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27-Jähriger lebensbedrohlich verletzt

Landkreis Sonneberg: Nach einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 27-jährigen Deutschen und einem 29-jährigen Iraker [1] führt die Kriminalpolizei Saalfeld die weiteren Ermittlungen zum Tathergang. Nach bisherigen Erkenntnissen waren sich die beiden Männer auf ihrem Fußweg von der Bert-Brecht-Straße in Richtung Göppinger Straße begegnet. Der Deutsche hatte ein Fahrrad bei sich, dass er auf dem Gehweg geschoben habe, während vor ihm der Iraker gelaufen sein soll. Aus bisher unbekannten Gründen gerieten die beiden Männer im weiteren Verlauf in Streit, wobei der Iraker den Deutschen mit einem Messer attackiert und ihm dabei eine lebensbedrohliche Verletzung zugefügt habe. Dem 27-Jährigen gelang es in der Folge, sich in Sicherheit zu bringen und Zeugen zu alarmieren, die den Notruf der Polizei wählten. Im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Der verletzte 27-Jährige wurde zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus eingewiesen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Rostock: Am 24.11.2016 gegen 21:30 Uhr kam es in Schwerin in der Hamburger Allee zu einem körperlichen Angriff auf einen 29-jährigen Geschädigten. Dieser führte seinen Hund aus, als er von vier, dem Aussehen nach aus dem arabischen Raum [2] stammenden Personen wegen seines Hundes angesprochen wurde. Der Geschädigte stellte sich schützend vor seinen Hund. Daraufhin fing eine Person an, ihn zu stoßen. Eine weitere Person fügte dem Geschädigten mit einem Messer Schnittwunden zu. Die anderen Personen schlugen und traten auf ihn ein. Der Geschädigte erlitt mehrere Schnittwunden und musste im Krankenhaus stationär aufgenommen werden.

Schweinfurt: Am Freitagabend haben zwei Algerier [3] den Sicherheitsdienst eines Einkaufszentrums angegriffen, nachdem dieser sie aus dem Gebäude verweisen wollten. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erlitt hierbei leichte Verletzungen. Gemeinsam mit drei zufällig anwesenden Bundespolizisten in Ausbildung wurden die beiden Beschuldigten schließlich gebändigt. Nun ermittelt die Schweinfurter Polizei.Weil sie den Angaben des Sicherheitsdienstes nach Frauen angepöbelt hatten, hatten Mitarbeiter des Einkaufszentrums gegen 19.45 Uhr vor, zwei Männer aus dem Einkaufszentrum in der Schrammstraße zu verweisen. Die beiden Beschuldigten, weigerten sich jedoch zu gehen und versuchten, die beiden Sicherheitsmänner zu schlagen. Zudem griffen die beiden 20 und 22 Jahre alten Männer einen der Angestellten des Sicherheitsdienstes gemeinsam an. Dieser stürzte zu Boden und zog sich leichte Verletzungen an den Knien zu. Drei Auszubildende der Bundespolizei, die sich in ihrer Freizeit in dem Einkaufszentrum aufhielten, eilten nun zu Hilfe. Sie unterstützen dabei, die Beschuldigten in einen Raum des Sicherheitsdienstes zu bringen. Von dort wurde die Schweinfurter Polizei verständigt, die nun unter anderem wegen Gefährlicher Körperverletzung und Hausfriedensbruch ermittelt.

Hilden: Anfang November hatten zwei bisher unbekannte Männer den 24-jährigen Hildener nachts auf dem Fritz-Gressard-Platz angegriffen, ihn geschlagen und auf ihn eingetreten, als er am Boden lag. Und zwar mit Stiefelabsätzen auf den Kopf und in das Gesicht. Die Tritte waren so massiv, dass sie ihrem Opfer einen Schädelbruch und schwere Hirnquetschungen zufügten, von denen der Arzt sagt, dass sie bei einem älteren Mann unweigerlich zum Tod geführt hätten. „Unserem Patienten kommt seine Jugend und seine gute allgemeine Verfassung zugute.“ Auch haben sich die Behandlungsmöglichkeiten verbessert: Noch vor zehn Jahren wäre auch der junge, fitte Karel an den Folgen dieser Tritte gestorben. „Diese unfassbare Brutalität erschüttert mich sehr“, sagt der Arzt. „Die Verrohung ist überall zu spüren.“ Die Polizei hat Täterbeschreibungen veröffentlicht: Die Polizei hat inzwischen einige ernst zu nehmende Hinweise auf die möglichen Täter erhalten und geht diesen gerade nach. Gesucht werden zwei etwa 18 bis 30 Jahre alte Männer, die „ südländisch“ ausgesehen [4] haben.

Verschiedenes aus der „Bunten Republik“

Migrantenverbände wollen gesetzlich verankerten Rassismus gegen Deutsche

Nein, liebe Impulspapiergeber – genau das mit der Integration tut sie nicht, wenn sie Eurem Ansinnen folgen sollte. Sie schafft – und das scheint letztlich auch viel einfacher – einfach nur Deutschland ab. Ein Deutschland, das heute noch laut Grundgesetz von einem Staatsvolk geprägt wird, soll künftig durch die Weltbevölkerung ersetzt werden. Denn wenn Deutschland via Grundgesetz ein Einwanderungsland ist und folgerichtig – wie im Papier zutreffend festgestellt – „alle staatlichen Ebenen zur Umsetzung dieses Staatsziels verpflichtet sind“, dann können wir die Grenzkontrollen abschaffen, brauchen keine Bundeswehr mehr – und historisch überholte Peinlichkeiten wie der Asylartikel 16a können ebenfalls ersatzlos gestrichen werden. Ohnehin – wenn das, was früher irgendwann einmal Deutschland war, via Verfassung ein „Einwanderungsland“ ist, dann sollte man auch gleich so konsequent sein, im GG überall dort, wo heute noch „Deutscher“ steht, umgehend „Mensch“ hinzuschreiben. Oder besser – im Sinne der Impulsatoren – „Mensch*innen“. (Auszug aus einem Artikel von Thomas Spann, welcher komplett bei Tichys Einblick [5] nachgelesen werden kann. Siehe hierzu auch „Die unheimliche Ansage der Angela Merkel“ [6], von Vera Lengsfeld. Interessant ist auch, wer auf einmal alles miteinander kann, obwohl man aktuell in der Herkunftsregion gegeneinander Krieg führt, oder bis vor wenigen Jahren führte und sich selbst in Deutschland regelmässig die Köpfe untereinander einschlägt. Bedenklich ist auch, dass sich den Forderungen Verbände von Völkerschaften angeschlossen haben, mit denen es aufgrund einer großen kulturellen Nähe niemals Probleme im Zusammenleben in Deutschland gab. Inwiefern die unter der „Kapitualitonsaufforderung an das deutsche Volk“ [7]am Ende aufgeführten Verbände Rückhalt von in Deutschland lebenden Landsleuten haben, kann unsererseits nicht eingeschätzt werden.

„Amadeu Antonio Stiftung“ und der „stern“: Die Märchenchronik geht weiter

Die Chronik greift für diese sechs Brandanschläge in Berlin und Hamburg als Quelle in fünf Fällen auf Berichte von Lokal-Medien kurz nach dem Vorfall zurück und in einem Fall auf einen eigenen Facebook-Eintrag der betroffenen Organisation. Hier die sechs Fälle mit Quellenangabe und meiner Anmerkung: 1) Hamburg 03.05.2016: In Erstaufnahmeeinrichtung in Hamburg-Lohbrügge brannten Matratzen. Polizei vermutet Brandstiftung. Anmerkung: Es ist also noch nicht einmal klar, ob es sich überhaupt um Brandstiftung handelt, geschweige denn aus welchem Motiv eine etwaige Tat begangen worden ist. Der komplette Artikel von Ansgar Neuhof über den neuesten Skandal der antideutschen Linkspopulisten-Stiftung kann bei der ACHSE DES GUTEN [8] nachgelesen werden. Wir möchten auch noch darauf hinweisen, dass die frühere Stasi-Spitzel und aktuelle Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane einen rassistischen Hass gegen Weiße pflegt. Ihrer Meinung nach, ist es „die größte Bankrotterklärung“ der deutschen Politik seit der Wiedervereinigung, „daß ein Drittel des Staatsgebiets weiß“ geblieben sei (Pi berichtete hier [9]).

Erdogan-Anhänger unterwandern CDU

Denn nun droht ein Problem öffentlich zu werden, das der CDU-Führung schon lange Sorgen macht: Türken, die sehr ihrem Herkunftsland verbunden sind, dominieren die Migrantenorganisationen der „C“-Partei . Um deren Vorherrschaft zu brechen, wurde im größten Landesverband, NRW, das „Deutsch-Türkische Forum“ extra in die „Union der Vielfalt“ überführt, die allen Migranten offenstand. Doch die türkischen Platzhirsche verkrachten sich mit Aleviten, Christen und Kurden so heftig, dass die Parteiführung die Verbindung zur Organisation kappte und stattdessen einen leichter kontrollierbaren Landesfachausschuss einsetzte (Auszug aus einem Artikel von welt-online [10]).

Mit gekauftem Visum zum Asyl

Syrer aus den Golfstaaten, die dort ein ganz normales Leben führen und trotzdem als Flüchtlinge in Deutschland Asyl beantragen? Tatsächlich sind unsere Reporter einem ausgeklügelten System auf die Spur gekommen, das genau das möglich macht: Mit einem gekauften Touristenvisum reisen die „falschen Flüchtlinge“ in die EU ein und stellen dann in Deutschland ganz normal einen Asylantrag. Warum das Ganze selten auffliegt und wieso ein Leben in Deutschland für diese Menschen so attraktiv ist. (Über die Luxus-„Flüchtlinge berichtet das MDR-Magazin Exakt [11]).

Mit Fernbus über die deutsche Grenze

Es gibt ja bekanntlich Menschen, die davon überzeugt sind, die Flüchtlingskrise genannte Einwanderung mit Ticket Asyl sei angesichts der Schließung der Balkanroute quasi erledigt. Ganz so, als sei damit im selben Atemzug automatisch ebenso das Problem von 1,5 Millionen Asylbewerbern in 2015/16 gelöst und als würden nicht immer noch Menschen jeden Tag über die Grenze nach Deutschland kommen. Denn ja, die Balkanroute mag vielleicht geschlossen sein, eine altbekannte Flüchtlingsroute erlebt seitdem jedoch wahre Renaissance: Die Mittelmeerroute von Italien über Österreich gen Deutschland. Allein im Oktober griff die Bundespolizei im Rangierbahnhof München-Ost knapp 50 Personen auf, die sich in Güterwaggons versteckt hatten oder über die Gleise gelaufen waren. Insgesamt sollen so in den vergangenen Monaten schon mehr als tausend Menschen illegal nach Deutschland eingereist sein. Die Route Verona-Innsbruck-München kommt dem Schleuserouten-Profi darüber hinaus durchaus bekannt vor. Bereits Anfang 2015, also noch vor der eigentlichen Flüchtlingskrise, berichtete die Schwäbische Allgemeine über Dutzende Asylbewerber, die mit dem Eurocity aus Verona kamen und aufgegriffen wurden. Auch, dass man die wirklich spannenden Informationen nur noch aus der Regionalpresse erfährt, haben wir in der Krise gelernt. Dass es auch weitaus bequemer geht als mit dem Güterwaggon, erfuhr ich vor einigen Tagen durch die Mail eines Mannes, der just in diesem Moment im Flixbus die deutsche Grenze überquerte: (Der komplette Artikel von Anabel Schunke kann bei Tichys Einblick nachgelesen [12] werden).

Menschen mit Migrationshintergrund tendieren politisch mehrheitlich nach links

Die politischen Vorlieben der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland haben sich verschoben. Sie tendieren inzwischen mehrheitlich zu Parteien links der Mitte, wie aus einer am Mittwoch vorgestellten Analyse des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hervorgeht. Die SPD liegt demnach mit rund 40 Prozent deutlich vor der Union mit 27,6 Prozent, auch Grüne und Linke gewinnen. „Da ist Bewegung im Feld“, sagte die SVR-Forschungsdirektorin Cornelia Schu bei der Präsentation der Ergebnisse in Berlin. Parteien könnten sich auch bei der wichtigen Wählergruppe der Zuwanderer nicht mehr auf „alte Verbundenheiten“ verlassen, sondern müssten auf deren Interessen sowie Bedürfnisse eingehen und sich für diese öffnen. (Auszug aus einem Artikel von Focus-online [13]).

