- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Der heiße Stuhl“ mit Thilo Sarrazin

In knapp zwei Wochen jährt sich die Kölner Horror-Silvesternacht, in der nicht nur offenbar wurde, wovor PI lange davor schon gewarnt hatte, sondern auch, wie hilflos und überfordert die Sicherheitsorgane angesichts der neuen Realität in Deutschland sind und wie jahrzehntelanges Linkstraining der deutschen Medienlandschaft zu einem reflexartigen Vertuschungsversuch dieses Supergaus gesellschaftlicher Veränderung führten. Silvester 2015 war eine Landmarke in der Geschichte Deutschlands. Grund genug für RTL, ein altes, fast schon vergessenes Format wiederzubeleben. Nach 22 Jahren kehrt ‚Der Heiße Stuhl [1]‚ zurück ins Programm. Zugpferd der ersten Sendung ist Thilo Sarrazin, der in der Tat heute Abend um 23.10 Uhr bei RTL gute Nerven brauchen wird.

(Von L.S.Gabriel)

Konzept der Sendung war und ist, dass eine Person, die durch von ihr aufgestellte Thesen oder Aussagen polarisiert, sich einer Gruppe stellt, die dagegen argumentiert.

Sarrazins Antagonisten sind:

Khola Maryam Hübsch, talkshowerprobte Kopftuchmoslemin, die keinem Kuffar die Hand reicht, weil wir ihr zu unrein sind. Vermutlich aber, weil sie Angst hat, sich mit Geist oder Verstand zu infizieren.

Kai Gehring, MdB (Grüne), der sich um „LGBTI-Flüchtlinge [2]“ sorgt und den Illegalen am liebsten ganz Deutschland zu Füßen legen würde.

Annabelle Mandeng, Viva-Moderatorin (muss man da noch mehr sagen?), Tochter einer deutschen Studienrätin und eines Regierungsbeamten aus Kamerun, die der Meinung ist [3], „Deutschland hat wegen seiner Geschichte eine besondere Verantwortung gegenüber Verfolgten“.

Arnold Plickert, Gewerkschaft der Polizei, der sich der Realität in NRW nicht verweigert, aber naturgemäß mehr seine Beamten im Fokus hat.

Vor dem „heißen Stuhl“, um 22.15 Uhr sendet RTL ein‘EXTRA‘-Spezial mit dem Titel ‚Die Nacht der Ohnmacht [4] – Wie Silvester in Köln außer Kontrolle geriet‘, wo die Chronologie der Ereignisse repetiert werden soll. RTL verspricht in seiner Sendungsbeschreibung eine Beleuchtung der Fehlentscheidungen dieser für Deutschland und vor allem für die Opfer so verhängnisvollen Nacht.

Von den mehr als 1200 angezeigten Straftaten führten bisher nur sechs zu einer Verurteilung, die meisten davon wurden zudem zur Bewährung ausgesetzt. Einer der Täter kämpft jetzt auch noch vor Gericht gegen den Staat, um in Deutschland bleiben zu können.

Hassan T. hatte einem Mann 5.000 Euro für Sex mit seiner Freundin angeboten und gedroht: „Drei Stunden Sex. Give the girls, give the girls. Sonst tot.” Er war im Sommer dafür zu einer einjährigen Bewährungsstrafe verurteilt worden und hatte das Gericht und den deutschen Kuschelstaat nach der Verhandlung dafür verlacht (PI berichtete [5]). Detail am Rande: um in Berufung gehen zu können, gab der angebliche Algerier „Hassan T.“ neue Personalien an [6]. Plötzlich heißt er Mustafa E. und stammt aus Marokko.

Am kommenden Silvester [7] soll der Bereich um den Kölner Dom mit Absperrgittern gesichert werden. Es soll mehrere Kontrollpunkte geben und 1.500 Polizisten und 600 Mitarbeiter des Ordnungsamtes sollen für Sicherheit sorgen. Außerdem möchte man mit Lichtershow und Chorgesang neue „positive Bilder“ erzeugen, um die alten zu übertünchen. Möglicherweise kommen auch Blockflöten zum Einsatz [8], die helfen ja bekanntlich gegen den Islam und seine kranken Anhänger.

Silvester 2015 und seine Folgen offenbaren ein totales Staatsversagen bis zum heutigen Tag, dennoch wird es Thilo Sarrazin heute Abend angesichts seiner realitätsfernen Gegner nicht leicht haben. Wir sind gespannt.

