ndrinfoEin Feature über abgelehnte Asylbewerber, die Deutschland tatsächlich verlassen, kann man heute ab 11:05 Uhr auf NDR-Info hören. Es geht vor allem um die Gruppe der Balkan“flüchtlinge“, die ihrer Abschiebung zuvorkommen, um etwa Nachteile (Wiedereinreiseverbot) zu vermeiden oder Vorteile („Vespergeld“) mitzunehmen. Dass die „Flüchtlinge“ auf dem Balkan „verfolgt“ wurden, wird selbst vom NDR in dem Beitrag nicht mehr behauptet. Ganz offen spricht der Sender in seiner Ankündigung aus, dass die Abgeschobenen „auf dem Balkan vor allem Arbeitslosigkeit und ein ungewisses Schicksal“ erwartet.

Auf Nanny-Pädagogik wird weitgehend verzichtet, Schicksale werden nicht auf ‚schön traurig’ geschönt. Stattdessen gibt der Beitrag unkommentiert Motivationen der Betroffenen wieder.

Ein Iraner sagt gleich zu Beginn, dass ihm Deutschland „zu laut“ sei und dass er in den Iran zurück muss, weil sein Vater mit Herzproblemen im Krankenhaus liegt und seine Frau dort allein sei.

Ein Familienvater aus Sarajevo gibt noch mal sein Bestes und klagt, dass er dort kein Haus für seine zehn Kinder habe, die jetzt alle in die Schule in Deutschland gehen. Kalt sei es in der alten Heimat.

Im Mittelpunkt des Beitrages steht die Arbeit des „Büros der Stuttgarter Rückkehrberatung“. Das Büro ist ein Verein, arbeitet aber mit staatlichen Stellen zusammen und setzt deren Auftrag um. Es hilft bei der Planung und Organisation der Ausreise, sei es bei „Freiwilligen“ wie dem Iraner oder bei erzwungenen Ausreisen wie im zweiten Fall.

Manchmal vergibt der Verein auch Rückkehrhilfen. Die Gelder kommen „unter anderem“ von der „Internationalen Organisation für Migration“. Inwiefern der deutsche Staat ebenfalls Gelder bereitstellt (auch über die IOM) und in welcher Höhe, das verschweigt der Lückensender und fällt damit dann doch wieder zurück in die alte Gewohnheit, unschöne Nachrichten vom deutschen Steuerzahler fernzuhalten.

Insgesamt sind solche sprachlichen Schönfärbereien aber nicht zu häufig. Sogar kritische Untertöne wie Zweifel am Kanzlerinnenwort („Wir schaffen das“) dürfen kurz zu Wort kommen. Ein ruhiger und informativer Beitrag, den man gut bei der Fahrt im Auto oder beim Vorbereiten des Mittagessens hören kann. Im Gegensatz zum NDR, der politisch inkorrekte Kommentare strikt zensiert („Keine Kommentare vorhanden“, Stand Sonntagmorgen), kann der Inhalt der Radiosendung bei PI natürlich frei bewertet werden.

» ARD-Radiofeature: Freiwillige Abschiebung, Sonntag, 27. November 2016, 11:05 bis 12 Uhr, auf NDR-Info
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» Die Sendung zum Nachhören

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43 KOMMENTARE

  1. Abzuschieben waere das erste Signal und das wollen die Zerstoerer natuerlich mit allen Mitteln verhindern!

    Links zerstoert – Rechts erhaelt !

  2. 1.) Teure freiwillige Rückreise!
    2.) Baldige Rückkehr in das gelobte Land.
    3.) Asylfolgeantrag mit allen Vergütungen.
    Yoyo, Bummerang, Und täglich grüßt das Murmeltier.

  3. Muß man sich das antun?

    Man kann den Müll langsam nicht mehr hören.

    Wenn der Pflaumenaugust aus Sarajewo 10 Bälger in die Welt setzt, ist das nicht unser Problem!
    Und wie kommt er darauf, daß ihm ein Haus zustünde?

