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Feuer-Intifada: Israel brennt

Seit drei Tagen wüten in mehreren Teilen Israels riesige Brände. Tausende Menschen mussten schon ihre Häuser verlassen. In der Stadt Haifa spitzte sich die Lage heute dramatisch zu, als die Flammen auf Hochhäuser übergriffen [1]. 13 ganze Stadtteile mussten evakuiert werden. Auch in den Hügeln vor Jerusalem mussten Siedlungen geräumt werden. Es ist aber nicht einfach die Dürre und starke Winde, wie man vielleicht meinen möchte. Premierminister Benjamin Netanjahu geht von Terror durch Brandstiftung aus. Israelische Medien [2] nennen es palästinensische „Feuer-Intifada“. Benjamin Netanjahu bat den russischen Präsidenten Wladimir Putin um Hilfe, die dieser sofort zusagte [3]. Auch Italien, Griechenland, Kroatien und Zypern sind auf dem Weg in Richtung Israel, um zu helfen. Unterdessen feiern die Araber [4], dass Israel in Flammen steht. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit bis auch Europa angezündet werden wird.

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JF-TV: Tödliche Korrektheit

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Political Correctness | 141 Kommentare

Freiburg im Breisgau: Die Bürger sind verunsichert. Mehrere schwere Straftaten haben sich hier in wenigen Wochen eriegnet, darunter zwei Vergewaltigungen mit Todesfolge. In einem Fall hat die Polizei eine DNA-Spur gefunden, doch deren Nutzung ist gesetzlich stark eingeschränkt – aus Gründen der politischen Korrektheit. JF-TV [5] sprach unter anderem mit dem Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt. Eine Reportage aus Freiburg.

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Acht Nordafrikaner verprügeln 47-Jährigen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 104 Kommentare

Gießen: Ein 47 – Jähriger, der einer anderen Person am frühen Dienstagmorgen in der Bahnhofstraße helfen wollte, ist selbst Opfer einer Straftat geworden. Die Polizei sucht dringen Zeugen, die Hinweise zu der Tätergruppe geben können. Zunächst hatte ein erster Zeuge gegen 01.35 Uhr die Polizei verständigt und mitgeteilt, dass in der Bahnhofstraße gerade eine Schlägerei stattfinden würde. Es stellte sich heraus, dass aus einer Gruppe von etwa acht Personen ein 47 – Jähriger, der im Bereich des „Mathematikums“ mit einem Bekannten unterwegs war und gegen eine Wand urinierte, angegriffen wurde. Die Personen stießen den Mann zu Boden und traten auf ihn ein.

Genau zu diesem Zeitpunkt fuhr ein Taxi daran vorbei. Der Taxifahrer blieb stehen und alle Insassen stiegen aus, um der Person, die auf dem Boden lag, zu helfen. Unter den beiden Mitfahrern im Taxi befand sich auch ein weiterer 47 – Jähriger. Nachdem die drei Personen dazwischen gingen und den Angriff beendeten, wurde der Helfer aus dieser achtköpfigen Gruppe heraus mit einem Messer angegriffen. Der 47-Jährige erlitt eine Stichverletzung im Bauchbereich. Nach dem Vorfall rannten alle Personen in die Liebigstraße und warteten vor einem Hotel auf die Polizei. Offenbar trat einer der Angreifer, die in Richtung Bahnhof flüchteten, auch gegen das Taxi des Zeugen. Der 47-Jährige Helfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es wurde vermutlich nicht schwerer verletzt. Die zweite geschädigte Person erlitt Prellungen und musste zunächst nicht weiter behandelt werden. Die Gießener Polizei sucht dringend Zeugen, die Hinweise zu dieser Gruppe, die sich in der Nacht zum Dienstag am Bahnhof und in der Bahnhofstraße aufhielt, geben können. Dabei soll es sich möglicherweise um Nordafrikaner [6] handeln. Einer der gesuchten Personen soll auffallend lange schwarze Haare haben.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Künzell/Bachrain: Ein 50-jähriger Mann aus Künzell wurde am frühen Mittwochmorgen (23.11), gegen 04:50 Uhr, zum Opfer eines Überfalls im Ronsbachweg. Nach seinen Angaben hielt plötzlich ein dunkler oder schwarzer Audi A6 oder A8 neben ihm an. Drei vermummte Mäner stiegen aus und schlugen unvermittelt mehrmals mit Baseballschlägern auf den Geschädigten ein. Dabei verletzten sie ihn so schwer, dass er in das Klinikum Fulda eingeliefert werden musste. Bevor sie wieder davonfuhren, sollen sich die Täter in einer ausländischen Sprache [7] verständigt haben.

