- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: Illner mit Polizeichef Rainer Wendt

Seit dem Gastmord an der 19-jährigen Maria [1] aus Freiburg wetteifert die Zerstörerelite mit der Lumpenpresse um die dümmsten Argumente, die Willkommens- trotz der eingewanderten Mordkultur vor dem Generalverdacht zu retten. Da aber selbst im zum Großteil hirngewaschenen Deutschland noch Reste des gesunden Menschenverstandes zu finden sind und die sich auch noch vernetzt haben, will das nun nicht mehr so recht gelingen.

(Von L.S.Gabriel)

Die einstigen Willkommensjubilierer teilen sich nun in zwei Gruppen: die einen, die wie Merkel pathologisch relevant in ihrer selbstgebastelten Welt verharren, Teddybären auf unsere Mörder werfen und dem eigenen Genozid applaudieren. Und die anderen, die vor einer für sie neuen Wirklichkeit stehen und zumindest ahnen, dass ihr Bunt doch mehr blutrot ist und ihre Euphorie dabei ist, sich dem Frust zu ergeben [2]. Diesem Dilemma entsprechend heißt es in der Sendungsbeschreibung zum Illner-Talk heute Abend um 22.15 Uhr im ZDF [3]:

Flüchtlingshelfer sind geschockt, rechte Populisten fühlen sich bestätigt – der Mord in Freiburg trifft das ganze Land,- mit einer Mischung aus Angst, Trauer und Hetze. Ist Integration nicht möglich? Haben wir damit noch gar nicht richtig angefangen? Oder mangelt es am Willen der Neuankömmlinge, deutsche Werte anzunehmen? Reicht als Antwort auf kriminelle Zuwanderer eine Politik des Abschreckens, Abschottens, Abschiebens? Und wie realistisch ist das? Was ist eigentlich geschafft seit September 2015 und was nicht?

Dazu sei angemerkt, die „Populisten“ „fühlen“ sich nicht nur bestätigt, sie sind es, und das nicht erst seit dem grausamen Verbrechen an Maria L. Die Frage nach der Integration ist im Zusammenhang aber nun schon fast absurd. Was bitte soll denn integriert werden? Vergewaltigung und Mord? Frauenverachtung und Deutschenhass? Der Islam und seine todeshungrigen Anhänger? Und noch immer hat niemand definiert, was die, „die schon länger hier leben“, eigentlich schaffen sollen.

Beantworten sollen die Fragen heute jedenfalls:

Hannelore Kraft, SPD-Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, die den Bürgern, in deren Dienst und Lohn sie steht, bis heute die lückenlose Aufklärung über die Ereignisse an Silvester in Köln [4] verweigert
Dieter Salomon, grüner Oberbürgermeister von Freiburg, dem weniger die Gefahr weiterer „kultureller Ereignisse“ der Art Maria L. Sorge bereiten, als dass seine „Schutzsuchenden“ nun einem Pauschalurteil ausgesetzt [5] würden. Für ihn wäre die Welt wohl schöner, hätte ein „Nazi“ einen „Flüchtling“ ermordet
Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DpolG), der zwar immer wieder deutliche Worte zur deutschlandschädigenden Willkommenskultur [6] findet, aber sich wenn nötig immer strikt von „Rechts“ distanziert [7], um nur ja wieder in die nächste Talkshow eingeladen zu werden.
Mazour Hossein Sharifi, „geflohener“ Vorzeige-Afghane, der seit fünf Jahren in Deutschland lebt
Michael Kretschmer, Generalsekretär des CDU-Landesverbandes Sachsen, der sich dafür ausspricht, kriminelle „Flüchtlinge“ sofort abzuschieben, dabei auch „Schwarzfahren“ als kriminellen Akt sehen würde und den die WELT [8] den „verlängerten Arm von Pegida“ in der CDU nennt
Johannes Forck, Jura-Student in Freiburg
Emitis Pohl, Kölner Werbefachfrau und Autorin („Deutschsein für Anfänger: Integration ist meine Pflicht“), die Angst um ihre Töchter im bunten Deutschland hat.

