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Die Polizei, dein Prügelknabe

polizeigewalt [1]In Düren hat eine Gruppe Türken einem Polizisten das Gesicht zerschlagen (PI berichtete) [2]. Anders als in Frankreich, wo der Unmut über die viehische Brutalität türkischer und arabischer Zugereister die Polizisten in den demonstrativen Bummelstreik treibt, zeigen bei uns die Kollegen verletzter Polizisten keine Solidarität. Lieber katzbuckelt man weiter vor der Politik und lässt sich beim nächsten Mal selber das Gesicht zerschlagen. Typen wie der NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) wissen das und legen Polizisten mit zerschlagenen Gesichtern deshalb schnell zu den Akten. Niemals wird ein deutscher Innenminister einen Polizisten mit zerschlagenem Gesicht am Krankenbett besuchen.

(Von Georg S.)

Neben Lehrern stehen Polizeibeamte in der vordersten Front der realexistierenden Bunten Republik. Vorgeschickt von einer skrupellosen Politikerkaste, die sich in den Rotweingürteln der Städte verschanzt, müssen die Polizeibeamten jeden Tag die Folgen einer fragwürdigen ethnischen Siedlungspolitik ausbaden, die sich diese Politiker in ihren Wolkenkuckucksheimen ausgedacht haben. Unsere Polizisten tun dies mit Engelsgeduld. Sie lassen sich beschimpfen, anspucken, bedrohen, zusammenprügeln und immer wieder gern auf die andere Backe hauen, ohne jemals wirklich zurückzuschlagen – weil sie genau wissen, dass die türkischen (und arabischen) Täter von den Richtern sowieso wieder laufen gelassen [3] werden und am Ende sie als Polizisten auf der Anklagebank sitzen. Denn die Richter in ihren sanierten Altbauwohnungen wohnen schließlich im selben Rotweingürtel wie die Politiker, und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Die Machtverteilung in diesem hässlichen Spiel ist offensichtlich: Politiker, Richter, türkische Schläger und Kriminelle – sie alle ziehen am selben machtpolitischen Strang. Die deutschen Politiker und Richter setzen gegenüber den gut vernetzten und stets gewaltbereiten Türken auf Appeasement und drücken deshalb grundsätzlich ein Auge zu, wo zwecks Abschreckung längst durchgegriffen werden müsste. Die Türken kapieren den Wink und nehmen sich gern noch mehr heraus. So ergibt sich eine politische Allianz zwischen Politik, Justiz und türkischen Kriminellen, bei der alle drei Beteiligten davon profitieren, dass man sich gegenseitig in Ruhe lässt.

Die Leidtragenden dieser zynischen Zusammenarbeit sind all diejenigen, die die Folgen dieser Allianz jeden Tag an der Front ausbaden müssen. Vor allem sind es die Polizeibeamten, die für ihren lebensgefährlichen Dienst vermutlich nicht zufällig so schlecht bezahlt werden, dass sie sich niemals eine Wohnung im Rotweingürtel leisten können.

Und wenn dann ein Polizist wieder einmal von einem Türken zusammengeschlagen wird – dann achtet man als Politiker auf die richtige Distanz zu den Opfern. Wegen einer solchen Lappalie holt man sich keinen Ärger mit der mächtigen türkischen Community ins Haus. Also tut man das Allernötigste und druckst ein bisschen herum, wie sehr man das alles bedauert, aber tatsächlich macht man keinen Finger krumm. Innenminister Jäger ist „in Gedanken“ bei dem Polizisten mit seinem zerschlagenen Gesicht, erfährt man. Darüber wird sich der Polizist, dessen Gesicht sein ganzes Leben lang entstellt bleibt, aber freuen. Dass sein Chef sich bei ihm am Krankenbett zeigt – das kann er nicht erwarten. Nur ein Türke hätte das erwarten können, wenn der Polizist ihn geschlagen hätte.

Auch die Kollegen der in Düren verletzten Polizisten achten auf diese Distanz. Man wünscht gute Besserung per SMS und hofft ansonsten, dass es einen bei der nächsten Streife durch das türkische Viertel nicht selber erwischt. Die Gewerkschaft tut sowieso nichts als Reden, denn deren Funktionäre sitzen sicher in ihren Sesseln und müssen nicht selber auf Streife gehen. So bleibt alles beim Alten. Die Zustände auf den Straßen der Bunten Republik Deutschland werden auch in Zukunft jedes Jahr schlimmer werden, und irgendwann wird man als Polizist nicht nur eine Rohrzange ins Gesicht kriegen, sondern eine Kugel in den Schädel, aus dem Hinterhalt. Aber bis richtig geschossen wird, bis der große ethnische Krieg auf den Straßen der Bunten Republik wirklich losgeht, ist es ja noch zwei, drei Jahre hin, vielleicht auch fünf. Da will man als braver deutscher Polizeibeamter jetzt lieber nicht mit einem Bummelstreik nach französischem Vorbild das bisschen Gehalt und Pension riskieren, die Brosamen, die Leute wie Herr Jäger für einen abwerfen, während der sich selber beide Taschen vollstopft.

So geht alles seinen Gang wie immer. Nichts ändert sich. Und während die verletzten Polizisten im Krankenhaus mit ihren Schmerzen allein gelassen bleiben, während ihre Frauen und Kinder mit dem Schrecken über das zerschlagene Gesicht des Vaters allein bleiben, öffnet Herr Jäger vermutlich gerade die nächste Flasche Rotwein.

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Malmö: Hauben-Koch von Moslems brutal attackiert, weil er Donald Trump ähnlich sieht

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Migrantengewalt,Political Correctness,Schweden | 129 Kommentare

vendel [4]Anders Vendel (Foto) ist ein schwedischer Star-Koch im Multikulti-Moloch Malmö. Er ist, wie für Schweden üblich, blond und blauäugig und hat wenn man nicht genau hinsieht für Menschen ganz anderer Ethnie wohl eine gewisse Ähnlichkeit mit Donald Trump. Das wurde ihm am Samstagmorgen zum Verhängnis. In einem Fastfoodrestaurant wurde er von drei Moslems übel zugerichtet. Sie traktierten ihn mit Fäusten und schlugen ihn zu Boden. Kulturüblich traten sie sodann auf seinen Kopf ein. Nachdem er in Krankenhaus verarztet worden war, schilderte er die Tat auf Facebook [5], was naturgemäß zu heftigen Reaktionen der Community führte.

