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Video: Anne Will – „Mein Leben für Allah“

Immer mehr auch deutsche Jugendliche lassen sich von der Mordsekte Islam einfangen, darunter auch sehr viele Mädchen. Der Anne Will-Talk heute um 21.45 Uhr [1] in der ARD möchte diesem Phänomen auf den Grund gehen. Natürlich ist die Frage nach dem Warum schon typisch naiv. In einer Welt, die den Kindern von klein auf die kunterbunte Toleranz bis zur Selbstaufgabe, die Schuldigkeit gegenüber dem Rest der Welt ins Hirn hämmert, ihnen die naturgegebene und lebenserhaltende Angst vor dem Fremden austreibt, muss man sich nicht wundern, wenn diese dann völlig vorbehaltlos in ihr Verderben stolpern.

(Von L.S.Gabriel)

Die meisten Eltern sind außerdem damit die Familie irgendwie wirtschaftlich über Wasser zu halten vollkommen ausgelastet, die Erziehung in einer familienfeindlichen Gesellschaft überfordert selbst jene mit den besten Absichten leider allzu oft.

In der Sendungsbeschreibung heißt es:

Warum radikalisieren sich auch in Deutschland immer mehr Jugendliche, darunter zunehmend Mädchen? Wo verläuft die Grenze zwischen Glaube und Extremismus? Und was können Eltern betroffener Kinder tun?

Die Grenze verläuft schon klar in dieser Fragestellung, weil alle der Toleranzpflicht in Buntland treu ergeben behaupten, es ginge beim Islam um einen Glauben, eine Religion. Es geht um politischen Herrschaftsanspruch, der erst mit psychischer Gewalt gegen seine Anhänger und dann mit jeder erdenklichen gegen die „Ungläubigen“ durchgesetzt wird, um zu unterwerfen, zu übernehmen und zu herrschen.

Die Gäste heute Abend sind:

Wolfgang Bosbach, Innenexperte er CDU

Sascha Mané, 49-jähriger Familienvater und Kampfsporttrainer aus Halle/Saale. Seine Tochter konvertierte 2014 zum Islam und ging im Sommer 2015 nach Syrien, wo er verzweifelt nach ihr suchte.

Nora Illi, vollverschleierte Schariabraut und Frauenbeauftragte des „Islamischen Zentralrats Schweiz“

Ahmad Mansour, gemäßigte Palästinenser, Islam-Experte und Psychologe

Mohamed Taha Sabri, Imam der Dar-as-Salam Moschee in Berlin-Neukölln

Wolfgang Bosbach war bereits 2012 in einer Anne Will Runde mit ähnlichem Thema dabei. Damals lautete die Frage: Warum werden junge Muslime radikal? Wir sind gespannt, ob er sich seither den Islam betreffend weiterentwickelt hat, oder auf der Stelle tritt.

Video der Sendung:

» Forum [2]
» mail@annewill.de [3]

Hier nochmal die Sendung vom 25.10.2012:

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Klonovsky im früheren Völkerkunde-Museum

geschrieben von PI am in Political Correctness | 106 Kommentare

voelkerkunde [4]Gemeinsam mit meinem Jüngsten besuchte ich erstmals das Münchner Völkerkundemuseum, um dort zunächst festzustellen, dass der schöne neogotische Bau gar nicht mehr so heißt, seit 2014 sogar schon, denn damals ward er umgetauft auf den Namen „Museum Fünf Kontinente“. So könnte freilich auch jedes naturkundliche Museum heißen, weshalb ich nachschlug, mit welcher Begründung die Umbenennung vor zwei Jahren wohl stattgefunden haben mag. Damals schrieb die Münchner Lokalpresse, die musealen Wiedertäufer seien von dem edlen Drang beseelt gewesen, einen durch den Kolonialismus und vor allem durch den Nationalsozialismus kontaminierten Terminus zu tilgen und einen zeitgemäßeren an seine Stelle zu setzen.

„Weltoffen seit 1862“, steht wiederum auf einem Plakat in der Eingangshalle. „Uns leiten Weltoffenheit und Toleranz“, ist gleich darunter noch einmal zu lesen, für den Fall, dass ein paar Begriffsstutzige unter den Besuchern nicht kapiert haben, wo es langgeht. Als „erstes ethnologisches Museum in München“ sei das Dingenskundehaus weiland gegründet worden, und bis heute biete es „einen einzigartigen Zugang zum kulturellen Reichtum der Menschen in aller Welt“. (Muss es nicht übrigens heißen: „der Menschen da draußen in aller Welt“?) Der Eiertanz um das V-Wort endet mit einer veritablen Gauckiade: „Wir laden Sie dazu ein, die Vielfalt der Kulturen und der sie prägenden Menschen kennenzulernen. Dabei leiten uns Offenheit und Respekt, denn wir wollen einen Beitrag leisten zum gegenseitigen Verständnis und zum Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung – auch in unserem Land.“

