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Rüdesheim: Ahmadiyya auf Weihnachtsmarkt

weihnachtsmarkt-3 [1]Jetzt werden sogar schon Weihnachtsmärkte islamisiert: In Rüdesheim haben Moslems der Ahmadiyya-Sekte dort einen Infostand, an dem sie ihre Islam-Propaganda unters Volk bringen. Perverser geht es schon fast nicht mehr – Christenfeinde dürfen zwischen Weihnachtsbäumen für ihre brandgefährliche Ideologie werben. Besser könnte man die kulturell-geistige Selbstaufgabe Deutschlands nicht veranschaulichen. Nicht einmal Schafe wären so doof, Metzger auf ihre Wiese einzuladen. Dem Rüdesheimer CDU-Bürgermeister ist angesichts des sich so langsam regenden Protestes seiner Bürger nicht ganz wohl in seiner Haut. Gut so.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Wiesbadener Kurier meldet:

Die Empörung hat sich inzwischen so hochgeschaukelt, dass Rüdesheims Bürgermeister Volker Mosler (CDU) „auch nach Rücksprache mit der Polizei ein Sicherheitsrisiko für den Weihnachtsmarkt“ befürchtet und Markt-Juniorchef Erik Rehwald am Montag zu einem Gespräch ins Rathaus bat. Mit dem Ziel, die Ahmadiyya-Gemeinde zu überzeugen, dass sie ihren Stand freiwillig abbaut. Auch wenn man vielleicht der Ansicht sei, dass ein Stand, „bei dem es offenbar um Koranauslegung geht“, nicht auf einen Weihnachtsmarkt gehöre, gebe es rein rechtlich keinen Anlass, dagegen einzuschreiten, sagt Mosler, dem das Dilemma, in dem er sich befindet, ganz und gar nicht behagt. „Wegen des Gefahrenpotenzials aufgrund der heftigen öffentlichen Reaktionen“ würde er sich aber einen freiwilligen Rückzug des Infostandes wünschen.

Aber dieser Markt-Juniorchef ist vehement gegen den Rückzug der Ahmadiyyas. Offensichtlich hat Erik Rehwald nicht die geringste Ahnung, welche Wölfe sich dort im Schafspelz eingenistet haben. Der totalitäre weltliche Machtanspruch der Ahmadiyya spiegelt sich in den Aussagen ihrer Führer wieder, beispielsweise des 4. Kalifs Mirza Tahir Ahmad:

„Ich bin sicher, wenn der Endsieg des Islams kommt, wird dies durch die Ahmadiyya der Fall sein.“

Dieser bisher vorletzte Führer der Ahmadiyya-Sekte kündigte auch die Bekämpfung des Christentums an:

untergang-2b [2]

In seiner Rede zur Jahreswende 2001 zitierte er den Gründer der Ahmadiyya, Mirza Ghulam Ahmad:

„Es wird nur eine Religion in der Welt geben und nur einen Führer.“

Da fehlt nur noch „Heil Ahmad“ und „Führer befiehl, wir folgen“. Dieser Ahmadiyya-Gründer und Faschist sagte den totalen Triumph des Islams voraus:

„Die Tage werden kommen, in der Tat sie sind nahe, wenn dies die einzige Religion sein wird. Allah wird außerordentliche Segnungen auf diese Religion und diese Bewegung ausschütten. Er wird jeden zerschlagen, der uns zu zerstören sucht. Diese Überlegenheit wird bis zum Tage des Gerichts dauern.“

Der Ahmadiyya-Islam ist eine Politreligion, die mit Legalitätstaktik, Doppelstrategie und Finanzkraft weltweit eine totalitäre islamische Ordnung im Sinne ihrer herrschenden Dynastie errichten will. In der Ahmadiyya-Schrift „Einstellung zum Christentum“ findet sich die Kampfansage des Ahmadiyya-Gründers an Christen:

kreuz-brechen-2 [3]

Das politische Ziel der Ahmadiyya ist die Einrichtung einer islamischen Ordnung auf der ganzen Welt, auch in Deutschland. Das bedeutet die Abschaffung der freiheitlich demokratischen Grundordnung und Einrichtung des Kalifats mit Scharia-Recht.

Die leider viel zu früh verstorbene Dr. Hiltrud Schröter, Sozialwissenschaftlerin an der Universität Frankfurt und renommierte Islam-Aufklärerin, hat die Ahmadiyya und ihre lügnerische Taqiyya in zehn entscheidenden Punkten [4] enttarnt. Sie zeigte auch die kompromisslose Feindschaft der Ahmadiyya [5] zum Christentum auf. Aber sowohl der Junior- als auch der Seniorchef des Rüdesheimer Weihnachtsmarktes wollen auf keinen Fall auf den Ahmadiyya-Stand verzichten:

Für Erik Rehwald kommt das gar nicht in Frage: „Wo soll so was denn noch hinführen?“ Der Stand, der nicht nur über den Islam informiere, „sondern auch die Nation Pakistan auf dem Markt repräsentiert“, gehöre genau dorthin. Wie Vater Peter Rehwald ist er „höchst erstaunt über dieses Maß an Intoleranz“, das die Stand-Kritiker zeigten.

Toleranz gegenüber Intoleranz ist Dummheit und führt in den eigenen Untergang. Der Weg dorthin ist mit grenzenloser Ahnungslosigkeit gepflastert:

Die Vertreter der Ahmadiyya-Gemeinde im Rheingau seien in diesem Jahr erstmals mit der Standidee auf ihn zugekommen, „weil sie nach ihren Worten gerade in diesen unruhigen Zeiten zeigen wollten, dass sie Rüdesheimer sind und dazu gehören. Und auch, um über ihre Religion zu informieren“. Allerdings nur diejenigen, die das auch wollen, sagt Rehwald. Daran habe sich die Standbesetzung bisher stets gehalten. Niemand werde auf dem Markt belästigt oder missioniert.

In dem Artikel [6] des Wiesbadener Kuriers ist ein Foto des Islam-Werbestandes der Ahmadiyya zu sehen. Weihnachtsmarkt der Nationen“ lautet das Motto der Rüdesheimer Toleranzfetischisten, und man wolle voller Weltoffenheit auch Vertreter anderer Religionen akzeptieren. Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht. Vor allem nicht gegenüber dem Fascho-Islam, der auf Dauer nichts neben sich duldet und auf den kompromisslosen Endsieg hinarbeitet.

Kontakt zum „Weihnachtsmarkt der Nationen“ in Rüdesheim:

» info@w-d-n.de [7]

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Dresden: Bachmann darf PEGIDA wieder leiten

geschrieben von PI am in Justiz,PEGIDA | 102 Kommentare

bachmann [8]Nachdem die Stadt Dresden wieder einmal versucht hatte mit unlauteren Mitteln Pegida in die Parade zu fahren und Lutz Bachmann das Recht auf Versammlungsleitung bis zum 31.10.2021 untersagt hatte (PI berichtete [9]), grätschte OB Dirk Hilbert (FDP) nun das Verwaltungsgericht dazwischen und gebot dieser Willkür Einhalt. Nach einem Einspruch Bachmanns urteilte das Gericht [10], dass es keine hinreichende Rechtsgrundlage für das ausgesprochene Verbot gebe und sah den generellen Ausschluss einer Person von der Versammlungsleitung als nicht begründet an. Man werde im Einzelfall unter Berücksichtigung der konkreten Umstände der Versammlung und der dem Antragsteller vorgehaltenen Verstöße zu prüfen haben, so das Gericht.