(Von L.S.Gabriel)

Vendel veröffentlichte ein Foto seiner Verletzungen und berichtete, er sei von drei 25 bis 35-jährigen Moslems zusammengeschlagen und getreten worden, weil er sie an Trump erinnerte. Zwei der Männer hätten ihn gepackt und an den Armen festgehalten, währen der dritte mit Fäusten auf ihn einschlug. Er habe versucht sich mit den Füßen zu verteidigen, aber nach etwa 20 harten Schlägen in den Oberkörper und auf den Kopf ging er zu Boden, wo alle drei auf ihn eintraten.

Die wütenden Reaktionen auf seinen Eintrag ließen nicht auf sich warten. Es wurde nach Vergeltung verlangt und nicht wenige der Poster erkannten folgerichtig den islamischen Hass und die damit einhergehend Gewalt in der Tat.

Vendel, offenbar nicht nur Opfer der moslemischen Kopftreter-Folklore, sondern auch der linken Indoktrination entfernte daraufhin seinen Eintrag und relativierte seine Aussagen [6] dahingehend, dass er natürlich nicht ganz sicher sein könne, dass die Arabisch sprechenden Täter Moslems gewesen seien. Er sei wütend, verletzt und gedemütigt gewesen, als er das schrieb. Nun empfinde er die auf die „Religion“ abzielenden Reaktionen als beängstigend, so der Koch [7] und fügte demütig und entschuldigend hinzu: „Ich bin absolut kein Rassist, auch nicht nach dem, was passiert ist. Es hätte irgendjemand gewesen sein können. Ich bin am Leben, es wird wieder okay.“

Besser tot als ein Rassist

Anhand solcher Beispiele ist gut zu erkennen, wie die den Menschen schon im Kindesalter eingehämmerte Political Correctness offenbar den gesunden Selbsterhaltungstrieb und Menschenverstand ersetzt. Das Öffentlichmachen der Wahrheit hinter solchen Taten ist die einzige Möglichkeit, die Gesellschaft davor zu bewahren, dass diese rohe Gewalt bald gänzlich die Oberhand gewinnt und alle sich nur noch wegducken, kuschen und sich dem Diktat dieser Herrenmenschen in allem was sie fordern beugen. Es kann nicht sein, dass es uns heute schon reicht, den nächsten Tag wenigstens noch zu erleben und alles was noch zählt ist, dass nur ja niemand an unserem Grabstein sagen könnte: Er war ein Rassist.

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Entschuldigen Sie sich bei Trump, Steinmeier!

geschrieben von PI am in Trump | 205 Kommentare

Von DR. HANS PENNER | Sehr geehrter Herr Dr. Steinmeier, um die Beziehungen zu den USA nicht zu verschlechtern, sollten Sie sich bei dem designierten US-Präsidenten entschuldigen, weil Sie ihn fälschlicherweise als „Hassprediger“ [8] diffamiert haben.

– Es ist kein Hass, wenn Trump sich um ein friedliches Verhältnis zu Rußland bemüht.
– Es ist kein Hass, wenn Trump sich für das Lebensrecht ungeborener Menschen engagiert.
– Es ist kein Hass, wenn Trump sich für das Lebensrecht der Juden engagiert.
– Es ist kein Hass, wenn Trump die UN-Menschenrechte-Charta gegen die Angriffe durch den Islam verteidigt.

Es ist jedoch verwerflich, wenn sich Politiker, Theologen und Medienredakteure zu einer Intrige verbünden, um die öffentliche Meinung zu diktieren. Wer Meinungen vertritt, die der Regierung nicht gefallen, wird hemmungslos diskriminiert. Ein großer Teil der Bürger ist durch das Fernsehen debilisiert und kann nicht erkennen,

– dass Kohlendioxid-Emissionen nicht klimaschädlich sind,
– dass Kernenergie die sicherste und billigste Stromquelle ist,
– dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, sondern den demokratischen Rechtsstaat und unsere Freiheit bedroht.

Dieses Schreiben kann verbreitet werden. Eine Kopie an den US-Botschafter mit Bitte um Weiterleitung.

Mit besorgten Grüßen

Hans Penner


» Kontakt: frank-walter.steinmeier.wk@bundestag.de [9]

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Spiegel-Chef: Unser Titel war nicht populistisch!

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Trump | 149 Kommentare

brinkbaeumer [10]Eine merkwürdige Auffassung von Journalismus zeigt Spiegel-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer (Foto). Er verteidigt das Trump-Weltuntergangs-Cover und findet es richtig, dass Medien eine Wahlempfehlung für Clinton abgaben. Pech nur, dass die Propaganda erfolglos war.

Die Abgehobenheit und Weltferne der Medien dokumentiert Spiegel-Chefredakteur Brinkbäumer im Interview mit dem NDR. Mit einseitiger Propaganda hat der Mann offenbar keine Probleme. Und „Populismus“ – das betreiben nur die anderen.

Auf die Frage des NDR-Reporters, ob man angesichts des aktuellen Spiegel-Covers [11] nun Populismus mit Populismus bekämpfe, sagt Brinkbäumer: „Der Titel beschreibt das, was passiert ist. Er beschreibt auch den Schock, den es ausgelöst hat. Wir versuchen in vielen, vielen Texten zu analysieren, was dort geschehen ist. Es ist ein Themenheft Trump. Das Titelbild drückt natürlich diesen Einschlag aus, der durch diese Wahl ja tatsächlich entstanden ist. Es war ja ein Schock für die Welt. Fragen Sie in Berlin herum. Die deutsche Gesellschaft, der politische Kreis in Berlin. Niemand hat das kommen sehen.“

Stellt sich lediglich die Frage, ob die Welt über die US-Wahl schockiert war oder die Redaktion des SPIEGEL und anderer Medien.