Dieses „auch“ ist natürlich dreist, eigentlich muss es ja „insbesondere“ oder „gerade“ heißen, aber neben den orgiastischen Offenheitsbekenntnissen fällt das relativierende Adverb nicht weiter auf. Ein globales Bevölkerungskunde- oder eben Fünf-Kontinente-Museum hat schließlich ein solches Bekenntnis noch dringender nötig als ein Bordell. Die braven bürgerlichen Gelehrten, die ab dem frühen 19. Jahrhundert als Forschungsreisende so neu- wie altgierig in die entlegensten sogenannten Winkel der Welt aufbrachen, um die dortigen Völker und versunkenen Hochkulturen zu erforschen, wurden dagegen geleitet von Rassehochmut und Kulturchauvinismus, ihre Offenheit war voller Dünkel, ihr Respekt gönnerhaft, ihr Blick auf die Vielfalt der Kulturen und der sie prägenden Menschen kolonialistisch und völkisch. Zwar haben ihre Nachfahren nicht nur von den kulturellen Traditionen exotischer Völker, sondern sogar von ihrer eigenen oft kaum mehr ein Ahnung, aber dafür wissen sie, dass sowieso alle Kulturen gleich sind und nun gewissermaßen aus dem Delta der jeweiligen Eigenart in den Welteinheitsozean der Diversity münden, womit es im Grunde überflüssig ist, sich mit einer speziell zu beschäftigen.

Wo bleibt das Positive, Genosse? Nun, in einem Ausstellungsraum über Burma, das heutige Myanmar, stieß ich auf das hübsche Zitat: „Was der Birmane erübrigt, legt er im Goldschmuck seiner Frau oder für festliche Veranstaltungen an.“ Es stammt allerdings von zwei Völkerkundlern – pardon Ethnologen – aus dem frühen 20. Jahrhundert und ist in seiner Undifferenziertheit – „der Birmane“! – wahrscheinlich bloß bislang übersehen worden.

PS: Leser*** weist darauf hin, dass das ehemalige Völkerkundemuseum zu Frankfurt am Main heute Weltkulturen Museum („mit Deppenleerzeichen“) heißt. Die Namensänderung erfolgte dortselbst bereits 2001. Unter welche Streber ist man hier bloß geraten…


(Im Original erschienen auf michael-klonovsky.de [5])

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Berlin: Merkel-kritischer Lehrer gekündigt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit,Schule | 154 Kommentare

graues_kloster [6]Nur drei Wochen nach Beginn des neuen Schuljahres wurde der Chemielehrer Hendrik Pauli (kl. Foto) am Evangelischen Gymnasium zum Grauen Kloster [7] in Berlin wieder entlassen, unter dubiosen Begründungen. Seine von den Medien besonders herausgestellte AfD-Mitgliedschaft reicht dafür kaum aus, wird von der Schulleitung auch nicht als Grund angeführt [8]:

(Von Sarah Goldmann)

Die Schulleitung des Gymnasiums zum Grauen Kloster sieht sich im Fall des „Bärgida“-Lehrers jedenfalls im Recht. „Wir hatten erhebliche Zweifel an der pädagogischen Eignung“, betonte Stiftungs-Vorstand Olie gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Wir stehen für Offenheit und Toleranz und sind gegen Ausgrenzung.“ Außerdem habe Pauli bei den Bewerbungsgesprächen seine politischen Ansichten verschwiegen. Mit seiner Tätigkeit bei der AfD habe die Kündigung allerdings nichts zu tun, betont die Schulleitung.

1. Tatsächlich, die AfD ist nicht verboten, eine Mitgliedschaft und Funktion in der Partei kann deshalb auch nicht als Kündigungsgrund herhalten, jedenfalls nicht offiziell. Dass die Mitgliedschaft dennoch in den aktuellen Meldungen so betont wird, liegt wohl daran, dass hier der wahre Grund für die Kündigung von den Medien empfunden wird. Und die Merkelsche Kampfpresse unter ihnen wird dies sicher auch gerne als pädagogische Warnung herausstellen, um Nachahmer abzuschrecken.

2. Die ganz irre Begründung ist eigentlich die von der Schule angemahnte „Treuepflicht“ gegenüber dem demokratischen Staat. Da schließt sich einer denen an, der AfD oder Pegida in Berlin, die geltendes Recht und Gesetz ausgeführt sehen wollen, die nach GG 16a, 2, illegale Einwanderer ablehnen und die Durchsetzung geltenden Rechts anmahnen.

Das wird dann von der Schule zur moralischen Position der „Ausgrenzung“ umdefiniert, die jetzt als Verletzung des demokratischen Staates und der Treuepflicht interpretiert wird. Eine moralische Position tritt an die Stelle klarer rechtlicher Regelungen.

Normalerweise könnte und dürfte so etwas niemals funktionieren, da moralische Positionen weitestgehend Privatsache sind und nicht einklagbar. In Deutschland aber existiert das umgekehrte Phänomen: Eine klare rechtliche Regelung, GG 16a, 2 wird ignoriert, und die durch Merkel als absolut gesetzte und auch durchgesetzte bunte Willkommenskultur und „Offenheit“ ist als Quasi-Recht an deren Stelle etabliert worden.

Tragische Ironie der ganzen Geschichte: Ab heute hätte Pauli sich auf die neue Direktive der Kanzlerin bzw. ihres Innenministers berufen können, der zufolge jetzt Pegida-Positionen vertreten werden dürfen und Illegale nach Afrika zurückgeschickt werden sollen. Die willenlosen Schulfunktionäre würden bei Neueinstellungen also jetzt ihre Kriterien neu ausrichten, so wie es ihre Über-Mutti ihnen gerade erklärt hat, für den Chemie-Lehrer leider zu spät.

3. Zu guter Letzt wird von der Schule der Vorwurf erhoben, dass er seine politischen Ansichten verschwiegen hat, die niemanden etwas angehen. Wie hätte denn das vor sich gehen sollen?