Video der Sendung:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [9]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [10]

Wer die Illner-Runde nervlich nicht aushält, kann vielleicht auch ab 22.15 Uhr bei der „phoenix Runde“ [11] mit Gastgeber Alexander Kähler zum Thema „Streit um Flüchtlingspolitik – Was bringen schärfere Gesetze?“ reinschauen. Die Fragestellung ist fast identisch und der Duktus nicht minder politisch korrekt, nur die Gäste sind andere:

Seyran Ates (Rechtsanwältin und Autorin)
Sebastian Fiedler (Bund Deutscher Kriminalbeamter)
Prof. Christian Pfeiffer (Kriminologe)
Alexander Marguier (Cicero)

Like

Woelki fordert Verfolgung Andersdenkender

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Meinungsfreiheit | 253 Kommentare

rainer_maria_woelki [12]Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki (Foto) ergeht sich einmal mehr in politischen Forderungen. „Wir brauchen auch eine Gesetzgebung und Justiz, die Hass-Exzesse im Netz unterbindet.“ Dafür müssten die Ermittlungsbehörden mit entsprechenden Kapazitäten ausgestattet werden, so Woelki in einem Stern-Beitrag [13], ohne natürlich genau zu definieren was denn unter „Hass“ fällt. Um Meinungen, die seiner irrationalen Gutmenschenblase nicht gerecht werden zu unterbinden ist ihm auch das altbewährte Mittel der Denunziation recht. Er wünscht sich eine „Ökologie der sozialen Kommunikation“. Also so etwas wie Meinungsgleichheit im Sinne einer linken Verträglichkeit.

Die Medienkompetenz der Internetnutzer müsse gestärkt werden, jeder könne seine Verantwortung in den sozialen Netzwerken und Kommentar-Spalten wahrnehmen. Mitleser könnten durch Kommentare zu „Hetzbeiträgen“ gewarnt und sensibilisiert werden, umschreibt er den Aufruf zur Hexenjagd. Unchristlich seien seine Forderungen nicht, so der Kardinal, denn auch Jesus nannte Heuchler „Heuchler“.

Jesus sagte aber auch:

„Was siehst du aber den Splitter im Auge deines Bruders, und den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Halt, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen! – und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu ziehen!“ (Matthäus 7,3-5).

Meinungsfreiheit war noch nie eine Stärke der Kirche, deshalb ist die Trennung von Kirche und Staat auch so wichtig. Uns reichen eigentlich die politischen Verfolger des Regimes. Eine Einmischung in die Gesetzgebung seitens der Kirche ist ebenso entbehrlich, wie die des Islams. Anstatt sich um die „Medienkompetenz“ mündiger Bürger zu sorgen, sollte Woelki sich um die weltweit und wenn ihm das wie der ARD zu überregional ist [14], wenigstens um die in Deutschland verfolgten Christen kümmern. Da hätte er wahrlich genug zu tun. Das aber würde wohl sein buntes Weltbild zu sehr verdunkeln. Wobei, mit Verdunkelung ist er ja vertraut [15]. (lsg)

Like

Ist es jetzt „bunt“ genug?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 94 Kommentare

bunt [16]Liebes „Polit-Establishment“ und linke NGO’s – oder darf es noch ein wenig mehr sein? Die taumelbunte „Deutschwelt“ funktioniert ja, trotz der täglichen Übergriffe durch „neu Hinzugekommene“ immer noch einigermaßen. Zwar angeschlagen und verunsichert, aber dennoch raffen sich die meisten anständigen und wertschöpfenden Bürger noch immer jeden Morgen auf, um ihrer Arbeit nachzugehen. Und um demzufolge in 2016 ein noch höheres Gesamtsteuereinkommen zu generieren, als sie es schon im Rekordeinnahmejahr 2015 mit knapp 700 [17] (!) Milliarden Euro taten.