Ausschnitt der Sendung:

Like

Stuttgart: „Nie wieder Deutschland“ – linksextreme Strukturen offengelegt

geschrieben von PI am in Demonstration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 126 Kommentare

Unter „nie, nie wieder Deutschland“-Rufen marschierten vergangenen Samstag wieder Antifa-Horden, Gewerkschaftler und Kirchenanhänger zusammen mit ausländischen Linksextremisten durch Stuttgart. Ein sich zufällig vor Ort befindlicher und am Rand der Demo stehender AfD-Politiker, wurde erkannt und von Ordnern die allesamt Verdi-Binden trugen, attackiert. Es bildete sich zudem eine Gruppe von polizeibekannten Linksextremisten, die den Lokalpolitiker verfolgten und bedrohten. Dieser wurde in der Folge unter Polizeischutz in die Innenstadt geleitet, wo er in der Menschenmenge des gut besuchten Stuttgarter Weihnachtsmarktes letztendlich Schutz fand.

Keine Berührungsängste mit Terroristen
Die eigentliche Demonstration richtete sich allgemein gegen Militarismus, Krieg, Bundeswehr, Waffenexporte, etc.. Als Unterstützer fungierte die vom Verfassungsschutz beobachtete SDAJ (Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend), die DKP, die Linke, das antisemitische Palästinenserkomitee Stuttgart, Pax Christi, Deutsche Friedensgesellschaft, Verdi und linksradikale Splittergruppen wie Refugees4 Refugees, „Zusammen Kämpfen Stuttgart“ und andere. Unter den Demonstranten wurden auch Anhänger der linksradikalen PKK und der YPG (syrischer Ableger) gesichtet, deren „Genossen“ in aktuellen Konflikten mit „Militarismus“ und in der Konsequenz mit der Anwendung von Waffengewalt keine Probleme zu haben scheinen. Speziell „Zusammen Kämpfen Stuttgart [9]“ ruft auf seiner Internetseite zur Unterstützung von Kämpfern der YPG auf.

stuttgart1 [10]
(zum Vergrößern bitte anklicken)

linksstaat [11]In der Enthüllungsdokumentation „Der Linksstaat – Die kommunalen Netzwerke“ (PI berichtete [12]) wird ab Min. 36 auch auf die Verbindungen von Linksextremisten mit kurdischen Gruppen wie der „Lions of Rojava“ eingegangen, die von „Zusammen Kämpfen Stuttgart“ unterstützt werden, die eine Räterepublik in Syrien errichten wollen. (Das Video „Der Links-Staat – Die kommunale Netzwerke“ gibt es hier [13])

„Journalistisch“ begleitet wurde die Demonstration von einem Team der linksradikalen „Beobachter News“ aus Rudersberg [14]. Deren Chef (Alfred Denzinger) portraitierte sofort den an der Seite stehenden AfD-Mann, wie im obigen Video bei Min. 0:27 zu sehen ist.

denzinger-10-12-161 [15]

linksstaat-2 [16]Auf den Denunzianten und Propagandisten Denzinger und seine Verbindungen in den Linksextremismus wird u.a. in der kürzlich erschienenen Enthüllungsdokumentation „Der Linksstaat – Antifa und Staatspropaganda“ bei 1h 40 Min eingegangen. (Die DVD „Der Links-Staat – Antifa und Staatspropaganda“ kann man hier [17] bestellen)

 
Bilder der Demonstration:

stuttgart2 [18]

stuttgart3 [19]

Auch wurde im Vorfeld mit allerlei illegalen und das Stadtbild verschandelnden „Aktionen“ die Demo angekündigt.

stuttgart4 [20]

Unter einem Propagandavideo zur Demo [21] für den 10.12.16 heißt es:

In den letzten Wochen haben wir in verschiedenen Ecken Stuttgarts das Stadtbild verschönert. Mit Plakatierungen und gesprühten Schriftzügen wurde auf die Demonstration am 10. Dezember hingewiesen. [..] Da wir der Auffassung sind, dass Kriegspropaganda generell und natürlich auch im öffentlichen Raum nichts verloren hat, haben wir einige der Bundeswehr-Plakate kurzerhand demontiert und konnte das Stadtbild mit einzelnen antimilitaristischen Akzenten aufgewertet werden.

Kommentar:

Und was ist mit der Stuttgarter Presse? Die schweigt natürlich wieder angesichts der Sachbeschädigung, der Verschandelung des öffentlichen Raumes, der Verbindungen sogenannter Friedensaktivisten mit aus- wie inländischen terroristischen Strukturen und Personen. Auch die Gewaltandrohung und Verfolgung eines AfD Politikers, die mit der „Friedensdemo“ der Linksradikalen einher ging, ist den örtlichen Gesinnungsjournalisten keine Silbe wert.