„Ich bin mit … Jahren bei den Grünen eingetreten und möchte mich hier um die Stelle als Chemielehrer bewerben!“ oder wie sollte das gehen? Hätte Pauli seine politische Einstellung wirklich durchblicken lassen, so hätte man ihm das genauso gut als Verletzung seiner Neutralitätspflicht auslegen können, eine klassische Form von double-bind.

Das heißt konkret, das Gymnasium zum Grauen Kloster suchte nach einem Grund, um ihn loszuwerden und zog ihn dann eben an den Haaren herbei, wo sie ihn fassen konnte. Den wahren, dass der Lehrer sich der Merkelschen Nomenklatura mit ihrem totalitären Macht- und Deutungshoheits-Anspruch verweigerte und nicht einmal als Blockflöte im Konzert mitspielen wollte, den kann man nicht anführen, nicht offiziell, noch nicht.

Kontakt:

hammersteinEvangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster
Schulleiterin: Xenia von Hammerstein (Foto l.)
Salzbrunner Straße 41-47
14193 Berlin
Tel: +49-30-8254011
Fax: +49-30-8254012
E-Mail; schulleitung@graues-kloster.de [9]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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„Gerade wir als Deutsche müssen….“

geschrieben von PI am in Deutschland,Kampf gegen Rechts™ | 117 Kommentare

deutschland [10]Dieses Idiom steht wohl wie keine andere Redewendung dafür, eine wirklich freie Lebensführung und eine nach allen Seiten gut austarierte Demokratie im Lande einzuschränken. Jeder Versuch ein selbstbestimmtes und würdevolles Dasein zu führen, wenn man eben nicht „systemkonform“ – d.h links oder grün denkt und handelt, wird dadurch ausgebremst. Dieses in weiten Teilen automatisierte „schlechte Gewissen“ sollte die Autochthon-Deutschen als Volk für alle Zeiten „gefügig“ halten und jeden Oppositionsgedanken beschränken, oder zumindest deutlich regulieren. Genauso stellt sich der derzeit regierende, politisch stark linkslastige Einheitsblock, offenbar immer noch die weitere Zukunft unserer Heimat vor.

(Von Cantaloop)

Den Kopf demütig gesenkt, ein scheues „mea culpa“ auf den Lippen, das obligate „refugees welcome“ Schild in der Hand und die Geldbörse weit geöffnet. Diese Allegorie soll die übrige Welt sehen, wenn sie an Deutschland denkt.

Als konservativ denkender Bürger kann man zwischenzeitlich wirklich hautnah erleben, wie es sich wohl für Dissidenten in despotisch regierten Ländern anfühlt, dort zu leben. Ein Lehrer aus Berlin-Neukölln, der in der dort ansässigen AfD als Schatzmeister tätig ist und deshalb seinen Job verlor, kann ebenfalls ein Lied davon singen. Der Focus berichtet [8] aktuell von dieser Ungeheuerlichkeit.

Sich in einer demokratisch legitimierten, allerdings „nichtlinken“ Partei zu engagieren, die weder vom Verfassungsschutz beobachtet wird, sich auch ansonsten nichts zu Schulden kommen lässt und mittlerweile deutlich in 10 Länderparlamenten vertreten [11] ist, kann einem mittlerweile Job, Reputation und nicht zuletzt die bürgerliche Existenz kosten. Zumindest im „toleranten“ Berlin, wo ansonsten absolut alles erlaubt ist, wenn es denn nichts mit den Begriffen „konservativ“, „christlich“ oder „deutsch“ zu tun hat.

Jeder, der auch nur einen Jota von dem so aufoktroyierten linken Bekenntnis abweicht, wer kritisch und hinterfragend wirkt, der ist für dieses System schon per se verdächtig. Was man zu denken, zu fühlen und  vor allem, wie man sich zu verhalten hat, wird einem täglich bei den nahezu gleichgeschalteten Medien in einer Endlosschleife präsentiert. Schnauze halten, ist die erste Bürgerpflicht. Wir sind „bunt“!

Und wenn die so dargestellte „Wahrheit“ von der gefühlten Realität etwas abweicht, dann wird dies eben durch raffinierte Kommunikationstaktiken und das übliche soziologisch-gender geprägte „Neusprech“ strategisch kompensiert. Die immer gleichen Worthülsen und Satzbausteine brennen sich dadurch förmlich in das Gehirn ein. Es muss den Menschen ja bekanntlich alles nur besser „erklärt“ werden, was gut für sie ist, so wie es dereinst schon der gewiefte ewige Finanzminister Schäuble erkannt hat.

Da ist man sich dann nicht einmal mehr zu schade, um Seitens der amtierenden Politik und deren willfährigen Vasallen, abgehalfterte Künstler (Pi berichtete [12]), drittklassige Musiker und sonstige C- Prominenz vor seinen holpernden Propaganda-Multikulti-Karren zu spannen, um wirklich auf Nummer sicher zu gehen, dass bei der weiter fortschreitenden Islamisierung und dem damit einhergehenden Bevölkerungstransfer nichts mehr schief gehen kann. Alle sollen gefälligst stillhalten. „Flüchtlinge“ sind gut für unsere Demographie, die Kriminalität ist nicht signifikant angestiegen und Islam bedeutet Frieden.

Dabei denken viele Mitbürger immer noch, sie leben in einer Demokratie.

