luftwaffenchefAm Gotthard ist Ende September ein Super-Puma Helikopter der Schweizer Luftwaffe abgestürzt mit zwei Toten. Bei der Pressekonferenz weinte der oberste Luftwaffenchef der Eidgenossenschaft, Aldo Schellenberg (Foto), zweimal in die laufende Kamera. Sämtliche Parteien und die Mehrheit der Schweizer fanden das positiv und menschlich. Als Soldat würde ich aber niemals einen solchen Vorgesetzten haben wollen. Was macht denn der, wenn 20 oder 200 oder 2000 sterben? Fliegt er dann davon? Vergräbt er sich in einer Höhle? Geht er in die Psychiatrie? Vielleicht sollte die Schweiz ihre Operettenarmee gleich ganz abschaffen? Wie ist Ihre Meinung?

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161 KOMMENTARE

  1. War es eine persönliche Beziehung zu dem Opfer, so ist das verständlich, gleich welcher Position er angehört.
    Krankhaft ist es erst dann, wenn solche Gefühle verlustig sind. Derweilen erscheint es menschlicvh.

  2. Weinen erwartet man von den Hinterbliebenden, aber nicht vom Schweizer Luftwaffenchef, er muss auch nach außen hin stark und gefasst wirken, Rational denken, Emotionen haben da keinen Platz, außer im privaten Rahmen.

  3. … Vielleicht sollte die Schweiz ihre Operettenarmee gleich ganz abschaffen? … schlechter als eine Operrettenarmee ist überhaupt gar keine Armee … so wie es die Linken von der DIE LINKE fordert … die übrigens demnächst die Regierungsverantwortung in Toitschland mit übernimmt in der Kombi Rot-Rot-Grün … oder es gibt gar keine Wahlen …

  4. Menschlich, aber unprofessionell.

    Ein Nachrichtensprcher kann auch nicht bei jeder Katastrophe vor der Kamera losheulen.

  5. Ein menschliches Reagieren auf den Tod von Kameraden? Davor kann man nur den Hut ziehen! ! Was für eine seltsame Frage, ob dies ok ist….sehr abstoßend 🙁

  6. Als ich bei der Armee war, waren diejenigen, die sich immer als ganz harte Rambos gefühlt haben auch immer die, die nichts auf die Kette bekommen.

    Sind doch alles Kameraden. Da darf man auch mal traurig sein wenn denen was passiert.

    Lösch den Beitrag. Was soll das?

  7. Wenn der Jihad in der Schweiz beginnt kann der gute Mann jeden Tag Weinen.

    Es wird bald Tage geben da würde er sich wünschen es währen nur 2 Soldaten am tag gewesen.

    in 5-10 Jahren Kann er jeden Tag um 50 Tote Soldaten weinen.
    Der IS-LAMISCHE Faschissmuss kennt keine Gnade.

  8. Es könnte aber auch sein, dass er die verstorbenen Soldaten persönlich kannte…

    Wenn man bedenkt wie viele Menschen auf den Befehl von Obama starben und dass Obama immer lächelt, lacht oder gute Laune hat, dann ist mir ein Chef mit Herz als Luftwaffenchefum einiges lieber!

  9. Mann, kewil

    Bei so einem tragischen Unfall, kann man auch mal seine Fresse halten.
    Unglaublich pietätlos. Auch wenn dem A.Schellenberg seine Tränen nicht halten kann, geht dir das einen Dreck an.

    K: Benimm dich mal oder ich werf dich raus!

  10. #5 Heisenberg73

    Ein Nachrichtensprcher kann auch nicht bei jeder Katastrophe vor der Kamera losheulen.

    Außer Kleber.

  11. Die einen verbrennen Gefangene in Kaefigen und filmen dabei und andere „Kriegsherren“ weinen wenn einer in einer Kriegsuebung um leben kommt!

    Wir sind ja so stolz auf unsere tapferen Armeen, sie wuerden jedes Gefecht ueberstehen.

  12. Hallo kewil, teile ja oft nichht ihre Ansicht, in dem Fall aber schon! Unfassbar, was für eine Heulsuse, wie peinlich vor der ganzen Welt! Da wäre mindestens eine Abmahnung fällig! Im Gegensatz zu Heist sehe ich es so: die Armee hat nun einmal Vorbildfunktion, er kann weinen so viel er will, das ist völlig o.K. – ABER NICHT VOR LAUFENDER KAMERA!!! Wo sind die europäischen Männer? Wo war der deutsche Mann in der Sylvesternacht in Köln? Wahrscheinlich hat er da auch geheult, nachdem er weggelaufen ist! Hochgradig peinlich, zum Frendschämen. Höcke hat recht: es braucht mehr „Thymos“ . Alle Männer: Trainieren und wenigstens ein ganz wenig Selbstverteidung üben.

  13. Immerhin haben die Schweizer nicht nur mit ihrer Operettenarmee ein Volksheer, wärend wir hier eher eine Pannentruppe haben (leider).
    Mir ist ein oberbefehlshaber auch lieber, der sich um seine Untergebenen sorgt, als ein Schlächter (Stichwort Gallipoli, Hunter-Bunter).
    Aber mal im Ernst! Nicht jeder kann so ein Leonidas sein, wie kewil.
    Apropos Leonidas-in der Antike waren homosexuelle Männerbünde oft Synonym für kämpfende Truppen.
    Nähere Infos dazu auf http://www.kriegsreisende.de Stichwort „Homosexualität“

  14. Ich denke, daß dieser Luftwaffenchef nicht umsonst auf diesem Posten ist. Bedenkt bitte, daß es sich hier um einen tragischen Unglücksfall mitten im Frieden handelt. Daher ist seine Reaktion durchaus menschlich und nachvollziehbar. Im Ernstfall wird dieser Mann nicht weinen, sondern eisern seine Pflicht erfüllen und Operettenarmee ist schon fast beleidigend, denn diese Armee ist schon seit Jahren vorbereitet und gewappnet auf den großen Muselsturm. Wie das bei uns aussieht, darüber möchte ich mich ganz bewußt nicht äußern. Lieber Kewil, ich bin meistens Deiner Meinung, aber hier ist die Richtung verkehrt.

  15. Den Schweizern würde ich immerhin noch zutrauen, dass sie sich im Falle eines Falles verteidigen. Aber einem weinenden Oberbefehlshaber würde ich auch nicht über den Weg trauen.

  16. DA SIEHT MAN MAL WIEDER, WAS FÜR VOLLPFOSTEN IN
    FAST ALLEN LÄNDERN EUROPAS AN SICHERHEITSRELEVANTEN
    POSITIONEN SITZEN

    Europa scheint nicht nur langsam vor die Hunde zu gehen, nein,das Tempo nimmt rasant zu, nicht nur beim Militär, sondern vor allem bei der Politik und
    bei den Finanzen. Dem Normalbürger wird der karge Verdienst von lebenden Gollums wie Schäuble und Konsorten jetzt schon zu über 50% ganz einfach
    geklaut, vorgeblich durch Steuern/Abgaben/Gebühren egal wie diese Gangster das -fremden Leuten in die Tasche greifen- auch benennen, ich sage geklaut, und von Schwerstkriminellen wie Merkel und ihrer Gangsterbande an analphabetische und passlose Gehirnchirurgen, Ingenieure, Raketentechniker aus
    muslemischen Rottländern mit einem IQ von einem
    Meter Feldweg ohne jede Gegenleistung verteilt
    werden, das ist schon DANTES INFERNO in Reinkultur

  17. Ach Kewil, Du warst mal echt gut!
    Als 82 meine Freundin und Befehlshabende meine Freundin umgekommen ist, da haben wir erst recht weiter gemacht!
    Was Du, Kewil, von solchen Weicheiern hältst, das ist ja bekannt.
    MACHE weiter so, ich lese Dich gerne!

  18. weinte Aldo Schellenberg (Foto), zweimal in die laufende Kamera.

    Nicht so schlimm. Die Kamera war wasserdicht.