Selbstverständlich sind Forderungen nach einem Beenden der Waffenexporte nicht nur legitim, sondern in vielen Fällen durchaus sinnvoll. Es ist aber widersprüchlich, wenn auf einer Demonstration für Frieden, gegen Krieg und „Militarismus“, Personen mitlaufen, die bereit sind, während, vor und nach Demonstrationen, gegen politisch Andersdenkende teils massive Gewalt auszuüben. Auch der rassistische Ruf nach der Auslöschung einer Nation „Nie, nie wieder Deutschland!“, entlarvt einmal mehr die selbsternannten Friedensapostel und ihre Unterstützer aus Parteien, Gewerkschaften und Kirchen dann doch nur wieder als antidemokratische, gewaltsuchende und verfassungsfeindliche Heuchler.

Like

73-Jährige in eigener Wohnung vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 143 Kommentare

Buxtehude: In Buxtehude (Landkreis Stade) ist am Mittwochmittag eine 73 Jahre alte Frau in ihrer eigenen Wohnung von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei klingelte der Täter an der Wohnungstür des Opfers. Das teilte die Polizei in einer Meldung am Freitag mit. Als die Frau öffnete und sie merkte, dass sie den Mann nicht kannte, wollte sie die Tür nach eigenen Angaben wieder schließen. Doch der Unbekannte drückte sie in ihre Wohnung, wo er sie vergewaltigte. Das Alter des Täters schätzt das Opfer auf zwischen 30 bis 40 Jahre. Der Mann soll laut der 73-Jährigen dunkle Haare und einem schwarzen Vollbart haben, etwa 1,80 Meter groß und auffallend schmächtig sein. Er soll nur gebrochen Deutsch sprechen und augenscheinlich südländischer Herkunft [23] sein. Konkretere Angaben zur Nationalität des Täters konnte das Opfer aber nicht machen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [24]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [25] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [26] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [27] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelherbst

Altenstadt: Eine 16-jährige Jugendliche wurde gestern Früh auf dem Weg zur Schule von einem jungen Mann bedrängt. Die Schülerin befand sich gerade im Zug von Altenstadt nach Illertissen, als der zunächst Unbekannte ihr immer näher kam. Schließlich berührte er sie an der Schulter, streichelte ihre Haaren und sprach sie an. Der Schülerin war dies nicht geheuer und erzählte den Vorfall später ihren Eltern, die sich an die Polizei Illertissen wandten. Heute Morgen gelang es den Beamten, den Unbekannten zu identifizieren, der sich wieder im Zug befand. Der 19-jährige afghanische Berufsschüler [28] aus dem südlichen Landkreis Neu-Ulm räumte den Vorfall ein.

Mössingen/Tübingen: Eine 21-jährige und eine 25-jährige Frau sind am Freitagabend von einem 31- jährigen Mann iranischer Herkunft [29] bedrängt worden. Die beiden Frauen befanden sich gegen 23.30 Uhr in einem Bus von Mössingen nach Tübingen. In diesem Bus befanden sich auch 4 männliche Personen, welche die beiden Frauen ansprachen. Bereits hier bedrängte der 31-Jährige die Frauen körperlich, sodass sich diese in den hinteren Bereich des Busses zurückzogen. Die vier Männer folgten ihnen allerdings und der 31-Jährige fing an, die beiden Frauen unsittlich anzufassen. Die beiden Frauen flüchteten dann in den vorderen Bereich des Busses und wurden erneut von den 4 Männern verfolgt. Als die beiden Frauen sich vehement und lautstark weitere Belästigungen und Berührungen verbaten, versuchte der 31-Jährige nach den Frauen zu schlagen, wurde hier jedoch von seinen 3 Begleitern zurückgehalten. Nachdem der Bus am Bahnhof in Tübingen angekommen war, verließen die beiden Frauen den Bus und versuchten, sich in eine größere Menschengruppe am Bahnsteig zurückzuziehen, wurden aber wiederum von dem 31-Jährigen verfolgt und weiter bedrängt. Erst als dieser mitbekam, dass eine der Frauen über Notruf die Polizei verständigt, entfernte er sich zusammen mit seinen drei Begleitern. Der unter alkoholischer Beeinflussung stehende 31-Jährige konnte kurz darauf von einer Streife des Polizeireviers Tübingen in unmittelbarer Nähe vorläufig festgenommen werden. Er wurde auf richterliche Anordnung bis zum nächsten Morgen in Gewahrsam genommen. Zeugen dieser Vorfälle werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Tübingen unter Telefon 07071/972-8660 in Verbindung zu setzen.