Das schmeckt wohl nicht nur dem in die Schranken verwiesenen OB Hilbert nicht. „Hetzer Bachmann darf wieder Pegida anführen“, titelt die Bild [11] und hyperventiliert in ihrer ganzen Hilflosigkeit zusätzlich auf Facebook [12]: „Der verurteilte Dieb, Schläger, Schwarzfahrer, Drogenhändler, Volksverhetzer usw., Pegida-Chef Lutz Bachmann (43), darf wieder Versammlungen leiten.“ So verdient man sich aber zumindest redlich das Prädikat Lynchpresse. Lutz Bachmann schrieb [13]: Wie zu erwarten, haben wir vorm Verwaltungsgericht obsiegt und somit darf ich am Montag wieder „Guten Abend Dresden“ sagen! Wir sehen uns am Montag auf dem Schlossplatz! Jeder bringt einen mit!

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München: Bunter Sex-Mob bei Rathausparty

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Rapefugees | 204 Kommentare

rathausclubbing [14]Im Münchner Rathaus sollte es wieder einmal so richtig schön bunt sein und gemäß der „München ist bunt“-Seifenblase und ihres prominentesten Unterstützers OB Dieter Reiter (SPD, kl. Foto, 2.v.li) auch friedlich und allseits vereinend. Dass das schief geht, hätten wir ihm nicht erst seit vergangenem Silvester sagen können, allein er und die Münchner Invasionskulturellen hätten es ohnehin negiert. Nun musste er lernen, dass die bunte Welt eine böse und gewalttätige ist. Am 29. Oktober lud OB Reiter, wie jedes Jahr, alle 18-jährigen Münchner zu einer Party in seine Villa Kunterbunt, dem Münchner Rathaus ein. Und weil in Münchens Stadtpolitik gar überhaupt nichts mehr ohne zu integrierender Ein- und Zudringlinge stattfinden darf wurden auch einige dieser Hoffnungsträger eingeladen. Es kam wie es kommen musste.

(Von L.S.Gabriel)

Über 1.300 junge Menschen waren anwesend, gut die Hälfte davon weiblich, westlich-partymäßig aufgebrezelt und recht hübsch anzuschauen. Man könnte sagen, es war ein Fest für die Rapetalente aus aller Herren Länder – von blauäugigen Politikern und naiven Gutmenschen geladen zur hochoffiziellen Frischfleischtheke.

Der Merkur berichtet [15]:

Bei der stimmungsvollen Fete, die am 29. Oktober stattfand, kam es zu Übergriffen. Die Opfer: drei Freundinnen.

Das Trio tanzt in einem Saal in den oberen Etagen, es ist voll und eng. Und die Mädchen werden immer von jungen Männern aggressiv angetanzt. Ablehnende Gesten werden ignoriert. Die Mädchen geben auf, wollen in ein anders Stockwerk. Als sie an einem zum Kinosaal umfunktionierten Saal vorbei wollen, werden sie von fünf jungen Männern angequatscht. Für die Mädchen sind es Flüchtlinge. Wieder wird ein Nein nicht akzeptiert. Dann packt einer der jungen Männer zu. Ein anderer folgt. Sie wollen die Mädchen in den leeren Saal zerren. Doch drei Securitykräfte gehen sofort dazwischen, werfen das Trio aus dem Rathaus.

Eine andere 18-Jährige trifft es schlimmer. Sie wird, wie die SZ berichtet, von einem Schüler aus Syrien begrapscht. Brutal versucht er ihr einen Kuss aufzudrängen. Die junge Frau wehrt sich. Die Polizei nimmt den 18-Jährigen fest. Er wurde wegen sexueller Nötigung angezeigt und später wieder entlassen.

Laut SZ äußerte eine der attackierten jungen Frauen später, sie habe es toll gefunden, dass auch „Flüchtlinge“ eingeladen worden waren und auch auf Facebook „München ist bunt“ mit einem Like versehen. Nach dem Abend sei die Studentin aber frustriert gewesen, dennoch habe sie lange überlegt, ob sie das Vorgefallene öffentlich machen solle, sie wolle ja keine Vorurteile schüren. An dieser Stelle sehen wir, wie gut die linke Meinungsdoktrin und unverantwortliche Hirnwäsche unserer Kinder funktioniert. Alles nach dem Motto, besser geschunden oder tot als ein „Rassist“. Dennoch gibt gerade diese 18-Jährige uns etwas Grund zur Hoffnung, denn sie hat sich eigenständiges Denken offensichtlich noch nicht ganz verboten und resümiert, sie habe aber dann doch nicht aus falsch verstandener politischer Korrektheit als normal hinnehmen wollen, im Rathaus blöd angemacht zu werden, zumal es auf den Dance-Floors schon „unnormal heftig“ zugegangen sei.

OB Reiter rang sich dazu ab: „Für ein derartiges Verhalten gibt es bei mir überhaupt keine Toleranz. Die Sicherheitskräfte haben erfreulicherweise schnell und gut reagiert, aber wir werden künftig alles tun, um derartige Übergriffe möglichst schon im Vorfeld zu verhindern.“ Man wolle künftig darauf achten, dass „zusätzlich speziell ausgebildete weibliche Ansprechpersonen eingesetzt werden, die kritische Situationen im Idealfall schon im Entstehen erkennen“, so der Münchner Oberkomiker Oberbürgermeister.

Man fragt sich wo er gelebt hat, in den vergangenen Monaten? München ist voll mit solch Testosteron-Überschuss-Fachkräften (PI berichtete u. a. hier [16], hier [17], hier [18] und hier [19]), denen er hier nicht nur den Raum zum Übergriff, sondern auch noch gleich die „Ware“ angeboten hatte.

Und was will er nun? Er will weibliche Ansprechpersonen einsetzen, um Derartiges zu verhindern. Wie haben wir uns das vorzustellen? Sollen diese dann als Gouvernanten für die weiblichen Gäste fungieren – eine Art „Annäherungspolizei“? Oder als Erzieherinnen für den Rapefugee-Mob? Ersteres ist in einer westlichen freien Gesellschaft wohl ein Rückschritt und zweiteres ein Witz, was die angeblich jugendlichen Zudringlinge auch genau so sehen und Reiters „weibliches Ansprechpersonal“ genauso behandeln werden.

Wir schlagen vor, einmal einen Blick ins reale München und die deutsche Wirklichkeit zu werfen, bevor 18-jährige junge Frauen nächstes Mal in die Rapefugee-Falle gelockt werden. Denn spätestens auf dem Heimweg, ganz ohne Rathaus-Security, schnappt sie zu.

