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Video: Maischberger „Angst vor dem Islam“

In der TV-Talkshow Maischberger gibt es heute um 22:45 Uhr eine Premiere: Zum ersten Mal findet dort eine Publikumsdiskussion statt, zu der Menschen aus ganz Deutschland zum brisanten „Angst vor dem Islam – Alles nur Populismus?“ ins Studio eingeladen wurden.

In der Ankündigung zur Sendung [1] heißt es:

Scharfe Attacken gegen Zuwanderer und Muslime: Viele Menschen befürchten nach dem Wahlsieg von Donald Trump eine Zeitenwende, nicht nur in den USA.

Sind jetzt Werte wie Religionsfreiheit und Toleranz in Gefahr? Verschärft sich auch die Islamdebatte bei uns?

Sandra Maischberger hat erstmals Zuschauer aus ganz Deutschland in ihr Studio eingeladen, um mit Ihnen zu diskutieren.

In der Publikumsdebatte kommen außerdem Experten und die Politiker Aydan Özoguz (SPD), Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, sowie Andreas Scheuer (CSU) zu Wort.

Dass ausgerechnet Islam-U-Boot Aydan Özoguz, die zuletzt durch die Verteidigung der Kinderehen [2] und von salafistischen Hasspredigern [3] auf sich aufmerksam machte, zu dieser Debatte eingeladen wurde, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Ausrichtung der Sendung. Ebenfalls der Fakt, dass kein Politiker der einzigen überregionalen islamkritischen Partei, der AfD, eingeladen wurde, zeugt von der üblichen öffentlich-rechtlichen „Ausgewogenheit“.

Es bleibt nur noch die vage Hoffnung, dass die „Zuschauer aus ganz Deutschland“ nicht auch noch von der Redaktion handverlesen ausgewählt wurden und zumindest ansatzweise eine kontroverse Debatte über den Islam entsteht.

Video der Sendung:

» Kontakt: maischberger@wdr.de [4]

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Video: Deutschlands bedeutendster Maler rechnet mit Merkels „Flüchtlingspolitik“ ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Politisch Inkorrekt,Zivilcourage | 124 Kommentare

Deutschlands bedeutendster Maler Gerhard Richter hat in einem Video-Interview mit Anders Kold vom dänischen Museum Louisiana das Vorgehen von Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck in der Flüchtlingskrise scharf kritisiert [5]. Der in Köln lebende Maler nennt in dem Gespräch ab 6:46 Minute den Begriff „Willkommenskultur“ verlogen und unnatürlich. Zu Angela Merkels Satz „Wir schaffen das“ sagt Richter: „Das sind keine Wörter.“ Flüchtlinge seien in Deutschland nicht willkommen. Wenn man ihm sage, er müsse jetzt alle willkommen heißen, sei das gelogen. Er habe nie etwas gegen Ausländer gehabt, lade aber nur Menschen ein, die er kenne – „egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne.“

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Prabel: Europäische Verteidigung als Plan B

geschrieben von PI am in Europa | 81 Kommentare

[6]Nach der Wahl Donald Trumps wurde von verschiedenen Mainstreammedien die Idee einer europäischen Verteidigung ohne die Vereinigten Staaten propagiert. Ein Vorschlag lautete gar, daß sich die Staaten Osteuropas sicherheitstechnisch an Deutschland anlehnen könnten. Kann das funktionieren? Und wenn, dann wie? Wackelt da nicht der Schwanz mit dem Hund?

(Von Wolfgang Prabel*)

Geht nicht, gibt’s nicht. Aber vor den Preis hat der Liebe Gott den Schweiß gesetzt. Es wären enorme Anstrengungen erforderlich.

Der Iststand ist ernüchternd. Nach dem bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU hat nur Frankreich eine geringe Menge Kernwaffen. Rußland hatte 2016 7.290 nukleare Sprengköpfe, Frankreich dagegen 300. Das Verhältnis ist 24:1. Deutschland hat keine Kernwaffen und ist militärisch eine Null. Vom deutschen Verteidigungshaushalt, der ohnehin gering ist, gehen nur 15 % in die Beschaffung, über 50 % sind Personalausgaben. Technisch ist die Bundeswehr auf einen wirklichen Angriff unvorbereitet, da sie in den vergangenen zwei Jahrzehnten nur auf Auslandseinsätze mit humanitärer Hilfe getrimmt worden ist.

Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU geht ein großer Teil der Kompetenz bei der europäischen Raketenherstellung den Bach runter. Die Firmen Babcock, BAE Systems, Rolls Royce, Serco Group und Redhall Group gehen für europäische Rüstungsprojekte verloren. Es bleiben EADS, Finmeccanica, Safran und Thales im EU-Gebiet übrig. Der deutsche Beitrag ist Null und Deutschland würde bei Rüstungsprojekten der Raketentechnik nahezu dort anfangen, wo es in Peenemünde aufgehört hat.

In der Herstellung von Raketenabwehrsystemen ist Deutschland nur Mitspieler. Die Entwicklungsarbeiten am Raketenabwehrsystem Meads erfolgten gemeinsam mit den USA und Italien. Frau Dr. Merkel wußte nie richtig, ob sie das Waffensystem wollte oder auch nicht. Die Entwicklung war deshalb ein Stop und Go. Seit 2015 stehen die Signale wieder auf grün. Ohne Lockheed Martin aus den Vereinigten Staaten geht jedoch nichts. Technologisch ist Europa derzeit völlig abgehängt.

Neben dem technischen Rückstand ist die Abgrenzung des Bündnisses eine offene Frage. Kann man erpresserische und offen korrupte Regime wie das griechische in eine europäische Verteidigung einbeziehen, zumal die Verhältnisse auf dem Balkan keine zuverlässige Prognose der politischen Entwicklung gestatten? Sollte hinter der ehemaligen österreichisch-ungarischen Grenze der gemeinsam zu verteidigende europäische Kulturraum enden? Wäre eine russische Dauerpräsenz im orthodoxen Gebiet des Balkans (Albanien und Rumänien ausgenommen) nicht eine kostensparende Option, um die Türkei und den Nahen Osten von Europa fernzuhalten? Bei der Berliner Konferenz 1878 war das von Europa nicht gewünscht. Aber damals war der Nahe Osten einschließlich der Türkei kein Machtfaktor mehr, mit dem man rechnete und rechnen mußte. Das Beitragsbild zeigt Napoleon 1798 in Alexandria. Solche kraftraubenden Expeditionen könnte sich Europa sparen, wenn Rußland die Aufräumarbeiten im östlichen Mittelmeerraum, zunächst in Syrien übernimmt.

Fragen über Fragen, die nach den zahlreichen Balkankriegen und der von Frau Dr. Merkel tatkräftig geförderten Entdemokratisierung der Türkei durchaus ihre Berechtigung haben. Eine Einbeziehung von aufgeregten Kampfhähnen in eine europäische Sicherheitsarchitektur macht keinen Sinn.

Zu bedenken ist auch, daß die deutsche Regierung auf internationale Entwicklungen sehr unprofessionell reagiert. Was wäre, wenn es eine Europäische Armee bereits gäbe und nächsten Frühling würde Frau Le Pen in Paris Präsidentin? Würde die Berliner Administration das Bündnis zwischen Paris und Berlin durch leicht dahergesagte Gefühlsäußerungen belasten (HaßpredigerIn…)? Warschau und Budapest, auch Wien kämen mit einem Regierungswechsel in Frankreich sicher klar. Aber das von den zwangsfinanzierten Staatsmedien durchideologisierte Deutschland auch?

Bevor eine europäische Verteidigung funktionieren kann, muß erst einmal aufgeräumt werden. Der Euro behindert eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Hauptakteuren Deutschland, Frankreich und Italien. Er muß weg. Das ist Grundvoraussetzung. Und die europäischen Verträge müssen im Sinne eines Europas der Vaterländer neu verhandelt werden. Man kann sich nicht gemeinsam verteidigen, wenn jede Rüstungsentscheidung von währungs- und wirtschaftspolitischem Dissenz überschattet wird und wenn man sich in wirtschaftspolitischen Fragen gegenseitig dominieren will. Die Grünen und Linken, die Europa gar nicht verteidigen wollen, müssen aus allen Regierungen in Europa raus und marginalisiert werden.

