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Video: Beatrix von Storch in Böblingen zu Asyl, Merkel, UN-Bevölkerungspolitik und Islam

afd-altdorf-24-11-1615-kopie [1]Die stellvertretende Bundesvorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, sprach am vergangenen Donnerstag vor ca. 250 Bürgern in der vollbesetzten Altdorfer Festhalle bei Böblingen in Baden-Württemberg. Die Abgeordnete des Europäischen Parlaments referierte auf Einladung des AfD-Kreisverbandes Böblingen zum Thema Einwanderung. In diesem Zusammenhang sprach sie auch über die Themen Asyl, Demografie, Auswanderung aus Deutschland, Islam, Integration und der Hauptverantwortlichen für die momentane Lage: Angela Merkel.

Die örtliche Presse ergoss sich im Vorfeld der Veranstaltung in Hetze und Unterstellungen [2]. Über die Veranstaltung selbst berichtete die Lückenpresse inhaltlich nicht mit einem Wort [3]. Allein die Gegendemonstration, eine „Mahnwache“ der Splitter- und Spaßpartei „Die Partei“, wurde erwähnt, die direkt am Eingang zum Festsaal durchgeführt werden durfte.

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Hier wurde wissentlich falsch über angeblich 60 Teilnehmer geschrieben (beobachtet wurden maximal 30 Personen), während die dreistellige Teilnehmerzahl der AfD-Saalveranstaltung, die sogar viele wegen des großen Andrangs interessiert im Stehen verfolgten, komplett unterschlagen wurde. Um sich im Nachhinein dennoch ein objektives Bild über die Aussagen von Beatrix von Storch machen zu können, präsentiert PI die Rede – unterteilt in thematische Abschnitte.

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Arbeit im EU-Parlament

Von Storch berichtete zunächst über die letzten drei Tage ihrer Arbeit im EU-Parlament aus Straßburg. Darin über neue militärische EU-Pläne, die europäischen Streitkräfte betreffend, über „feindselige Propaganda“ aus EU-Sicht, einer halbherzigen Türkei-Resolution und in Verabschiedungen verklausuliertem Gendermainstreaming.

Die Asylkrise und die Verantwortung Merkels

Zum eigentlichen Thema des Abends, Einwanderung, machte von Storch gleich zu Anfang deutlich: „Migranten sind keine Asylanten“. Sie erklärte anhand der eigentlich rechtlich bindenden Vorgaben, dass die unter dem Label „Flüchtlinge“ einwandernden Menschen dies illegal tun. Die in diesem Zusammenhang strafrechtlich relevanten Entscheidungen der Kanzlerin erklärte die versierte Juristin von Storch gewohnt dezidiert und belegt durch entsprechende Paragrafen.

Demografie, Migration und deutsche Auswanderer

Von Storch forderte für Flüchtlinge eine Hilfe vor Ort im Heimatland bzw. heimatnah, weil dies effektiver und der sicherste Weg sei, Menschenleben zu retten und Menschenhändlern das Handwerk zu legen. Sie sprach sich gegen eine Zuwanderung über das Asylsystem aus und forderte demgegenüber eine bedarfsorientierte Einwanderung nach kanadischem Vorbild.

Nicht nur zur finanziellen Belastung durch Asylanten und die schon bei uns lebenden häufig gering qualifizierten Ausländer, sondern auch über die wenig beachtete Gruppe der gut qualifizierten deutschen Auswanderer, präsentierte von Storch Zahlen, Daten und Fakten. Allein in 2015 wanderten 957.000 (!) Deutsche aus. Daneben bekommen Deutsche seit Jahrzehnten immer weniger Kinder.

Islam

Von Storch führte Umfragen an, in denen Muslime in Mehrheit islamische Grundsätze und Werte über die der westlichen Mehrheitsgesellschaften stellten. Sie entlarvte die Charta der Muslime, die auf der Webseite des Zentralrates der Muslime nachzulesen ist. Außerdem verlas sie einen seit Monaten unbeantworteten offenen Brief [6] mit zahlreichen Fragen an den Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek.

UN-Bestanderhaltungsmigration

Ein besonders brisantes Schriftstück präsentierte von Storch, das als eine Anleitung zur Umvolkung verstanden werden muss. In besagtem Papier verlangt die UN die forcierte Einwanderung in westliche Gesellschaften mit schrumpfender Bevölkerung. Dies wird zu einer Neubewertung zahlreicher politischer Bereiche führen, so die UN.

Forderungen von Migrantenorganisationen

In einem Impulspapier diverser Migrantenorganisationen, unterzeichnet u. a. von der AKP-nahen DITIB und dem Zentralrat der Muslime, wird gefordert, dass sich die Deutschen interkulturell öffnen müssten. Auch der Forderung der Migrantenorganisationen an gleichberechtigter Teilhabe „am haben und am sagen“, erteilte von Storch eine klare Absage. Sie forderte hingegen, dass sich die Deutschen aussuchen sollten, wer am besten in ihr Land passe.

Forderung nach einem Untersuchungsausschuss Merkel

Von Storch warf der Kanzlerin vor, in einem „Akt der Selbstermächtigung“ das Recht außer Kraft gesetzt zu haben.

Sie gab die Marke von mindestens 25 Prozent der Parlamentssitze für die nächste Bundestagswahl in 2017 vor, um einen Untersuchungsausschuss Merkel starten zu können.

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Im Anschluss an ihre Rede beantwortete von Storch noch zahlreiche Fragen aus dem Publikum. Hierbei meldete sich nach eigenen Angaben auch eine Vertreterin der Partei „Die Linke“. Sie beschwerte sich darüber, dass einige ihrer (dem Sicherheitsdienst bekannten und gewaltbereiten) Genossen, nicht in den Saal gelassen wurden.

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Weiter wurden zahlreiche Fragen zur „Flüchtlings“-Politik, Parteienfinanzierung etc. gestellt. Im Folgenden zwei Statements von Bürgern mit Migrationshintergrund pro und kontra AfD, inklusive der Antworten von Beatrix von Storch.

Wer nicht bis zur nächsten Wahl damit warten will, aktiv zu werden, der hat u. a. die Möglichkeit, über die von Beatrix von Storch unterstützte Initiative „Bürgerrecht Direkte Demokratie“ [9] Flyer zum Thema „Rechtsstaat, nicht Scharia“ zu bestellen und zu verteilen!

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Prostituierte berichtet über „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 137 Kommentare

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [10]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [11] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [12] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [13] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Barssel: Wegen versuchter Vergewaltigung muss sich seit Mittwoch ein 36 Jahre alter Flüchtling [14] aus Barßel vor dem Oldenburger Landgericht verantworten. Er soll in der Nacht zum 8. Juli dieses Jahres eine 41-jährige Frau verfolgt, vom Fahrrad geschubst und ins Gebüsch gezerrt zu haben. Unter Schlägen und Würgen habe er dann versucht, den Geschlechtsverkehr mit der Frau zu erzwingen, so die Anklage. Erst als der Freund der Frau zu dem Geschehen dazukam, soll der Angeklagte von der weiteren Tatausführung Abstand genommen haben. Der Angeklagte stammt aus Pakistan. Der Freund der 41-Jährigen ist ein Landsmann von ihm. Die Männer wohnten in einer Flüchtlingsunterkunft in der Gemeinde Barßel. Die 41-Jährige hatte ihren Freund in der Unterkunft häufig besucht. Der Angeklagte ließ am Mittwoch kein gutes Haar an ihr. Sie sei häufig betrunken gewesen und habe gestört. Bezüglich des Anklagevorwurfes erklärte er: „Ich habe die Tat nicht begangen“. Und: „Ich hoffe, dass das Gericht meine Unschuld erkennt“. In der Tatnacht will der Angeklagte Fußball geschaut und die Unterkunft nicht mehr verlassen haben. Laut Anklage soll das aber nicht stimmen. Der Angeklagte soll vor der Tat den Freund der Frau gefragt haben, ob er einmal Sex mit ihr haben dürfte. Dieses Ansinnen wurde aber von dem Landsmann abgelehnt. Die Frau fuhr mit dem Fahrrad gerade davon, als den Ermittlungen zufolge auch der Angeklagte zu diesem Zeitpunkt die Unterkunft verließ. Nun soll er die Frau verfolgt und versucht haben, sie zu vergewaltigen. Weil er noch versuchen wollte, sie zum Bleiben zu bewegen, war auch der Freund der 41-Jährigen gefolgt. Er soll den Angeklagten ertappt haben. Nach Schilderung des Angeklagten jedoch sei er von dem Pärchen stets misshandelt worden, so der Angeklagte.

