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byzanz
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Islam,Islamisierung Deutschlands |
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[1]Die CSU hält den politischen Islam mittlerweile für die größte aktuelle Herausforderung und sagte ihm in einem Ende Oktober beschlossenen Leitantrag[2] den Kampf an. Er sei verantwortlich für den weltweiten Terror und all die verfassungsfeindlichen sowie menschenverachtenden Umtriebe, die von Moslems durchgeführt werden. Dies ist allerdings nur ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, denn faktisch gibt es keinen Unterscheid zwischen dem „politischen“ und DEM Islam. Er umfasst alles: Die „religiöse“, politische, juristische und weltanschauliche Komponente. Er ist eine Ideologie aus einem Guss. Aber das will ein gewisser Professor Dr. Rudolf Steinberg, der öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften an der Universität Frankfurt lehrte, offensichtlich nicht wahrhaben und bezeichnet selbst das Vorgehen der CSU gegen den politischen Islam in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Zeitung als „falschen“ Kampf.
(Von Michael Stürzenberger)
Was diesen 73-jährigen emeritierten Professor für Verwaltungswissenschaften dazu befähigt, sich ein kompetentes Urteil über den Islam zu erlauben, sei dahingestellt. Er argumentiert wie ein typischer Gutmensch, der glaubt, all die scheinbar „friedlichen“ und „integrierten“ Moslems hierzulande vor der umfassenden Kritik am Islam schützen zu müssen. So meint er:
Zu beklagen ist vor allem die undifferenzierte Verwendung des Begriffs des „politischen Islams“. Hierzu zählen die Verfasser zunächst einmal den muslimischen kriegerischen Terrorismus und Totalitarismus. Dass zu Letzterem auch die Ditib gerechnet und im gleichen Atemzug mit dem saudischen Wahhabismus genannt wird, lässt auf eine geringe Kenntnis schließen, auch wenn man die Reislamisierung der Türkei kritisch betrachtet. Der „politische Islam“ zeichne sich dadurch aus, dass er sich gegen den Westen und seine Werte wende. Das ist völlig richtig, wenn damit islamistische Richtungen des Islams wie der Salafismus gemeint sind.
Professor Steinberg hat es offensichtlich noch nicht begriffen: „Islam ist Islam, und damit hat es sich“, wie es auch Fundamental-Moslem Recep Tayyip Erdogan unmissverständlich klargestellt hat. Dass ihn nicht jeder Moslem zu 100% im Sinne des Propheten und des Korans so ausführt wie die Rechtgläubigen des Islamischen Staates, heißt noch lange nicht, dass man die islamische Ideologie unterteilen kann. Sie ist schlicht und ergreifend faschistisch und allumfassend.
Je nachdem, wie hoch der prozentuale Anteil von Moslems in einer Gesellschaft ist, wird sich der Islam den Weg an die Macht bahnen. Zunächst mit recht unauffälliger Ausbreitung, dann mit Forderungen, die zusehends mit Gewaltexzessen und Terror begleitet werden, um dann schließlich den Griff nach der alleinigen Macht durchzuführen.
Wenn ihn keine Diktatoren bändigen, wie Mubarak in Ägypten, Hussein im Irak, Gaddhafi in Libyen und Assad in Syrien, werden Fundamentalisten die Masse Moslems korankonform auf Spur bringen. Wer ausschert, wird unterworfen oder vernichtet.
Der Islam ist die Reinform eines kompromisslosen Totalitarismus, gefährlicher als National-Sozialismus und Kommunismus zusammen, da er auf Tötungs-, Kampf-, Kriegs- und Eroberungs-Befehle eines „Gottes“ begründet ist. Damit ist der schrankenlosen Gehirnwäsche Tür und Tor geöffnet. Wie naiv lesen sich dazu die „Erkenntnisse“ eines Professor Steinberg:
Müssten nicht in einer umfassenden Darstellung des Islams in Deutschland – so wäre daraus zu folgern – die Bedingungen wechselseitiger Toleranz reflektiert werden, die verhindert, dass Staat und Gesellschaft Normen setzen und Forderungen erheben, die eine Seite bevorzugen?