Um die Mittel für die Aufrüstung zu generieren müssen die Reichen und Leistungsfähigen angemessen und gleichmäßig besteuert werden. Große Steuerschlupflöcher wie Stiftungen müssen geschlossen werden, ressourcenfressende Experimente wie die Energiewende beendet. So können große finanzielle Mittel mobilisiert werden, ohne daß der Mittelstand stärker belastet wird oder Steuern erhöht werden müssen. Agitation gegen die Verteidigung und Beleidigung von Soldaten müssen mit angemessenen Geldbußen, ersatzweise mit Hausarrest bestraft werden. Die Wehrpflicht muß wieder eingeführt werden, um den Anteil der Personalkosten am Verteidigungshaushalt zu senken.

Europa braucht angesichts der Aufrüstung im Nahen Osten und in Rußland ein jährliches Beschaffungsbudget von etwa 150 bis 200 Mrd. €. Zum Vergleich: Allein Saudi-Arabien gibt fast 80 Mrd. $ jährlich für Rüstungen aus, Rußland etwa gleich viel. Selbst die Vereinigten Arabischen Emirate bringen 23 Mrd. $ auf. Zusätzlich müssen Forschungs- und Entwicklungsleistungen auf die Beine gestellt werden. Die Forschungsmittel könnten durch drastische Einsparungen bei den Orchideenfächern im Bildungssystem generiert werden.

Frankreich könnte sich mit finanzieller deutscher Unterstützung auf die nuklearen Fähigkeiten konzentrieren, Deutschland, Italien, Spanien und Polen wären als größte europäische Staaten auf konventionellem Gebiet gefordert als Regionalmächte mit den jeweils angrenzenden Mittel- und Kleinstaaten gemeinsame Einheiten zu bilden.

Voraussetzung einer europäischen Zusammenarbeit ist Vertrauen. Eine ständige deutsche Moralinberieselung ist dabei störend. Man kann Partner nicht belehrmeistern und kritisieren, wenn sie vom engen germanischen Pfad der Tugend abweichen. Wenn die derzeitig herrschende Merkel-Regierung gestürzt würde, wären deshalb noch kühnere europäische Träume möglich. Das Vereinigte Königreich wäre ohne Merkel, Schulz und Juncker vielleicht bereit nach Europa zurückzukehren oder den Brexit gar nicht erst zu vollziehen.

Die Umstellung würde, wenn man 2017 beginnt, etwa zwei Jahrzehnte benötigen. Vorher ist eine funktionierende europäische Verteidigung eine wirre Phantasievorstellung. Trotzdem muß Europa Visionen entwickeln. Mindestens als Plan B.


(*Im Original erschienen auf dem Blog von Wolfgang Prabel [7])

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Seiner Zeit voraus: Stefan Hugs Tabu-Schrift

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Migrantengewalt | 71 Kommentare

[8]Es ist ganz interessant, von Zeit zu Zeit politische Prognosen zu analysieren, also Vorhersagen von vor vielleicht vier, fünf, sechs Jahren zu prüfen. Was wurde aus steilen Thesen? Trafen sie ein? Wurden sie widerlegt? Nehmen wir das Beispiel der ausufernden Ausländergewalt in Deutschland. Es gehört zu den großen tabuisierten Themen in unserer Gesellschaft. Stefan Hug hat vor einigen Jahren in einer bahnbrechenden Schrift „Migrantengewalt. Wie sich unser Staat selbst entmachtet [9]“ auf hohem Niveau analysiert, welche Erlebnisse den Alltag prägen. Hug untersuchte die Ursachen und Auswirkungen der extrem hohen Gewaltkriminalität, die von Teilen der türkischen und arabischen Migranten ausgeht. Der religiös-kulturelle Hintergrund dieser überwiegend muslimisch geprägten Zuwanderer fand sein besonderes Interesse.

Leider verfügten mutige Autoren wie Stefan Hug nicht über ein solches PR-Netzwerk wie Thilo Sarrazin. Denn alles, was Sarrazin 2011 kundtat, war von Hug bereits vorbereitet worden. Beispiel gefällig? Muslimische Gewalt in Deutschland. Viele nichteuropäische Ausländer verhalten sich nicht anders als in ihren Herkunftsländern, in denen die eigene Großfamilie der einzige verläßliche Rückhalt ist. Es kommt zu Konflikten und Hasskriminalität, die von der Familie gedeckt werden. Hug kam in seiner faktenreichen Studie, die durch Detailkenntnisse aus den Bereichen der bundesdeutschen Polizeiarbeit und Verwaltung, der Rechtsprechung und der Gesetzgebung geprägt ist, zu der alarmierenden Erkenntnis: Das staatliche Gewaltmonopol in Deutschland ist extrem gefährdet, wenn wir nicht aufwachen.

Die Arbeit Hugs erhält einen besonderen Wert dadurch, daß er diese für den staatlichen Zusammenhalt und die demokratische Zukunft Deutschlands so verheerende Entwicklung stets in einen geistesgeschichtlichen und politischen Zusammenhang einzuordnen versteht. Hug stellt aber auch klar: Ohne starke deutsche nationale Identität – keine Integration, keine Assimilation, keine Möglichkeit auf Zukunft. Unser Staat, so Hug weitsichtig, wird nicht von Fremden ruiniert – vielmehr entmachtet er sich systematisch selbst. Und wenn der Staat keine Macht mehr hat, ist dem Bürgerkrieg der Boden bereitet.

Wer also denkt, dass es keine politische Prophetie gibt; wer denkt, er wisse, wie die heutige Katastrophe heranrauschte; wer denkt, er müsse „nach Sarrazin“ nichts mehr über Migrantengewalt lesen, weil „da alles drin“ sei; wer so oder so denkt, sollte Stefan Hugs kluge Aufklärungsschrift lesen. Und er wird sehen, dass seine Prognose in dieser Schärfe unverzichtbar war und ist. Auch ohne PR-Maschine im Rücken.

Bestellinformation:

» Stefan Hug – „Migrantengewalt. Wie sich unser Staat selbst entmachtet [9]“ (19,80 € – nur noch rund 30 Exemplare lieferbar!)

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BWL-Student aus Mali als Vergewaltiger und Messermann in Köln unterwegs

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 128 Kommentare

vergewaltiger [10]Köln: Die Studentin (21) war frühmorgens an der Kölner Universität unterwegs, als sie einen echten Albtraum erlebte: Plötzlich stand ein Mann hinter ihr, bedrohte sie mit einem 25 Zentimeter großen Messer, nahm ihr 20 Euro ab. Doch damit begann der Horror erst: Der Mann führte sie hinter das Philosophie-Gebäude, vergewaltigte sie. So die Anklage gegen John P. (24). Der Mann aus Mali [11] (Foto) steht jetzt vor dem Kölner Landgericht.

Modisches blau-weißes Hemd, Kinnbart. Mit gesenktem Kopf hörte er der Anklage am Donnerstag zu. Der Staatsanwalt schilderte die Details der Vergewaltigung der Studentin: „Er führte sie an eine abgelegene Stelle. Er werde sie ficken. Er kündigte an, ein Kondom zu benutzen. Sie flehte ihn an, ihr nichts zu tun.“ Vergeblich. Das Messer habe John P. in Griffweite abgelegt. DNA soll ihn überführen. Die Vergewaltigung der Studentin auf dem Gelände der Universität am 15. Mai ist nicht die einzige Tat, für die sich John P. verantworten muss. Er soll weitere Opfer beraubt haben. Laut Anklage bedrohte der BWL-Student (seit 2010 in Deutschland) am 9. Mai eine 46-Jährige, die im Vorraum einer Bank an der Dürener Straße Geld abheben wollte. Beute: 200 Euro. Am 14. Mai soll er einer 20-Jährigen auf dem Danteweg das Handy geraubt haben. Bei beiden Taten hielt er den Opfern sein Messer vor. Nach einem weiteren Überfall ebenfalls auf der Dantestrasse am 18. Mai wurde er gefasst. Das Opfer (24) konnte sich befreien. Es rief die Polizei.


