen an, sich gegen die Eingereisten zu wehren.
    Noch sind sie nicht so abgebrüht und brutal wie die anderen und sind nicht auf Messer und Baseballschläger vorbereitet, aber sie werden lernen.
    Und sie werden sich zu größeren Gruppen zusammenschließen,wenn sie unterwegs sind.
    Sie werden erkennen,dass sie nur gemeinsam stark sind.

  30. jetzt flippt der nächste aus, schon gehört

    OT,-….Meldung vom 6.10. 2016 – 1:01 Uhr

    Altmaier will Italien Flüchtlinge abnehmen

    500 Migranten sollen laut Kanzleramtsminister Peter Altmaier jeden Monat von Italien nach Deutschland übersiedeln. Das solle auch anderen EU-Ländern als Beispiel dienen. Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) hat Italien Hilfe in der Flüchtlingskrise versprochen. „Ich darf Ihnen eines versichern: Wir werden mit Italien solidarisch sein. Wir haben in dieser Woche beschlossen, dass wir in jedem Monat 500 Flüchtlinge aus Italien nach Deutschland umsiedeln, auch als Beispiel für andere Länder in Europa“, sagte Altmaier bei einem Empfang der deutschen Botschaft zum Tag der Deutschen Einheit in Rom. Italien hat von Januar bis Ende September bereits mehr als 132.000 Bootsflüchtlinge aufgenommen. Im Oktober kamen nochmals rund 12.000 dazu. Sie werden in der Regel auf See zwischen Libyen und Sizilien von der italienischen Küstenwache geborgen, die die Einsätze in dem Gebiet koordiniert. Dafür erwartet Italiens Regierung eine Unterstützung der europäischen Partner. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-10/fluechtlingspolitik-italien-kanzleramtsminister-peter-altmaier-hilfe

  31. #27 Suppenkasper (06. Okt 2016 08:51)
    konnte bisher nicht abschließend geklärt werden.
    ———————————-
    Also kann sich Frau Kahane freuen:

    Im Inforadio des rbb sagte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), dass es in seinem Bundesland hinsichtlich der Erhebung rechtsextremer Straftaten Änderungen gegeben habe. „Bei der Polizei wird jeder Übergriff, bei dem nicht erwiesen ist, dass er keine rechtsextreme Motivation hat, in die Statistik hineingezählt“, so der SPD-Politiker.

  32. Weitere Einzelfälle und Bereicherungen:

    Er wollte mehr Sex
    Randale im Bordell: Afghane griff Prostituierte und Polizei an

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/ueberregionales/Randale-im-Bordell-Afghane-griff-Prostituierte-und-Polizei-an;art5563,394730

    Drogen-Razzia in Asylbewerberunterkunft!
    Frauen aus Landshut hatten bei Flüchtlingen „eingekauft“.
    Die Beamten vermuteten Betäubungsmittel aller Art bei den Asylbewerbern. Die heiße Ware soll sogar an Minderjährige verkauft worden sein.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/landshut/regionales/Drogen-Razzia-Asylbewerber;art67,395516

    Am Dienstag, 4. Oktober, randalierte ein 27-jähriger Asylbewerber im Jobcenter Abensberg. Er wurde in Gewahrsam genommen.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/kelheim/regionales/Randale-im-Jobcenter-Abensberg;art1176,395420

  33. Diese Situation erinnert mich an die Erzählungen vor/während/aus/nach dem 2. WK
    Genauso erging es unseren Großeltern – keine Rechte, wer falsch guckt, wird niedergemacht. Diebstahl und Vergewaltigung war an der Tagesordnung – die Besiegten hatten keine Rechte – Deutschland ist meiner Meinung nach wieder auf dem gleichen Stand wie 1945-1950 angekommen.
    Die Besatzungstruppen sind diesemal keine US-Amerikaner, Briten, Franzosen und Russen sondern Türken, (Nord-)Afrikaner, Naher und Ferner Osten + die Anhänger einer Nazi-Ideologie, nämlich des Islam.
    Gegen die Übergriffe dürfen WIR uns nicht wehren, wer das tut, wurde damals an die Wand gestellt – davon sind wir ja nicht mehr weit entfernt – im Moment wird die Person „nur“ gesellschaftlich, moralisch und finanziell „an die Wand gestellt“
    Kommt aber aufs selbe raus.

    Wir sind ein besetzes Land und der Deutsche Bürger hat keine RECHTE….
    Ups, jetzt fällt es mir auf:
    RECHTE = Schlecht = Nazi
    jetzt habe ich es verstanden – danke PI 🙂

  34. #34 Christ&Kapitalist
    #27 King_Kufar (06. Okt 2016 08:58)

    Aktuelles Gerichtsurteil vom Arbeitsgericht Köln:
    Für eine Pilgerfahrt nach Mekka darf ein Arbeitnehmer auch ohne Abstimmung mit dem Arbeitgeber seinen Urlaub verlängern.

    Ich würde als Arbeitgeber jetzt ganz einfach keine Muslime mehr anstellen.(…)

    Und ich würde als Arbeitnehmer/Angestellter des weltfremden, vertrottelten Arbeitsgerichts Köln, eine nette Karte aus dem verlängerten Urlaub schicken – auf dem Weg nach Mekka, versteht sich. (Syrien/Latakia hat eine schöne Mittelmeerküste, völlig kriegsfrei und günstig).

  35. Am 6. Juni 1944 landeten 836.000 Männer an den Stränden der Normandie. Die Schlacht um die Normandie begann, eine der größten Schlachten des 20. Jahrhunderts.

    Nun, im Moment läuft wohl dasselbe ab – die Zahl erreichen wir noch nicht an einem Tag – aber aufs Monat gerechnet wird das schon hinkommen.
    Zusammenhänge mit dem zweiten Satz sind rein zufällig und beziehen sich auf die zukünftige Entwicklung in Europa…. evtl. auf 2044 ?