Garmisch-Patenkirchen: Am Freitag den 02.12.2016 kam es zu einem Vorfall im Alpspitz-Wellenbad in Garmisch-Partenkirchen. Eine bislang unbekannte männliche Person manipulierte unter Wasser an seinem Glied und beobachtete Badegäste. Die Kripo Garmisch-Partenkirchen übernahm die Ermittlungen. Gegen 16:00 Uhr hielt sich eine männliche Person im Warmwasserbecken auf und manipulierte laut Angaben von Zeugen an seinem Glied. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mehrere Badegäste in unmittelbarer Nähe. Unter den Besuchern waren auch mehrere Kinder. Der unbekannte Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: ca. 50-55 Jahre alt, keinen Bart, vmtl. südländische Abstammung [30], lockige schwarze Haare mit grauen Strähnen, dunkle Augen, die Person ist auffällig von beiden Schultern abwärts bis zu den Ellenbogen tätowiert.

Steinheim: Die Kriminalpolizei in Höxter hat nach dem Sexualdelikt in der Steinheimer Innenstadt (Kreis Höxter) einen Tatverdächtigen ermittelt. Am Freitagvormittag sei ein 20-jähriger Mann [31] festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Ob er auch dem Haftrichter vorgeführt wird, wurde nicht mitgeteilt. Der junge Mann soll sich in der Nacht zum Montag an einer Frau vergangen haben. Nähere Einzelheiten teilte die Polizei aus Opferschutzgründen nicht mit. (Kommentar Pi: Um zukünftige Opfer zu vermeiden, wäre es seitens der Polizei richtig „Roß und Reiter“ zu benennen, damit Kinder, Mädchen und Frauen endlich wissen, dass man gewissen „Fachkräften“ besser aus dem Weg geht).

Osnabrück: Am Freitagnachmittag wurde am Osnabrücker Hauptbahnhof (Theodor-Heuss-Platz) eine 30 Jahre alte Frau von einem Unbekannten belästigt. Die Dame befand sich gegen 17.05 Uhr an einer Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe des Bahnhofgebäudes, als sich der ca. 1,70 m große Mann ihr näherte. Er sprach sie auf Englisch an und zeigte ihr dabei ein weißes Mobiltelefon, welches ein defektes Display hatte. Er bedrängte die Frau, die ihn mehrfach aufforderte, sie in Ruhe zu lassen. Im Folgenden versuchte sie sich zu entfernen und begab sich zu einer Bushaltestelle im Anfangsbereich des Bahnhofvorplatzes. Dort setzte sie sich neben einem etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann, der als recht groß und von kräftiger Statur beschrieben wurde. Der Unbekannte folgte der Frau jedoch und belästigte sie weiterhin. Schließlich umarmte und berührte er die Dame unsittlich. Anschließend entfernte sich der Täter zunächst in Richtung Möserstraße und begab sich dann in die Richtung eines nahegelegenen Kinos. Er wurde als über 30-Jährig und dunkelhäutig [32] beschrieben.

München: Am Sonntag, 30.10.2016, um 01.05 Uhr, wurde ein 29-jähriger Pakistani [33] von drei Zeugen dabei beobachtet, wie dieser im Alten Botanischen Garten gewaltsam versuchte, einer 44-jährigen aus Roth gewaltsam die Hose samt Unterhose herunterzuziehen. Der 29-Jährige berührte die Frau dabei, laut Aussagen der Geschädigten, im Schambereich. Die Zeugen konnten den Täter von weiteren Übergriffen abbringen und ihn bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der 29-Jährige wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München eingeliefert.

Ostwig: Ein Exhibitionist hat sich am Dienstag gegen 14 Uhr auf dem Elpe-Fußweg in Ostwig gezeigt. Der Mann nährte sich auf dem Weg, der parallel zwischen der Elpe und der Hauptstraße verläuft, einer Frau von hinten. Als die Frau daraufhin stehen blieb und sich umdrehte, bemerkte sie den entblößten Mann. Laut Polizei schrie sie ihn an und ging weiter. Mit Erfolg: Der Exhibitionist blieb stehen und folgte ihr nicht. Die Frau fuhr anschließend direkt zur Polizeiwache in Meschede und meldete den Vorfall. Die Fahndung verlief bisher allerdings ohne Erfolg. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: etwa 45 Jahre alt; mindestens 1,80 Meter groß; dünne Statur; schwarze kurze Haare; Bluejeans; dunkle Kurzjacke; südländisches Aussehen [34].

Lautzenhausen-Flughafen Hahn: Die Bundespolizei am Flughafen Hahn nahm am Freitagabend einen 38-jährigen Mann bei der Einreisekontrolle eines Fluges aus Marokko fest und brachte ihn in die Justizvollzugsanstalt Rohrbach. Das Landgericht Dortmund hatte den Gesuchten im Jahre 2009 zur einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren wegen Vergewaltigung, Nötigung und versuchter Erpressung verurteilt. Während der Haft war der Mann in seine Heimat Marokko [35] abgeschoben worden. Da er nun versuchte wieder einzureisen, muss er die verbliebenen dreieinhalb Jahre Restfreiheitsstrafe im Gefängnis absitzen.