Asylbetrüger hat seit 2005 seinen Reisepass verloren

Meißen. Es wird laut im Saal 3 des Meißner Amtsgerichtes. „Deutsche haben immer recht, Ausländer sind die Bösen“, schimpft der 30-jährige Algerier. Das sagt ausgerechnet einer, der seit 2003 in Deutschland lebt, dessen Asylantrag schon 2005 abgelehnt wurde, der aber trotzdem immer noch hier ist. Weil er seinen Reisepass verloren hat, somit nicht abgeschoben werden kann. Das sagt einer, der seit 13 Jahren vom deutschen Steuerzahler alimentiert wird. Das sagt einer, der in seinem Sündenregister schon mehr als zehn Eintragungen hat, unter anderem wegen Diebstahls, gefährlicher Körperverletzung, Widerstandes gegen Polizisten und auch mehrfach wegen Beleidigung verurteilt wurde. Meist hagelte es Geldstrafen, dann war das Maß voll. Das Amtsgericht Dresden verurteilte ihn im Jahre 2010 wegen vorsätzlicher Körperverletzung zu zehn Monaten Haft auf Bewährung. Die Bewährungszeit hat er gerade so überstanden, doch danach wurde er wieder straffällig. Diesmal ist er wegen Beleidigung dran. Im April dieses Jahres beleidigt er eine Mitarbeiterin der Ausländerbehörde im Landratsamt Meißen. Mindestens zweimal soll das Wort „Arschloch“ gefallen sein. Und nicht nur das. Stundenlang belagerte er das Büro der Frau, weil er keine eigene Wohnung bekam. „Meine Mitarbeiter haben das Büro verlassen, weil sie Angst hatten“, sagt die Zeugin. Die holt schließlich den Sicherheitsdienst, ruft die Polizei. Es hilft nicht viel. Am Nachmittag schlägt der Algerier erneut im Amt auf, das Spiel beginnt von vorn. Laut der Mitarbeiterin gab es schon des Öfteren Vorfälle mit ihm. Doch die wurden alle nicht angezeigt. „Er hat mehrmals mein Büro nicht verlassen, wenn er nicht bekam, was er wollte“, sagt sie. Der Angeklagte widerspricht: „Musst du nicht lügen“, weist er die Zeugin zurecht. Der Angeklagte hatte einst in Radebeul in einer Unterkunft gewohnt. Nachdem diese brannte, kam er nach Zeithain. Doch dort passte es ihm nicht. „Ich hatte keine Privatsphäre“, lässt er den Dolmetscher übersetzen. Er fordert lautstark eine eigene Wohnung. Doch das Amt hat keine, vor allem nicht für alleinstehende junge Männer aus Nordafrika. Die wollen andere Mieter nicht, sondern nur Familien. Das sieht er nicht ein. Inzwischen hat er eine sanierte Wohnung in Meißen. Zum Gericht hat er nur ein paar Hundert Meter Fußweg. Die Wohnung habe ihm nicht das Amt, sondern die Diakonie besorgt, sagt er (Der komplette Artikel über die Fachkraft kann bei sz-online nachgelesen [14] werden).

„Flüchtling“ mit Bomben-Material festgenommen

In Biberach hat die Polizei nach SWR-Informationen einen 20 Jahre alten Mann aus Syrien [15] festgenommen. Laut Staatsanwaltschaft Stuttgart soll sich der Flüchtling Material zum Bau von Waffen-, Bomben- oder Brandvorrichtungen beschafft haben. Der Mann lebte in einer Flüchtlingsunterkunft, er sitzt seit vergangenen Samstag in Untersuchungshaft. Weitere Details wollte die Staatsanwaltschaft nicht nennen.

Erwachsene verprügeln und berauben 15-Jährigen

Oberhausen: Gestern am Mittwoch, 23.11.2016, gegen 19.00 Uhr haben zwei erwachsene Räuber einen 15jährigen an der Altenberger Straße beroht und geschlagen. Direkt vor der Zufahrt zum Zentrum Altenberg fuhr der Junge mit seinem Fahrrad auf der Altenberger Straße, er kam aus Richtung Concordiastraße. Zwei unbekannte erwachsene Personen hielten ihn an und forderten sein Handy. Er gab das Handy nicht heraus. Das brutale Duo schlug den Jungen daraufhin nieder und zerstörte das Fahrrad. Erst als ein Fahrzeug in die Einfahrt zum Zentrum Altenberg einbog, flüchteten die Täter ohne Beute in Richtung BERO-Zentrum. Bei dem feigen Duo handelt es sich um zwei 20-30 Jahre alte südländisch aussehende Männer [16], circa 180 cm groß und dunkel gekleidet. Der Vater des Jungen erschien vor Ort und brachte seinen Sohn zur Behandlung in ein Krankenhaus. Bei einem zweiten Raub ist heute am frühen Morgen, 24.11.2016, 4:00 Uhr ein 40jähriger an der Ebertstraße überfallen worden. Er gab an von drei Männern niedergeschlagen worden zu sei. Auch als er am Boden lag schlugen die Täter weiterhin auf ihn ein. Gestohlen wurden seine Geldbörse mit Bargeld und persönlichen Papieren. Sie flohen in nördliche Richtung aus der Stadtmitte heraus. Bei den Tätern soll es sich um südländisch aussehende Männer handeln, 17-20 Jahre alt, kurze schwarze Haare, schwarze Jacken. Der 40jährige wurde mit einem Rettungswagen zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Chemnitz: Subventionen für arme Kinder gestrichen

Chemnitz – Kein Herz für Kinder mit kleinem Geldbeutel: Die Stadt streicht die Mittel für „Die Verreiser“. Das Unternehmen bietet günstige Ferienlager für arme Kinder an, subventioniert vom Rathaus. Jetzt droht das Aus (Auszug aus einem Artikel von Tag24 [17]). Kommentar Pi: Hauptsache für „Ich-reise-um-die-halbe-Welt-durch-zig-sichere-Länder-zielgerichtet-in-das-Land-mit-den-besten-Sozialsystem“-MUFL stehen zur Bespassung monatlich 3000 bis 5000 Euro [18] zur Verfügung.

Prämie für Asylbetrüger

Die SPD-Fraktion im Mettmanner Rat möchte das Verfahren für abgelehnte Asylbewerber beschleunigen, die freiwillig in ihr Herkunftsland zurückkehren wollen. In Ratingen wird dieses Verfahren bereits erfolgreich praktiziert. Die Stadt Ratingen bietet Asylsuchenden aus sicheren Drittstaaten eine Rückkehrhilfe von 1000 Euro pro Erwachsenen und 750 Euro pro minderjährigem Flüchtling [19] zur Unterstützung der freiwilligen Ausreise an. Zusätzlich werden Kosten für die notwendige Beschaffung von Reisedokumenten übernommen. Rund 100 Menschen kommen laut der Stadt Ratingen für diese Regelung in Betracht. 60 Menschen hätten das Angebot bereits angenommen. 100.000 Euro hat die Stadt Ratingen überplanmäßig im Haushalt dafür zur Verfügung gestellt.

Syrer verkauft Drogen an Minderjährige

Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Kriminalpolizeiinspektion Deggendorf wegen Handels mit Betäubungsmittel konnte der Verkäufer der Betäubungsmittel, ein 23-jähriger Syrer [20], in Augsburg festgenommen werden. Die Kriminalpolizei Deggendorf hat am Mittwoch, 23.11.16, im Gemeindebereich Böbrach und Geiersthal insgesamt fünf Wohnungen aufgrund richterlicher Durchsuchungsbeschlüsse wegen Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz durchsucht. Bei den Beschuldigten handelt es sich um deutsche Jugendliche und Heranwachsende im Alter zwischen 15 – 19 Jahren. Den Personen wird der Handel und Erwerb von Cannabis und Psilocybinpilzen zur Last gelegt. Bei den Wohnungsdurchsuchungen wurden Kleinmengen Cannabisprodukte und Konsumutensilien sichergestellt. Anlass der Ermittlungen war eine Polizeikontrolle einer Gruppe Jugendlicher durch eine Streife der PI Viechtach Anfang September 2016. Einer der Jugendlichen machte im Rahmen der weiteren Ermittlungen Angaben zur Herkunft der Drogen und führte die Polizei schließlich zu einem 23-jährigen syrischen Asylbewerber aus Teisnach. Das Amtsgericht Deggendorf erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Deggendorf Haftbefehl gegen den Syrer. Der Asylbewerber wurde bereits am 16.11.2016 in Augsburg durch Beamte der Kriminalpolizei Augsburg festgenommen und befindet sich seitdem in einer bayerischen Haftanstalt.

„Flüchtlinge“ möchten Unfälle provozieren

Autospringer“ werden in Polizeikreisen jene Fußgänger genannt, die im Verdacht stehen, absichtlich vor Pkws zu fallen, um Unfälle zu provozieren – es gehe dabei um den Versuch, Schmerzensgeld zu kassieren, mutmaßen Autolenker und Beamte. Nachdem im Frühjahr 2016 sieben Fälle in Klagenfurt angezeigt wurden, sind nun drei Begebenheiten in Villach aktenkundig.
Diese haben sich in den vergangenen Tagen auf Straßen rund um die Asylwerber-Unterkunft in Villach Langauen abgespielt. „Am 11. sowie 15. November schilderten zwei Fahrzeuglenker, dass Männer südländischen Typs vor ihre Fahrzeuge gesprungen sind. Weil sie rechtzeitig anhalten konnten, sei nichts passiert; die Männer seien geflüchtet“, berichtet Villachs Stadtpolizeikommandant Erich Londer. (Auszug aus einem Artikel des kurier.at [21]).

ich bin Moslem, Fucking Polizei

Dresden: Zwei zunächst unbekannte Täter attackierten die beiden Jugendlichen (m/14/15) körperlich und forderten Geld. Diese Forderung untermauerte ein Täter durch Schläge in das Gesicht eines Geschädigten. In der Folge kam es zur Übergabe von 3,- Euro Münzgeld. Dem zweiten Jungen wurde das Basecape vom Kopf gezogen und entwendet. Als dieser es wiederholen wollte, wurde er vom Täter gewürgt mit der Bemerkung, dass es jetzt sein Basecape sei. Da Zeugen hinzukamen, die sofort die Polizei verständigten, flüchteten die beiden Täter und fuhren in einer Straßenbahn davon. Beide wurden durch Polizeibeamte in der Straßenbahn festgestellt und festgenommen. Der Fahrer der Bahn hatte inzwischen mitgeteilt, dass die beiden auch andere Fahrgäste belästigt hatten. Ein TV verhielt sich ruhig und folgte der Forderung der Beamten, der andere wurde gegen die Beamten verbal ausfällig („ ich bin Moslem, Fucking Polizei [22]„) und musste mit körperlicher Gewalt aus der Bahn verbracht werden. Dabei wurde ein handelnder Beamter von ihm in das Bein gebissen. Bei dem Haupttatverdächtigen handelt es sich um einen israelstämmigen Bürger beim zweiten um einen 27-jährigen Marokkaner. Das Raubgut hatten sie noch bei sich. Die beiden geschädigten Jugendlichen erlitten durch die Tathandlung leichte Verletzungen.

„Buntes“ aus dem Ausland

Dänemark will keine weiteren „Fachkräfte“

Dänemark nimmt nun offiziell keine weiteren Flüchtlinge und Migranten mehr auf. Die Regierung stoppte ein UN-Programm zur Umsiedelung von 500 Flüchtlingen nach Dänemark. Das Land müsse zuerst „für diejenigen sorgen, die bereits nach Dänemark gekommen sind“ (Auszug aus einem Artikel von Epoch times [23]).