  36. Wir werden uns wehren und die Polizei muss sich dann entscheiden auf welcher Seite der Front sie stehen will! Mit dem Gerede von wegen die Polizei müsse neutral sein“ ist dann allerdings auch nichts mehr. Bislang hatte ich die Befürchtung die Beamten sehen ihre Karriere als wichtiger an als Deutschland, aber ich glaube die Stimmung kippt gerade. Wenn ein Polizist aus Niedersachen(!) Pegida viel Erfolg wünscht ist das ein gutes Zeichen. Herr Maas, kotzen Sie, aber bitte richtig!

  37. #6 rubbeldiekatz (06. Okt 2016 08:24)

    Liebes PI-Team, um effektiv etwas zu ändern und noch weitere Teile unserer Bevölkerung zu erreichen, muss es das Ziel sein, einen Fernsehkanal zu gründen.
    Nur so kann man, wie n-tv, Meinungen und Stimmungen transportieren.
    —————-
    Musikkanal wäre viel besser und mit Werbung auf die Homepage leiten. Narürlich braucht man ein größeres Angebot an News. Nur „Moslem“ den ganzen Tag ist für breite Schichten zu wenig.

  38. Danke Merkel, Danke Merkel-Junta.

    Ich hoffe, dass für all diese Taten, für die letztlich die Merkel-Junta verantwortlich ist, die gesamte Verschwörergruppe zur Verantwortung gezogen wird:

    Schäuble, Gabriel, alle Bundesminister, Seehofer, Söder u.v.a.m.

    Sie sind -in meinen Augen- vollumfänglich verantwortlich für die Taten, die durch den fortgestzten, verabredeten Gesetz- und Verfassungsbruch erst MÖGLICH wurden.

    Merkel muss weg!
    Die gesamte Merkel-Junta muss weg und vor Gericht!

  39. Angesichts all dieser hier veröffentlichten Verbrechen wirkt es wie Hohn, wenn Merkel noch immer die Schließung der Balkanroute kritisiert. Diese Frau hat einen Realitätsverlust, der wohl nicht mehr behebbar ist…

  40. Lügen und Lückenpresse erneut entlarft->Linksradikale jagen Menschen in jena mit Baseballschlägern und nix steht bisher in überreginalen Zeitungn:,
    die Lügenpresse und die politische Diktatur in Berlin hyperventiliert wegen paar Buh-rufen am 3. oktober in Dresden->z.B. auf welt.de wurden zig Artikel drüber geschieben (u.a „In Dresden erklang die Sprache des Dritten Reiches“). zur gleichen Zeit wurden in jena bei Gründungsversammlung Dachverband Burschenschaft mehrere Menschen von linksradikalen Schlägern angegriffen und z.T. schwer verletzt…es wurden menschen von linksradikalen Monstern mit Baseballschlägern gejagt ->darüber findet man in der Lückenpresse wie z.B auf Welt.de bisher gar nichts!!! (kann jeder nachprüfen: „jena“ in welt.de suche eingeben)….nur reginale zeitungen berichten 3 tage später am Rande: http://jena.otz.de/web/jena/startseite/detail/-/specific/Gewaltakte-gegen-Burschenschafter-1038444929

  41. Während Deutsche geschlagen, belästigt, gemessert etc. werden fordert Roth ausgerechnet eine Demokratieoffensive gegen die Opfer!

  42. #42 fozibaer (06. Okt 2016 09:27)
    #6 rubbeldiekatz (06. Okt 2016 08:24)

    Musikkanal wäre viel besser und mit Werbung auf die Homepage leiten. Narürlich braucht man ein größeres Angebot an News. Nur „Moslem“ den ganzen Tag ist für breite Schichten zu wenig.

    Bin da ganz auf deiner Seite, ein Musikkanal, auch über Internetradio, wäre das Noplusultra. Ich kenne genügend Leute, die voller Verzweiflung nach einem gutem Radioprogramm suchen. Sämtliche Sender, auch die kleinsten Klitschen, sind hier im Südwesten total linksgrün verseucht.

    Ein patriotischer Sender für alle Deutschen wäre echt der Hammer.

  43. #32 seegurke (06. Okt 2016 09:06)
    wie sollen 20 – 30 – 50 Polizisten ggn. tausende verrückte, gewaltbereite Moslems ankommen?
    Bei Demos linker Gruppen (FFM/EZB)oder Brockdorf, Startbahn West, Wackersdorf konnten zahlenmäßig und/oder Ausrüstungsmäßig überlegene Polizeikräfte auch „nichts verhindern“
    Schickt die Politiker in Polizei-Uniform oder mit AfD-Stickern in die NoGo-Areas
    Dann sehen wir mal, was passiert – ware bestimmt interessant, anzusehen.

  44. Offenburg: Streit während Saufgelage
    „Drei Landsleute im Alter von 20, 25 u 31 Jahren trafen sich am Dienstagabend in einem Zimmer der Flüchtlingsunterkunft Lise-Meitner-Str zu einem gemeinsamen Umtrunk. Im Laufe des Alkoholkonsums geriet das Trio aus unbekannten Gründen in Streit, gegen 20 Uhr flogen die Fäuste. Ein Mann wurde am Hals durch einen Stich mit einer Gabel leicht verletzt. Die Beamten trennten die Streithähne und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/3447438

    Hamburg baut große „Flüchtlingsstadt“
    „Die umstrittene Unterkunft für bis zu 1500 Flüchtlinge wird kommen. Ein Hamburger Gericht hat die Beschwerden von Anwohnern zurückgewiesen. Auch Einwände von Umweltschützern beeindruckten das Gericht nicht.(…)“ https://www.welt.de/regionales/hamburg/article158561000/Hamburg-baut-grosse-Fluechtlingsstadt.html

  45. habe mir für Unterwegs einen „Guardian Angel II“ zugelegt! Man verletzt niemand böse und er setzt einen außer Gefecht.
    Von einer scharfe Waffe, für Unterwegs, ist eher abzuraten. Die Folgen bei einer unüberlegten Nutzung sind einfach zu gravierend.
    Zuhause liegt natürlich eine Glock (natürlich legal)und wartet auf ungebetene Gäste.