Wilhelmshaven: Am Montagmittag, 21.11.2016, alarmierte ein Zeuge die Polizei, weil es im Totenweg zu einer gefährlichen Körperverletzung zwischen zwei Personen gekommen sein soll. Der Täter sei in Richtung Bismarckstraße flüchtig. Nach ersten Erkenntnissen soll ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert sein. Ein aufmerksamer Zeuge habe im Totenweg/Kirchreihe Geschrei gehört und gesehen, wie eine männliche Person auf dem Gehweg liegende Person getreten hätte. Danach sei der Täter Richtung Bismarckstraße gelaufen. Der südländisch [8], kräftig aussehende Täter soll ca. 35 Jahre und 185 cm groß gewesen sein und zur Tatzeit eine helle Jacke, eine dunkle Hose und dunkle Turnschuhe getragen haben. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 57-Jährigen, der durch die Tritte verletzt und ärztlich behandelt werden musste.

Plauen: Auf der Liebknechtstraße wurde ein 21-Jähriger in der Nacht zum Dienstag, gegen 0:20 Uhr von einer unbekannten Person ausländischer Abstammung [9] geschlagen. Danach entfernte sich der Täter stadteinwärts. Der Geschädigte musste sich in ambulante Behandlung begeben.Der Tatverdächtige ist etwa 170 bis 180 Zentimeter groß, hat dunkles – an den Seiten kurz rasiertes – Haar und war mit einer dunklen Hose sowie hellen Jacke bekleidet.

Holzkirchen: Am Dienstag, den 15.11.2016 gegen 13 Uhr, kam es in der Marienpassage in Holzkirchen zu einer Gewalttat durch einen pakistanischen Staatsangehörigen [10]. Der seit kurzem in der Traglufthalle Holzkirchen untergebrachte zirka 40-jähriger Mann machte seinem Ärger über die Verlegung in die Traglufthalle Holzkirchen durch lautes Schimpfen und Schreien in der Nähe des Rathauses Luft. Als er auf seinem Weg in Richtung Bahnhof in der Marienpassage auf eine 20-jährige Holzkirchnerin traf, schlug er ihr unvermittelt zweimal mit der Hand auf den Kopf. Der jungen Frau wurde neben einem gehörigen Schrecken durch die Schläge schwarz vor Augen und sie klagte bei der polizeilichen Aufnahme über starke Kopfschmerzen. Sie ließ sich anschließend ärztlich behandeln. Weil die Frau verängstigt um Hilfe schrie, wurde eine 54-jährige Angestellte aus Holzkirchen auf sie aufmerksam. Die Dame war gerade am Marktplatz aus einem Bus gestiegen und hörte die Schreie der jungen Frau. Sie eilte ihr zu Hilfe. Als sie bei dem Pakistani angekommen war, holte dieser weit aus und schlug ihr mit der flachen Hand ebenfalls ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages ging die Frau zu Boden. Sie erlitt dabei eine starke Rötung der Gesichtshälfte. Durch den Aufprall auf dem Boden prellte sich die Frau beide Handballen. Weitere herbeieilende Passanten konnten weitere Übergriffe verhindern und den Täter in die Flucht schlagen. Dank einer vorhandenen Täterbeschreibung konnte der Mann binnen weniger Minuten von Zivilkräften der Polizeiinspektion Holzkirchen noch in Tatortnähe festgenommen werden. Bei seiner Überprüfung wurde festgestellt, dass der Mann polizeilich gesucht wurde. Der Täter wurde wegen einer zu vollstreckenden Freiheitsstrafe noch am gleichen Tag in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

Innsbruck: Türken [11] schlagen Frauen bewusstlos. Während die beiden jungen Männer gerade aus dem Taxi ausgestiegen waren, äußerte sich ein unbekannter Passant auf der Straße mit „Scheiß Ausländer“ in Richtung der Beiden. Da unmittelbar nach dem Aussteigen der Genannten mehrere Damen dieses Taxifahrzeug benützen und einsteigen wollten, nahmen die Beiden an, dass sie von diesen beleidigt wurden. Daraufhin gingen die Männer grundlos mit mehreren Faustschlägen gegen drei der weiblichen Lokalgäste vor. Diese wurden im Gesichtsbereich attackiert und gingen sofort zu Boden. Zwei Frauen wurden durch die heftigen Faustschläge am Kopf bewusstlos, stürzten zu Boden und wurden unbestimmten Grades verletzt. Die dritte Frau wurde ebenfalls attackiert und erlitt eine leichte Verletzung. Alle drei Frauen wurden mit angeforderten Rettungsfahrzeugen in die Unfallambulanz des LKH Innsbruck verbracht.