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Super-Sozi-Troika „schaut in einen Abgrund“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Schweden,Sozialismus,Österreich | 144 Kommentare

sozentrio [20]Sie wollen „Populisten“ stoppen – oder etwa noch mehr die konstant sinkenden Wahlergebnisse der Sozialdemokraten? Der österreichische Bundeskanzler Christian Kern (Foto, Mitte), Deutschlands Vizekanzler Sigmar Gabriel (re.) und Schwedens Premier Stefan Löfven (li.) sowie die jeweiligen Gewerkschaftsbonzen haben in Wien ein Zehn-Punkte-Programm für ein soziales Europa und einen aus ihrer Sicht dringend notwendigen Kurswechsel vorgestellt. Europas Sozialdemokraten wollen sich so dem Aufstieg der Rechtspopulisten entgegenstellen.

(Von Alster)

Bundeskanzler Kern: „Wir schauen derzeit in einen Abgrund“. Der Rechtspopulismus sei im Aufwind, und zwar nicht erst seit Donald Trump zum US- Präsidenten gewählt wurde. Mit einer „Allianz für ein soziales Europa“ wolle man ein Zeichen setzen, um einen politischen Wechsel zu bringen und das europäische Projekt (EU) zu retten. Das Programm mit dem Titel „Ein Europäischer Pakt [21] für sozialen Fortschritt“ warnt in der Einleitung davor, dass europäische Werte durch populistische Bewegungen und extremen Rechten angegriffen würden. Beim EU-Referendum in Großbritannien hätten die Gegner eines vereinten Europas in einem Klima der Euroskepsis und Angst gesiegt. Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Reiner Hoffmann: „Wenn wir so weitermachen wie bisher, ist ein Scheitern der EU nicht auszuschließen.“ Dieses EU-Vertiefungs-Programm zeigt eindeutig, dass die Sozialdemokraten den Schuss nicht gehört haben. Hoch die internationale SPEU-Solidarität – alle Maßnahmen sollen/können nur im Rahmen der aktuellen EU-Verträge erreicht werden.

Vor lauter Rechtspopulismus-Paranoia sehen die Sozialdemokraten die wahre Bedrohung Europas nicht, denn das Asylthema wird nur am Rande gestreift. Der schwedische Premiers Löfven dazu: „Wir müssen die Aufnahme von Asylwerbern gerecht verteilen. Wir haben die Fähigkeit und die Kapazitäten, das zu tun.“ Das sagt einer, dessen Land brennt [22]! Das sagt der sozialdemokratische Regierungschef, in dessen Land auch ökonomisch die Alarmglocken schrillen. Es hat sich ein Schwarzes Loch im Haushalt der Regierung aufgetan, mindestens 50 Milliarden fehlen [23], um den Standard in der Erziehung und Betreuung zu erhalten. Das sagt der schwedische Regierungschef, der aktuell Neu-Invasoren in ein Hotel [24] einchecken lässt, wofür seine Steuerzahler gesamt zwischen 20 und 40 Millionen berappen müssen. Das sagt der Regierungschef, in dessen Land gerade die größte Bank Skandinaviens, die Nordea Bank, mit einem Wegzug aus Schweden droht [25]. Sie reagiert damit auf eine neue Banken-Steuer, welche den teuren schwedischen Sozialstaat finanzieren soll.16.000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.

Und der sozialdemokratische österreichische Bundeskanzler Christian Kern hat seine Arbeitszeit damit verschwendet, an einem Programm mitzuarbeiten, in dem das Masseneinwanderungsthema parteigemäß so gelöst werden soll: „Teilhabe an der Gesellschaft [26] von Anfang an – statt Zuwanderung als etwas Schlechtes zu sehen, ist sie für die Sozialdemokratie etwas Normales.“

Was die anderen Teilnehmern in Wien den Modernisierungsverlierern, Globalisierungsverlierern, Rassisten, Fremdenfeinden und Nationalisten anbieten, bevor sie sich einen Schritt vorwärts im Abgrund befinden, hat krone.at hier [27] zusammengefasst.

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Aus deutscher Leitkultur wird „Leidkultur“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 108 Kommentare

leitkultur [28]Zumindest wenn es nach den Wünschen und Vorstellungen so einiger Linker und Grüner geht wird aus der deutschen Leitkultur nun die „Leidkultur“. In geradezu hündischer Unterwerfung unter die überwiegend aus Afrika stammenden „Neubürger“ zelebrieren sie mit leuchtenden Augen ihre eigene Auslöschung bzw. die Zurückstellung unter ein in ihren Augen „hehres Ziel“. Am 22. Oktober demonstrierten mehr als 60 Organisationen [29] von Münchner Buntmenschen gegen das Integrationsgesetz, darunter auch „Refugeestruggle“ mit den Asyl-Protestcampern vom Sendlinger Tor (PI berichtete hier [30], hier [31] und hier [32]) beim „Marsch gegen die deutsche Leitkultur [33]“. Auf Twitter [34] wurde in diesem Zusammenhang das obige Bild gepostet und seine allegorischen Aussage und Wirkung trifft genau den (linken-) Nerv der Zeit. All africans welcome – and no questions please.

(Von Cantaloop)

Blasse Antifa-Jugend mit „good-night-white-pride“ T-shirts unterm Parka, flankiert von grau-bezopften Alt-68ern marschieren stramm voraus. Es mag der Dekadenz unserer Zeit geschuldet sein oder einfach am absoluten Überfluss, ausuferndem Hedonismus und der Unbedarftheit unserer Gesellschaft liegen, dass es die Menschen zu solchen Handlungen treibt. Wer es als indigener Deutscher am Ende einer glanzvollen Zeitperiode, in der unsere angestammte Heimat ein sicheres, friedvolles, wohlhabendes und wahrlich ein weltoffenes Land war und teilweise noch ist – in dem ein Jeder sein Auskommen findet – und wirklich nach seiner eigenen Fasson leben kann, vorzieht eine afrikanisch-muslimische „Leitkultur“ einzuführen, der hat es wirklich nicht anders verdient.

Aber glaubt bloß nicht, dass ihr für die Mehrheit im Lande steht, ihr verwirrten armen Menschen.

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Die Träumer und der kommende Sieg des Islam

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islamaufklärung | 52 Kommentare

Multikulturalismus bedeutet Akzeptanz eines kulturellen Separatismus. Jede Kultur bleibt für sich, wenn sie das will. Es wird kein Druck zur Annahme der Kultur der Einheimischen erzeugt. Dieser Wunsch nach Separatismus entstand zuerst in den Reihen der Einwanderer, die zu verstehen gaben, dass sie sich nicht assimilieren würden. Das Problem war und ist nicht Unkenntnis der westlichen Sitten, sondern dass man die Sitten kennt, aber nicht anerkennt. Multikulturalismus ist eine ideologische, resignative Akzeptanz und Rationalisierung dieses einseitig vertretenen Standpunktes. Er ist „depressive Toleranz“ (Jürgen Kaube).

Der Multikulturalismus gebärdet sich als neue politische Ethik, die jeder anderen überlegen und quasi unübertrefflich sei, ist aber nichts als Ausdruck der Schwäche einer bisher tonangebenden, nun aber wankenden Kultur. Der Multikulturalismus ist für islamische Interessengruppen das Vehikel der Islamisierung Deutschlands und die Maskierung der dritten totalitären Bewegung in Europa, des politischen Islams. Islamisten lassen sich vom Multikulturalismus nicht beeindrucken. Sie honorieren keine Integrationsanstrengungen. Sie werden niemals fragen: Und was können wir beitragen? Sie haben ihre eigene Agenda.