  46. #16 Eurabier (06. Okt 2016 08:37)
    #12 Zentralrat_der_Oesterreicher (06. Okt 2016 08:33)

    Und warum steht das in keiner deutschen Zeitung?
    ++++

    In Deutschland darf nichts in der Presse stehen, was die Abwahl von Merkel und Co. beschleunigen könnte!

  47. Kirchdorf: Mädchen trifft auf Mann mit Messer
    „Ein Unbekannter trat einem 12-jährigen Mädchen am Samstag, 1.10., mit einem Messer gegenüber. Das Mädchen befand sich dabei in der Kirchdorfer Au in der Nähe des Flughafens. Dort nutzt sie zusammen mit anderen, gleichaltrigen Mädchen eine Lichtung an einem Bachlauf als Lager. Am Samstag war sie dort um die Mittagszeit kurz alleine, als sie plötzlich bemerkte, dass jemand hinter ihr stand. Sie drehte sich um und sah etwa 3 Meter von ihr entfernt einen Mann stehen, der eine Art Taschen- oder Tafelmesser mit Holzgriff in der rechten Hand hielt, und zwar mit der Spitze nach vorne und über der Schulter. Der Unbekannte hat etwas genuschelt, daraufhin hat das Kind die Flucht ergriffen. Es beschrieb den Mann so: ca. 180 cm groß, ca. 23 Jahre alt, eher dick, südländische Erscheinung, schwarze kurze Haare, Vollbart, dicke Nase, möglicherweise blutend und mit Nasenring, weißer, aufgeklebter Bart, evtl. humpelnd. Wer diesen Mann kennt,(…)“ http://www.pnp.de/region_und_lokal/landkreis_rottal_inn/simbach/2243308_Kirchdorf.html

  48. Ja liebe Leute, ich wohne in einer dieser Gegenden,
    was auch hier bei pi immer verschwiegen wird, ist die Tatsache:
    Die Uniformierten sind fast immer seit mehr oder weniger 30Jahren, mit diesen Kreaturen in Verbindung.

    Etwas das hier weder erwähnt wird oder auch nur im Hintergrund anklingt.

    Ich stelle mich jetzt hier zur Anklage,
    in dem ich frage:
    Wie kann es sein, dass in türkischen Lebensmittelläden die Ratten sichtbar Spuren hinterlassen.
    Wie kann es angehen, dass Islam mit Ferraris, Lamorghinis und anderen hochgezüchteten super teuren Fahrzeugen, durch ihre anektierten Gebiete rasen und das DIREKT an den sogenannten „Polizeiwachen“ vorbei.
    Das Ganze unter Aufgebot aller Hupen.
    Deutsche die „maulaufmachen“ werden abgestochen oder mindestens Krankenhausreif getreten.
    Es ist ein offenes Geheimnis, in diesen Gebieten hat Islam mit Drogen und Prostitution , natürlich sehr fleißig, ein ungeheures Vermögen angesammelt.
    Dieses wird ebenfalls ohne Wissen der Kriechdeutschen unter großem Beifall der ansässigen Politiker in Immobilien investiert.
    NUN SIND SIE ALLE INVESTOREN, GESCHÄFTSLEUTE.

    Leiharbeitssklaven können so etwas nicht
    und selbstverständlich werden überall Stück für Stück „Staatsverträge mit Islam getroffen“.

    Ich bin nun gespannt wann der SS bei mir auftaucht, oder aber ein Killerkommando von Islam.

    Denn so gebe ich als Person in einem Islamischen Staat an, dass all dieses nicht unbekannt ist, doch alle halten, bitte um Verzeihung meine lieben Volksschwestern und Brüder, ihr ängstliches Mündchen.

    Denn Lügen ist so viel einfacher als die Wahrheit.

  49. Betonkopf Merkel kann immer noch nicht genug von ihren „Schutzsuchenden“ kriegen:

    http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Politik/Deutschland-versichert-Italien-Hilfe-in-der-Fluechtlingskrise

    „Der deutsche Kanzleramtsminister Peter Altmaier hat Italien deutsche Hilfe bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesichert. Deutschland werde in jedem Monat 500 Flüchtlinge aus Italien nach Deutschland umsiedeln, „auch als Beispiel für andere Länder in Europa“, sagte Altmaier.“

  50. GOTT SEI DANK waren das wieder nur „EINZELFÄLLE“, getreten und geschlagen von „VERWIRRTEN MIGRANTEN-EINZELTÄTERN“.
    Man stelle sich vor, dass dies „BÖSE DEUTSCHE NAZISCHLÄGER“ gewesen wären, eine UNZUMUTBARE FREMDENFEINDLICHKEIT UND MENSCHENVERACHTENDE SCHANDE FÜR DEUTSCHLAND, DIE SOFORT MIT ALLEN ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MAAS-KAHANE STASIMETHODEN BEKÄMPFT WERDEN MUSS.
    Phu, Glück gehabt, das waren nur „UNBEDEUTENDE ZWISCHENFÄLLE“, die halt bei Gelegenheit mal aufgearbeitet werden sollten, aber erst kommt der „KAMPF GEGEN RECHTS“, diese Lappalien dann erst später.