Bergisch Gladbach: Das Amtsgericht Bergisch Gladbach hat heute einen 28-jährigen Flüchtling aus dem Irak [15] zu einer Geldstrafe von 600 Euro wegen Beleidigung verurteilt. Laut Staatsanwältin hatte der Angeklagte einer 19-Jährigen, in der Silvesternacht an der Theke einer Gladbacher Gaststätte, zwischen die Beine gefasst. Vor der Tür soll der Angeklagte die Frau danach noch ein weiteres Mal bedrängt haben. „Das alles war eine entwürdigende Herabsetzung ihrer Persönlichkeit und ein Angriff auf ihre Ehre“, so die Staatsanwältin. Zu der Tat wollte der 28-Jährige zunächst nichts sagen, wich immer wieder auf die schlimmen Erlebnisse der Jesiden, „sie haben uns vertrieben, alles genommen, getötet und vergewaltigt“ und den Erlebnissen auf der Flucht aus. Er habe mit seiner Frau und den fünf Kindern in Zelten hausen müssen. Im November 2015 seien dann alle sieben in Deutschland eingereist. „Silvester wollte ich mal sehen, wie die Deutschen feiern“, ließ der Angeklagte durch seinen Dolmetscher erklären. Er habe Alkohol getrunken, was ihm, als Jeside, erlaubt sei. Dann sei er in der Gaststätte von dem Bruder seines Opfers beleidigt worden. „Ich wurde als Terrorist bezeichnet, das Wort kenne ich.“ Er habe der 19-Jährigen in den Schritt gegriffen, um sich an dem Bruder zu rächen. Strafrichter Reinhard Bohn hakte nach: „Ich kann mir vorstellen, dass das in Ihrer Heimat verboten ist. Hier aber auch. Ist Ihnen klar, wie stark diese Vorfälle das Bild von Flüchtlingen beeinflusst haben?“ Es tue ihm leid, ließ der 28-Jährige übersetzen: „Ich sehe auch, wie respektvoll hier miteinander umgegangen wird, selbst mit Tieren. Ich habe mich geändert, bin ein anderer Mensch geworden.“ Er entschuldige sich bei der Familie seines Opfers. Zur Feststellung seiner Einkünfte erklärte der Angeklagte, dass die siebenköpfige Familie 1700 Euro von der Arbeitsagentur erhalte. Miete habe er noch nicht zahlen müssen, werde demnach wohl vom Amt übernommen. Die Staatsanwältin forderte 60 Tagessätze zu je 40 Euro, also 2400 Euro Geldstrafe. Das Strafmaß liege zwischen einer Geldstrafe und zwei Jahren Haft. Für den Angeklagten spreche, dass es sich um einen Ersttäter handele, der durch sein Geständnis dem Opfer eine Aussage erspart habe. Der 28-Jährige brach in Tränen aus. „Ich habe fünf schulpflichtige Kinder, Sie wissen wie teuer das ist.“ Richter Bohn hielt einen Tagessatz von 10 statt 40 Euro für ausreichend. Übrigens: die zweite Belästigung seines Opfers endete für den Angeklagten im Krankenhaus: Der Bruder war seiner Schwester zur Hilfe gekommen und hatte dem 28-Jährigen die Nase gebrochen.

Wolfsburg: In Detmerode wurden am frühen Sonntagnachmittag zwei Schülerinnen im Alter von zehn und zwölf Jahren Opfer eines Exhibitionisten. Wie die Polizei mitteilt, verlief eine Fahndung nach dem Täter im Anschluss ohne Erfolg. Den Ermittlungen zufolge waren die beiden Mädchen mit ihren Inlinern auf der Theodor-Heuss-Straße unterwegs, als sie nahe der Fußgängerbrücke in Richtung des Abenteuerspielplatzes am Stralsunder Ring an einem Gebüsch den Unbekannten entdeckten. Der Täter habe sich in schamverletzender Weise gezeigt, so ein Beamter. Der schwarz bekleidete Gesuchte war circa 40 Jahre alt, 1,80 Meter groß und hatte dunkle kurze schwarze Haare. (Kommentar PI: Die Wolfsburger Polizei möchte anscheinend den Täter nicht finden, oder warum lässt Sie trotz ansonsten ausführlicher Beschreibung [16] die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie weg?)

Füssen: Am Sonntagmittag wurde eine Urlauberin aus England auf einer Bank am Forggensee, nahe dem Festspielhaus in Füssen, von einem ihr unbekannten Mann am Oberschenkel angefasst. Der Mann setzte sich kurz zuvor neben die bereits auf der Bank sitzende 19-Jährige. Diese rannte daraufhin in Richtung Füssen davon. Der Mann verfolgte sie dabei jedoch und sprach sie immer wieder an. Der Mann schob dabei ein weißes Fahrrad. Zu weiteren Übergriffen kam es nicht, die Frau wurde jedoch noch bis in ein chinesisches Restaurant in der Fußgängerzone von dem Mann verfolgt. Beschreibung der Polizei: Der Mann ist ca. 1,65 m groß, hat ausländisches Aussehen, vermutlich mittlerer Osten [17], schwarze Haare welche an der Seite kurzrasiert und oben etwas länger sind.

Innsbruck: Am Montag um 6.30 Uhr hat sich in der psychiatrischen Abteilung der Uniklinik Innsbruck eine Sex-Attacke ereignet. Eine Krankenschwester konnte das Schlimmste verhindern.Der 18-jährige Tatverdächtige aus Somalia [18] soll in den Morgenstunden in die Psychiatrie eingedrungen sein und sich auf eine Patientin gestürzt haben, die dort stationär untergebracht war. Glücklicherweise gelang es der 29-Jährigen, den Notrufknopf zu drücken und die Krankenschwester zu alarmieren. Wie die Landespolizeidirektion Tirol berichtet, riss die 40-Jährige den Mann von seinem Opfer weg und verständigte die Polizei. Der mutmaßliche Sextäter wurde festgenommen und in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

Esslingen: Wegen eines versuchten Sexualdeliktes ermittelt die Kriminalpolizei gegen zwei unbekannte Männer, die in der der Nacht zum Sonntag in Esslingen eine 31-jährige Frau unsittlich angegangen haben. Die 31-Jährige lief gegen Mitternacht zu Fuß von der Pliensauvorstadt über die Pliensaubrücke, als sie auf der Brücke von zwei Männern angesprochen wurde. Sie gab ihnen kurz Auskunft und bog dann nach links in den Färbertörlesweg in Richtung Bahnhof ab. Die Männer folgten ihr, umarmten sie von hinten und zogen sie über eine Leitplanke in ein Gebüsch. Die Frau wehrte sich heftig und konnte dadurch die Beiden in die Flucht schlagen. Die Männer wurden als ca. 160 cm groß, dunkel gekleidet, ca. 25-35 Jahre alt, dunkler Teint und Dialekt ähnlich Pakistani/Inder [19] beschrieben.

Mannheim: Am frühen Freitagmorgen griff ein bislang unbekannter Täter am Cahn-Garnier-Ufer eine junge Frau an und entwendete deren Geldbeutel. Der Unbekannte schlich sich gegen 2.45 Uhr von hinten an die 22-Jährige heran, umarmte sie, versuchte sie zu küssen und fasste ihr über der Kleidung an die Brüste. Während dieses Übergriffs entwendete er unbemerkt aus der Umhängetasche der erschrockenen Frau die Geldbörse. Der Angegriffenen gelang es, sich durch starke Gegenwehr aus der Umklammerung zu lösen und in Richtung Neckarpromenade zu flüchten. Den Diebstahl der Geldbörse, in der sich ca. 3 Euro befanden, bemerkte sie erst im Laufe des Tages. Das Kriminalkommissariat Mannheim hat die Ermittlungen aufgenommen. Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: Ca. 170 cm – 180 cm groß, normale Statur, schwarzafrikanisches Erscheinungsbild [20]. Der Mann sprach gebrochen Englisch.

Freiburg: Der 29jährige Flüchtling aus Syrien [21] hatte in Freiburg für Aufregung gesorgt: Mehrfach war er aufgefallen, als er kleine Kinder von Spielplätzen, aus Geschäften oder Vorgärten „entführte“, teilweise beischlafähnliche Bewegungen über deren Körper vollzog, aber zunächst nicht gefasst werden konnte. Schließlich konnte ein Elternteil ein Foto von dem Syrer machen, der sich auf Ansprache auch als Syrer zu erkennen gab. Nachdem zunächst mehrere Tage trotz vorliegenden Fotos keine öffentliche Fahndung mit Bild ausgelöst wurde, hat die Polizei den jungen Mann später doch festnehmen können: nach weiteren Taten. Bemerkenswert war, dass er sich für eine Tat ausgerechnet den Spielplatz vor dem Freiburger Gefängnis an der Tennenbacher Strasse ausgesucht hat, wo ebenfalls versucht wurde, Kinder vom Spielplatz wegzuziehen. Für den Versuch sexueller Nötigung von Kindern, Kindesmißbrauch und Kindesentzug verhängte das Landgericht Freiburg am heutigen Freitag die Haftstrafe von 2,5 Jahren. Üblicherweise werden Häftlinge aus solchen Haftstrafen spätestens nach der Verbüßung der Strafe in ihr Heimatland abgeschoben. Es sei denn, dort droht Ihnen der Tod. Auszug aus den ihm vorgeworfenen Taten: 2 Kinder von Spielplatz in Herdern entführt -Berührung einer 8jährigen in der Freiburger Mozartstrasse in sexueller Absicht -Minderjähriges Kind im Flüchtlingswohnheim bedrängt Kind im Bastelgeschäft in Freiburg bedrängt (17. März). Das Mädchen,welches er auf die Motorhaube eines Wagens gelegt hatte, um sich dann auf Ihr zu vergehen, ist bis heute besonders traumatisiert.