So entsteht in dem Leitantrag das Bild eines Islams, das geeignet ist, Vorurteile über „den“ Islam sowie die vorhandenen Ängste vieler Bürger in diesem Lande zu verstärken. Es erscheint lediglich als Lippenbekenntnis, wenn der Antrag „dem Islam mit Wertschätzung“ begegnet. Um dem gerecht zu werden, hätte das Papier deutlich trennen müssen: Es hätte sich zum einen mit den eher kleinen Gruppen des Islamismus, vor allem des Salafismus in Deutschland auseinandersetzen können, die in der Tat eine besondere Aufmerksamkeit des Staates, aber auch der Gesellschaft verdienen.
Durch die künstliche Trennung zwischen Islam und „Islamismus“ von selbsternannten „Experten“ wie Professor Steinberg wird versucht, die klare umfassende Kritik an dieser totalitären Ideologie im Deckmantel einer „Religion“ zu verhindern. Steinberg begeht in seiner Einschätzung verhängnisvolle Fehler:
Davon hätte deutlich die Frage unterschieden werden müssen, wie wir mit der überwältigen Mehrheit der „normalen“ Muslime zusammenleben wollen, die friedlich als Mitbürger in unserem Lande leben und deren Religionsausübung im Einzelnen in dem Rahmen stattfindet, den das Grundgesetz mit seinen Grundprinzipien normiert.
Was ist ein „normaler“ Moslem? Jeder ist Anhänger einer „Religion“, die von Mohammed begründet wurde, einem Krieger, Feldherrn, Anstifter zum Morden, Enthaupter, Versklaver und Räuber. Dieser „Prophet“ gilt im Islam als „vollkommener Mensch“ und „perfektes Vorbild“ für alle Moslems. Die Aktivisten des Islamischen Staates sind folglich die „normalen“ Moslems, da sie dem Vorbild Mohammeds exakt entsprechen.
Solange sich der Islam nicht offiziell von Mohammed und seinem Erzeugnis, dem Koran, und seiner Lebensgeschichte, festgehalten in den Hadithen, löst, sind alle Moslems in Sippenhaft des faschistischen Erbes dieses Arabers aus dem 7. Jahrhundert.
Moslems sollen sich laut islamischen Rechtsgutachten im „Haus des Krieges“ (dar al-harb), also den Ländern, in denen der Islam noch nicht herrscht, zunächst unauffällig und eingliederungswillig verhalten. Erst dann, wenn die Bevölkerungsmehrheit erreicht ist, ist der Djihad zur Machtergreifung zu beginnen. Insofern ist es völlig irrelevant, wieviel Moslems sich derzeit noch vermeintlich friedlich zeigen. Wenn es losgeht, wird sich kaum ein Moslem dem Ruf Allahs zur Eroberung entziehen können, denn damit würde er sich außerhalb der islamischen Umma stellen und wäre als Apostat zu töten.
Rudolf Steinberg bewegt sich mit seinem Gastbeitrag[3] in dem realitätsabgekoppelten luftleeren Raum eines professoralen Elfenbeinturms. Ein Toleranzfetischist, der den ersten Versuch der CSU, sich dem Kern des Problems anzunähern, zu torpedieren versucht:
Doch statt Vorurteile gegen Muslime in Deutschland zu schüren, sollten Politiker das Toleranzprinzip stärken.
Wirklichkeitsnaher ist der bayerische Justizminister Dr. Winfried Bausback (CSU), der angesichts der Bedrohung durch den politischen Islam die Grenzen der Religionsfreiheit erkannt hat und dies ebenfalls in einem Gastbeitrag[4] in der FAZ zu Papier brachte. Die Replik von Steinberg hierzu ist als völlig untauglich zu werten.
[6]Die Welt[7] hat am dritten Advent mal wieder einen der unsäglichen Kommentare der selbsternannten Islamwissenschaftlerin und Liberal-Moslemin Lamya Kaddor veröffentlicht. Darin fordert sie „Jungen Arabern wenigstens ein bisschen Zeit zu geben“. Also mehr Zeit, hier Unheil zu stiften.