  19. Ich erwarte eine angemessene Haltung. Vor der Kamera zu heulen, gehört m.E. als Vorgesetzter nicht dazu.

  20. 8 Henrica (08. Okt 2016 19:11)
    Ein menschliches Reagieren auf den Tod von Kameraden? Davor kann man nur den Hut ziehen! ! Was für eine seltsame Frage, ob dies ok ist….sehr abstoßend
    ——-
    Sorry, aber mit einem, der nah am Wasser gebaut ist, möchte ich nicht über den Atlantik fliegen!! Als Freund ok , !!

    Aber einer der die Nerven verliert, dem möchte ich kein Leben anvertrauen, weder das meiner Familie und Freunde, noch das eigene!


    Er scheint eher überarbeitet zu sein, braucht Urlaub!

  21. #26 peter wood (08. Okt 2016 19:28)

    Ach Kewil, Du warst mal echt gut!
    Als 82 meine Freundin und Befehlshabende meine Freundin umgekommen ist, da haben wir erst recht weiter gemacht!

    Ein Verhältnis mit der Befehlshabenden? wood, wood, wood! Du bist mir einer….

  22. Für gefallene Kameraden darf ein Soldat auch Tränen vergießen. Ob es nun in der Öffentlichkeit bzw vor der Presse sein muss, das ist diskutabel aber es gibt schlimmeres.

  23. Ich bin mir nicht sicher, ob die Schweizer Miliz eine Operettenarmee ist, da sie in den letzten 200 Jahren nicht das Gegenteil beweisen musste. Ein Grund dafür war, dass der deutsche Generalstab es 1914 vorzog, durch Belgien statt durch die Schweiz nach Frankreich zu marschieren, spätestens seit man 1912 dem Schweizer „Kaisermanöver“ als Beobachter und Ehrengäste beigewohnt hatte (Moltke d.J.: „Ich ziehe es vor, ein Volk in Ruhe zu lassen, dass sich militärisch auf der Höhe der Zeit befindet.“) Ich weiß auch nicht, ob man in Friedenszeiten weinen darf, wenn im eigenen Verantwortungsbereich Untergebene tödliche Arbeitsunfälle erleiden. (Ich fürchte fast, man sollte es sogar.) Aber ich weiß, dass in beiden Weltkriegen deutsche Offiziere über hohe Verluste geweint haben, was die kaiserliche Armee wie die Wehrmacht nicht daran hinderte, alles andere als eine Operettenarmee zu sein.

  24. Ich verstehe diese extreme „kewil-Kritik“ von vielen hier überhaupt nicht.
    Wenn Personen die Euch nicht ins Konzept passen, wie Kleber, oder Fatime Roth vor laufender Kamera wie Schlosshunde losheulen, zerreißt Ihr Euch das Maul, lacht und zieht sie durch den Kakao.

  25. Nein, Männer müssen auch weinen und Gefühle zeigen. Wenn sie das nicht tun, sind sie im falschen männlichen Ideal erzogen. Ne!

  26. Zwar unprofessionell fürs Militär, aber er hat Empathie mit seinen Soldaten.

    Mal ein „netter Kontrast“

    Die verstorbenen Soldaten mögen in Frieden ruhen!

  27. Was ist denn das wieder für ein sinnfreies Aneinanderfügen pseudologischer Wechselbeziehungen. Es geht hier um Einzelschicksale, ob 2, 20 oder 200 Tote, hinter jedem steht ein Schicksal. Unter welchen Umständen wurden die Soldaten getötet – etwa bei Kriegshandlungen, bei denen man doch eher damit rechnen muss als bei einem Routineflug? Die Gegenfrage kewil: Welcher Vorgesetzte würde sie als Soldat haben wollen, dem das Schicksal von Kameraden am Arsch vorbei geht, der jemanden für schwach hält, der sich authentisch gibt? Und dann noch was: Vielleicht sollten sie ‚mal zum Denken anfangen, bevor sie reden, vulgo schreiben, Letzteres beruht ja bekanntlich auf Ersterem. Denn würde man nicht wissen, wonach sie nicht nur inhaltliche sondern auch grammatikalische Defizite mit ihrer 3-Phrasen-Satztechnik transportieren, müsste man hinterfragen, wer denn die zwei Toten vor dem Absturz in den Heli gesetzt hat.

  28. „Wie ist Ihre Meinung?“

    weinte der oberste Luftwaffenchef …

    fuer den obersten chef einer teilstreitkraft
    halte ich oefftl. unkontrolliertes weinen
    weder fuer verstaendlich noch angemessen.

    der den getoeteten naechst stehende chef,
    rottenfuehrer oder auch geschwaderkommandant
    kann sich durchaus mit traenen in den augen
    oder weinerlicher, zittriger stimme aeussern.

    ein oberster chef sollte seine gefuehle und seinen berufsstand jederzeit beherrschen:

    DAS schafft mehr vertrauen und zusammenhalt
    in den streitkraeften als ein ungewollter
    gefuehlsausbruch vor der Welt.

  29. @ #25 dicker hals (08. Okt 2016 19:27)

    DA SIEHT MAN MAL WIEDER, WAS FÜR VOLLPFOSTEN IN
    FAST ALLEN LÄNDERN EUROPAS AN SICHERHEITSRELEVANTEN
    POSITIONEN SITZEN.
    Europa scheint nicht nur langsam vor die Hunde zu gehen, nein,das Tempo nimmt rasant zu, nicht nur beim Militär, sondern vor allem bei der Politik und
    bei den Finanzen. Dem Normalbürger wird der karge Verdienst von lebenden Gollums wie Schäuble und Konsorten jetzt schon zu über 50 % ganz einfach
    geklaut, vorgeblich durch Steuern/Abgaben/Gebühren egal wie diese Gangster das -fremden Leuten in die Tasche greifen- auch benennen, ich sage geklaut, und von Schwerstkriminellen wie Merkel und ihrer Gangsterbande an analphabetische und passlose Gehirnchirurgen, Ingenieure, Raketentechniker aus
    muslemischen Rottländern mit einem IQ von einem
    Meter Feldweg ohne jede Gegenleistung verteilt
    werden, das ist schon DANTES INFERNO in Reinkultur.

    Und das hier paßt dazu wie die Faust auf ’s Auge…

    Don Andres

  30. Dann versuch doch mal die Schweiz mit ihrer „Operettenarmee“ einzunehmen, Kewil. Die versohlen Dir den Arsch,daß Du die Engelein singen hörst.

  31. Ob es angemessen ist, über militärische Interna ein TV-Interview zu geben, noch dazu, wenn man persönlich stark involviert zu sein scheint und die Opfer evtl. sogar persönlich kennt – die Schweiz ist klein -, steht auf einem anderen Blatt. Aber das war, glaube ich, nicht Kewils Hauptkritikpunkt.

  32. Mir ist der russische Verteidigungsminister Shoigu sehr symphatisch. Ein Fachmann und Militär durch und durch. Diszipliniert, emotional nicht zu kitzeln, präzise und zuverlässig. Vor dem ziehe ich den Hut. Wer solche Leute mit der Sicherheit (s)eines Landes beauftragt, in diesem Fall der russischen Heimat, der hat den Sieg schon in der Tasche.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Kuschugetowitsch_Schoigu

  33. Selbst Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb. Und wer ist der Luftwaffenchef der Schweiz im Vergleich zu Jesus?
    Das Weinen zeigt doch in grossem Masse Mitleid und Empathie mit den Angehörigen und den Hinterbliebenen der Opfer.
    Und die Begebenheit mit Lazarus kennt jetzt auch die ganze Welt, na jedenfalls die christliche Welt…. oder wenigstens Teile davon. 🙂

  34. Ich war lange Jahre Zeitsoldat.
    Bundeswehr.
    Unsere Truppenführer waren auch
    „eiskalte Hunde“.
    Ich glaube, wer zu emotional ist,
    ist für diesen „Job“ nicht geeignet.