Eslohe: Ein 23-jähriger Zuwanderer aus Nigeria [22] belästigte im Bus nach Eslohe zwei weibliche Jugendliche im Alter von 15 und 16 Jahren, indem er mehrfach Körperkontakt zu ihnen aufnahm und sie auch anfasste. Bei der Überprüfung durch die hinzugerufenen Polizeibeamten versuchte der Mann zu fliehen und leistete bei den weiteren Maßnahmen erheblichen Widerstand, sodass Pfefferspray eingesetzt werden musste. Der Mann wurde festgenommen und der Polizeiwache Meschede zugeführt. Nach Abschluss kriminalpolizeilicher Ermittlungen und Klärung der Identität wurde er wieder entlassen.

Köln: Beamte des Kriminalkommissariats 12 haben in Zusammenarbeit mit dem LKA NRW einen türkischen Tatverdächtigen [23] (21) identifiziert und festgenommen. Der 21-Jährige ist dringend verdächtig, gemeinsam mit einem bislang unbekannten Mittäter in der Nacht zum 3. September (Samstag) eine Frau (25) in der Kölner Innenstadt am Hansaring vergewaltigt und anschließend beraubt zu haben. Die Kölnerin verließ nach 4 Uhr morgens einen Club, um nach Hause zu fahren. Kurz bevor sie die S-Bahn Haltestelle Hansaring erreicht hatte, wurde sie von zwei Männern eingeholt. Unmittelbar darauf bedrängten die beiden die 25-Jährige und führten sie zu einer nahe gelegenen Grünfläche. Dort brachten die Täter die sich massiv wehrende Kölnerin zu Boden und vergewaltigten sie.

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„Islam ist Barmherzigkeit“

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 69 Kommentare

[24]In seiner Schrift „Islam ist Barmherzigkeit“ aus dem Jahre 2012 vertrat der Soziologe Mouhanad Khorchide die Auffassung, er sähe „im Islam eine Botschaft der Barmherzigkeit, die von einem absolut barmherzigen Gott ausgeht.“ Diese These, verbunden mit der Neubesetzung des Lehrstuhls für islamische Religionspädagogik in Münster durch Khorchide – nachdem sein Vorgänger Sven Kalisch, der, ehedem Muslim, aber nun der Philosophie zugewandt, als nicht mehr tragbar erschien – erregte einiges Aufsehen. Khorchides Ansichten, von Politik und Feuilleton mit großem Wohlwollen bedacht, nährten bei Vertretern türkisch dominierter Islamverbände den Verdacht, man wolle an ihnen vorbei den teils ersehnten, teils gefürchteten, teils verlachten „Euro-Islam“ installieren; ein Libanese mit schi’itischem Hintergrund und Bildungsaufsteiger im westlichen Sinne könne nun die Macht haben, jenen sich im migrantisch-kleinbürgerlichen Milieu zwischen Ankara und NRW bewegenden sunnitischen Funktionären der TÜRKISCHEN RELIGIONSBEHÖRDE, der Diyanet Isleri Baskanligi „den Islam zu erklären“.

(Von Dr. Kai Borrmann, Berlin)

Ein eigens in Auftrag gegebenes Gutachten des KOORDINATIONSRATES DER MUSLIME stellte fest, Khorchides Ansichten ließen sich aus dem Koran heraus nicht begründen. Zwar sei „Barmherzigkeit“ einer unter den vielen der sogenannten „schönsten Namen“ für die Gottheit, aber dessen persönlicher, sein Eigenname, sei eben doch Allah.[Can, Gutachten des Koordinationsrates, S. 15.] Der KOORDINATIONSRAT DER MUSLIME wandte sich also gegen jene Form der schleichenden Umdeutung von Begriffen, die in der Logik als „Fehlschluß durch Äquivokation“ bezeichnet wird: Die durchgängige Beibehaltung eines Begriffes, der aber zu Beginn einer Argumentation ganz anders verstanden wird als an deren Ende. Mochte man dem KOORDINATIONSRAT auch vorwerfen, zu „spalten“, er behält hier doch recht: Der politisch motivierte Versuch, eine Art monotheistischer Ökumene ins Leben zu rufen, steht zumindest den Aussagen des Korans völlig entgegen, der ja in weiten Teilen nichts anderes ist als eben der Versuch, Allah als eigenständiges Individuum zu definieren und von alternativen Gottesvorstellungen abzugrenzen. In seiner Schrift charakterisiert Khorchide Allah so: „Das arabische Wort rahma (Barmherzigkeit) leitet sich von rahim (Mutterleib) ab … Die Bedeutung von Barmherzigkeit gewinnt dadurch eine physische und emotionale Konnotation mütterlicher Liebe … An keiner Stelle im Koran sagt Gott über sich, er sei der Bestrafende; vielmehr beauftragt er Mu?ammad: Verkünde den Menschen, dass ich der unübertrefflich Verzeihende, der Barmherzige bin, und meine Strafe, sie ist schmerzhaft …“

Dies ist so etwa die Sprache eines Evangelischen Kirchentages. Doch vor bereits gut hundert Jahren skizzierte der als Kritiker der Evangelien berühmt gewordene Theologe und Semitist Julius Wellhausen in seinem Werk über die vorislamische Zeit, welcher Art die Solidaritätsbeziehungen im Polytheismus sind: „Innerhalb des Geschlechtes und im minderen Maasse innerhalb des Stammes schützt die Rahim, die verwandschaftliche Pietät, die Heiligkeit des Blutes .. In der alten Zeit war Allah der Verwandtenpflicht, mit der er oft in einem Atem genannt wird (in der Formel Allahu wa-r-rahim, die besonders bei Beschwörungen gerne gebraucht wird) tatsächlich ganz untergeordnet.“ [Wellhausen, Reste arabischen Heidentums, S. 223 und 226.] Es wird also bei rahim nicht allein – wie von Khorchide angeführt – auf ein bloßes „Geborgensein im Mutterleib“ bezuggenommen, sondern auf halbverschüttete Reminiszenzen matrilinearer Ursprünge. So wie die Zugehörigkeit zum Judentum über die Mutter weitergegeben wird, ist auch die ra?im noch wenige Jahrzehnte vor der Abfassung des Korans ein Konzept, welches man heute als „Rassismus“ in seiner extremsten, nämlich „biologistischen“ Form zu brandmarken gewöhnt ist.

Allein, die drei Konsonanten ra‘, ha‘ und ma‘ bergen noch weitaus Merkwürdigeres. Man begeht eine petitio principii, liest also aus einem Text heraus, was man selber in ihn hineingelegt hat, wenn man „Barmherzigkeit“ dort sieht, wo von einem Gott namens Ar-Rahman die Rede ist. Die Warnzeichen aber sind deutlich: So kommt die Form rahman im Koran ausschließlich mit bestimmtem Artikel vor, während dies für rahim nicht gilt; dies legt bereits aus syntaktisch-formalen Gründen nahe, daß Ar-Rahman wie ja auch Allah als Individuum, als der Rahman aufzufassen ist; wird doch auch ilahun, „Gottheit“, bei der Voranstellung des bestimmten Artikels zu al-ilahu, was sich abermals durch lautliche Angleichung auf allahu, der „Gott“ reduziert. [Fischer, Grammatik, S. 27 bzw. § 49 Anm. d.]

Wodurch kommt die Verquickung von Ar-Rahman und Allah zustande? Zeitgleich mit Muhammad verkündete in der südarabischen Landschaft Yamama der Prophet Musaylima die Botschaft von Ar-Rahman. [Encyclopaedia of Islam, Vol. I, L. Gardet ergänzend zu Carra de Vaux: BASMALA, S. 1084-1085. Vgl.: Al Makin: Musaylima, S. 199 ff.] Bekanntlich vernichteten die Anhänger des Muhammad die letzten Getreuen des Propheten Musaylima, den Muhammad als Konkurrenten betrachtet hatte, in der berühmten „Schlacht von Yam?ma“ an den „Gärten des Todes“; doch der hohe Blutzoll auch unter den Muslimen soll ein Grund für die redaktionelle Endfassung des Korans gewesen sein, dessen Überlieferung im Gedächtnis seiner Anhänger allein nun als nicht mehr gesichert schien. Diese Endfassung enthält ein Textzeugnis, im dem die von Muhammad und Musaylima favorisierten Gottheiten, Allah und Ar-Rahman, in ein Konzept überführt werden, womöglich, um so die abtrünnigen Randgebiete der islamischen Herrschaft zu befrieden. So heißt es in Sure 13:30: „So sandten wir dich zu einer Gemeinschaft – schon vor ihr waren Gemeinschaften dagewesen – damit du ihnen vortragen würdest, was wir dir eingegeben haben. Und sie waren dem Rahman gegenüber abtrünnig gewesen. Sag: er ist mein Herr, keine Gottheit außer ihm, ihn erwählte ich als meinen Sachwalter und bei ihm ist der Ort meiner reuevollen Umkehr.“

