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Akif Pirinçci: Trend Schleifing

autoseil [1]Zwei Meldungen der letzten Tage haben uns die Ohren spitzen lassen. Ein Mann hat am Sonntagabend im niedersächsischen Hameln seine Frau an einem Strick an die Anhängerkupplung [2] seines Autos gebunden und sie damit anschließend durch die Stadt geschleift. Sportler und Sportgerät haben einen arabisch-kurdischen Migrationshintergrund, gehören also nicht zu denen, „die schon immer in Deutschland leben“ (Angela Merkel) bzw. sind des Rassismus und Sexismus völlig unverdächtig, was sich auch daran zeigt, daß die Geschleifte kein weißer alter Mann ist und keine Haßkommentare auf Facebook postet.

Es ist ein Skandal, daß die Presse die Sache derart aufbauscht und so ein völlig falsches Bild von den Freizeitaktivitäten fremder Kulturen liefert. Denn viele moderne Trend- und Fun-Sportarten, die wir inzwischen liebgewonnen haben, kamen einst quasi als Flüchtlinge zu uns. So zum Beispiel das Homo-Hänging (Iran), Köpfing (Irak) oder das Messering (Türkei), das sich hierzulande anschickt, den Fußball an Beliebtheit zu überholen.

Für das Schleifing braucht man zunächst einmal ein robustes Auto mit Allradantrieb, am besten einen SUV. Auch sollte man nicht an der Qualität des Seiles sparen. Auf wärmebehandelte Nylonfasern, solide Fadenspannung und engmaschiges Flechtmuster muß man als Schleifing-Einsteiger schon bestehen, wenn es wirklich Spaß machen soll. Zuletzt ist das Zugobjekt von Interesse. Selbst bei den zweimal im Jahr im „Südland“ stattfindenden offiziellen Schleifing-Wettbewerben fällt der exakte Sprachgebrauch dafür schwer, und man kann sich zwischen „Fotze“ und „dumme Fotze“ nicht entscheiden. Es reicht für den Anfänger jedoch völlig aus, wenn er irgendwas Fotzenartiges dranhängt, ohne Ansehen des Alters, der Schulbildung oder der Lautstärke des Gekreisches während des „Runs“. Später, wenn das Training Früchte getragen hat und man zu einem Profi gewachsen ist, kann man sich auch mal eine „Drecksnutte“ am Seil gönnen. Doch Vorsicht in den Kurven, diese Fotzen wickeln sich gern mal um eine Straßenlaterne.

Die zweite aufsehenerregende Nachricht [3] korrespondiert unmittelbar mit der ersten. In Niedersachsen haben die rot-grünen Regierungsfraktionen einen Antrag zum mehrsprachigen Unterricht in den Landtag eingebracht. Ein Viertel der Landeseinwohner habe ausländische Wurzeln und spreche hauptsächlich Türkisch, Farsi oder Polnisch. Diese Sprachen sollten daher als reguläres Unterrichtsfach angeboten werden. Um Abiturprüfungen auf Türkisch oder Farsi abnehmen zu können, benötige das Land auch Lehrkräfte mit entsprechender Muttersprache. Was sich zunächst ungewohnt anhört, kann natürlich nur der erste Schritt zum Ziel sein. Denn was ergibt es für einen Sinn, den „Faust“ ins Türkische zu übersetzen oder Bio in Farsi abzuhalten, wo doch Allah schon alles bio gemacht hat? Deutsche Lehrinhalte haben mit der Lebenswirklichkeit dieser Kinder und Jugendlichen nichts zu tun, und die Abiturprüfungen könnten gleich an die Lehrer der IS im Morgenland geoutsourct werden. Vielmehr müßte es darum gehen, diesem Viertel der Landeseinwohner Niedersachsens auch ein Viertel des Landes abzutreten, so daß ein jeder unter sich bleibt und kein Sprachwirrwarr mehr herrscht, wie übrigens auch das Integrationsgesetz so verlangt. Allerdings müßte auch darauf geachtet werden, daß gleich am Anfang eine leistungsfähige Pipeline zwischen dem Wirtsvolk und den neuen Buntländern gebaut wird, durch die man die Sozialhilfe weiterhin geschmeidig fluten kann. Zum gemeinsamen Schleifing kann man ja immer noch ab und an zusammenkommen.