Kaddor beeilt sich, den Islam aus der Schlusslinie nehmen, denn der hat mit Frauenverachtung nichts zu tun:
„… alle Religionen in der arabischen Welt sind männlich dominiert. Das gilt sowohl für Muslime, als auch für orientalische Christen, sephardische Juden, Jesiden, Drusen und andere. All diese Traditionen erleben junge Männer Tag ein, Tag aus. In der eigenen Familie, im Bekanntenkreis, in der Gesellschaft. Je geringer nun die „Beinfreiheit“ zuhause ist, desto größer der Drang, sich sexuell fernab der Familie auszuleben.“
Kaddor schreckt nicht davor zurück, Juden und Christen für die arabische Frauendiskriminierung in Sippenhaft zu nehmen. Wo leben eigentlich noch Juden in arabischen Gesellschaften? Sie möge belegen, dass unter den zahlreichen von Merkel eingeladenen Sextätern Juden und Christen sind!
Wie ein aktuell im selben Blatt[8] beschriebener Fall zeigt, muss man als Moslem übrigens gar nicht in die Ferne nach Deutschland schweifen, sondern kann sich Beinfreiheit in der Nachbarschaft verschaffen. Hernach bekommt man das vergewaltigte Mädchen als Braut angeboten.
Bei Männern aus dem arabischen Raum handele es sich keineswegs um Neandertaler (was für Neandertaler eine Beleidigung wäre), sondern um „anders Aufgewachsene“, die ein „anderes Frauenbild“ mitbrächten:
Wenn Menschen also aus dem arabischen Kulturraum zu uns kommen, sind sie ziemlich anders aufgewachsen als ihre Altersgenossen in Deutschland. Sie sind deshalb keine „Neandertaler“, wie uns der rechtspopulistische Diskurs suggerieren will. Aber viele von ihnen haben tatsächlich eine andere Vorstellung von den Aufgaben der Frau in einer Gesellschaft. Einzelne verachten Frauen sogar, die meisten jedoch sehen sie nur anders. Das Spektrum ist breit. Es reicht von „Heimchen am Herde“ bis zu „Freiwild“. Viele Flüchtlinge aus der arabischen Welt bringen so ein anderes Frauenbild mit.
Der Hauptgrund für dieses andere Frauenbild im arabischen Kulturraum ist die nach wie patriarchalisch und durch Sippenhaft geprägte Gesellschaftsstruktur dort. Die Länder sind voll von kleinen Fürsten: Männer, denen ob ihres Alters oder Standes eine herausgehobene Position beigemessen wird. Sie herrschen über ihre Familien und manchmal auch über die Nachbarschaft. Vor ihnen hat man – zumindest in der Öffentlichkeit – zu schweigen und gegebenenfalls den Kopf zu senken und Kommandos mit einem untertänigsten: „Hâdir!“ –„zu Befehl“ – zu quittieren.
Kaddor wirbt um Verständnis und Geduld für ihre Klientel:
Ob man alle Flüchtlinge aus der arabischen Welt überzeugen kann, ihr Frauenbild zu ändern, kann niemand sagen. Aber man muss sich darum bemühen. Und die Gesellschaft sollte ihnen wenigstens ein bisschen Zeit einräumen – aber nur, solange dadurch niemand zu schaden kommt.
Deutsche Frauen und Kinder[9] als Freiland-Versuchsobjekte! Kaddors Schlusssatz impliziert darüber hinaus, es sei noch niemand durch Rapefugees[10] zu Schaden gekommen. Die Spinnerin sollte persönlich durch die Straßen und das Nachtleben deutscher Städte ziehen anstatt unverschämte Artikel zu schreiben. Dort mag sie sich für Sexualkunde-Nachhilfe zur Verfügung stellen.
Im Gegensatz zu Kaddor halten Psychologen laut FAZ[11] den kulturellen Background für weniger relevant:
Psychologen halten dennoch nichts davon, derartige Gewalttaten mit der kulturellen Herkunft zu erklären. Sie nehmen an, dass pubertierende Flüchtlinge sich schnell an das Frauenbild und die Vorstellungen von Sexualität im Gastland anpassen, weil sie Erfolg und Anerkennung haben wollen.
Warum einheimische Pubertierende eher selten mit „derartigen Gewalttaten“ in Zusammenhang zu bringen sind, können sie allerdings auch nicht erklären.
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kewil
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Islamisierung Deutschlands |
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[12]Eine elfjährige marokkanische Mohammedanerin hatte im Schuljahr 2011/2012 an einem hessischen Gymnasium eine „Sechs“ kassiert, weil sie nicht einmal im Burkini schwimmen wollte. Laut Presse zog die Fünftklässlerin dann jahrelang durch alle Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht. Ein geradezu geniales Kind, so was von gescheit, der helle Wahnsinn! Man lese und staune:
Die Richter in Karlsruhe wiesen die Verfassungsbeschwerde einer Elfjährigen aus dem Raum Frankfurt am Main aus formalen Gründen ab, die sich mit Verweis auf ihre Religion vom gemeinsamen Schwimmunterricht mit Jungen befreien lassen wollte.