(Von Cantaloop)

Mit diesen enormen Mitteln gesegnet können unsere politischen Granden, die ohnehin keine ausreichende Wertschätzung mehr für den steuererwirtschaftenden Mittelstand zu haben scheinen, wieder das Füllhorn über die ihrer Ansicht nach „Schutzsuchenden“ und deren zahlreichen Unterstützern großzügig ausschütten. Die Generationenbilanz geht hierbei mittelfristig von bis zu unvorstellbaren 1,5 Billionen (!) [18] Euro aus.

Denn dies ist, wie wir alle mittlerweile wissen, die oberste Staatsraison geworden. Alles andere hat sich auch lt. Finanzminister Schäuble derzeit dem Wohlbefinden der „Geflüchteten“ unterzuordnen, egal ob diese nun berechtigt hier sind, oder eben nicht. Einigen mächtigen „Asylprofiteuren“ gereicht dies natürlich zum Vorteil, aber sehr viele andere leiden darunter. Insbesondere Frauen, Kinder und ältere Mitbürger sind den mittlerweile zahlreich umherziehenden „Männergruppen“ aus Nordafrika, Arabien und dem Balkan im öffentlichen Raum nahezu schutzlos ausgeliefert. Wir sind es ja schon gewohnt, nahezu täglich selbst die grauenhaftesten Unmenschlichkeiten unserer „Gäste“ präsentiert zu bekommen. Auch die PI Berichterstattung reißt diesbezüglich nicht ab.

Die im stets gleichen Zyklus wiederkehrenden beschwichtigenden Talkrunden im gebührenfinanzierten „Meinungsbildner-TV“, die die Schuld hierfür nahezu immer bei den indigenen Bürgern und nicht etwa bei den Ursupatoren verorten, sind die traurige Konsequenz davon. Schmierige, aalglatte Politiker vom Schlage eines Ralf Stegners, die bewusst die eigene Bevölkerung täuschen und einschüchtern, um im Umkehrschluss das derzeitige, fast schon als „Raubnomadentum“ zu bezeichnende Verhalten diverser „Neubürger“ noch weiter zu forcieren, sind mittlerweile Usus. Jeden Tag ein wenig mehr. Es ist offenbar nur noch eine Frage der Zeit, bis die erste Steinigung im bunten Lande stattfindet, nachdem ja schon zahlreiche Frauen und Mädchen auf grausamste Weise erfahren mussten, wie sich realen Auswirkungen der scheinbar alternativlosen „Zwangsbesiedelung“ anfühlen.

Man fragt sich angesichts dieser nicht mehr zu verleugnenden Faktizitäten nur eines; warum nur steuert unsere politische „Elite“ nicht endlich dagegen? Warum schützen sie ihr eigenes Volk nicht mehr ausreichend? Und wie kann es denn sein, dass man öffentlich nicht einmal mehr die leiseste Kritik an dieser desaströsen Sicherheitspolitik äußern darf, um nicht an die politischen Rand oder gleich ins soziale Abseits gedrängt zu werden? Fragen über Fragen, die nach derzeitigem Stand der Dinge nur eine plausible Antwort zulassen.

Die ursächlich Verantwortlichen für diese größte innenpolitische Krise nach 1945, vulgo Kanzlerin Merkel, können ihren desaströsen Kurs nicht korrigieren, weil sie dann nämlich zugeben müssten, dass ihnen aufgrund ihrer schier unerträglichen Arroganz und ihrer Unbelehrbarkeit riesige Fehler und groteske Fehleinschätzungen von geradezu epischem Ausmaß unterlaufen sind. Und das wiederum, so zeigt es die Geschichte deutlich, macht garantiert kein Politikverantwortlicher freiwillig! Nirgendwo.