Weitere Einzelfälle:

Oldenburg: Entscheidung im Prozess um sexuellen Missbrauch eines neunjährigen Flüchtlingsjungen in Oldenburg: Das Landgericht Oldenburg verurteilte den Täter, einen 18-jährigen Iraker [12], am Donnerstag zu dreieinhalb Jahren Haft – wegen Vergewaltigung, Körperverletzung und Bedrohung. Die Staatsanwaltschaft hatte drei Jahre Gefängnis gefordert. Der Iraker hatte bereits am ersten Prozesstag in der vergangenen Woche gestanden, den neunjährigen Syrer im Mai in einem Flüchtlingsheim im Stadtteil Donnerschwee missbraucht zu haben. Der Vorfall an Pfingsten sorgte auch deshalb für großes Aufsehen, weil die Behörden die Tat in einem Schulgebäude zunächst verschwiegen hatten. Die Öffentlichkeit war komplett vom Prozess ausgeschlossen, weil der Angeklagte zur Tatzeit erst 17 war. Die Jugendstrafkammer begründete nach Angaben von Gerichtssprecher Michael Herrmann das Strafmaß unter anderem damit, dass es dem Jungen immer noch schlecht gehe und er in psychischer Behandlung sei. Das Kind sei als Flüchtling nach Deutschland gekommen, habe Hilfe gesucht und sei missbraucht worden. Der Täter, der bisher in Untersuchungshaft saß, wird die Strafe in der Jugendstrafanstalt in Vechta verbüßen müssen.

Wien: Nach einer besonders brutalen Vergewaltigung – das Opfer war Ende September in einer Parkanlage am Laaer Berg in Wien-Favoriten in ein Gebüsch gezerrt, missbraucht, geschlagen und mit seinem eigenen Schal gewürgt worden – ist der mutmaßliche Täter in Griechenland festgenommen worden. Der Rumäne [13] war dort von der Polizei abgefragt worden, worauf der internatonale Haftbefehl vollstreckt wurde. Laut Polizeisprecher Thomas Keiblinger hatte das Opfer der Vergewaltigung alles richtig gemacht, als es sich nach der Tat sofort an die Polizei wandte und sich ins Krankenhaus begab. So konnten die DNA-Spuren des Angreifers gesichert werden. Ein Vergleich brachte so in der deutschen und rumänischen Datenbank Treffer. Der 36-Jährige hatte in Deutschland mehrere Raubüberfälle begangen, was er in seiner Heimat angestellt hat, war vorerst nicht bekannt. Am 19. September war der Verdächtige per Flugzeug von Cottbus nach Rumänien abgeschoben worden, kurz danach war er offenbar in Wien, allerdings ohne bekannten Wohnsitz. Die Frau war am 30. September mit ihrem Hund die Parkanlage Löwygrube in der Nähe des Otto-Geissler-Platzes am Laaer Berg, einem Erholungsgebiet am Südrand Wiens, entlanggegangen, als sie gegen 20.15 Uhr angegriffen wurde. Der Täter packte die 39-Jährige an den Haaren und zerrte sie weg. Als sie zu schreien versuchte, schlug der Mann mehrmals mit der Faust auf sein Opfer ein und würgte sie mit ihrem Schal. Er habe “Sex, Sex” gefordert, schilderte am nächsten Tag Polizeisprecher Christoph Pölzl. Das Opfer erlitt u.a. Würgemale und Hämatome und musste in einem Spital versorgt werden. Dass sie ihren Hund dabei hatte, hatte den Mann nicht abgeschreckt. Das Tier kam seiner Besitzerin nämlich nicht zu Hilfe: “Der Labrador ist weggelaufen, als die Frau ins Gebüsch gezerrt wurde. Polizisten haben ihn später auf einem Parkplatz in der Nähe gefunden und eingefangen”, sagte Pölzl. Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte und geflüchtet war, suchte die 39-Jährige bei zwei anderen Parkbesuchern Hilfe, die 50 bis 100 Meter weiter auf einer Bank saßen, von der Vergewaltigung allerdings nichts mitbekommen hatten. Später machten die Ermittler einen weiteren Zeugen ausfindig, der einen Mann, auf den die Täterbeschreibung passt, mit einem Fahrrad hatte flüchten sehen. Laut Keiblinger wurde der 36-Jährige am 10. November in Griechenland von der Polizei angehalten und im Computer abgefragt. Ob es sich dabei um eine normale Personenabfrage gehandelt hat oder ob der Rumäne auch dort straffällig geworden ist, ist nicht festzustellen. Österreich wird auf jeden Fall seine Auslieferung beantragen, um ihn hierzulande vor Gericht zu stellen.

vergewaltiger [14]Wien: Der Gesuchte soll am 9. September gegen 11 Uhr eine 25-jährige Frau unter dem Vorwand, ihr einen Job beschaffen zu wollen, in Wien-Penzing in eine Wohnung gelockt und sie dort vergewaltigt haben. Laut Polizeisprecherin Michaela Rossmann lernte die 25-Jährige den Mann auf der Straße kennen, beide waren sich über die afrikanische Community in Wien [15] begegnet. Sie trafen nach Angaben des Opfers einander öfter, dabei soll er ihr auch Avancen gemacht haben. Die 25-Jährige lehnte dies aber ab. Am 9. September rief der Mann an und sagte, er könne ihr einen Job beschaffen, sie möge ihn in einer Penzinger Wohnung treffen. In dem Appartement wollte er Sex von ihr, was die 25-Jährige erneut ablehnte. Daraufhin vergewaltigte er sie. Das Opfer stellte den Ermittlern ein Foto des Verdächtigen zur Verfügung, dass es bei einem früheren Treffen angefertigt hatte.

Altkreis Aurich: Am Montagabend (14.11.2016) erschien eine 19-Jährige aus einem Auricher Ortsteil bei der Polizei, um Anzeige wegen Körperverletzung zu erstatten. Die Heranwachsende besuchte in der Nacht zu Sonntag eine Diskothek im Carolinenhof. Gegen 00.30 Uhr hielt sie sich auf der Tanzfläche auf und wurde an der Hüfte von einem fremden Mann angefasst, den sie daraufhin leicht zurück schubste. Der Unbekannte schlug ihr ohne Ansage mit der geschlossenen Faust ins Gesicht. Das Opfer erlitt eine Prellung des Nasenbeins, ein Hämatom am Auge und ein Stück vom Eckzahn brach ab. Den Schläger beschreibt die Geschädigte folgendermaßen: Etwa 30 Jahre alt und 195 cm groß. Er hat ein kräftige Statur und dunkel-blond, kurze Haare. Er trug eine Brille und war mit einem schwarzen Hemd spwie einer Jeans bekleidet. Der Gesuchte soll russisch gesprochen haben [16].

Solche Fälle sind Wasser auf den Mühlen rechter Hetzer: Da können sich sämtliche Flüchtlinge noch so tatkräftig um Integration bemühen – ein einziger macht vieles kaputt. In diesem Fall ein 18-Jähriger aus Eritrea [17]. Er hatte am 7. Juni dieses Jahres gegen 22 Uhr am Zentralparkplatz im Vorübergehen einer 57-jährigen Frau einen heftigen Schlag gegen das Gesäß verpasst. Weil die Frau an einer Wirbelsäulenverletzung litt, waren heftige Schmerzen die Folge.
Vor dem Jugendgericht wurde der geduldete Asylbewerber jetzt wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu 70 Stunden gemeinnütziger und unentgeltlicher Arbeit verurteilt. (…)

Chemnitz – Lachend sitzt Fahri A. (24) [18] auf der Anklagebank im Landgericht Chemnitz. Ein vorbestrafter Schwerkrimineller, der mit einer Machete durch Mittelsachsen zog und Angst verbreitete. Reue kennt der Mann nicht, der wegen anderer Delikte schon vier Jahre absitzt. Am Montag sagte Ladendetektiv Andrej W. (32) aus: „Am 11. September erwischte ich zwei Asylbewerber im Netto beim Ladendiebstahl. Kurz darauf kam einer zusammen mit dem Angeklagten zurück. Ich sah den Griff eines Schwertes, die Klinge war in einer blauen Mülltüte versteckt.“ Dann bedrohte der Tunesier die Kassiererinnen, zeigte seine Machete. Verkäuferin Monika S. (25): „Er drohte, dass er uns den Kopf abhauen will. Wir schrien und rannten in den Aufenthaltsraum.“ Ein Polizist (53), der damals alarmiert wurde: „Als wir die Verdächtigen bemerkten, wollte der Angeklagte auf uns losgehen. Ich gab einen Warnschuss ab.“ Der Macheten-Überfall war nur eine von vielen Straftaten des Intensivtäters, der 2006 nach Deutschland kam. Er flüchtete mit einem Peugeot 306 (ohne Führerschein) vor der Polizei, rammte dabei die Freiberger Postmeilensäule – 10?000 Euro Schaden. Er brach in Wohnungen ein. Er bedrohte einen Döner-Mann mit einer Schreckschusswaffe. Er schlug brutal zwei Frauen zusammen. Vor Gericht sagt der gelernte Friseur nichts, er schlürft sein Extaler-Mineralwasser und grinst vor sich hin. Frech beantragte sein Anwalt das Ende der U-Haft. Das würde aber nicht bedeuten, dass Fahri A. freikommt – er sitzt die andere Strafe in Berlin-Moabit ab. Der Prozess geht am 21. November weiter.