» Kontakt: spiegel@spiegel.de [12]


(Quelle: MMnews [13])

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Bonn: Linke attackieren Haus der Raczeks

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Rote SA,Video | 85 Kommentare

Der Aufforderung der vorbildlich demokratischen und werteorientierten Bundesregierung, die „Zivilgesellschaft“ (gute Menschen aus Helldeutschland) solle angesichts der zunehmenden und unangenehmen Heimatliebe der eigenen Bevölkerung (unerwünschte vorgestrige „nationale Egoisten“ usw.) künftig energischer gegen Andersdenkende („Pack“, „rechter Abschaum“, „Rassisten“, „Nazis“ usw.) auftreten, sind Mitglieder der kriminellen, kommunistisch-stalinistischen Vereinigung Antifa in der Nacht zum Sonntag wieder einmal in vorbildlicher Weise nachgekommen: Sie drangen gewaltsam in das Verbindungshaus [14] der patriotischen Burschenschaft in der Südstadt ein, bewarfen die Studenten mit Steinen und Glasflaschen und erfüllten so weisungsgemäß den Auftrag der herrschenden Volksverräter.

(Von Verena B., Bonn)

In der offiziellen Pressemitteilung der Burschenschaft [15] heißt es:

Gewaltbereiter Mob attackiert Verbindungshaus

In der Nacht zu heute, Sonntag, 13. November, griffen mutmaßliche Linksextremisten zweimal das Haus der Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn an. Zwischen 1 und 3 Uhr nachts versuchten sich zwei Gruppen, einmal 4 und einmal rund 12 Personen, zum Teil vermummt, mit Gewalt Zugang zur in der Bonner Südstadt gelegenen Burschenschaft zu verschaffen. Sie skandierten dabei „Nazis raus“ und drohten nicht nur mit Gewalt: Sie traten unter anderem die schwere Eichenholztür ein und warfen mit Steinen, Glasflaschen sowie -Gläsern. Es entstand erheblicher Sachschaden. Mitglieder der Studentenverbindung, die die Tür zuhalten wollten, wurden ebenfalls attackiert, getreten und geschlagen. Die Polizei konnte im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndung in einer nahe gelegenen Südstadtkneipe mindestens vier Täter dingfest machen. Es wurde Anzeige wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch erstattet. Die Polizei Bonn wird die Ermittlungen fortführen. Nähere Infos erteilt sicherlich die Polizeipressestelle Bonn.

Andreas Baumann vom Bonner General-Anzeiger [16] entblödet sich in seiner Mitteilung vom 14. November selbstverständlich nicht, von einem „angeblichen“ Angriff der AntifaSA zu sprechen. Im Polizeibericht ist kein Hinweis auf das staatlich sanktionierte Verbrechen zu finden.

Die gehassten Burschen und ihr Verbindungshaus [17] sind ständiges Angriffsziel der Linksextremisten. Farbbeutelwürfe gegen die Hauswand und die deutsche Fahne sowie Angriffe auf die Studenten und ihre Gäste sind systemkonform an der Tagesordnung.

So wollten die „erlebnisorientierten Jugendlichen“ und selbsternannten „Friedensaktivisten“ am 6. September 2014 [18] das Verbindungshaus der Bonner Burschenschaft erstürmen, weil dort die konservative Buchmesse „zwischentag“ stattfand. Nur ein großes Polizeiaufgebot verhinderte die Straftat.

Unterdessen reisen verzweifelte Politiker, die ihre Macht und ihre Pfründe schweinsgaloppartig schwinden sehen, durch die ganze Republik, um Vorträge zugunsten der angestrebten neuen Weltordnung und der Umvolkung und Auslöschung der originären Bevölkerung zu halten und zum unerbittlichen Kampf gegen jeden aufzufordern, der sich der Abschaffung seiner Heimat widersetzt. So prophezeite der hellsehende und möglicherweise bald dahinscheidende EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (Hobby: Alkohol trinken) anlässlich seines Besuchs am Freitagabend in Bonn dem General-Anzeiger in einem richtungsweisenden Interview [19]:

„Diese populistische Welle wird brechen!“

Auch die Indianer konnten die Einwanderung nicht stoppen. Heute leben sie in Reservaten. Das ist alternativlos, und das sagt auch unsere irre Kanzlerin.

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AfD muss deutsche Trump-Bewegung werden

geschrieben von PI am in Deutschland,Trump | 174 Kommentare

[20]Mit der Einigung von CDU/CSU und SPD auf den SPD-Politiker und derzeitigen Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier als künftigen Bundespräsidenten [21] sind schon knapp ein Jahr vor der Bundestagswahl 2017 klar die Weichen für ein erneutes Regierungsbündnis dieser drei Parteien gestellt worden. Ob dieses Bündnis dann aber noch „Große Koalition“ genannt werden kann, ist mehr als zweifelhaft. Denn nach dem Brexit und der Trump-Wahl sind die Aussichten der AfD besser denn je, als einzige systemoppositionelle politische Kraft sowohl der Union als auch den Sozialdemokraten so viele Wähler abspenstig zu machen, dass deren erneute Zusammenarbeit nur noch den Charakter einer Notkoalition haben wird.

(Von Wolfgang Hübner, Frankfurt)

Es ist sogar keineswegs unrealistisch, dass alle drei Parteien zusammen im Herbst kommenden Jahres die Mehrheit der Sitze im Bundestag verfehlen und sich einen dritten Partner suchen müssen, höchstwahrscheinlich die Grünen. Offen ist noch, wer in der einen oder anderen Konstellation das Bundeskanzleramt bekommen wird. Merkel ist jedenfalls in mehrfacher Hinsicht schwer angeschlagen. Mit dem Einknicken vor der Steinmeier-Lösung hat Merkel, das bescheinigt jetzt sogar Parteifreund Schäuble, der CDU eine weitere „Niederlage“ beschert, die das Ende ihrer Kanzlerschaft beschleunigen wird.