Aus der Sicht des Mädchens steht einer Teilnahme das islamische Gebot zu sittsamer Kleidung entgegen – auch ein sogenannter Burkini, der den Körper der Trägerin bis auf Gesicht, Hände und Füße bedeckt, reiche dazu nicht aus. Außerdem fühle sie sich durch den Anblick ihrer leicht bekleideten Mitschüler behelligt. Die Elfjährige hatte deshalb den Sportunterricht verweigert und die Note 6 erhalten. Dagegen ging sie mit einer Klage durch alle Instanzen vor, die nun wegen inhaltlicher Mängel vor dem Bundesverfassungsgericht scheiterte…
Die Süddeutsche (und die dpa)[13] setzen ihren Lesern also den Stuss vor, dass ein elfjähriges Mädchen allein Rechtsanwälte angeheuert und sich mit juristischem Knowhow durch vier oder fünf Instanzen geklagt habe. Auch wenn die ewige „Elfjährige“ demnächst mit Hilfe und Kohle der Moscheevereine und Typen wie Mazyek und Özoguz als Sponsor am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Revision geht und verzweifelt an die UNO schreibt, wird unsere Dummen- und Verdummungspresse immer noch vom kleinen tapferen Rotkäppchen berichten und den bösen Wolf nicht sehen!
Hinter diesem Türchen[102] verbergen sich die Glückspilze, die man zur Freude der Bevölkerung wieder laufen gelassenen hat.
Kein Anspruch auf Vollzähligkeit. Die bunte Alltagskriminalität kann man ohnehin kaum noch zählen (Einbrüche in Wohnungen / Firmen / Kitas, Leistungserschleichung, illegaler Grenzübertritt, Drogen verticken, Papiere fälschen, Pakete klauen, Großfamilienstreitigkeiten, Enkeltrick… undsoweiterundsobunt). Kalender zum Ausdrucken[103]. Fahndungsbilder[104] zum Ausdrucken.
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byzanz
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Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness |
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[105]Die Gesellschaft für Deutsche Sprache hat „postfaktisch“ zum Wort des Jahres gekürt. Damit wolle die Jury das Augenmerk auf einen „tiefgreifenden politischen Wandel“ richten. Diese Jury, die seit 1977 gesellschaftspolitisch relevante Begriffe auswählt, sieht dies offensichtlich auch als Instrument im politischen Meinungskampf. Indem man den immer größeren Einfluß bekommenden „Populisten“ den Faktenbezug abspricht, will man sie als Täuscher und Lügner darstellen, was eine geradezu dreiste Umkehrung der Realität bedeutet. Auf den Plätzen zwei und drei landeten „Brexit“ und „Silvesternacht“.
Das Kunstwort „postfaktisch“, eine Übertragung des englischen Begriffes post truth, verweise darauf, dass in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend Emotionen wichtiger seien als Fakten. „Immer größere Bevölkerungsschichten sind in ihrem Widerwillen gegen „die da oben“ bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren“, heißt es in der Begründung der GfdS.
Das kann man wirklich nur noch bodenlos unverschämt nennen. Wer also nicht wie ein dressierter Lemming der vorgefertigten Einheitsmeinung hinterherdackelt, dass der Islam „zu Deutschland“ gehöre, die EU-Rettungspolitik maroder Staaten „alternativlos“ sei und die Masseninvasion von Moslems aus Afrika und Arabien als eine „humanitär unabdingbar notwendige Hilfe“ anzusehen wäre, wird als Ignorant von Tatsachen und als Lügner hingestellt. Die Süddeutsche Zeitung führt dies in ihrem Artikel deutlich aus:
Der Ausdruck füllt eine sprachliche Lücke, die wir bis vor kurzem gar nicht bemerkt haben. Er beschreibt einen Zustand, in dem subjektives Empfinden wichtiger ist als sachliche Argumente. Ja, in dem es vielen Menschen egal ist, ob man nun mit korrekten Fakten hantiert oder nicht. Es sind falsche Behauptungen, oft eingeleitet mit dem Satz „Man wird ja wohl noch sagen dürfen“. Wie es die Jury formuliert, komme es darauf an, „dass es in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht. (…) Nicht der Anspruch auf Wahrheit, sondern das Aussprechen der „gefühlten Wahrheit“ führt im ‚postfaktischen Zeitalter‘ zum Erfolg.“ Fühlen statt Fakten sozusagen.