Basel: Am 06.11.2016, um 03.20 Uhr, wurde eine junge Frau in einem Hauseingang in der Elisabethenstrasse Opfer eines Sexualdeliktes. Der mutmassliche Täter wurde festgenommen. Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft ergaben, dass die Frau beim Betreten der Liegenschaft in der Elisabethenstrasse plötzlich von einem Unbekannten angesprochen und in der Folge sexuell bedrängt und zu Boden gedrückt wurde. Die Frau setzte sich heftig zur Wehr, worauf der Täter von ihr abliess. Es gelang ihr, sich durch die zweite Eingangstür in Sicherheit zu bringen. Der mutmassliche Täter, ein 30-jähriger Guineer [36], konnte kurze Zeit später festgenommen werden. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Like

Freiburg: IB zeigt „Einzelfälle“ auf Münsterplatz

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung | 128 Kommentare

ib-schwaben-11-12-161-kopie-kopie [37]Am Sonntag, eine Woche nach des aus einer Koalition von Linksextremisten bis hin zu Vertretern aus SPD und FDP verhinderten Gedenkens [38] an das Flüchtlingsopfer Maria Ladenburger, hat jetzt die Identitäre Bewegung (IB) erneut an sie und viele weitere „Einzelfälle“ erinnert.

Die Identitäre Bewegung Schwaben schreibt auf ihrer Facebook-Seite:

Maria L. ist nicht umsonst gestorben

Vergangenen Samstag entschied sich die ARD-Nachrichtensendung „Tagesschau“ gegen die Berichterstattung im Fall Maria L. aus Freiburg. Nachdem sich herausstellte, dass die Studentin von einem minderjährigen Afghanen erst vergewaltigt und anschließend brutal ermordet wurde, entschied die Redaktion, dass die Nachricht nur „eine regionale Bedeutung“ habe. Wie in der Silvesternacht, wurde versucht, der Bevölkerung Informationen zum Täterkreis bewusst vorzuenthalten.

Am Sonntag trafen sich einige identitäre Aktivisten aus Baden und Schwaben, um mit einer Aktion auf den Mord an Maria L. und die „Lückenpresse“ aufmerksam zu machen. Rund um das Freiburger Münster wurden mehrere Tatorte nachgestellt und authentisch mit Absperrband gesperrt. Der Büste von Alban Scholz wurden symbolisch die Augen vor dem Tatort verbunden.

Sofort nach dem Anrichten sorgten die mit Kunstblut beklecksten „Leichen“ für großes Interesse. Zahlreiche Touristen und Einheimische strömten zu dem „Tatort“ und begutachteten die „Toten“.

Das Schicksal von Maria L. ist kein „bedauerlicher Einzelfall“. Beinahe jede Woche werden Einheimische Opfer dieser Gewalt. Der Mord verdeutlicht ein weiteres Mal, was die unkontrollierte Masseneinwanderung, insbesondere aus dem arabischen Kulturraum, mit sich bringt. Er lässt die Illusion von einer problemlosen Integration platzen. Menschen, die von einem patriarchalischen System, einer Kultur mit anderen Werten, Bräuchen und einer anderen Religion in Massen einwandern, lassen sich ihre Werte und Sitten nicht einfach aberziehen. Das alles wird mit der Masseneinwanderung importiert, jedoch ist damit Niemanden geholfen. Es war von Anfang an ein Fehler, die Grenzen zu öffnen. Bisher ist nur ein Bruchteil der Flüchtlinge aus Kriegsgebieten und Einwanderer aus wirtschaftlich schwachen Ländern nach Europa gekommen. Sinnvoller wäre und ist immer noch eine Hilfe vor Ort. Was jedoch begleitend folgen muss, ist eine Remigration der illegalen Einwanderer!

Wir hoffen, dass der Fall vielen die Augen geöffnet hat und Maria L. nicht umsonst sterben musste. Werde auch Du aktiv und zeige, dass Maria L. nicht umsonst gestorben ist.