Doch ganz egal, wie lange sich Merkel noch im Amt halten kann oder wer auch immer ihr nachfolgen wird – das System des etablierten Berliner Parteienblocks ist erschöpft, verunsichert und ohne jede Strahlkraft. Wenn über die Wahl Trumps verzweifelte US-Zeitungen wie die „New York Times“ in der Bundeskanzlerin die „letzte Verteidigerin des liberalen Westens“ zu erkennen glauben, bestätigt das nur die völlige Weltabgehobenheit bestimmter linksliberaler Kreise, die kürzlich noch Hillary Clinton vorab zur sicheren Siegerin erklärt hatten.

AfD als parlamentarischer Arm einer Volksbewegung

Wenn Trump auch nur 30 bis 40 Prozent von dem wahrmacht, was er angekündigt und versprochen hat, dann muss das den ganzen Berliner Parteienblock umfassende Merkel-System früher oder später in einer Sackgasse enden und kolabieren. Das kann übrigens noch wesentlich beschleunigt werden durch entsprechende Ergebnisse bei der Präsidentenwahl in Österreich, dem Referendum in Italien und den Wahlen in Frankreich. All diese Entscheidungen finden bekanntlich noch vor der Bundestagswahl statt.

Diese Situation ist nicht nur geradezu ideal für die AfD, sie erfordert von dieser Partei auch extreme Anstrengungen zum Wohle Deutschlands. Denn die AfD darf und kann keine Nischenpartei wie Grüne und Linke sein, sondern muss mehr denn je eine neue Volkspartei werden, die sich nicht als Teil des Berliner Systems versteht, sondern als parlamentarischer Arm einer Volksbewegung für ein freiheitliches, souveränes und soziales Deutschland.

Diese Volksbewegung gibt es schon, allerdings findet sie eher in vielen Foren des Internets als auf den Straßen statt. Und wie in den USA sagen viele Bürgerinnen und Bürger bei Umfragen nicht offen, was sie wirklich denken. Im Gegensatz zu Amerika müssen Menschen in Deutschland, die ihre Meinung bekennen, allerdings mit Repressionen, sozialer Ausgrenzung oder sogar mit linksfaschistischer Gewalt rechnen. Das wird sich bis zur Bundestagswahl wohl auch nicht mehr grundlegend ändern lassen.

AfD kann nur Druck nach oben ausüben bei Druck von unten

Umso wichtiger ist ein möglichst hohes Wahlergebnis für die AfD, damit die Voraussetzungen verbessert werden können, aus einer latenten eine manifeste Volksbewegung zu entwickeln. Das ist nicht zuletzt auch für das weitere Schicksal der AfD von größter Bedeutung. Denn ansonsten wird die Alternative für Deutschland nur zu einer verlockenden finanziellen Alternative für ihre Mandatsinhaber – nichts wird weniger gebraucht. Diese Partei kann nur Druck ausüben, wenn sie ständig Druck von der Bewegung bekommt.

Im Hinblick auf die nun zur Farce gewordene Wahl des nächsten Bundespräsidenten war es übrigens ein bedauerlicher Fehler der AfD-Führung, einen Kandidaten zu nominieren, der zwar Verdienste hat, aber zu alt und wegen seiner früheren CDU-Tätigkeit zu angreifbar ist, um echte Wirkung zu erzielen. Kompetente Kandidatinnen wie Alice Weidel oder auch Frauke Petry hätten mit Sicherheit größere öffentliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. Solche Fehler müssen von nun an bis zur Bundestagswahl vermieden werden.

PI-Umfrage:

Soll die AfD eine Bewegung werden ähnlich
der von Donald Trump in den USA?

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Falsche Medien-Empörung über Pegida Fürth

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Evangelische Kirche,Lügenpresse,PEGIDA,Video | 70 Kommentare

a2 [23]Am vergangenen Freitag veranstaltete Pegida Mittelfranken in Fürth einen Spaziergang unter dem Motto „Die Bedeutung von St. Martin“. Teamleiter Gernot H. Tegetmeyer hatte wie bei den drei Kundgebungen zuvor den Hauptbahnhof gewählt. Aber das Ordnungsamt verlegte den Schauplatz vor das Rathaus, da es beim Hauptbahnhof erhebliche Verkehrsprobleme und Beeinträchtigungen von Geschäften gegeben habe. Der neue Spaziergang kollidierte aber mit den Laternen-Umzügen von drei Kindergärten, die beim Straßenverkehrsamt angemeldet wurden, was dem Ordnungsamt nicht aufgefallen war. So kam es zum Disput, bei dem die Medien völlig unzutreffend Pegida Fürth den schwarzen Peter zuschoben.

(Von Michael Stürzenberger)

Um die Kinder nicht mit den Demonstrationen und den vielen Polizisten zu konfrontieren, änderten zwei Kindergärten ihre Route und der dritte verschob seinen Umzug um eine Woche. Die Medien von Kiel bis München machten daraus einen bundesweiten Skandal nach dem Motto: „Pegida Fürth verhindert St. Martins-Umzüge“. So melden die Kieler Nachrichten:

Wegen einer Pegida-Kundgebung müssen Kinder in Fürth auf den Sankt-Martins-Umzug am Freitag verzichten. Dabei hatten die Veranstalter – eine Kirchengemeinde und Kindertagesstätten – den Laternenumzug zuerst angemeldet. Aber die Stadt genehmigte auf der Route auch eine Pegida-Demo. Ein Zusammentreffen mit den Rechtspopulisten soll den Kindern aber erspart bleiben.

Die Kinder hätten sich mit Sicherheit nicht an dem Pegida-Spaziergang gestört, denn dort wurden im Gedenken an St. Martin auch Laternen und Kerzen getragen:

a1 [24]

Verstörend wären für die Kinder vielmehr die plärrenden linken Gegendemonstranten und die martialisch aussehenden Polizisten gewesen, die die friedlichen und zivilisierten Pegida-Spaziergänger vor diesen Aggressivlingen beschützen müssen. RTL stellt dies genau umgekehrt dar [25]:

Weil krakeelende Pegida-Anhänger, Gegendemonstranten und ein Polizei-Großaufgebot mit Einsatzwagen als Umfeld eines Laternenumzuges von Kindern, Eltern und Erziehern unpassend erscheint, wurden nun einige der Züge um eine Woche verlegt oder abgesagt.