Schweden bekommt staatlich subventionierte „Qualitätspresse“

Wie in fast allen europäischen Ländern steuert auch die Medienlandschaft in Schweden einer unsicheren Zukunft entgegen. Printredaktionen schrumpfen, Leser und Einnahmen werden weniger. Die rot-grüne Regierung will nun mit einer umstrittenen Aktion gegensteuern. Um den „Qualitätsjournalismus im Land“ sicherzustellen, will man ein neues – mit öffentlichen Geldern finanziertes – digitales Medienunternehmen gründen. Dafür werden 500 Journalisten angestellt. Weiters sollen die bestehenden 140 Printmedien künftig nur noch dann staatliche Subventionen erhalten, wenn sie eine „Demokratieklausel“ unterschreiben. Medien sehen darin einen massiven Eingriff in die Presse- und Meinungsfreiheit. (Auszug aus einem Artikel von krone.at [24])

Nigeria: Moslems töten 45 Christen

‚Ethnic cleansing‘ attacks by Muslim clan on Christians leaves 45 dead and scores injured [25]. A SERIES of chilling attacks on by Muslims on Christians in Nigeria has left 45 people dead and others fighting for their lives amidst an increasing Islamic crackdown in the country.

Brexit: Arbeitslosigkeit in Grossbritannien fällt auf Elf-Jahre-Tief

In den Monaten nach der Brexit-Abstimmung in Grossbritannien ist die Arbeitslosigkeit auf den niedrigsten Stand seit elf Jahren gefallen. Die nach Kriterien der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) berechnete Quote sank im Zeitraum Juli bis September auf 4,8 Prozent. (Auszug aus einer Meldung der Neuen Züricher Zeitung [26]).

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#1 Kommentar von Orwellversteher am 28. November 2016 00000011 17:19 148035354605Mo, 28 Nov 2016 17:19:06 +0200

Wie zynisch, wenn über acht Verletzte in Ohio mit einem solchen Trubel berichtet wird und wir diesen Bodycount schon täglich haben.

#2 Kommentar von PSI am 28. November 2016 00000011 17:21 148035367805Mo, 28 Nov 2016 17:21:18 +0200

Leute, geht nur noch mit Schrillalarmgerät auf die Straße!

#3 Kommentar von Heisenberg73 am 28. November 2016 00000011 17:23 148035380405Mo, 28 Nov 2016 17:23:24 +0200

Liest sich das einer noch alles durch?

Es prasseln doch täglich so viele dieser Meldungen auf einen ein, dass man nur noch abstumpft.

#4 Kommentar von Exildeutscher am 28. November 2016 00000011 17:24 148035388605Mo, 28 Nov 2016 17:24:46 +0200

Kann mir einer erklären warum deutsche ohne mind. einem Messer draussen noch umherlaufen ich versteh meine alten Landsleute nicht mehr Messer raus und zurückstechen hallo wo habt ihr eure Eier???

#5 Kommentar von Union Jack am 28. November 2016 00000011 17:26 148035398705Mo, 28 Nov 2016 17:26:27 +0200

#2 Heisenberg73 (28. Nov 2016 17:23)
Liest sich das einer noch alles durch?
Es prasseln doch täglich so viele dieser Meldungen auf einen ein, dass man nur noch abstumpft.

Auf meiner Seite komme ich selber mit dem Lesen nicht nach. Die Meldungen sind zu viel geworden.

#6 Kommentar von Birgit am 28. November 2016 00000011 17:31 148035427305Mo, 28 Nov 2016 17:31:13 +0200

…vorläufig festgenommmen?
Klar doch – alles nur „vorläufig“, denn fast alle werden doch gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, selbst bei schweren Delikten.

Fazit:mit allem rechnen, sich zu verteidigen wissen – und nicht auf Gerechtigkeit hoffen…
(sehr, sehr traurig traurig!)

#7 Kommentar von jeanette am 28. November 2016 00000011 17:33 148035441105Mo, 28 Nov 2016 17:33:31 +0200

Jeder, der mit einem Messer in der Tasche herumläuft, der gehört schon einmal mindestens 5 Jahre ins Gefängnis, rein vorsorglich! Da kann ihm dann auch nichts passieren!

Was ist mit Leuten los, die überhaupt ein Messer einstecken, so wie andere einen Kamm einstecken, stecken die ein Messer ein!! Für was brauchen die das Messer, das sie einstecken?

Herr Maas, kümmern Sie sich bitte um diese Kandidaten! Erklären Sie diesen Leuten, dass die Bürger in Deutschland die Messer nur zum Kochen verwenden, nicht alles mit sich herumtragen was sie besitzen! Gekocht wird nur zuhause!

#8 Kommentar von Bayrischer Michel am 28. November 2016 00000011 17:33 148035443105Mo, 28 Nov 2016 17:33:51 +0200

Sieht fast so aus, als hätte da jemand die Willkommenskultur noch nicht richtig verinnerlicht und sein Fahrrad nicht schnell genug herausgerückt.

#9 Kommentar von Hans.Rosenthal am 28. November 2016 00000011 17:36 148035456505Mo, 28 Nov 2016 17:36:05 +0200

NA DAS IST JA GEIL,
FÜR MEINEN LANDROVER DEFENDER!!!
„Flüchtlinge“ möchten Unfälle provozieren
Autospringer“ werden in Polizeikreisen jene Fußgänger genannt, die im Verdacht stehen, absichtlich vor Pkws zu fallen, um Unfälle zu provozieren – es gehe dabei um den Versuch, Schmerzensgeld zu kassieren, mutmaßen Autolenker und Beamte. Nachdem im Frühjahr 2016 sieben Fälle in Klagenfurt angezeigt wurden, sind nun drei Begebenheiten in Villach aktenkundig.
Diese haben sich in den vergangenen Tagen auf Straßen rund um die Asylwerber-Unterkunft in Villach Langauen abgespielt. „Am 11. sowie 15. November schilderten zwei Fahrzeuglenker, dass Männer südländischen Typs vor ihre Fahrzeuge gesprungen sind. Weil sie rechtzeitig anhalten konnten, sei nichts passiert; die Männer seien geflüchtet“, berichtet Villachs Stadtpolizeikommandant Erich Londer. (Auszug aus einem Artikel des kurier.at).
MEIN LANDY FÄHRT DURCH JEDES GEDÄRM ÄÄÄÄH GELÄNDE!
[36]
H.R

#10 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 17:39 148035474305Mo, 28 Nov 2016 17:39:03 +0200


Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
BPOLD STA: Bundespolizisten bedroht
28.07.2016 –
Düsseldorf, Ratingen, Erkrath – Heute Vormittag (28. Juli) wurden erneut Bundespolizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof bedroht. Aus einer Personenüberprüfung entwickelten sich Widerstände, versuchte Gefangenenbefreiung und schließlich eine Bedrohung.
Eine Gruppe von jungen Männer (18, 19, 19, 20) fiel durch ihr aufdringliches Verhalten gegenüber Frauen auf. Bei einer Überprüfung der Personen wurde festgestellt, dass sie bereits wegen gleich gelagerten Sachverhalten und Gewaltdelikten in Erscheinung getreten sind. Gegen den 20-jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen, diesem kam er nicht nach und versuchte einen Polizeibeamten zu schlagen. Gegen die darauffolgende, nicht freiwillige Zuführung zur Dienststelle protestierten seine Begleiter lautstark. Sie forderten die Freilassung ihres Freundes und versuchten gewaltsam in die Dienststelle einzudringen. Die in Erkrath und Ratingen wohnhaften Männer unterstrichen ihre Forderungen mit den Worten „Kommt heraus! Wir machen euch fertig! Wir schlitzen euch auf!“. Die fortwährenden Versuche der Gefangenbefreiung und Bedrohung störten inzwischen den Betrieb auf der Wache. Der Aufforderung ihre Handlungen zu unterlassen und den Platz vor der Wache zu räumen kamen sie nicht nach. Bei der Durchsetzung des erfolgten Platzverweises kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Alle Personen wurden in Gewahrsam genommen und nach Abschluss der Maßnahmen wieder von der Dienststelle entlassen. Die vierköpfige, aus Marokko stammende Gruppe erwartet ein umfangreiches Strafverfahren.

[37]

#11 Kommentar von Tex am 28. November 2016 00000011 17:39 148035476105Mo, 28 Nov 2016 17:39:21 +0200

oha, das muss aber mindestens 300 Euro Geldstrafe geben.

#12 Kommentar von Aktiver Patriot am 28. November 2016 00000011 17:40 148035483205Mo, 28 Nov 2016 17:40:32 +0200

Und wer hat diese kriminellen Scheinasylanten ins Land gelassen?
Es waren Thomas de maiziere und Angela Merkel!
Ich mache für jede Straftat durch illegal Eingereiste Angie und Thomas verantwortlich! Ohne deren Hilfeleistung hätten alle diese Straftaten nicht stattfinden können!

#13 Kommentar von PSI am 28. November 2016 00000011 17:41 148035487205Mo, 28 Nov 2016 17:41:12 +0200

Das Mitsichführen feststehender Messer mit einer Klingenlänge über 11 cm ist waffenrechtlich verboten und stellt einen Straftatbestand dar. – Bei Verdachtskontrollen aller „Südländer“ würde man schnell fündig!!

#14 Kommentar von Dortmunder1 am 28. November 2016 00000011 17:42 148035493505Mo, 28 Nov 2016 17:42:15 +0200

Ein 27jähriger Deutscher und ein 29jähriger Afghane, das geht nicht. Das ist Nazisprech.Ich werde mal IM Kahane anrufen.

Richtig, ein 27jähriger der hier schon lenger lebt und ein 29jähriger neu Hinzugekommener. Ein 29jähriger den wir „geschenkt“ bekommen haben. Der unsere Renten rettet.

#15 Kommentar von Wolfenstein am 28. November 2016 00000011 17:42 148035494805Mo, 28 Nov 2016 17:42:28 +0200

Es kam gerade in den Nachrichten. Die deutschen Jugendliche, die in Bautzen den Brand des Asylantenheims bejubelt haben, sind für das Bejublen zu drei Jahre Gefängnis verurteilt worden.

Türkische Kopftot-Treter, arabische Bemesserungs-Fachkräfte-Männer, moslemische Vergewaltiger, oder gar afrikanische Raubnomaden, die Omas halb tot schlagen, bekommen trotz gewaltätigsten, mörderischen und brutalsten Angriffe auf Einheimische im Gegensatz dazu auf Bewährung und verlassen im Normalfall den Gerichtssaal lachend und grinsend.

🙂

#16 Kommentar von Wolfenstein am 28. November 2016 00000011 17:44 148035506105Mo, 28 Nov 2016 17:44:21 +0200

Merkels Gäste wieder bunt und vielfältig aktiv. Zwei von Merkels-Hackfressen auf geschenkten Fahrrädern auf Raubzug.

Seniorin brutal überfallen – Polizei auf Tätersuche

Reutlingen. Eine 91-jährige Seniorin ist in Reutlingen brutal von zwei Männern überfallen worden. Ihr Gesundheitszustand ist kritisch. Nun sucht die Polizei mit Fahndungsfotos nach den Tätern.

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#17 Kommentar von Union Jack am 28. November 2016 00000011 17:45 148035512805Mo, 28 Nov 2016 17:45:28 +0200

WDR For You

Hier werden XXX beigebracht, wie sie… Tja, mir fehlen einfach die Wörter, schauen sie selber nach.

[39]

Wahrscheinlich die Umsetzung der folgenden

POLIZEI EMPFEHLUNG GEHEIMPAPIER

Integration: Erstrebenswert sei „eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, welche die sozialstrukturelle Benachteiligung durch fehlenden persönlichen Austausch, finanzielle Teilhabe, Anerkennung sowie Barrieren im Kennenlernen weiblicher Personen und die damit verbundene Frustration verringern.“

[40]

#18 Kommentar von vitrine am 28. November 2016 00000011 17:45 148035515205Mo, 28 Nov 2016 17:45:52 +0200

Nach Zwischenfall in Prenzlauer Berg Übergriff im Bad – und warum nichts im Polizeibericht stand

Zwei 16-Jährige begrapschen zwei Mädchen im Schwimmbad: laut Polizei eher ein Einzelfall. Sie erklärt, wieso das nicht in ihrem Bericht steht.