Kempten / Füssen: Die Bundespolizei hat am Montagabend (14. November) einen gesuchten Senegalesen [19] am Bahnhof in Kempten verhaftet. Der 22-Jährige war Anfang des Jahres vom Kemptener Amtsgericht wegen Erschleichens von Leistungen zu einer Geldstrafe in Höhe von 400 Euro verurteilt worden. Seine Justizschulden hatte er bislang nicht beglichen. Daher wird er ersatzweise 40 Tage hinter Gittern verbringen müssen. Außerdem stellte sich bei der Überprüfung seiner Personalien heraus, dass er von der Staatsanwaltschaft in Kempten wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung mit einem Untersuchungshaftbefehl gesucht wurde. Auf richterliche Anordnung hin bleibt er vorerst in Haft, da er sich wegen der Anschuldigungen noch vor Gericht zu verantworten hat.

Freiburg: Am Dienstagabend, 15.11.2016, kam es gegen 23:30 Uhr in der Wonnhaldestraße, im Bereich einer dortigen Gaststätte, zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. Nach jetzigem Kenntnisstand gerieten zwei Männer in Streit, in dessen Verlauf ein 25-Jähriger durch einen 23-Jährigen mit einem Messer verletzt wurde. Der 25-jährige Marokkaner musste in eine Freiburger Klinik gebracht werden. Im Rahmen der Fahndung konnte der 23-jährige Tatverdächtige afghanischer Herkunft [20] im Bereich der Johanneskirche angetroffen und festgenommen werden.

Winsen: Am Dienstagabend wurden die Beamten der Polizei Winsen in die Bahnhofstraße gerufen. Dort waren zwei Männer auf der Straße aneinander geraten. Die zunächst verbale Auseinandersetzung mündete schließlich in einem handfesten Streit. Als die Beamten eintrafen, hatten sich die Kontrahenten bereits getrennt. Warum die beiden 21-jährigen Männer aus Kamerun und dem Sudan [21] in Streit geraten waren, steht bislang nicht fest. Beide Parteien machten widersprüchliche Angaben und erstatten jeweils Anzeige gegen den Kontrahenten wegen Körperverletzung. Die Beamten sprachen den beiden Tätern abschließend einen Platzverweis aus.

Düren/Jülich: Nach einem Streit um ein Knöllchen griffen ein Vater (46) und seine Söhne in Düren brutal Polizisten an, prügelten u.a. mit einem Radkreuz auf sie ein. Zehn Beamte wurden verletzt, trotzdem ließ ein Richter den Vater und einen seiner Söhne (27) nach der Festnahme laufen [22]. Ein SEK hat Vater und Sohn am Dienstagmorgen festgenommen. Vater und Sohn ließen sich widerstandslos festnehmen, sie kamen in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft hatte Beschwerde gegen die Entscheidung des Richters eingelegt, keinen Haftbefehl zu erlassen. Mit Erfolg. „Nun hat der Richter seine eigene Entscheidung korrigiert und Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erlassen“, erklärte Oberstaatsanwalt Wilhelm Muckel gegenüber BILD. Der Ältere soll mit einem Radschraubenschlüssel einen Polizisten geschlagen und im Gesicht schwer verletzt haben. Der Beamte erlitt nach BILD-Informationen einen Bruch des Augenbeins und muss operiert werden. Der 22-Jährige soll laut Aachener Staatsanwaltschaft bei der Fußball-Schlägerei am 6. November in Jülich beteiligt gewesen sein. Dabei waren 21 teils bewaffnete Angreifer während eines Bezirksliga-Spiels in Jülich aufs Feld gelaufen, hatten auf Spieler und Zuschauer eingeschlagen. „Sollten wir die beiden tatverdächtigen Brüder hier in der Umgebung nicht finden, wird mit internationalem Haftbefehl nach ihnen gefahndet“, so Wilhelm Muckel. (Täter sind Türken [23])

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Stockholm: chaotisches Gender-Schneeräumen

geschrieben von kewil am in Genderismus,Schweden | 90 Kommentare

Stockholms Mitte-Links Regierung führte letztes Jahr eine neue, „gendergerechte“ Politik zum Schneeräumen ein. Es wurde festgelegt, daß die Gehwege, der öffentliche Nahverkehr und die Fahrradwege geräumt sein müssen, bevor die Straßen für Autos an die Reihe kommen. Der Beschluß wurde gefaßt, weil Frauen eher die Gehwege benutzen, während Männer unter denen überrepräsentiert sind, die mit dem Auto zur Arbeit fahren. Als letzte Woche in der Hauptstadt der erste starke Schneesturm einsetzte, kam es zu einem Stillstand des Verkehrs, da niemand die Straßen räumte. Es ging alles daneben. Lesen Sie hier den ganzen Bericht [24] über die gender-verblödeten Schweden!

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Video: Tegetmeyer über St. Martin in Fürth

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video | 37 Kommentare

Pegida hat es überall im Westen Deutschlands sehr schwer. Aggressive linke Gegendemonstranten, organisierter Widerstand von Politik und Kirche, Schikanen durch Ordnungsämter und Polizei sowie berufliche Repressalien für Spaziergänger erschweren es den Patrioten, ihre Kundgebungen in beachtliche Größenordnungen zu bringen. Gernot H. Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Mittelfranken, kann hiervon ein Lied singen, denn in Nürnberg und Fürth ist das linke Kartell besonders aktiv. In diesem Interview spricht er über die Vorgänge im Umfeld der St.Martin-Kundgebung (PI berichtete gestern [25]), die linken Demos vor seinem Haus, die Gegner in Politik und Kirche sowie die Versuche, ihn mit juristischen Methoden mundtot zu machen.

(Von Michael Stürzenberger)

Im zweiten Teil des Gespräches geht es unter anderem um die Erwähnung von Pegida Nürnberg im Bayerischen Verfassungsschutzbericht, obwohl sich Gernot Tegetmeyer bei jeder Kundgebung von Extremisten jeglicher Couleur distanziert und anwesende bekannte Personen auch dezidiert zum Verlassen der Veranstaltung auffordert. Hierzu hatte der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann im Video-Interview Tegetmeyer noch fälschlicherweise mitgeteilt, er hätte als Versammlungsleiter das Recht, unerwünschte Personen des Platzes zu verweisen. Tegetmeyer sieht im Verfassungsschutzbericht daher ein politisches Willkür-Instrument, um missliebige politische Ansichten, gerade im Bereich der Islamkritik, zu diskreditieren.

Auf der anderen Seite scheint sich der Wind so langsam zu drehen. Politische Forderungen, die Pegida schon vor zwei Jahren stellte und wegen denen es helle Empörung gab, würden nun von den etablierten Parteien Zug um Zug übernommen. Die Mainstream-Medien hätten insbesondere nach dem Trump-Triumph bei den US-Wahlen erkannt, dass nun nichts mehr unmöglich sei. So wurde in der ARD-Talksendung Maischberger bereits über eine eventuelle Kanzlerschaft von Frauke Petry diskutiert.

Tegetmeyer sprach sich dafür aus, dass auch politisch eher Linksorientierte mit Redebeiträgen an den Pegida-Kundgebungen teilnehmen. Sie sollten den Patriotismus, der ihnen in den letzten Jahrzehnten völlig abhanden kam und sich regelrecht zu einem Selbsthass entwickelte, angesichts der Bedrohung durch den Islam wiederentdecken. Tegetmeyer erwähnte auch die Notwendigkeit, im Westen einen Leuchtturm für Pegida zu entwickeln, um neben dem Mutterschiff Dresden auch etwas Vergleichbares hierzulande aufbieten zu können. Ein „Pegida-Tourismus“ mit organisierten Busfahrten würde dabei helfen.