Immerhin berichten die Kieler Nachrichten [26] wahrheitsgemäß, dass der Fehler bei der Stadt Fürth lag:

Pegida stellte ihren Umzug am Freitag unter das Motto „St. Martin und seine Bedeutung“. Die Demonstration sei angemeldet worden, „weil wir Traditionen wie St. Martin auch in Zukunft sichern wollen“, sagte Pegida-Vertreter Gernot Tegetmeyer und gab die Schuld für den ausgefallenen Umzug der Stadtverwaltung. Diese übernahm auch die Verantwortung: Die Stadt bedauere den Fehler, sagte eine Sprecherin.

In dem TV-Bericht [27] des Bayerischen Fernsehens räumte der Rechtsreferent der Stadt Fürth auch ganz klar das Versäumnis des Ordnungsamtes ein. Bezeichnenderweise lautet der völlig falsche Titel der tendenziösen Reportage „Pegida verhindert Laternenumzug“. Neben dem BR filmte auch Welt/n24, das seinen Artikel dazu [28] martialisch „Sankt-Martins-Umzug muss Pegida-Marsch weichen“ nennt. Der Stern zitiert [29] aus dem die Fakten auf den Kopf stellenden gemeinsamen Brief der Leitung des „Storchennest“-Kindergartens zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde:

„Den Kindern vermitteln wir Offenheit und Menschenfreundlichkeit gegenüber allen Notleidenden unserer Zeit. Nun werden wir von Rechtspopulisten verdrängt, welche für Abgrenzung und Ausländerfeindlichkeit stehen.“

Nur soviel zu dem absurden und lächerlichen Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“: Der ungarische Co-Organisator von Pegida Mittelfranken erinnerte an die Herkunft von St. Martin, der auf dem Gebiet des heutigen Ungarns geboren wurde. An der Kundgebung nahmen auch einige Osteuropäer teil. Pegida hat in ganz Deutschland viel Zuspruch von wirklich integrierten Ausländern, die ihre neue Heimat auch nicht islamisiert sehen möchten. Die Süddeutsche Zeitung [30] lässt den evangelischen Pfarrer Hans-Ulrich Pschierer zu Wort kommen, der sich allen Ernstes ein Verbot des Pegida-Spaziergangs gewünscht hätte:

Dass die Pegida ihre Veranstaltung unter das Motto „Sankt Martin und seine heutige Bedeutung“ gestellt hat, ärgert Pfarrer Hans-Ulrich Pschierer besonders. „Sankt Martin würde sich im Grabe umdrehen“, sagt er. Aber es enttäusche ihn auch, dass die Stadt nicht einen Gerichtsstreit mit Pegida angestrengt – und den Marsch an der Stelle verboten habe. „Da hätte ich mir schon mehr erwartet“, sagt der Pfarrer.

Der evangelische Dekan Jörg Sichelstiel, der schon Gegendemonstrationen gegen Pegida in Fürth organisiert und sich damit als linker Polit-Aktivist entpuppt hat, bläst laut nordbayern.de [31] ins gleiche Horn:

Dekan Jörg Sichelstiel hätte sich dennoch mehr erwartet: Er habe Verständnis dafür, dass die Stadt erleichert sei, nicht wieder Straßen um den Bahnhof sperren zu müssen. Enttäuschend aber sei, dass sie, nachdem sie von den Umzügen erfuhr, Pegida nicht abgesagt (und einen Gerichtsstreit riskiert) oder wenigstens versucht habe, nur eine Kundgebung zu erlauben und keinen Marsch.

Nordbayern.de behauptet in einem weiteren Artikel [32] sogar, Pegida habe die Stadt Fürth „erpressen“ wollen:

Reagiert hat auch der Nürnberger Pegida-Ableger: „Es tut mir leid für die lieben Kinder“, sagt Gernot Tegetmeyer in einem Video auf der Facebookseite von Pegida Nürnberg, das er am Freitagmittag als Stellungnahme zum Wirbel in Fürth postete. Er wolle klarstellen, dass seine Mitstreiter und er nicht verantwortlich für die Situation seien: „Wie sich herausgestellt hat, hat die Stadt Fürth das Ding verbockt.“

Dennoch sei Pegida jetzt mal wieder unter Beschuss, klagt Tegetmeyer: „Wir sollen als die Bösen hingestellt werden.“ Anschließend inszeniert er sich als derjenige, der um eine Lösung bemüht war und der Stadt die Hand reichte: Er habe dem Ordnungsamt am Freitag angeboten, die Kundgebung um acht Tage zu verschieben. Verknüpft war das allerdings mit verschiedenen Forderungen – Tegetmeyer selbst spricht von „Angeboten“.

Er verlangte, dass Gegendemonstrationen künftig mindestens 300 Meter Abstand halten müssten („Das würde deeskalieren“) und Prostestkundgebungen vor seinem Haus künftig unterbleiben. Hätte sich die Stadt für die Zukunft zu einem „vernünftigen Umgang“ mit Pegida bereiterklärt, hätte er die Sankt-Martins-Kundgebung auf nächsten Freitag verschoben.

Als „unnannehmbar“ bezeichnete Fürths Ordnungsamtsleiter Hans-Peter Kürzdörfer die Forderungen. Auch rechtlich halte man sie für nicht zulässig. Das Versammlungsrecht sei ein hohes und stark geschütztes Gut in Deutschland. Genauso wenig wie die Stadt Pegida verbieten könne, an einem bestimmten Tag zu demonstrieren, könne sie pauschal ein Verbot für Kundgebungen vor Tegetmeyers Haustür erlassen oder Abstandsregelungen für Gegendemonstrationen. Jeder Fall müsse individuell betrachtet werden. Gefordert hatte Pegida laut Kürzdörfer auch, dass sich die Stadt nicht mehr an Aufrufen zu Gegendemonstrationen gegen Pegida beteiligt.