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Hamm: Keine Auslieferung – Hafträume zu klein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Justiz | 125 Kommentare

gefaengniszelle [13]Künftig werden wir wohl alle rumänischen Verbrecher und vermutlich auch die zahlreicher anderer Länder behalten müssen. Ein Rumäne, der in seinem Heimatland wegen Betruges zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt worden war, darf aufgrund eines Urteils des OLG Hamm nun trotz rechtskräftigem Haftbeschluss seine Freiheit in Deutschland genießen und seinen Geschäften hier weiter nachgehen. Denn eine Haft in Rumänien kann ihm nicht zugemutet werden – die Gefängniszellen sind zu klein.

Der Mann war via Europäischem Haftbefehl gesucht und im Ruhrgebiet, wo er sich eingenistet hatte, gefunden worden und sollte nach Rumänien ausgeliefert werden. Da er aber in Deutschland gefasst wurde hat er nun den deutschen Deppenstaat als mächtigen Verbündeten im Kampf gegen das Recht seiner Heimat.

Das Oberlandesgericht Hamm lehnte eine Auslieferung ab, weil die zu erwartenden Haftbedingungen den völkerrechtlichen Mindeststandards nicht entsprächen, heißt es in dem am 4. November veröffentlichten Urteil.

In Rumänien würden dem Häftling nur zwei bis drei Quadratmeter Raum zur Verfügung stehen. Gemäß dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist aber eine Unterbringung in einer Zelle unter vier Quadratmeter menschenunwürdig. Der Bundesverfassungsgerichtshof sehe sogar die in Deutschland üblichen rund sechs Quadratmeter an der unteren Grenze des Hinnehmbaren.

Die Auslieferung eines Verfolgten nach Rumänien zur Strafvollstreckung ist derzeit unzulässig. Die sofortige Haftentlassung des Verfolgten in vorliegender Sache wird angeordnet,

heißt es in dem Urteil.

Für uns heißt das wohl, jeder Verbrecher eines Landes mit kleinen Gefängniszellen, und davon wird es nicht wenige geben, wird nun nach Möglichkeit danach trachten, schnell nach Deutschland zu flüchtet, wo der Staat sich als Fluchthelfer vor seiner heimischen Justiz betätigt. Und da in Deutschland Polizei und Behörden ohnehin überfordert sind, kann er hier dann auch viel bequemer weitere Verbrechen begehen. (lsg)

» Der OLG-Beschluss im Wortlaut [14]

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Türkei: Justizminister hetzt gegen Deutschland

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei,Völkermord | 128 Kommentare

bekir [15]Der türkische Justizminister Bekir Bozdag (Foto r.) hat Deutschland schwere Vorwürfe gemacht. „Rechtsstaat und Freiheiten gibt es nur für Deutsche“, sagte Bozdag in Ankara. [16] „Wenn Sie ein Türke in Deutschland sind, haben Sie überhaupt keine Rechte.“ Rechte für Türken gebe es in der Bundesrepublik „nur auf dem Papier“. Erst am Donnerstag hatte Erdogan Deutschland vorgeworfen, Terroristen Unterschlupf zu bieten, statt „rassistische Übergriffe gegen Türken“ zu verhindern.

Die Realität ist, dass Deutsche in ihrem eigenen Land Bürger zweiter Klasse sind. So wurden aufgrund jahrzehntelanger Hetze von in Deutschland angesiedelten Türk-Funktionären [17] rassistische Ausländerquoten z.B. bei der Einstellung im öffentlichen Dienst eingeführt. Dadurch werden in Baden-Württemberg mittels des sogenannten „Partizipationsgesetzes“ Migranten gegenüber Deutschen [18] im öffentlichen Dienst bevorzugt eingestellt.

Es waren maßgeblich in Deutschland organisierte türkische Verbände, die über Jahrzehnte mit Hilfe ihrer BRD-Gesinnungsgenossen die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft [19] erwirkten und somit die ethnische Identität des deutschen Volkes für nicht mehr existent erklärten. Nach dieser haben Türken selbstverständlich das Recht auf eine ethnische, völkische Identität. Sobald Deutsche dies für sich reklamieren, jammern die selbsternannten „Deutsch-Türken“, dass sie ja auch Deutsche sind und dadurch „ausgegrenzt“ würden.

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Wie erklären sich eigentlich die Türken-Hetzer, dass ihre angeblich „rechtlosen“ Landsleute so gut wie nie freiwillig aus den „rassistischen“ Ländern in die Süper-Türkei zurückgehen möchten? West-Deutschland zahlte sogar Prämien [20], damit türkische Gastarbeiter wie vereinbart in die Türkei reimigrieren. Trotzdem ist ein großer Teil der in Deutschland lebenden türkischen Super-Patrioten lieber im bösen Deutschland geblieben, als in das Versager-Land Türkei zurückzukehren. Auch andere europäische Länder wie Dänemark [21] zahlen Prämien, um dort lebende Türken zur Rückkehr zu bewegen.

Die armen Türken sind sowas von rechtlos, dass rassistische Übergriffe und Morde von ihnen an Deutsche von der Polizei verschwiegen werden, um „negative Schlagzeilen zu vermeiden [22]„. Kennt irgend jemand nachfolgend von Türken ermordete Deutsche?

1990: René Grubert, 19 Jahre, Deutscher, von einem Türken ermordet. Am 16. November 1990 wird der 19jährige René Grubert, Vater eines wenige Wochen alten Mädchens, von Ayhan Ö., 21, durch einen tödlichen Stich in die Schläfe in der Berliner S-Bahn erstochen.