Neue archäologische und epigraphische Untersuchungen nun lassen erkennen, daß Südarabien schon Jahrzehnte vor der Entstehung des Korans ganz überwiegend monotheistisch geprägt war. Gegen das Jahr 500 A. D. war das südarabische Königreich Himyar unter die Oberherrschaft des abyssinischen Reiches von Aksum geraten. Der Befehlshaber der Besatzungsarmee, Abraha, hatte sich zum König Himyars aufgeschwungen und regierte dort von 535 bis 565. Drei innerhalb einer Reihe der von Abraha in Auftrag gegebenen herrscherlichen Felsinschriften beginnen mit der Invokation der Trinität, Gottes und seines Messias: „Bei der Herrschaft von Rahmanan und seines Messias“. „Bei der Herrschaft, der Unterstützung und der Hilfe von Rahmanan, Herr des Himmels, und seines Messias“. „Bei der Herrschaft, Hilfe und Barmherzigkeit von Rahmanan, seines Messias und des Heiligen Geistes“. [Dies erläuterte Christian Julien Robin anläßlich seines Vortrages mit dem Titel „Repenser L’Arabie de Muhammad. Les premières contributions de l’archéologie et leurs conséquences“ am 11. April 2016 vor der BERLIN-BRANDENBURGISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN.] Der aramäische Ausdruck „Rahmanan“ verdient hier besondere Beachtung, ist er doch seiner Endung auf -an wegen im Arabischen leicht als ein Dual aufzufassen, denn im Arabischen dient der durch Hinzufügen von -ani bzw. -ayni gebildete Dual zur Bezeichnung zweier Individuen oder Exemplare. Zwei zusammengehörige Personen oder Dinge können durch den Dual eines der beiden bezeichnet werden, so al-abawani, „die Eltern“ zu abun, „Vater“, al-qamarani, „Sonne und Mond“ zu qamarun, „Mond“. [Vgl.: Fischer, Grammatik, S. 61 bzw. § 107-108.]

Womöglich gar dient nun auch die „Basmallah“ genannte Formel dem Zweck, „die beiden Rahman“ in die zwei Lesarten rahman und rahim zu überführen; bi-smi llahi r-rahmani r-rahimi, „Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen“ amalgamiert, so gelesen, Allah und Rahmanan miteinander zu folgender Gleichung: y = x1 + x2. Damit sind rahman und rahim nunmehr, wie die oben erwähnten „Eltern“ oder „Gestirne“, als die zwei Aspekte eines Wesens, nämlich Allahs gekennzeichnet. Und so betrachtet hätte Khorchide doch den richtigen Weg gewiesen: Der Islam deutet die Trinität wie auch die Polarität der Geschlechter fort; der Allah des Korans will um seine weiblichen Anteile nicht mehr wissen.

(Hinweis: Die im Originaltext enthaltenen arabischen Sonderzeichen konnten auf PI nicht entsprechend dargestellt werden)


Bibliographie

– Al Makin: Representing the Enemy: Musaylima in Muslim Literature. Europäische Hochschulschriften Band 106. Reihe 27: Afrikanische und Asiatische Studien. Frankfurt am Main, Berlin, Bern 2010.
– Fischer, Wolfdietrich: Grammatik des Klassischen Arabisch. Porta Linguarum Orientalium. Neue Serie XI. Herausgegeben von Bertold Spuler und Hans Wehr. Wiesbaden 1972.
– Khallouk, Mohammad, Seyda Can, Erol Pürlü und Mustafa Ayar (Hg.): Gutachten des Koordinationstrates (sic) der Muslime (KRM) zu theologischen Thesen von Mouhanad Khorchide in seinem Buch „Islam ist Barmherzigkeit“. Köln 2013.
– Khorchide, Mouhanad: Islam ist Barmherzigkeit. Grundzüge einer Modernen Religion. Freiburg i. Br. 2012.
– Wellhausen, Julius: Reste arabischen Heidentums: gesammelt und erläutert. Berlin 1897.

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Nacktfotos Minderjähriger bei SPD-Bezirkschef

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Werteverfall | 171 Kommentare

foerster [25]Schwaben: Seit rund einer Woche ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Schwabens SPD-Bezirkschef Linus Förster (Foto), wegen des „Verdachts der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen und der vorsätzlichen Körperverletzung“. Eine Prostituierte hatte den 51-Jährigen angezeigt. Er soll den Sex mit ihr heimlich gefilmt haben, danach gab es eine körperliche Auseinandersetzung um das Filmmaterial. Nun sollen die Ermittlungen aber drastisch in Richtung Pädophilie ausgeweitet werden.

Nach Angaben der Augsburger Allgemeinen [26] liegen der Redaktion gesicherte Informationen vor, dass bei einer Razzia in Försters Wohnungen und Büros in München und Augsburg Nacktbilder Minderjähriger sichergestellt wurden. Derartige Bilder waren nach dem Fall Edathy [27] der Grund für eine Verschärfung der Gesetzeslage zum Schutz Minderjähriger gewesen. Nun prüft die Augsburger Staatsanwaltschaft. Förster schweigt bisher auf Anraten seines Anwaltes. Pädophilie scheint offenbar in engem Zusammenhang mit linker Geisteshaltung zu stehen.

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Lengsfeld: Ein armes Licht namens Katrin

geschrieben von PI am in Grüne,Idioten | 138 Kommentare

katrinDie Ignoranz und Arroganz unserer politisch-medialen Elite ist kaum noch zu toppen. Als wüsste man das nicht schon längst, bemühen sich staatskonforme Medien immer wieder, uns das täglich neu zu erhellen. Ein Stück Qualitätsjournalismus vom Feinsten lieferte der „Stern“ diese Woche, indem er zum x-ten mal Katrin Göring Eckardt zu Wort kommen ließ. KGE, wie sie in der grünen Blase genannt wird, ist die Frau, die uns mit solch klugen Bemerkungen auffiel, dass uns „Menschen geschenkt“ würden und wir auch Zuwanderer brauchten, die sich „in unserem Sozialsystem wohl und sicher [28] fühlen“. Sie hat sich mit ihren neuesten Lichtblitzen selbst übertroffen. „Toleranz zeigt sich, wenn es anstrengend wird. Und zwar auch für uns, nicht nur für die anderen. Und die Armleuchter gehören eben dazu.“ Es ist tatsächlich anstrengend, Armleuchterinnen wie KGE immer wieder vorgeführt zu bekommen. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [29])

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Neues Buch von Akif Pirinçci: „Der Übergang“

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 89 Kommentare

[30]… Am 8. 6. 2016 gibt der deutsche Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble in einem Interview mit der ZEIT in Bezug auf die arabisch-afrikanische Invasion Folgendes zum Besten: „Die Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“

(Auszug aus Akif Pirinçcis nächsten März erscheinenden Buch DER ÜBERGANG)

Und weiter fügt er hinzu: „Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt.“ Das zeige die dritte Generation der Türken in Deutschland, vor allem die Frauen. „Das ist doch ein enormes innovatorisches Potential!“ Eigentlich brauchten die reichen Länder gar nicht mehr so viel Wachstum. „Laßt uns doch lieber die aufstrebenden Ökonomien des Südens stärker fördern.“ Natürlich ist der Mann ein greiser Depp, der zeit seines Lebens der Wirklichkeit Deutschlands enthoben, vor allem seiner eigenen existentiellen, nix weiter geleistet hat, als Billionen über Billionen von hartverdienten Steuergeldern je nach Gusto und angesagtem Zeitgeist rumzuverschenken. Dabei grinste er stets mit einer Cleverness und im Besitz eines Geheimwissens vortäuschenden Visage in die Kameras, als habe er das ihm zur Verfügung stehende Geld in Midas-Dimension als Kapitän eines Superkonzerns mit dem Verkauf von begehrten Produkten erwirtschaftet und nicht dem eigenen Volk unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzzerstörung geraubt. Man würde sich in der heute vorherrschenden Blödilität unter der Intelligenzija nicht wundern, wenn man ihm nächstens den Wirtschaftsnobelpreis verleihen würde mit der Begründung, er könne Scheiße in Gold verwandeln.

Aber Wolfgang Schäuble war bis zu diesem Interview kaum als Rassist reinsten Wassers in Erscheinung getreten. Das Skurrile ist, daß solch eine Hammeraussage von wegen Inzucht und Degeneration des „Volkskörpers“, die eher von einem unter dem Führer gedienten, unverbesserlichen Eugeniker erwartet worden wäre, von den Mainstreammedien nullmal kritisch, ja, nicht einmal zustimmend aufgegriffen wurde. Außer 1:1-Zitaten gab es in der offiziellen Presse keinen einzigen Kommentar dazu und keine einzige polemische Auseinandersetzung damit (Blogs und Facebook ausgeschlossen). Kein Wunder, denn selbst wenn man die harmlosere Interpretationsvariante in Betracht zöge, nämlich daß der wirre Opa das alles in einem kulturellen Sinne gemeint habe, hätte es genausoviel Sinn ergeben wie 1 + 1 = 5.