    Und der „Iraner“, dem es hier „zu laut“ ist (wer macht grundsätzlich den größten Lärm??),
    hätte niemals bei uns aufkreuzen dürfen.
    Wenn er abgeschoben wird, ist er ein Betrüger!

    Das „Vespergeld“ aus der Steuerkasse ist ein unglaublicher Aberwitz!

  4. Das ist eine totale Verarschung der einheimischen „schon länger hier wohnenden“ Bevölkerung unterm Merkel-Regime.

    Die traumatisierte Schutzsuchende vom Balkan wollen eigentlich nur einen kurzen Heimaturlaub daheim machen oder kurz die Oma besuchen bevor sie stirbt.

    Und so eine Fahrt mit dem Billig-Bus-Fernreisen ist anstrengend und dauert. Billiger ist da ein Freiflug bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Es gibt noch eine Verabschiedung-Zahlung, gratis Getränke an Bord und es geht doch viel schneller und bequemer.

    Und in spätestens zwei Wochen steht man hier wieder vor der Tür und stellt politisch korrekt einen Asyl-Weiterbearbeitungs-Antrag und kassiert wieder richtig ab und bekommt Vollverpflegung und Vollversorgung vom dummen deutschen Steuerzahler auf Lebenszeit.

    🙂

  5. Merkels Gäste wieder bunt und vielfältig aktiv. Zwei von Merkels-Hackfressen auf geschenkten Fahrrädern auf Raubzug.

    Seniorin brutal überfallen – Polizei auf Tätersuche

    Reutlingen. Eine 91-jährige Seniorin ist in Reutlingen brutal von zwei Männern überfallen worden. Ihr Gesundheitszustand ist kritisch. Nun sucht die Polizei mit Fahndungsfotos nach den Tätern.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Seniorin-brutal-ueberfallen-Polizei-auf-Taetersuche-_dossier,-Blaulicht-_arid,1135570_dossierid,527.html

  6. Wichtiger wäre es, erst einmal die Afrikaner, die Kriminellen und Drogenheinis abzuschieben! Alle die, die übers Mittelmeer eingeflutet sind und hier gar nichts zu suchen haben!!!

    Es wäre schön, wenn man das einmal in Angriff nehmen könnte! Aber an die „Schwarzen“ wagt sich keiner so richtig ran, das könnte ja als Rassismus ausgelegt werden! So werden sie hier weiter ihr Unwesen treiben bis es endlich so weit sein wird! –

    Die Balkanleute (von denen viele sogar schon integriert sind und perfekt Deutsch sprechen) dienen unterdessen als Vorzeigeprojekt so wie die Alleinerziehende/Mutter, deren Kind man vor zwei Tagen aus der Schule abgeholt hat! Aber Frauen und Kinder sind nicht das Problem!

    Es gibt unterdessen einen Männerüberschuss von 20 % in Deutschland von jungen Kerlen aus unkultivierten Ländern! Dort sollte einmal anfangen und besser heute als morgen!

  7. Arbeitslosigkeit, ein strenger Winter und Lust auf deutsche Frauen und Sozialhilfe sind keine Asylgründe.

    Alle raus, ganz schnell und Soros NGO’s verbieten!

  8. Eine halben Million junger Männer deren Asylanspruch abgelehnt wurde, treiben sich hier alle noch in Deutschland herum. Was wird aus denen? Warum werden die nicht abgeschoben?

    Fehlen die Busse? Hat man nur 40 Taxis zur Verfügung wie beim RMV (Rhein/Main Verkehrsverbund) für Notfälle parat? – Passen die nicht in die Bundeswehrflieger hinein? Braucht man extra Passagiermaschinen?!

  9. Die Marine kann mit ihren Schiffen die Tausenden „Schiffbrüchigen“ einsammeln, aber sie kann sie nicht wieder zurückbringen? – Das ist schwer zu verstehen!