Die Schwimmmeisterin reagierte sofort. Als sie sah, dass zwei etwa 16-jährige Jungen badende Mädchen begrapschten, sprach sie die beiden an und zwang sie, das Becken sofort zu verlassen. Und sobald die 12 und 13 Jahre alten Mädchen bestätigten, dass die Jungs sie an ihre Oberschenkel gegriffen hätten, rief die Bademeisterin die Polizei. Rund zehn Beamte rückten an, die Personalien der potentiellen Täter vermutlich afghanischer Herkunft wurden aufgenommen, ein Hausverbot fürs Schwimmbad wurde ausgesprochen – dann konnte das Duo in seine nahe Notunterkunft für Flüchtlinge zurückkehren.

Der Vorfall geschah bereits vor drei Wochen in der Schwimmhalle des Europasportparks an der Paul-Heyse-Straße in Prenzlauer Berg, wurde aber erst jetzt durch einen Zeugen bekannt, der sich an den Tagesspiegel wandte. Er fragte: Wieso hatte die Polizei das Geschehen nicht gemeldet? Und wie häufig finden in Berlins Schwimmbädern solche Übergriffe statt?

Der ganze Artikel:

[41]

Die Polizei und die Qualitätsmedien verschweigen uns diese Vorfälle einfach. Wir werden nach Strich und Faden belogen.

Kein Einzelfall wird vergessen werden! Merkt euch das!

#19 Kommentar von kleinerhutzelzwerg am 28. November 2016 00000011 17:46 148035517205Mo, 28 Nov 2016 17:46:12 +0200

Das aber mal ’ne hübsche Idee:

Aras Bacho (Flüchtling aus Syrien) fordert:
Jeder Flüchtling sollte vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen

Smartphones bieten uns Flüchtlingen viele Möglichkeiten. Mit Maps finden wir unseren Weg schneller, zum Beispiel zum Jobcenter, zu Ärzten oder zum Supermarkt. Über WhatsApp oder Facebook können wir Kontakt mit Freunden und Familie halten. Sogar Videoanrufe tätigen.

Mit einem Smartphone ist es ist viel leichter, ein Netzwerk aufzubauen. Das ist für eine erfolgreiche Integration extrem wichtig.

Die Google Übersetzer App ermöglicht das Übersetzen von Briefen, Schildern, Büchern und Hausaufgaben. Das erleichtert unseren Alltag immens.

Neu ankommenden Migranten erleichtert ein Smartphone die Integration in Deutschland. Die Handys werden zu wegweisenden kleinen Robotern, die ihnen in alltäglichen Situationen helfen.

Fast jeder in Deutschland besitzt ein Smartphone. Ich finde, dass Flüchtlinge vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen sollten. Es ist unfair, dass sich viele Migranten keines leisten können. Wobei es für die Integration so wichtig wäre.

Viele andere Flüchtlinge haben mich darum gebeten, einen Beitrag darüber zu veröffentlichen. Wie ein Leser damals sagte: „Der Berliner Flughafen macht Deutschland ärmer“. Da hat er recht. Das Geld sollte man lieber Flüchtlingen spenden und ihnen damit helfen, hier ihr Leben zu starten.

Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Hier ist keiner arm. Jeder Flüchtling hat das Recht auf ein Smartphone.

[42]

#20 Kommentar von Anti-Gender am 28. November 2016 00000011 17:48 148035531905Mo, 28 Nov 2016 17:48:39 +0200

Wahrscheinlich hatte der 27-jährige Sonneberger kein Licht am geschobenen Fahrrad. Das geht natürlich gar nicht!
Im Irak hat jeder Schieber Licht zu haben! Und für solche Fälle hat man ja als Forderer sein Messer einstecken!

Wie gut ist es doch für die Anhänger der Mordsideologie eines anderen Kontinents, dass die Ungläubigen in Europa keine Waffen haben dürfen ;-(((((((

#21 Kommentar von Hans.Rosenthal am 28. November 2016 00000011 17:48 148035532005Mo, 28 Nov 2016 17:48:40 +0200

#9 lorbas (28. Nov 2016 17:39)

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin
BPOLD STA: Bundespolizisten bedroht
28.07.2016 –
Düsseldorf, Ratingen, Erkrath – Heute Vormittag (28. Juli) wurden erneut Bundespolizisten am Düsseldorfer Hauptbahnhof bedroht. Aus einer Personenüberprüfung entwickelten sich Widerstände, versuchte Gefangenenbefreiung und schließlich eine Bedrohung.
Eine Gruppe von jungen Männer (18, 19, 19, 20) fiel durch ihr aufdringliches Verhalten gegenüber Frauen auf. Bei einer Überprüfung der Personen wurde festgestellt, dass sie bereits wegen gleich gelagerten Sachverhalten und Gewaltdelikten in Erscheinung getreten sind. Gegen den 20-jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen, diesem kam er nicht nach und versuchte einen Polizeibeamten zu schlagen. Gegen die darauffolgende, nicht freiwillige Zuführung zur Dienststelle protestierten seine Begleiter lautstark. Sie forderten die Freilassung ihres Freundes und versuchten gewaltsam in die Dienststelle einzudringen. Die in Erkrath und Ratingen wohnhaften Männer unterstrichen ihre Forderungen mit den Worten „Kommt heraus! Wir machen euch fertig! Wir schlitzen euch auf!“. Die fortwährenden Versuche der Gefangenbefreiung und Bedrohung störten inzwischen den Betrieb auf der Wache. Der Aufforderung ihre Handlungen zu unterlassen und den Platz vor der Wache zu räumen kamen sie nicht nach. Bei der Durchsetzung des erfolgten Platzverweises kam es zu weiteren Widerstandshandlungen. Alle Personen wurden in Gewahrsam genommen und nach Abschluss der Maßnahmen wieder von der Dienststelle entlassen. Die vierköpfige, aus Marokko stammende Gruppe erwartet ein umfangreiches Strafverfahren.

[37]
###################################################
Gefangenenbefreiung??? Aufschlitzen???
Viel Schreibkram und wenig Folgekosten verursacht ausschliesslich der Waidgerechte Schusswaffengebrauch.
Schade, wieder ne Chance vertan…
H.R

#22 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 17:49 148035535105Mo, 28 Nov 2016 17:49:11 +0200

#12 Wolfenstein (28. Nov 2016 17:42)

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#23 Kommentar von hydrochlorid am 28. November 2016 00000011 17:53 148035559705Mo, 28 Nov 2016 17:53:17 +0200

Unterdessen wird die illegale Schleuserei weiter mit Hochdruck unter anderem von diesen Leuten betrieben und Nordafrikaner illegal nach Europa gebracht:

Ärzte ohne Grenzen e. V., Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin
Geschäftsführer Florian Westphal
Telefon: 030-700 130 – 0
Sea-Eye e.V., Wiener Straße 14, 93055 Regensburg
Telefon: 0170-7097464
Vorsitzender Michael Buschheuer
Hans-Peter Buschheuer

Telefon: 0171-3621390

Sea-Watch e.V. – Büro Berlin, Lychener Str. 51, 10437 Berlin
Harald Höppner (Vorsitzender des Vereins)
Matthias Kuhnt (Stv. Vorsitzender des Vereins)
Holger Mag (Schatzmeister)

Unterstützt von u.a.:
dka-Anwälte, Immanuelkirchstraße 3-4, 10405 Berlin
Telefon: Telefon 030-4467920
*//dka-kanzlei.de/
umfangreiche Liste:
*//sea-watch.org/unterstuetzer/

Opielok Reederei GmbH, Alstertwiete 3 ,20099 Hamburg
Telefon: 040-280 0876 0
hier alle Köpfe mit Bild und Telefon:
*//www.opielok.de/team.php

Jugend Rettet e.V., Ruhlsdorferstr. 120, 14513 Teltow
Telefon: 0175-822 87 35
Jakob Schoen, 1. Vorsitzender
Lena Waldhoff, 2. Vorsitzende

*//www.jugendrettet.org/impressum

LifeBoat gGmbH i.G., Mittelweg 56a, 20149 Hamburg
Telefon: 0172-939 05 05
Geschäftsführer: Karl Treinzen

Martina Renner, Partei Die Linke, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Innenausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz steckt hinter der Schleuserei ebenso, wie
Sebastian Jünemann, Nina Röttgers und Daniel Hummelt von Cadus.org
Phoenix, Redefine Global Solidarity e.V.
Waldemarstraße 28, 10999 Berlin
Büro: Oranienstraße 183, 10999 Berlin
Telefon: 030–92361277

#24 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 17:54 148035568305Mo, 28 Nov 2016 17:54:43 +0200

#15 vitrine (28. Nov 2016 17:45)

Nach Zwischenfall in Prenzlauer Berg Übergriff im Bad – und warum nichts im Polizeibericht stand

Zwei 16-Jährige begrapschen zwei Mädchen im Schwimmbad: laut Polizei eher ein Einzelfall. Sie erklärt, wieso das nicht in ihrem Bericht steht.

[45]

#25 Kommentar von Marie-Belen am 28. November 2016 00000011 17:57 148035582805Mo, 28 Nov 2016 17:57:08 +0200

Früher hatten die Jungen alle ein Fahrtenmesser; ich kann mich nicht erinnern, daß damit auf einen Menschen eingestochen wurde.

#26 Kommentar von Jakobus am 28. November 2016 00000011 17:57 148035583505Mo, 28 Nov 2016 17:57:15 +0200

Die irre Kanzlerin wird’s freuen: Wieder „einer, der schon länger hier lebt™“ weniger!

#27 Kommentar von vitrine am 28. November 2016 00000011 17:57 148035584205Mo, 28 Nov 2016 17:57:22 +0200

Das Bundesjustizministerium retweetet den linksradikalen Propagandisten und Antifa-„Journalisten“ @MatthiasMeisner:

Matthias Meisner ?@MatthiasMeisner 2 Std.Vor 2 Stunden

Rechte Hetze im Netz: „Alles tun, damit kein Täter ungestraft davonkommt“, sagt @HeikoMaas. @tagesspiegel-Update:

[46]

[47]

#28 Kommentar von Alter Templer am 28. November 2016 00000011 17:57 148035587705Mo, 28 Nov 2016 17:57:57 +0200

Da fehlt doch wieder mal eine genaue Täterbeschreibung:

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#29 Kommentar von kleiner_Onkel am 28. November 2016 00000011 17:58 148035592105Mo, 28 Nov 2016 17:58:41 +0200

#6 jeanette (28. Nov 2016 17:33)

Tut mir leid Sie enttäuschen zu müssen, ich gehe ohne nicht mehr raus.

Wenn ich schon dran glauben muss, dann geht mindestens einer mit mir. Kurzer Dienstweg.

#30 Kommentar von Wohlgesinnter am 28. November 2016 00000011 17:59 148035597105Mo, 28 Nov 2016 17:59:31 +0200

Solange die angeblich überwältigende Mehrheit der friedliebenden muslimischen Gemeinde sich nicht endlich klar und deutlich von ihren „Nestbeschmutzern“ distanziert und dafür auch mal auf die Straße geht, kann man ihren Vorwand nicht gelten lassen, das hätte nichts mit ihrem Islam zu tun.
Es liegt dann vielmehr nahe, dass sie vielleicht sogar eine heimliche Freude empfinden, wenn „Ungläubige“ massakriert werden.

#31 Kommentar von Haremhab am 28. November 2016 00000011 18:01 148035606206Mo, 28 Nov 2016 18:01:02 +0200

Ich brauche ein Taschenmesser für Äpfel, die gegessen werden.

#32 Kommentar von Lichtbringer am 28. November 2016 00000011 18:02 148035615206Mo, 28 Nov 2016 18:02:32 +0200

Beauty-Tipps für verprügelte Frauen: Heftiger Shitstorm für Marokkos Staatssender

[49]

#33 Kommentar von Babieca am 28. November 2016 00000011 18:03 148035623606Mo, 28 Nov 2016 18:03:56 +0200

„Diese unfassbare Brutalität erschüttert mich sehr“, sagt der Arzt. „Die Verrohung ist überall zu spüren.“

Die „Verrohung“ war und ist bei diesen mörderischen Gestalten, die zu Millionen nach Deutschland eingefallen sind, schon immer ganz normales Verhalten, insofern ist da überhaupt nichts „verroht“. In ihrem heimatlichen Habitaten benehmen sie sich genauso, da sich ihr ganzes Leben, ihre ganze Unkultur, ihre ganze Ideologie (Islam) um Gewalt dreht.