  35. Wie geagt von Natur aus weinen Männer. Aber als die Männer vor 100000 Jahren einen weiblichen und einen männlichen Säugling gesehen haben, haben sie gesagt. Der männliche Säugling, also der mit dem Zipfel darf nicht weinen. Weinen ist für ohne Zipfel. Und dann haben sie die männlichen Säuglinge dazu trainiert nicht zu weinen, so wie sie ihnen alles andere auch antrainiert haben und es dem weiblichen Säugling vorenthalten haben. Oder kann sich jemand die Unterschiede zwischen Männern und Frauen anders erklären. Dann man zu.

  36. Meiner Meinung nach sollte man schon differenzieren und ich halte es für ganz wichtig, dass man sich seine Gefühle, seine Empathiefähigkeit und damit Menschlichkeit nicht abtrainieren lässt, für keinen Zweck der Welt.
    Auf der anderen Seite steht die Frage, ob man diese Gefühle auch zeigt, vor allem in der Öffentlichkeit. Und das sage ich in dem konkreten Fall doch eher Nein, ganz einfach, weil meine Rollenerwartung eine andere ist. Ich erwarte in dieser Situation einen abgeklärten, die Contenance wahrenden Vertreter seines Berufes.

  37. Wichtig ist nicht, ob der Schweizer Luftwaffenchef weint. Wichtig ist, ob der MG-Schütze weint, während er auf den Abzug drückt. Und ich kann euch versprechen, dass meine Augen dann trocken bleiben werden, damit ich keines der Geschenke übersehe. 🙂

  38. Ich als ex SAZ sehe es mit sehr gemischten Gefühlen. Klar wirkt es etwas weich wenn man hier nach Preußens Standard schaut. Jedoch war ich in drei Auslandseinsätzen und weiß das Weinen oder besser Gefühle zeigen im Kreise enger Kameraden das beste gegen PTBS ist. Jedoch würde ich mir weinen niemals in aller öffentlichkeit und schon garnicht vor der Presse erlauben. Jedoch zeigt es das ihm seine Soldaten nicht egal sind und er sie nicht unnötig opfert. Was in Anbetracht der Anzahl von Europär gemessen an der Weltbevölkerung bestimmt vernünftig ist. Schließlich ist unsere Waffe die Technologie im Kampf Mann gegen Mann werden wir wohl nicht lange dagegen halten können. Einfach weil die Anderen Rassen einfach viel viel mehr sind denke der Spartenkampf ist in Europa wohl in Zukunft die absolute Ausnahme.

  39. Ein Soldat muß Stärke und damit Vertrauen ausstrahlen.
    Ich würde mich nicht sehr sicher fühlen, wenn im Falle eines miltärischen Ernstfalles die Vorgesetzten der Soldaten anfangen zu weinen, wenn welche sterben.
    Aber wir müssen uns nicht wundern in Zeiten, wo Soldaten den Wehrdienst verweigern und wenn sie dann doch im Kriegseinsatz waren, hinterher psychologisch betreut werden müssen, weil sie Menschen sterben sahen.
    Was waren unsere Väter/Großväter noch für Kerle, die schlimmstes erleben mußten und wie am Beispiel meines Vaters das Elend von Grafenwöhr überstand und dann nach Hause kam und die Ärmel hochkrempelte, um unser geschundenes Land wieder mit aufzubauen.
    Uns Kindern und unserer Mutter gegenüber war er trotzdem der zärtlichste und liebevollste Vater, voller Gefühle.

  40. Hu HU was für viele traurige Meinungen hier zu lesen sond, das ist etwas zum Hu Hu aber das man andere Mentalitäten gleich mit unseren „Grünen“ setzt isz auch gleich Hu Hu zu nennen.

    Hat der Soldat auch eine traurige schwarze Uniform, aber das geht ja nicht, weil unsere so „beliebte“ Grünen es mit der Nazi SS gleich setzen würde.

    Ich halte mir da einfach raus.

  41. Immer wieder interessant:

    Leute, die sich über kewil oder wen auch immer
    dass Maul zerreißen, die ich hier noch nie zuvor gelesen habe.

    No-Names, die am lautesten rumschreien.
    Verpisst euch nach indymedia.

  42. Die Krisenkommunikation zum Absturz soll sehr gut gewesen sein, wie sehr er um seine Kameraden trauert ist seine Sache. Er hat auch nicht die Pressekonferenz abgebrochen (was unprofessionell wäre) sondern nur ein weiteres beliebiges Interview danach. Nicht so wild.

    Ich wünschte Merkel würde mal öffentlich weinen, wegen all dem, das sie unserem Land angetan hat.

  43. Der Verfasser hat völlig recht.
    Wer will schon seiner Vater heulen sehn, oder seinen militärischen Vorgesetzte.
    Das Soldatenleben, speziell im Einsatz, kennt auch Härten.
    Im Kampf, haben Emotionen nichts zu suchen,der Soldaten kämpft zäh und verbissen,im Rahmen seines Auftrages und wo immer möglich,im Rahmen des Kriesvölkerrechtes.
    Besondere Gefechthandlungen erfordern besondere Maßnahmen, nur dass das auch klar ist.
    Im Kampf ist der militärische Führer,die Seele seiner Männer,beherzt reist er sie mit.
    Noch Frage?

  44. Man merkt eben, daß die Schweiz seit hunderten von Jahren in keinen Krieg mehr verwickelt waren!

    Aber dafür hat jeder Schweizer Soldat seine Knarre im Kleiderschrank.

  45. Menschlich gesehen verständlich, noch dazu, wenn es Kameraden waren, nur leider unprofessionell. Was die Reaktion dieses Schweizer Luftwaffenoffiziers angeht, wenn einmal 20, 200 oder mehr sterben, wer weiss das. Wenn er im Einsatz ist, kann er ganz ruhig und besonnen sein, solang die emotionale Anspannung dauert. Das ist genug. Manche können nicht einmal das im Job.

  46. Viel lieber zehnmal Schellenberg als einmal Kleber oder Uschi.
    Ich frage mich was dieses Thema auf PI sucht?

  47. #10 Heist (08. Okt 2016 19:13) „Lösch den Beitrag. Was soll das?“

    Ganz meine Meinung.
    Haben wir nicht ganz andere Probleme ???

  48. #26 peter wood (08. Okt 2016 19:28)

    Als 82 meine Freundin und Befehlshabende meine Freundin umgekommen ist, da haben wir erst recht weiter gemacht!

    Welche Befehlshabende? Die vom Sozialamt oder deine Professorin?

    #27 peter wood (20. Jul 2014 18:30)

    Alles nichts Neues!
    Während meines juristischen Studiums, Anfang der 80er Jahre, arbeitete ich für einige Monate im Sozialamt einer „Mittelstadt“. Eines Tages „besetzten“ dort, geschätzt ein halbes Dutzend „Wanderarbeiter“, bestückt mit etwa der zehnfachen Kinderschar den Flur und stellten lautstark Forderungen, ließen die Kinder weinen, stillten sie, … .

    Als (ewiger) „Easy Rider“ ist es mir nicht schwer gefallen, dem „Roma-, bzw. Sinti-Konvoi“ zu folgen und … tatsächlich, die haben dutzende Sozialämter angefahren…,

    🙂

    http://www.pi-news.net/2014/07/rumaenien-den-abschaum-nach-deutschland/

  49. # Klaus Ekel!
    Danke für die ironische Antwort!
    fortildreaz#yohou.de wäre eine Idee. Vielleicht werden wir ja noch Freunde?

  50. 48 chefvondasganze (08. Okt 2016 19:51)
    Selbst Jesus weinte, als sein Freund Lazarus starb
    ——
    Jesus war auch nicht Chef von der Schweizer Luftwaffe.

    Hätte er geweint bevor er über das offene Meer lief, wer weiß ob ihm auch nur eine Person gefolgt wäre.

    Allein diese Heulsuse mit Jesus zu vergleichen ist ja auch völlig daneben.
    Der Mann hat möglicherweise großes geleistet bevor er diesen Heulanfall bekam, vielleicht auch nicht. Aber er schadet der Schweizer Armee mit diesem Heulanfall vor laufender Kamera auf jeden Fall! Er ist nicht nur auf den Beifall der Frauen angewiesen, sondern hat sich auch vor anderen militärischen internationalen Staatsoberhäuptern Respekt zu verschaffen und seinen Namen und den seines Landes sauber zu halten!