  10. Großer Friederich steig hernieder und regiere PREUßEN wieder,hilf mit deiner starken Hand, unserm armen VATERLAND!!!

    „Kein Volk versinkt, das an sich selber glaubt“

    Friederich der Große

    „Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muß die Gegend verlassen, wo sie gelten.“

    Johann Wolfgang von Goethe
    ( 1749-1832)

    Zur Bundestagswahl 2017 muß unbedingt die „AfD“ gewählt werden !!!

  11. Sauerei das illegale Asylanten auch noch deutsches Steuergeld in den Rachen geworfen wird. Und wenn die Kohle alle ist kommen sie wieder und sind am fordern..

    Die größte dt. nationale Kraftanstrengung wird sein ALLE Asylanten wieder in ihre Heimatländer zurück zuführen..

    Packen wir es an..

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Rückkehrhilfe für Flüchtlinge

    Wer geht, kriegt Geld

    Tausende Flüchtlinge reisen freiwillig wieder in die Heimat. Um ihnen die Entscheidung zur Rückkehr zu erleichtern, bieten Deutschland und andere europäische Staaten bares Geld.

    Die Chartermaschine startete an diesem Dienstag, Abflug in Frankfurt am Main, Landung in Kabul. 125 Afghanen waren an Bord. Im Gepäck hatten sie auch Geld vom deutschen Staat, für einen leichteren Neustart in ihrer Heimat. Die Afghanen gehören zur größer werdenden Zahl von Asylbewerbern, die nach einigen Wochen oder vielen Monaten in Deutschland entscheiden: Eine Rückkehr in die Heimat ist doch besser.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/rueckkehrhilfe-fuer-fluechtlinge-wer-kriegt-wie-viel-geld-a-1079175.html

  12. @ #20 jeanette (27. Nov 2016 11:21)
    Die Marine kann mit ihren Schiffen die Tausenden „Schiffbrüchigen“ einsammeln, aber sie kann sie nicht wieder zurückbringen? – Das ist schwer zu verstehen!
    —————
    Die Schleuser-Mafia in Berlin möchte es eben nicht:

    Martina Renner, Partei Die Linke, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied im Innenausschuss und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz steckt hinter der Schleuserei ebenso, wie
    Sebastian Jünemann, Nina Röttgers und Daniel Hummelt von Cadus.org
    Phoenix, Redefine Global Solidarity e.V.
    Waldemarstraße 28, 10999 Berlin
    Büro: Oranienstraße 183, 10999 Berlin
    Telefon: 030–92361277

    *//www.redroxx.de/nc/start/aktuelles/detail/zurueck/aktuelles-2/artikel/praktische-solidaritaet-ueber-grenzen-hinweg/

  13. Das probiere ich im nächsten Spanienurlaub auch. Freiwillige Heimreise, wenn die mir ein paar Monatslöhne bar in die Hand drücken. Mal schauen, wie schnell ich dann in der Klappse bin.

  14. #20 jeanette (27. Nov 2016 11:21)

    Die Marine kann mit ihren Schiffen die Tausenden „Schiffbrüchigen“ einsammeln, aber sie kann sie nicht wieder zurückbringen? – Das ist schwer zu verstehen!

    Laut internationalem Seerecht sind Schiffbrüchige auf kürzestem Wege zum nächst gelegenen Hafen zu bringen. Alles andere wird als Entführung bewertet.
    Aber in „Seerecht“ steckt ja der Begriff „Recht“ und „recht(s)“ ist voll Nazi!

  15. Passend zum Radiotipp der

    TV-Gruseltipp

    heute · So, 27. Nov · 13:00-14:00 · PHOENIX

    „Wie schaffen wir es“ – WDR-Integrationsgipfel

    So. 27.11.16, 13.00 – 14.00 Uhr; Wdh. Mo. 28.11.16, 00.00 –

    „Wir schaffen das!“ – Für die einen bedeutet dieser Satz von Kanzlerin Angela Merkel Tatkraft und Zuversicht, für die anderen ist er ein Offenbarungseid. Sicher ist: Ein wichtiger Schlüssel zur Bewältigung der Flüchtlingskrise ist Integration.