  51. #56 Suppenkasper (06. Okt 2016 10:04)
    die PNP druckt inzwischen sowas ? Na da hat sich ja wohl einiges getan, aber einen Kommentar zu diesen Vorfall abzugeben, könnte schwierig warden. Ich habe es vor ca. 6 Monaten aufgegeben, da das Forum von der ANTIFA betrieben wird – so meine Einschätzung.

  52. Es ist UNSER Land und WIR bestimmen hier in unserem Land.

    Wenn die sich nicht benehmen können, illegal im Land sind sie ausserdem, haben sie hier überhaupt nichts zu suchen.

    Die Illegalen sollen Abstand halten, die illegalen haben auf der Strasse und in unseren Parks überhaupt nichts verloren.

    Wo wir feiern, haben die Illegalen überhaupt nicht zu sein. Wo wir sitzen, haben die Illegalen einen sehr großen Abstand zu halten. Wo wir laufen, haben die Illegalen nichts zu suchen.

    Wir müssen uns endlich auf unser WIR besinnen, darauf, das Deutschland uns, also dem Volk, gehört.

    Der illegale Eindringling muß Angst haben, Einheimische anzugreifen. Nur so wird er sie in Ruhe lassen.

    Wir haben das Recht zur Notwehr, §32 StGB.
    Wir haben das Recht, ein Tierabwehrspray dabei zu haben. Wir haben das Recht, in Gruppen unterwegs zu sein.

    Wir sind nicht verpflichtet, anschließend zu warten bis Polizei kommt. Auch sind wir nicht verpflichtet irgendwelche Angaben ohne Anwalt zu machen.

    Auch gilt der Grundsatz: Eigenschutz geht vor. Das gilt selbst für Rettungskräfte.

  53. #59 TRAUDL

    Betonkopf Merkel kann immer noch nicht genug von ihren „Schutzsuchenden“ kriegen:

    http://www.stol.it/Artikel/Politik-im-Ueberblick/Politik/Deutschland-versichert-Italien-Hilfe-in-der-Fluechtlingskrise

    „Der deutsche Kanzleramtsminister Peter Altmaier hat Italien deutsche Hilfe bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zugesichert. Deutschland werde in jedem Monat 500 Flüchtlinge aus Italien nach Deutschland umsiedeln, „auch als Beispiel für andere Länder in Europa“, sagte Altmaier.“

    -‚—————————————“‘—‚

    ICH FRAGE MICH WIRKLICH, WIE DER ALTMAIER DAS ANSTELLT, SICH TAGTÄGLICH IM ARSCH DER MERKEL AUFZUHALTEN?
    SOWAS KENNT MAN NUR VOM „PERVERSEN ANAL-FISTING, ODER SPIELT ER DOCH NUR DEN RIESSEN ANAL-PLUG?

  54. #60 Tritt-Ihn (06. Okt 2016 10:20)
    in Gelsenkrichen – FuZo laufen nur Kopftuchmädchen rum und jede schiebt nen Kinderwagen vor sich her.
    Ist der Balg schon etwas größer, hat sie die Wampe schon wieder voll….
    Sollte jemand dort ein Kopftuchmädchen im gebährfähigen Alter (>14 Jahre) ohne Kinderwagen sehen, kriegt von mir eine Currywurst & ein Bier spendiert.

  55. #63 hydrochlorid (06. Okt 2016 10:28)
    Genau DAS ist die Taktik dieser Personen – ggn. die Bürger, Polizei, Justiz – sie müssen nur oft genug agressiv genug auftreten. Und sehen, dass der Staat keine Eier hat, dagegen vorzugehen. Irgendwann sagt sich der Polizist – „Warum soll ich mich verprügeln lassen, und der Täter ist schneller wieder auf der Straße als ich meinen Bericht geschrieben habe?“
    Und macht einen Bogen um das Gebiet.

    Wie sagt mal ein Hobby-Fussballer zu mir?
    „Schieß ihm ein paar mal auf den Kopf, irgendwann geht er dann weg…“ 🙂

    Genau diese Tatik verfolgen unsere Bereicherer.

  56. Wenn man diese täglichen Horrormeldungen von Vergewaltigungen und Gewalt im allgemeinen und Nötigungen liest und erlebt, fragt man sich eigentlich,
    wer bestimmt in unserem Land eigentlich die Regeln die für eine zivilisierte Gesellschaft notwendig sind.

    Dann braucht man sich aber nicht zu wundern, dass die Volksseele kocht, und die Bevölkerung dann den Politiker n o c h in dieser Art zum Ausdruck bringt, wie sie darüber denken.

    Dann tun unsere Dekadenz Politiker und ihre Lügen Medien so, als seien diese Ereignisse völlig normal und beschwehrt sich aber gleichzeitig, über die berechtigte Wut gegenüber der unverantwortlichen Politik gegen die eigenen Bevölkerung.

    Politiker und Medien, seid ihr noch normal?

  57. Das gehört dort zur kulturellen Bereicherung. Dort wohnen kaum noch richtige Biokartoffeln , also richtige Deutsche, ohne Wurzeln irgendwo im fremden Staub.
    Der größte Floppflopp war dort die Gartenbauausstellung hin zu bringen, da sind kaum HHer hin, weil die den Stadtteil nur zu gut kennen….? Aus Presse , Funk und Fernsehen – uhaaaaaa

  58. @ #66 Tormentor (06. Okt 2016 10:36)
    #63 hydrochlorid (06. Okt 2016 10:28)
    Genau DAS ist die Taktik dieser Personen – ggn. die Bürger, Polizei, Justiz – sie müssen nur oft genug agressiv genug auftreten. Und sehen, dass der Staat keine Eier hat, dagegen vorzugehen. Irgendwann sagt sich der Polizist – „Warum soll ich mich verprügeln lassen, und der Täter ist schneller wieder auf der Straße als ich meinen Bericht geschrieben habe?“
    Und macht einen Bogen um das Gebiet.
    ————————–

    Und genau diese Taktik müssen wir auch anwenden.