1991: Jens Zimmermann, 18 Jahre, Deutscher, von zwei Türken ermordet. Er wollte sich das vereinte Berlin ansehen. Am Alex trifft er auf zwei, überwiegend türkische Jugendgangs. Man ist auf „Nazijagd”. Sie umringen den 18-jährigen und schlagen mit Baseballschlägern so lange auf den am Boden liegenden ein, bis er stirbt. Die Täter werden gefaßt. Im Urteil hieß es: „Mit großer Übermacht, in feigster Art und Weise” hätten die Täter auf den, hilflos am Boden liegenden Jens Zimmermann eingeschlagen. Das Gerichtsurteil: Zwei Jahre auf Bewährung. Tagesspiegel 13.09.1991

1995: 15-Jährigen, Deutscher, von 9 (!) Türken ermordet. Am 24. Oktober 1995 fangen in Berlin-Friedrichshain 9 türkische Jugendliche einen 15jährigen auf dem Heimweg ab. Sie schlagen ihn mit Holzbohlen vom Rad. Während zwei ihn festhalten, stechen zwei mit Messern auf ihn ein. Elfmal von vorn, neunmal von hinten, dann lassen sie ihn im Straßengraben liegen. Tagesspiegel 27.10.1995

1998: Sascha T., tot, 26 Jahre, deutsch, von einem Türken erschlagen. Der Student Sascha K.(26), Vater einer mittlerweile zehnjährigen Tochter, die ihn nie sehen durfte. Der Türke Inan Demirhan prügelte ihn am 25. Mai 1998 vor den Augen seiner schwangeren Freundin Jutta S. zu Tode.

Die Liste (Stand 2011) wird hier fortgesetzt [23].

Warum kennt niemand die von Türken ermordeten Deutschen, aber sobald ein Polenböller die Tür einer „Eroberer-Moschee“ in Dresden beschädigt, erscheinen deutsche Politiker, um demütig eine Betroffenheitsmiene zu ziehen? Sämtliche BRD-Medien berichten 24 Stunden lang am Tag, aber nur solange, bis offensichtliche Ungereimtheiten [24] zu Tage treten und sich nicht mehr gegen das eigene Volk hetzen lässt.

Türken haben in Deutschland sowenig Rechte, dass sie regelmäßig ihren imperialistischen Nationalismus zu zehntausenden auf deutschem [25] Boden bekunden oder zu Machtdemonstrationen des Möchtegern-Sultans Erdogan [26] pilgern. Einem Mann, der ganz offen davon spricht, erneut eine türkische Terrorherrschaft auf dem Balkan und anderen Gebieten [27] des ehemaligen osmanischen Reiches zu errichten. Und auch hinsichtlich der Leugnung des Genozids an den christlichen Minderheiten im osmanischen Reich sieht man jährlich tausende Türk-Rassisten [28] auf unseren Straßen marschieren.

https://www.youtube.com/watch?v=blj8VmdQ5us

Dass die türkischen Eroberungspläne auch nicht vor Völkern und Ländern halt machen, die sie im osmanischen Reich nahezu ausgerottet (wie z.B. Serben, Armenier, Pontosgriechen, orientalische Christen) oder Jahrhunderte lang terrorisiert haben, zeigt ein weiteres Ziel Erdogans, nämlich „den Islam siegreich nach Westen zu führen [29]„. Und mit „Westen“ ist eindeutig zuallererst Deutschland gemeint. So gibt es in Deutschland über 50 türkische Fatih-Moscheen [30]. Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II [31], dem Christenschlächter und Eroberer des christlichen Konstantinopel benannt. Erdogan spricht auch ganz offen davon die Grenzen der Türkei auszudehnen [32].

Die Türkei zerstört planmäßig und vorsätzlich durch diese Moschee-Bauten Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität. Hierzu werden imperialistische und von der Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB in Stellung gebracht [33]. Gleichzeitig gelten Ditib-Moscheen als wichtige Stützpunkte für den in Deutschland spionierenden türkischen Geheimdienst MIT [34]. Im Jahre 2010 lud Erdogan türkischstämmige Abgeordnete aus ganz Europa zu einer Konferenz nach Istanbul, bei der er die Abgeordneten aufforderte, „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen [35]„. Und diese Infiltrierung wird auch niemals aufhören.

Anstatt dass Erdogan seinem Volk eine Ein-Kind-Politik wie z.B. China empfiehlt, versucht er einen weiteren Bevölkerungsüberschuss durch Verhütungsverbot in Gang zu setzen [36], der dann natürlich wie gehabt nicht in der Türkei sein Auskommen finden und sich wieder hauptsächlich in Deutschland ansiedeln wird. Und auch ohne Erdogans Verhütungsverbot wird die türkische Bevölkerung auf Grund ihrer Altersstruktur bis Mitte des 21. Jahrhunderts wachsen. Das Staatliche Institut für Statistik der Türkei (DIE) prognostiziert für das Jahr 2050 eine Einwohnerzahl von 95 Millionen, die mittlere Variante der UN sogar 97.3 Millionen [37].

In der Vergangenheit schickte die Türkei obdachlose Türken einfach als [38] „Gastarbeiter“ nach Deutschland. Darum ist es auch für die Türkei überlebensnotwendig, eine visa-freie Einreise nach Europa zu haben, um so ihren Bevölkerungsüberschuss hier einsickern lassen zu können. Die Türkei nimmt nicht einmal ihre eigenen Kriminellen zurück [39], wenn sie in die Türkei abgeschoben werden sollen (hier im Video ab Minute 10:00) [40].