    Nur: Wie soll sie aussehen? Darüber wurde am 23. November im WDR diskutiert. Die Fragestellung des Gipfels „Wie schaffen wir es?“ fokussiert sich nicht nur auf die Flüchtlinge im Integrationsalltag, sondern nimmt Faktoren, Entwicklungen und Handlungsstrategien in den Blick, die einer zunehmenden Polarisierung der Gesellschaft entgegenwirken und den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, ohne dabei Probleme und Konflikte auszublenden oder schönzureden.

    Welche Lösungen lassen sich für die Integrationsaufgaben im Land NRW erarbeiten? Welche Hindernisse stehen im Wege? Welche Rolle spielen die Zivilgesellschaft, die Politik und die Medien? Wie entwickelt sich die Stadtgesellschaft, wo treten Konfliktfelder in das Blickfeld? In der Veranstaltung wurde Bilanz gezogen, aber vor allem der Blick nach vorne gerichtet.

    Moderation: Andrea Oster und Srdjan Govedarica
    Die Flut männlichen Flüchtulanten muss raus. So einfach ist das. Es gibt nichts zu integrieren und ausserdem möchte ich gefragt werden, ob und wer „integriert“ werden soll!

    WDR Integrationsgipfel | Wie schaffen wir es? | mit Hannelore Kraft, Rainer Maria Kardinal Woelki, Peter Altmaier und Detlef ScheeleWDR | 23.11.2016 | 34:29 Min. | Verfügbar bis 23.11.2017 | WDR“Wir schaffen das!“

    Für die einen bedeutet dieser Satz von Kanzlerin Angela Merkel Tatkraft und Zuversicht, für die anderen ist er ein Offenbarungseid. Sicher ist: Ein wichtiger Schlüssel zur Bewältigung der Flüchtlingskrise ist Integration. Nur: Wie soll sie aussehen?

    Darüber diskutieren zum Auftakt des WDR Integrationsgipfel 2016

    Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin von NRW ),

    Rainer Maria Kardinal Woelki (Erzbischof von Köln),

    Peter Altmaier(Chef des Bundeskanzleramts) und

    Detlef Scheele (künftiger Voritzender der Bundesagentur für Arbeit)

    http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/video-wdr-integrationsgipfel–wie-schaffen-wir-es–mit-hannelore-kraft-rainer-maria-kardinal-woelki-peter-altmaier-und-detlef-scheele-100.html

  16. Passend zum Radiotipp der

    TV-Gruseltipp

    heute · So, 27. Nov · 13:00-14:00 · PHOENIX

    „Wie schaffen wir es“ – WDR-Integrationsgipfel

    So. 27.11.16, 13.00 – 14.00 Uhr; Wdh. Mo. 28.11.16, 00.00 –

    „Wir schaffen das!“ – Für die einen bedeutet dieser Satz von Kanzlerin Angela Merkel Tatkraft und Zuversicht, für die anderen ist er ein Offenbarungseid. Sicher ist: Ein wichtiger Schlüssel zur Bewältigung der Flüchtlingskrise ist Integration.

    Nur: Wie soll sie aussehen? Darüber wurde am 23. November im WDR diskutiert. Die Fragestellung des Gipfels „Wie schaffen wir es?“ fokussiert sich nicht nur auf die Flüchtlinge im Integrationsalltag, sondern nimmt Faktoren, Entwicklungen und Handlungsstrategien in den Blick, die einer zunehmenden Polarisierung der Gesellschaft entgegenwirken und den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, ohne dabei Probleme und Konflikte auszublenden oder schönzureden.

    Welche Lösungen lassen sich für die Integrationsaufgaben im Land NRW erarbeiten? Welche Hindernisse stehen im Wege? Welche Rolle spielen die Zivilgesellschaft, die Politik und die Medien? Wie entwickelt sich die Stadtgesellschaft, wo treten Konfliktfelder in das Blickfeld? In der Veranstaltung wurde Bilanz gezogen, aber vor allem der Blick nach vorne gerichtet.