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [4])

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Norwegen zieht nach Militär-Provokation blank

geschrieben von PI am in Russland,Skandinavien,USA | 121 Kommentare

norway [5]Wenn der Einzug Donald Trumps ins Weiße Haus auch Kritikern auf der Linken etwas Positives zu bieten hat, dann ist es das heraufziehende Tauwetter zwischen Amerika und Russland. Dass es der künftige US-Präsident ernst mit diesem Wahlkampfanliegen ist, zeigt bereits die Tatsache, daß er sich nun von Henry Kissinger beraten lässt [6], der im Geostrategiegeschäft klar als Befürworter eines Ausgleichs mit Putin gilt. Europas kalte Krieger, zum überwiegenden Teil nach wie vor im Flussbett alter NATO-Doktrinen verfangen, haben – wenn überhaupt – die Zeichen der Zeit zu spät erkannt. Sie werden die Folgen zu tragen haben.

(Wolfgang Eggert)

Noch vor einem Monat, als jedermann von einem Wahlsieg Hillary Clintons und somit von einer weiteren Konfliktverschärfung ausging, war gemeldet worden, dass Norwegen erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg ein Bataillon US-Marineinfanteristen bei sich aufstellt – gegen die „russische Bedrohung“. Die Regierung in Oslo zeigte sich von der vorangehenden „hochwillkommenen“ Anfrage des US-Pentagons beglückt. Die schwedische Presse machte die Truppenstationierung zum Thema und betonte den schwelenden Konflikt mit Russland.

n-tv meldete [7] am 25. Oktober:

Der Schritt könnte Moskau verärgern. Norwegen ist zwar (seit 1949) Mitglied der Nato, hatte bei seinem Eintritt aber Russland … zugesagt, keine ausländischen Kampftruppen in das Land zu lassen, sofern es nicht selbst angegriffen wird.

Es gehört zu den Usancen der Demokratie, dass ein so tiefgreifender – und zudem provokativer – Schritt von Seiten des (norwegischen) Parlaments erst noch bewilligt werden musste. Und es gehört zu den Usancen der Diplomatie, dass derartige Prozesse hinter den Kulissen von oft unsichtbar bleibenden Grabenkämpfen und Druckausübungen begleitet werden. Heute, exakt einen Monat nach der o.g. Ankündigung, liest man im FOCUS: [8]

In Norwegen hat die Polizei einen Pädophilenring gesprengt. Auf den Dateien der Kriminellen fanden die Ermittler grausame Szenen, die nur schwer zu ertragen sind. Laut Ermittlern handelt es bei dem Fall um den schlimmsten Fall von sexueller Kindesmisshandlung in der norwegischen Geschichte. Insgesamt 150 Terabyte Bild- und Videomaterial konnten gesichert werden. Dieses zeige den Missbrauch von Kindern in besonders grausamer Form. So seien sie gefesselt und zum Sex untereinander sowie mit Tieren gezwungen worden. Unter den Verdächtigen waren auch Politiker.

Norwegische Politiker. Plural. Angeblich waren die Ermittler dem Missbrauchsring durch einen Tipp des FBI auf die Spur gekommen. Dass die US-Behörde aber keineswegs den Beginn der Informationskette darstellen muss, deutet sich an, wenn man den Namen des FBI-Direktors „James Comey“ zusammen mit „Putin“ googelt.