Düsseldorf: In einem Restaurant zwischen der Ost- und der Pionierstraße hat ein mittlerweile identifizierter Täter (50) einem 34-Jährigen mehrfach in die Beine geschossen. Das Opfer wurde schwer verletzt und befindet sich in ärztlicher Behandlung, Lebensgefahr bestand nicht. Nach dem flüchtigen Täter wird bundesweit gefahndet! Die beiden Männer waren gegen 21 Uhr in Streit geraten, in dessen Verlauf die Schüsse fielen. Der Täter flüchtete in Richtung Pionierstraße, wo er in einem Blumenkübel die Waffe entsorgte. Die scharfe Pistole der Marke Sig Sauer, Kaliber 9 Millimeter, wurde sichergestellt und wird nun kriminaltechnisch untersucht. Beim Täter handelt es sich um einen 50-jährigen Düsseldorfer mit türkischer Staatsangehörigkeit [12], der bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannt ist. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft beurteilt die Tat aktuell als gefährliche Körperverletzung, die Hintergründe waren zunächst unklar.

Weinheim: Am Montag kam es aus bislang unbekannter Ursache gegen 14 Uhr in der Mierendorffstraße zu Streitigkeiten. Nach bisherigem Kenntnisstand waren ein 16-Jähriger und ein bislang unbekannter Besucher beteiligt. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der unbekannte Täter zu einem Messer und stach dem jungen Mann damit in den Oberkörper, bevor er aus der Wohnung flüchtete. Der Verletzte wurde vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang noch nichts bekannt. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Der geflüchtete Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen [13], dunkel gekleidet.

Königs-Wusterhausen: Seit Samstagmorgen laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu einer Körperverletzung, die der Polizei am Freitag um 23:00 Uhr gemeldet worden war. Aus einer Personengruppe heraus hatte am Fontaneplatz ein 18-jähriger Syrer [14] einen 20-jährigen Deutschen nach einem zunächst verbalen Streit offenbar ins Gesicht geschlagen.

Limburg: In der Nacht zum Sonntag wurde ein 25-jähriger Mann aus Altendiez in einer Diskothek in der Elzer Straße in Staffel durch eine Flasche verletzt. Der Mann hielt sich am Samstag zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr in der Diskothek auf, als er von einem unbekannten Mann mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde. Durch den Angriff wurde der Mann schwer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Angreifer konnte von dem Geschädigten beschrieben werden. Er soll ca. 35 Jahre alt und 1,90 cm groß gewesen sein und habe ein dunkles Oberteil getragen. Des Weiteren wäre die Person korpulent gewesen, habe schwarze Haare mit grauen Strähnen und ein südländisches Aussehen [15] gehabt.

Wermelskirchen: Am Dienstagabend sind ein 17-Jähriger und ein 16-Jähriger auf der Straße Eich von einer Personengruppe angegangen und leicht verletzt worden. Gestern Abend (15.11.) waren die Wermelskirchener mit einem Freund an der Eich verabredet. In Höhe des Kreisverkehrs, so gibt der 17-Jährige später an, seien ihnen sechs unbekannte Männer entgegen gekommen. Sie murmelten etwas Unverständliches und griffen den 17-Jährigen mit Faustschlägen an. Sein 16-jähriger Bruder kam ihm zur Hilfe. Als dieser den Notruf wählen wollte, schlug einer der Angreifer das Handy aus der Hand. Weitere Zeugen riefen die Polizei. Die Schläger ließen ab und gingen in Richtung der Straße Schwanen. Die südländisch wirkenden Männer [16] sollen circa 20-25 Jahre alt gewesen sein. Allesamt waren Bartträger oder hatten mindestens einen Dreitagebart. Einer der Täter war auffällig korpulent, die anderen von normaler Statur. Der ganze Vorfall spielte sich gegen 20.00 Uhr auf offener Straße am Kreisverkehr Jörgensgasse/ Eich ab.