Was in Deutschland inzwischen für ekelhafte Kreaturen hausen, wird an diesem „Kulturverein“, betrieben von Bangladeschis (was zum Pleitegeier haben die in Deutschland zu suchen), wieder deutlich:

Prozess gegen vier Mitglieder (42-56) des Kulturvereins „Bangladesh Shamiti e.V.“. Sie sollen den Vereinsvorsitzenden in ein Auto gezerrt, entführt, verprügelt und gedemütigt haben. Motiv: Er sollte seinen Posten im Verein aufgeben.

Opfer Mohammed S. (54): „Ich habe laut Hilfe Hilfe geschrien und gesagt: Ich mache, was ihr wollt, bitte lasst mich raus.“ Die Täter hätten gedroht, ihn gefesselt in die Elbe zu schmeißen. Dann hätten sie ihm büschelweise Haare abgeschnitten, ihm Turnschuhe an den Schnürsenkeln um den Hals gehängt und ihn so fotografiert. S.: „Das ist in meiner Heimat die schlimmste Beleidigung.“

Diese Dinger sind einfach nur widerlich. RAUS! Alle von denen.

[50]

#34 Kommentar von Exildeutscher am 28. November 2016 00000011 18:04 148035627406Mo, 28 Nov 2016 18:04:34 +0200

es gibt auch Messer mit einer Klingenlänge von 10 cm also BRD GmbH konform lach. Wer sich und seine Familie nicht schützt kann das früher oder später dem Notarzt erzählen, oder dem Bestatter den Rest erledigen lassen.

#35 Kommentar von vitrine am 28. November 2016 00000011 18:07 148035644206Mo, 28 Nov 2016 18:07:22 +0200

Flirtexperte Horst Wenzel bringt „Flüchtlingen“ bei, dass man mit deutschen Frauen sofort Sex haben kann. This is Germany 2016.

Germany’s ‚Mr Flirt‘ teaches refugees how to pick up women

DORTMUND, Germany (AP) — The subject was pickup lines, and Germany’s „Mr. Flirt“ offered a few examples to his class of Syrian and Iraqi refugees. „I really love the scent of your perfume,“ he suggested. „You have a beautiful voice.“ He invited his students to take a stab.

Essam Kadib al Ban, 20, raised his hand. „God created you only for me,“ he said, then tried another: „I love you. Can I sleep over at your place?“

Horst Wenzel winced, but caught himself quickly.

„Don’t tell them you love them at least for the first three months of your relationship, or they’ll run away,“ he explained patiently. „German women don’t like clinginess.“

„Men and women have sex all the time — on the first, second or third date, that’s normal.“ Wenzel said. „It’s not a big deal in Germany.“

Der ganze Artikel:

[51]

#36 Kommentar von Wohlgesinnter am 28. November 2016 00000011 18:08 148035650206Mo, 28 Nov 2016 18:08:22 +0200

#28 Exildeutscher (28. Nov 2016 18:04)

es gibt auch Messer mit einer Klingenlänge von 10 cm also BRD GmbH konform lach. Wer sich und seine Familie nicht schützt kann das früher oder später dem Notarzt erzählen, oder dem Bestatter den Rest erledigen lassen.
______________

Ein Kubotan ist effektiver und zudem legal.

#37 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 18:09 148035658306Mo, 28 Nov 2016 18:09:43 +0200

#27 Babieca (28. Nov 2016 18:03)

Diese Dinger sind einfach nur widerlich. RAUS! Alle von denen.

Dritte Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Muslime

Landgericht Essen

Schwester entjungfert: Bruder nahm schlimme Rache

ESSEN Erst verschleppte er sein Opfer nachts in den Wald, dann nahm er eine Flasche und schmierte sie mit Creme ein: Vor knapp sechs Monaten hat ein Student aus Essen fürchterlich Rache für die Entjungferung seiner muslimischen Schwester genommen. Jetzt steht der 22-Jährige vor Gericht.

Es war die Nacht auf den 29. August 2015. Der Angeklagte hatte den Freund seiner Schwester unter einem Vorwand in sein Auto gelockt, dann ging die Fahrt zu einem einsamen Waldstück. Dort wurde das Opfer geschlagen, bedroht und sexuell erniedrigt.
„Vergwaltigungs-Szene“ hat er gefilmt

„Ich wollte ihm Schmerzen zufügen“, sagte der 22-Jährige zum Prozessauftakt vor dem Essener Schwurgericht. Einmal drohte er, seinem Opfer mit einer Spritze Urin zu injizieren, ein anderes Mal griff er zu einer Zange und einem Hammer. „Er sollte einfach nur Angst haben“, sagte der Angeklagte den Richtern. Die „Vergewaltigungs-Szene“ mit der Flasche wurde sogar gefilmt.

Zur Begründung sagte der 22-Jährige: „Ich habe den Film gemacht, um ihn zu erniedrigen. Und damit er die Entjungferung meiner Schwester nicht weiter herumerzählt.“

Dritte Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Muslime

Er sei damals am Boden zerstört gewesen. „In unserem Kulturkreis gehört es sich außerehelicher Geschlechtsverkehr einfach nicht“, sagte er den Richtern. Der 22-Jährige gehört allerdings schon zur dritten Generation in Deutschland lebender türkischstämmiger Menschen.

Sein Großvater war einst als Gastarbeiter eingereist. Seine Familie bezeichnete der Angeklagte zwar als gläubige Muslime, seine Schwester habe aber trotzdem nie ein Kopftuch getragen. „Sie war ganz normal gekleidet“, sagte er den Richtern. Der Prozess wird fortgesetzt. Mitangeklagt sind zwei Freunde, die damals mit dabei waren.

#38 Kommentar von Wolfenstein am 28. November 2016 00000011 18:10 148035661906Mo, 28 Nov 2016 18:10:19 +0200

Wieso fandet die Polizei wohl auf Arabisch???

Überfall auf HSV-Investor – Polizei fahndet auf Deutsch und Arabisch

Nach dem tödlichen Raubüberfall auf den HSV-Investor Ernst Burmeister in Stade fahndet die Polizei nun mit Plakaten auf Deutsch und Arabisch nach den Tätern. Für Hinweise zum Ergreifen der Täter wurde zwischenzeitlich eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.

[52]

#39 Kommentar von hiroshima am 28. November 2016 00000011 18:11 148035668506Mo, 28 Nov 2016 18:11:25 +0200

Die geschenkten Fahrräder sind den Migranten scheinbar nicht gut genug

Freiburg (ots) – Hausen i. W. Diebe stehlen drei hochwertige Fahrräder und lassen drei alte Fahrräder zurück
Am Samstagnachmittag entwendeten unbekannte Täter zwischen 16.15 Uhr und 16.45 Uhr aus einer unverschlossenen Garage Im Lehacker zwei hochwertige Fahrräder im Wert von etwa 6000 Euro. Dabei handelte es sich um ein Mountainbike der Marke Scott, Modell Contessa Genius 720, schwarz (mit weiß und türkis) und um ein E-Bike der Marke Bulls, Modell 650 E1, schwarz mit blau. Zudem wurden aus einer Nachbargarage im selben Zeitraum ein Mountainbike der Marke Cube LTD Comp 010, schwarz, gestohlen. Die unbekannten Täter ließen an der Örtlichkeit drei ältere Fahrräder zurück. Das Polizeirevier Schopfheim ermittelt und bittet um sachdienliche Hinweise


[53]

#40 Kommentar von Haremhab am 28. November 2016 00000011 18:12 148035674406Mo, 28 Nov 2016 18:12:24 +0200

Gewalt ist immer ein Hilferuf.

#41 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 18:12 148035674806Mo, 28 Nov 2016 18:12:28 +0200

#30 Wohlgesinnter (28. Nov 2016 18:08)

#28 Exildeutscher (28. Nov 2016 18:04)

es gibt auch Messer mit einer Klingenlänge von 10 cm also BRD GmbH konform lach. Wer sich und seine Familie nicht schützt kann das früher oder später dem Notarzt erzählen, oder dem Bestatter den Rest erledigen lassen.
______________

Ein Kubotan ist effektiver und zudem legal.

“Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei.
➡ In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint.”

(Ernst Jünger, * 29. März 1895 in Heidelberg, in seinem Essay „Der Waldgang“)

#42 Kommentar von seegurke am 28. November 2016 00000011 18:12 148035675806Mo, 28 Nov 2016 18:12:38 +0200

So langsam wird’s richtig kuschelig bei uns in „Germoney“.Immer rein in die gute Stube,welcome!!Wenn ich die irregeleiteten Gut-Menschen sehe,die bei uns im Dorf die Illegalen betreuen,dann schwillt mir der Hals.

#43 Kommentar von potato am 28. November 2016 00000011 18:14 148035686106Mo, 28 Nov 2016 18:14:21 +0200

Grüße vom Murmeltier aus Wiesbaden:
[54]

#44 Kommentar von Babieca am 28. November 2016 00000011 18:15 148035692106Mo, 28 Nov 2016 18:15:21 +0200

Erinnert ihr euch noch an den Kenia-Neger, der in diesem Frühjahr in Ö einer Frau, Maria, mit einer Eisenstange den Schädel wegdrosch? Einfach so? Nur weil gerade da war? Den haben die Österreich jetzt bis zu seinem Tod an der Backe:

… ist am Montag im Wiener Landesgericht für Strafsachen nach kurzer Verhandlung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen worden. Der paranoid schizophrene Mann bedürfe einer dauerhaften engmaschigen Betreuung. Der 21-Jährige leide an Wahnvorstellungen, optischen und vermutlich auch akustischen Halluzinationen, und trotz mehrmonatiger Behandlung und Verabreichung der besten und teuersten verfügbaren Medikamente habe sich sein Zustand „nur minimal gebessert. Er befindet sich nach wie vor in einem akut psychotischen Zustand“.

„Die absolute Hemmungslosigkeit bei der Tatausführung spricht dafür, dass jedes Bremsvermögen ausgeschaltet war. Ein gesunder Mensch könnte eine solche Tat nicht begehen“, meinte Dantendorfer. Er habe „noch nie so eine verunstaltete Leiche gesehen“.

„Der Schädel war komplett zertrümmert. Die Knochen waren auf einer Fläche von sechs Meter verteilt. Dieser Fall ist nach meiner 23-jährigen Berufserfahrung an Brutalität schwer zu übertreffen.“ Das Gesicht der Frau, die nach den ersten Schlägen nicht sofort tot gewesen sein dürfte, sei „nicht mehr erkennbar“, Schädel und Gehirn „nicht mehr vorhanden“ gewesen.

Zur Gefährlichkeit des Mannes bemerkte Dantendorfer: „Er ist im Moment genau so gefährlich wie zum Zeitpunkt der Tat war und würde zweifellos genau so schwere Straftaten wieder begehen.“ Die Tat selbst war laut Gutachter „nicht langfristig geplant“, sondern ereignete sich „spontan, aus einer Wahnvorstellung heraus“. Ob der gebürtiger Kenianer überhaupt so weit behandelt werden kann, dass sich sein Befinden irgendwann nachhaltig bessern wird, konnte der Experte nicht abschätzen

[55]

In Afrika springen Hunderte Millionen dieser Monster rum. Deshalb sind die Schlächtereien in Afrika seit Jahrtausenden so brutal, so alltäglich, so „normal“ und haben sich bis heute nicht einen Jota geändert. Und diese mörderischen Gestalten ergießen sich im Moment in einer Lawine nach Deutschland, nach Europa.

#45 Kommentar von Wohlgesinnter am 28. November 2016 00000011 18:19 148035719906Mo, 28 Nov 2016 18:19:59 +0200

#35 lorbas (28. Nov 2016 18:12)

#30 Wohlgesinnter (28. Nov 2016 18:08)

#28 Exildeutscher (28. Nov 2016 18:04)

es gibt auch Messer mit einer Klingenlänge von 10 cm also BRD GmbH konform lach. Wer sich und seine Familie nicht schützt kann das früher oder später dem Notarzt erzählen, oder dem Bestatter den Rest erledigen lassen.
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Ein Kubotan ist effektiver und zudem legal.

“Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei.
? In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint.”