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Video: AfD-Bürgerdialog zur Inneren Sicherheit

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 42 Kommentare

(Bürgerdialog der AfD-Thüringen [9] in Kahla zum Thema „Innere Sicherheit“ mit Wiebke Muhsal und Stefan Möller)

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Von der Touristenhochburg zum Terrorland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Terrorismus | 127 Kommentare

terror_deutschland [10]Deutschland war einst, also in der Vor-Merkel-Zeit, ein beliebtes und besonders ob seiner Sicherheit und Sauberkeit gern besuchtes Land. Die Tourismusbranche galt als Jobmotor. Rund drei Millionen Menschen waren 2010 direkt im Tourismus beschäftigt, allein mit z.B. Flug- und Bahntickets oder Hotelbuchungen trug diese Branche mit fast 100 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfun [11]g bei und ist damit vergleichbar mit der Automobilbranche oder dem Maschinenbau. Nun haben wir aber Merkel und die Vernichtung Deutschlands ist Chefsache geworden. Statt Jobmotor gibt es jetzt Gewaltförderung, statt Tourismuswerbung im Ausland werden Terrorwarnungen ausgesprochen. Erst vor einigen Tagen gab das chinesische Generalkonsulat, nach der brutalen Vergewaltigung einer Studentin in Bochum, eine öffentliche Warnung für Deutschland [12] an seine Bürger ab. Nun warnt auch das US-Außenministerium.

(Von L.S.Gabriel)

Wegen erhöhter Terrorgefahr riet die Behörde den US-Bürgern [13] zu besonderer Vorsicht bei Reisen nach Europa in der Weihnachtszeit. Besonders auf Weihnachtsmärkten, bei Musikevents und anderen öffentlichen Festen unter freiem Himmel sei Vorsicht geboten. Man solle größere Menschenansammlungen meiden. Begründung seien „glaubhafte Informationen“ laut deren der Islam bevorzugt in der Weihnachtzeit Terroranschläge plane.

Ganz abgesehen davon, dass derartiges der Tourismusbranche nicht eben förderlich sein wird, ist es erstaunlich, dass andere Länder durchaus um ihre Bürger in Deutschland besorgt sind, die deutsche Regierung aber keine Notwendigkeit sieht ihre Bürger zu warnen. Warum auch, über eine zerstörte Wirtschaft kann es noch so lange dauern, bis wir erledigt sind. Wirksamer ist es wohl das unliebsame Volk im eigenen Blut ersaufen zu lassen.

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ZK der CDU feiert Merkels Kanzlerkandidatur

geschrieben von PI am in Satire,Video | 117 Kommentare

Am Rande der Präsidiumssitzung des Zentralkomitees der CDU am 20.11.2016 hat Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihre Kandidatur für eine vierte Amtsperiode mitgeteilt (PI berichtete) [14]. Die Nachricht wurde von Parteimitgliedern und Medien mit großer Begeisterung und rhythmischem Klatschen aufgenommen – wie das jetzt aufgetauchte Morgengagazin [15]-Video nachdrücklich beweist!

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Leise rieselt der Schnee

geschrieben von PI am in Deutschland | 86 Kommentare

schnee_rapes [16]Unser Fleckchen Erde hat schon viele Winter gesehen und überstanden. Etwas Schnee kann ja auch echte Bereicherung sein, er gehört einfach dazu. Zumeist schmilzt er irgendwann, wird wieder zu Wasser, das dann völlig ohne fremde Hilfe in unserem Boden versickert, integriert wird. Wenn jedoch sehr viel Schnee fällt, tritt er sich fest, wird zu Glatteis, behindert den Verkehr, blockiert Eingänge und führt zu gefährlichen Unfällen. Man mußte sich Maßnahmen einfallen lassen. Das funktionierte über hunderte Jahre hinweg prima. Doch den festgetretenen Schnee an den störenden Stellen einfach zu räumen, den Schnee mit Salz zu schmelzen, empfanden einige Menschen irgendwann als zu grausam: Man dürfe nicht die Eigenheit des Schnees, des gefrorenen Eises auf den Straßen gefährden.