Braunschweig: Gegen 01.00 h – 19.11.16 – wurden zwei junge Salzgitteraner – 18 und 20 Jahre alt -, beide erheblich unter Alkoholeinfluss stehend, auf dem Rathausvorplatz von einer Gruppe von bis zu 5 männlichen Personen zunächst verbal, anschließend tätlich angegriffen, der 20- Jährige wurde dabei seines in Gürteltasche mitgeführten Schweizer Offiziermessers verlustig. Der Ältere erlitt leichte Verletzung an der Unterlippe, ohne dass ärztliche Versorgung notwendig wurde. Die Täter wurden beschrieben als ’südländisch, 25 bis 30 Jahre alt, dunkle, gegelte Haare, Bartträger, Lederjacken tragend, untereinander Türkisch sprechend [17]‚.

Karlsruhe: Zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche haben am Mittwoch gegen 22.20 Uhr einen Mann am Albtalbahnhof angegriffen. Von Zeugen konnte zunächst eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen drei Personen beobachtet werden. Im Lauf des Streites wurde der 48-Jährige dann mit Steinen und Flaschen beworfen. Anschließend gingen die Jugendlichen mit Fäusten auf den Mann los. Durch den Angriff stürzte er auf den Boden und wurde dort von beiden Angreifern getreten. Der 48-Jährige wehrte sich daraufhin und verletzte den 17-Jährigen im Gesicht. Als die Zeugen dazwischen gingen entfernten sich die Jugendlichen. Sie konnten in Tatortnähe festgenommen werden. Sowohl der 17-jährige Tunesier [18] als auch der 16-jährige Algerier standen unter Alkoholeinwirkung.

Weiden: Eine 54-jährige Weidenerin ging am Montag, 7. November, gegen 22.30 Uhr mit ihrem Hund in der Pfannenstielgasse in Weiden spazieren, als sie von einem unbekannten Mann in einer ihr unbekannten Sprache [19] angesprochen wurde. Dabei habe sich der Mann auf eine ihr unangenehme Weise auch angenähert. Als die Dame daraufhin verbal energisch auftrat und ihr Missfallen kundtat, wurde sie von dem Unbekannten ins Gesicht bespuckt. Der Täter wurde als schlank und rund 1,65 Meter groß beschrieben, sein scheinbares Alter wurde auf 20 Jahre beziffert. Auffällig sei seine annähernd nicht vorhandene bzw. ungepflegte untere Zahnreihe gewesen.

München ist „bunt“…

Am Sonntag, 20.11.2016, kurz vor 20.30 Uhr, kam es vor einem Schnellrestaurant am Münchner Stachus (Karlsplatz) zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren ausländischen jungen Männern [20]. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei afghanische Staatsangehörige (17 und 19 Jahre) mittels eines unbekannten Gegenstands im Oberkörperbereich schwer verletzt. Im Laufe der Nacht wurden im Krankenhaus bei dem 17-Jährigen lebensbedrohliche Verletzungen festgestellt. Vor Ort konnte durch die polizeilichen Einsatzkräfte ein 17-jähriger Syrer vorläufig festgenommen werden. Dieser räumt ein, einen der beiden Männer verletzt zu haben. Aufgrund des Verletzungsbildes übernahm die Mordkommission München die weiteren Ermittlungen. Derzeit befinden sich die beiden Verletzten außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sowie die Tatbeteiligungen und genauen Tatörtlichkeiten bedürfen noch umfangreicher Ermittlungen. (Pi fragt: Wo bleiben die Lichterketten und flammenden Aufrufe gegen „rechts“? Schließlich wurde ein „Flüchtling“ lebensgefährlich verletzt.)

Bremen: Kriminelle Asylbetrüger dürfen bleiben

24 „ unbegleitete minderjährige Ausländer [21]“ wollte Innensenator Mäurer (SPD) abschieben. Doch die Staaten Marokko und Algerien weigerten sich, die Jugendlichen wieder aufzunehmen! Das geht aus einer Bürgerschafts-Anfrage der Partei „Bürger in Wut“ hervor. Sprecher Jan Timke: „Hier wird das Abkommen gebrochen, das Bundesinnenminister de Maizière mit den Mahgreb-Staaten geschlossen hat. Bremen muss jetzt Druck in Berlin machen, damit nachgebessert wird.“ Die Teens sind polizeibekannt wegen Raubstraftaten. Eine Sprecherin des Innensenats: „Wir hoffen, dass weitere Gespräche auf höchster Ebene uns helfen, diese hochkriminellen jungen Ausländer wieder los zu werden.“ (Kleiner Tip an die AfD: Macht doch mal Demos vor den Botschaften der Asi-Staaten, und thematisiert dies solange bis sich jeder Deutsche überlegt, in diesen deutsch-feindlichen Ländern Urlaub zu machen. Nebenbei erhalten diese Länder alle Entwicklungshilfe in Millionenhöhe von uns).