(Ernst Jünger, * 29. März 1895 in Heidelberg, in seinem Essay „Der Waldgang“)
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Grübel… was will der Autor, der einen Autoren zitiert wohl damit sagen…
Vielleicht, dass er zum Schutz seines Heimes eine Axt bevorzugt?
Auch in Ordnung!

#46 Kommentar von Athenagoras am 28. November 2016 00000011 18:25 148035753506Mo, 28 Nov 2016 18:25:35 +0200

Der Täter wurde „vorläufig“ festgenommen. Da wissen wir doch gleich, was wir in Zukunft zu erwarten haben. Sie werden uns verlachen bis zum Geht-nicht-mehr, und sie werden uns verachten für unsere DUMMHEIT und unsere vorauseilende Sympathie für ALLES BUNTE.

Sie müssen sich hier wie die Könige fühlen: so viel Geld (es ist nach ihren herkömmlichen Maßstäben sehr viel Geld, das sie hier fürs Nichtstun erhalten!). Und sie können sich Dank unserer Asylindustrie (Kahane u. Konsorten) ganz gemütlich hier einrichten … und durch alle Instanzen klagen – natürlich auf UNSERE KOSTEN!

#47 Kommentar von Marie-Belen am 28. November 2016 00000011 18:26 148035761606Mo, 28 Nov 2016 18:26:56 +0200

OT

„Nach Fidel Castros Tod

Altkanzler Schröder vertritt Deutschland bei Trauerfeier“

[56]

#48 Kommentar von Union Jack am 28. November 2016 00000011 18:31 148035788706Mo, 28 Nov 2016 18:31:27 +0200

Zwei Männer, die die Löscharbeiten beim Brand eines unbewohnten Flüchtlingsheims im sächsischen Bautzen gestört haben, sind zu Jugendhaftstrafen von zweieinhalb und drei Jahren ohne Bewährung verurteilt worden.

[57]

Die Täter in der Düsseldorfer-Messe (10 Millionen Schaden) laufen immer noch frei herum.

[58]

#49 Kommentar von Union Jack am 28. November 2016 00000011 18:33 148035799406Mo, 28 Nov 2016 18:33:14 +0200

Verbotene Nachfolgeorganisation – Salafisten verteilen Mohammed-Biografien

Vor knapp zwei Wochen verbietet die Bundesregierung den radikal-islamischen Verein „Die wahre Religion“, der mit der Verteilung kostenloser Korane bekannt wird. In Nordrhein-Westfalen beobachten die Behörden am Wochenende eine ähnliche Aktion.

[59]

#50 Kommentar von Nane am 28. November 2016 00000011 18:35 148035815106Mo, 28 Nov 2016 18:35:51 +0200

Habe die nachfolgende Liste eines Kommentators kopiert und lege diese u.a. auch in die Fahrradkörbe der abgestellten Fahrräder. Die Liste bringe ich 2x auf eine Seite. Meine lieben Gleichgesinnten sind begeistert und werden sie ebenfalls unters Volk bringen.
Nochmals vielen Dank an den Erfasser.

Hier der Text:

Frau Merkel, wir Menschen wollen Frieden, wir Menschen verabscheuen Krieg und Gewalt.

Sie und ihre verkommenen Politkollegen verstoßen permanent auf impertinente Weise gegen unzählige Punkte des Grund- und Strafgesetzbuches, wofür ein normal sterblicher Bürger 100 Jahre inhaftiert werden würde.

Schleusertum
Verstoß gegen das Asylrecht (Genfer Konvention & Dubliner Abkommen)
Kriegstreibertum mit Hetze und Diffamierung gegen Russland
Rassengenozid an der deutschen Bevölkerung – setzt im Auftrag den Hootun Plan um
Bildung krimineller Vereinigungen mit Diktatoren, Personen des Bilderberger
Clubs und der US Finanz-Oligarchie
Förderung von Terrorismus durch den Waffenverkauf deutscher Rüstungskonzerne an Länder, die nachweislich Terroristen beliefern und ihr eigenes Volk unterdrücken
Geschäftsmäßige Verbindungen zu Diktatoren
Medienmanipulation und Beschneidung der Presse
Aufruf zum Rassismus
Hochverrat
Verletzung des Amtseids
Diffamierung von Parteien und bestimmten Personengruppen, die nicht die Interessen der Regierung vertreten
Vorspiegelungen falscher Tatsachen
Beihilfe zu Mord, Vergewaltigung, Diebstahl und Gewalt durch den geplanten und gezielten Import von Flüchtlingen
Verschwendung und Veruntreuung von Steuergeldern
Meineid
Korruption durch Konzerne über Lobbyvereine
Zurückhaltung wichtiger Informationen in Sachen Gewalttaten und Flüchtlingen
Rechtsbeugung
Bewusste Streuung von falschen Informationen (Lügen) zum Thema Flüchtlingspolitik
Verschwörung und Beihilfe zum militärischen Angriff auf Russland
Landesverrat
Angriffskriege mittels Drohnen von deutschem Boden aus
Beteiligung deutscher Soldaten an Kriegen

Wahrheitsblog: [60] – Kommentare lesen / www. Terra-Germania.de

#51 Kommentar von King_Kufar am 28. November 2016 00000011 18:40 148035840006Mo, 28 Nov 2016 18:40:00 +0200

Massenschlägerei in Graz:
[61]

#52 Kommentar von Mark von Buch am 28. November 2016 00000011 18:41 148035851606Mo, 28 Nov 2016 18:41:56 +0200

Sonneberg:

Fahrrad … na ja. Das ist meine Heimat. Ich erinnere mich, daß das schwerste Verbrechen früher war, wenn Fritz mit Karls Fahrrad von der Kneipe heimfuhr und Karl voll wie Hacke laufen mußte. Das war so die höchste Form der Kriminalität im Thüringer Wald. Ach so, jetzt um die Zeit der Weihnachtsbaumklau. Aber der Förster war aus dem Dorf und bestrafte die Täter abends mit einer Kneipenrunde. Mein Gott, waren wir herrlich kriminell und überall herrschte Frieden …

#53 Kommentar von Chauvinismus jetzt am 28. November 2016 00000011 18:42 148035855406Mo, 28 Nov 2016 18:42:34 +0200

#1 PSI (28. Nov 2016 17:21)

Leute, geht nur noch mit Schrillalarmgerät auf die Straße!

Was willst du denn damit? 🙂

Da setze ich lieber auf ein Messer.

#54 Kommentar von Chauvinismus jetzt am 28. November 2016 00000011 18:45 148035872906Mo, 28 Nov 2016 18:45:29 +0200

#45 Mark von Buch (28. Nov 2016 18:41)

Kenne ich auch noch. Als Kinder konnten wir bis spät Abends draußen herumtollen, kein schwarzer Mann lauerte an der Ecke.

Die Familien hatten genug Geld. Deutschland, ein Hort des Wohlstandes und der Sicherheit.

#55 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 18:47 148035882106Mo, 28 Nov 2016 18:47:01 +0200

#38 Babieca (28. Nov 2016 18:15)

Fassungs- und Sprachlos.

#56 Kommentar von Rentner am 28. November 2016 00000011 18:47 148035887906Mo, 28 Nov 2016 18:47:59 +0200

#1 PSI
Der Schrillalarm ging meiner Tochter aus Versehen in der Tram los. Dauerte etwas bis sie ihn wieder ausschalten konnte.
Reaktion: NULL
Also diese empfehlung der Polizei ist Extrem Wirkungsvoll! Ironie aus.

#57 Kommentar von Athenagoras am 28. November 2016 00000011 18:49 148035897706Mo, 28 Nov 2016 18:49:37 +0200

Justizminister Maas für verschärftes Waffenrecht
Mo. 28.11.2016, 05:38

Berlin – Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat eine stärkere Einbeziehung des Verfassungsschutzes vorgeschlagen, um Extremisten den Zugang zu Waffenscheinen zu erschweren.
Vor Erteilung der Waffenscheine sollten zunächst Erkenntnisse des Verfassungsschutzes über Antragsteller aus dem „extremistischen Bereich“ eingeholt werden, sagte Maas am Sonntagabend in der ARD. „Denn, wenn die Waffen haben, ist es ja praktisch schon zu spät“, so der Minister.
„Eigentlich müsste man Vorkehrung schaffen, dass solche Menschen am extremistischen Rand unserer Gesellschaft überhaupt nicht in den Besitz von Waffen kommen können“, fügte Maas hinzu.
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat eine stärkere Einbeziehung des Verfassungsschutzes vorgeschlagen, um Extremisten den Zugang zu Waffenscheinen zu erschweren. (aus der BILD)
—————————————-
Wozu brauchen „Extremisten“ einen Waffenschein? Die Extremisten lachen sich einen Ast ab, wenn sie diese Schote lesen. Auch ich sitze hier mit einem Dauergrinsen im Gesicht.

Was das Maasmännchen da wieder emittiert, ist schlicht und ergreifend Humbug – wie alles, was er bisher verlautbaren hat. EXTREMiSTEN benötigen keinen Waffenschein, sonst wären sie keine EXTREMISTEN 🙂 (erstes Semester „Exakte Logik“ 🙂

#58 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 18:50 148035903206Mo, 28 Nov 2016 18:50:32 +0200

#39 Wohlgesinnter (28. Nov 2016 18:19)

#35 lorbas (28. Nov 2016 18:12)

#30 Wohlgesinnter (28. Nov 2016 18:08)

#28 Exildeutscher (28. Nov 2016 18:04)

Grübel… was will der Autor, der einen Autoren zitiert wohl damit sagen…

Wir leben leider in einer Eierlosen Gesellschaft. Deutsch_Innen haben oft keinen Nachwuchs und wenn doch dann oft eine verweichlichte Gestalt, bei der man überlegen muss, ist das ein Junge oder ein Mädchen.

Zu Zeiten als es noch „richtige Familien“ gab, erschien der Vater mit den Söhnen in der Tür.

Eventuell hatte man dann auch eine Axt in der Hand.

Heute hat man das Handy, äh sorry das Smartphone in der Hand. Nimmst du das weg, stirbt der Besitzer.

#59 Kommentar von hoppsala am 28. November 2016 00000011 18:53 148035921606Mo, 28 Nov 2016 18:53:36 +0200

Das ganze Gesindel muss verschwinden, zurueck zu den Loechern wo sie rauskamen!

Es ist Krieg und wir sollen uns freuen.

Links zerstoert – Rechts erhaelt !

#60 Kommentar von Chauvinismus jetzt am 28. November 2016 00000011 18:55 148035932206Mo, 28 Nov 2016 18:55:22 +0200

#38 Babieca (28. Nov 2016 18:15)

Eigentlich schwer vorstellbar, dass jemand mit einer akuten Psychose, den weiten Weg von Afrika, bis nach Ö, unfallfrei überstanden hat.

Was mir bei Afrikanern aufgefallen ist: Wenn sie eine psychologische Erkrankung haben, ist die meistens sehr viel stärker ausgeprägt, als bei weißen Europäern. Liegt wohl daran, dass sie länger unbehandelt bleiben.

Ich will denen noch nicht mal absprechen, dass sie krank sind und Hilfe brauchen. Aber ob unberechenbare Halbpsychopathen auf die Bevölkerung loslassen kann, wage ich zu bezweifeln.

#61 Kommentar von Schreibknecht am 28. November 2016 00000011 18:57 148035945206Mo, 28 Nov 2016 18:57:32 +0200

#6 jeanette (28. Nov 2016 17:33)

Jeder, der mit einem Messer in der Tasche herumläuft, der gehört schon einmal mindestens 5 Jahre ins Gefängnis, rein vorsorglich! Da kann ihm dann auch nichts passieren!

Was ist mit Leuten los, die überhaupt ein Messer einstecken, so wie andere einen Kamm einstecken, stecken die ein Messer ein!! Für was brauchen die das Messer, das sie einstecken?

Herr Maas, kümmern Sie sich bitte um diese Kandidaten! Erklären Sie diesen Leuten, dass die Bürger in Deutschland die Messer nur zum Kochen verwenden, nicht alles mit sich herumtragen was sie besitzen! Gekocht wird nur zuhause!

Mehr Sorgen als die leute die inzwischen ein Messer einstecken, bereiten Leute die so einen Dummschwall von sich geben. Die gehören mMn für mindesten 20 Jahre weggesperrt.