Die erneute Flutung Deutschlands mit Türken soll durch den von der Türkei mittels der „Migrationswaffe [41]“ geführten Krieg gegen Europa erreicht werden. Hierbei schickt man die im Syrien-Krieg mitproduzierten „Flüchtlinge“ absichtlich nach Europa, um die notwendige „Visafreie Einreise“ erpressen zu können [42]. Millionen Türken sitzen bereits auf gepackten Koffern [43], um nach Deutschland oder Österreich einzureisen. Damit auch weiter Erpressungspotential vorhanden ist, vergibt die Türkei massenweise Touristen-Visa an Iraker [44] per E-Mail.

Die Türkei benutzt Deutschland seit Jahrzehnten als Sozialamt für seinen arbeitslosen Bevölkerungsüberschuss. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [45] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Und dies wird sich in Zukunft auch nicht ändern. 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der Männer bleiben ohne jeglichen Schulabschluss [46].

Angefangen hat diese fatale Entwicklung im Jahre 1961 mit der durch die Türkei und die USA erzwungene Aufnahme sogenannter [47] türkischer Gastarbeiter.

Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken ist weder integriert und schon gar nicht assimiliert, sondern sie sind schlicht und einfach deutschfeindliche Okkupanten. Dies merkt man nicht nur im täglichen Umgang, sondern kann man auch an ihrem Wahlverhalten sehen. In der Mehrheit wählen sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [48] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

Es gibt für einen Türken (sofern er nicht der in der Türkei drangsalierten kurdischen, alevitischen, christlichen oder islamkritischen Minderheit angehört) keinen einzigen Grund, warum er nicht in der Türkei leben kann und im bösen Deutschland verweilen muss.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Türkei seit Jahrzehnten eine gegen das deutsche Volk mittels Masseneinwanderung gerichtete Kolonialisierungs- und somit schleichende Vernichtungspolitik betreibt. Es liegt einzig und allein am deutschen Volk selbst, ob es sich von der Türkei aus der Geschichte hinausdrängen lässt oder wie bereits zwei mal vor Wien mit vereinten europäischen Kräften den türkischen Invasoren ein für allemal klar macht, dass Deutschland und Europa keine Türken-Kolonie ist und werden wird.

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Bundesgauckler: „Trump ist unberechenbar“

geschrieben von PI am in Deutschland,USA,Wahlen | 184 Kommentare

gauckler [49]Das präsidiale Sprachrohr des deutschen Zeitgeistes, Joachim Gauck, hat in einem Interview vor einem Trump-Wahlsieg gewarnt. „Beim Blick nach Washington bin ich besorgt“, sagte er dem SPIEGEL [50]. „Was uns unter anderem Sorgen machen muss, ist seine Unberechenbarkeit.“ Er halte es für ein Problem, dass man nicht sagen könne, was von einem Präsidenten Trump zu erwarten wäre.

Auch der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen [51] bließ in das gleiche Horn. „Für das deutsch-amerikanische Verhältnis wäre eine Wahl von Trump zum Präsidenten eine historische Belastung“, sagte er der „Bild am Sonntag“. „Es würde zur tiefsten Entfremdung in unseren Beziehungen seit dem Vietnamkrieg führen.“ Seehofer hingegen warnte davor, sich als Oberlehrer der Welt aufzuführen. „Das amerikanische Volk wählt, wer es führt, und sonst niemand.“ Im Falle eines Wahlsiegs wäre Trump ebenso willkommen in Bayern wie dessen Konkurrentin Hillary Clinton.

Die Angst unserer Politiker vor einem immer wahrscheinlich werdenden neuen US-Präsidenten Donald Trump ist deutlich zu spüren. Am Mittwoch könnte endlich eine politisch-inkorrekte Ära beginnen, die auch Einfluss auf das verkrustete deutsche Polit-Establishment haben könnte. (GC [52])


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Drei mal laut gelacht! AfD wirkt

geschrieben von PI am in Lumpen,Realsatire | 150 Kommentare

spd-und-cdu-auf-klau-tour [53]Heute hält das Berliner Polit-Theater gleich drei Brüller parat. De Maizière möchte Flüchtlinge zurück nach Afrika schicken [54]! Das Bundesinnenministerium plädiert dafür, im Mittelmeer gerettete Migranten möglichst direkt nach Afrika zurückzuschicken. Ziel müsse es sein, den Schleuserorganisationen die Grundlage für ihre Geschäfte zu entziehen. Sagt ausgerechnet die rechte Hand von Merkel, die auf die unbegrenzte freiwillige [55] Massenaufnahme papierloser Illegaler steht. Hat die absolutistische Schleuser-Königin schon huldvoll ihren Segen zum abgekupferten AfD-Programm gegeben?

Der nächste Schenkelklopfer kommt von der tief verzweifelten SPD, die weiter in den Umfragen abgeschmiert [56] ist. SPD-Plan: Einwanderungsgesetz mit Punktesystem soll noch 2017 kommen [57]. Fraktionschef Thomas Oppermann zum „SPD-Plan“:

„Kernelement des Gesetzes ist ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild. Wer genug verdient, dass die Familie davon leben kann, darf auch Ehepartner und Kinder mitbringen. Aber nur dann. Wir wollen keine Einwanderung in das Sozialsystem. Deshalb sind die Einwanderer auch in den ersten fünf Jahren von Sozialleistungen ausgeschlossen, es sei denn, sie haben ausreichend Beiträge geleistet.“

In der Schule hätten Thomas & Thomas fürs freche Abschreiben [58] eine 6 kassiert! Für aufsässigen Populismus gerne auch zwei.