Nach der mittlerweile arg abgenutzten Nazikeule ist dies ein verzweifelter Versuch, gegen die wachsende politisch inkorrekte Bewegung von AfD, Pegida, PI & Co anzukämpfen. Indem man deren völlig stichhaltige Argumente als jenseits aller Fakten verortet, eben „postfaktisch“, will man die Andersdenkenden jenseits des starren linksideologisch blockierten Mainstreams allen Ernstes der Lüge bezichtigen. Eine neue Strategie, um den Vorwurf der „Lügenpresse“ umzudrehen und auf den Absender zu richten, der nicht etwa die Wahrheit, sondern eben nur die „gefühlte“ verkünde.
Nun, jede bedauernswerte Frau, die von einem Moslem hierzulande begrapscht oder vergewaltigt wird, kann diese Wahrheit der tatsächlich stattfindenden Islamisierung unseres ehemals relativ sicheren Landes auch noch hautnah fühlen, insofern stimmt der Begriff. Die Süddeutsche weiter[107]:
Angesichts emotionaler Debatten, populistischer Äußerungen oder Lügen gilt es vielmehr, falsche Behauptungen als solche zu entlarven und Argumente in den Vordergrund zu rücken.
Auch wenn das vielen nicht recht sein mag, sollten diejenigen, die postfaktisch agieren, in Talkshows sitzen und ihre falschen Ansichten propagieren: Man sollte sie zur Rede stellen, worauf ihre Behauptungen basieren und wie genau sie gemeint sind. Viele entlarven sich von selbst. Tweets von Politikern wie Donald Trump oder Beppe Grillo sollten nicht für bare Münze genommen, sondern hinterfragt werden. Wenn Pegidisten ihre Lügen auf Demonstrationen verbreiten, sollten diese auf Gegenveranstaltungen entlarvt werden.
Dieser Strategiewechsel bietet gleichzeitig eine große Chance: Früher ging das politisch-mediale Establishment der sachlichen Diskussion aus dem Weg und hieb mit der „Rassismus“-, „Ausländerfeindlichkeits“- und „Nazi“-Keule auf die Vertreter unliebsamer Meinungen ein. Jetzt sucht man die Flucht nach vorne und will sich in den Ring des sachlichen Argumentationsaustausches begeben. Das eröffnet eine Spielwiese, die von den Faktenkundigen in den politisch inkorrekten Reihen als Steilvorlage hervorragend genutzt werden kann.
Denn wer hier seit Jahren beharrlich und jenseits der Realität täuscht, beschönigt, verdreht und lügt, dürfte jedem, der sich auch nur ansatzweise mit den Themen Islam, Asyl-Irrsinn und EU-Zentralismus beschäftigt, völlig klar sein. Wir können auf ein spannendes Degenkreuzen in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Dressurfernsehens und den linksverdrehten Printmedien gespannt sein.
Der Chefredakteur des Münchner Merkur, Georg Anastasiadis, hat zum Missbrauch des Begriffes einen recht guten Kommentar[108] veröffentlicht:
Nicht jeder, der heute das Modewort „postfaktisch“ warnend im Munde führt, verfolgt damit lautere Absichten. Bisweilen verbirgt sich dahinter nur der Versuch, Andersdenkende zu stigmatisieren, etwa dieser Art: Wie konnten Millionen Amerikaner nur so blöde und/oder triebgesteuert sein, Trump zu wählen? Sogar von den Finanzmärkten hieß es, sie seien „postfaktisch“, weil Aktien nach Trumps Erfolg stiegen, statt wie verheißen in den Keller zu stürzen. „Postfaktisch“ ist eben beides: ein verführbares, sich von rationalen Argumenten abkoppelndes Denken. Aber auch ein arroganter Kampfbegriff, mit dem abgehobene Eliten legitimen Protest gegen ihre Politik als irgendwie irre denunzieren. Manchmal liegt die Wahrheit auch in der Mitte. So oder so: Wir sollten wachsam sein.