Vom Eigensinn des Islams kündeten von Anfang an in aller Bescheidenheit die Fâtih-Moscheen. So hieß die erste Garagen-Moschee am neuen Wohnort in Deutschland fast immer, und heute heißen große Moscheen so. Das Wort bedeutet „Eroberer“ und bezieht sich auf Mehmet, der das christliche Konstantinopel einnahm. Entsprechend könnte eine Kirche in einem islamischen Land „Kreuzfahrerkirche“ heißen, dies hätte aber eine andere Wirkung. Der Eroberungsgedanke lag also immer schon zutage. Wie bei „Biedermann und die Brandstifter“ wird die Wahrheit, die gesagt wird, nicht geglaubt.

Es geht in Wirklichkeit allerdings gar nicht um Multikulturalismus, sondern um Bikulturalismus, um die Implementierung eines politisch, sozial, kulturell und juristisch von den historisch gegebenen Positionen abweichenden zweiten Systems. Der Pseudo-Multikulturalismus lenkt von der Unvereinbarkeit dieser beiden unterschiedlichen Denk- und Lebensweisen ab. Von westlicher Seite wird ein Werterelativismus postuliert, der angeblich bei den anderen Kulturen auch gegeben sei. Davon kann im Islam, um den es hier eigentlich nur geht, auch wenn von Kulturen im Plural gesprochen wird, nicht die Rede sein. Der Islam ist ein Universalismus und präsentiert den inbegriffenen Herrschaftsanspruch immer unverstellter. Die Tendenz geht sogar in Richtung Totalitarismus, der Antipode zum permissiven Multikulturalismus oder, wie es jetzt heißt, Diversität.

Diversität, im Munde geführt von islamischen Interessenvertretern, ist ein Stellvertreterwort für Herrschaft des Islams, so wie Gerechtigkeit ein Synonym für Islam ist und Ungerechtigkeit für die Existenz Israels. Wahrheit ist Islam. Frieden und Freiheit sind Islam. Wenn gesagt wird, dass in einer Gesellschaft Gerechtigkeit, Wahrheit, Frieden und Freiheit herrschen sollen, dann ist gemeint, dass der Islam herrschen soll. „Gemeinsamkeit“ bedeutet „im Interesse des Islams“ und „Dialog“ Durchsetzung des islamischen Standpunktes. Es gibt mit Ungläubigen keine Gemeinsamkeit oder gleichberechtigten Austausch. Wenn man diesen Code durchschaut, dann ordnet sich vieles wie von selbst.

Auch Menschenrechte, ins Feld geführt von muslimischen Interessenvertretern, sind Islam, denn gemeint sind immer die Menschenrechte der Kairoer Erklärung von 1990, die auf der Scharia basieren. Sie konterkarieren die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte von 1948, die von humanistischen Werten ausgeht, radikal durch das Axiom des Gottesrechts. Im Islam gibt es keine dem Menschen angeborene Rechte, die unabhängig von der Anerkennung Gottes und der Verpflichtung zur Erfüllung seiner Gebote und Verbote bestehen. Die islamische Menschenrechtserklärung segelt unter falscher Flagge. Es geht nicht um die Rechte des Menschen, sondern um die uneingeschränkte Souveränität Gottes.

(Auszug aus einer knackigen Einführung in die „Religion des Friedens“ von Barbara Köster, der komplett bei Tichys Einblick [35] nachgelesen werden kann)

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Nicolaus Fest: Kuba, Herz der Finsternis

geschrieben von PI am in Sozialismus | 83 Kommentare

fidel_che [36]Hier und dort Empörung über die freundlichen Worte führender Politiker von GRÜNE, LINKE, SPD zum Tod Fidel Castros. Aber hat man etwas anderes erwartet? Wenn es zwei Konstanten in der linken deutschen Politik gibt, dann diese beiden: Jede Chance zur Narretei wird beherzt ergriffen, dazu Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte desavouiert. Nichts Neues unter der roten Sonne.

Tatsächlich war und ist Kuba ein durch und durch deprimierendes Land, ein Herz der Finsternis in der Karibik, ein Ceausescu-Reich unter Palmen. Überall Geheimdienst und Spitzel, überall Verfall und Fäulnis. Nachts in vielen Häusern und Höfen der Funkenschlag maroder Stromleitungen, die nur deshalb nicht zu Feuern führten, weil das Wasser die Innenwände hinunterlief. Die spanischen Kolonialbauten schwarz von Moos und nassem Schimmel, die sozialistische Plattenarchitektur schon bei Fertigstellung verrottet durch Seeluft und Sonne. Alles kaputt, auch die Menschen. In Erinnerung bleibt Kuba nur durch eine Besonderheit: Es war das einzige Land, in dem man als Mann kaum auf die Straße konnte, ohne dauerhaft belästigt zu werden. Wer abends über den Malecón schlenderte, wurde im Minutentakt von Frauen angesprochen: Ob man mit ihnen schlafen wolle, oder, wenn man das verneinte, mit ihren Töchtern, Müttern, Großmüttern, Tanten, ihren Männern, Vätern, Söhnen? Kein Land hat die sexuelle Selbstausbeutung aus wirtschaftlicher Not so befördert wie eben jenes, dessen Revolution auch durch die Empörung über das Bordellunwesen befeuert wurde, das die Mafia in Havanna betrieb. Und keines ist kapitalistischer, besessen vom Gelderwerb. Wo selbst Gymnasiallehrer nicht mehr als 8 Dollar im Monat verdienen, wo selbst einfachste Konsumgüter nur gegen Devisen zu bekommen sind, wird der Erwerbsgedanke zwangsläufig übermächtig. Und so ist Kuba auch, entgegen aller vorgeblichen Leichtigkeit des Buena Vista Social Club, ein Land ohne Fröhlichkeit, erdrückt von Hoffnungslosigkeit und Langeweile. Selbst der Sex, so schildert es Pedro Guitiérrez in ‚Schmutzige Havanna Trilogie’, ist dort kein Ausdruck von Liebe und Lebensfreude, sondern nur Zeittotschlagerei. Oft, weil mal wieder der Strom ausfällt und Radio wie Fernseher versagen, aber generell aus Mangel an Alternativen. Kein ganz unbekanntes Phänomen sozialistischer Welten. Die klassenlose ist oft auch die emotional verarmte, gleichzeitig übersexualisierte Gesellschaft.

Noch dazu: Das oft als vorbildlich gepriesene Schul- und Gesundheitssystem Kubas war der wohl perfideste Akt des unfidelen Terrors, getreu dem Motto: Wenn das Leben schon trostlos ist, soll es wenigstens lange dauern und jedem bewusst machen, was er alles verpasst – an verbotener Literatur, verbotener Kunst und all den Möglichkeiten jenseits des Meeres.