Der dritte Brüller kommt vom Vorsitzenden der SPD: Gabriel beklagt Rücksichtslosigkeit und Aggressivität im Land [59]! Ach ja, so plötzlich? Und was tut man dagegen?

„Ich glaube, dass es ein ganz tiefes Gefühl gibt, dass diese Entwicklung gestoppt werden muss. Ich finde, das ist ein ganz großes Thema, über das man reden muss.“

Blablubb.

Auch der Staat könne hierzu einen Beitrag leisten. Es gehe letztlich um Respekt und Anstand.

… sagt Stinkefinger-Siggi zum Pack und meint nicht etwa das Leid der Frauen in der letzten Silvesternacht:

So würden Polizisten und Rettungskräfte bei Einsätzen immer häufige angepöbelt, beleidigt oder auch körperlich angegriffen. Angehörige von Minderheiten und Schwächere in der Gesellschaften hätten unter Anfeindungen zu leiden. Der Alternative für Deutschland (AfD) schrieb Gabriel einen besonderen Beitrag zu dieser wachsenden Aggressivität zu. Der Begriff Respekt hat nach Gabriels Worten aber auch eine soziale Dimension. Es gehe auch darum, dass die Politik und die Gesellschaft die Lebens- und Arbeitsleistung von Menschen zu würdigen und zu berücksichtigen habe. Zur sozialen Marktwirtschaft gehöre, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet hätten, auch im Alter vernünftig behandelt würden.

Ob die Rolator-Omis, denen dreiste Diebe die Ketten und Handtaschen wegreißen, vor der SPD allerdings noch Respekt haben, werden wir schon Mitte Mai in Nordrhein-Westfalen erfahren.

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Marcus Franz: Nächstenliebe muss selektiv sein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Christentum | 167 Kommentare

maedchen_rapefugees [60]Mit dem Begriff der Nächstenliebe wird seit dem Beginn der Migrationskrise reichlich Schindluder getrieben. Besonders jene, die ohnehin Atheisten oder höchstens Taufschein-Christen sind, wollen den christlichen Kritikern der Massenzuwanderung ständig erklären, dass man unchristlich sei und das Gebot der Nächstenliebe missachte, wenn man nach strengeren Migrationsgesetzen verlangt oder gar geschlossene Grenzen fordert.

(Von Dr. Marcus Franz, Wien)

Von der christlichen Religion ziemlich ahnungslose Linke gesellen sich bei der Nächstenliebe-Argumentation immer gerne dazu und versuchen, mit Häme den Christen da eine Falle zu stellen. Auch viele bigotte Christen und die sattsam bekannten, immer betulichen und hypermoralischen Selbstdarsteller des öffentlichen Lebens faseln mit aufgesetzter Menschlichkeitsmiene ständig von einer Nächstenliebe, die es in einer dahergeschwafelten, allumfassenden und kritiklosen Form gar nicht gibt und gar nicht geben kann.

Der Wiener Theologe und päpstliche Ehrenprälat Karl Hörmann, der auch Ordinarius für Moraltheologie war, hat zum Thema „Nächstenliebe“ schon vor Jahrzehnten Grundlegendes verfasst. Die Lektüre seiner Stellungnahme kann denjenigen, die ständig von der Nächstenliebe reden, aber von der Begrifflichkeit und ihrer Bedeutung kein wirklich profundes Wissen haben, zur Erweiterung ihres Horizontes und zur Wahrheitsfindung dienen. Hier ein Auszug [61] aus seinem Lexikon der christlichen Moral von 1976:

Gerade an der Erkenntnis, daß sich das Gebot der Nächstenliebe auf jeden Menschen erstreckt, wird klar, daß dieses Gebot ein Richtungsgebot ist. Der Mensch mit seinem beschränkten Können stößt in der Verwirklichung der Nächstenliebe bald an Grenzen. Wohl ist er zur Gesinnung der Liebe jedem Menschen gegenüber wenigstens so weit verpflichtet, daß er keinen ausdrücklich aus der Nächstenliebe ausschließt und daß er bereit ist, für jeden das Entsprechende zu tun, wenn die Situation eine Forderung drängend werden läßt. In der Betätigung der Nächstenliebe erreicht der Mensch nur allzu rasch die Grenzen seiner Möglichkeiten: Schon innerlich kann er nicht jedem Mitmenschen seine liebende Aufmerksamkeit zuwenden und noch weniger kann er sich für die Anliegen eines jeden Mitmenschen durch die Tat einsetzen.

So bleibt ihm nichts anderes übrig, als für das Tun der Nächstenliebe eine kluge Auswahl zu treffen, etwa nach seiner näheren oder entfernteren Verbundenheit mit den Mitmenschen, nach der Größe ihrer Not, nach dem Rang der Werte, um die es für sie geht (vgl. Pflichtenkollision, Wert). Wenn sich z.B. mehrere Mitmenschen in gleicher Not befinden, drängt die Nächstenliebe den Menschen zur Hilfe für den, der ihm durch alle Gegebenheiten und Fügungen am nächsten verbunden ist; bei gleicher Verbundenheit aber fordert die Nächstenliebe den Einsatz dort, wo die Not am größten ist.