(Von Selberdenker)

Man ging bald dazu über, den Leuten Schneeschuhe und Ski zu empfehlen. Es dauerte jedoch nicht lange und der auf diese Weise noch fester getretene Schnee begann sich zu organisieren. Schneemänner forderten, dass die Schneeschuhe gepolstert werden sollen und dass man sich künftig nur noch vorsichtig und respektvoll über den Schnee zu bewegen habe.

Für die Forderungen hatte man natürlich Verständnis und begann damit, die eingeborenen Bewohner darin zu unterrichten, wie sie sich respektvoll und schneesensibel in ihrem Land zu bewegen hatten. Man gründete sogar ein neues Ministerium – das „Integrationsministerium“.

Doch das war den Schneemännern nicht genug. Sie wollten eigene Schneeburgen, in denen der Schnee vor der natürlichen Schmelze geschützt werden konnte. Ihre alten Iglus waren ihnen zu klein geworden. Mit großer Freude erfüllte man ihnen auch diesen Wunsch und bezahlte mit Steuergeldern auch noch die Rechnung für die dafür notwendigen Kühlanlagen.

Schneemänner und Schneefrauen begannen in die Parlamente einzuziehen und forderten immer mehr Privilegien für die diskriminierte Minderheit der Schneemenschen – die jedoch vielerorts bereits zur Mehrheit wurde.

Irgendwann gab es in den Ländern der Schneemenschen Krieg. Deshalb beschloss unsere Königin, die Grenzen unseres Landes zu öffnen und Dächer vieler Häuser zu entfernen, damit der Schnee leichter kommen konnte. Unsere Königin, die Schneekönigin, lächelte in die Welt – und der Schnee kam. Es kamen zumeist Schneemänner, die recht schnell unzufrieden waren, oft unsere Gesetze brachen, oft unsere Frauen belästigten und jene verfolgten, die zwar echte Flüchtlinge, jedoch keine echten Schneemenschen waren. Heute ist das Land voll von diesen neuen Schneemännern. Es ist kälter geworden, für die, die keine Schneemenschen sind. Es hat bereits einige Lawinenopfer gegeben. Doch unsere Schneekönigin sagt immer, dass wir das schaffen.

Man hat jetzt überall Schildchen mit der Aufschrift „Weiter so!“ in den Schnee gesteckt. Das Tal wird rund um die Uhr mit mehr oder weniger unterhaltsamer Musik zur Beruhigung beschallt. Gerade wurde über Lautsprecher verkündet, dass man sich auf ein Model für die Skischuhe geeinigt hat, die demnächst von allen getragen werden müssen: Es ist das alte Model – in roter Farbe: Model „Steinmeier“.

Laut einer Umfrage [17] stehen die Menschen unseres Landes treu und eisern zu ihrer Schneekönigin.

Es hat diese Nacht wieder geschneit. Sie spielen „Leise rieselt der Schnee“.

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Woolworth Dortmund ohne Weihnachtsartikel: „Das ist ein muslimisches Geschäft“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 267 Kommentare

woolworthIn einem Woolworth-Geschäft in Dortmund gibt es in diesem Jahr keine Weihnachtsartikel mehr zu kaufen. Die Filiale der in ganz Deutschland vertretenen Kette hat Weihnachtsartikel wie Deko und Süßwaren komplett aus dem Sortiment geschmissen. Darauf angesprochen sagte eine Verkäuferin: „Das ist ein muslimisches Geschäft.“ (Quelle: BILD [18]) P.S.: Nein, es gibt keine Islamisierung Deutschlands!