Fehler machen deren Ansicht nach nämlich nur die „ewig Gestrigen“, die „Abgehängten“ – und natürlich der politische Gegner. Aufgrund dieser Suggestionen werden mit Hilfe der willfährigen Medien eben alle derzeitigen Mißstände weiterhin beschönigt, relativiert und mit Euphemismen belegt – bis zum bitteren Untergang. Es wird nach dem pathologischen Muster einer kognitiven Dissonanz „durchregiert“ – und alle, die es dennoch wagen sollten, diese Entscheidungen kritisch zu hinterfragen, werden eben politisch isoliert und so gut es geht „kaltgestellt“, nur um von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken. So geht „Politik“ eben auch im Krisenjahr 2016. Keine Lösungen in Sicht, nur die Verunglimpfung Andersdenkender. Ad infinitum.

Like

„Flüchtlinge“ nicht krimineller als Deutsche?

geschrieben von PI am in Kriminalität | 135 Kommentare

Ein Wort an die Kriminalisten, Staatsanwälte, Richter, Strafrechtler, Polizeibeamten, Kriminalitätsstatistiker, Parlamentsmitarbeiter, Notärzte und logisch Denkenden unter den Lesern dieses Diariums. Uns wird seit Längerem beteuert bzw. weisgemacht, dass die „Flüchtlinge“ bzw. Einwanderer, allen spektakulären und vor allem sich häufenden Einzelfällen zum Trotz, nicht krimineller seien als „die schon länger hier Lebenden“ (immer wieder schön: A. Merkel). Auf offizielle Verlautbarungen kann man sich in dieser Frage augenscheinlich nurmehr noch in Maßen verlassen.

(Von Michael Klonovsky)

Gestern versicherte Tübingens grüner OB Palmer bei Maischberger, wenn man die Statistik von allen Verzerrungen reinige, also in Rechnung stelle, dass die Ankömmlinge männlicher, jünger und ärmer sind als der deutsche Durchschnitt, junge männliche und arme menschliche Wesen aber eben mehr Straftaten begingen als Oma und Opa im Reihenhaus, dann käme man zu dem beruhigenden Resultat, dass unsere Neumitmieter im Schnitt – immer nur im Schnitt, liebe GrünInnen! – gar nicht besonders kriminell seien*. Also mit anderen Worten: Sie begehen schon mehr Straftaten als die ansässige Vergleichsgruppe, aber die Vergleichsgruppe sei eben keine. Anders gesagt: Borussia Mönchengladbach hat in Barcelona nicht verloren, weil es elf Spieler auf dem Patz hatte, sondern elf harmlosere als die Katalanen. Praktisch hat Barcelona vier Tote geschossen und Gladbach keines, aber wenn man die Verzerrungen aus der Statistik rechnet, etwa die Spielergehälter und die Begabungsunterschiede, haben beide gleich viele Tore erzielt und waren einander ebenbürtig. So richtig?

Kurzum: Wer etwas zu einer empirischen Tiefenbohrung oder statistischen Auswertung beizutragen weiß, sei hiermit aufgefordert, Kontakt zu mir aufzunehmen. Stellen Sie sich vor, ich wäre zu einer Talk-show zum Thema Einwandererkriminalität eingeladen, und Sie müssten mich „briefen“. Ich werde versuchen, aus Ihren Antworten eine Conclusio zusammenzustellen und diese dann hier veröffentlichen. Sie bleiben, wie bei mir üblich, stets anonym. Ich betrachte die Sache durchaus als einen Versuch, die Kenntnisse der Leserschaft dieses Tagebuchs im Sinne der gesellschaftlichen Aufklärung zu öffentlicher Wirkung zu bringen; so dürften Medien in Zukunft ja ohnehin funktionieren.

* Demzufolge bestünde die Lösung darin, keine jungen aggressiven Männer aus archaischen Gewaltkulturen mehr ins Land zu lassen? Meine Rede!