#62 Kommentar von offizier_56 am 28. November 2016 00000011 19:13 148036040107Mo, 28 Nov 2016 19:13:21 +0200

Jeden Tag tote und/oder schwerverletzte Deutsche.
Dazu Notzucht, Beleidigungen, Bedrohungen, Diebstahl uvm.

Merken Sie, daß die Polizei nicht mehr Herr der Lage ist? Und das ist erst der Anfang.
Falls Sie sich bewaffnen wollen, es gibt Bücher über nicht verbotene Waffen…
Auch ein scharfer Hund kann eine legale, lebensgefährliche Waffe sein. Nur mal so.

#63 Kommentar von Negerkuss am 28. November 2016 00000011 19:13 148036043807Mo, 28 Nov 2016 19:13:58 +0200

#6 jeanette (28. Nov 2016 17:33)

Jeder, der mit einem Messer in der Tasche herumläuft, der gehört schon einmal mindestens 5 Jahre ins Gefängnis, rein vorsorglich! Da kann ihm dann auch nichts passieren!

Was ist mit Leuten los……….

Es mehren sich in letzter Zeit solche schwachsinnigen Beiträge auf PI. Das macht mir Sorgen. Andere hingegen werden zensiert oder unter Moderation gestellt.

#64 Kommentar von Flammpanzer am 28. November 2016 00000011 19:16 148036058807Mo, 28 Nov 2016 19:16:28 +0200

Sorry, aber hier herrscht einiges an Unwissen und geballtem Halbwissen bezüglich Messer-Führen. Feststehende Messer ohne sog. Waffenmerkmale (beidseitig geschliffene Klinge z. B.) sind frei führbar, wenn die Klingenlänge unter 12 cm liegt. Nicht 10 oder 11, sondern ZWÖLF. Klappmesser sind frei führbar, wenn die Klinge nicht feststellbar ist ODER wenn feststellbar, dann darf sie nur mit beiden Händen zu öffnen und zu fixieren sein.

Alle anderen Messer sind bis auf die verbotenen Gegenstände (Balisong usw.) weiterhin legal, sie dürfen nur ohne anerkanntes Bedürfnis nicht legal in der Öffentlichkeit getragen werden. Dieses Bedürfnis ist sehr schwammig und man sollte sich darauf nicht berufen.

Paragraf 42a des WaffG. regelt das alles, einfach mal googeln.

Auch ich führe täglich ein Messer, viel anderes bleibt einem doch nicht über.

#65 Kommentar von offizier_56 am 28. November 2016 00000011 19:19 148036076207Mo, 28 Nov 2016 19:19:22 +0200

Schon in Kürze wird es in Buntland für Deutsche nicht mehr möglich sein, sich in gewissen Vierteln (besonders abends) zu bewegen.

Eine lebensbedrohliche Situation. Schweden kennt das bereits.
Frauen und Kinder werden auch tagsüber kaum noch alleine nach draußen können. Das ist der Preis für den Altruismus.

Wir werden dann zu hören bekommen: „Wem das nicht paßt, der kann ja ausreisen“.

#66 Kommentar von Flammpanzer am 28. November 2016 00000011 19:20 148036082807Mo, 28 Nov 2016 19:20:28 +0200

Absolut hochwertige Zweihandmesser gibt es von Pohl Force. Leider nicht ganz billig, aber super verarbeitet und schon top of the line. Bei vielen gibt es einen BKA-Bescheid, der die legale Führbarkeit des jeweiligen Messers unterstreicht. Im Extremfall hat man mehr als nur die nackte Faust.

Das hier ist supi:

[62]

#67 Kommentar von Wohlgesinnter am 28. November 2016 00000011 19:23 148036099307Mo, 28 Nov 2016 19:23:13 +0200

#51 lorbas (28. Nov 2016 18:50)

Wir leben leider in einer Eierlosen Gesellschaft. Deutsch_Innen haben oft keinen Nachwuchs und wenn doch dann oft eine verweichlichte Gestalt, bei der man überlegen muss, ist das ein Junge oder ein Mädchen.

Zu Zeiten als es noch „richtige Familien“ gab, erschien der Vater mit den Söhnen in der Tür.

Eventuell hatte man dann auch eine Axt in der Hand.

Heute hat man das Handy, äh sorry das Smartphone in der Hand. Nimmst du das weg, stirbt der Besitzer.
_________________________

Zugegeben, es gibt nicht mehr so viele Familien wie die Cartwright-Familie, als man im Zweifel gleich in 4 Coltläufe schauen musste;-))

Zu diesen Zeiten konnte ein Familienoberhaupt auch noch seine Familie alleine ernähren, was heute nicht mehr alle „Eierlosen“ können und die Frau deshalb zum Unterhalt mit beitragen muss, was dann zwangsläufig an der Zeit fürs Kinderkriegen abgeht.

Wo die Schuld dafür zu suchen ist, auch für diese Smartphone-Abhängigkeit vieler Jugendlicher, dürfte wohl auf der Hand liegen.

#68 Kommentar von offizier_56 am 28. November 2016 00000011 19:25 148036113007Mo, 28 Nov 2016 19:25:30 +0200

Die öffentliche Sicherheit und Ordnung war gestern.

Deutschland ist zu einem Paradies für Geisteskranke, Verbrecher, Drogensüchtige, Säufer und Tagediebe aus aller Welt verludert.

Im Maghreb hat man letztes Jahr Gefängnisse und Irrenanstalten geöffnet. Die sind jetzt alle hier, wetten?
Es ist brandgefährlich in den Städten.

Wenn das Geld knapper wird, beginnt der BÜRGERKRIEG.
Und wie es aussieht, haben die Deutschen keine Chance.

#69 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 19:26 148036116707Mo, 28 Nov 2016 19:26:07 +0200

Kirchhain. Der erste versuchte Einbruch ereignete sich nach Angaben der Polizei am Abend des 18. Novembers gegen 19.15 Uhr. Ein Stein flog durch ein Fenster des Hauses in der Erfurter Straße in Kirchhain. Als das Licht anging, flüchtete zumindest eine Person unerkannt zu Fuß über das Feld zur Eisenbahnstraße (die OP berichtete).

Aufgrund der weiteren Vorkommnisse und der bisherigen Ermittlungen der Polizei geht diese davon aus, dass es sich bei dieser Tat um den ersten Versuch eines Eindringens in das Haus gehandelt haben könnte.

Was am Freitag noch nicht klappte, funktionierte dann allerdings wohl am vergangenen Montag, 21. November: Weil er die Geräusche, die beim Aufhebeln der Haustür und Eintreten der Wohnungstür entstanden waren, gehört hatte, ging der 67-jährige Bewohner aus der Wohnung im ersten Stock hinunter ins Erdgeschoss und sah sich plötzlich drei Einbrechern gegenüber. Die überraschten Täter hielten den Senioren jedoch fest und bedrohten ihn massiv. Er blieb laut Polizei aber unverletzt.

Die Täter flüchteten gegen 23.10 Uhr durch die Terrassentür. Sie hatten zuvor trotz ihrer Entdeckung die komplette Wohnung durchsucht und Bargeld gefunden.

Die Täter werden von der Polizei wie folgt beschrieben:

Einer war etwa 1,75 Meter groß, von schmächtiger Gestalt, trug ein schwarzes Sweat-Shirt, eine dunkle Hose, dunkle Schuhe, war maskiert mit dunkler Sturmhaube, sprach Deutsch mit ausländischem – eventuell türkischem Dialekt und hörte auf den Namen „Toni“. Ein anderer war etwa 1,85 Meter groß, von kräftiger Statur, hatte ein dunkles Tuch vor dem Gesicht, eine dunkle Mütze auf, trug eine helle Jacke und eine Stoffhose. Der dritte Mann war ebenfalls etwa 1,75 Meter groß und schmächtig, trug ein schwarzes Tuch vor dem Gesicht, hatte dunkle Haare, eine dunkle Jacke und eine dunkle Stoffhose an.

Aufgrund der bisherigen Ermittlungen hält die Kriminalpolizei einen Zusammenhang der beiden Taten für sehr wahrscheinlich.

[63]

#70 Kommentar von Taranaka am 28. November 2016 00000011 19:27 148036122307Mo, 28 Nov 2016 19:27:03 +0200

#54 Flammpanzer (28. Nov 2016 19:16)

Auch ich führe täglich ein Messer, viel anderes bleibt einem doch nicht über.

Ein Messer mit sich rumtragen, nützt meistens nichts, man sollte damit auch umgehen können. Denn meistens sind die, die jetzt ankommen, im Messerkampf deutlich besser trainiert, als die, die schon länger hier sind. Es ist leider so.

Die beste Methode sich zu wehren, wäre wohl diese :
[64]

#71 Kommentar von offizier_56 am 28. November 2016 00000011 19:29 148036136507Mo, 28 Nov 2016 19:29:25 +0200

Dem Deutschen ist von Natur aus die Messerstecherei zuwider.
Es war immer schon eine Sache der Orientalen und Südländer.
In den 70er Jahren gab es viele Stechereien von Türken hier bei uns.
Im Grunde ist das Ganze nichts neues, bloß durch den Tsunami eben explodiert.

#72 Kommentar von offizier_56 am 28. November 2016 00000011 19:31 148036147807Mo, 28 Nov 2016 19:31:18 +0200

Wenn Ihnen langweilig ist, schauen Sie einfach mal

DEATH WISH–Teil I-V

Zwar schon alt, aber…

#73 Kommentar von Integrationsmärchen am 28. November 2016 00000011 19:31 148036148207Mo, 28 Nov 2016 19:31:22 +0200

Ich habe immer meine Blockflöte dabei!

#74 Kommentar von Fensterzu am 28. November 2016 00000011 19:33 148036161907Mo, 28 Nov 2016 19:33:39 +0200

SPIEGEL TV deutet in der Film-Ankündigung an, dass die widerliche Autoschleiferei von Hameln der Fehler der Polizei war! Im Film selber schweigt man das still und leise tot.

[65]!

In Hameln demonstrieren die (200) „Bürger“: „Stoppt die Gewalt gegen Frauen!“ Niemand sagt laut: Stoppt die Gewalt von Mohammedanern! Niemand.

#75 Kommentar von vitrine am 28. November 2016 00000011 19:35 148036173707Mo, 28 Nov 2016 19:35:37 +0200

BUNDESTAGSWAHL – Merkel tritt wieder an – was denkt das Volk?

[66]

#76 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 19:37 148036186407Mo, 28 Nov 2016 19:37:44 +0200

#56 Wohlgesinnter (28. Nov 2016 19:23)

#51 lorbas (28. Nov 2016 18:50)

Du/Sie weißt aber was ich meine!?

#77 Kommentar von vitrine am 28. November 2016 00000011 19:38 148036193907Mo, 28 Nov 2016 19:38:59 +0200

Grünen-Politiker tot am Rheinufer gefunden

Stuttgart – Wolfgang Raufelder (59) ist tot. Der Landtagsabgeordnete der Grünen in Baden-Württemberg wurde Montagmorgen in Mannheim von einem Spaziergänger leblos aufgefunden.

Nach BILD-Informationen fanden Helfer seine noch brennende Leiche wenige Meter von seinem Fahrzeug entfernt am Rheinufer.

Fremdverschulden schließt die Polizei nach der Obduktion in der Heidelberger Gerichtsmedizin bislang aus. Indizien deuten bislang auf einen Suizid, so ein Polizeisprecher zu BILD.

[67]

#78 Kommentar von PSI am 28. November 2016 00000011 19:39 148036196307Mo, 28 Nov 2016 19:39:23 +0200

#46 Chauvinismus jetzt (28. Nov 2016 18:42)

#1 PSI (28. Nov 2016 17:21)

Leute, geht nur noch mit Schrillalarmgerät auf die Straße!

Was willst du denn damit? 🙂

Da setze ich lieber auf ein Messer.
———————-
Wenn Du mit einem Messer erwischt wirst kannst Du Dir eine WBK irgendwo hinstecken!