(Dieser Artikel ist im Original erschienen bei nicolaus-fest.de [37])

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Grabsteinpinkler verprügeln 23-Jährigen

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 93 Kommentare

wildpinkler [38]Ludwigsburg: Ein 23-Jähriger wurde am frühen Sonntagmorgen von unbekannten Männern angegriffen und verletzt. Er war kurz nach Mitternacht zu Fuß auf dem Gelände des Stadtfriedhofs unterwegs. Dort bemerkte er vier junge Männer. Einer von ihnen urinierte auf einen Grabstein. Nachdem er den pietätlosen Mann angesprochen hatte und die Polizei rufen wollte, wurde er von dem Quartett eingekreist. Sofort schlugen zwei der Gruppe auf ihn ein und verletzten ihn im Kopfbereich. Er ging zu Boden und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Danach waren die Angreifer weg. Es handelte sich um zwei etwa 20 Jahre alte Männer von südländischem Aussehen, mit dunklerem Teint [39], dunklen, kurzen Haaren und Ziegenbart.

Einer von ihnen ist zwischen 1,60 und 1,65 Meter groß und hat eine sportliche, muskulöse Figur. Er war bekleidet mit hellem Pulli und heller Trainingsjacke, Jeans und weißen Schuhen. Sein Kompagnon ist ein etwa 1,85 Meter großer Mann, der einen dunkelblauen Kapuzenpulli mit roten Streifen trug sowie eine dunkle Jogginghose. Er hat eine schlanke Figur. Ihre beiden Begleiter konnten nicht beschrieben werden. Die vier sprachen deutsch mit Akzent.


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Chemnitz: Am Montagabend sind zwei junge Männer im Chemnitzer Zentrum von vier Unbekannte brutal attackiert worden. Wie die Polizei mitteilt, betraten gegen 17.00 Uhr ein 22-Jähriger und 23-Jähriger das Kulturzentrum in der Moritzstraße. Dort sollen sie von einer Gruppe von vier Unbekannten erst beschimpft und dann angegriffen worden sein. Die Angreifer schlugen und traten auf die beiden Männer ein, wobei sie leicht verletzt wurden. Danach flüchteten die Täter in Richtung Johannisplatz. Bei den Angreifern soll es sich nach Auusagen der Opfer um Südländer gehandelt haben [40].

Marburg: Die Polizei sucht Zeugen einer Auseinandersetzung in der Biegenstraße vor dem Kino vom Samstag, 26. November, um 01.10 Uhr. Nach eigenen Angaben erhielt ein 17-Jähriger von zwei Männern offenbar ausländischer Herkunft [41] Schläge und Tritte. Der Jugendliche konnte die beiden Männer allerdings nicht näher beschreiben.

Ulm: Der Mann trat gegen 11.30 Uhr in den Kundenraum eines Göppinger Geldinstituts. Hier schrie er umher und schlug unvermittelt auf einen Kunden ein. Der 78-Jährige ging zu Boden. Er erlitt so schwere Verletzungen, dass er ins Krankenhaus musste. Dorthin brachte ihn der Rettungsdienst. Zeugen des Vorfalls hatten den Rentner vor weiteren Schlägen und Tritten des Angreifers bewahrt. Der rabiate Angreifer flüchtete. Doch schon vor dem Haus hielten ihn Passanten fest. Sie übergaben den Mann der Polizei. Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei gegen den Angreifer. Der Festgenommene, ein 35-Jähriger aus Algerien [42], machte in seiner Vernehmung einen verwirrten Eindruck. Die Polizei prüft deshalb, ob er einem Arzt zur Untersuchung vorgestellt werden soll. Den Mann erwartet eine Strafanzeige.

Verschiedenes aus der „Bunten Republik“

Berlin: So wollen SPD, Linke und Grüne Abschiebungen verhindern

Wenn die Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer, darunter viele abgelehnte Asylbewerber, lange nicht gelingt, erhalten sie trotzdem eine Aufenthaltserlaubnis, dann die unbefristete Niederlassungserlaubnis und nach acht Jahren rechtmäßigem Aufenthalt die deutsche Staatsangehörigkeit. Voraussetzung ist, dass keine Straftaten vorliegen und der Lebensunterhalt überwiegend selbst gesichert werden kann. Fast 39.000 noch nicht eingebürgerte, aber teilweise schon vor vielen Jahren abgelehnte Asylbewerber lebten zur Jahresmitte in Berlin. Trotzdem ist Rot-Rot-Grün der Status quo der Rückführungspolitik immer noch zu restriktiv; das Bündnis plant weitere Maßnahmen im Interesse der Ausreisepflichtigen: Künftig soll nicht mehr aus „Schulen, Jugendeinrichtungen und Krankenhäusern“ abgeschoben werden; Familien dürfen nicht mehr bei der Rückführung getrennt werden; und Abschiebungen in Regionen, die „aus humanitären Gründen nicht tragbar sind, wird es nicht mehr geben“ (Auszug aus einem Artikel von welt-online [43]).

Teilweise kommen bis zu 1000 neue Asylanten täglich in Deutschland an

Schuster: Der Schutz der europäischen Außengrenzen funktioniert leider nicht wie geplant. Deshalb bleibt der Druck auf die deutschen Grenzen hoch. Wir haben teilweise bis zu 1000 Neuankömmlinge täglich [44]. Da wir niemanden zurückweisen, der das Wort „Asyl“ sagt, reisen also erst einmal alle ein, selbst Menschen aus sicheren Herkunftsländern, wo offensichtlich kein Asylgrund besteht. Dann dauert es Monate, bis sie das Land wieder verlassen. Oder sie werden sogar zum politischen Spielball einiger Bundesländer wie Thüringen oder Berlin, die alles daransetzen, Abschiebungen zu vermeiden. Darum plädiere ich für die Einrichtung von Transitzentren, analog zum Flughafen-Verfahren, das wir seit Jahren erfolgreich praktizieren.

„Fachkräfte“, alles „Fachkräfte“

Sebastian Kurz: Wir haben eine sehr hohe Zahl an Arbeitslosen unter den Flüchtlingen. Wir rechnen damit, dass nach fünf Jahren noch immer zwei Drittel der Flüchtlinge keinen Job gefunden haben werden. Es stellt sich die Frage: Möchte man, dass sie mit der Mindestsicherung nur versorgt sind und den ganzen Tag im Park herumsitzen? Wenn man will, dass sie einen Beitrag leisten, Selbstwertgefühl erlangen, Respekt vor der Mehrheitsbevölkerung bekommen, dann muss man gemeinnützige Arbeitsmöglichkeiten schaffen.

Die Presse: Selbstwertgefühl und Respekt schön und gut, aber sollten diese Menschen nicht so schnell wie möglich auf dem regulären Arbeitsmarkt ihren Beitrag leisten?

Kurz: Von den Flüchtlingen, die zu uns kommen, sind einige noch nicht einmal alphabetisiert, haben einige noch nie gearbeitet. Der gemeinnützige Job, bei dem man lernt, tagtäglich aufstehen zu müssen, pünktlich zu erscheinen, sich auch an unsere Umgangsformen gewöhnt, kann auch eine sinnvolle Vorbereitung auf den Arbeitsmarkteinstieg sein.

Die Presse: Aber entlässt nicht auch unser Bildungssystem Tausende Jugendliche, die unzureichend lesen und schreiben können und keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben?