PS und als Amuse-Gueule ein Blick in die hierorts gelegentlich zitierte, gestern für Maischbergers Runde aber offenbar irrelevante Polizeiliche Kriminalstatistik 2015 (die keine Aussagen über „Flüchtlinge“ trifft und nur ermittelte Taten nennt, aber immerhin ein deutliches Bild der Lage zeichnet):

Deutsche Tatverdächtige (dazu zählen auch alle Migranten mit deutschem Pass): 1.457.172
Nichtdeutsche Tatverdächtige: 911.864

Gehen wir in medias res.

Straftaten gegen das Leben
Deutsche TV: 2.474
Nichtdeutsche TV: 1.023

Totschlag
Deutsche TV: 1.055
Nichtdeutsche TV: 694

Vergewaltigung
Deutsche TV: 3.944
Nichtdeutsche TV: 1.952

Vergewaltigung überfallartig
Deutsche TV: 455
Nichtdeutsche TV: 237

Vergewaltigung durch Gruppen
Deutsche TV: 194
Nichtdeutsche TV: 166

Raub, räuberische Erpressung
Deutsche TV: 17.644
Nichtdeutsche TV: 11.018

Die ganze PKS hier [19]. Man sieht, wie ich angesichts dieser Zahlen bereits zu konstatieren beliebte, Ausländer sind nicht krimineller als Deutsche. Das Verhältnis beträgt etwa 1,5:1 zu Lasten bzw. zugunsten der (Pass-)Deutschen. Für ein rüstiges Greisenvolk ist das nicht übel.

Pedanten mögen einwenden, dass der Ausländeranteil in Deutschland immer noch unter zehn Millionen, mithin also nur bei etwa 12,5 Prozent liegt. Aber darum hält Merkel doch die Grenzen offen!

Tatsächliche und sogenannte Flüchtlinge bzw. andere uns erst in jüngster Zeit unkontrolliert Zugelaufene sind in dieser Statistik zwar mit enthalten, allerdings verschwinden sie dort auch, denn sie vermischen sich mit Tatverdächtigen aus europäischen Ländern zur großen Schar nichtdeutscher Tatverdächtiger. Immerhin zeigt sich schon jetzt, dass afghanische Kolonisten einen gewissen Vorsprung erkämpft haben. Vorsprung durch Technik aber nur gewissermaßen.

(Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna [20])

Like

Kommentar zu Alice Weidel bei Maischberger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 67 Kommentare

„Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben?“ lautete das Thema bei Sandra Maischberger in der ARD am 7.12.2016 (siehe PI-TV-Tipp) [21]. Hier ein passender Kommentar zur Sendung des immer wieder lohnenden „AugedesArgos-Audioblogs“ [22] mit speziellem Fokus auf den Auftritt der AfD-Politikerin Alice Weidel.

Like

Eimsbüttel: Kinderkarussel unter Naziverdacht

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 215 Kommentare

hh88 [23]Achtung, tumbe Nazis treiben wieder ihr Unwesen in Deutschland! Waren es vor zwei Wochen noch verdeckte Nazi-Codes in einem EDEKA-Werbespot (PI berichtete) [24], beschäftigt jetzt ein kleines Feuerwehrauto und ein Kinder-Motorrad auf einem Weihnachtsmarkt die Bezirkspolitik von Eimsbüttel.

Das Abendblatt [25] berichtet:

Hamburg. Das historische Kinderkarussell auf dem Weihnachtsmarkt an der Osterstraße ist zum Fall für die Bezirkspolitik in Eimsbüttel geworden. Es geht um ein kleines Feuerwehrauto, ein Kinder-Motorrad und suspekte Kennzeichen auf den Karussell-Fahrzeugen.