Tegetmeyer hat mit seinen Angeboten lediglich auf die Einhaltung des bestehenden Rechtes hingewiesen. Eine politische Demonstration vor einer Privatwohnung ist ein unzulässiger Eingriff in die Privatsphäre, was auch schon das Verwaltungsgericht Weimar [33] im Falle einer geplanten Linken-Demo vor dem Haus von Björn Höcke so beurteilt hat. Eine räumliche Distanz zwischen Kundgebung und Gegendemonstration trägt zur De-Eskalation bei, die aber in Fürth aus linken politischen Gründen ganz offensichtlich gerade nicht gewollt wird. Ein Oberbürgermeister hat sich neutral zu verhalten und dürfte daher auch nicht zu Gegendemonstrationen aufrufen sowie bei ihnen als Redner auftreten.

a4 [34]

Weitere Berichte gibt es im Focus [35], der Berliner Morgenpost [36], dem Göttinger Tagblatt [37], bei infranken.de [38] und im Münchner Merkur [39].

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Vor dem Rathaus stellte der Teamleiter von Pegida Mittelfranken, Gernot H. Tegetmeyer [41], die Fakten klar:

In meiner Rede zeigte ich auf, welche Bedeutung St. Martin für die Bewahrung und Verteidigung der christlich-abendländisch-aufgeklärten Werte hat. Außerdem ging ich auf Presse-Reaktionen zur Wahl von Donald Trump ein und wertete seinen Triumph als positiven Effekt für die kommenden Wahlen in Österreich, den Niederlanden und Frankreich:

Barbara bezog sich noch einmal auf den Täuschungs-Auftritt von Aiman Mazyek am Reformationstag in der Evangelischen Kirche Altdorf:

Carsten aus Sachsen stellte das vermeintlich uneingeschränkte Gebot der christlichen Nächstenliebe an einem anschaulichen Beispiel in Frage:

Der Fürther SPD-Oberbürgermeister Thomas Jung verteidigte auf der Gegendemonstration den Entschluss der Stadt, nicht auf das Angebot von Gernot H. Tegetmeyer eingegangen zu sein und diffamierte Pegida als „Feind der Demokratie, der Stadt Fürth und des guten menschlichen Miteinanders“:

Der Pegida-Spaziergang durch die Fürther Altstadt war kraftvoll, auch wenn nur knapp 40 Patrioten teilnahmen:

Weitere Fotos:

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Besonders freute es Gernot H. Tegetmeyer, dass nach seiner emotionalen Rede [46] bei Pegida Dresden am Montag vergangener Woche, in der er um Unterstützung und Solidarität für den Widerstand in Mittelfranken bat, zwei Patrioten aus Dresden den Weg nach Fürth fanden. Morgen veröffentlicht PI ein Video-Interview mit ihm über die Vorgänge rund um die St-Martins-Kundgebung, die momentane Situation in Mittelfranken und Ausblicke auf die Zukunft.

(Kamera: Bernhard Gepunkt; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Bad Godesberg: BPE informiert über Salafismus

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 80 Kommentare

bago_lies [47]Bonn am Rhein galt als Hauptstadt Deutschlands über Jahrzehnte hinweg weltweit als Synonym für eine erfolgreich gewachsene und gefestigte Demokratie. Mit der früheren Bundeshauptstadt verbindet man bis heute die Begriffe Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Bonn war Hauptstadt und Regierungssitz eines funktionierenden Rechtsstaates, in dem seine Bürger in Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand lebten. Der Bonner Stadtteil Bad Godesberg erlangte als Diplomatenviertel viel Bekanntheit und Aufmerksamkeit. Leider trifft letzteres auch auf eine seit vielen Jahren zu beobachtende besorgniserregende Entwicklung in Bonn, insbesondere in Bad Godesberg, zu.

So findet der Salafismus in dem Stadtteil zunehmend Verbreitung, was sich im Stadtbild auch gleich anhand der Kleidung vieler Menschen erkennen lässt.

Es begegnen einem Männer in langen Gewändern und vollverschleierte Frauen, denen das islamische Recht, die Scharia, das Zeigen von Haut und Gesicht in der Öffentlichkeit verbietet.

Bonn hat sich zu einer regelrechten Salafistenhochburg in Deutschland entwickelt. Viele Bonner Bürger betrachten diese Entwicklung in ihrer Stadt mit Ablehnung und Sorge. Allerdings fehlt ihnen oftmals ein tiefgründigeres Wissen über die Ideologie, die sich da in ihrer Heimatstadt zunehmend ausbreitet und nicht nur das Stadtbild optisch einschneidend verändert. Vielmehr muss man sich die Frage stellen, welches Welt- und Menschenbild hinter dem Salafismus steht.

Wir von der BPE informierten am vergangenen Samstag die Bevölkerung in Bonn-Bad Godesberg über den Salafismus, der seit vielen Jahren unter den Augen und unter Förderung der Kommunal-, Landes- und Bundes-Politik zusehends Verbreitung findet. Wir verteilten flächendeckend 10.000 Flyer zum Thema [48] Koranverteilaktion „LIES!“. Mit diesem Flyer geben wir den Bürgern einen Einblick in die Ideologie, die die Koranverteiler vertreten und für die sie mit den bundesweit durchgeführten „LIES!“ Koranverteilaktionen Propaganda [49] betreiben.

Einen großen Anteil an der Verbreitung des fundamentalen Islams in Bonn-Bad Godesberg trägt die dort im Jahre 1995 erbaute König Fahd Akademie, die zum Ende des Jahres – ohne offizielle Begründung – geschlossen wird. Die Tatsache, dass die aus Saudi-Arabien finanzierte und gesteuerte König Fahd Akademie mehr als zwei Jahrzehnte lang junge Menschen im Sinne des Salafismus unbehelligt indoktrinieren konnte [50], ist unverantwortlich. Längst hätte diese Stätte, in der eine menschenrechtswidrige und verfassungsfeindliche Ideologie Lehre und Verbreitung findet, geschlossen werden müssen. Zu keinem Zeitpunkt konnte die Politik den Betrieb der König Fahd Akademie in der erfolgten Form mit der „Religionsfreiheit“, das heißt mit der durch das deutsche Grundgesetz gewährleisteten Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit und der Gewährleistung ungestörter Religionsausübung rechtfertigen.