Kontakt:

Woolworth Zentrale [19]
Mechthild Gottkehaskamp (Vors. Geschäftsführerin)
Formerstraße 6
59425 Unna
Tel.: +49 (0)2303 – 5938 – 100
E-Mail: info@woolworth.de [20]

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Mit dem Widerstands-Kalender ins Jahr 2017

geschrieben von PI am in Widerstand | 77 Kommentare

[21]Wenn das nun zu Ende gehende Jahr 2016 etwas bewiesen hat, dann das: Es gibt in Deutschland eine vielfältige konservative, freiheitliche, patriotische Landschaft, die sich von Merkel und Medien nicht das freie Wort verbieten lassen will. Diese Landschaft umfasst Pegida und Alternative für Deutschland, couragierte Autoren wie Akif Pirincci und politische Hoffnungsträger wie Björn Höcke, Print-Medien wie „JF“, „Compact“ und „Sezession“, Bürgerinitiativen wie „Ein Prozent“, mutige Aktivisten wie die „Identitäre Bewegegung“ und viele andere mehr. Jeder und jede von ihnen leistet auf dem jeweiligen Feld, was PI im Internet macht: Gegenöffentlichkeit, Gegenrede, Gegenaufklärung!

Nun hat der Antaios-Verlag einen praktischen Kalender vorgelegt, der das Jahr 2017 – vielleicht ein Entscheidungsjahr auf dem Weg zur Wende? – begleiten wird. Jeder einzelne Monat zeigt einen Ausschnitt aus dem patriotischen Jahresverlauf, jeder einzelne Monat steht für zwölf Monate mutiges Engagement für Deutschland und seine Bürger.

Einen Vorgeschmack auf das Kommende bietet der Monat August. Das war 2016 der Monat, als die jungen Identitären dem politmedialen Establishment symbolisch aufs Dach gestiegen sind und für bundesweite Aufmerksamkeit gesorgt haben!

Der Kalender mit dem passenden Titel „Standhalten 2017“ kann beim Verlag Antaios für 13,50 Euro [23] bestellt werden. Ab zwei Exemplaren entfällt bereits das Porto, das ohnehin lediglich 1,50 Euro beträgt. Mit Schwung ins neue Jahr – das passende Weihnachtsgeschenk für Freunde und politische Gefährten steht ja schon mal bereit…

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Niedersachsen: Schule – Arabisch statt Deutsch

geschrieben von PI am in Schule,Siedlungspolitik,Volksverräter | 143 Kommentare

schule [24]Seit Jahren erklären uns die Systemparteien, dass alles was so mit der bunten Bereicherung aus aller Herren Länder falsch laufe, vor allem an der mangelhaften Integration der Talente liege. Deshalb werden auch im nächsten Staatshaushalt wieder Unsummen für linke Gutmenschenprojekte dieser Art ausgegeben. Allerdings gerade dort wo das Märchen der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft wenigstens eine kleine Erfolgschance hätte, wird in genau die andere Richtung gesteuert – bei den Kindern der legalen und illegalen Migranten. Geht es nach SPD und Grünen in Niedersachsen werden die Nachwuchs-Plus-Deutschen künftig nicht einmal mehr gezwungen sein Deutsch zu können. Niedersachsens SPD und Grüne stellen Antrag auf Mehrsprachlichkeit [25] an den Schulen.

Ziel ist es, die jeweilige Muttersprache als Unterrichtsfach zu lehren und dann in Konsequenz daraus auch Prüfungen, wie das Abitur zum Beispiel in Arabisch, Türkisch oder Farsi abzunehmen.

Man müsse das Potential der Mehrsprachigkeit nutzen. Das Beherrschen der Muttersprache der ausländischen Kinder sei eine Voraussetzung für den schulischen Erfolg, heißt es im Antrag der Regierungsfraktionen.

Dafür sollten nun eigens Lehrer ausgebildet werden, das Angebot solcher Lehramtsfächer müsse erweitert und ausländische Lehrerausbildungen leichter anerkannt werden, so die Antragsteller. Außerdem fordert Rot-Grün mehr bilinguale Kindergärten.

FDP und CDU in Niedersachsen finden den Vorstoß der deutschen Sprache nach und nach den Garaus zu machen ebenfalls begrüßenswert, einzig bei den arabischen Kitas zieht die CDU vorerst eine Grenze.

