Bei der Dresdner Pegida-Kundgebung am 26. Jahrestag der Wiedervereinigung hielt der konservative Publizist Götz Kubitschek nach längerer Zeit mal wieder eine Rede. Und wie immer, wenn der siebenmalige Familienvater öffentlich auftritt, haben seine Worte geistigen Tiefgang. Deswegen hier nochmal sein Dresden-Gastspiel in einer dezenten s/w-Fassung, den vollständigen Text dazu gibts auf Sezession und die von Kubitschek zitierte sehr lesenswerte Rede von Jörg Bernig („Habe Mut…“) finden Sie hier.

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32 KOMMENTARE

  1. Plage in Berlin-KreuzbergZu viele Ratten: Skalitzer Park für Besucher gesperrt. Wieso nur in Berlin-Kreuzberg? Sobald man das Haus verlässt, nur noch Ratten und Ungeziefer, viele wollen sich tarnen, aber man erkennt sie auch unter Müllsäcken und sonstigen Lumpen schon am Geruch, Lautstärke und der ausufernden Nachkommenschaft.

  2. Goetz ist der Beste nicht Politiker 🙂

    Aber richtig heisst es:

    …hauptsache Italien…!!

    Apropos: Wir fuhren Genitalien 🙂

  3. Am meisten regt mich auf, wenn Zottelbär-Argumentierer wie Hofreiter und viele weiteren von den demokratischen Parteien reden und damit die AfD ausgrenzen (wollen). Das Gegenteil allerdings tritt ein: jeder, auch der dümmste Michel, merkt diesen Trick und grenzt die Altparteien immer mehr aus. Je mehr sie das also äußern, umso deuticher zeigen sie ihre nackte Angst vor dem Verlust der Fleischtöpfe (Hinterbänkler wachen als erste auf). Heute tritt Herr Fest in die AfD ein – der Stein rollt schon lange.

  4. #2 soises (06. Okt 2016 10:42)

    Obwohl ich dem Bild dieses Statements inhaltlich voll zustimmen kann, ist diese Form der Sprache wenig hilfreich um Überzeugungsarbeit zu leisten.

    Mehr als 100.000 Menschen lesen täglich PI, manche davon sicher noch wankend in ihrer Meinung und unsicher im Hintergrundwissen.

    Wir, als Kommentatoren hier bei PI tragen eine gewisse Verantwortung dafür, daß PI als sachliche Informationsquelle anerkannt wird.

    Dabei sind solche Ausdrücke, so zutreffend sie auch sein mögen, eher kontraproduktiv.

  5. OT:

    Ich muß es mal wieder schreiben. Habe gerade aus dem Fenster gesehen und da ging wie so oft ein Neger mit Frau und Kind auf der gegenüber liegenden Straßenseite vorbei. Hier sind auffallend viele Neger mit Frau und Kind. Meist eins im Kinderwagen und noch eins an der Hand. Und der Papa schiebt den Kinderwagen. Vielleicht ist das bei den Negern Männersache, weiß ich jetzt nicht.

  6. „Den Rechtfertigungsdruck umkehren“, sehr gut, das tun wir! Kubitscheks Hinweis auf den „Durchbruch“, den wir brauchen, könnte aber auch einen resignativen Effekt haben – wir brauchen zunächst Durchhaltevermögen, gestärkt durch die Wahlerfolge der AfD!

  7. #8 INGRES (06. Okt 2016 11:03)

    Und der Papa schiebt den Kinderwagen. Vielleicht ist das bei den Negern Männersache, weiß ich jetzt nicht.

    Was hat das mit Negern zu tun ?
    So verbissen muß man das wirklich nicht sehen.

    Ich bin mit meinen drei Kindern auch gern den Wagen schiebend spazieren gegangen. Soll das etwa unmännlich sein ?

  8. OT

    Ich bin fassungslos!

    .

    „Fahndung in Lüneburg

    Mutter vor den Augen ihres Kindes sexuell missbraucht: Polizei sucht Zeugen

    Schrecklicher Übergriff im niedersächsischen Lüneburg: Zwei Männer haben eine junge Mutter vor den Augen ihres Kindes sexuell genötigt. Die Polizei Lüneburg sucht nun nach Hinweisen.