Denn was würde uns großartig kulturell fehlen, wenn wir einen Bushido, orientalische Küche und Döner, türkischen Gangsta-Rap, Islam-Geschisse von Navid Kermani, unlesbare Flops von Feridun Zaimoglu, „südländische“ RTL-Comedians auf Höhlenmenschenhumor-Niveau, türkisch- und arabischstämmige Journalisten-Imitate, völlig überflüssige Islamwissenschaftler, One-hit-Wonder-Sternchen und insbesondere irgendwelche ekelhaften Talk-Show-Lügner aus Dattelland nicht hätten? Was fehlte uns ohne all das wirklich? Gar nix!

Tatsache ist, daß die europäischen Reiche und Nationen sich schon seit Jahrtausenden kulturell gegenseitig befruchtet haben, und die restliche aufgeklärte Welt wie z. B. die USA diesen Kulturschatz als Fundament nutzend ihrerseits großartige Kultur schuf. Tatsache ist auch, daß es nur eine einzige Kultur gibt, die dem fühlenden und freien Individuum gerecht wird, nämlich die westliche (worunter inzwischen auch die russische gemeint ist). Alles andere ist primitives und allein von Primitiven bevorzugtes Geträllere, Gehopse, Getue und unproduktive Denke und hat mit Kultur nichts gemein. Selbst solche von westlichen Intellektuellen mit angehaltenem Atem bewunderte alte Zivilisationen wie China und Japan huldigen, wenn man an der Oberfläche kratzt, mittlerweile voll und ganz den westlichen. Machen Sie den Test und schauen Sie mal in ihre Musik-, Film- und Büchersammlung rein. Wieviele CDs mit arabischer Musik werden Sie darin finden, wieviele iranische oder nigerianische Filme, wieviele von Türken oder Sudanesen geschriebene Bücher? Eins? Keins? Jaja, das innere Auge gleich der Betrachtung einer 200-Millionen-Dollar-Verfilmung von Ridley Scott über eine sagenhafte Hochkultur wie die altägyptische (selbstverständlich ausschließlich besetzt mit englischen Schauspielern aus dem „Old Vic Theatre“) schweifen zu lassen ist mit einem Glas Rotwein in der Hand erbaulich und verschafft einem intellektuell den erlösenden Furz im Kopf. Nichtsdestotrotz betet ein jeder still in sich hinein, daß die heutigen Ägypter und ihre Hochkultur bitte dort bleiben mögen, wo sie sind, und davon Abstand nehmen, uns zu beehren. Die kulturelle Bereicherung ägyptischer Manier können wir uns ja im Museum oder wie erwähnt bei Ridley Scott im Kino abholen.

Und Tatsache ist schließlich, daß Opa Schäuble sein Inzucht-und-Degenerations-Spruch mitnichten in einem kulturellen, sondern ganz biologisch und ganz praktisch in einem abspritzenden Sinne gemeint hat, will sagen daß der Moslem und der Afro fleißig deutsche Frauen schwängern sollte, damit wir in seinen eigenen Worten und vermutlich mit Tränen in den Augen nicht „kaputtgemacht“ werden. Umgekehrt läuft es natürlich nicht, nämlich daß deutsche Nazi-Recken Moslemchicks dick machen, sonst würde der Moslem und der Afro gemäß Finanzministerium am Ende noch selber degenerieren.

Diese schier genialistisch zu nennende Erkenntnis wollen wir uns etwas näher ansehen. Schäuble behauptet ohne Scheiß, daß uns Europäern, vornehmlich uns Deutschen, eine Degeneration durch Inzucht bevorstünde, sollten wir uns gegen die Invasion meist analphabetischer junger Männer mit durchschnittlich niedrigem IQ aus dem Orient, aus Afrika und vom Arsch der Welt wehren (was wir ja ohnehin nicht tun). Vielleicht ist sie ja schon eingetreten, wenn man sich die nur noch bizarr zu nennenden Mitglieder der „Grünen Jugend“ von ihrem Erscheinungsbild her anguckt. Zunächst ist festzustellen, daß Opa durch seine offenkundig beginnende Demenz nicht mehr so genau weiß, was Inzucht ist. Als Inzucht beim Menschen wird die Fortpflanzung relativ naher Blutsverwandter miteinander bezeichnet. Erkenntnisse der Humangenetik und Vererbungslehre lassen darauf schließen, daß Inzucht beim Menschen die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Erbkrankheiten erhöht, also schlußendlich zur Degeneration führt. Diese Fortpflanzungsstrategie ist jedoch unter Deutschen bzw. Europäern weitgehend unbekannt bzw. nicht existent. Im Gegensatz zu den Heimaten der „Neubürger“, in denen die Verwandten-, selbst die Kinderehe sogar zum guten Ton gehören. Seltsam, daß gerade diese Ethnien als Lebensborn für die Veredlung der deutschen Rasse dienen sollen. Anderseits hat man schon Pferde kotzen gesehen.

Doch vielleicht versteht Schäuble unter Inzucht eher etwas viel weiter Gefaßtes. Er glaubt, daß wenn ein biodeutscher Mann aus Stuttgart und eine biodeutsche Frau aus Köln zusammen ein Kind herstellen, dieses Kind nur doof, häßlich, faul und geistig behindert sein kann. Ebenso verhält es sich nach dieser Theorie bei der Paarung einer Spanierin mit einem Schweden. Der Weiße an sich taugt nun einmal nicht für die Mathematik-Olympiade, das tut allein der Exot, der die „Die Riemannsche Zetafunktion“ locker aufdröselt, indem er seine Finger abzählt.

Einverstanden, aber war das schon immer so gewesen, ich meine, bevor die Orientalen und Afros hier einfielen? War Wernher von Braun demnach eine Mißgeburt? Und waren die anderen Zehntausenden deutschen Erfinder, Forscher, Entdecker und Wissenschaftler, welche die Grundlagen für die technisierte moderne Welt ersannen und noch tun, in Wahrheit alle Mongos? Litt Konrad Ernst Otto Zuse, der Entwickler des ersten funktionstüchtigen, vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechners und somit des ersten funktionsfähigen Computers der Welt, in Wahrheit an unheilbarem Schwachsinn? Halluzinierte Wilhelm Conrad Röntgen eigentlich nur von seinen Strahlen als daß sie tatsächlich existierten? Da war ja der Nobelpreis wohl voll fürn Arsch gewesen! Mußte Harald zur Hausen, der Entdecker der Humanen Papillomviren als Verursacher des Gebärmutterhalskrebses, mehrmals am Tag gewindelt werden, weil er ständig im Bett lag und in die Hose schiß? Hatte Hermann Kemper, der Erfinder der Magnetschwebebahn/Transrapid immer zwei Pfleger um sich, weil er nicht geradeaus gehen konnte und außer Sabber nichts aus seinem Mund hervorbrachte? Wohnte Otto Loewi, der Entdecker des ersten Neurotransmitters bei der chemischen Übertragung auf Nervenimpulse, in einer Irrenanstalt? Mußte Robert Bosch, Industrieller, Ingenieur und Erfinder der Zündkerze fürs Auto und Gründer der Robert Bosch GmbH, von fünf Mann gebändigt werden, weil er zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen neigte?

Vielleicht war es aber auch ganz anders, denn sie und alle anderen deutschen Bahnbrecher hatten gemäß Schäubles Schwachsinniaden orientalisches oder afrikanisches Blut, stammten entweder von Schwarzen oder Korangläubigen ab, gehörten also, ohne daß sie es selber wußten, uns geistig himalayahoch überlegenen Ethnien an. Nach dieser Logik ist es nur folgerichtig, daß sich biodeutsche Frauen von diesen immer ihren Reisepaß, aber niemals ihr Handy verlierenden Astralwesen ficken lassen sollten, und wenn´s nicht anders geht gegen ihren Willen, was ja glücklicherweise bereits in vollem Gange ist, wie man hört. Das ist die Botschaft und die Vision von Herrn Dr. Wolfgang Schäuble.

Aber auch der Rest-Schäuble hört sich wie aus einer Monty-Python-Komödie an. Inwiefern sollten Muslime für uns eine Bereicherung sein? Wirtschaftlich sind sie es in keiner Weise, das Gegenteil ist der Fall, wenn man sich die Endabrechnung pro Kopf anschaut, und auch sonst nicht, siehe oben. Wie kommt der Mann auf diesen Spleen? Mag sein, daß diese Behauptung in den Gutenachtgeschichten der asylischen und schutzbetrügerischen Industrie, die unser Regierungsfake mit Abermilliarden zuscheißt, als Hypnosependel eingesetzt wird, doch ansonsten würden nicht wenige Deutsche Haus und Hof verkaufen und den Erlös dem Staat schenken, wenn er dafür diese Bereicherung aus dem Land schaffte.