    Man sieht im Laufe der Zeit so viele männliche Jammerlappen, ob sie unter den Pantoffeln ihrer Frauen stehen oder sonst vor allem die Hosen voll haben, da sollte wenigstens die ILLUSION bleiben können, es gibt irgendwo noch Vorbilder, männliche Männer! Männliche Männer zu wünschen ist nicht zu viel verlangt, besonders in männlichen Berufen, in einer Zeit in der die Helden schon lange ausgestorben sind!

  51. Wie ist Ihre Meinung?

    In gewissen Positionen hat man Fassung zu bewahren.

    Wenn die Vorgesetzten heulen, was soll denn dann die Truppe denken?

  52. Auch ich möchte meine Meinung abgeben:

    Zwar denke ich auch, dass es ihm besser gestanden hätte, nicht zu weinen. Aber ich will mehrere Dinge einflechten. Ich weiß nicht, ob man ihn auf dem falschen Fuß erwischt hat, z.B. nach etwas Alkohol.
    Er musste das ja schon mal durchstehen.

    https://www.youtube.com/watch?v=t9RwGO1JGQ4

    Er macht aber nicht den Eindruck eines stahlharten Kerls. Und so einer einer muss dort sein. Ein User schrieb was über Jesus, der auch geweint hat. Es geht hier aber nicht ums Weinen eines Menschen, der Mitleid und Verständnis für Vieles hat, sondern um den obersten Luftwaffenchef.

    Ich könnte auch weinen und am nächsten Tag mit der gleichen Härte weiterkämpfen; eher noch härter. Ob das im Ernstfall auf Aldo Schellenberg zutrifft, weiß ich nicht so recht. Wäre ich der Luftwaffenchef und wir wären im Krieg, wäre es mein Wunsch, nicht vor der Kamera mit meinen Tränen ringen zu müssen; wenns aber doch passiert, würde ich nicht wegtreten, sondern weiterreden und Fassung suchen, alles vor der Kamera.

  53. Nun, immerhin gibt es Kontroverse Kommentare, insofern scheint es ja legitim dass man ein solches Thema mal anschneidet, auch wenn es nicht wirklich zu konstruktiven Diskussionen kommt

  54. Da habe ich jetzt Mühe mit diesem Beitrag. Der Luftwaffenchef hat nicht losgeheult. Seine Stimme kam ins Stocken und er war den Tränen nahe. Das war schon alles.

    Wir sind nicht im Krieg. Die Schweizer Luftwaffe ist ein überschaubarer Club. Da kennt man sich persönlich. Zudem hat die Schweizer Luftwaffe eine schlimme Zeit hinter sich. Der letzte Unfall mit einem Todesfall liegt gerade einmal ein paar Wochen zurück. Und Operettenarmee? „Nöd ganz decht i dä Bire“.

  55. Eilmeldung***Eilmeldung***Eilmeldung

    Heiko Maas gewinnt Wirtschafts-Nobelpreis
    Justizminister endeckt Formel zur magischen Geldvermehrung

    Für den diesjährigen Nobelpreis in der Kategorie Wirtschaft hat die schwedische Jury überraschend den deutschen Justizminister Heiko Maas ausgezeichnet. Maas wird für seine bahnbrechenden Erkenntnisse bei der Lösung ökonomischer Verteilungsfragen geehrt, die er erst unlängst in der TV-Show Maybritt Illner mit den einfachen, wie genialen Worten zusammenfasste: „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“

    Seine Theorie der wundersamen Geldvermehrung hat die gesamte Wirtschaftsfachwelt ins Erstaunen versetzt und bringt die bisher vorherrschenden Dogmen, Staatsausgaben würden aus Steuereinnahmen finanziert und Geld könnte nur einmal ausgeben werden, ins Wanken.

    Wirtschaftskreisen zufolge soll der Minister auch schon einen Ruf an die prestigeträchtige Universität Harvard erhalten haben, um dort zukünftig die Vorlesung „Wenn das Geld vom Himmel fällt: Staatliche Ausgabenpolitik für Zauberkünstler“ zu halten.

    http://www.morgengagazin.com/wirtschaft/heiko-maas-gewinnt-wirtschafts-nobelpreis/

  56. Die CH-Luftwaffe ist sehr klein, jeder kennt jeden. Die Mechaniker sind meist ehemalige Fliegeraspiranten. Wenn da einer in der Luftwaffe stirbt, ist das als würden sie ein Familienmitglied verlieren.

    Die Tränen allerdings hätte er in seiner Position nicht in der Öffentlichkeit zeigen sollen. Unsere Luftwaffe steht dauernd in der Kritik und mit solchen Auftritten muss man sich dann nicht wundern, wenn der ganze Laden dicht gemacht wird.

  57. #34 Starost (08. Okt 2016 19:37)

    Ich bin mir nicht sicher, ….

    1914 ist lange her, damals gab es sogar in Deutschland noch Männer.

  58. „56 starost“
    „Wichtig ist nicht, ob der Schweizer Luftwaffenchef weint. Wichtig ist, ob der MG-Schütze weint, während er auf den Abzug drückt. Und ich kann euch versprechen, dass meine Augen dann trocken bleiben werden, damit ich keines der Geschenke übersehe. :-)“

    Ich mache Ihnen den MG-Schützen 2 –
    Munitionszuführung.
    Wie in alten Zeiten…

  59. @ peter wood

    Der Senator, der dir die klugen Sprüche mitgab, war das jetzt dein father in law oder dein leiblicher Vater? (man beachte das grottige Englisch des Senatorensohnes peter wood:

    #30 peter wood (20. Jul 2014 18:51)

    War wohl unfair von mir, denen nachzufahren. Aber mein leiblicher Vater, Senator ???, aus ???, ??? USA, prägte mir in den 70ern ein: „Keep busom, keep your way but remeber sometiemes you should better not take the way the crow does. Wright or wrong always say, I DID. But always Keep carefull an never Forget to say sorry when you been wrong.“ Schade, dass er nicht mehr lebt!

    http://www.pi-news.net/2014/07/rumaenien-den-abschaum-nach-deutschland/

    #67 peter wood (24. Jul 2015 20:20)

    An die, die uns nicht persönlich kennen: noch vor einem halben Jahr hätten wir uns eine solche, endgültige Entscheidung nicht vorstellen können, „but things do happen and time changes but last not least wright or wrong, I did“, wie mein Ex „Father in Law“, Senator Joe B.immer sagte.

  60. #82 nouwo

    Ich mache Ihnen den MG-Schützen 2 –
    Munitionszuführung.

    Gerne, es ist immer angenehm, wenn man neben Leuten in der Stellung liegt, die wissen, worauf es ankommt.

  61. Meinung? In Friedenszeiten okay. Sollte es wirklich knallen, wird er dazu keine Zeit mehr haben. Falls doch, wäre er dann nicht mehr für den Job geeignet. Aber sowas kann nur der Ernstfall zeigen, und wir hoffen ja immer noch, daß der nicht eintritt. Für den Moment lassen wir’s gut sein, es gibt tatsächliche Probleme. Das ist jetzt mal ausnahmsweise keines.

  62. #84 Starost (08. Okt 2016 20:30)

    #82 nouwo

    Ich mache Ihnen den MG-Schützen 2 –
    Munitionszuführung.

    Gerne, es ist immer angenehm, wenn man neben Leuten in der Stellung liegt, die wissen, worauf es ankommt.

    Ich halte euch den Rücken frei, kümmere mich um das leibliche Wohl und schaue hin und wieder nach ob die Augen auch wirklich trocken sind.

  63. Also ich glaube, richtige Soldaten gibt es hier in Deutschland auch nicht mehr! Das wurde doch alles demontiert. Der politische Wille ist nicht mehr da und das gesellschaftliche Klima ebenso wenig.Deutschland hatte im Kaiserreich und im 3, Reich das kampfstärkste Militär der Welt. Und heute???

  64. #74 jeanette (08. Okt 2016 20:10)

    ..
    Jesus war auch nicht Chef von der Schweizer Luftwaffe.