    Notwehr-Verteidigung mit aller gebotenen Härte und dann weglaufen.

    Es gibt keine Pflicht, dort zu bleiben bis eventuell vielleicht mal die Polizei kommt. Man könnte ja erneut angegriffen werden.

  59. Ich bin fassungslos

    .
    „Fahndung in Lüneburg

    Mutter vor den Augen ihres Kindes sexuell missbraucht: Polizei sucht Zeugen

    Schrecklicher Übergriff im niedersächsischen Lüneburg: Zwei Männer haben eine junge Mutter vor den Augen ihres Kindes sexuell genötigt. Die Polizei Lüneburg sucht nun nach Hinweisen.

    Die Tat ereignete sich am Abend des 1. Oktober in der Uelzener Straße im Lüneburger Kurpark. Gegen 18.30 Uhr war eine 23-jährige Frau mit ihrem kleinen Sohn in der Grünanlage unterwegs, als zwei Männer die beiden im Bereich des Fußweges hinter dem Ententeich überfielen. Das berichtet die Polizei.

    Zunächst schubsten die Täter das Kind und die Mutter. Einer der Männer griff sich den kleinen Jungen und hielt ihn fest. Währenddessen ergriff der zweite Täter die Frau und missbrauchte sie. Nach der Tat liefen die Unbekannten davon.
    Die Polizei sucht Zeugen

    Die Polizeiinspektion Lüneburg sucht nach dem Übergriff nach Zeugen, die Angaben über die Personen machen oder die Tat machen können. Die Männer werden wie folgt beschrieben.

    Beide waren etwa 30 bis 35 Jahre alt und hatten eine südländische Erscheinung. Einer der beiden Täter trug einen Vollbart und einen blauen Kapuzenpullover.“

    http://www.focus.de/regional/hamburg/fahndung-in-lueneburg-mutter-vor-den-augen-ihres-kindes-sexuell-missbraucht-polizei-sucht-zeugen_id_6035269.html

  60. #71 hydrochlorid (06. Okt 2016 10:54)
    vollkommen richtig – Hit & Run –
    wer ist denn so dämlich und wartet bzw. ruft die Polizei ?
    Als Bio-Deutscher wandert man doch in den Knast und/oder darf dem Angreifer lebenslang Rente oder Schmerzensgeld zahlen, wenn man 2x statt 1x zugeschlagen hat.

    Btw. genauso kommt es zu Bürgerkrieg – die Einheimischen erdulden es eine gewisse Zeit – wenn es zuviel wird, stehen sie auf.
    Mein Lieblingsbeispiel ist noch immer Amerika und was mit den Ureinwohner passiert ist.
    Heute würde man es „Bereicherung“ nennen.
    Das Ergebniss ist bekannt.

  61. Ich „predige“ es seit Jahren.
    Man stelle sich ein kristallklares Schwimmbad vor und fange an, an einer Seite ständig schwarze Farbe reinzuschütten…..
    Zu Beginn sind es nur die Ecken und der Grund der dunkel wird – am Ende ist aber das ganze Schwimmbecken nicht mehr kristallklar, sondern schwarz – Gutmenschen würden es „bunt“ nennen.
    Und genau da sind wir jetzt.
    Und genau wie beim Schwimmbecken wird es einiges an Mühe kosten, das Becken wieder sauber zu bekommen. Mit demokratischen Mitteln nicht zu schaffen. Da braucht es einen Bademeister, der ohne Rücksicht durchgreift!

  62. #6 rubbeldiekatz (06. Okt 2016 08:24)

    Liebes PI-Team, um effektiv etwas zu ändern und noch weitere Teile unserer Bevölkerung zu erreichen, muss es das Ziel sein, einen Fernsehkanal zu gründen.
    Nur so kann man, wie n-tv, Meinungen und Stimmungen transportieren.
    ************************************************
    Vielleicht wäre es diesem Gremium möglich, bei
    der schnellstmöglichen Umsetzung des hier bereits mehrfach zu lesenden Gedankens zu helfen!!!
    http://rechtundfreiheit.de/

  63. Yussuf (Afghane) wollte zuerst nur Schutz, jetzt ist er ein Krimineller.

    Hamburger Abendblatt-Reportage:
    „Eine Diebesbande, dem Krieg aus Afghanistan entkommen, nun völlig besoffen vom gestohlenen Glück aus deutschen Hosentaschen.“

    Das erste Mal war reiner Zufall. „Vielleicht auch ein Omen“, sagt Yussuf, 20, das würde ihm alles leichter machen. Im Roschinskys am Hamburger Berg (St. Pauli) schwankten Körper zur Musik der „Foo Fighters“, bunte Lichter und klebriger Boden, rappelvoll. Yussuf trank ein Bier, eines der ersten in seinem Leben, „da fiel mir das Ding direkt vor die Füße“. Er las das fremde Samsung-Smartphone mit einer Tanzbewegung auf und ging unerkannt. Es war ein gutes Gefühl. Eigentlich mit das beste, seitdem Yussuf in Deutschland ist.

    Yussuf, wie er sich nennt, sitzt in einem Café am Rande der Innenstadt. Er schlingt dünne Finger um seine Cola, hibbelt mit einem Knie und spricht vom Leben als Dieb, als wäre es ein Computerspiel. Sagt Sätze wie: „Du guckst dich um, zwei Minuten, dann findest du einen, vorbeischieben, zack“. Oder: „In Bewegung bleiben, dreimal den Laden wechseln, die ohne Türsteher nehmen. Am Ende sechs Handys und zwei Geldbörsen.“ Auch in der Bahn klauen sie, bei den Eingeschlafenen am Morgen, einfache Ziele, so etwas wie der Bonuslevel.