Hier Teil 2:

(Kamera: Bernhard Gepunkt)

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Asylanten mischen Faschingsveranstaltung auf

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Migrantengewalt | 158 Kommentare

karnevalsverein-lohndorf [26]Rabenau-Londorf [27] bei Gießen: Zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen kam es am frühen Sonntagmorgen (13.11.2016) im Rahmen einer Faschingsveranstaltung, die in einem Bürgerhaus in Londorf stattfand. Gegen 01.00 Uhr hatte ein Zeuge angerufen und der Polizei mitgeteilt, dass ein Streit mit mehreren Asylanten dort eskaliert [28] sei. Nach den bisherigen Ermittlungen hatte eine Gruppe von mehreren Asylbewerbern die Faschingsveranstaltung zunächst besucht. Offenbar hatten einige dieser Besucher Frauen auf der Tanzfläche unsittlich berührt.

Nachdem diese Personen ein Hausverbot erteilt bekamen, wollten sich wenig später zwei Personen mit Gewalt wieder Zugang zur Faschingsveranstaltung verschaffen. Die offenbar mit Latten und Gürteln bewaffneten beiden Personen verletzten dabei einen 27 und einen 28 – Jährigen und entwendeten eine Brille und ein Handy. Offenbar beschädigten sie auch einen in der Nähe geparkten PKW. Im Zuge der Recherchen konnten die beiden Verdächtigen, die nach der Auseinandersetzung geflüchtet waren, ermittelt werden. Demnach handelt es sich dabei um einen 26 – jähriger Algerier und einen 28 – jährigen Somalier. Das Diebesgut konnte bei den beiden Personen nicht aufgefunden werden. Die Polizei in Grünberg hat mehrere Strafverfahren eingeleitet und sucht Zeugen, die weitere Angaben zur Sache machen können.


Weitere Einzelfälle:

phantombildHannover: Mit einem Phantombild sucht die Polizei nun einen von drei mutmaßlichen Tätern, die am 01.09.2016, gegen 07:00 Uhr, an der Grand-Couronne-Allee einen Jungen ausgeraubt haben. Nach bisherigen Ermittlungen hatten die drei Jugendlichen den 14-Jährigen auf dem Weg zur Schule angesprochen und Geld von ihm gefordert. Nachdem einer von ihnen ein Messer gezückt hatte, gab der Junge seine Geldbörse heraus. Anschließend flüchtete das Trio mit der Beute in unbekannte Richtung. Nach Beschreibungen des Opfers wurde zwischenzeitlich ein Phantombild erstellt, mit dem die Ermittler nun nach einem der Täter fahnden. Der Gesuchte ist zirka 16 bis 17 Jahre alt, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, kräftig gebaut und hat ein südländisches Erscheinungsbild [29]. Er hatte zum Tatzeitpunkt braunes, kurzes, lockiges Haar und einen schwarzen, kurzen Kinnbart. Bekleidet war er mit einem schwarzen Kapuzenpullover, einer zerrissenen, hellbauen Jeans sowie weißen, knöchelhohen Turnschuhen.

phantombildBad Segeberg: Nachdem es im Oktober zu einer versuchten räuberischen Erpressung zum Nachteil einer Parfümerie gekommen war, fahndet die Polizei weiterhin nach dem bislang unbekannten Täter. Am Nachmittag des 11. Oktober 2016 bedrohte eine bisher unbekannte männliche Person eine Angestellte eines Geschäftes in der Innenstadt und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe [30] die Herausgabe von Bargeld. Gegen 13.20 Uhr betrat eine bisher unbekannte männliche Person die Räumlichkeiten des Geschäfts in der Dorotheenstraße, zeigte zunächst Kaufinteresse, bedrohte anschließend jedoch unmittelbar eine Angestellte der Parfümerie und forderte unter Vorhalt einer Schusswaffe die Herausgabe von Bargeld. Nachdem der Täter an dem Versuch, die Kasse eigenständig zu öffnen scheiterte, ließ der Mann von seinem Vorhaben ab und flüchtete ohne Beute in Richtung des Harksheider Wegs. Er hinterließ ein silberfarbenes Fahrrad am Tatort. Die Polizei leitete umgehend eine intensive Fahndung mit mehreren Streifenwagen ein, welche jedoch ohne Erfolg verlief. Gesucht wird ein etwa 1,7 Meter bis 1,8 Meter großer schlanker Mann im geschätzten Alter von 20 Jahren mit einer kleinen Narbe im Gesicht. Darüber hinaus soll der als dunkelhäutig beschriebene Mann [31] über helles Haar mit einem Rot-Stich verfügen.

Steinheim: Nachdem am Montag, 31.10.2016, gegen 01.30 Uhr, in Steinheim eine Sexualstraftat zum Nachteil einer Frau angezeigt wurde, konnte die Kriminalpolizei in Höxter nun einen Tatverdächtigen ermitteln. Der 20-jährige Zuwanderer aus Afghanistan [32], konnte am Freitag, 04.10.2016, gegen 10.30 Uhr, festgenommen werden. Weitere Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Duisburg: Ein möglicherweise unter Drogeneinfluss stehender 19-Jähriger hat in einer Straßenbahn Frauen belästigt. Bei seiner Festnahme bespuckte er die Polizei. Die Polizei hat einen Mann (19) festgenommen, der am Donnerstagabend (10.11.2016) in einer Straßenbahn Frauen angefasst und Helfer geschlagen hat. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand und bespuckte die Beamten. Der 19-Jährige hatte in der Bahn drei Frauen (35, 31 und 25 Jahre) unvermittelt angefasst und zu küssen versucht. Die Frauen wehrten sich, zwei Fahrgäste (29 und 56 Jahre) eilten sofort zu Hilfe. Der Täter schlug und trat nach den Helfern, so dass der 29-Jährige leicht verletzt wurde. Zwei weitere Männer, darunter auch der Sicherheitsdienst, kamen hinzu und beförderten den Angreifer am Bahnhof Wintgensstraße­ in Duissern nach draußen. Auf dem Bahnsteig wurde der Mann, der laut und wiederholt „Allahu Akbar“ schrie [33], bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Bei seiner Festnahme durch die Beamten leistete er Widerstand und spuckte nach den Einsatzkräften. Auch im Gewahrsam ließ er sich nicht beruhigen. Da der Verdacht bestand, dass der 19-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Nach seiner Vernehmung wurde er dem Haftrichter vorgeführt.

Essen: Der 15 Jahre alte Asylbewerber [34], dem die Anklage einen Mordversuch angelastet hatte, handelte laut Urteil der V. Jugendstrafkammer aus Notwehr. Das Gericht verwarnte ihn am Donnerstag (10.11.2016) lediglich wegen einer Ohrfeige, die er seinem Kontrahenten im Flüchtlingsheim an der Barkhovenallee in Heidhausen versetzt hatte. Nach vier Monaten U-Haft verließ er den Gerichtssaal wieder in die Freiheit. Ein Jahr lang, so die gerichtliche Auflage, wird ein Sozialpädagoge der Jugendgerichtshilfe den 15-Jährigen betreuen. Der Jugendliche, der mit Mutter und zwei Schwestern im Asylheim lebte, hatte seine Schwester vor einem anderen Asylbewerber schützen wollen, hieß es in der Anklage. 23 Jahre alt ist dieser Mann, wohnt mit Frau und zwei Töchtern ebenfalls in der Unterkunft an der Barkhovenallee. Er soll angeblich einer der Schwestern des Angeklagten seine Liebe gestanden haben. Deshalb sei der 15-Jährige am 23. Juni zu dessen Zimmer gegangen, so die Anklage. Dort kam es zum Streit. Dass der Jugendliche unvermittelt ein Messer zückte und dem 23-Jährigen in den Hals stach, bestätigte die Beweisaufnahme in nichtöffentlicher Sitzung allerdings nicht. Das Gericht ging davon aus, dass der damals 14 Jahre alte Angeklagte den 23-Jährigen zunächst ins Gesicht schlug. Das habe dieser nicht hingenommen und den Jüngeren längere Zeit gewürgt. Darauf habe dieser in Todesangst ein Messer gezogen und zugestochen. Das Gericht folgte dabei Verteidiger Andreas Renschler, der schon früh von einer Notwehrlage gesprochen hatte, die nicht zu bestrafen sei. Staatsanwältin Birgit Jürgens war im Prozess ebenfalls vom Vorwurf des versuchten Mordes abgerückt. Sie stufte den Stich in den Hals aber als gefährliche Körperverletzung ein und forderte zwei Jahre Jugendstrafe.