    Hätte er geweint bevor er über das offene Meer lief, wer weiß ob ihm auch nur eine Person gefolgt wäre.

    Allein diese Heulsuse mit Jesus zu vergleichen ist ja auch völlig daneben.

    Man sieht im Laufe der Zeit so viele männliche Jammerlappen, ob sie unter den Pantoffeln ihrer Frauen stehen oder sonst vor allem die Hosen voll haben, da sollte wenigstens die ILLUSION bleiben können, es gibt irgendwo noch Vorbilder, männliche Männer! Männliche Männer zu wünschen ist nicht zu viel verlangt, besonders in männlichen Berufen, in einer Zeit in der die Helden schon lange ausgestorben sind!

    Du hast mir den Tag gerettet. PI hat ja auch eine recht hohe Quote an Jammerlappen.

  65. #3 eckie (08. Okt 2016 19:05)

    Nein, es wäre auch dann nicht verständlich. Schon mal von „Haltung bewahren“ gehört? Die Heulsuse ist völlig unqualifiziert auch nur Unteroffizier zu sein, geschweige General. Stellen Sie sich mal einen Feldmarschall der Wehrmacht vor, der anfängt zu flennen, oder einen General der Amis, weil wieder 20 Mann im Irak weggebombt wurden 2005 oder einen gar Putin, wegen der SU-24, die die Türken in den Hinterhalt lockten, mit 2 Toten am Ende.

  66. Als hätten wir keine anderen Probleme !

    Aber ganz nebenbei. Ein LUFTWAFFENCHEF hat in der Öffentlichkeit nicht über seine Gefallenen Soldaten zu weinen. Ob im Krieg oder im Frieden.
    Zuhause im Kämmerlein ist das natürlich nur menschlich.

  67. #Claude Eckel
    Ich hatte einen Anglo-Kanadier in meiner Gymnasialklasse, der kam in Englisch nie über eine Drei.

  68. #88 peter wood (08. Okt 2016 20:38)

    Es war mein leiblicher Vater!

    Und der Schwiegervater war auch Senator mit denselben Sprüchen. 🙂 Herzlichen Glückwunsch! Aber: warum sprichst du kein Englisch? Fragen über Fragen; die Antworten schenk ich dir. Erzähl weiter von daheim….

    P.S. Schläft Dharma schon?

  69. #84 Starost (08. Okt 2016 20:30)
    #82 nouwo

    Ich mache Ihnen den MG-Schützen 2 –
    Munitionszuführung.

    Gerne, es ist immer angenehm, wenn man neben Leuten in der Stellung liegt, die wissen, worauf es ankommt.

    Kamerad, auf mich kannst Du Dich verlassen!

  70. Ich kann diesen Artikel nicht nachvollziehen.
    Nein, ich halte Männer nicht für Weicheier, nur, weil sie ihre Emotionen nicht 100-prozentig zu verbergen vermögen.

  71. Zur Erinnerung: Die Schweiz gehört zum Glück noch nicht zur EU, und die Schweizer Armee untersteht auch nicht den deutschen Besserwisserkommandos. Zu diesem Phänomen:

    Merkel hat nicht an den deutschen Schuldkomplex appelliert – den ohnehin nicht die Schuldigen hatten oder haben, sondern sie hat (vielleicht zu ihrer eigenen Überraschung) den Nerv des gedemütigten deutschen Grössenwahns getroffen, das Weltmeistersyndrom. Die heutigen Moral-Weltmeister spielen sich als Retter der ganzen Welt auf. Witzigerweise ist das als nationalsozialistisch gebrandmarkte Grössenwahnsyndrom mit dem international-sozialistischen Wahn der Weltverbesserung fusionsfähig. Nach linker Denke soll die ganze Welt jetzt am deutschen Moralwesen genesen. Wobei das imaginierte Reich des Friedens dem Dar al Islam zum Verwechseln ähnlich sieht, was in der totalitären Natur beider liegt.

    Dass das Syndrom nicht nur unter Linken grassiert, zeigt mal wieder dieser grossdeutsche Dünkel gegenüber der Schweizer Demokratie und Armee, eine Grossmannssucht, die von eher einem angeschlagenen Selbstbewusstsein zeugt. Im übrigen muss die Schweiz, die die falschen Flüchtlinge besser registriert als die Deutschen Grossmäuler, die nicht mal in der Lage sind, ihre Grenzen zu kontrollieren, den Grenzschutz und den Nachrichtendienst wieder ausbauen, wie schon gehabt dank deutscher Nachbarschaft unseligen Andenkens. Es gibt noch Schweizer, bei denen das Déja-vu-Erlebnisse auslöst.

  72. #91 Starost (08. Okt 2016 20:43)

    #Claude Eckel
    Ich hatte einen Anglo-Kanadier in meiner Gymnasialklasse, der kam in Englisch nie über eine Drei.

    Das gibt es immer wieder, aber peter wood ist ein Aufschneider. Erzählt hier Geschichten; mir ist das eigentlich wurscht, es geht einem halt nur ein bisschen auf den Sack, wenn man ständig irgendwelche Storys lesen muss von legasthenischen Senatoren, Kriegsverletzungen, Auswanderungsvorhaben, Geschäftsreisen und Inderinnen.

  73. Lieber Klaus Eckel! Bitte schicke mir doch eine Mail. Dann können wir uns dort einfach streiten! fortilderaz#yahoo.de.

  74. Man muß den Scheißdreck dieses Foristen nicht unbedingt kommentieren. So, nun könnt ihr mich mal wieder sperren – habe die Ehre!

  75. Das heutige Europa hat Grund die mohammedanischen Eiferer zu fürchten

    Der Mohammedanismus bringt ja bekanntlich seit seiner Stiftung immer wieder Wellen von Fanatikern hervor, die die Welt gewaltsam mit dem mohammedanischen Religionsgesetz beglücken wollen. Weshalb sich die Befreiung Spaniens von den teuflischen Mauren über 700 Jahren hingezogen hat, weil sich die wackeren Spanier immer neuen Wellen von Fanatikern aus Nordafrika zu erwehren hatten. Freilich gilt auch vom mohammedanischen Glaubenseifer, was Carl von Clausewitz gesagt hat: „Alle anderen Gefühle, wieviel allgemeiner sie auch werden können, oder wieviel höher manche auch zu stehen scheinen, Vaterlandsliebe, Ideenfanatismus, Rache, Begeisterung jeder Art, sie machen den Ehrgeiz und die Ruhmbegierde nicht entbehrlich.“ Weswegen es Karl dem Hammer und Prinz Eugen schwer fiel mit ihren Recken den Sarazenen und Osmanen tüchtig aufs Haupt zu schlagen, aber das heutige Europa mit seinen kosmopolitisch-pazifistischem Wahnvorstellungen wird den Glaubenseiferern wohl kläglich erliegen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  76. #94 Regine van Cleev (08. Okt 2016 20:49)

    Wieso haben so viele Schweizer ein Sturmgewehr im Hause?

    Es ist wegen ihrer Nachbarschaft.

  77. Hier in Deutschland wird wegen jeder
    Zigarettenkippe die vor einem Invasorenheim
    landet, auf die Tränendrüse gedrückt.
    Auch wenn keine richtigen Tränen fließen,
    kritisieren wir dieses weinerliche Verhalten
    der Politik. Dabei geht es um fremde, uns meist
    feindlich gesinnte Menschen.
    Nun zeigt ein Verantwortlicher für seine
    Schutzbefohlenen Gefühl. Ein Schweizer, für
    Schweizer.
    Was ist daran zu kritisieren?
    Und andererseits kritisieren Merkel für ihre
    Kälte?
    Ja wie jetzt?

  78. Na ja, wenn ich dran denke, dass die Merkel nie eine Träne um einen deutschen Soldaten vergiessen würde, ist der Schweizer mir fast sympathisch.
    Wenngleich ich auch der Meinung bin: Weinen ist was für Frauen und bei Männern in solchen Positionen deplatziert.
    Kann natürlich sein, dass er schwul ist, dann wärs natürlich wieder akzeptabel. Lieber ist mir das Geheule auch als immer die Sprüche von irgendwelchen gottlosen Heiden wie Obama und Co., die nach irgendwelchen Terroranschlägen für die Opfer beten wollen.