Weitere Bilder der Aktion:

Like

Cham: Schüler in Moschee dem Islam ausgesetzt

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Lumpen,Schule | 158 Kommentare

Am Freitag vor einer Woche wurden einmal mehr deutsche Kinder dazu genötigt, im Rahmen der staatlichen Indoktrination eine islamische Landnahmeeinheit zu besuchen [46], um sich dort vom örtlichen Taqiyya-Meister erklären zu lassen, dass der Islam Frieden sei und im Wesentlichen aus Bekenntnis, dem Gebet, Almosen, dem Fasten und der Pilgerreise nach Mekka bestünde. Lehrerin Renate Jobst (mit Kopftuch), die den Zinnober mit der siebten Klasse des Robert-Schuman-Gymnasiums Cham [47] (eine „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage [48]„) in der Oberpfalz veranstaltete, tat dies unter dem Titel einer „interreligiösen Begegnung“.

Bei der islamischen Gemeinde in Cham handelt es sich ganz offensichtlich um einen streng korankonformen Verein. Frauen und Männer werden selbstverständlich getrennt radikalisiert beim Beten geleitet und der ganze Zauber findet ausschließlich in arabischer Sprache statt. Dass der Islam in Wahrheit blutig ist, er die Weltherrschaft anstrebt, das Expandieren des Hasses auf alle Nichtsmoslems de facto vorgeschrieben ist, die anwesenden staunenden jungen Mädchen nicht einmal als vollwertige Menschen gelten würden, würden sie sich unterwerfen und man eigentlich generell allen Anwesenden, so sie nicht konvertierten, nach dem Leben trachte, wurde dort selbstverständlich nicht gesagt, das würde den Zweck der Übung, die Islamisierung deutscher Kinder, ja konterkarieren. (lsg)

Kontakt:

Robert Schuman Gymnasium
Schulleiter: Günter Habel
Pfarrer-Lukas-Straße 36, 93413 Cham
Tel: (09971) 85 80 5 – 0
Fax: (09971) 85 80 5 – 11
verwaltung@rsg-cham.de [49]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

Hörstel: Video von U-Bahn-Attacke „gemacht“

geschrieben von byzanz am in Idioten,Video | 279 Kommentare

Der frühere ARD-Auslandskorrespondent Christoph Hörstel, Bundesvorsitzender der Partei „Deutsche Mitte“, behauptet in diesem Video allen Ernstes, dass das Video der U-Bahn-Attacke in Berlin, als am 27. Oktober am U-Bahnhof Herrmannstraße ein Migrant eine junge Frau mit einem heftigen Tritt in den Rücken die Treppe hinunterkatapultierte (PI berichtete [50]), „gemacht“ sei. Um Stimmung gegen Migranten, „Flüchtlinge“ und den Islam zu erzeugen. Info-Update: Hörstel scheint ein islamophiler Taliban-Fan und geradezu hasserfüllter USA-Gegner zu sein..

(Von Michael Stürzenberger)

Hörstel berichtete von 1985 bis 1999 für die ARD aus islamischen Ländern wie Afghanistan, Pakistan, Irak, Iran, Jordanien und Syrien. 2001 war er während des Sturzes der Taliban der einzige westliche Journalist in Kabul. Später arbeitete er auch als Coach für ISAF-Führungskräfte der Bundeswehr. Man sollte also annehmen, dass er wenigstens ein klein wenig Ahnung vom Islam hat. Aber dem ist ganz offensichtlich nicht so. Ganz im Gegenteil: Er bezeichnet sich selbst als „Islamfan“ [51] und beschreibt diese aggressive faschistische Ideologie als „hochinteressant“ und „hoch wertvoll“.

Info-Update: Hörstel soll sich nach Bericht von zwei Islamkritikern bei einem Vortrag vor einer islamischen Gemeinde in München vor etwa zehn Jahren zum Thema Afghanistan-Krieg klar auf die Seite der Taliban und gegen die USA gestellt haben. Hierzu soll er den eindeutigen Satz gesagt haben:

„Da hilft nur noch Schießen“

Und zwar gegen die amerikanischen Soldaten. Einer der beiden Islamkritiker wandte sich unverzüglich an die Kriminalpolizei, um eine strafrechtliche Relevanz dieser Aussage überprüfen zu lassen. Es kam aber offensichtlich nicht zu einer Anklage durch die Staatsanwaltschaft. Quelle: DEUS VULT.info [52], nachzulesen unter „Aktuelles“.

Ebenso absurd ist seine Einschätzung (im Video ab 2:20), dass die Säure-Attacken von „jungen Burschen“, von denen „es hieß, sie seien islamische Aktivisten“ im Afghanistan der frühen 70er Jahre auf Minirock-tragende Frauen auch „gemacht“ seien, damit Menschen „aneinander geraten“. Wenn so etwas im Westen passiere, würden seiner wirren Meinung nach die CIA und westliche Geheimdienste dahinter stecken.