Der Reihe nach: Das auf dem Karussell montierte, nostalgische Feuerwehrauto trug offenbar seit Jahren das Kennzeichen „HH 88“. Das kleine Motorrad hatte eine „88“ auf dem Nummerschild. In Nazi-Kreisen steht das „HH“ nicht etwa für Hansestadt Hamburg, sondern für den Hitlergruß. Ebenso die doppelte Acht, der achte Buchstabe des Alphabets – das H. Ein Eimsbütteler Bürger hatte diese Buchstaben-Zahlen-Kombinationen an Miniauto und -motorrad entdeckt, fotografiert – und gemeldet.

Das bestätigt Arlette Andrae vom Verein Osterstraße e.V. als Veranstalter des Weihnachtsmarktes auf dem Fanny-Mendelssohn-Platz. „Wir finden es gut, dass es aufmerksame Menschen gibt, die so etwas entdecken. Wir haben den Karussellbetreiber sofort informiert, und der hat die Kennzeichen umgehend entfernt.“

Karussellbetreiber ist sich keiner Schuld bewusst

Damit ist die Sache aber noch nicht erledigt: Der Eimsbütteler Linken-Fraktion reichte es nicht, die Kennzeichen zu entfernen. Sie stellt jetzt eine Anfrage an die Bezirksversammlung und will wissen, ob der Vorgang bekannt sei. Wenn ja, seit wann und welche Konsequenzen daraus gezogen würden. Wenn nein, was für Konsequenzen die Verwaltung für die Zukunft daraus ziehe. Besonders unverschämt sei laut Linken die Tatsache, dass es sich bei Fanny Mendelssohn um eine weltberühmte jüdische Musikerin handelt, heißt es in einer Pressemitteilung der Fraktion.

Karussellbetreiber Hans-Heinrich Dieckmann aus Handorf im Landkreis Lüneburg fiel bei der Information, dass sein Karussell bezirkspolitische Brisanz entwickelt hat, aus allen Wolken. „Zuerst habe ich mich sehr erschrocken“, sagt Dieckmann auf Anfrage des Abendblatts. „Dann musste ich fast lachen. Das kann doch alles nicht wahr sein.“ Es handele sich um ein historisches Karussell Baujahr 1957. „Fast 60 Jahre fuhr das Feuerwehrauto mit dem besagten Kennzeichen unbemerkt auf Jahrmärkten“, so Dieckmann. „Ich habe das Nummernschild niemals mit Nazi-Zeichen in Verbindung gebracht. Ich kenne so etwas gar nicht.“

Natürlich habe er es sofort entfernt. Bei dem Motorrad mit der Nummer 88 handele es sich um ein neues Modell, das erst kürzlich aus China geliefert worden sei. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Chinesen mit Nazi-Symbolen arbeiten.“ Auch diese Zahl habe er natürlich schnellstens überstrichen.

Linken-Fraktion fordert Entzug der Konzession

Hans-Heinrich Dieckmann hofft, dass die Angelegenheit damit erledigt ist. Für die Linken-Fraktion in Eimsbüttel ist es das nicht: „Die Verwaltung sollte umgehend handeln und den Betreiber des Weihnachtsmarktes energisch auffordern, dem Karussell-Betreiber zu kündigen“, so Peter Gutzeit. „Verdeckte Nazisymbolik, ausgerechnet an einem Ort mit jüdischer Bedeutung und zudem an einem Kinderkarussell – das muss mit Entzug der Konzession geahndet werden.“

Uns geht das noch nicht weit genug! Karussellbetreiber Hans-Heinrich Dieckmann aus Handorf im Landkreis Lüneburg sollte sich mit einer symbolischen Handlung bei allen, die neu im Land sind, für seine jahrelange dreiste Nazi-Codierung entschuldigen. Unser Vorschlag: Bevor sein rechtsradikales Karussell endgültig verschrottet wird, sollte er den ganzen Tag lang auf seinem kleinen Kindermotorrad mit einem Schild um den Hals Runde für Runde drehen. Aufschrift: „Ich gesteh‘ es offen ein, ich bin ein dunkeldeutsches Schwein.“

Like

Berlin: Orientgejammer am Weihnachtsmarkt

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 153 Kommentare

Bei Weihnachtsmarkt denken wir an bunte Lichter, Bratäpfel, Punsch, Verkaufsbuden mit Christbaumschmuck oder auch Wollmützen, Geschnitztem und allerlei kleinen Geschenken – untermalt von weihnachtlichen Klängen. Viele Märkte haben schon Bühnendarbietungen, wo Weihnachtslieder zum Besten gegeben werden. Sie dürfen schon lange auch durchaus auf Englisch daherkommen, wie Jingle Bells oder We Wish You a Merry Christmas.