Die politisch Überkorrekten dieses Landes dürften dieser Auseinandersetzung auf Dauer nicht gewachsen sein. Und wenn sie noch so oft in einem Überzahlverhältnis von fünf zu eins antreten sollten – die Faktenlage ist völlig eindeutig. „Postfaktisch“ waren all die Jahre die Politiker und Journalisten, die sich an den Schalthebeln der Macht befanden und das Volk dreist hinters Licht zu führen versuchten. Ihre Zeit dürfte bald vorbei sein. Der Showdown für den argumentativen Endkampf ist eingeläutet.
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PI
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Islamisierung Deutschlands,Kolonisation Deutschlands |
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[110]Das Regime verschweigt bekanntlich alle wichtigen Fakten zum Thema Umvolkung. Statistiken werden nicht veröffentlicht oder so frisiert, dass sie keine verwertbare Aussage mehr enthalten. Die Deutschen sollen nicht genau wissen, was passiert, damit sie den Mund halten. Glaubt man dem Staat, dann leben bei uns angeblich seit Jahren nur 2,99 Millionen Türken. Tatsächlich hat das Regime aber bereits etwa zehn bis 12 Millionen Moslems in Deutschland angesiedelt – jeder einzelne davon ein wandelndes Symbol staatlicher Lügen und gebrochener Versprechen gegenüber den Deutschen.
(Von M. Sattler)
Die Zahl der in Deutschland bislang angesiedelten Moslems ist geheim. Die wirklich relevanten Fakten zur Umvolkung hat das Regime schon immer verschwiegen. Die Deutschen sollen nicht genau wissen, was geschieht, man versucht sie dumm zu halten. Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ war auch deshalb ein Millionenerfolg, weil dort zum ersten Mal überhaupt statistisches Material zur Umvolkung ausgewertet wurde – ein absolutes Novum in der Bunten Republik.
Wie viele Moslems also derzeit in Deutschland wohnen – sie alle werden bleiben, man kennt das ja – lässt sich nur annähernd einschätzen. Recht schnell kommt man bei einer solchen Schätzung aber auf eine zweistellige Zahl. Allein von 2014 bis 2016 dürfte Merkel mit ihrer „Willkommenskultur“ für Vagabunden und Glücksritter aus der ganzen Welt rund zwei Millionen Moslems ins Land geholt haben: Eine Million im legendären Jahr 2015, knapp eine halbe Million in diesem Jahr, eine Viertelmillion 2014, jeweils zuzüglich großzügig gehandhabtem Familiennachzug.
Zu diesen zwei Millionen Moslems der vergangenen drei Jahre sind die rund fünf bis sechs Millionen Moslems zu zählen, die wir schon um die Jahrtausendwende hatten. Unter Berücksichtigung des natürlichen Bevölkerungswachstums der vergangenen 15 Jahre kommt man für diese Gruppe auf einen heutigen Stand von insgesamt sechs bis sieben Millionen Menschen. Addiert man hierzu noch die ebenfalls überwiegend mohammedanische Nettoansiedlung in den Jahren zwischen dem Millenium und 2014 – bei rund 200.000 Personen pro Jahr nochmals zwei bis drei Millionen Personen –, kommt man für das Jahresende 2016 auf insgesamt zehn bis 12 Millionen Moslems im Land.
Von diesen zehn bis 12 Millionen Moslems wurden etwa fünf Millionen, also fast die Hälfte, allein in den Regierungsjahren der Angela Merkel angesiedelt. Setzt sich der Trend in den nächsten zehn Jahren ähnlich fort – daran besteht kein Zweifel, ernsthafte Opposition gibt es ja nicht – dann ist für das Jahr 2025 mit rund 15-20 Millionen Moslems in Deutschland zu rechnen. Mittelfristig haben die Deutschen angesichts der Radikalität der Regierung und der geschickten Propaganda für das Staatskonzept „Bunte Republik“ nicht die geringste Chance, diesen Kolonisationsdruck auch nur ansatzweise auszubremsen. Vermutlich haben sie auch keine Chance, die mit dieser Kolonisation einhergehende politische Machtübernahme einer feindseligen Kultur zu überleben.