80 Prozent kommen schon mal gar nicht zum Vorstellungsgespräch

Rötzer sieht die Probleme aber nicht in der Bürokratie, sondern vor allem bei den Flüchtlingen selbst. Unter ihnen seien durchaus tüchtige und anständige Mitarbeiter zu finden, sagte er. „Leider sind diese aber die Ausnahme.“ Die fünf Küchenhelfer aus Eritrea, Syrien und Pakistan, die aktuell bei ihm arbeiten, seien aus 240 Bewerbern ausgesucht. „80 Prozent kommen schon mal gar nicht zum Vorstellungsgespräch“, erzählt der 56-jährige Gastronom. Im nächsten Schritt würden manche nicht zum Probearbeiten erscheinen oder den Versuch nach wenigen Stunden abbrechen. „Die sind schon motiviert, aber sie haben oft eine andere Einstellung zur Arbeit“, bestätigt Monja Rohwer, Geschäftsführerin des Jobcenters Aruso, diese Erfahrungen. Die Sprache bleibe das größte Problem, erzählt sie. Dazu kämen auch kulturelle Hürden. Zum Beispiel müsse der eine oder andere Aruso-Kunde noch lernen, dass in Deutschland auch eine Frau zum Lebensunterhalt einer Familie beiträgt (Auszug aus einem Artikel des Merkur [22]).

Multiple Persönlichkeit verhaftet

Kupfermühle: Gestern Mittag wurde im Rahmen der dänischen Grenzkontrollen ein Somalier, der ausweislos war, an die Bundespolizei übergeben. Zwecks Identitätsfestellung wurde der Mann mit zur Dienststelle genommen. Dort stellten die Beamten fest, dass der Somalier stark alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,87 Promille. Der Mann zeigte jedoch keine Ausfallerscheinungen. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung hatten die Bundespolizisten dann Klarheit: der 33-jährige Somalier war bereits hinreichend polizeilich bekannt, verfügte über 16 verschiedene Namen [23] und hatte bereits im Oktober einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Auch zwei Aufenthaltsermittlungen kamen heraus.

Syrischer Nackedei möchte Kinder beim Turnen zuschauen

Bestwig. Am Montag um 17.50 Uhr fand ein Kinderturnen in einer Sporthalle an der Mallinckrodtstraße statt. Hier störte ein benachbarter Zuwanderer aus Syrien [24] den Turnbetrieb. Außerhalb der regulären Sport- und Übungszeiten ist es dem Mann gestattet die Duschen der Sporthalle zu nutzen. Trotz dieser Vereinbarung stand der Mann nahezu unbekleidet außerhalb der abgestimmten Zeiten in der Turnhalle. Trotz mehrfacher Aufforderung der Eltern verließ er nicht die Halle. Auch gegenüber der Polizei zeigte er sich uneinsichtig. Daraufhin wurde der Mann dem Polizeigewahrsam in Meschede zugeführt. Dieses konnte er am späten Abend, nach der letzten Sportstunde, wieder verlassen. Gegen den Mann wird nun wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

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Video: Schlussplädoyer von Wilders vor Gericht

geschrieben von PI am in Freiheit | 70 Kommentare

(Der niederländische PVV-Vorsitzende Geert Wilders in seinem großartigen Schlussplädoyer für die Freiheit vor dem Gericht in Amsterdam)

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Vera Lengsfeld: Lügen in Zeiten des Hasses

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 129 Kommentare

merkel_bundestag [25]Vier Tage nach der Verkündung ihrer Kanzlerkandidatur hat Kanzlerin Merkel im Bundestag ihre erste Rede gehalten. Die „Tagesschau“ resümierte das Ereignis mit der Feststellung, die Kandidatin hätte noch nicht auf „Angriffsmodus“ geschaltet. Was sollte Merkel auch angreifen? Sie macht seit Jahren Rot-Grüne Politik und muss dafür sorgen, dass die CDU-Wähler das nicht merken.Eine alarmierende Passage in ihrer Rede war ihre Hinwendung zu den Gefahren der Digitalisierung. Ein Vierteljahrhundert nach dem Fall der Mauer würden Gewissheiten durch die Digitalisierung und die Globalisierung in Frage gestellt, behauptete sie.