Was wir definitiv nicht brauchen und auf unseren Weihnachtsmärkten auch nichts verloren hat, ist orientalisches Gejammer, wie es am 3. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt [26] in Berlin-Kaulsdorf zu hören war. Veranstalter ist das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf [27], dem offenbar daran gelegen ist, möglichst alles, was unsere Kultur ausmacht, im islamisch-orientalischen Gift zu ertränken.

Kontakt:

Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf
12591 Berlin
Tel: +49 30 90293-0
E-Mail: poststelle@ba-mh.berlin.de [28]

Like

Köln: Antifa stürmt Uni-Bühne wegen AfD

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Rote SA | 166 Kommentare

Am Dienstag Abend sollte an der Kölner Universität eine Podiumsdiskussion zum Thema „Universität als Chance – Bildung als entscheidendes Moment gelungener Integration?“ stattfinden. Hierzu hatte die „Studierendenzeitung“ Vertreter aller Parteien eingeladen, die vermutlich im Mai in den Landtag von Nordrhein-Westfalen einziehen werden. Dazu gehört auch die AfD. Markus Pretzell befand sich wie die anderen Politiker bereits auf der Bühne und mehrere hundert Interessierte warteten vor dem noch geschlossenen Saal, als gut 50 linksextreme „Anti“-Faschisten den Raum stürmten.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Anti-Demokraten besetzten die Bühne mit Plakaten wie „Keine Bühne der AfD“, „Köln gegen Rechts“ und „Rassismus den Boden entziehen“. Die Politiker mussten sofort von der Polizei durch einen Hinterausgang aus der Universität gebracht werden, um deren Sicherheit – vor allem natürlich die von Markus Pretzell – nicht zu gefährden. Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet:

Mehrere hundert Besucher standen für die Veranstaltung an, die um 19.30 Uhr beginnen sollte, als die Demonstranten eine halbe Stunde zuvor versuchten die Aula zu stürmen, so Uni-Sprecher Patrick Honecker. Es war noch kein Einlass, nur die Diskussionsteilnehmer waren schon im Saal, die Türen noch verschlossen, schildert er die Situation tags darauf.

Dabei sei ein Gerangel entstanden. Ein externer Sicherheitsbediensteter sei an eine Wand gedrückt und soll dabei leicht im Gesicht getroffen worden sein. Er habe jedoch Abstand von einer Anzeige genommen. Aus Sicherheitsgründen seien daraufhin die Türen daraufhin geöffnet worden.

Merkwürdig, warum der Sicherheitsmann keine Anzeige erstattete. Befürchtet er Rache-Aktionen der aggressiven Linksfaschisten? Oder sympathisiert er heimlich mit deren gesetzeswidrigen Taten? Ebenso seltsam, dass die Türen „aus Sicherheitsgründen“ geöffnet wurden. Vorauseilender Gehorsam gegenüber linksextremer Gewaltandrohung?

Wie in dem Artikel weiter zu erfahren ist, war die Polizei bereits vor Ort, als die Stürmung erfolgte, da sich die faschistische Aktion schon im Vorfeld angekündigt habe. Da stellt sich natürlich die Frage, warum die Polizei die rechtswidrige Besetzung des Universitäts-Saales nicht verhinderte und damit die Demokratie schützte. Mit ihrem passiven Verhalten gab die Kölner Polizei ein verheerendes Signal ab: Die Antifa kann aggressiv herumfuhrwerken, wie sie will, die Staatsmacht schaut nur zu.