    Die Tat ereignete sich am Abend des 1. Oktober in der Uelzener Straße im Lüneburger Kurpark. Gegen 18.30 Uhr war eine 23-jährige Frau mit ihrem kleinen Sohn in der Grünanlage unterwegs, als zwei Männer die beiden im Bereich des Fußweges hinter dem Ententeich überfielen. Das berichtet die Polizei.

    Zunächst schubsten die Täter das Kind und die Mutter. Einer der Männer griff sich den kleinen Jungen und hielt ihn fest. Währenddessen ergriff der zweite Täter die Frau und missbrauchte sie. Nach der Tat liefen die Unbekannten davon.
    Die Polizei sucht Zeugen

    Die Polizeiinspektion Lüneburg sucht nach dem Übergriff nach Zeugen, die Angaben über die Personen machen oder die Tat machen können. Die Männer werden wie folgt beschrieben.

    Beide waren etwa 30 bis 35 Jahre alt und hatten eine südländische Erscheinung. Einer der beiden Täter trug einen Vollbart und einen blauen Kapuzenpullover.“

    http://www.focus.de/regional/hamburg/fahndung-in-lueneburg-mutter-vor-den-augen-ihres-kindes-sexuell-missbraucht-polizei-sucht-zeugen_id_6035269.html

  9. #13 Marie-Belen (06. Okt 2016 11:12)

    Ich bin fassungslos!

    Ich muß gestehen, ich bin nicht mehr fassungslos.
    Solche und ähnlich bestialische Gewalttaten sind wir seit Jahren von unseren Bereicherern täglich inzwischen sowas von gewöhnt, daß eine weitere nicht mehr reicht, die Fassung zu verlieren.

    Es ist längst an der Zeit, sehr gefaßt dagegen vorzugehen.

  10. OT
    Es ist geklärt! Ein Kriminalpsychologe hat die Schuldigen für die Kölner Sex- und Kriminalnacht gefunden. Es sind nicht, wie vielleicht jeder normaldenkende Mensch annehmen könnte, die kulturdistanzierten Mohammednachfolger aus Gesamtmohammedanistan, nein, es war die Toitsche Bolizei – halleluja und ich dachte schon es hätten Verbrecher sein können, ts, ts, ts.

  11. #12 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (06. Okt 2016 11:10)
    Ja, ja so ist es mit der Assoziation, mal springt sie sie so, mal so. Auch die Assoziationen haben vielleicht eine gewisse Ordnung in den momentan unverständlichen Zeiten nicht mehr im Griff.

  12. Eine intelligente und gut formulierte Rede, die mal wieder den Nagel auf den Kopf trifft und sich nicht mit lächerlichen Details abgibt.
    (Wie so manche Kommentatoren bei PI!)
    Der Riss geht mitten durch unsere Gesellschaft, durch Familien-und Freundeskreise, und auch ich musste schon einige hartnäckige Naive aus meinem Freundeskreis entlassen, stehe sogar im Clinch mit einem engen Familienangehörigen, den ich bislang schätzte.
    Aber man kann das dumme Geschwätz und die festsitzenden naiven Meinungen einfach nicht dauerhaft ertragen.
    Irgendwann ist Schluß, auch um der eigenen inneren Ruhe willen.
    Sicher werden auch die Verbohrtesten irgendwann aufwachen, aber da ist es garantiert für alle und alles zu spät.
    Irgendwie tragisch, aber trotz allem:
    nicht aufgeben, weiterkämpfen und versuchen, die, die auch nur den leisesten Ansatz von Vernunft zeigen, von ihrer mainstream-Meinung abzubringen – wenigstens versuchen…

  13. #16 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (06. Okt 2016 11:18)

    Es ist wohl so, daß man von Geschehnisse an Orten, die einem bekannt sind, auf besondere Art und Weise betroffen ist.
    So gehörte dieser Ententeich vor Zeiten zu einem meiner beliebten Spazierwege.

  14. #20 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (06. Okt 2016 11:31)
    Also sind wir uns wieder Grün, was natürlich NICHT bezogen auf GRÜN; wieder in eine springende Assoziation ausarten soll.
    noch einen guten Tag.

  15. #22 soises (06. Okt 2016 11:36)

    Waren wir uns jemals nicht Grün ?
    Diskutieren, Argumente austauschen, hat doch nichts mit Streit und Feindseligkeit zu tun.