Allein aus diesen paar Zeilen geht hervor, dass der Mensch mit seiner Nächstenliebe haushalten muss. Anders gesagt: Ernst gemeinte Nächstenliebe hat ganz klar selektiv zu sein. Man kann weder vom Einzelnen noch von Gruppen noch von Völkern fordern, dass sie sich bedingungslos unter ein Gebot der uferlosen Nächstenliebe stellen, denn das würde im Extremfall die Aufgabe der jeweils eigenen Person (und im Größeren auch der eigenen Nation) bedeuten. Das ist nicht der Sinn von Nächstenliebe, sondern höchstens ihre Perversion.

„Liebe deinen Nächsten wie dich Selbst“ heisst vor allem auch, zuerst sich selbst zu lieben. Denn wer sich selbst nicht liebt und nicht auf sich schaut, der kann auch den Nächsten nicht lieben und ihm auch nicht helfen. Eine wirklich hilfreiche Nächstenliebe ist ohne die Selbstachtung und den Selbstschutz gar nicht möglich.

Diese Bedingungen blenden unsere Menschlichkeits-Prediger aber gerne aus – entweder weil sie betulich und mit Halbwissen agieren oder, viel schlimmer, weil sie es vorsätzlich tun, um den Leuten ein schlechtes Gewissen einzuimpfen und den migrationsfreundlichen Mainstream für ihre dubiosen Eigeninteressen zu bedienen. Beide Argumentationslinien sind höchst unredlich und schaden am Ende allen.

Der ehemalige Präsidentschaftskandidat Andreas Khol hat genau diesen Punkt in einer Rede zum Thema Migration aufgegriffen: „Charity begins at home. Es heisst ja Nächstenliebe und nicht Fernstenliebe“ sagte er sinngemäß Anfang des Jahres. Khol erntete dafür einerseits Kritik von Bischöfen, weil sie meinten, Politik solle nicht den Glauben vereinnahmen, andererseits gaben sie ihm aber auch definitiv recht. Nächstenliebe betrifft vor allem jene, die im eigenen Umfeld in Not geraten sind.

Und es geht bei der Nächstenliebe natürlich auch um eine Auswahl und eine Entscheidung, welchen in Bedrängnis geratenen größeren Menschengruppen oder Völkern man zuerst helfen soll. In der Bibel steht dazu Interessantes: „Lasset uns an jedermann Gutes tun, vor allem aber an den Genossen im Glauben“ (Brief an die Galater 6,10). Wer diesen Satz ernst nimmt, muss auch vehement fordern, dass den verfolgten Christen im Orient zuallererst geholfen wird.

Ansätze dazu gab es in der österreichischen Politik, aber sie wurden von links torpediert – paradoxerweise auch mit dem Hinweis auf die Nächstenliebe, die doch für alle gälte. Die bürgerlichen Politiker, die Hilfsprojekte für Christen im Orient initiieren wollten, wurden damit (aus-) gebremst – auch von den christlichen NGOs. Vermutlich haben sie alle Karl Hörmann nicht gelesen und auch nicht den Brief an die Galater.


(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at [62])

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Zerstörungswelle von Skulpturen in Dülmen

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Islam | 167 Kommentare

skulpturen [63]Wem nützt es, wen erfreut es, wenn christliche Skulpturen systematisch zerstört werden? Im westlich von Münster gelegenen Dülmen und Umgebung werden derzeit fast täglich christliche Skulpturen zerstört, [64] Schäden im sechsstelligen Bereich sind die Folge.

Im Unterschied zu den islamischen Konfessionen der Schiiten und Sunniten, die sich überall auf der Welt die Köpfe einschlagen, haben sich Lutheraner und Katholiken schon lange an ein friedliches Miteinander gewöhnt. Evangelische Christen scheiden als Täter also höchstwahrscheinlich aus.

Trotzdem liegt die Einschätzung der Polizei nahe, dass es ein religiöser Hass auf die christliche Religion ist, der sich da austobt. Fragt sich nur, welcher Religion er entspringt. Vielleicht ist es diejenige, die man politisch korrekt nicht verdächtigen darf, und die eine bevorzugte Aufmerksamkeit nicht nur bei unseren Politikern genießt, also der Islam.

So reicht bereits ein abgelegtes Schweinekotelett [65] in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft, um den Staatsschutz auf den Plan zu rufen. Und wenn es ein Schweinekopf auf einem Baugelände ist, läuft der Vizekanzler persönlich [66] auf.

(Spürnase: Daniel)

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Reno: Secret Service holt Trump von der Bühne

geschrieben von PI am in USA,Video | 59 Kommentare

Bei einer Wahlveranstaltung der Republiklaner in Reno im US-Bundesstaat Nevada musste der Secret Service Donald Trump während seiner Rede von der Bühne holen. Grund: Ein Mann, der nur wenige Meter von Trump entfernt im Zuschauerbereich stand, soll eine Waffe mit sich geführt haben [67]. Am Ende stellte sich der vermeintliche Anschlag als Missverständnis heraus. Der Verdächtige wurde wieder freigelassen. Beobachtung am Rande: Im Video oben ist bei 2:27 min zu sehen, wie ein Kameramann der Lügenpresse (CNN) versucht, sich nach vorne zum Tatgeschehen zu drängen, er wird aber von den Trump-Anhängern erfolgreich daran gehindert. (Hier die vollständige Rede [68] von Trump in Reno)

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