Kurz: Wir haben ein massives Problem mit Kindern mit Migrationshintergrund. Unser Schulsystem führt diese Kinder als außerordentliche Schüler. Das bedeutet, dass sie nicht benotet werden. Das führt dazu, dass jemand zwei, drei Jahre in der Schule absitzt, niemals benotet wird und dann seine Schullaufbahn beendet, ohne lesen, schreiben und rechnen zu können, ja nicht einmal ordentlich Deutsch kann. Dass diese Kinder kaum Chancen auf einen Job haben, ist leider von vornherein klar. (Auszug aus einem Interview des österreichischen Außenministers Kurz mit „ die Presse“ [45].

Strenggläubiger Vater erwürgt Tochter – Verteidiger: Mann konnte nicht anders handeln

Im Darmstädter Mordprozess gegen strengreligiöse muslimische Eltern wegen des gewaltsamen Todes ihrer Tochter hat die Anklage für Vater und Mutter eine lebenslange Haft gefordert. … Laut Staatsanwaltschaft hatten die Eltern den Tod der 19-Jährigen in Darmstadt „kaltblütig geplant“, weil die junge Frau sexuelle Kontakte zu einem Freund hatte, aber nicht verheiratet war. Die Eltern hätten sich für das aus ihrer Heimat Pakistan mitgebrachte Wertesystem entschieden und zeigten auch keine Reue. „In meinen Augen weinen sie nur um sich selbst, nicht um ihre Tochter“, sagte Staatsanwältin Barbara Sieger. Der Verteidiger des Vaters meinte, die Herkunft müsse berücksichtigt werden. Der 52-Jährige habe gar nicht anders handeln können. „Das ist kein normal sozialisierter Mensch“, sagte Anwalt Ulrich Schmid. „Er lebt in dem Glaskasten seiner Gemeinde.“ Der muslimische Glaube betrachte Sex vor der Ehe als schwerstes Vergehen. (Der komplette Artikel kann bei Focus-online nachgelesen werden [46]).

Essen: „weltoffene Schutzsuchende“ prügeln sich am Hauptbahnhof

Essen. Die Essener Polizei hat nach einer Schlägerei am Hauptbahnhof zehn Personen in Gewahrsam genommen. Laut Polizei kam es am Sonntagabend gegen 20.20 Uhr zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen mehreren syrischen und afghanischen Asylbewerbern [47]. Dabei sollen zwei Beteiligte, 15 und 19 Jahre alt, mit Messern bedroht worden sein. Die Polizei konnte die Situation nach eigenen Angaben entschärfen und nahm insgesamt zehn Personen in Gewahrsam. Die Beamten fanden bei einem Beteiligten ein Messer. Bereits am Samstagabend gegen 22.15 Uhr hat es laut Polizei eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Gruppen gegeben. Schauplatz war ebenfalls der Hauptbahnhof. Die Polizei nahm zwei Personen in Gewahrsam. Die Polizei ermittelt derzeit noch zum Hintergrund der Auseinandersetzungen.

Multiple Persönlichkeiten entdeckt – xte „Einzelfälle“

Weil am Rhein (ots) – Am gestrigen Sonntagabend haben Bundespolizisten am Weiler Autobahnzoll einen 27-Jährigen aus Mali und eine 18-jährige Somalierin festgestellt, die mit gefälschten Pässen nach Deutschland einreisen wollten. Beide waren Insassen eines Fernreisebusses aus Mailand und wiesen sich zur Kontrolle mit italienischen Fremdenpässen und italienischen Aufenthaltstiteln aus. Die Pässe wurden nach der genaueren Überprüfung als Totalfälschungen eingestuft. Weitere Recherchen ergaben, dass es sich zudem um Exemplare einer größeren Fälschungsserie handelte. Die gefälschten Dokumente wurden sichergestellt. Bei der weiteren Identitätsfeststellung und dem Abgleich der Fingerabdrücke stellte sich heraus, dass der Malier in Deutschland unter anderem Namen bereits als Asylbewerber gemeldet [48] ist und ein gültiges Dokument besitzt.

Memmingen: Im Rahmen der Schleierfahndung wurde am Donnerstagnachmittag am Bahnhof in Memmingen ein durchreisender Asylbewerber aus Gambia kontrolliert. Wie sich bei der Personenüberprüfung allerdings herausstellte, war der 22-jährige Afrikaner nicht nur mit einer gambischen sondern auch mit einer Identität aus Mali [49] in Europa unterwegs. Obwohl er noch behauptete, nie in der Schweiz gewesen zu sein, war er von schweizerischen Behörden zur Fahndung ausgeschrieben. Die Beamten haben nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, weshalb der Mann mit verschiedenen Identitäten in Europa umherreiste.

Memmingen: Bei der Kontrolle eines Fernreisebusses in Richtung Italien durch die Lindauer Schleierfahndung am Bahnhof Memmingen am Montagabend, wurde auch ein pakistanischer Staatsangehöriger überprüft. Ordnungsgemäß ausgewiesen mit einer Aufenthaltsgestattung nach dem Asylverfahrensgesetz und Wohnsitz in Ludwigshafen am Rhein konnte er keinen Grund für seine beabsichtigte Reise in den Süden abgeben. Eine Durchsicht seines Reisegepäcks erbrachte die Erklärung in Form eines pakistanischen Reisepasses und einer Aufenthaltserlaubnis für Italien. Der 25-jährige Mann hatte nach seinem Asylantrag in Italien noch ein zweites Gesuch mit entsprechenden Sozialleistungen in Deutschland gestellt [50]. Aufgrund dieser Erkenntnisse wurde ein Strafverfahren wegen Sozialleistungsbetrugs eingeleitet und die deutschen Dokumente einbehalten, da sich der Pakistani letztlich doch für einen Aufenthalt in Italien entschied.

Füssen: Am 12.11.16 um 04.00 Uhr kontrollierte die Schleierfahndung Pfronten in Füssen einen aus Italien gekommenen Fernreisebus. Im Bus saß ein 46-jähriger Syrer [51], der sich mit einer italienischen Aufenthaltserlaubnis auswies. Über seine Fingerabdrücke konnten die Beamten ermitteln, dass der Mann seit Frühjahr 2015 in Deutschland als Asylbewerber registriert ist. Seine italienischen Dokumente hatte er den deutschen Behörden nicht vorgelegt, um eine deutsche Aufenthaltserlaubnis zu bekommen; in Italien wollte er nämlich nicht mehr bleiben. Im Bus saßen auch noch seine Frau und seine drei Kinder, die die erforderlichen Visa für Deutschland in ihren Reisepässen hatten. Gegen den Syrer laufen Ermittlungen, weil er sich möglicherweise einen Aufenthaltstitel erschlichen und unberechtigt Sozialleistungen kassiert hatte.