  79. Außerdem was hat der Beitrag auf PI zu suchen, das ist doch nur Wasser auf die Mühlen unserer Feinde, in form von, „die rechtsradikalen bei PI machen sich über den Schweizer Luftwaffenchef und seine tragisch ums leben gekommenen Kameraden lustig, und verhöhnen diese auch noch.“
    So oder so ähnlich verdreht, wirst du diese Meldung
    in der gleichgeschalteten Märchen-Presse wiederfinden.
    Ich finde den Beitrag von Kewil überflüssig und am Thema vorbei.

  80. #57 Starost (08. Okt 2016 19:54)
    Wichtig ist nicht, ob der Schweizer Luftwaffenchef weint. Wichtig ist, ob der MG-Schütze weint, während er auf den Abzug drückt. Und ich kann euch versprechen, dass meine Augen dann trocken bleiben werden, damit ich keines der Geschenke übersehe. 🙂
    ###################################################
    Ich lese am Vorabend nochmal Hein Severlohs WN62,
    dann wird’s schon klappen. Einölen, auf Funktion prüfen, entölen, auf Funktion prüfen, Ersatzrohre und genug Mun bereitlegen fertigladen und entsichern. Auf klar erkannten Feind „Feuer frei“.
    Gott mit uns. Wachsam werden, aber dalli-dalli.
    H.R

  81. NACHTRAG ZU: #109 Hans.Rosenthal (08. Okt 2016 21:09) Your comment is awaiting moderation.
    ####################################################
    Für „zwischendurch“ noch mein G3 mit ZF.
    Alt aber zuverlässig. Gebt es mir zurück,
    aber dalli-dalli.
    H.R

  82. OT–Fachkräfte bei der Arbeit

    Bei einem Angriff mit Molotow-Cocktails haben zwei Polizisten südlich von Paris schwere Verbrennungen erlitten. Etwa 15 Personen hätten am Samstagnachmittag Brandsätze in zwei Polizeiautos geworfen, sagte ein Sprecher der Polizeigewerkschaft dem Sender BFMTV.
    Er sprach von einer „gut organisierten Gruppe“, mit der man in einem „zivilen Guerillakrieg“ sei.

    http://www.focus.de/politik/ausland/ziviler-giuerillakrieg-polizisten-bei-paris-mit-molotow-cocktails-angegriffen_id_6045785.html

  83. Die Schweizer Armee ist rein qualitativ immer noch eine der besten Armeen der Welt. Klein aber oho.

    Insbesondere die Ausbildung der Wehrpflichtigen ist schon auf sehr hohem Niveau, wird höchstens noch von der israelischen Armee übertroffen.

  84. Übrigens dazu, dass der geweint hat, sage ich nichts. Mich interessiert nur die Ideologie die das positiv bewertet.

  85. @ #108 Cato (08. Okt 2016 21:04)

    Bevor Sie sowas in den Raum stellen, erst gugeln.

    Wikipedia: Er ist verh. u. hat 4 Kinder.

    Details hier:
    #102 Maria-Bernhardine (08. Okt 2016 20:54)

  86. Menschlich nachvollziehbar, aber dienstlich voll daneben.
    Unsere Feinde, die Mohammedaner-Horden, werden lachen, wenn sie das sehen…nach außen muß man Stärke zeigen, auch wenn es Innen anders aus sieht.

  87. Den Beitrag hättst dir sparen können, in der Schweiz hat jeder Erwachsene ne Knarre im Schrank und kann damit umgehen. Da sind auch regelmässige Wehrübungen die mehrere Tage dauern ganz normal. Verglichen damit ist eher unsere Bundeswehr mit Kindersitz im Panzer ne Operettenarmee. Noch dazu mit Flitenuschi als Kriegsminister.

  88. #118 3141592653

    Unsere Feinde, die Mohammedaner-Horden, werden lachen, wenn sie das sehen…

    Das ist um so besser, denn wer lacht, kann nicht zielen. 🙂 Aber ehrlich gesagt, so lange die israelische Armee – bis dato nach in mehreren Weltkriegen praxiserprobten preußischen Taktikgrundsätzen ausgebildet – jeden ihrer Kriege gegen zahlenmäßig weit überlegene Araber binnen weniger Tage gewinnt, ist es mir eigentlich fast egal, was die Inzestgeschädigten hier im Ernstfall tun. Im Zweifel ist es nämlich sowieso Käse.

  89. @#121 Starost (08. Okt 2016 21:51)
    Aber genau, das ist das Problem…wenn wir zu bunten Gutmenschen mutieren, dann werden wir es nicht schaffen uns gegen diese Inzestbrut zu wehren…der feige Terror ist ihr Krieg und der ist nicht so einfach zu besiegen, auch wenn vielleicht heute ein Anschlag verhindert wurde, heißt das noch lange nicht, daß es schwere Anschläge geben wird – und die werden kommen…der Krieg hat begonnen!

  90. Ab Mitte 1941 hatten wir Verlustzahlen von mehr als 1.000 am Tag. Mitte 1944 und 1945 bis Kriegsende waren es 10.000 am Tag.

  91. #122 3141592653

    Inzestgeschädigten-Anschläge kann es hierzulande ja wohl nur von einer partisanenähnlichen Organisation geben. Und die einzig wirksame Form der Partisanenbekämpfung, das zeigt leider die Erfahrung der letzten 200 Jahre, ist die Ausrottung der Teile der Zivilbevölkerung, die den Partisanen Schutz und Unterstützung gewähren. So ist dann nun mal die Ausgangslage.

  92. @#124 Starost (08. Okt 2016 22:10)
    Ja, wenn das so ist, dann müssen wir den Staat ausrotten, denn er ist es, der sie „eingeladen“ hat und auch nährt und unterstützt…allen voran unsere Kanzlerin…
    😉

  93. Das meinte Pirincci wohl mit der „Großen Verschwulung“. Hab das Buch nicht gelesen, der Titel ist aber großartig. Wenn eine Zivilisation stirbt, dann ist das wohl so. Das unterste kommt zuoberst, Weiber tun so als wärensie Männer, die Männer werden weibisch, Frauen werden zu Kanzlern, Soldaten heulen vor der Kamera… Perversion allerorten im wahrsten Sinne des Wortes…

  94. Mit Weinen kann jeder Mann heute seinen Machismo abarbeiten und sich in die Gendergesellschaft integrieren! Ich erwarte dass Donald Trump noch vor der Wahl weinend Abbitte leistet.

  95. Als Soldat würde ich aber niemals einen solchen Vorgesetzten haben wollen. Was macht denn der, wenn 20 oder 200 oder 2000 sterben? Fliegt er dann davon? Vergräbt er sich in einer Höhle? Geht er in die Psychiatrie? Vielleicht sollte die Schweiz ihre Operettenarmee gleich ganz abschaffen? Wie ist Ihre Meinung?

    Der ist „unfit to fly“.
    Den möchte ich auch nicht als Flugkapitän im „Ferienflieger“ haben.

    Wie verträgt sich dieser Artikel mit dem tuifly-Artikel???

    Piloten streiken nach Germanwings-Unglück vorerst nicht weiter

    25.03.2015 – 09:31 ?

    Die Piloten der Vereinigung Cockpit verzichten zunächst auf weitere Streikdrohungen bei der Lufthansa und deren Tochtergesellschaft Germanwings. Hintergrund ist der Absturz der Germanwings-Maschine in Südfrankreich.
    (…)
    Nach dem Absturz musste die Fluggesellschaft eine Reihe von Flügen streichen. Es gäbe Crews, die nach dem Absturz nicht fliegen wollten.