    Aus dem Rausch jener Nacht ist eine Sucht geworden. Es gibt ein Foto, das ihn mit drei anderen Flüchtlingen an der Fischauktionshalle zeigt. Karohemden, Haare zu schwarz schimmernden Wellen gegelt, Augenringe vom Gras, Peace-Zeichen. Eine Diebesbande, dem Krieg in Afghanistan entkommen, nun völlig besoffen vom gestohlenen Glück aus deutschen Hosentaschen.

    „Ich bin kein Krimineller, ich versuche nur klarzukommen“, sagt Yussuf. Ein Polizeibeamter sagt, das sei keine gültige Erklärung. „Auch Flüchtlinge verstehen die Spielregeln in Hamburg, aber einige wollen sich einfach nicht dar­an halten.“

    Mehr als 90 Prozent der Flüchtlinge in Hamburg sind unbescholten. In Bereichen wie Diebstahl und Körperverletzung sind dennoch seit Jahresbeginn bis zu 12 Prozent der Tatverdächtigen Asylbewerber. Die Stadt muss damit umgehen, dass auch Yussuf Teil der Flüchtlinge ist. Und sich fragen, ob Menschen wie er nur ein vorübergehendes oder ein ernstes Problem darstellen.

    Yussuf träumt eigentlich von einem Studium – nun stiehlt er

    Es war nie sein Plan, so zu werden, sagt Yussuf. Auch deshalb hat er auf Vermittlung eines ehemaligen Mitbewohners zugestimmt, mit einem Journalisten zu reden. „Ich komme aus Kabul, das ist mehr ein Loch als eine Stadt“, zerschunden von Jahrzehnten des Krieges und gesichert von einer korrupten Regierung, die sich an die Macht klammere, so beschreibt es Yussuf. „Meine Familie hat mich mit meinem älteren Bruder losgeschickt“. Sie sollten ein besseres Leben aufbauen und Geld in die Heimat senden. Yussuf hat weitere Geschwister. „Ich will Wirtschaft studieren“, sagt er, sein Englisch klingt geschliffen.

    Yussuf und sein Bruder landeten in einer der großen Erstaufnahmen der Stadt. Eigentlich begann es schon da, im Herbst 2015, nicht erst Monate später im Roschinskys. „Es gab ständig jemanden der geklaut hat, dann Geschrei, Anschuldigungen, manchmal Schlägereien, bis die Polizei kam“, sagt Yussuf. Nach Angaben der Innenbehörde werden Asylbewerber besonders häufig durch Körperverletzung auffällig – und etwa die Hälfte der Taten ereignete sich unter Flüchtlingen.

    Er habe in dieser Zeit gelernt, dass man Allianzen brauche, sagt Yussuf. Verbündete im Camp, die bleiben, wenn die Polizei nach einer lauten Ansage abrückte. „Ich wollte eigentlich keinen Stress und nichts Schlechtes machen, aber das wurde immer schwerer“. Es dauerte fünf Wochen bis zum ersten Gespräch über sein Asyl, sieben Monate bis zum zweiten. „Wir sind in der Zeit eine Clique geworden, wollten bloß raus, sind dann mal öfter auf den Kiez gegangen. Wir hatten das Gefühl, dass wir selbst etwas machen müssen, um glücklich zu werden. Und dass uns die Polizei nur in den Camps halten wollte, unfrei“.

    Mit den Mädchen in den Bars klappte nicht viel, Sprachbarriere, komische Blicke. Also fingen Yussuf und seine Freunde an, auf die Bewegungen der Betrunkenen zu achten. Erste Versuche, die Handys aus Taschen und Jacken herauszuziehen. Dann Wettbewerbe. „Es ist auch so ein Ding unter uns, wer am geschicktesten ist. Große Tricks und Maschen brauchen wir nicht“.

    Aber ein Ventil. „Dir platzt der Kopf, wenn du nur in der Unterkunft sitzt“, sagt Yussuf. Andere gingen los und seien aggressiv – das kann er verstehen. Andere vergriffen sich an Frauen – sie ekeln ihn an. „Nur weil die noch nie eine Frau ohne Schleier gesehen haben, verachtet uns halb Deutschland“, glaubt Yussuf.

    Yussuf ist gut im Stehlen, dass hat er schnell gemerkt. Wenn er davon spricht, schwingt etwas Stolz mit. Eine Zeit lang gehen er und seine Freunde einmal die Woche los. Dann zweimal, sonst ist nichts zu tun. Yussuf fühlt sich nicht mehr nutzlos. Ob er je an die Opfer denke? Er setzt das Cola-Glas ab und reibt sich den Bartstreifen, zum ersten Mal zornig. „Kann sich nicht jeder sofort ein neues leisten? Komm schon, Mann“.

    Einige Flüchtlinge begehen meist einfache Delikte

    Reich werden von seinen Touren höchstens andere, nicht Yussuf. Er kennt da inzwischen jemanden, der die Handys abnimmt, für meist 60 bis 90 Euro. Ein Bruchteil des Kaufwerts. „Trotzdem eine Menge Geld, wenn man ansonsten nicht arbeiten darf“, sagt er. Mehr als die Hälfte schickt er über einen Laden am Steindamm in St. Georg nach Afghanistan. Er telefoniert ungern mit der Familie, dann muss er sich winden, um nicht zu lügen. „Die haben wirklich gar keine Ahnung, wie unser Leben hier aussieht.“

    Yussuf hat nun einen Asyltitel erhalten, die zweitschlechteste Stufe, befristet auf sechs Monate, Verlängerung möglich. Unter seinen Freunden sind zwei, die noch immer auf eine Entscheidung warten.