Lindau: Bei der Kontrolle eines Fernreisebusses mit Ziel Italien wurde ein 37-Jähriger Kameruner von den Beamten der Lindauer Schleierfahndung überprüft. Hierbei wies er sich neben seinem gültigen kamerunischen Reisepass, mit gültigen italienischen Aufenthaltstitel aus. Wie die weiteren Ermittlungen vor Ort ergaben, befindet sich der 37-jährige auch in Deutschland im Asylverfahren und erhält hierzu auch bestimmte SozialleisJungen [52]. Da er diese vermutlich zu Unrecht erhält, wurde gegen ihn ein Verfahren wegen Verdachts des Sozialbetruges eingeleitet. Ebenso wird die zuständige Sozialbehörde von dem Vorgang unterrichtet. Nachdem die Sachbearbeitung beendet war, konnte der Kameruner seine Reise nach Italien fortsetzen. (Polizeiinspektion Fahndung Lindau)

Zum Abschluss was erfreuliches: Geizige Schwäbin vertreibt Räuber

Stuttgart-Süd (ots) – Zwei Unbekannte haben am Montagabend (28.11.2016) eine Gaststätte an der Finkenstraße überfallen und unter Vorhalt einer mutmaßlichen Schusswaffe die Herausgabe von Geld gefordert. Die beiden Männer betraten gegen 20.20 Uhr die Gaststätte, bedrohten die Wirtin und einige Gäste augenscheinlich mit einer Schusswaffe und verlangten die Herausgabe von Bargeld. Der Waffenträger legte zur Verdeutlichung seiner Forderung eine Tüte auf den Tresen. Die Wirtin trat den beiden Räubern resolut gegenüber und schob sie mit Hinweis, dass es bei ihr nichts geben würde, zur Eingangstüre hinaus. Die dadurch sichtlich überraschten Räuber flüchteten daraufhin unerkannt und ohne Beute. Die beiden werden wie folgt beschrieben: Zirka 25 bis 27 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, normale Statur, südländisches oder arabisches Aussehen [53].

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Berlin: Vergewaltigungs-Fachkraft gesucht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 75 Kommentare

vergewaltiger [54]Berlin: Mit Bildern (siehe oben) des mutmaßlichen Täters bittet die Polizei um Mithilfe bei der Identifizierung eines Mannes. Der bislang Unbekannte steht im Verdacht, am 31. März 2016 zwischen 11 und 12 Uhr in einem Massagesalon in Steglitz versucht zu haben, eine Angestellte zu vergewaltigen. Der Mann hatte offenbar nur von seiner Tat abgelassen, weil er durch das Klingeln eines Kunden an der Eingangstür gestört worden war. Er war anschließend mit einem Fahrrad geflüchtet.

Als er sich einige Tage später in Tatortnähe aufhielt, konnte er von einem Zeugen mit dem Handy gefilmt werden. Die Polizei fragt: Wer kennt den Mann [44], der auf den Bildern zu sehen ist und kann Angeben zu dessen Identität oder Aufenthaltsort machen? Hinweise nimmt das Fachkommissariat beim Landeskriminalamt, LKA 134 in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin- Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664 – 913 402 (E-Mail: lka134@polizei.berlin.de) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [55]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [56] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [57] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [58] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Chemnitz: Mit Freispruch endete gestern eine Verhandlung wegen sexueller Nötigung vor dem Amtsgericht. Dabei ging selbst das Gericht davon aus, dass der Angeklagte, ein jetzt 22-jähriger Student aus Mosambik [59], bei einem Übergriff auf eine damals 18-jährige Chemnitzerin am 31. Januar dieses Jahres an der Brückenstraße „höchstwahrscheinlich“ zumindest zugegen war. Nur welche Rolle er dabei spielte, sei nicht mehr zweifelsfrei festzustellen, so die Urteilsbegründung. Der Verdächtige selbst schwieg zu den Vorwürfen. Die 18-Jährige hatte mit Freunden bis zum frühen Sonntagmorgen in einer Diskothek an der Brückenstraße gefeiert. Auf dem Heimweg kehrte sie wegen einer vermissten Mütze noch einmal um und wollte nach erfolgloser Suche auf der Treppe am Marx-Monument eine Zigarette rauchen. Da sei sie von drei dunkelhäutigen Männern zunächst angesprochen, dann von hinten festgehalten und von dem kleinsten der drei unsittlich berührt worden. Als sie das gestern im Zeugenstand schilderte, brach sie in Tränen aus. Sie habe einen der Männer getreten, sich losreißen können und sei, verfolgt von den Afrikanern, in Richtung Zentralhaltestelle gelaufen. Als zwei ihrer Freunde, die sie inzwischen suchten, entgegenkamen, ließen die Männer von ihr ab und bestiegen an der Zentralhaltestelle ein Taxi. Bevor es abfuhr, tauschte ein Freund der 18-Jährigen, der die Verdächtigen verfolgt hatte, noch schnell mit dem Fahrer die Telefonnummern. So erfuhren inzwischen herbeigerufene Polizisten, dass die Männer zu einem Erotik-Club an der Leipziger Straße gebracht worden waren, und konnten sie dort festnehmen. Doch der gegen den kleinsten der Drei, den gestrigen Angeklagten, erlassene Haftbefehl wurde noch am selben Tag wieder ausgesetzt. Ein zweiter mutmaßlicher Beteiligter wurde inzwischen in seine Heimat abgeschoben und der dritte ist laut Gericht untergetaucht, als ihn dasselbe erwartete. Weil sich das Opfer nicht mehr ganz genau an die Rolle des Angeklagten erinnern konnte und an ihrer Kleidung keine Spuren der Täter gefunden wurden, plädierte letztlich auch die Staatsanwältin auf Freispruch – zur Enttäuschung der jetzt 19-Jährigen und ihres Vaters.

Dresden: Am frühen Samstagmorgen hatte sich der junge Mann in einer Straßenbahn der Linie 7 neben eine schlafende 33-Jährige gesetzt und sie unsittlich berührt und geküsst. Als diese seine Handlungen bemerkte, kam es zum Handgemenge. Aufmerksam geworden Fahrgäste hatten schließlich die Polizei verständigt. An der Haltestelle „Infineon“ konnten die Beamten den Mann, der die Bahn bereits verlassen hatte, ausfindig machen. Der 23-Jährige wurde in Gewahrsam genommen. Beide Beteiligte sowie die Zeugen standen zum Teil deutlich unter Alkoholeinfluss. Im Zuge der weiteren Ermittlungen gegen den Mann aus Libyen [60] muss der genaue Tatablauf geklärt werden.

Tettnang: Wegen einer exhibitionistischen Handlung hat das Amtsgericht Tettnang einen 34-jährigen Mann zu 90 Tagessätzen zu zehn Euro verurteilt. Der Angeklagte arbeitete als Aushilfe in einem Seniorenheim. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er im November 2015 vor einer Altenpflegerin sein erigiertes Geschlechtsteil zeigte, manipulierte und die Frau aufforderte, es anzufassen. Der Angeklagte stammt aus Syrien [61], ist verheiratet, hat zwei kleine Kinder und lebt seit 2015 in Deutschland. Im Herbst 2015 arbeitete er bei der Essensausgabe in einem Friedrichshafener Altersheim. Er bestritt die Tat und beschuldigte im Gegenzug die Geschädigte, ihm sexuelle Avancen gemacht zu haben. Sie habe ihn an dem Abend um Hilfe gebeten und auf seine Körpermitte gezeigt. Er habe abgelehnt. Als erste Zeugin berichtete die Geschädigte. Sie habe eine bettlägerige und demente Bewohnerin frisch gemacht, als der Angeklagte in das Zimmer gekommen sei. Er habe seine Hose geöffnet, sein Geschlechtsteil entblößt und gesagt: „touch it“ – „Fass es an“. „Er hat meine Hand genommen und wollte sie zu seinem Genital führen, da hab ich mit losgerissen und bin zur Tür gelaufen,“ sagte sie. Sie habe eine Kollegin angerufen. Ob sie Interesse an seiner Person signalisiert habe, fragte Richterin Lauchstädt. „Nein. Ich bin lesbisch, ich steh‘ nicht auf ihn“, antwortete die Zeugin.