Die Wahrheit sieht ein klein wenig anders aus. Nach der vom „Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)“ veröffentlichten Studie „Der Beitrag von Ausländern und künftiger Zuwanderung zum deutschen Staatshaushalt“ aus dem Jahre 2014 leisten Ausländer in der Haupterwerbsphase im Schnitt 30 Prozent weniger Sozialabgaben als gleichaltrige Deutsche. Bei der Einkommenssteuer hinken sie 39 Prozent hinterher. Die Zeitspanne, in der erwerbstätige Ausländer der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, ist rund 10 Jahre länger als bei Deutschen. Nach diesen Berechnungen verursacht ein Ausländer des Geburtsjahrgangs 2012 über seine gesamte Lebenszeit gesehen ein Minus von 44.100 Euro, während der gleichaltrige Deutsche 110.800 Euro Plus in den Staats- und Sozialkassen hinterläßt. Der Deutsche zahlt also 150.000 Euro mehr auf das Generationenkonto ein als der gleichaltrige Fremde. Die unproduktiven Ausländer bekommen markant hohe Zuschüsse im Alter, während die hochproduktiven Deutschen im Alter gerade mal 32.500 Euro mehr an Rente erhalten als sie. Die über die gesamte Lebenszeit von Ausländern bezogenen Transferzahlungen liegen 83,4 Prozent höher als bei Deutschen. Ein Ausländer bezieht dabei im Schnitt 398.000 Euro an Leistungen vom Staat. Diese Leistungen werden von den Ausländern nicht kompensiert. Wohlgemerkt, die Studie bezieht sich auf die gute alte „Gastarbeitergeneration“ und deren hier geborenen Kinder und nicht auf die komplett von uns alimentierten und komplett zu gar nichts zu gebrauchenden Invasoren, die seit Beginn 2015 mit Flüchtlingsmasken in unser Land strömen. Dabei dachte ich immer, als Finanzminister ist man ein kühler Rechner.

Und dann zeige die „dritte Generation der Türken in Deutschland … ein enormes innovatorisches Potential!“ Echt jetzt? Wo, beim Jobcenter? Denn die Hälfte der hier lebenden erwachsenen Türken sind arbeitslos, und der Rest ist bis auf einen verschwindend kleinen Teil kein Nettosteuerzahler-Klientel, sondern ein Plus-Minus-Null-Geschäft, Selbständige darunter eingeschlossen. Von „innovatorisch“ kann gar keine Rede sein, außer natürlich beim Moscheebau, Kiefernbruch und bei Pro-Erdogan-Demos. Besonders die türkischen jungen Frauen täten sich bei dieser türkischen Innovationsoffensive hervor, lügt der Herr weiter. Damit kann er aber wohl nicht die meist bekopftuchten Tanten meinen, die in Serie in Talk-Shows auftreten und irgendwelche Sonderrechte für ihre Landsleute, besser noch für Moslems fordern, denn die haben samt und sonders irgendwelche wertlose Geschwätzwissenschaften studiert und tragen selber als angestellter Steuergeldparasit in ebenfalls parasitären Migrationsinstituten und ähnlichen verausländerisierten Schwatzbuden 0,0 zur Wertschöpfung bei. Mag ja sein, daß es junge Moslemfrauen gibt, die beruflich grantenmäßig abgehen, doch aus diesem kümmerlichen Haufen eine Erfolgsgeschichte des weiblichen Migranten a la Oriental zu machen, ist nicht nur albern, sondern Verarsche in 10er Potenz. Was speziell die türkische bzw. muslimische junge Frau anbelangt, sieht man diese in der Öffentlichkeit mehrheitlich einen Kinderwagen oder einen Schwangerschaftsbauch, in der Regel beides vor sich herschieben, und es fällt schwer zu glauben, daß die Ehemänner dieser freudlosen Gestalten sich gerade bei der Arbeit einen Ast abbrechen, um die immer umfangreicher werdende Familie zu versorgen. Doch vielleicht versteht der alte Mann unter „enormes innovatorisches Potential“ die Karrieristinnen mit 400-Euro-Job, die an der Backstubentheke belegte Halal-Brötchen verkaufen.

Es ist überhaupt amüsant, daß er im Zusammenhang mit Innovation und Erfolg junge Ausländerfrauen erwähnt. Das ist sicherlich einerseits dem mittlerweile zum staatlichen Beton gewordenen Frauenkult hierzulande geschuldet. Anderseits wird die Sache zur Farce, wenn man die Geschlechteraufteilung bei Migranten betrachtet. Denn die bereits schon seit Längerem hier lebende Migrantenpopulation besitzt einen weit größeren Männeranteil als die einheimische Bevölkerung. Bei den Asylbetrügern und Flüchtlingsdarstellern jedoch beträgt der Männeranteil schon bis zu 80 bis 85 Prozent. Heißt das im Umkehrschluß, daß die vielen, um nicht zu sagen überschüssigen Männer in diesem Bevölkerungssegment es nicht draufhaben und künftig von den wenigen Frauen ihrer Herkunft versorgt werden müssen? Ich meine, nonstop Babymachen und künftig die Renten der alten Deutschen zahlen müssen die armen Erfolgsmigrantinnen ja auch noch.

Dann jedoch schnappt Schäuble endgültig über. Die reichen Länder brauchten gar nicht mehr so viel Wachstum, gernegroßt er und deliriert irgendwas von der Förderung der aufstrebenden Ökonomien des Südens. Klar, wer reich ist, das heißt so ein Riesenanwesen mit eigenem Jagdrevier und eine hunderttausend Teile zählende Goldbarrenkollektion von Onkel Hannes geerbt hat, braucht nicht mehr zu wachsen, kann den ganzen Tag Golf spielen und ruhig mal etwas zu Weihnachten an die armen Neger spenden. Allerdings vergißt Schäuble zu erwähnen, daß der Reichtum eines Volkes keine statische Größe ist wie ein Erbe oder ein Kuchen, sondern täglich, stündlich und minütlich neu erarbeitet werden muß. Dies wird hierzulande immer noch von Stammdeutschen getan; die Ausländer, ob Paßdeutsche, Aufenthaltsberechtigte oder Illegale, sind im Durchschnitt immer noch ein Minusgeschäft und werden sich bei der Rasanz der aktuellen Umvolkung bis ins Jahr 2020 zu einem Katastrophengeschäft entwickeln, welches das komplette Staatsbudget auffressen wird. Bei so viel gebündeltem Mist erübrigt sich die Frage, welche aufstrebenden Ökonomien des Südens Schäuble genau meint. Vermutlich Ghana.

Warum labert also ein hochangesehener deutscher Politiker solch einen lachhaften Scheiß daher? Ganz einfach, es geht ihm wie allen Deutschlandbestattern in Wahrheit gar nicht um die Gegenwart oder die Zukunft, sondern um die Vergangenheit. Er will sie durch derlei Interviews umschreiben. Es soll sich in der kollektiven Wahrnehmung der Eindruck festsetzen, daß wir unsere westliche Komfortzone nicht Deutschen wie Wilhelm Bauer (Erfinder des ersten modernen Unterseeboots), Gottlieb Daimler (entwickelte zusammen mit Wilhelm Maybach den ersten schnelllaufenden Benzinmotor und das erste vierrädrige Kraftfahrzeug mit Verbrennungsmotor), Wilhelm Emil Fein (Erfinder der handgeführten elektrischen Bohrmaschine), Helmut Gröttrup (entwickelte gemeinschaftlich mit Jürgen Dethloff die Chipkarte) usw. verdanken, weil die ja der deformierten Inzuchtrasse entstammen, sondern allein der Anbetung Allahs durch Abdullah. Deutsche Glorienhistorie soll zugunsten von Kulturfremden, Nutzlosen, Luxusschmarotzern und Barbaren ganz, ganz schnell aus dem Volkshirn entfernt werden.

Eine Lüge wird zur Wahrheit, wenn man sie immer und immer wieder wiederholt. Irgendwann sagen sich die Leute „Das ist ja allgemein bekannt“, und jeder, der die Wahrheit sagt, gilt dann als der eigentliche Lügner. Und nicht vergessen, die Jugend wächst mit diesem kranken Lügenmüll auf und ist der Überzeugung, Deutschland sei schon immer ein orientalischer Basar gewesen, in dem der Einheimische keine andere Aufgabe besitzt, als die Kohle für den Effendi herbeizuschaffen und seinen Schwanz zu lutschen. Okay, die von Abdullah & Co vergewaltigten deutschen Frauen en masse tun das Letztere ja jetzt schon.


(Im Original auf der-kleine-akif.de [31])

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Klonovsky über Samuel Schirmbeck bei Lanz

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 132 Kommentare

[Am Donnerstag] trat in der Gesprächsrunde des Herrn Lanz der Autor und TV-Journalist Samuel Schirmbeck auf. Der Mann hat als ARD-Korrespondent zehn Jahre in Nordafrika gelebt, die meiste Zeit in Algerien, und erfuhr dort die Re-Islamisierung der Gesellschaft aus nächster Nähe. Das heißt, die Sendung verließ für zehn oder fünfzehn Minütchen die üblichen Kuschel- und Wunschwelten, um kurzeitig in der Wirklichkeit – womöglich sogar in der Zukunft – aufzuschlagen.