Vielleicht war es ja auch im Sinne der Polizeiführung und der rotgrünen Landesregierung, dass damit ein Zeichen an jeden Veranstalter politischer Diskussionen gesetzt wird, bloß keine Politiker der AfD einzuladen, damit sich solch erschreckende Szenerien nicht wiederholen. So glaubt man vielleicht, einen unliebsamen politischen Konkurrenten aus dem öffentlichen Raum verbannen zu können.

In dem oberen Video, das der KStA in seinen Bericht [29] eingebaut hat, ist nicht nur das linksverdrehte Geplärre „Nationalismus raus aus den Köpfen“ zu hören, sondern auch das Klatschen vieler Zuhörer im Saal, die offensichtlich von dieser rechtswidrigen antidemokratischen Aktion begeistert waren. Wollten sie etwa nicht eine interessante Podiumsdiskussion erleben und mehr über die Einstellung diverser Politiker erfahren? Irritierend ist auch der Sprecher der Hochschulleitung mit dem bezeichnenden Namen Honecker, der geradezu wohlwollend mitteilt, dass die Veranstaltung abgebrochen wurde. Aber es stehe „selbstverständlich frei, weiter hier zu demonstrieren“. So als ob er sich regelrecht darüber freue, dass hier gerade eine demokratische Veranstaltung abgewürgt wurde.

Die Zustände in unserem Land nähern immer mehr denen der Weimarer Zeit an. Die „Anti“-Faschisten, die Autos anzünden, Scheiben einschmeißen, Gebäude besprühen, Plakate zerstören und Personen attackieren, sind in ihrem Verhalten der SA sehr ähnlich. Aber genau wegen dieses Vergleiches muss sich das PI München-Mitglied Maria Frank am 11. Januar in München vor Gericht verantworten. Da wird sich zeigen, ob sich die Justiz wieder einmal zum willigen Vollzugsgehilfen eines weit nach links gerückten Staates macht.

Like

ZEIT fordert ehrlichere Debattenkultur

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 70 Kommentare

[…] In einem Jahr, in dem die Flüchtlingspolitik das beherrschende innenpolitische Thema ist, in dem die Gesellschaft kein anderes Thema derart spaltet, in dieser Zeit einen mutmaßlichen Mord an einer Flüchtlingshelferin durch einen Flüchtling als Ereignis von „regionaler Bedeutung“ einzustufen, zeugt von einer seltsamen pädagogischen Sorge: Würde es die gesellschaftliche Hitze verschärfen, solche Nachrichten prominent zu platzieren? Ja, das würde es. Nur, warum sollte das derart besorgen? Strittige Themen erzeugen immer Hitze, und daran ist erst einmal überhaupt nichts Schlechtes, im Gegenteil. Im besten Fall erzeugt Hitze nämlich Licht. (Weiter bei Jochen Bittner in der ZEIT [30])

Like

Der Denunziant von Scholz & Friends

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 120 Kommentare

Gerald Hensel, der Denunziant von Scholz & FriendsLiebe Leser, falls Sie in der werbetreibenden Wirtschaft tätig sind, und falls Sie vorhaben, für ihre Produkte oder Dienstleistungen demnächst eine Agentur zu beauftragen, dann überlegen Sie es sich bitte zweimal, ob Sie die Agentur „Scholz & Friends“ (Hamburg, Düsseldorf, Berlin) beauftragen. Es könnte nämlich sein, dass Sie an Gerald Hensel [Foto] geraten, der bei „Scholz & Friends [31]“ als „Strategy Director“ anschafft. Es sieht aus, als hätte er dabei nicht genug zu tun. Denn neben seinem Job bei „Scholz & Friends“ betreibt er eine eigene Website [32], die unter einem roten Sowjetstern und dem Namen davaidavai.com firmiert. (Weiter auf achgut.com [33])

Like