    Warum???
    http://www.airliners.de/piloten-germanwings-absturz/35264

  96. #125 3141592653 (08. Okt 2016 22:12)  

    „Unsere Kanzlerin“ ist, wenn es heiß wird hier, längst in Übersee. Damit habe ich dann nichts mehr zu tun, um solche Fälle soll sich dann eine Art deutscher Mossad kümmern. Was die virlen zwangsläufig im Lande bleibenden Kanzlergläubigen angeht, mache ich mir aus charakterlichen Gründen auch nicht viele Sorgen: Wenn die ihr „Helldeutschland“ an der Realität zerschellen sehen, dann werden die ruck-zuck ihr Fähnchen in einen neuen Wind hängen, um ihre Haut zu retten. Nachdem der „Führer“ erst mal abgetreten war, waren es auch nur noch neun Tage bis zur Kapitulation. Trotz aller Durchhalteparolen zuvor.

  97. Mit einem Super-Puma Helikopter sollte das nicht passieren… bei dem Namen?

    Zur Sache: Ein Offizier hat Vorbildfunktion. Das ist nun mal so. Was ist das also für ein Vorbild?

  98. @#130 Starost (08. Okt 2016 22:29)
    Das mag sein, aber man darf die Mohammedaner-Horden auch nicht unterschätzen, in ihrer destruktiven inzestuösen Primitivität, wenden sie feige und unfaire Kriegsmittel an, auf die wir nicht vorbereitet sind.
    Auf der einen Seite sind die TeddybärwerferInnen, die schon lange die Realität nicht mehr peilen und auf der anderen Seite sind die Sicherheitsbehörden, die die Realität nicht offen aussprechen dürfen…bis zum großen Knall…und ja, dann dürfte die Kanzlerin schon lange den Abgang gemacht haben…die „Politratte“ ist die erste, die das sinkende Schiff verläßt…

  99. Wie putzig!
    Leider völlig untauglich, einen Krieg zu führen. Aber das musste die Schweiz ja noch nie.
    Daher können solche Schwestern dort Offizier werden…

  100. Der sollte sich von Fatima merkel ein Beispiel nehmen.
    Die ist skrupellos und eiskalt.
    Die schickt das Deutsche Volk ohne mit der Wimper zu zucken in den sicheren Untergang.

  101. Grüß Gott,
    weinen vor der Kamera als Soldat?
    Geht gar nicht!
    Zu Hause oder bei einer internen Trauerfeier kann man Gefühl zeigen!
    Wer soll denn so einen Soldaten ernst nehmen?

  102. Rein menschlich betrachtet ,hat er wohl den falschen Beruf gewählt.Aber wenn er dann ausgeweint hat geht es ihm bestimmt besser.Ich wünsch ihm alles Gute und als Trost,wenn ich mir unsere Verteidigungsbereitschaft nebst Verteidigungsministröse anschaue steht mir auch der Arsch voller Tränen und ich könnte mit ihm um die Wette flennen,er vor Überforderung und ich vor kalter Wut.

  103. Soweit ist es in den weichgespuelten westlichen Laendern gekommen,

    der Luftwaffenchef der Schweiz heult vor der Kamera wegen 2er Toder bei Helicopterabsturz.

    Fazit: so ein emotionelles Sensibelchen ist 100% ungeeignet fuer diesen Job, in Krisen/Kriegszeiten wuerde er versagen wenns drauf ankommt.

    Stellt Maenner hin statt Heulsusen, auch wenn dies beim Pupblikum ankommt.

  104. Vermutlich kannte er ein Unfallopfer persönlich.
    Da kann man’s schon verstehen, dass einen die Gefühle übernehmen.

  105. #96 Regine van Cleev (08. Okt 2016 20:49)
    Tolles Statement. Danke. Da sag ich doch glatt: „Yes Ma’am!“

    Es gibt zwei Sorten Menschen, mit denen ich nicht zusammenleben möchte: Solche, die nicht über sich selber lachen können, und solche, die nicht über andere weinen können.

  106. Für so einen Beitrag schon 143 Kommentare nicht schlecht.
    Nur was ist der Sinn, was will der Autor uns damit sagen?

    Wer Bin ich?
    Wo will ich hin?
    Was will ich da?

    Meine Meinung zu diesem Beitag;
    Das Lesen eines Beitrags in diesem Format ist
    Vergeudete Zeit.
    Zumal ich denn Sinn einen solchen Beitrag zu schreiben nicht erkennen Kann.

    Der nächste Beitrag wird bestimmt wieder besser..

  107. #53 INGRES (08. Okt 2016 19:52)

    Wenn ich schon mal dabei bin, möchte ich das jetzt vollenden. Die Eigenschaften von Männern und Frauen haben sich nicht von Natur aus und dann evolutionär entwickelt. Nein, es ist zum einen so wie ich in #53 schrieb, aber ganz genau ist es so: Ohne irgendwelche Eigenschaften von Männern oder Frauen zu kennen haben die Urmenschen sich eine Reihe von Eigenschaften ausgedacht. Einfach so, rein geistig ohne jeden Bezug zur Realität. Und dann haben sie beschlossen diese Eigenschaften auf männliche une weibliche Babys zu verteilen. Und da haben sie beschlossen, den Männern alle Eigenschaften zu geben, die als die wertvollen (wertvoll, weil die Frauen diese Eigenschaften auch wollen und sich beschweren, dass sie ihnen vorsätzlich per Unterdrückung vorenthalten wurden) empfunden werden. Sie haben sogar beschlossen, das die Frauen die Kinder bekommen und für die Frauen die Menstruation beschlossen und auch das Weinen.
    Ja so war das, es sei denn jemand widerlegt das.

  108. Operettenarmee? Jeder Schweizer ist ein Soldat und hat sein Gewehr zu Hause im Schrank. Die schweizer Armee ist weitaus wehrfähiger als die deutsche Bundeswehr, die ja nur noch Symbolcharakter hat.

  109. Oh Gott, was für ein Weichei…

    #144 regentropfen (09. Okt 2016 00:31)

    Für so einen Beitrag schon 143 Kommentare nicht schlecht.
    Nur was ist der Sinn, was will der Autor uns damit sagen?

    Dass das Schweizer Militär mittlerweile genauso verschwuchtelt ist, wie unsere Bunteswehr…

    Übrigens:
    Hätten Sie sich ihren Kommentar erspart, wären es nur 142 Kommentare gewesen, und ich hätte auch nicht auf Ihren Beitrag geantwortet…

  110. #8 Henrica (08. Okt 2016 19:11)

    Ein menschliches Reagieren auf den Tod von Kameraden? Davor kann man nur den Hut ziehen! ! Was für eine seltsame Frage, ob dies ok ist….sehr abstoßend 🙁

    —————————————————-

    Sodaten, Feuerwehrleute, Polizisten, Rettungskräfte…
    Sie alle sollten öffentlich weinen dürfen, das sind MENSCHEN!
    Der Gedanke, sie dürften das nur im stillen Kämmerlein tun ist krank und macht die betroffenen Personen krank!
    Daran sind meine Großväter (beide!) seelisch kaputt gegangen.

  111. #149 Canis Lupus (09. Okt 2016 01:17)

    Sodaten, Feuerwehrleute, Polizisten, Rettungskräfte…
    Sie alle sollten öffentlich weinen dürfen, das sind MENSCHEN!
    Der Gedanke, sie dürften das nur im stillen Kämmerlein tun ist krank und macht die betroffenen Personen krank!
    Daran sind meine Großväter (beide!) seelisch kaputt gegangen.

    Sie sollten das privat natürlich tun dürfen, so oft und so lange sie wollen, aber nicht im Dienst, schon gar nicht als Soldat in die Kamera, weil das Militär kein Heulsusenverein ist bzw. sein sollte, sondern nur aus starken Menschen bestehen sollte, die Mannes genug sind, um zu kämpfen! Auch in bestimmten Situationen gegen das eigene Kind im Manne ankämpfen, welches nicht zu jeder Zeit gleich losplärren muss, so erwachsen muss ein Soldat schon sein, um seine Gefühle im Griff zu haben…

  112. #6 Heisenberg73 (08. Okt 2016 19:10)

    Menschlich, aber unprofessionell.