Durch die Digitalisierung kursierten Meinungen und Berichte, die viel weniger durch journalistische Sorgfaltspflicht entstünden und kontrolliert würden als früher. Mitunter gebe es gefälschte Nachrichten und durch Meinungsroboter selbst generierende Meinungsverstärker. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [26])

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Wird Angela Merkel jetzt abgeschoben?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 153 Kommentare

syrer [27]Im Dezember 2015 reiste eine kleine syrische Familie über mehrere sichere Drittstaaten nach Germoney. Gerade noch rechtzeitig bevor die junge Frau ein Baby bekam. Aus Dankbarkeit für Merkel, die deutsche Mutter des Weltelends oder auch aus Effekthascherei nannten die Eltern das Kind „Angela Merkel“. Die Betroffenheitspresse schrieb daraufhin die Familie in den deutschen Asylhimmel. Nun das bittere Erwachen, auch für „Angela Merkel“ (zumindest für diese) gelten noch deutsche Gesetze. Die Familie erhielt einen Bescheid [28], dass eben weil sie über sichere Drittstaaten einreiste es in Deutschland kein Asyl geben werde.

Aber keine Sorge, dank unserer Pro-Asyl-Contra-Deutschland-Politik bedeutet das noch nicht, dass die Asylbetrüger abgeschoben werden. Erstmal bleiben sie und genießen subsidiären Schutz. Konkret heißt das, sie können vorerst ein Jahr auf unsere Kosten bleiben, dürfen aber keine Familienmitglieder nachholen. Dieser Status kann auch noch zweimal verlängert werden. Bis dahin hat die Namensgeberin, die wir leider auch nicht abschieben können, sicher ein Gesetz befohlen, das es allen Illegalen ermöglicht zu bleiben.

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Nicolaus Fest über das Scheitern der EU

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),EUdSSR,Video | 66 Kommentare

Die EU sei undemokratisch und beschäftige Personen, die in deren Heimat abgewählt wurden und/oder niemand in der Verantwortung haben wolle, sagt Nicolaus Fest in seinem aktuellen Videostatement. Schuld daran sind u. a. die machtgierigen Sesselkleber innerhalb des EU-Apparates. Echte Demokratie würde mit einem Machtverlust dieser Leute einhergehen, deshalb ist sie auch unreformierbar, so der frühere stellv. BamS-Chefredakteur. Mehr von Dr. Nicolaus Fest auf seinem Blog [29] und auf seinem Youtube-Kanal [30].

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Linke Forscherin sieht Nazicodes in Edeka-Spot

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 348 Kommentare

edeka [31]Die Psychiatrien sind voll mit Menschen, die Stimmen hören, Dinge sehen, die außer ihnen keiner sieht, Zusammenhänge erkennen, wo es keine gibt, sich von Menschen und deren geheimen Zeichen verfolgt fühlen. Aber nicht alle sind in Behandlung. Die Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung, Sabine Bamberger-Stemmann (kl. Foto l.) zum Beispiel läuft nicht nur frei herum, sie wird auch noch von geistig ähnlich förderbedürftigen Redakteuren der Lynchpresse als Expertin dafür, was mit unserer (Nazi)-Gesellschaft nicht stimmt, zitiert. Aktuelles Ziel der Spezialistin für Minderheiten ist Edeka. Die Kette hat einen, wie wir meinen, schönen Weihnachtswerbespot geschaltet. Darin kommt u. a. ein PKW mit dem Kennzeichen „MU-SS-420“ vor, das kann nur Autobahn sein.