Als er 1991 nach Algier kam, berichtete Schirmbeck, sei das Leben dort „absolut frei“ gewesen, er habe „Diskussionen in jede Richtung“ erlebt, die Frauen trugen weder Kopftuch noch Nikab, und baden gingen sie im Bikini. Damals sei vom islamischen Fundamentalismus, wie er sich heute dortzulande „und leider auch in Europa“ ausbreitet, keine Spur zu finden gewesen. Inzwischen sei der gesamte Strand von vollverschleierten Frauen bevölkert, die sich ihrer feschen Überzüge auch dann nicht entledigten, wenn sie ins Wasser gingen. Eine algerische Bekannte von ihm habe unlängst versucht, sich im Badeanzug am Strand niederzulassen, sei aber von ihren verschleierten Geschlechtsgenossinnen regelrecht vertrieben worden. Das war nicht schön, weder für die Frau, noch für unseren Moderator Lanz, der bereits leicht nervös auf des Journalisten Aussage reagiert hatte, dass der Islamismus selbstverständlich zum Islam gehöre, und wir in Kein-schöner-Land zwar unendlich viele Talk-shows zum Thema veranstaltet hätten, aber aufgrund des linksgrünen Dogmas, der Islam habe nichts mit den Unerfreulichkeiten zu tun, die in seinem Namen passieren, noch nie eine ernsthafte und realitätsnahe Debatte zum Thema geführt worden sei. Hierzulande pflegten sich viele verschleierte Frömmlerinnen als Opfer der diskriminierenden Mehrheitsgesellschaft darzustellen, doch in Algerien habe er erlebt, wie es sich anlasse, wenn sich die Verhüllten erst einmal in der Mehrheit befinden. Kaum habe der Islam dort politische Macht erhalten, sei er sofort fundamentalistisch geworden. Man müsse, sagte Schirmbeck, „den Islam vom Islamismus befreien“.

Ein vom empirischen Eiweißschock leicht gezeichneter Moderator fragte nun keineswegs, wie man das am besten bewerkstelligen solle, sondern warf seine eigenen Erfahrungen in die Runde. Er habe schließlich auch arabische Muslime kennengelernt, versicherte Lanz treuäugig, und er habe sich bei ihnen immer willkommen und gut aufgehoben gefühlt und nichts von Restriktionen oder gar Aggressionen verspürt. Also die übliche Das-kann-man-doch-nicht-verallgemeinern- und Ist-doch-alles-gar-nicht-so-schlimm-Rhetorik. Wie jeder, der alle Tassen im Schrank hat, weiß auch Schirmbeck, dass das eine das andere nicht ausschließt. „Gerade weil ich die Muslime so toll fand, bin ich zehn Jahre dort geblieben, trotz Bürgerkrieg und trotz der Morddrohungen, die ich erhalten habe“, entgegnete er. Der in der hiesigen Öffentlichkeit allgegenwärtige Vorwurf, wer den Islam kritisiere, wende sich gegen die Muslime als solche, sei ungefähr so schlüssig, „als wenn man zu Zeiten des Stalinismus gesagt hätte, wer den Stalinismus kritisiert, kritisiert den einzelnen Russen“. Islamkritik bedeute nicht, alle Muslime schlechtzumachen, „sondern sie vor den furchtbaren Auswirkungen des radikalen Islam zu schützen“. Lanz kann erlöst hinzufügen: „Die Mehrheit der Opfer des Islamismus, das wird oft vergessen, sind Muslime.“ Das war ja noch mal gut gegangen für den Moderator. Er hatte schon Angst gehabt, jemand sage in seiner Sendung etwas gegen Muslime.

Was aber ist der Erkenntnisgewinn aus diesem spätabendlichen Zwiegespräch?

Zunächst einmal: Schirmbeck hat erlebt, wie sich binnen weniger Jahre eine westlich orientierte, säkulare Gesellschaft in eine restriktive islamische Gesellschaft verwandelt hat, obwohl viele Menschen dort, vielleicht sogar die Mehrheit, es nicht wollten. Eine radikale Minderheit hat ihre Ideologie durchgesetzt und den öffentlichen Raum islamisiert. Die Menschen sind unter diesem Angriff umgefallen wie Dominosteine, sie haben die Regeln der Scharia als verbindlich akzeptiert, sie trinken keinen Alkohol mehr in der Öffentlichkeit, spielen keine verbotenen Spiele, befolgen die religiösen Speisevorschriften und Rituale, teilen die Menschen in Reine und Unreine, die Frauen verschleiern sich usw. Mehr noch, nachdem sich die Masse erst einmal den Regeln der Radikalen unterworfen hat, übt sie nunmehr kollektiven Druck auf diejenigen aus, die noch nicht umgefallen sind. Algerien steht hier nur als pars pro toto. Dasselbe ist schon vor Jahrzehnten im Iran geschehen, desgleichen in Afghanistan, es geschieht derzeit in Ägypten, etwas langsamer in der Türkei, weitaus radikaler im Irak und in Teilen Syriens. In ganz Nordafrika befindet sich der radikale, intolerante, gewalttätige Islam auf dem Vormarsch. Das Christentum wird in diesem Weltteil sukzessive ausgelöscht, und was einstmals zumindest in Teilen eine offene, freundliche, exotische Welt war, verwandelt sich mit jedem Jahr mehr in eine düstere, uniforme, brutale, niederdrückende Antizivilisation.

Sodann: Dieser Prozess hat längst auf Europa übergegriffen. Viele Stadtteile in Frankreich, England, Belgien, den Niederlanden und Schweden werden von muslimischen Mehrheiten bevölkert. Im englischen Blackburn etwa, einer Stadt von der Größe Freiburgs, sind neun von zehn Schulkindern Muslime, die letzten autochthonen Briten verlassen die Stadt. In der zweitgrößten englischen Stadt Birmingham kommen seit längerem mehr muslimische Kinder auf die Welt als Kinder von Alteingesessen. Dasselbe gilt für viele andere westeuropäische Kommunen. In immer mehr Regionen Europas bilden Muslime die Majorität, teils durch Einwanderung, teils durch hohe Geburtenzahl.

Die massenhafte Einwanderung von Muslimen ist zwar nicht gleichbedeutend mit einer massenhaften Einwanderung radikaler Reinheitsvollstrecker, aber nach allem, was sich in den Ländern Nordafrikas und in der Türkei beobachten lässt – und hier kommen wir zu unserer TV-Plauderrunde zurück –, wehren sich die meisten moderaten Muslime nicht dagegen, wenn religiöse Hardliner ihre Lebenswelt nach den Kriterien der Scharia verändern und die zivilen Freiheiten damit immer mehr einschränken. Die Grundloyalität zu Allah und zur Umma scheint es bei vielen Muslimen nicht zuzulassen, dass sie sich mit Christen oder Atheisten verbünden, um gegen die Islamisierung ihrer Umwelt zu kämpfen. Wenn Muslime gegen Muslime zu den Waffen greifen, dann geschieht dies im Namen der Familie, des Stammes, des Volkes, ihrer innerislamischen Glaubensgemeinschaft, aber keineswegs im Namen der Menschrechte, der Demokratie, der Freiheit, der religiösen Toleranz und anderer westlicher Ideen, die im orientalischen Wertekosmos überhaupt keine oder allenfalls eine sekundäre Rolle spielen. Das heißt letztlich: Wie freundlich, aufgeschlossen, liberal und weltlich einzelne Muslime in einer säkularen Gesellschaft auch sein mögen, es sagt wenig darüber aus, wie sie sich verhalten werden, wenn die Gesellschaft peu à peu islamisiert wird. Und die europäischen Gesellschaften werden schrittweise islamisiert.

Die Araber haben es im Mittelalter nicht geschafft, Europa zu erobern; sie kamen bis nach Südfrankreich, wo sie 732 vernichtend geschlagen wurden, und hielten sich fast 800 Jahre in Spanien, bis die Reconquista die iberische Halbinsel ins Abendland heimholte. Die Türken haben es nicht geschafft, Europa zu erobern, sie unternahmen vom 15. bis zum frühen 17. Jahrhundert immer neue Anläufe und okkupierten weite Teile des europäischen Südostens, aber schließlich wurden sie aus Europa vertrieben wie die Araber auch. Militärisch war den Europäern auf Dauer nicht beizukommen, ihre Technik, ihre Organisation und Disziplin war jener der Muslime überlegen, und solange Männer an seiner Spitze und in seinen Heeren standen, blieb das Abendland christlich. Aber die Europäer zogen es vor, sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gegenseitig in einem unvorstellbaren Ausmaß zu massakrieren. Damals begann der Abstieg jenes Kontinents, der die Welt mehr geprägt hat als alle anderen zusammen. Heute wird Europa nicht mehr mit Waffengewalt invadiert, sondern durch Einwanderung und den sogenannten „Kampf der Wiegen“. Spätere Historiker auf anderen Kontinenten werden womöglich die Köpfe darüber schütteln, wie sorg- und arglos die Europäer dem dritten Ansturm des Morgenlandes ihre Tore öffneten. Jahrhundertelang hatten tapfere christliche Männer ihren Kontinent gegen orientalische Invasoren verteidigt, heute geben europäische Politiker im Namen der Menschenrechte Stück für Stück die europäische Freiheit, die europäische Demokratie, das europäische Recht, den europäischen Geist, die europäische Kultur, den europäischen Pluralismus und natürlich das europäische Christentum preis.