Ein Antrag Deutsch an den Schulen dann in Folge ganz abzuschaffen wurde noch nicht eingebracht, das scheint aber mittlerweile auch durchaus möglich. Schließlich bedeutet die so beschworene „Integration“ offensichtlich, dass alles Deutsche sich im kunterbunten Multikulti-Irrsinn auflösen und unsichtbar werden soll. Die Schulen werden so jedenfalls wie der Turm zu Babel, die Regierenden befinden sich derweil schon im geistigen Narrenturm. (lsg)

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Vergewaltigungen in München und Bochum

geschrieben von PI am in Rapefugees | 116 Kommentare

München: Eine 24-jährige Münchnerin war am Sonntag, 20.11.2016, gegen 05.00 Uhr, vom Leonrodplatz aus zu Fuß auf dem Nachhauseweg. Von dort aus folgte ihr ein unbekannter Mann. Auf Höhe des Rosa-Luxemburg-Platz sprach er sie an und fragte nach Feuer. Er versuchte die Frau in ein Gespräch zu verwickeln und wurde dabei immer zudringlicher. Als die 24-Jährige ihren Weg fortsetzen wollte, packte sie der Mann, zog sie in ein Gebüsch, entkleidete und vergewaltigte sie in einem Dauermartyrium [26] 90 Minuten lang (!). Als der Unbekannte kurz von ihr abließ, gelang ihr die Flucht. Täterbeschreibung: Männlich, ca. 175 cm groß, ca. 30 Jahre alt, dunkelhäutig [27], kurzes seitlich rasiertes krauses Haar, platte Nase, athletisch schlanke Figur, bekleidet mit weißen Turnschuhen, schwarzer Jeanshose und khakifarbenem Parka.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [28]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [29] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [30] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Bochum: Es passierte am Nachmittag, als es noch hell war: Ein Mann hat an der Ruhr-Universität Bochum eine Studentin (27) ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt! Schon im August war eine Studentin (21) in Uni-Nähe von einem Sex-Täter überfallen worden. „Wir können nicht ausschließen, dass es sich um den gleichen Täter handelt“, sagt Polizeisprecher Volker Schütte (57). Angst an der Ruhr-Uni Bochum! Und die Erinnerung an eine Serie von sexuellen Übergriffen vor über 20 Jahren: Zwischen 1994 und 2002 missbrauchte ein Serienvergewaltiger mindestens 22 Frauen im Umfeld der Universität. Sicher ist nur, dass es sich nicht um den Täter von damals handelt: „Das können wir sicher ausschließen“, stellt Schütte klar. Am Mittwoch um 16.45 Uhr war eine 27-Jährige auf dem Heimweg, als der Verbrecher sie auf der Überführung der Max-Imdahl-Straße von hinten packte. Zuvor soll er den Verkehr auf dem Hustadtring beobachtet haben. Die Polizei sucht zwei wichtige Zeugen: Einen Passanten mit Hund und einen Mann, der das Opfer kurz zuvor nach dem Weg gefragt hatte. Der Täter soll 30 bis 35 Jahre alt, 1,70 Meter groß und schlank sein. Er hat schwarze Haare, Vollbart, trug einen dunklen Wintermantel, war ungepflegt, arabischer oder afghanischer Abstammung [31]. Die 21-Jährige, die am 6. August Opfer überfallen wurde, beschrieb ihren Peiniger ganz ähnlich. Sie war am Königsbüscher Wäldchen (nähe „Auf dem Kalwes“) angegriffen, missbraucht und verletzt worden. Hinweise: 0234-9094441.

Duisburg: Die Polizei hat einen 19-jährigen Mann mit syrischen Wurzeln [32] festgenommen, weil er am Donnerstagabend in einer Straßenbahn drei Frauen anfasste und küssen wollte, einen Fahrgast, der helfen wollte, schlug und dabei laut und wiederholt „Allahu Akbar“ schrie. Zwei weiter Zeugen, darunter einer vom Sicherheitsdienst beförderten den Angreifer am Bahnhof Wintgensstraße nach draußen. Auf dem Bahnsteig wurde er von der Polizei festgenommen, wobei er die Beamten bespuckte. Da der Verdacht bestand, dass der 19-Jährige unter dem Einfluss von Drogen stand, wurde ihm eine Blutprobe entnommen.