Typen wie Hörstel, der laut Wikipedia [53] auch ein 9/11-Truther sein soll, rechtfertigen die Einstufung „postfaktisch“. Sie setzen beeinflussbaren Menschen wirre Theorien á la chemtrails, Illuminaten, Mondlandung, Kennedy etc. pp. in den Kopf und sorgen dafür, dass die faktenbezogene Wissensvermittlung über das Internet in Verruf gerät. Verschwörungstheoretiker aller Länder, vereinigt Euch. Aber verschont die Öffentlichkeit mit Eurem hahnebüchenen Stuss und verzapft ihn Euch bitte nur gegenseitig.

Like

Kahane kriegte von Stasi Kaffee, Schnaps, Zigaretten, Kuchen und einen goldenen Füller

geschrieben von kewil am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lumpen,Meinungsfreiheit,Rote SA | 170 Kommentare

kahane_im [54]Anetta Kahane wurde laut Akte im Juni 1974 vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) angeworben. Sie sollte Kontakte zu Ausländern knüpfen, die das MfS als Informanten anwerben wollte. Unter dem Decknamen „Victoria“ lieferte sie Berichte über Freunde und Gesprächspartner. Kahane belastete auch Personen, die 1968 gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings protestiert hatten oder die mit dem Liedermacher Wolf Biermann sympathisierten.

Sie beurteilte eine Studentin „als politisch ungefestigt und unklar“, einen anderen Gesprächspartner verdächtigte sie, Geheimdienstmitarbeiter zu sein. Von Feiern übermittelte sie akribisch Namen und Tätigkeiten aller Teilnehmer.

Kahane erhielt als Belohnung nicht nur Kaffee, Schnaps, Zigaretten und Kuchen. Das MfS schenkte ihr auch einen goldenen Füllfederhalter und eine Prämie von 200 Mark. Wiederholt hob Kahanes Führungsoffizier hervor: „Die K. besitzt eine ausgeprägte positive Haltung zu den Sicherheitsorganen.“

Er schrieb auch: „Sie belastete Personen und sprach über persönliche Verbindungen.“ Sie habe umfangreiche Aussagen über Personen gemacht, die „potenziell für staatsfeindliche Handlungen, besonders in Richtung illegales Verlassen“ in Frage kämen.

Verglichen mit anderen Inoffiziellen Mitarbeitern, ist Kahanes Stasi-Tätigkeit als mittelschwer einzustufen. Problematisch erscheint vor allem ihr Umgang damit. Obwohl sie 1984 aus der DDR ausreiste, verschwieg sie ihre MfS-Biografie. Erst als sie Berliner Ausländerbeauftragte werden sollte und überprüft wurde, kam dieser Teil ihres Lebens 2002 in die Öffentlichkeit…


Anmerkung dazu: Dies ist ein Auszug aus einem Artikel im FOCUS [55] von Hubertus Knabe, einem der besten Stasi-Kenner im Land. Knabe leitet als Direktor die jedem Berlin-Besucher empfehlenswerte und höchst informative Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen [56]in den Mauern des ehemaligen Stasiknastes. Kahane ist immer noch als linker Spitzel tätig, heute in Diensten des unsympathischen Justizministers Maas (SPD), der sein eher unparteiisches Amt mit dem eines linken Kettenhunds verwechselt.

Natürlich kennen die PI-Leser Maas und die innerlich und äußerlich rote Kahane längst, aber Kanzler Helmut Schmidt soll einmal gesagt haben, man müsse als Politiker die Sachen zehn Mal erzählen, wenn man Erfolg haben wolle. Kahane muss weg! Die Staatsspitzelei muss gestoppt werden!

Siehe dazu auch die beiden aktuellen Achgut-Artikel:

» Broder: Der schmutzige Erfolg der Denunzianten [57]
» Maxeiner: Das deutsche Bürgertum [58] darf nicht mehr mitmachen

Like

Geert Wilders legt nach Verurteilung zu

geschrieben von kewil am in Freiheit,Meinungsfreiheit,Niederlande | 90 Kommentare

wilders_waehlergunst [59]Geert Wilders hat nach der lachhaften Verurteilung wegen Diskriminierung marokkanischer Mitbürger ein paar Prozente zugelegt. Seine Partei für die Freiheit (PVV) würde laut der letzten Sonntagsumfrage von Maurice De Hond jetzt 36 der 150 Parlamentssitze gewinnen – neun Mandate mehr als vor Beginn des Prozesses. Die PVV liegt in Umfragen seit Monaten als stärkste Partei vorn. Die nächsten Parlamentswahlen sind im März 2017. Hier die Rede von Geert Wilders nach seiner Verurteilung:

Liebe Freunde, ich kann es immer noch nicht glauben, doch ich bin soeben verurteilt worden. Weil ich eine Frage über Marokkaner gestellt habe. Während in Emmen vorgestern Gruppen von marokkanischen Asylbewerbern in Bussen randaliert haben und dafür nicht einmal ein Bußgeld zahlen müssen, wird ein Politiker verurteilt, der eine Frage über weniger Marokkaner gestellt hat.