Eine ganze Generation junger Menschen [51] wurde durch die König Fahd Akademie im Sinne des fundamentalen Islams sozialisiert und ging damit der deutschen Gesellschaft verloren. Nachweislich haben sich aus dem Kreise der König Fahd Akademie Dschihadisten rekrutiert, die sich auf den Weg in den Bürgerkrieg nach Syrien und in den Irak gemacht haben, um dort ihrer Verachtung und ihrem Hass gegen den „Unglauben“ freien Lauf zu lassen und schlimmste Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen.

Welche Einstellung Saudi-Arabien zur Demokratie und zu den universalen Menschenrechten hat und wie das Mutterland des Islams weltweite Islamisierungsprozesse und den Dschihad fördert, siehe hier [52].

Saudi-Arabien [53]: 200 Milliarden Dollar für die Islamisierung der Welt [54].

Alle Bürger in Deutschland sind dazu aufgerufen, sich ein zuverlässiges Grundwissen über die menschenrechtswidrigen Inhalte und demokratiefeindlichen Bestrebungen [55] des Islams anzueignen. Unter Ausschöpfung aller rechtsstaatlicher und demokratischer Mittel muss Islamisierungsprozessen früh- und damit rechtzeitig begegnet werden. Dazu gehört die konsequente Schließung von Stätten, in denen die Scharia und der Jihad propagiert werden sowie ein Verbot öffentlicher Propaganda für den fundamentalen Islam wie zum Beispiel in Form der „LIES!“ Koranverteilaktionen.

Die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn soll ein mahnendes Beispiel dafür sein, wozu Toleranz gegenüber der Intoleranz durch die gegenüber dem Islam praktizierte Laissez-faire Politik führt.

Aufklären statt Verschleiern!

(Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V [56]., im November 2016)

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„Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Video | 145 Kommentare

In Wien wurde vergangene Woche eine 15-Jährige von einer Bande ausländischer und einheimischer Teenager immer und immer wieder so brutal geschlagen, dass sie eine doppelte Kieferfraktur erlitt. Die Tat wurde mit einem Handy gefilmt. Beim Anführer der teils polizeibekannten Prügeler handelt es sich um Ahmed K., einen 16-jährigen „schutzsuchenden“ Tschetschenen. Die drei anderen Beteiligten waren Mädchen, darunter eine ebenfalls 16-Jährige aus Ecuador. Sogar als der Kiefer des Opfers schon deutlich blau verfärbt ist und Patricia Blut spuckt, schlagen die Brutalokids weiter auf sie ein, stets vom Rest des Mobs angetrieben. Bei min. 1.05 ist zu hören, wie eine der Schlägerinnen sagt: „Sie hat Kopftuch runtergezogen, demolier sie!“

(Von L.S.Gabriel)

Täter und Opfer sollen sich gekannt haben. Dass die schüchterne Patricia der Moslemin das Kopftuch heruntergerissen haben soll, kann eine Bekannte sich nicht vorstellen, wie sie gegenüber heute.at [57] sagt. Patricia ließ alles einfach über sich ergehen. Später sagte sie, sie hatte Angst, weil das Quartett ihr gedroht habe, darum wurde das Video auch veröffentlicht: „Ich habe gewusst, wenn ich zurückschlage, kassier‘ ich mehr. Deshalb hab ich einfach gewartet bis es vorbei ist“, so das tapfere Mädchen.

Seit das Video auf Facebook veröffentlicht wurde wird es aus verständlichen Gründen zum Teil auch heftig kommentiert [58]. Der Wiener Staranwalt Dr. Alfred Boran nimmt den Fall zum Anlass das österreichische Rechtssystem, das in Unverhältnismäßigkeiten dem deutschen offenbar nicht nachsteht, heftig zu kritisieren. Die Täter müssten wohl kaum mit ernsthaften Strafen rechnen. Das Gericht wird keinesfalls eine Haftstrafe aussprechen und für Geldstrafen seien die Prügler zu jung, es wäre ohne Einkommen auch nichts zu holen. Deshalb werden diese Schläger-Kids „maximal einige Sozialarbeitsstunden“ ausfassen, erklärt der Jurist [59] und fügt verärgert hinzu: „Wenn jemand falsch parkt und diese Verwaltungsstrafen nicht bezahlt, ist der Gesetzgeber strenger.“

Gleichzeitig warnt Polizeisprecher Thomas Keiblinger, sich mit Postings in den sozialen Netzwerken strafbar zu machen. „Hasspostings“ würden der Staatsanwaltschaft weitergeleitet, so Keiblinger.

Tatsächlich ist es so, dass die Strafen für öffentliche schriftliche Entrüstung über diese ekelhafte Tat wesentlich härter ausfielen, als für den brutale Angriff selber. Bei einer Verurteilung wegen Verhetzung im Zusammenhang drohen dem jeweiligen Poster bis zu drei Jahre Haft.

Fazit: Schwere Körperverletzung, damit müssen wir leben. Nur beim Schreiben darüber muss man sich in Acht nehmen.

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Großrazzia gegen Salafisten – „DWR“ verboten

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Polizei,Terrorismus | 168 Kommentare

razzia [60]Heute Morgen fand in zehn westdeutschen Bundesländern zeitgleich um 6:30 Uhr eine Großrazzia gegen Salafisten statt. Hunderte Polizisten durchsuchten dabei 200 Wohnungen und Büros der Vereinigung „Die wahre Religion“ (DWR), die Bundesinnenminister Thomas de Maizière ebenso wie deren „Lies“-Koranverteilungsaktionen mit dem heutigen Tage verboten hat. Der Verfassungsschutz wirft den Salafisten vor, den bewaffneten Dschihad und Terroranschläge zu verherrlichen. Zudem habe die Vereinigung ein bundesweit einzigartiges Rekrutierungs- und Sammelbecken für Dschihadisten aufgebaut.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus berichtet, dass die Razzien ausschließlich in Westdeutschland erfolgten und die Schwerpunkte in Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern lagen:

Schwerpunkte der Polizeieinsätze, die um 6.30 Uhr zeitgleich in mehreren westdeutschen Bundesländern und Berlin begannen, waren Hessen mit knapp 65 Durchsuchungen – darunter allein 15 in Frankfurt am Main – sowie Nordrhein-Westfalen und Bayern mit jeweils fast 35 Polizeiaktionen. In Niedersachsen durchsuchten die Beamten mehr als 20 Liegenschaften, in Berlin fast 20, in Baden-Württemberg gut 15, in Schleswig-Holstein, Rheinland-Pfalz und in Hamburg je etwa 5 und in Bremen eine. Auch gegen jeweils einen Moschee-Verein in Baden-Württemberg und Hamburg lagen Durchsuchungsbeschlüsse vor. In ostdeutschen Flächenländern gab es keine Durchsuchungen.