Tuttlingen: Zu dem schweren Raub in einem Dessous-Geschäft am Donnerstag (10.11.2016), gegen 16 Uhr, an der Ecke Bahnhofstraße und Schulstraße in der Tuttlinger Innenstadt, bei welchem die Inhaberin des Ladens von einem unbekannten Täter lebensgefährlich verletzt worden ist (wir berichteten bereits), bittet die Kriminalpolizei nach wir vor dringend um Hinweise. Mittlerweile geht es der durch den unbekannten Täter lebensgefährlich verletzten Ladeninhaberin nach einer erfolgten Notoperation etwas besser. Nach wie vor befindet sich die 39-Jährige auf einer Intensivstation. Wie inzwischen feststeht, hat der Täter mit einem bislang unbekannten Schlagwerkzeug auf den Kopf der Frau eingeschlagen. Zudem muss der Täter beim Angriff gegen die Frau einen unbekannten und scharfen Gegenstand benutzt haben, mit dem er der Ladeninhaberin Schnittverletzungen im Bereich des Oberkörpers zugefügt hat. (…) Demnach soll es sich bei dem unbekannten Täter um einen etwa 40-jährigen Mann gehandelt haben. Dieser habe gebrochen deutsch gesprochen, dürfte demzufolge Ausländer [35] sein. Der Mann habe zur Tatzeit, gegen 16 Uhr, auf dem Kopf eine weiß-braun oder weiß-schwarz gestreifte oder gemusterte Mütze getragen.

Butzbach: Ein 36-Jähriger Mann aus der Tschechischen Republik [36] sitzt aufgrund des Vorwurfs einer versuchten Vergewaltigung am Freitag (11.11.2016) in Griedel in Untersuchungshaft. Gegen 08.50 Uhr stieß ein zunächst unbekannter Mann eine junge Frau in der Wingertstraße um, die mit ihrem Kind auf dem Weg in den Kindergarten war. Der Mann beugte sich über sie und sagte ihr, dass er sie vergewaltigen werde. Durch einen gezielten Tritt konnte die Butzbacherin den Mann in die Flucht schlagen und kam unverletzt mit dem Schrecken davon. Noch am Vormittag gelang aufgrund der intensiven Fahndungsmaßnahmen und der Unterstützung aus der Bevölkerung die Festnahme eines mutmaßlichen Tatverdächtigen. Es handelt sich um einen 36-Jährigen, der einen psychisch kranken Eindruck vermittelt. Nach seiner Vorführung am Freitagnachmittag beim zuständigen Amtsgericht kam der Mann in Untersuchungshaft. Noch ist unklar wo er sich zuvor aufhielt und was ihn nach Griedel führte.

Fulda: Mit Kopfstößen und Tritten ging letzten Freitag (11.11.2016) ein 20-Jähriger Schwarzfahrer auf zwei Bundespolizisten im Bahnhof Fulda los. Die Beamten blieben unverletzt. Der Randalierer, ein 20-Jähriger Asylbewerber aus Eritrea [37], fuhr im ICE von Frankfurt/Main nach Fulda ohne Fahrschein und Ausweispapiere. Der Aufforderung der Zugbegleiterin, den Zug beim Halt in Fulda zu verlassen, kam der Mann nicht nach. Selbst beim Eintreffen der Bundespolizei sperrte sich der 20-Jährige und ging plötzlich auf die Beamten mit Tritten und Kopfstößen los. Mittels einfacher körperlicher Gewalt konnten die Bundespolizisten vom Revier Fulda die Attacke stoppen. Mit Handschellen gefesselt musste der Mann die Ordnungshüter zur Wache begleiten. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den 20-Jährigen ein Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Asylbewerber wieder frei.

Kamp-Lintfort: Am Samstag (12.11.2016) gegen 21.30 Uhr hielt sich eine 16-jährige Kamp-Lintforterin an der Kaiserstraße auf, als sich ihr ein unbekannter Mann näherte und sich in schamverletzender Weise zeigte. Der 16-Jährigen gelang es schließlich, wegzulaufen und Hilfe zu holen, woraufhin der Unbekannte die Flucht ergriff. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: 40 bis 50 Jahre alt, ca. 175 cm groß, dunkelhäutig [38], trug eine dicke Winterjacke ohne Kapuze sowie eine graue Cappy mit weißen Streifen an der Seite.

Rosenheim: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Rosenheim 20 irakische Staatsangehörige angetroffen. Keiner von ihnen konnte sich ausweisen. Die Migranten wurden offenbar von ihren Schleusern ausgesetzt. Außerdem nahmen Bundespolizisten auf der Inntalautobahn einen Italiener wegen Schleusungsverdachts fest. Der Mann war mit vier Syrern unterwegs [39]. Am Wochenende registrierten die Beamten im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets insgesamt etwa 100 unerlaubt eingereiste Personen.

Lindau: Die Bundespolizei hat am Samstag (12. November) in Lindau neun Migranten in einem Fernreisebus festgestellt. In den frühen Morgenstunden kontrollierten die Bundespolizisten die Fahrgäste eines Reisebusses, der regelmäßig zwischen Turin und München verkehrt. Sieben Syrer, ein Nigerianer und eine Jugendliche aus Eritrea [40] konnten sich nicht ausweisen. Sie mussten den Beamten ins Lindauer Bundespolizeirevier folgen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen, wurden sie an eine Aufnahmestelle für Flüchtlinge beziehungsweise das zuständige Ausländeramt weitergeleitet. Die 16-jährige Eritreerin konnte der Obhut des Jugendamtes anvertraut werden. Über das Wochenende verteilt registrierte die Bundespolizei in Lindau insgesamt rund 30 Migranten, die ohne die erforderlichen Papiere eingereist waren.

Freiburg: Am Sonntagmorgen (13.11.2016) gegen 02.10 Uhr wurde der Polizei gemeldet, dass in der Unterkunft für Asylbewerber ein Bewohner nach einem Streit randalieren würde. Die Polizei, die mit zwei Streifen vor Ort war, musste gegen den aggressiven 27 Jahre alten Syrer [41] Pfefferspray einsetzen und ihn in Gewahrsam nehmen, um weitere Straftaten zu verhindern. Durch den Randalierer wurden Möbel, Türen und Lampen beschädigt. Durch das Einschlagen der Scheiben an den Türen erlitt der Mann eine Verletzung an der Hand. Nach seiner Untersuchung im Krankenhaus musste der Mann die Nacht in einer Zelle des Polizeireviers verbringen.

Düren: Am Wochenende hatten ein 46-Jähriger und sein 27-jähriger Sohn in Düren mehrere Polizisten attackiert und schwer verletzt. Auslöser war Ärger um ein Knöllchen wegen Falschparkens. Die Familie hat nach Polizeiangaben einen türkischen Migrationshintergrund [42]. Der 46-Jährige und sein Sohn wurden am Samstag festgenommen. Ein weiterer Sohn, der einem Polizisten schwerste Gesichtsverletzungen zugefügt haben soll, ist auf der Flucht. Die Aachener Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehle, diese wurden vom Haftrichter jedoch nicht erlassen. GdP-Landeschef Plickert kritisierte gegenüber „Focus Online“ die Entscheidung des Haftrichters als für den Bürger nicht nachvollziehbar. „Und was sollen diese Täter von einem Staat denken, der sie so behandelt“, sagte er. Seinen Angaben nach gab es allein im Jahr 2015 14.000 verbale oder körperliche Übergriffe auf Polizisten in Nordrhein-Westfalen. Als eine Ursache für den Gewaltexess in Düren sieht Plickert andere Hierarchien in südeuropäischen Gesellschaften. So sei der Vater das Oberhaupt der Familie. Werde er durch einen Vertreter des Staates angegriffen, sei das „für diese Personen das Schlimmste“. Gleichzeitig warnte der GdP-Landeschef: „In Vierteln mit hohem Migrationsanteil und mit hoher Arbeitslosigkeit haben sich Parallelstrukturen entwickelt.“ Deshalb müsse man in „Bildung und Integration investieren“. Als Beispiele nannte er unter anderem Clans in Essen, Duisburg und Gelsenkirchen. Auch die Stadt Düren wird nicht das erste Mal mit einer Eskalation von Gewalt in Verbindung gebracht: Bei einem Bezirksligaspiel in Güsten waren vor zwei Wochen rund 30 Männer auf den Platz gestürmt. Der Gastgeber SV Grün-Weiß-Welldorf-Güsten spielte gegen die Sportfreunde Düren. Die Männer waren mit Baseballschlägern und Eisenstangen bewaffnet und verletzten mehrere Menschen. Es soll sich um eine Clan-Fehde gehandelt haben. Wie die „Rheinische Post“ berichtet, war einer der Tatverdächtigen im Knöllchen-Streit auch am Platzsturm in Güsten beteiligt. Das bestätigte demnach Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger. Am Montag hatte in dem Bundesland eine breit angelegte „Woche des Respekts“ begonnen. Damit will die Landesregierung für den respektvollen Umgang miteinander werben. Dabei soll auch auf Gewalt gegen Polizisten, Feuerwehrleute oder Sanitäter aufmerksam gemacht werden.