    Moderation: Andrea Oster und Srdjan Govedarica

    Die Flut männlichen Flüchtulanten muss raus. So einfach ist das. Es gibt nichts zu integrieren und ausserdem möchte ich gefragt werden, ob und wer „integriert“ werden soll!

    WDR Integrationsgipfel | Wie schaffen wir es? | mit Hannelore Kraft, Rainer Maria Kardinal Woelki, Peter Altmaier und Detlef ScheeleWDR | 23.11.2016 | 34:29 Min. | Verfügbar bis 23.11.2017 | WDR“Wir schaffen das!“

    Für die einen bedeutet dieser Satz von Kanzlerin Angela Merkel Tatkraft und Zuversicht, für die anderen ist er ein Offenbarungseid. Sicher ist: Ein wichtiger Schlüssel zur Bewältigung der Flüchtlingskrise ist Integration. Nur: Wie soll sie aussehen?

    Darüber diskutieren zum Auftakt des WDR Integrationsgipfel 2016

    Hannelore Kraft (Ministerpräsidentin von NRW ),

    Rainer Maria Kardinal Woelki (Erzbischof von Köln),

    Peter Altmaier(Chef des Bundeskanzleramts) und

    Detlef Scheele (künftiger Voritzender der Bundesagentur für Arbeit)

    http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/video-wdr-integrationsgipfel–wie-schaffen-wir-es–mit-hannelore-kraft-rainer-maria-kardinal-woelki-peter-altmaier-und-detlef-scheele-100.html

  17. „Freiwillige Abschiebung“? Soso, was soll das denn sein? Allenfalls handelt es sich um freiwillige Rückfahrt, Abschiebung ist das nicht.

    Ich werde mir den Mist nicht anhören und versteh auch nicht den Sinn eines derartigen Hörfunktips.

  18. #23 Elijah (27. Nov 2016 11:34)
    Mal schauen, wie schnell ich dann in der Klappse bin.

    Klapse glaube ich kaum. Denn die kostet Geld. Aber Abschiebeknast, mit allen Vergünstigungen.

  19. Groß-Birne Kohl (heute dement)

    hat schon in den 80ern „ausreisewilligen“ Fremden Puderzucker in den A…geblasen,
    sprich Geldgeschenke gemacht.

    Wer’s nicht weiß oder glaubt: nachprüfen!

  20. #28 Cendrillon (27. Nov 2016 11:39)

    Diese Veranstaltung erscheint wie ein Ausdruck nackter Verzweiflung. Zwar sehr konsequentes Wording und Neusprech, dann aber inhaltlich bereits Widersprüche zuhauf. Das ist nur noch Religion. Dazu kommt der übertriebene Zynismus. Insgesamt DDR-Endzeitgefasel wie 89/90. Interessant wird es besonders, wenn die Zeit verrinnt und die Parolen raus sind. Dann kommen sie besonders ins Schwimmen.

    Eines fiel mir auf: die Helfer von 2015 werden jetzt zur Rechtfertigung mißbraucht. Man zeigt jetzt auf diese und sagt: „Seht, Ihr wolltet es doch! Ihr ward doch dabei!“ (Denn die Kleinen hängt man …) Damit fallen sie den Einheimischen in den Rücken, die von ihnen verführt worden sind. Darauf warte ich seit Sommer 2015. Das wird noch schlimmer, sage ich mal. Die letzten dummen Deutschen haben ihre Aufgabe erfüllt und werden jetzt auf den Müll gehaut. Es sei denn es kommt mal raus, dass die alle gekauft oder erpreßt wurden.

    Eine so unerträgliche wie nun auch wieder interessante Veranstaltung. Ein immer mehr mißglückender (obwohl heftig zensierter) Gottesdienst dieser Sekte.

  21. Der arme Man aus Sarajevo Bosnistan ist verzweifelt, wo ein Haus für seine Familie Harem samt 10 Kinder Geburtendschihadnachwuchs hin sollen?

    Mir kommen die Tränen!

    Baut Katar ihm keines und bauen die dort nur Moscheen Hassbunker?