Daher gehen die Bürger bei Pegida Dresden auch auf die Straße, damit sich diese verheerenden Zustände erst gar nicht in Ostdeutschland entwickeln. Bundesinnenminister Thomas de Maizière, der um 9 Uhr zu der Aktion eine Pressekonferenz hielt,

begeht aber einen entscheidenden schweren Fehler (Hervorhebung durch PI):

Das Verbot der salafistischen Vereinigung ziele nicht auf die Verbreitung des islamischen Glaubens oder die Verteilung von Koranen oder deren Übersetzungen, hieß es weiter. Verboten werden solle lediglich der Missbrauch des Islam durch Aktivisten, die extremistische Ideologien propagierten oder Terrororganisationen unterstützten. Unter anderem werde jede Betätigung für den Verein, die Teilnahme an Koran-Verteilaktionen von „Lies!“ sowie die Verbreitung von Videos im Internet verboten.

Der Islam wird durch die Salafisten keinesfalls missbraucht, sondern nach dem Vorbild des „Propheten“ und der Primärquellen Koran und Hadithe exakt ausgeführt. Wie der Focus weiter meldet [61], habe das Bundesamt für Verfassungsschutz bis Ende Oktober 9200 radikale Salafisten in Deutschland identifiziert – Tendenz steigend. Etwa 1200 Männer und Frauen davon seien terroristisch orientiert. Bis Ende vergangenen Monats seien 870 Menschen aus der Bundesrepublik in die IS-Kriegsgebiete in Syrien und im Irak ausgereist.

Am Samstag, den 29. Oktober haben Aktivisten von der Freiheit, PI München und der BPE zuletzt in München vor den Salafisten und ihren Koranverteilungsaktionen gewarnt:

Zwei Wochen später sind sie verboten. Es tut sich was. Zwar langsam, aber immerhin.

(Kamera: Bernhard Gepunkt)

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Klonovsky zu Altparteienpräsident Steinmeier

geschrieben von PI am in Deutschland | 140 Kommentare

stein_merk [62]Während das Gros der Medien Frank Walter Steinmeier als designierten Bundespräsidenten beifällig brummelnd hinnimmt wie Gender-Mainstreaming, Nullzinsen und Angetanztwerden, fragt ausgerechnet Bild, ob die deutschen Parteien aus der Trump-Wahl nichts gelernt hätten (hier [63]). Ebensogut hätte man wahrscheinlich im September 1989 Erich Honecker fragen können, ob der denn aus der Massenflucht und der Gorbatschow-Begeisterung nichts gelernt habe. „Doch – nämlich die Bestätigung unseres bewährten Kurses“, hätte er geantwortet, wobei man Honecker immerhin zugestehen muss, dass er bloß vernagelt und rechthaberisch war, aber sein Ländchen nicht wirklich kaputtmachen wollte, während ich mir bei einigen der heutigen Politbürokraten in diesem Punkte nicht sicher bin.

Jedenfalls ist es genau diese Art von Parteienkungelei und Postengeschacher, die bei den einen Verstimmung erzeugt – „Steinmeier wird Bundespräsident: Unzufriedenheit in den sozialen Medien“ (Heise Newsticker [64]) –, bei den anderen Erinnerungen an die Zeit Erichs des Einzigen weckt, wozu die Medienclaque hurtig ihren Teil beisteuert, etwa tagesschau.de:  „Steinmeier will unbequem bleiben“, die Berliner Zeitung: „Eine vernünftige Entscheidung“ oder Spiegel online: „Ein Zeichen gegen den Trumpismus“. Dies tun natürlich auch die alternativlose Kanzlerin selbst („ein Signal der Stabilität“, „eine Entscheidung der Vernunft“) und der nicht nur habituell an die SED-Chargen erinnernde Vizekanzler Gabriel, der auf  Twitter verkündet: „Es ist gut, dass Koalitionsparteien sich auf von den BürgerInnen gewünschten Kandidaten für Amt des Bundespräsidenten verständigen.“

„Nichts daran ist gut“, kommentiert Bild. „Denn richtig muss es heißen: Es ist für die Demokratie verheerend, dass die Koalitionsparteien den Bürgern nun schon vorschreiben, wen sie sich für das Amt des Bundespräsidenten zu wünschen haben.“

Unabhängige Kandidaten, überhaupt verschiedene Kandidaten aufstellen? Sie vom Volk wählen lassen? Sie sogar so etwas wie Wahlkampf machen lassen? Selten so gelacht. Was Merkel und Gabriel dem Stimmvieh höhnisch mitteilen, ist: Ihr könnt uns mal. Wir machen, was wir wollen, wir haben es schon beim ESM so gehandhabt, bei der Bankenfinanzierung, bei der Griechenland-Alimentierung, wir tun es bei der unkontrollierten Masseneinwanderung, und wir nominieren, auf welchen Posten auch immer, wen wir wollen.

Vor diesem Hintergrund ist es etwas übertrieben, wenn der Bild-Kommentar mit den Worten schließt: „Das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl wird die vermutlich letzte Absprache dieser Großen Koalition sein. Auf jeden Fall ist es ihre schlechteste, giftigste und gefährlichste.“ Es war ihre bislang harmloseste, belangloseste, unwichtigste. Ein politisch korrekter Flachschwätzer und Langweiler löst den anderen in einem, wie ich andernorts [65] ausgeführt habe, überflüssigen Amt ab, und die Regierung verkündet: Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Und nun freue dich, Berlin!


(Im Original erschienen bei Michael Klonovskys Acta Diurna [66])

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