(Von L.S.Gabriel)

Der Spot zeigt die Hektik der Vorweihnachtszeit und was wir meinen noch alles zu „müssen“. Es geht darum, dass das Wesentliche dabei oftmals zu kurz kommt, dass man es aber nicht aus den Augen verlieren „sollte“. Daher gibt es neben dem Kennzeichen „MU-SS-420“ auch ein „SO-LL-3849“. Derart harmlose Gedanken hat aber eine Nazijägerin nicht. Das linksverstrahlte Gehirn der BessermenschIn konstruiert daraus Folgendes [32]:

• SS. Die Buchstaben sind aufgrund ihres eindeutigen Bezugs zur NS-Zeit in Kennzeichen verboten.
• 420: Adolf Hitler hatte am 20.4. Geburtstag. Je nachdem in welcher Weise das Datum geschrieben wird, kann das Geburtsdatum auch als 4/20 geschrieben werden.
• Die Zahl 84 ist im rechtsradikalen Milieu ein Code für „Heil Deutschland“. Das H ist der achte Buchstabe im Alphabet, das D der vierte.
• 3 und 9: Die Zahlen stehen für „Christliche Identität“, im Umkehrschluss bedeutet das in rechten Kreisen Antisemitismus

Der Erklärung Edekas mit Hinblick auf die Sinnhaftigkeit von SO-LL und MU-SS glaubt Bamberger-Stemmann ebenso wenig, wie an einen Zufall. Dazu sagt sie dem Manager-Magazin [33]:

Diese rechtsextremen Codes sind leicht im Internet recherchierbar. Werbung für rechtsradikale Produkte und Ideen nutzt die Codes oft. Die Verwendung in einem nicht diesen Kreisen angehörigen Spot ist erschreckend. Ich glaube nicht an einen Faux pas. [..] Angesichts der Häufung von rechtsradikalen Codes ist das verharmlosend und unglaubwürdig. Sowieso vermittelt der Spot besonders am Anfang eine heile Welt und transportiert Werte, die auch für die Neue Rechte stehen. Die Kinder spielen zum Beispiel auch eine altmodische Version von „Mensch ärgere dich nicht“. [..] Wenn die Nutzung der Codes nicht Absicht ist, dann zeigt sich darin doch ein tiefstes Unverständnis der deutschen Historie. Es ist erschütternd, dass einem so großen Konzern wie Edeka so etwas unterlaufen kann.

Was muss einem Menschen widerfahren sein, der eine gesunde funktionierende Familie, die in der Vorweihnachtszeit gemeinsam bäckt, liest und Brettspiele spielt als rechtsradikal einstuft? Und wenn „christliche Identität“ auch rechts-außen verortet ist schlagen wir vor, die CDU schnell zu verbieten, auch wenn sie nur mehr auf dem Papier christlich sein mag.

Des Weiteren wären dann noch Namen wie Siegfried Huber, Anne Hausner, Susanne Schneider usw. von der Praxis eigener Monogramme auszuschließen. Auch die Abkürzungen „SH“ für Schleswig-Holstein und „HH“ für Hamburg müssen weg, ebenso gilt es das Wort „Deutschland“ zu verbieten. Und da viele Schulabgänger ohnehin nicht mehr rechnen können, wird es wohl auch nicht ins Gewicht fallen die Zahlen 24, 42, 84 und 88 einfach zu streichen. Dieser Beitrag enthält aufgrund der deutschen (Nazi)-Rechtschreibung mehrmals ein Doppel-S und heute ist der 24.11.. Die Quersumme aus diesem Datum ist acht, der Beitrag hat insgesamt acht Absätze – das ergibt nach Logik der selbsternannten „Rechts“-Expertin mehrfach das Zeichen für die nationalsozialistische Schutzstaffel und den „Geheimcode“ für den Hitlergruß. Wir werden uns aber weder vom heutigen Datum noch der Gliederung dieses Beitrages distanzieren. Denn wir sind es nicht, die unter Beobachtung gestellt gehören.

Wer überall Nazis und geheime Codes sieht, sollte sich weniger über andere, als über das eigene Denken und seine geistige Gesundheit Sorgen machen. Oder wie Broder es ausdrückt: „Je länger das Dritte Reich zurück liegt, umso heftiger wird der Widerstand gegen Hitler und die Seinen.“ Wir wünschen allen Nazibesessenen und sich von alten Zeiten verfolgt Fühlenden und ganz besonders Frau Sabine Bamberger-Stemmann, gute Besserung.

Hier der „rechtsradikale“ Werbespot:

Kontakt:

Sabine Bamberger-Stemmann
Universität Hamburg, Fakultät für Geisteswissenschaften
Von-Melle-Park 6, 20146 Hamburg
Tel.: +49 40 42823 4803
Fax: +49 40 42838 4830
E-Mail: sabine.bamberger-stemmann@bsb.hamburg.de [34]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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