Eins dürfen wir aber niemals vergessen: All diese hier angesiedelten Menschen sind Symbole staatlicher Lügen. Das Regime hat nie mit offenen Karten gespielt. Man hat den Deutschen niemals reinen Wein eingeschenkt, sondern stets scheinheilig herumgetrickst. Das war unter Brandt, Schmidt, Kohl und Schröder nicht anders als unter Merkel. Letztlich waren sie alle gleich. Mit Hilfe taktischer Lügen und irreführender Propagandabegriffe, die Türken seien „Gastarbeiter“ und die Kurden seien „Asylanten“, hat man schon immer den Deutschen absichtlich vorgegaukelt, diese Leute seien nur vorübergehend im Land, das alles sei kein Dauerzustand. Naiv wie die Deutschen sind, haben sie diesen Lügen Glauben geschenkt. Es gab daher immer einen stillschweigenden Pakt zwischen Staat und Volk, dass der Staat diese Leute nur zeitweilig ins Land holt und das Volk dafür im Gegenzug gute Miene zum bösen Spiel macht. Diesen Pakt hat der Staat 1998 einseitig gebrochen, als er Millionen Gastarbeiter über Nacht zu Deutschen erklärte und damit vollendete Tatsachen schuf. Dieses miese Spiel setzt der Staat mit den sogenannten „Flüchtlingen“ fort. Die sogenannten „Flüchtlinge“ sind keine Flüchtlinge, denen man vorübergehenden Schutz gewährt, sondern in Wahrheit Siedler, die für immer in Deutschland bleiben sollen. Die sogenannten „Flüchtlinge“ sind fester Bestandteil des Projektes „Bunte Republik“.
Es mögen jede Menge nette Leute unter diesen Millionen Moslems sein, die inzwischen in Deutschland siedeln, aber man kann es niemandem verübeln, der nichts mit diesen Leuten zu tun haben will. All diesen Leuten haftet für alle Ewigkeit das hässliche Stigma an, nur infolge staatlicher Tricksereien, Täuschungen und gebrochener Versprechen in Deutschland zu sein. Jeder einzelne Moslem in Deutschland, auch wenn er persönlich noch so freundlich wirkt, ist ein wandelndes Symbol staatlicher Lügen.
Schweden: Stillschweigen über Ausländer-Verbrechen
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kewil
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Lügenpresse,Schweden |
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In der FAS ist heute zu lesen, dass es in Schweden gar untersagt sei, „überhaupt über Verbrechen zu berichten, bei denen Angehörige von Minderheiten, Tatverdächtige sind“. Ähnlich berichtet der Deutschlandfunk[111]: „Die Polizei darf keine Kriminalfälle nennen, bei denen Flüchtlinge beteiligt sind. Eine Regel, die auch innerhalb des Landes umstritten ist“. Da sind wir hierzulande ja noch geradezu gut dran, wenn man von den Gniffkes in der GEZ-Tagesschau absieht!
Roger Köppel: Was sind die drei gefährlichsten Worte der deutschen Sprache?
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PI
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Politisch Inkorrekt,Schweiz |
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Der Chefredakteur der lesenswerten Schweizer Weltwoche[112], Roger Köppel, hielt einen Tag vor der US-Wahl im Züricher Marriott-Hotel einen knapp 80-minütigen sehr interessanten Vortrag zum Thema „Welt in Aufruhr – Schweiz wie weiter?“. Darin ging er auch immer wieder auf Deutschland ein und fragte sein Publikum unter anderem (bei 18:00 min): „Kennen Sie die drei gefährlichsten Worte der deutschen Sprache?“ Er lieferte gleich die Antwort hinterher: „Wir schaffen das! Das sind die drei gefährlichsten Worte der deutschen Sprache. Und ich kann Ihnen sagen: Wenn ich oder irgendein Schweizer Politiker jemals sagen sollte ‚Wir schaffen das!‘, dann verriegeln Sie sofort die Türen, verstecken Sie Ihr Geld und bringen Sie sich in Sicherheit! Denn wenn Politiker sagen ‚Wir schaffen das‘ dann können Sie davon ausgehen, sie schaffen es sicher nicht.“
geschrieben von
PI
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Identitäre Bewegung,Zivilcourage |
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Junge Aktivisten der Identitären Bewegung Bayern zeigen – ganz im Gegensatz zu den stets schwarz vermummten »Antifaschisten« aus dem gewaltbereiten, linkextremistischen Antifa-Milieu – Gesicht. In einer Videoproduktion unter dem Titel #zeiggesicht präsentieren sich die jungen Identitären Bayern, die am Samstag mit einer spektakulären Aktion die Münchner Frauenkirche verschönerten[113], und benennen ihre Beweggründe, warum sie trotz massiver Anfeindungen diesen Schritt in die Öffentlichkeit gehen. (Mehr Infos auf Metropolico[114])
[115]Alle für eine, eine für nichts. Der letzte Parteitag der CDU machte einmal mehr deutlich, was die Kanzlerin unter Loyalität versteht. Für ihre Wiederwahl zur Parteivorsitzenden samt 11-minütigem Applaus revanchierte sich Angela Merkel mit der kühlen Absage an den Beschluss ihrer Wähler zur doppelten Staatsbürgerschaft. Das aber wird für Parteimitglieder nicht die einzige Enttäuschung bleiben. Auch das Verbot der Vollverschleierung, für das die Kanzlerin plädierte, ist Fassadenschieberei. Verfassungsrechtlich dürfte die Chance auf Umsetzung nahe Null liegen.