  22. #37 Orwellversteher (27. Nov 2016 13:54)

    Es heißt wohl „ihr wart dabei“ und nicht „ward“. Der Fehler ist letztlich unentschuldbar, aber rührt wohl aus der Kombination von vielem Lesen in fremden Sprachen und in noch falscherem Deutsch im Netz und darin, dass ich kein Maschinenschreiber bin. Von dem Kuddelmuddel der Rechtschreibreformen ganz zu schweigen. Peinlich bleibt es gleichwohl.

  23. Ist denn bekannt, wie viele ausländische Terroristen und Mörder (wie der kurdische Schleifer in Celle) einen BRD-Pass haben und deshalb nicht abgeschoben werden können? Es sind immerhin potentielle Wähler von SPD und Grüne!

  24. Sah vor kurzem einen Bericht, in dem gesagt wurde, daß es Somalier gibt, die jetzt zurück nach Somalia wollen, da es ihnen in Schweden zu gefährlich geworden ist.
    Was man ja als etwas positives empfinden könnte….

  25. Ich habe das Gefühl, dass unserer Politiker eher bereit sind, ethnisch und intellektuell uns halbwegs nahestehende Serben und Bosnier abzuschieben, als die völlig fremden und uns intellektuell hoffnungslos unterlegenen Schwarzafrikaner. Die aktuellen Abschiebe-Vorzeigeprojekte treffen also eher diejenigen Fremden, die hier zur Integration einigermaßen geeignet sind. Und um die vollkommen nutzlosen Afrikaner werden weiterhin bei der Rückführung ausgenommen. Dies scheint mir System seit einer Weile zu haben: Was optimal schadet, das bleibt. Was nützt oder nicht hinreichend schadet, das muss gehen – vielleicht um Platz zu schaffen für noch schädlichere und dümmere Fremde, die noch kommen sollen.

  26. Alles nur Augenwischerei!
    Die BLÖD schlagzeilt sogar schon:

    Der geheime CDU-Plan
    KNALLHART ABSCHIEBEN

    Wer’s glaubt wird selig.
    Was nützt es, wenn wirklich mal 100 Personen abgeschoben werden und gleichzeitig 1000 neue Forderer reingelassen werden?

  27. #42 Caramba (27. Nov 2016 18:31)

    Alles nur Augenwischerei!
    Die BLÖD schlagzeilt sogar schon:

    Der geheime CDU-Plan
    KNALLHART ABSCHIEBEN

    Wer’s glaubt wird selig.

    Warum fällt mir bei diesem „KNALLHART“ gerade der Killerhase ein? Jedenfalls wird man den mit großem Pomp knallhart abschieben:

    https://www.youtube.com/watch?v=QM9Bynjh2Lk

    Monty Python Killer Bunny

  28. #4 offizier_56 (27. Nov 2016 10:54)

    Wer hier mit dem Wissen lebt, eventuell abgeschoben zu werden und dann zehn Kinder in die Welt setzt (nur um hier bleiben zu dürfen), handelt grob fahrlässig und muss zur Rechenschaft gezogen werden. Leid tun mir dabei die Kinder, die ihm das aber hoffentlich nicht vergessen und später, wenn er alt und gebrechlich ist, mit barer Münze zurückzahlen.

  29. #16 ffmwest (27. Nov 2016 11:15)

    Evangelischen Theologie hat der Typ studiert, aha. Das scheint einen für eines der Oberbossämter zu prädestinieren, denn dann ist man schlau genug, in Sachen Ökonomie, Außenpolitik, Innenpolitik, … . Herr Ebert hat gesagt, dass für wahre Experten kein Platz in den Regierungsstühlen existiert.
    Ketzerisch: Die Laberheinis nehmen den Experten die Arbeitsplätze weg und töten dadurch Abermillionen Leben, vor allem durch die Rüstungsindustrie, die dieser Heini unterstützt hat.

    Soll ich jetzt R.I.P. sagen, wo er Leute wie mich abschaffen wollte? Ich halte mich da zurück. Tut mir leid, würde ich es schreiben, würde ich es nicht meinen.

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