Prenzlau: In Prenzlau hat es einen gewaltsamen Angriff auf eine Polizistin gegeben. Wie der Uckermark Kurier am Mittwoch erstmals berichtete, war die Beamtin mit einem Kollegen in die Dr. Wilhelm-Külz-Straße gerufen worden. Dort hatte ein junges Pärchen einen Notruf abgesetzt, weil es nach eigenen Aussagen von einem aus einem afrikanischen Land stammenden Asylbewerber [33] belästigt worden war. Der Afrikaner soll dort zuvor eine 20-jährige Frau sexuell bedrängt haben. Als sich deren Begleiter einmischte und das Opfer verteidigen wollte, sei der Asylbewerber auf diesen losgegangen. Er schlug auf den 33-Jährigen ein. Die Prügelei riss auch nicht ab, als die Polizei schon vor Ort war. In dem folgenden Handgemenge wurde eine Beamtin verletzt. „Unsere Kollegin ist derzeit nicht dienstfähig?, bestätigte Polizeisprecher Stefan Möhwald die Information, wonach das Opfer fünf Tage nach der Attacke noch krank geschrieben ist. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen Flüchtling, welcher bereits mehrfach polizeilich auffällig geworden ist, heißt es in der Stellungnahme der Direktion Ost.

Berlin: Am frühen Donnerstagmorgen (27. Oktober 2016) soll es zu einem Übergriff auf sexueller Basis in einer S-Bahn gekommen sein. Ein Zeuge hat sich bei der Bundespolizei gemeldet und so über den Vorfall informiert. Zur weiteren Ermittlung sucht die Bundespolizei nun nach weiteren Zeugen. Der Zeuge bemerkte gegen 4:22 Uhr beim Zustieg als Fahrgast einer S-Bahn der Linie S1 am S-Bahnhof Zehlendorf, wie eine männliche Person ein junges Mädchen bedrängte. Er beobachtete, wie der Mann wiederholt und trotz heftiger Gegenwehr des etwa 14 bis 16 Jahre alten Mädchens dieses zu küssen versuchte und bedrängte. Ohne zu zögern entschloss er sich, dem Mädchen zu helfen und forderte den Täter lautstark dazu auf, die Handlungen einzustellen. Offenbar nahm dies ein Begleiter des Täters zum Anlass diesen aus der S-Bahn zu ziehen. Allerdings riss sich der Täter los und betrat erneut die S-Bahn. Er hatte ein Messer in der Hand und bedrohte damit den Zeugen. Dem Begleiter gelang es ein weiteres Mal, den Täter aus der S-Bahn zu ziehen und anschließend vom S-Bahnhof Zehlendorf zu fliehen. Das durch den Angreifer massiv belästigte und bedrängte Mädchen, bedankte sich bei dem Helfer und verließ mit ihrem Begleiter die S-Bahn am S-Bahnhof Wannsee. Die Bundespolizei sucht im Zuge des Ermittlungsverfahrens nach dem Mädchen, ihrem Begleiter und weiteren Personen, die sachdienliche Angaben und Hinweise zur Tat sowie zur Identität des Täters machen können. Der Täter wird nach Auskunft des Zeugen als Mann mit südländischem Aussehen [34] beschrieben.

Essen: Am Essener Landgericht hat der Vergewaltigungs-Prozess gegen einen syrischen Flüchtling [35] aus Marl begonnen. Der 32-Jährige soll über eine Frau hergefallen sein, die er am selben Abend in einer Kneipe kennen gelernt hatte. Der Angeklagte hat sich bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Der Syrer war vor rund einem Jahr nach Deutschland geflüchtet. Seine hochschwangere Frau soll 2014 bei einem Bombenanschlag ums Leben gekommen sein. In Marl hatte der 32-Jährige ein Zimmer auf der Recklinghäuser Straße. Von dort war er am 30. April zu einer Kneipe aufgebrochen. Im Laufe der Nacht lernte er eine Frau kennen, die er später gezwungen haben soll, ihn nach Hause zu begleiten. Was dort passiert ist, war angeblich ein echtes Martyrium. Laut Anklage wurde die Frau brutal vergewaltigt, geschlagen, gewürgt und sexuell gedemütigt. Im Falle einer Verurteilung drohen dem 32-Jährigen mehrere Jahre Haft.