    Flüchtlinge werden am häufigsten straffällig, bevor über ihren Asylantrag entschieden wurde. Asylbewerber machen zwischen 60 und 90 Prozent der Tatverdächtigen aus, anerkannte Flüchtlinge und Geduldete den Rest. Das führt bei einigen Polizisten zu der Hoffnung, dass die Zahl der Straftaten absehbar sinkt, wenn die Asylbewerber die prekäre Phase überwunden haben.

    Nach einer Abendblatt-Auswertung deuten die bisherigen Statistiken, die der CDU-Abgeordnete Dennis Gladiator monatlich abfragt, seit dem Frühjahr auf eine konstante bis leicht rückläufige Kriminalität hin. „Gesicherte Aussagen werden wir Anfang nächsten Jahres treffen können. Insgesamt begehen die Flüchtlinge nach unserem Eindruck aber nicht exorbitant häufig Straftaten“, sagt Polizeisprecher Timo Zill. Die Gesamtstatistik wird durch Delikte wie Schwarzfahren getrieben (siehe Grafik oben). Hinweise auf Flüchtlinge im organisierten Verbrechen gibt es nicht.

    Yussuf sagt, sie hätten sich ein bisschen von den Drogendealern auf St. Pauli abgeguckt – etwa, Verstecke anzulegen und die Handys nach jedem Diebstahl dort hinzubringen. Zweimal wurden seine Freunde trotzdem gefasst. „Dummer Modus Operandi, aber ihnen ist nicht viel passiert“, sagt Yussuf. Die Flüchtlinge tauchen mutmaßlich auch deshalb häufiger in den Statistiken auf, da sie keine professionellen Täter sind. „Die Osteuropäer spielen im Vergleich in der Weltliga“, sagt ein Polizeibeamter.

    Die Bande geht seltener los, Yussuf versucht, ein besseres Leben zu bekommen. „Ich muss noch sechs Wochen warten, dann beginnt mein Sprachkurs.“ Es ist jetzt, als spreche ein anderer Yussuf. Er wohnt nicht mehr in einer Unterkunft, so viel verrät er, „aber das muss reichen“. Seine Kumpels hängen am Jungfernstieg ab, ziehen um die Häuser. „Dafür bin ich nicht hergekommen, sie sind anders als ich“. Über seinen Bruder will er nicht sprechen. Und nicht sagen, ob er einen Plan hat, ob er etwas bereut. Die Wissenschaft ist uneins in der Frage, ob Flüchtlinge nach der Zeit in den Unterkünften weniger Straftaten begehen. „Es liegt nahe, dass viele Taten situationsgeschuldet sind“, sagt Rafael Behr, Professor an der Akademie der Polizei.

  64. #63 hydrochlorid (06. Okt 2016 10:28)

    Es ist UNSER Land und WIR bestimmen hier in unserem Land.

    ähm … „gemeinsam“:

    Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier verlangte im April 2009 den Abzug aller US-Atomwaffen aus Deutschland.[49] Im Koalitionsvertrag der Unionsparteien und der FDP sagte die Bundesregierung 2009 den Abzug der Atomwaffen aus Büchel zu.[50] Im Oktober 2009 forderte Guido Westerwelle im Wahlkampf den Abzug der letzten Atomwaffen.[51] Bundeskanzlerin Angela Merkel bestand jedoch darauf, dass die Verhandlungen über den Abzug der Raketen gemeinsam mit den anderen NATO-Ländern und keinesfalls im Alleingang durchgeführt werden sollen.[51] Als Bundesminister des Auswärtigen begann Westerwelle die Debatte erneut im Februar 2010 mit einem Brief an die NATO.[52]

    Insbesondere distanzierte sich Christoph Heusgen, Ministerialdirigent im Kanzleramt und außen- und sicherheitspolitischer Berater Merkels, gegenüber den US-Diplomaten ausdrücklich von den Forderungen Westerwelles, […]

    Im September 2015 wurde bekannt, dass die USA 20 neue amerikanische Atombomben vom Typ B61-12 in Büchel deponieren werden, welche deutlich zielgenauer sind, als die bisher dort gelagerten.[62] Im Kriegsfall sollen deutsche Tornado-Piloten die Angriffe mit den US-Bomben fliegen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearwaffen_in_Deutschland#Zeit_des_Nationalsozialismus

  65. DEUTSCHLAND –
    Das neue bunte (Schwarz/braune)
    Verbrecherparadies.
    Anscheinend stimmt das Gerücht das die reichen Fluchtstaaten
    (reich an Bodenschätzen, „Facharbeitern“ und
    Kinderlein)
    ihre ZUCHTHÄUSER, IRRENANSTALTEN und SCHWERERZIEBARENKNÄSTEN
    in Richtung der „Ungläubigen“ zwecks
    iSS-LAMISIERUNG entleert haben.
    Und nun die „Frohe Botschaft“:
    AFRICA wird sich auch heute (wie jeden Tag mit steigender Tendenz)
    um 200 000 „Hilfsbedürftige Hartz 4 Aspiranten“ vermehren!

  66. Natürlicherweise werden durch Invasoren zuerst die jungen Männer ausgerottet.
    Damit der „Zugang“ zu Frauen und Mädchen gefahrlos möglich ist!

  67. #6 rubbeldiekatz (06. Okt 2016 08:24)

    Liebes PI-Team, um effektiv etwas zu ändern und noch weitere Teile unserer Bevölkerung zu erreichen, muss es das Ziel sein, einen Fernsehkanal zu gründen.
    Nur so kann man, wie n-tv, Meinungen und Stimmungen transportieren.
    ———————–

    Super Idee !

    Die o.g. bedauerlichen Einzelfälle….hust…
    werden nirgends erwähnt, egal welcher Sender.
    Nur wer sich selber informiert, bekommt es mit.

    Alle anderen Leutchen finden – aus Unkenntniss dessen – alles genial und in Ordnung, glauben es auch nicht, wenn man darüber spricht. Denn in den üblichen Medien wird es nicht erwähnt, kann daher nicht wahr sein.