Gießen: Zu einer tätlichen Auseinandersetzung wurden mehrere Streifenwagen am Montag (14.11.2016), gegen 13.20 Uhr, in die Flüchtlingsunterkunft in der Rödgener Straße gerufen. Offenbar kam es zwischen zwei Gruppen mehrmals zu Streitigkeiten, die jeweils in Körperverletzungen endeten. Beteiligt an den Angriffen sollen Gruppen eritreischer und algerischer Staatsangehöriger [43] gewesen sein. Fünf algerische tatverdächtige Männer im Alter von 18, 22, 25 und 30 Jahren konnten ermittelt werden. Der andere Teil der beteiligten Personen konnten flüchten. Die Polizei hat mehrere Verfahren eingeleitet.

Weinheim: Am Montag (14.11.2016) kam es aus bislang unbekannter Ursache gegen 14 Uhr in der Mierendorffstraße zu Streitigkeiten. Nach bisherigem Kenntnisstand waren ein 16-Jähriger und ein bislang unbekannter Besucher beteiligt. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der unbekannte Täter zu einem Messer und stach dem jungen Mann damit in den Oberkörper, bevor er aus der Wohnung flüchtete. Der Verletzte wurde vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang noch nichts bekannt. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Der geflüchtete Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen [44], dunkel gekleidet.

Lingen: Zwei bislang unbekannte Täter haben am Montagabend (14.11.2016) versucht, einer Radfahrerin ihre Handtasche zu entreißen. Die 51-Jährige war gegen 18.50 Uhr mit ihrem Fahrrad auf der Mohrmannstraße unterwegs. Etwa in Höhe der Einmündung zur Roland- beziehungsweise Mathilde-Vaerting-Straße, kamen ihr zwei Männer entgegen. Unvermittelt griff einer der Beiden nach ihrer Handtasche und versuchte sie zu stehlen. Die Frau ließ die Tasche nicht los und wehrte sich vehement gegen den Diebstahl. Einer der Täter zerrte an der Tasche, während der Zweite hinter der Frau stand und so stark an ihrer Hose zog, dass diese riss. Als sie die Tasche kurz wieder komplett unter Kontrolle hatte, schlug sie damit nach einem der Männer. Sie traf ihn damit im Gesicht und beide Männer ergriffen die Flucht. Beute konnten sie keine Machen. Das Opfer beschrieb die Täter als jeweils dunkelhäutig [45]. Beide waren zwischen 1,60 und 1,65 Meter groß und mit jeweils schwarzen Jogginganzügen bekleidet. Einer der Männer zog sein linkes Bein nach. Sie unterhielten sich in einer dem Opfer unbekannten Sprache.

Sylt/List: Nach einem Raubüberfall heute Vormittag (15.11.2016) , gegen 08.30 Uhr, in List sucht die Kriminalpolizei Sylt nach Zeugen. Ein 37-Jähriger gab gegenüber den Ermittlern an, dass er in seinen Pkw am Rande der Alten Listlandstraße (ca. 200 Meter von der Einmündung zur L 24) steigen wollte und dort von einer bisher unbekannten Person angesprochen wurde. Diese habe Geld von ihm gefordert. Nachdem der 37-Jährige Distanz schaffen wollte, schlug ihn der Täter, so dass er nach eigenen Angaben kurzzeitig sein Bewusstsein verlor. Schließlich fehlten dem Mann Bargeld und seine EC-Karte. Der unbekannte Mann wurde folgendermaßen beschrieben: Er war ca. Anfang 30 und ca. 180cm groß. Der Täter besaß eine schmächtige Statur, braune Augen und war dunkelhäutig. Er sprach Englisch mit Akzent [46] und trug eine braune Lederjacke.

Garmisch-Partenkirchen: Fünf Stunden lang haben rund hundert Einsatzkräfte von Kriminal- und Bereitschaftspolizei, von der Schleierfahndung und der Ausländerbehörde den Abram-Komplex in Garmisch-Partenkirchen durchsucht. In der Flüchtlingsunterkunft, in der bis zu 250 Menschen untergebracht werden können, war es in der Vergangenheit verstärkt zu Auseinandersetzungen gekommen. Am Ende des Einsatzes wurden 19 Flüchtlinge vorläufig festgenommen [47]. Sie sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß, doch die Ermittlungen laufen weiter. Bei den Flüchtlingen wurden laut Polizei Identitätspapiere gefunden, die sie nicht besitzen dürften. Ermittelt wird nun wegen des Verdachts der Urkundenfälschung, des Betrugs und Sozialleistungsbetrugs und möglichen Verstößen nach dem Asylverfahrensgesetz. Zudem sei mögliches Diebesgut bei der „Zimmerbegehung“ (Polizei) sichergestellt worden. Der Abram-Komplex sorgt im Ort seit Längerem für Unruhe, vor vier Wochen machte ein Brandbrief der Bürgermeisterin Sigrid Meierhofer (SPD), der öffentlich wurde, sogar international Schlagzeilen. Meierhofer hatte in dem Brief an die Regierung von Oberbayern vor der Zuspitzung der Situation in der Unterkunft gewarnt. „Das Ausmaß der aufgetretenen Gewalt sprengt das Maß des bisher Erlebten und Vorstellbaren.“ Dies sei nicht zu ignorieren. Und: Sie als Bürgermeisterin sehe sich gezwungen zu handeln, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten zu können. Bis vor Kurzem haben vor allem Flüchtlingsfamilien in der ehemaligen US-Kaserne gewohnt, jetzt sind die meisten der 250 Asylbewerber allein reisende Männer aus Afrika. Thomas Holzer, der Vizechef der örtlichen Polizeiinspektion, sagt, dass es allein in den letzten sechs Wochen so viele Einsätze auf dem Gelände gab wie in den zwölf Monaten zuvor. Raufereien, Schlägereien und Sachbeschädigungen. Ein Sprecher der Polizei erklärte zu dem heutigen Einsatz gegenüber dem Bayerischen Rundfunk, dass die Behörden gezeigt hätten, dass sie nicht alles mit sich machen ließen. Man sei durchaus in der Lage, auch in einer so großen Gemeinschaftsunterkunft für Ordnung zu sorgen, so der Sprecher.

Neuste Masche, Methode Merkel [48]:

Bremervörde: Ein Dokumentenprüfer der Polizei hat am Dienstag einen syrischen Führerschein als Fäschung entlarvt. Zu der Überprüfung kam es, nachdem ein 38-jähriger Syrer [49] seinen Führerschein zur Umschreibung bei der Führerscheinstelle in Bremervörde vorgelegt hatte. Der Mann versicherte, dass er die Fahrerlaubnis in seinem Heimatland rechtmäßig erworben habe. Die Mitarbeiter zweifelten jedoch die Echtheit des Dokuments an und zogen den Experten der Autobahnpolizei Sittensen zu Rate. Der Polizist erkannte eindeutige Fälschgungsmerkmale und und stellte das falsche Dokument sicher.