#79 Kommentar von offizier_56 am 28. November 2016 00000011 19:41 148036207007Mo, 28 Nov 2016 19:41:10 +0200

Gewisse Ethnien sind zu unvorstellbarer Grausamkeit fähig.
Denken Sie mal an Südafrika, Ruanda, Kosovo, Pakistan…

#80 Kommentar von PSI am 28. November 2016 00000011 19:43 148036222107Mo, 28 Nov 2016 19:43:41 +0200

#54 Flammpanzer (28. Nov 2016 19:16)

Sorry, aber hier herrscht einiges an Unwissen und geballtem Halbwissen bezüglich Messer-Führen. Feststehende Messer ohne sog. Waffenmerkmale (beidseitig geschliffene Klinge z. B.) sind frei führbar, wenn die Klingenlänge unter 12 cm liegt. Nicht 10 oder 11, sondern ZWÖLF. Klappmesser sind frei führbar, wenn die Klinge nicht feststellbar ist ODER wenn feststellbar, dann darf sie nur mit beiden Händen zu öffnen und zu fixieren sein.

Alle anderen Messer sind bis auf die verbotenen Gegenstände (Balisong usw.) weiterhin legal, sie dürfen nur ohne anerkanntes Bedürfnis nicht legal in der Öffentlichkeit getragen werden. Dieses Bedürfnis ist sehr schwammig und man sollte sich darauf nicht berufen.

Paragraf 42a des WaffG. regelt das alles, einfach mal googeln.

Auch ich führe täglich ein Messer, viel anderes bleibt einem doch nicht über.
——————
Du hast die „Traditionsmesser“ vergessen! Um diese glaubhaft führen zu dürfen solltest Du Dir allerdings eine Lederhose anziehen! 🙂

#81 Kommentar von lorbas am 28. November 2016 00000011 19:56 148036298107Mo, 28 Nov 2016 19:56:21 +0200

#68 offizier_56 (28. Nov 2016 19:41)

Gewisse Ethnien sind zu unvorstellbarer Grausamkeit fähig.
Denken Sie mal an Südafrika, Ruanda, Kosovo, Pakistan…

Drei Neger aus dem Kongo vergewaltigten eine finnische Frau in Oulu. Dann schnitten sie ihr nach kongolesischer Tradition (Fistula) die Haut zwischen Vaginalöffnung und Anus mit einer Schere ab. Sollte diese Verwundung nicht operierte werden können wird die Frau für immer inkontinent sein und Windeln tragen müssen. In Stammeskriegen im Kongo ist es üblich Fistula an gefangenen Frauen feindlicher Stämme vorzunehmen. Aus dem Kongo sind viele Fälle bekannt in denen eine Operation nicht mehr möglich war und die Opfer einen Beutel am Darmausgang tragen müssen.
Die drei Neger wurden zu je vier Jahren Gefängnis und zu 18750€ Geldstrafe verurteilt.
Diese Neger hattten zuvor schon zwei Frauen in Oulu vergewaltigt, sie lauerten ihnen an Busstationen auf, schlugen ihnen mit harten Gegenständen auf den Kopf und schleppten sie an einen anderen Ort um sie zu vergewaltigen. Die Frauen hatten insofern Glück „lediglich“ vergewaltigt und nicht verstümmelt zu werden.

[68]

#82 Kommentar von Tritt-Ihn am 28. November 2016 00000011 20:04 148036344508Mo, 28 Nov 2016 20:04:05 +0200

Tostedt (Hamburger Umland)

Der tägliche Einzelfall im Flüchtlingsheim.

„Schutzsuchender“ rastet aus:

[69]

#83 Kommentar von Libero1 am 28. November 2016 00000011 20:14 148036409208Mo, 28 Nov 2016 20:14:52 +0200

Seit 2001 haben die USA und Europa (allen voran natürlich Deutschland) 1 Billion (= 1000 Milliarden) Dollar in die Ausbildung und Ausrüstung der Afghanischen Armee und Polizei gesteckt. Die „Erfolgsbilanz“ ist bekannt – die Sicherheitskräfte werden regelmäßig von den Taliban und IS-Kämpfern regelrecht überrannt.

Und diese Meldung zeigt, dass die Demokratisierung und Zivilisation von Afghanistan anscheinend so große Fortschritte macht, dass die EU dem aufstrebenden Land am Hindukusch wahrscheinlich bald EU-Beitrittsverhandlungen anbieten wird:

Afghanische Rache

Vizepräsident verprügelt und entführt Widersacher

[70]

#84 Kommentar von Ratanero am 28. November 2016 00000011 20:45 148036592808Mo, 28 Nov 2016 20:45:28 +0200

#20 kleinerhutzelzwerg (28. Nov „016 17:46)

Aras Bacho (Flüchtling aus Syrien) – @ „Ich finde, dass Flüchtlinge vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen sollten.“
—-
Das Einzige, was der finden sollte, ist der Fluchtweg zurück in seine Heimat.

#85 Kommentar von King_Kufar am 28. November 2016 00000011 21:31 148036871209Mo, 28 Nov 2016 21:31:52 +0200

Marokkanisches Fernsehen gibt Schminktipps für misshandelte Frauen: So schminkt man sich die blauen Flecken weg, gepriesen sei Allah!
[71]

Prophylaktische Botox-Injektionen könnten auch für Schutzpolster im Gesicht benutzt werden.

#86 Kommentar von toxxic am 28. November 2016 00000011 23:46 148037676711Mo, 28 Nov 2016 23:46:07 +0200

SÜDKURIER nennt Ross und Reiter !

Auch am Bodensee geht’s rund

Zwei Gruppen… Männer… Zwanzigjähriger — Unbekannter… Gruppe, tritt Opfer bis zur Bewusstlosigkeit…32-Jähriger — 3 Jugendliche, schwarzhaarig, Deutsch ohne Akzent verprügeln 11-Jährigen — 3 Unbekannte schlagen 38-Jährigen zusammen — 57-Jähriger französischer Staatsbürger bepöbelt Passagiere in Intercity — 14-Jähriger von einem komplett unbekannten Unbekannten mit Messer überfallen worden.

Wer Angaben zu diesen ausführlich dargestellten Vorfällen machen kann, möge sich auf der zuständigen Polizeidienststelle melden. Insbesondere auch, wenn jemandem einer der „Jährigen“ oder „Männer“ irgendwie bekannt vorkommen sollte! Oder die Gruppe!

südkurier.de – Im Detail nachzulesen auf diesem Lückenmedium.

#87 Kommentar von Wolfgang der Haessliche am 29. November 2016 00000011 02:27 148038647702Di, 29 Nov 2016 02:27:57 +0200

Ja, das mit den Hunden (oder sonstigen Tieren) ist so eine Sache. Die sind den Musels zwar widerwärtig, was sie aber natürlich nicht davon abhalten wird, den Waldi gegebenenfalls abzustechen.
Wovon er natrlich bewschütyzt werden muß, was einem zwar einen Klotz an die Beine der Selbstverteidigung bindet, aber der Waldi wird dir ganz sicher nicht in den Rücken fallen, sich mit den Abdullahs zusammentun und dich einen ‚reaktionären Chauvinisten‘ nennen, wenn Du ihn beschützt.
Das wäre eine ausgezeichnete Frage an den Lehrer im Selbstverteidigungskurs: Wie beschütze ich meinen Hund – und mich selber – gegen 4 oder 5 Afroasiaten, mit oder ohne Feitel.
Deutscher, 27, mit Fahrrad vs. Iraker, 29 mit Messer, Iraker unversehrt, Deutscher ringt um sein Leben – das ist bitte eine Schande !
Wenn schon, sollten die beide nebeneinander im Spital liegen.
Oder, noch besser, nur der, der noch nicht so lange da lebt.

#88 Kommentar von jeanette am 29. November 2016 00000011 06:48 148040211606Di, 29 Nov 2016 06:48:36 +0200

83 lorbas (28. Nov 2016 19:56)
#68 offizier_56 (28. Nov 2016 19:41)
Gewisse Ethnien sind zu unvorstellbarer Grausamkeit fähig.
Denken Sie mal an Südafrika, Ruanda, Kosovo, Pakistan…
Drei Neger aus dem Kongo vergewaltigten eine finnische Frau in Oulu. Dann schnitten sie ihr nach kongolesischer Tradition (Fistula) die Haut zwischen Vaginalöffnung und Anus mit einer Schere ab. Sollte diese Verwundung nicht operierte werden können wird die Frau für immer inkontinent sein und Windeln tragen müssen. In Stammeskriegen im Kongo ist es üblich Fistula an gefangenen Frauen feindlicher Stämme vorzunehmen. Aus dem Kongo sind viele Fälle bekannt in denen eine Operation nicht mehr möglich war und die Opfer einen Beutel am Darmausgang tragen müssen.
Die drei Neger wurden zu je vier Jahren Gefängnis und zu 18750€ Geldstrafe verurteilt.
Diese Neger hattten zuvor schon zwei Frauen in Oulu vergewaltigt, sie lauerten ihnen an Busstationen auf, schlugen ihnen mit harten Gegenständen auf den Kopf und schleppten sie an einen anderen Ort um sie zu vergewaltigen. Die Frauen hatten insofern Glück „lediglich“ vergewaltigt und nicht verstümmelt zu werden.
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Da stockt einem regelrecht der Atem!

Die Afrikaner/Neger werden bald spitz bekommen, dass keine normale Durchschnittsfrau mit diesen Kerlen etwas zu tun haben will. Schon allein aufgrund ihres Körpergeruchs, der den Weißen meist unangenehm ist, ist schon eine natürliche Barriere da. Das vergrößert die Wut dieser Kerle umso mehr! Im Falle von solchen Gräueltaten bin ich für die Todesstrafe! Das sind keine Menschen, die kommen direkt aus der Hölle durch Merkels offene Scheunentore zu uns schutzlosen Kreaturen gefahren! Keiner ist vor denen sicher! Und keiner weiß, was sie alle schon angestellt haben und zu was sie fähig sind, was sie hier noch alles anstellen werden!

Wahrscheinlich sind es sogar Söldner, die schon viele Menschen getötet, misshandelt und zu Tode gequält haben und wir rollen diesen Mördern noch den roten Teppich aus! Das ist doch nicht normal!

#89 Kommentar von buntstift am 29. November 2016 00000011 06:57 148040267906Di, 29 Nov 2016 06:57:59 +0200

Wenn der diese Verletzung überlebt, hat der die Justiz auf dem Hals. Denn dass der arme traumatisierte Flüchtling plötzlich ausrastet, muss einen Grund haben. Die Ermittlungen laufen, allerdings nur in eine Richtung, und die ist jedem bekannt.

#90 Kommentar von vogelfreigeist am 29. November 2016 00000011 10:29 148041534310Di, 29 Nov 2016 10:29:03 +0200

Was dann wohl los wäre, wenn jemand die Chupze hätte der alternativlosen Kanzlerin ins Gesicht zu sagen:
„Frau Merkel, Sie betreiben Rassenschande!“

#91 Kommentar von NahC am 29. November 2016 00000011 10:40 148041602610Di, 29 Nov 2016 10:40:26 +0200

Zu dem Fall des Algeriers: „Die Wohnung habe ihm nicht das Amt, sondern die Diakonie besorgt, sagt er“.

Die beiden Kirchen mit ihrer Diakonie (ev.) bzw, Caritas (kath.) gehören zu den Hauptideologen der Masseneinwanderung.

Macht das den Menschen klar, die NOCH Kirchenmitglieder sind. Sie können auch privat Christen sein oder zu einer vernünftigen christl. Gemeinde gehen, wie Kopten oder Orthodoxe. Letztere haben schöne Kirchen und wunderbare Festtagsfeiern.

#92 Kommentar von Leony am 29. November 2016 00000011 19:18 148044710307Di, 29 Nov 2016 19:18:23 +0200

Wer mich angreift hat Pech gehabt.Ganz ehrlich.

#93 Kommentar von Karl Brenner am 29. November 2016 00000011 23:10 148046100511Di, 29 Nov 2016 23:10:05 +0200

Und wieder schweigt die Presse um die eigenen Politiker zu schützen.
Die Bürger werden dagegen einer großen Gefahr ausgesetzt.

Die Presse ist nicht nur eine „Lügenpresse“
Sie verantwortet schwere Verbrechen und Menschenleben.

Wie schäbig und gewissenlos muß man sein, für diese Medien noch zu arbeiten.