Die Niederlande sind zu einem kranken Land geworden. Für die Richter, die mich verurteilt haben, habe ich eine Botschaft: Sie haben die Redefreiheit von Millionen Niederländern eingeschränkt und also jeden verurteilt. Niemand traut Ihnen mehr. Doch glücklicherweise sind Wahrheit und Freiheit stärker als sie. Und ich auch …

Fortsetzung beim Gatestone Institute [60] hier!

Like

Grüner OB Salomon in Rom: Maria L. Einzelfall!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Grüne,Idioten | 161 Kommentare

salomon_maria [61]Der grüne Freiburger OB Dieter Salomon (Foto) wollte am Wochenende in Rom den Papst treffen, der ihn aber versetzte. Darauf sprach der dümmliche  Rattenfänger ein postfaktisches Machtwort: [62] Maria L. ist ein furchtbarer Einzelfall! Die ganze Welt und die anderen OBs in Rom hörten zu. [63] Der von Kopenhagen sagte traurig, er habe leider nur 70 „Flüchtlinge“. Der Bürgermeister von Danzig sagte weinend, er habe gar keine. Zurück zum grenzdebilen Salomon mit dem EF-Magazin:

„Die Tat ist nicht schlimmer, weil sie ein Flüchtling begangen hat.“ Wenn man Freiburgs grünen Oberbürgermeister Dieter Salomon im „Spiegel Online“-Interview so liest, erhält man den Eindruck, dass er glaubt, jede Tat in seiner Stadt würde ohnehin begangen: Wenn zufällig kein Afghane oder Gambier (siehe Vorfall Oktober) in der Nähe ist, begeht die Tat halt ein Deutscher.

Wenn also im Oktober nicht zwei Männer mit „arabischem Erscheinungsbild“ den Obdachlosen umgebracht hätten, dann wäre es der Felix Müller aus der 12b des Goethe-Gymnasiums gewesen. Wenn nicht ein Afghane zufällig ein Mädchen vergewaltigt und umbringt, dann macht es halt Bernd Schuhmann, Bäckergeselle aus Betzenhausen.

Anders kann diese einfältige Absurdität, die er in dem Interview von sich gibt, ja kaum gemeint sein. Was soll denn dieser perfide Satz „Die Tat ist nicht schlimmer, weil sie ein Flüchtling begangen hat“ aussagen, außer dass damit suggeriert wird, die Kritiker fänden die Tat weniger schlimm, wenn sie von einem Deutschen begangen worden wäre? Damit fingiert er eine vermeintliche Position eines fiktiven Wutbürgers, um gegen dieses ihm innewohnende Hirngespinst ins Feld zu ziehen.

Mit den Grünen ist nicht nur Deutschland, sondern auch jede Regel der Kausalität gefährdet.

Gefunden im ef-Magazin! [64] Abgelegt unter Asyl-Irrsinn, Einzelfall, Grüne und Idioten!

» Kontakt: ob-buero@stadt.freiburg.de [65]

Like

Video: Muslima verweigert Gauck Handschlag

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 172 Kommentare

Bei einem Besuch an einer Offenbacher Schule zum Thema „gelungene Integration“ verweigerte eine halbverschleierte Muslima dem deutschen Bundespräsidenten den Handschlag. Das Staatsoberhaupt ignorierte die feindliche Geste mit einem Lächeln.

»Ein Bundespräsident besucht nicht einfach eine Schule. Er kommt, um ein Zeichen zu setzen«, so die Hessenschau [66], die Ende November über den Besuch Joachim Gaucks an der Theodor-Heuss-Schule im hoch immigrierten hessischen Offenbach berichtet.

Dort begrüßte Gauck 20 Schüler mit Migrationshintergrund per Handschlag. Als der Bundespräsident einer muslimischen Schülerin die Hand zum Gruß entgegenstreckte, setzte diese ebenfalls ein »Zeichen« und verweigerte dem Ungläubigen den Handschlag.

Unbeirrt und die »kulturellen Eigenarten« ganz offensichtlich tolerierend, absolvierte Gauck dann die weitere Jubelveranstaltung in Offenbach, wo bereits 60 Prozent der 132.000 Einwohner einen Migrationshintergrund besitzen und von den politisch Verantwortlichen den Beinamen »Hauptstadt der Integration« verpasst bekommen haben.


(Gefunden auf Metropolico [67] und MMnews [68])

Like