Wilhelmshaven: Mit einem Phantombild sucht die Polizei jetzt nach einem unbekannten Mann, der am 14. Oktober gegen 2 Uhr eine 22-jährige Frau in der Südstadt belästigt hat. Er war ihr von der Luisenstraße bis zur Ebertstraße gefolgt. In Höhe Kurze Straße holte er sie ein und belästigte sie. Die Frau berichtete der Polizei, dass der Mann geflohen sei, nachdem sie um Hilfe gerufen habe und sich Spaziergänger näherten. Der südländisch wirkende Mann [36] soll etwa 35 Jahre alt, circa 1,70 Meter groß und von normaler Statur sein.

Leer: Am gestrigen Montag, gegen 15:30 Uhr, sprach ein unbekannter Mann eine 17-jährige Leeranerin im Bereich der Blinke an, entblößte ihr gegenüber sein Geschlechtsteil und fuhr mit einem silbernen Fahrrad von der Tatörtlichkeit. Der Täter sprach nur gebrochen deutsch [37], wurde auf circa 35 Jahre geschätzt und hatte einen 3-Tage-Bart

Lalendorf: Schwerer Vorwurf gegen einen 14-jährigen unbegleiteten Flüchtling [38]: Der Junge soll Anfang Oktober in der Asylbewerberunterkunft in Lalendorf (Landkreis Rostock) eine Heimmitarbeiterin sexuell missbraucht haben. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen. „Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock prüft derzeit den Verdacht einer versuchten Vergewaltigung am 7. Oktober 2016 in einer Unterkunft für Zuwanderer im Landkreis Rostock“, teilt Sophie Pawelke, Pressesprecherin im Polizeipräsidium Rostock, mit. Wie sie weiter sagte, zeigte eine 45-jährige Frau eine versuchte Vergewaltigung durch einen 14 Jahre alten Jugendlichen an. Weitere Einzelheiten konnte die Polizei aufgrund der noch andauernden Ermittlungen nicht mitteilen. Nach OZ-Informationen soll sich der Vorfall früh morgens gegen 1 Uhr ereignet haben. Die Frau soll sich nach der Tat vor lauter Angst die ganze Nacht im Büro verbarrikadiert und sich erst ihren Kollegen zu Beginn der nächsten Frühschicht anvertraut haben.

Buchholz: In der Nacht zu Sonntag wurde durch den Sicherheitsdienst einer kommunalen Flüchtlingsunterkunft in Buchholz eine randalierende Person gemeldet. Dieser riss bei Eintreffen der Polizei, aufgrund von Verbindungsfehlern zum Internet, die Kabel aus der Wand. Weiterhin war der 32 Jahre alte Marokkaner [39] stark alkoholisiert und aggressiv. Im ersten Gespräch konnte die Person beruhigt werden und wurde zu ihrem Zimmer im Obergeschoss begleitet. Hierbei fing der Marokkaner an die eingesetzten Polizeibeamtinnen zu beleidigen und sexuell herabzuwürdigen. Einer Aufforderung dies zu unterlassen, kam er nicht nach. Vielmehr wurde sein Verhalten wieder zunehmend aggressiver, bis er sich plötzlich umdrehte und eine 34-jährige Beamtin gezielt die Treppe hinunterstieß. Hierbei wurde die Beamtin leicht verletzt, konnte ihren Dienst aber weiter verrichten. Um weitere Straftaten zu verhindern, wurde die Person in das Polizeigewahrsam verbracht.

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