    Wie oft wünsche ich mir, zu den Ignoranten zu gehören.
    Nix lesen, nix hören, heile Welt und tralala

  68. „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Pliening:

    Als Organe des Vereins wurden gewählt: 1.Vorsitzender: Konrad Weinstock, 2. Vorsitzende: Eva Strauss, Schatzmeister: Stefan Seizl, Schriftführer: Faris Abbas, Vertreter der Gemeinde: 1. Bürgermeister Roland Frick

    *//www.helferkreis-pliening.de/doku.php
    Michael Nausch
    Gänsbrunnenweg 6
    85652 Pliening
    Tel.: +49 8121 883176

    auf 5.000 Einwohner kommen in Pliening 270 illegale Eindringlinge, das sind 5,4%

  69. 81 # Tritt-Ihn
    Der „Schutzbedürftige“ YUSSUF aus
    AFGHULISTAN hätte in den USA nur 2 Chancen.
    Nach dem 3. Urteil „Three strikes out“ = lebenslänglich.
    In AFG. das Gleiche:
    Denn er hat ja nur 2 Hände!

  70. Nachtrag, wichtig!
    Die RP hatte zum Fall Selbstbeurlaubung bei Mekkareisen einige Worte parat, die sie wohl heute nicht mehr so vom Stapel lassen würde:

    23. April 2009 | 11.33 Uhr
    Arbeitsgericht Köln
    „Wer pilgert, darf blau machen“ (RP)

    Köln/Berlin (RPO). Wer unerlaubterweise nicht im Job erscheint, riskiert normalerweise die fristlose Kündigung. Nicht so, wenn Gott im Spiel ist und Arbeitnehmer auf einen wichtige Pilgerreise gehen.

    In solchen Fällen muss der Arbeitgeber ihnen im Rahmen einer Interessensabwägung unter Umständen freigeben.

  71. 86 # Westkultur
    Erlauben dann demnächst SShariakonforme Richter bei uns auch das Korankonforme
    „Unehrenmorden“?
    Schwulenschächten?
    Christenverfolgen?
    Kinderehen
    Tierquälerisches Schächten
    Vielweiberei
    Kindergenitalverstümmelung
    Ganzkörpergefängnis
    etc.
    sind ja bereits höchstrichterlich abgesegnet.

  72. Pi sollte mal einen Thread für Vorschläge zur Spezifizierung von „Südländer“ und „Dunkelhaarig“ aufmachen!

  73. @ #35Hoffnungsschimmer – Das kann man nur hoffen.
    Problem Nr. 1 ist, daß es von den Generationen X, Y und Millenium nicht gar so viele gibt, da die 60er und 70er Emanzen und Drogies ja keine Kinder haben wollten.
    Problem Nr. 2 ist, daß den jungen weißen Mädels viel zu lange eingeredet wurde, daß alle weißen Burschen böse Nazis sind und alle anderen anziehende Engel. Die wollen oft gar nicht verteidigt werden.
    Problem Nr. 3 ist, daß viel zu viele weiße Burschen tatsächlich verweichlicht und verhausschweint wurden.

  74. #6 rubbeldiekatz (06. Okt 2016 08:24)

    Liebes PI-Team, um effektiv etwas zu ändern und noch weitere Teile unserer Bevölkerung zu erreichen, muss es das Ziel sein, einen Fernsehkanal zu gründen.
    Nur so kann man, wie n-tv, Meinungen und Stimmungen transportieren.

    Ich sehe das genau so. Eine breite Masse der Bevölkerung hat den ganzen Tag die elektronische Großmutter laufen.
    Vor allem bei Rentnern sabbelt die Kiste den ganzen Tag, um die Langeweile zu vertreiben. Aber auch beruflich stark eingespannte Leute haben keine Zeit, sich aktiv mit den Meldungen des Tages auseinanderzusetzen- wie hier auf PI – und ziehen ihre Informationen ausschließlich aus dem, was vorgelesen und gezeigt wird.
    In der Folge entstehen Überzeugungen, die keiner rationalen Überprüfung standhalten, weil es nun mal so ist, dass die passiv am Rande aufgenommenen Informationen oft ungefiltert ins Unterbewusstsein sacken, nämlich dorthin, wo unsere Überzeugungen entstehen, während aktiv aufgenommene Informationen auch aktiv hinterfragt werden.
    Wir wundern uns dann nur, wie andere im Brustton der Überzeugung soviel Müll von sich geben, der vorn und hinten nicht zusammen passt.
    Es ist der Widerspruch zwischen anerzogenen Werten, eigenem Erleben und Datenmüll aus dem Unterbewusstsein, der vielen Leuten in keiner Weise bewusst wird und deshalb erleben wir, dass Leute zwar keine Asylforderer in ihrem Umfeld haben wollen, aber trotzdem CDU,SPD, Linke oder Grüne wählen.
    Wenn erst mal jemand den Kopfabschneiderfilm oder die barbarischen Grausamkeiten gegenüber Schweinen und anderen Tieren oder das Zusammentreiben und Erschießen von Christen gesehen hat, kommt vielleicht auch einmal ein andere Gedanken und Angst vor einer solchen Zukunft. Auch ist vielen nicht bewusst, wie schnell Deutsche in die Minderheit geraten können (Abstechen und dschhadistisch Abknallen und Niederbomben)und wie schnell dann ganz andere Gesetze gelten können. Mit unserem Eigentum kommen auch andere klar.
    So lange Leute aber keine einzige Sure aus dem Koran gelesen oder gehört haben und glauben, Islam heiße FRIEDEN, werden sich die meisten ihre Welt so wie Pippi Langstrumpf zusammenstricken – nämlich unter Weglassen der Realitäten und unter ausschließlicher Verwendung ihrer Wunschträume.

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