    Apropos Grün: wie kann es sein, daß eine so friedliche und freundliche Redewendung ausgerechnet die Assoziation mit den Grünen weckt ?
    Die sind ein ganz verschlagenes Volk, ahne ich ;-))

  16. #21 Marie-Belen (06. Okt 2016 11:35)

    Es ist wohl so, daß man von Geschehnisse an Orten, die einem bekannt sind, auf besondere Art und Weise betroffen ist.

    Das stimmt allerdings.
    Wenn ich solche Meldungen von Orten lese, die ich mit schönen Erinnerungen verbinde, dann trifft mich das auch immer besonders.

    Trotzdem sollten wir uns immer vergegenwärtigen, daß es täglich, vielfach und überall passiert und daß es sich dabei nicht um Unfälle handelt.

    Ich verbinde diesen Gedanken immer mit einem Ereignis, daß ich vor vielen Jahren erlebt habe. Ich kam an eine frische Unfallstelle, bei der ein Motorradfahrer schwer verletzt auf der Straße lag.

    Selbst die Crew des Rettungshubschraubers konnte dessen Leben nicht retten. Ich hielt zur Stabilisierung seines Kreislaufs die Beine auf meinen Schultern. Und so starb dieser Mensch quasi in meinen Armen.

    Das war schockierend. Aber es hat mich nie davon abgehalten, weiterhin Motorrad zu fahren.

    Bei den täglichen Bestialakten unserer Bereicherer aber handelt es sich eben nicht um unvermeidbare Unfälle.

  17. Wenn Claudia Roth (Grüne) Menschen strafrechtlich relevant beschimpft gilt das in der Qualitätspresse als Dialogversuch mit Pöblern.

    Dieser Mangel an Haltung darf uns nicht überkommen.

    Wir müssen zeigen, dass wir ökologisch bewusster sind als die Überfremdbevölkerungsapologeten mit ihrem grenzenlosen Hass auf das deutsche Volk und unsere Kultur.

  18. Da es ja Thema hier ist, diese Rede am 03.10.16. Wie üblich wurde mein Kommentar bei der Sezession dazu sofort einkassiert. Binnen 2 Minuten nach Absendung war er weg. War wohl „nicht hilfreich“.

    Ach, was an „Bosheit“ darin stand? Nichts, meine Meinung, höflich udn sachlich formuliert. Ich schrieb also (am Tag, an dem Sezession ihren Artikel zu der Rede einstellte, gegen 19:01Uhr):

    Wie üblich hält Herr Kubitschek die Krankheit, also die BRD, für den zu rettenden Patienten. Der ist aber Deutschland, nicht die BRD.

    Er glaubt weiterhin unendlich Zeit zu haben, um mit Wahlen und Überzeugung eine Änderung herbeizuführen, was seit Jahrzehnten nicht funktioniert. Die unter 35 jährigen sind bis 2020 zu 50% Südländer, wenn der Familiennachzug der 1 Million 2015er Invasoren mit Faktor 4 erfolgt und es so weitergeht, wie es bisher in 2016 läuft. Also laßt euch Zeit und träumt weiter von „Wahlen ändern etwas“.

    Träumt weiter, daß es friedlich bleibt, also die Invasoren und das System nicht den Bürgerkrieg entfesseln werden, sollten ihnen die Felle wegschwimmen / sie die Übernahmemöglichkeit sehen, durch ausreichend Masse an Invasoren im Land.

    Und noch einen Punkt, der mir gerade nicht mehr einfällt. Sie sehen also, alles extrem „Nazi“, da muß man einfach zensieren.

  19. Es ist nicht zu fassen.

    ER GING BEIM SEX-MOB DAZWISCHEN
    Retter von der Polizei angezeigt

    Ingo K. (42) ist mittendrin, als in Köln die Gewalt in der Silvesternacht zügellos ausbricht. Er wird Zeuge, wie ein Mensch brutal von völlig enthemmten Männern zusammengeschlagen wird. Als der erfahrene Sicherheitsmann einschreitet, bekommt er es kurz darauf mit der Kölner Polizei zu tun: Anzeige gegen einen Retter!

  20. #30 Anita Steiner

    Ach ja, stimmt, „ausdünnen“ wollten uns ja die GrünRoten, also „umvolken“, danke für die Erinnerung!

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