    Ein Nachrichtensprcher kann auch nicht bei jeder Katastrophe vor der Kamera losheulen.
    ————
    Claus Kleber weint schon wenn er nur das Wort „Flüchtlinge“ hört.
    Ich weine auch immer wenn ich das Wort Flüchtlinge höre. Dabei denke ich an zig Milliarden € die verbraten werden und an die Zukunft unsere Kinder und Enkel. Besonders Mädchen und Frauen

    https://www.youtube.com/watch?v=Z1zvfLk065I
    ZDF Nachrichten-Moderator Claus Kleber erzählt im heute journal vom Busfahrer aus Erlangen und kämpft mit den Tränen.
    Er erzählte von einem Vorfall aus Bayern, bei dem ein Busfahrer für eine Gruppe Flüchtlinge aufstand. Dabei war der Moderator so gerührt, dass ihm fast die Stimme versagte.

  113. Das ausgerechnet der Springer Ableger BLICK das zum Thema macht ist typische Sensationsgeilheit.
    Ich finde das eine sehr menschliche Reaktion zumal in der kleinen Schweizer Luftwaffe wirklich fast jeder jeden kennt und ein starker Corpsgeist die Soldaten zusammen schweißt.
    Anständiger wäre es gewesen die Bilder nicht zu veröffentlichen um ihm seine Würde nicht zu nehmen, aber das ist für den Springer-Blick nach hinten losgegangen, denn die Schweizer ticken anders als wir Deutschen. Ihm hat seine Anteilnahme eher Sympathien gebracht.
    Operettenarmee lieber Kewil trifft für die Deutsche Bundeswehr zu aber nicht für die Schweizer Armee. Die Eidgenossen sind gut motiviert, ausgebildet und kotzen über die Zustände in Ihrem Land ab.
    Habe erst vorgestern mit einen Bundespolizisten gesprochen die kotzen so richtig ab. Wenn die 10 Schüsse im Monat zum Training abgeben dann ist das viel. Da kommt der Schweizer Schütze locker auf 100-200 Schuss, was sich sehr positiv auf die Trefferquote auswirkt.
    Ich halte das Schweizer Milizsystem für großartig, Anbetracht der Sollstärke.
    Und wenn Fetti mit der Kavallerie einreitet dann holt er sich eine blutige Nase.

  114. Brummbär sinniert:
    Na ja,wir könnten Denen doch unsre Flinten-
    urschel rumschicken.So zwei Tage Dauervortrag
    von der und die Alpenfuzzis sind abgehärtet
    wie Arnie,der olle Terminator.
    In der Zwischenzeit könnte ja die Konstanzer
    Feuerwehr aushelfen.
    Bruhuahahah, Sorgen ham die !

    Der Islam gehört nicht zu Europa !

    Hans-Heiner Behr

  115. #144 linkes drecksschwein

    was sagt er dann bei krieg ? den kann er wohl ohne verluste führen

    Du hast es genau begriffen. Im Krieg geht es nicht darum, für sein Vaterland zu sterben. Sondern dafür zu sorgen, dass es der Sauhund auf der Gegenseite tut.

  116. Trägt etwa der Gender-Schwachsinn schon Früchte? Gibt es in der Schweiz auch eine staatliche Umerziehung wie bei uns in Deutschland, wo Männer verweiblicht und verweichlicht werden sollen, damit sie keine starken Kämpfer werden?
    Ein Vorgesetzter muss auch in schwierigen Situationen Haltung bewahren. Meine Meinung.

  117. Gratuliere, PI. DAS ist mit absoluter Sicherheit der mit weitem Abstand dümmste Artikel, den Ihr seit vielen Jahren gebracht habt. Genuin dumm!!!

    Ein langjähriger Leser.

  118. Nur weil jemand weint heißt das nicht, das es ihm an Entschlossenheit fehlt.
    Da sollte man sich keine Schwachheiten einbilden.

  119. Es ist absolut akzeptabel. Das ist einer, der hinter seinen Leuten steht.
    Nicht zu vergessen: es ist Friedenszeit. Menschliche Verluste tun da mehr weh als im Krieg. Derselbe Mann kann im Ernstfall sicher tausende Soldaten an die Front und in den Tod schicken, ohne mit der Wimper zu zucken.
    Zum Aufarbeiten ist hinterher Zeit.

  120. trotz direkter Demokratie (Volksabstimmungen usw.) u.liberalem Waffenrecht sind die Schweizer genau solche Luschen u. Weicheier wie in der übrigen EU-Diktatur.Es ist nichts besser bei denen als hier im Schweinekoben.
    Was hat man den Europäern nur ins Trinkwasser gemischt? ich bin ratlos

  121. #5 notar959 (08. Okt 2016 19:09)

    Ich vermute,dass das linke Gesockse ihren Plan zur Vernichtung Deutschlands schneller vorrantreiben wird,da man ja gesehen hat,dass die „Gesinnungsfeinde“ weitaus zahlreicher sind als angenommen.Also schaffen sie direkt die Wahlen ab unter dem Vorwand,es diene dem Krampf gegen Rächts. So einen demokratiefeindlichen Schei** haben die doch immer gerne gemacht.

    Realirrsinn off

  122. #155 Herbie (09. Okt 2016 11:26)

    «Es ist nichts besser bei denen als hier im Schweinekoben.»

    Da ist einiges anders als im «Schweinekoben». Schon dass die Schweiz kein Schweinekoben ist und in keinem öffentlichen Forum solche Figuren wie Jakob Augstein oder Ralf Stegner vorstellbar sind, die einen ausländischen Redaktor, der als Gast in die Sendung kommt (wie Köppel), anflegeln wie die Strassenrüpel. Auch Kommentare wie die hier gegenüber der Schweizer Armee grassierenden grobschlächtigen Anweisungen sind umgekehrt nicht üblich. Ich kenne keine Schweizer, die sich darin gefallen würden, solche deutschen Glanzleistungen wie die Terrorabwehr in Fürstenfeldbruck etwa mit hämischem Triumpfgeheul zu begleiten und sich im alles-Besserkönner-Duselgefühl der Duckmäuser- Dubel zu tummeln, dafür aber Deutsche, die sich nicht entblöden, Israel nachzusagen, es verdanke seine Armee dem deutschen Weltklassemodell (!) – vielleicht auch noch den Staat Israel… ?
    Die Angeberei scheint ein Nationalkomplex des kompensierten Minderwertigkeitsgefühls zu sein. Oder woher kommen alle die selbsternannten dt. Berater der Schweizer Armee, die sich durch ihre «Kriegserfahrung» berufen fühlen, hier zum Rechten zu sehen.

    #139 No ma-am (09. Okt 2016 00:16)
    Merci, Monsieur.

  123. Die „schweizer Operettenarmee“ hat nicht nur eine bessere Infanterieausbildung (vor allem Schießausbildung mit einem wesentlich besseren Sturmgewehr) als die „Bunteswehr“, wahrscheinlich haben sie aktuell auch mehr als doppelt so viele einsatzbereite Kampfpanzer und Jagdbomber.

    Ich denke Ernsthaft das die, wenn sie wollten, innerhalb von einer Woche an der Mainlinie stehen würden.

  124. Die Schweizer Armee steht keineswegs gut da, das sind alles alte Legenden. Sie kriegt vom linken Bundesrat kein Geld mehr:

    Wasserkopf statt Feuerkraft

    http://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/weiterentwicklung-der-armee-wasserkopf-statt-feuerkraft-ld.120142

    «Es ist etwas schiefgelaufen»
    Maschinengewehr-Schüsse auf ein Wohnhaus, verschwundener Sprengstoff, koksende Soldaten: Was ist mit dem Militär los? Armeesprecher Daniel Reist nimmt Stellung.

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/29109832

    Zwanzig Milliarden Franken für die Chaostruppe

    http://www.woz.ch/1639/armee/zwanzig-milliarden-franken-fuer-die-chaostruppe

    Die Bundeswehr habe ich oft genug kritisiert!

  125. Ich denke nicht, dass es uns in Anbetracht der Bunteswehr zusteht, über Streitkräfte anderer Nationen zu lästern.

    Von einer Schweizer Fregatte, Barkasse oder was auch immer, die Nafri-Flüchtlinge aus dem Wasser klaubt, habe ich – ob Mittelmeer, ob Bodensee – zum Glück auch noch nichts gehört.

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