Ob nun ausgerechnet diese Leute den Muslimen dabei helfen, den Islam vom Islamismus zu befreien, darf bezweifelt werden. Vielmehr kann es aus dem Sturz der nordafrikanischen und vorderasiatischen Gesellschaften in eine neue Glaubenssklaverei für Europäer nur eine Konsequenz geben: sich das Problem so weit wie möglich vom Leibe zu halten und sämtliche Politiker abzuwählen, die es importieren.


(Am 25.11. im Original erschienen bei Michael Klonovskys Acta Diurna [32])

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Gaga wählt gaga

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 120 Kommentare

merkel_jones [33]Bei der Wahl des Bundespräsidenten können die Parteien für ihnen zustehende Wahlmänner und Frauen auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in die Bundesversammlung schicken, die dort stellvertretend für die Partei abstimmen. Man zeichnete in der Vergangenheit verdiente Menschen aus dem öffentlichen Leben mit dieser Übertragung des „Wahlrechts“ aus, Ehrenamtliche, die sich um obdachlose deutsche Mitbürger oder um Behinderte kümmern, Sportler, die bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen nicht nur für sich, sondern auch für ihr Land gekämpft haben. Für die bevorstehende Wahl vergeben die Grünen diese Auszeichnung an Oliver Knöbel.

Wenn Sie nun Knöbel nicht kennen sollten, so ist das keine Wissenslücke, denn Knöbel kennt Knöbel selbst nicht mehr. Auf der Suche nach Identität, die die meisten Grünen umtreibt, hat Knöbel sich einen anderen Namen gegeben, den „Künstlernamen“ Olivia Jones.

Knöbels Leistung besteht darin, sich täglich unter einer dicken Schicht Schminke zu verstecken, die bis zum Abend in der Regel aushärtet und dann durch leichte Schläge wieder entfernt werden kann.

Sonst hat Knöbel nicht viel zu bieten und auch nicht viel geleistet in seinem Leben. Einmal versuchte er sich in Denunziation und erstattete Anzeige gegen die AfD, dann fraß er Würmer im RTL-Dschungelcamp. Der NDR fasst Knöbels armseliges Leben [34] zusammen:

Die Dragqueen hat sich in der Vergangenheit mehrfach politisch engagiert. So zeigte sie im September den Vorsitzenden der AfD Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, wegen Volksverhetzung an.

Im vergangenen Jahr warb sie mit ihrem Kinderbuch „Keine Angst in Andersrum“ für Toleranz.

Olivia Jones […]startete von Hamburg aus ihre bundesweite Karriere als Enfant terrible. Vorläufiger Höhepunkt war ihr Auftritt im Dschungelcamp 2013.

So viel Primitivität passt in das grüne Anforderungsprofil von Faulheit und Einfalt und Schwulsein. Knöbel darf sich als hervorragender Vertreter der bunten Republik wähnen und in der Bundesversammlung auflaufen, um dort ein paar Kusshändchen zu werfen. Er passt damit perfekt zu den verrückt gewordenen zuletzt Gewählten, die völlig gaga einen Mörderkult als zu Deutschland gehörig definieren oder ganz Indien hierhin [35] einladen, weil unser Land angeblich Platz biete („Wir freuen uns schon“).

Diese sich gegenseitig bedingende Idiotie gab es schon einmal in der Geschichte. Kaiser Caligula ernannte einen Gaul zum Konsul und schickte ihn in den Senat, um diesen zu demütigen. Die Nachwelt meinte häufig, es sei ein Esel gewesen. Das war nachweislich falsch. Der Esel läuft am 12. Februar 2017 auf.

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Türkisch-kurdischer Krieg im Ländle

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 71 Kommentare

Großeinsatz am Montagabend: Gegen 21.10 Uhr hat eine Gruppe von 20 bis 30 jungen Männern einen 24-Jährigen attackiert und verletzt. Der junge Mann war zunächst zu Fuß mit zwei Begleiterinnen in der Karlstraße unterwegs. Als die drei den Bahnhofsbereich erreichten, begegnete ihnen die große Gruppe dunkel gekleideter Personen. Vermutlich waren die jungen Männer auch mit Schlagwaffen ausgestattet, so die Polizei. Plötzlich und unvermittelt attackierten die Männer den 24-Jährigen und schlugen ihn nieder. Als eine seiner Begleiterinnen Hilfe holte, ließen einige der Schläger von dem türkischstämmigen Opfer ab und flüchteten in Richtung eines Parkhauses. Kurz darauf ergriff auch der Rest der Gruppe die Flucht. Der 24-Jährige musste im Krankenhaus behandelt werden.

[…]

Ob der Übergriff in die Reihe von Auseinandersetzungen gehört, die sich kurdische und türkische Gruppierungen hier seit Monaten liefern, sei bisher nicht klar, so eine Sprecherin der Polizei gestern gegenüber unserer Zeitung. Auch dazu, ob derzeit abends verstärkt Polizeistreifen in Ludwigsburg auf den Straßen unterwegs sind, um die Sicherheit zu gewährleisten, möchte die Sprecherin nichts sagen. „Das betrifft taktische Dinge, darüber kann ich keine Auskunft geben. Ich kann aber versichern, dass wir die ganze Sache im Auge behalten.“

Wie berichtet kommt es derzeit fast täglich zu Aufmärschen in der Stadt. Hintergrund ist ein mittlerweile offen ausgetragener Konflikt zwischen den türkischen „Osmanen Germania“ und den kurdischen „Bahoz“. Die von der Polizei als „rockerähnliche Gruppierungen“ titulierten Banden (mit richtigen Rockern, gar Motorradrockern haben sie allerdings wenig zu tun) liegen seit Monaten im Streit miteinander und tragen ihren blutigen Konflikt offen in der Stadt aus.

Nach mehreren schweren Auseinandersetzungen in der jüngeren Vergangenheit war erst am vergangenen Sonntag ein Auto vor einer Kneipe in der Fuchshofstraße angezündet und vollkommen zerstört worden. In dem von Türken betriebenen Lokal haben sich offenbar öfters Mitglieder der „Osmanen Germania“ getroffen. Auch bei dieser Tat hat die Polizei bisher keine Verdächtigen ermittelt. Zeugen, die die Tat beobachtet haben, gibt es keine. Den Vorfall ordnet die Polizei allerdings klar dem Konflikt zwischen den beiden Gruppierungen zu, zumal die Gaststätte schon in der Vergangenheit im Fokus der Auseinandersetzungen stand.

Trotz der täglichen Machtdemonstrationen und regelmäßigen Gewaltausbrüche besteht laut Polizei „kein Grund zur Unruhe.“ Man sehe der Entwicklung nicht tatenlos zu, sondern sei jedes Mal vor Ort und Stelle, so die Sprecherin der Ludwigsburger Polizei weiter. „Wir nehmen das nicht auf die leichte Schulter.“ Zudem wird bei der Polizei gerade daran gearbeitet, eine Ermittlungsgruppe aufzustellen. Die soll sich mit alle den Fällen – auch mit dem ausgebrannten Auto und dem Übergriff vom Montag – befassen.

Warum es ausgerechnet jetzt zu den Spannungen im türkisch und kurdischen Milieu kommt, könnte mit der Situation in der Türkei und den Auseinandersetzungen dort zwischen türkischem Militär und kurdischen Kämpfern zu erklären sein. Auch in Stuttgart sind die beiden verfeindeten Gruppierungen unlängst mehrfach aufeinandergetroffen. Und auch dort spielen sie mit der Polizei Katz-und-Maus, tauchen plötzlich auf und verschwinden genauso schnell wieder.

(Artikel übernommen von der Ludwigsburger Kreiszeitung [36])


War der türkische Botschafter oder irgend ein Ditib-Repräsentant oder ein wackerer BRD-Politiker-„Gegen Rechts“ schon vor Ort? Oder warum geschieht dies nur in dubiosen Fällen wie in Dresden [37] und nur solange man davon ausgehen kann, dass sich gegen Deutschland hetzen lässt? Auch in Essen gab es Anfang November einen Brandanschlag auf ein türkisches Cafe [38] durch Kurden, ohne dass es das übliche Wehklagen seitens der Türkei [39] und ihrer in Deutschland stationierten Okkupationstruppen gab. Auch das Saarland wurde schon durch Schüsse und Handgranantenexplosionen bereichert (siehe Video) [40].

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