Denn in diesem Land steht es jedem frei, sich zu kleiden, wie er mag. Er kann sich Perücken oder Turbane aufsetzen, mit Motorradhelmen oder Balaclava durch die Stadt laufen, sich Schals um den Kopf wickeln. Die Verdeckung des Hauptes ist alles andere als ein aggressiver Akt; im Gegenteil offenbart sich in ihr eher der Anspruch auf totale Privatheit. Man will mit der Welt nichts zu tun haben, nicht angeschaut, von keinem nassforschen Jugendlichen zur Konversation genötigt werden. Mehr Defensive geht nicht. Darin ein offen feindliches Verhalten zu sehen, lässt sich kaum gerichtsfest begründen. Auch der Niqab ist eine freie Entfaltung der Persönlichkeit, wenn auch eine der rabiaten Abgrenzung. Selbst wenn man ihn nicht als Ausdruck der Religionsfreiheit würdigt, wäre die Verschleierung zumindest durch Artikel 2 Grundgesetz geschützt. Dass auf Demonstrationen Vermummungsverbote gelten, dass die offene Gesellschaft offene Visiere erfordert, hat damit nichts zu tun. Wer nicht demonstrieren will, wer keine Lust hat auf öffentliche Debatte, ist frei in der Entscheidung, wie viel er von sich zeigt. Der Einkauf bei Lidl, die Fahrt im Bus erfordert kein ‚offenes Visier’.
So hat Merkels Vorschlag, und das wird sie wissen, keinerlei Aussicht auf Umsetzung. Das Bundesverfassungsgericht würde ein solches Gesetz umgehend kassieren. Aber vielleicht ist das auch die Absicht: Immerhin könnte Merkel dann sagen, sie habe es zumindest versucht. Besser lassen sich Placebos für’s Parteivolk nicht verpacken.
Und es ist nicht das einzige. Auch Innenminister DeMaizière (CDU) und sein nordrhein-westfälischer Kollege Ralf Jäger (SPD) versuchen seit Wochen, sich als Kämpfer gegen die islamische Unterwanderung zu profilieren. Höhepunkt war das von martialischen Durchsuchungsaktionen begleitete Verbot der Aktion ‚Lies’, der kostenlosen Verteilung des Koran. Dabei dürfte kaum etwas mehr von der Religionsfreiheit geschützt sein als die friedliche Vergabe jenes Bücher, auf dem der Islam als Schriftreligion beruht – zumindest so lange man ihn nicht als verfassungsfeindliche Ideologie von eben diesem Schutz ausnimmt. Das aber ist die entscheidende Frage, und sie ansprechen wollen weder Merkel noch De Maizière oder Jäger. Nicht nur würde eine solche Debatte viele Muslime und damit Wähler und Mitglieder von CDU und SPD düpieren; sie wäre auch das Eingeständnis, dass die AfD mit ihren Warnungen richtig liegt.
Die Verbote von Koranverteilung und Verschleierung sind daher nur Spiegelfechtereien; verfassungsrechtlich haben sie, so lange das Bundesverfassungsgericht seiner törichten Linie der Grundrechtsrelativierung zugunsten von Religionen weiterhin folgt, keine Aussicht auf Bestand. Doch auch in SPD und CDU wachsen offensichtlich die Zweifel an der Vereinbarkeit von Grundgesetz und Islam.