Bremervörde: Erneut ist bei der Führerscheinstelle im Kreishaus an der Amtsallee ein falscher Führerschein aufgetaucht. Mit einer sogenannten Totalfälschung kam ein 55-jähriger Syrer [50] in der vergangenen Woche in die Behörde und füllte den erforderlichen Antrag zur Umschreibung auf ein deutsches Dokument aus. Wegen erster Zweifel an der Echtheit der syrischen Lizens wurde ein Dokumentenprüfer der Polizei hinzugezogen. Dem geschulten Auge des Experten war schnell klar, dass er einen gefälschten Führerschein vor sich hatte. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Urkundenfälschung. Mit der falschen Fahrerlaubnis darf der Antragsteller nicht mehr fahren.

Bremervörde: Zum dritten Mal in kurzer Zeit kam der Dokumentenprüfer der Rotenburger Polizei wegen eines gefälschten Führerscheins zum Einsatz. Ihm wurde ein syrischer Führerschein vorgelegt, der sich unter seinen Augen schnell als Totalfälschung entpuppte. Ein 29-jähriger Syrer [51] hatte das Dokument am Montag in der Führerscheinstelle des Kreishauses zu einem deutschen Führerschein umschreiben lassen wollen. Er muss sich wegen Urkundenfälschung verantworten.

Frankfurt/Main: Am 13. November entdeckten Urkundenspezialisten der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen bei nur einem Reisenden gleich drei falsche Dokumente. Der 37-jährige Syrer [52] fiel in der Passkontrolle auf, als er von Pristina/Kosovo über Frankfurt nach Stockholm/Schweden weiterreisen wollte. Der kontrollierende Bundespolizist stellte am vorgelegten syrischen Reisepass Veränderungen am Lichtbild fest. Weiterführende Ermittlungen ergaben, dass eine ebenfalls mitgeführte bulgarische Aufenthaltserlaubnis erschlichen wurde. Darüber hinaus war der Syrer im Besitz eines totalgefälschten syrischen Führerscheins. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen Urkundenfälschung ein. Nach Zahlung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 500 Euro wurde der Syrer anschließend nach Sofia/Bulgarien zurückgewiesen, da er dort registriert und gemeldet ist. Aus der Reise nach Schweden wurde somit nichts.

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Özoguz nach Razzien in Sorge um Dschihadisten

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Video | 218 Kommentare

oezoguz [53]Du kannst den Misthaufen verlassen, aber sein Geruch verlässt dich nicht. So könnte man nach den jüngsten Äußerungen der Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz (SPD, Foto) ihr Verhältnis zum Islam beschreiben. Die Schwester zweier sogenannter Islamisten warf in einem Gespräch mit dem Sender „phoenix“ den Sicherheitsbehörden in Bezug auf Razzien bei der Salafisten-Organisation [54] „Die wahre Religion“ (DWR) Willkür und mangelndes Augenmaß vor. Özoguz sprach von einem „falschen Signal“, denn es habe in der Vergangenheit Razzien gegeben, bei denen nichts herausgekommen sei, wo der Eindruck entstünde, der Staat dringe willkürlich in Moscheen ein. „Das hinterlässt Spuren“, so das Islam-U-Boot. Und sie gab indirekt der deutschen Gesellschaft die Schuld daran, dass junge Moslems sich radikalisierten.

(Von L.S.Gabriel)

DWR wurde deutschlandweit durch ihr aufdringliches Werben für den Dschihad bei der Aktion „LIES“, wo Korane verteilt werden, bekannt (PI berichtete mehrfach [55]). Am Dienstag hat Bundesinnenminister Thomas De Maizière (CDU) die DWR samt ihrer „LIES-Aktion“ verboten. Möglicherweise sind Özoguz anlässlich dieses Einschnittes bei der Islamisierung die Sicherungen durchgebrannt und sie vergaß im Eifer einmal zu oft ihre Deckung.

Zum einen gibt es da laut Özoguz den böse deutschen Sicherheitsapparat: „Da hat man den Eindruck von Willkür, da werden natürlich schnell auch Verschwörungstheorien wach, was man eigentlich als Staat mit diesen Menschen macht“, sagt sie. Und zum anderen sind da auch noch die Deutschen: Die Moslems hätten bei uns jahrzehntelang erlebt, dass dieses Land sie nicht zu 100 Prozent akzeptierte. Die Gesellschaft würde sie ausgrenzen und deshalb ginge die Saat der LIES-Anwerber für den Dschihad bei ihnen auf. Die allermeisten wollten das doch gar nicht, so die Islamfürsprecherin.

Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, der schon vor rund zwei Wochen forderte [2] Özoguz wegen ihrer unqualifizierten Äußerungen zum Kindesmissbrauch sofort rauszuschmeißen, ist ob dieser neuerlichen Unverschämtheit entsetzt, nannte es eine Frechheit und sagt gegenüber der Jungen Freiheit [56]: „Offenbar kennt sich Frau Özoguz mit Islamisten wesentlich besser aus als mit der inneren Sicherheit. Ich rate ihr daher, sich bei diesem Thema in großer Zurückhaltung zu üben“, so Wendt.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sprach von einem falschen Zungenschlag [57] bei Özoguz. Sie liege völlig daneben und schüre durch ihren Vorwurf der Willkür „massives Misstrauen gegen unsere Sicherheitsorgane“.

Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach nannte es „absolut unverantwortlich“ wie die Migrationsbeauftragte den Sicherheitsbehörden in den Rücken falle, dafür kenne er bisher kein Beispiel, so Bosbach [58].

Ismail Tipi, der CDU-Integrationspolitische Sprecher im hessischen Landtag äußerte Zweifel an ihrer Eignung für das Amt und mutmaßte, sie habe die „Bedrohung durch den Radikalislamismus nicht erkannt“, wenn sie von nötigem Augenmaß spreche.

Doch, Aydan Özoguz weiß ganz genau über den Islam Bescheid. Hätte sie nicht verstanden was Dschihad ist und wie dadurch der Westen vernichtet werden soll, hätten ihre beiden islamradikalen Brüder ihr das wohl auf die spezielle moslemische Art auch schon beigebracht. Gerade weil sie es weiß und es sie ob ihres islamischen Hintergrundes in keiner Weise abschreckt, kann sie Kindesmissbrauch durch Heirat Minderjähriger und Dschihadistennetzwerke verteidigen ohne von so etwas wie Gewissen behindert zu werden.

Hier ein Videomitschnitt der relevanten Aussagen:

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Video: Nicolaus Fest-Vortrag bei AfD-Hamburg

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 40 Kommentare

„Trump-Wahlsieg, Medien-Mainstream und Establishment-Kritik – was lehrt uns die US-Wahl für Hamburg und Deutschland?“, so lautete das Thema eines Vortrags von Dr. Nicolaus Fest am 14.11.2016 vor über 130 Gästen im Rathaus Hamburg, veranstaltet von der AFD-Fraktion in der Bürgerschaft im Rahmen der Reihe „Fraktion im Dialog“. Hier das Video des Vortrags, produziert von Claus C. Plaass. Den Redetext kann man unter nicolaus-fest.de [59] in leicht abgeänderter Form noch einmal nachlesen.

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Asylbewerber tötet Frau auf offener Straße

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Mord | 134 Kommentare

tschetschenischer-schaechtmordIm brandenburgischen Senftenberg hat ein Asylbewerber [60] (31) am Montagabend seine Frau getötet. Das Verbrechen geschah in der Johannes-R.-Becher-Straße vor dem Haus Nummer 28, wo der Tschetschene seine vier Jahre jüngere Frau vom Fenstersims der vom deutschen Staat gestellten Wohnung schubste. Sie fiel acht Meter tief und soll schwer verletzt vor dem Hauseingang [61] (Foto) auf dem Boden gelegen haben. Der fünffache Vater [62] ging nachsehen und stellte fest, dass sie noch lebte. Ein Polizeisprecher [63]: „Der Beschuldigte begab sich mit einem Klappmesser zu der am Boden Liegenden und schnitt ihr mindestens zweimal in den Hals, um ihr nun auf diese Weise das Leben zu nehmen.“ Das Amtsgericht Cottbus erließ Haftbefehl wegen Totschlags. Der Tat soll ein Ehestreit [64] vorausgegangen sein, bei dem der Mann seiner Frau Untreue unterstellte.

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