Diez: Der Fall sorgte für Aufsehen. Zwei Asylbewerber aus Afghanistan [62] sollen zusammen mit einem weiteren Mitbewohner am 27. April einen 16 Jahre alten Landsmann in einer Hütte nahe der Erstaufnahmeeinrichtung sexuell genötigt, vergewaltigt und körperlich misshandelt haben.
Im Verfahren vor der 2. Strafkammer des Koblenzer Landgerichts legte der 22 Jahre alte Angeklagte ein Teilgeständnis ab, sein mitangeklagter Komplize, angeblich 18 Jahre alt, bestreitet eine aktive Beteiligung.Angeblich hatten sich die Männer, die zum Tatzeitpunkt alle in der Unterkunft in der ehemaligen Kaserne lebten, im Wald getroffen und in einer Schutzhütte erheblich dem Alkohol zugesprochen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es im Verlauf der Zechtour mit Wodka und Whisky zu den Übergriffen gekommen ist. Das Opfer hatte angegeben, geschlagen, getreten und bedroht worden zu sein. Der 22-Jährige hatte über seinen Verteidiger kurze sexuelle Handlungen eingeräumt, bestritt aber, dabei in den Jugendlichen eingedrungen zu sein. Der jüngere Tatbeteiligte will sich an dem Missbrauch nicht beteiligt haben. Er sagte aus, dass er beim Versuch, die Mitbewohner von ihrem Tun abzuhalten, selbst mit einer Flasche geschlagen worden sei. Das Opfer hatte dem Gericht von erheblichen Schmerzen nach Schlägen und Tritten berichtet. Nach dieser Aussage hatte der 22-Jährige die Vergewaltigung vollendet, beim jüngeren Angeklagten war sich der Zeuge nicht sicher.

Hamburg-Eimsbüttel: Eine 27-Jährige hat in der Nacht zu Sonntag den Albtraum vieler Frauen durchleben müssen. Ein Mann folgt der Frau bis zu ihrer Wohnung in Eimsbüttel und versucht dort, sich sexuell an ihr zu vergreifen. Um 2.02 Uhr steigt die junge Frau am U-Bahnhof Osterstraße aus der Bahn und geht in Richtung Unnapark. Dort bemerkt sie einen Mann, der ihr offensichtlich folgt. Die 27-Jährige geht weiter zu ihrer Wohnung in der Sillemstraße. Der Mann bleibt ihr auf den Fersen! Vor der Wohnungstür angekommen, stößt der Unbekannte die Frau in deren Wohnung. Es kommt zu einer körperlichen Auseinandersetzung und sexuellen Übergriffen durch den Täter. Die 27-Jährige schreit um Hilfe und schafft es schließlich, den Mann aus der Wohnung zu drängen.So sah der Täter aus: Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist zwischen 21 und 28 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß und hat eine normale Statur. Er hat ein „südländisches Erscheinungsbild“ [63], kurze dunkle Haare und einen Drei-Tage-Bart. Besonders auffällig sind seine großen Augen mit langen Wimpern.

München: Eine 21-jährige ist in München brutal attackiert worden. Als sie das Gelände des Kunstpark Ost verlassen hatte, wurde sie zu Boden gerissen. Dann zog ihr ein Mann die Hose herunter. Die Frau wurde am Sonntag gegen 3.20 Uhr angegriffen. In der Haager Straße riss der Täter die 21-jährige um und würgte die Frau. Der Mann drohte ihr, berichtet die „tz“. Falls sie um Hilfe rufe, werde er sie umbringen. Trotz der Drohung schrie die Frau los.
Zwei Passanten hörten die Rufe. Sie kamen mit dem Auto und leuchteten mit dem Scheinwerfer den Platz aus. Daraufhin ließ der Täter von der Frau ab. Er ergriff die Flucht. Sein Opfer war am Hals sowie am Kopf verletzt worden. In einem Krankenhaus wurde die Frau ambulant behandelt.
Die Polizei fahndet nach dem Täter. Der mutmaßliche Sex-Täter ist dunkelhäutig [64].

Stuttgart: Polizeibeamte haben am Montagnachmittag (31.10.2016) einen 26-Jährigen festgenommen, der innerhalb von drei Stunden zweimal als Exhibitionist aufgefallen war. Im ersten Fall hielt es sich gegen 10.20 Uhr mit einer 26-Jährigen in einem Besucherraum des Sozialamtes auf, als er die Frau mit den Augen fixierte und dabei an seinem entblößten Geschlechtsteil manipulierte. Als die Frau laut um Hilfe rief, flüchtete der Mann zwar, konnte aber wenig später von der Polizei festgenommen werden. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen 12.40 Uhr belästigte der Mann in einer Stadtbahn der Linie U2 zwischen den Haltestellen „Wilhelmsplatz“ und „Schloßstraße“ in gleicher Weise eine 31-jährige Frau. Auch hier konnte der Mann im Rahmen der Fahndung wenig später festgenommen werden. Der türkische Tatverdächtige [65] wurde danach einem Arzt vorgestellt, der wegen akuter Fremdgefährdung eine Einweisung in die psychiatrische Abteilung einer Klinik verfügte.

Bietigheim-Bissingen: Schon wieder wurde eine junge Frau in der Region belästigt. Sie fuhr am Freitag in der S5 von Stuttgart-Zuffenhausen nach Bietigheim-Bissingen. Ein Mann setzte sich neben sie und fing an sie zu begrapschen. Der Mann hatte die 18-Jährige zunächst auf Englisch angesprochen. Dann berührte er sie an der Oberschenkelinnenseite und im Intimbereich mehrfach. Zudem kniff er ihr schmerzhaft in die Kniekehle. Als die 18-Jährige sich umsetzte, folgte ihr der Täter. Die mehrfache Aufforderung, die Handlungen zu unterlassen, habe er ignoriert. Beim Ausstieg am Bahnhof Bietigheim-Bissingen versuchte der Mann anschließend, die Frau festzuhalten. Sie riss sich los und floh in Richtung des dortigen Busbahnsteiges. Anschließend erstattete sie im Polizeirevier Bietigheim-Bissingen Strafanzeige. Der Täter wird als „klein“ und dunkelhäutig beschrieben [66].

Blankenbach: Ein Unbekannter soll in der Nacht zum Dienstag in einem Linienbus eine 16-Jährige unsittlich berührt haben. Die Polizei bittet um Hinweise. Gegen 23.20 Uhr saß die 16-Jährige im Linienbus zwischen Aschaffenburg und Blankenbach, als sie ein Unbekannter sowohl während der Fahrt, als auch beim Aufstehen unsittlich berührt haben soll. Die Alzenauer Polizei hat die Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise von Zeugen. Nach Angaben der 16-Jährigen war der Mann etwa 25 Jahre alt und trug eine grüne Jacke, Bluejeans und braune Schuhe. Außerdem soll es sich um einen afghanischen Staatsangehörigen [67] gehandelt haben.

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