geschrieben von
PI
am
in
Christenverfolgung,Deutschland,Islam,Lügenpresse |
156 Kommentare
[1]Man soll Gewalttaten nicht gegeneinander aufrechnen. Aber der Vergleich zwischen dem Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ in Dresden (kl.Foto) und dem Anschlag auf die Willehadi-Kirche (PI berichtete mehrfach[2]) in Garbsen bei Hannover (Foto) drängt sich geradezu auf. Um die verquere Logik der „Tagesschau“ zu bemühen: Wenn eine Gruppe Türken in Hannover eine Kirche komplett niederbrennt, ist das ein Ereignis von „regionaler Bedeutung“ und zu verschweigen. Wenn ein deutscher Einzeltäter in Dresden einen Anschlag auf die Tür einer Moschee verübt, ist das ein Ereignis von „überregionaler Bedeutung“, über das monatelang ausführlichst zu berichten ist.
(Von Georg S.)
Gleich vorweg: Es soll hier nichts entschuldigt werden. Der Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ („Fatih Camii“) von Dresden durch einen rechtslastigen Einzeltäter ist als Mittel der politischen Auseinandersetzung abzulehnen. Auch wenn sich die Antifa und sonstige linke Sturmstaffeln gegenüber der AfD regelmäßig genau derselben Mittel bedienen (über die die Lügenpresse grundsätzlich nicht berichtet, da immer nur von „regionaler Bedeutung“): Es ist nicht vertretbar, solche Methoden des politischen Gegners zu übernehmen und dann auch noch gegen einen politischen Bündnispartner dieses Gegners einzusetzen. Gewaltanwendung als Mittel der politischen Auseinandersetzung muss tabu bleiben.
Lassen wir die üblichen Brandanschläge der Antifa aber einmal außer acht und konzentrieren wir uns auf den direkten Vergleich zwischen den beiden herausragendsten Anschlägen auf religiöse Gebäude der letzten Jahre: Neben dem erwähnten Anschlag auf die „Eroberer-Moschee“ in Dresden ist dies vor allem der Brandanschlag auf die Willehadi-Kirche in Garbsen[3] bei Hannover. Diese Kirche wurde nach letztem Stand der Dinge mit größter Wahrscheinlichkeit von einer Gruppe Türken bis auf die Grundmauern niedergebrannt – natürlich hat man die Täter nie gefunden, wohl weil man sie auch nicht unbedingt finden wollte.
Die Bilder der ausgebrannten Kirche von Garbsen sind bis heute erschreckend:
[4]
Solche Bilder kennt man sonst nur von islamischen Anschlägen auf Kirchen in Pakistan. Für die „Tagessschau“ und die sonstige Lügenpresse war der Anschlag auf die Kirche in Garbsen dennoch nur ein Ereignis von „regionaler Bedeutung“. Außer der Regionalzeitung „Hannoversche Allgemeine“ hat kaum ein Medium über diesen spektakulärsten Brandanschlag auf ein religiöses Gebäude in Deutschland seit 1938 berichtet. Dieses Totschweigen von Ausländergewalt ist uns nur allzu gut vertraut und folgt einem politischen Prinzip: Die Deutschen sollen nicht erfahren, dass etwas böse aus dem Ruder läuft im angeblichen Paradies der „Bunten Republik Deutschland“ (Christian Wulff). Sonst bekommt dieses angebliche Paradies nämlich Risse in der herausgeputzten Fassade.
Ganz anders verhielt sich die Presse im Fall des Anschlags auf die „Eroberer-Moschee“ von Dresden. Noch am selben Tag wurde über den Anschlag in der „Tagesschau“ und in allen anderen überregionalen Medien ausführlich berichtet. Kaum war der Täter gefasst, wurde in ganz Deutschland sofort die Story verbreitet, es handele sich um einen Pegida-Redner – was mindestens unsauber recherchiert, vermutlich aber absichtlich irreführend war. Auch hier folgte die Berichterstattung einem politischen Prinzip. Ein Anschlag auf eine Moschee ist aus Sicht der Propaganda grundsätzlich ein Ereignis von „überregionaler Bedeutung“, weil es dabei um eine abschreckende und zugleich einschüchternde Wirkung geht. Die Botschaft lautet: Brandanschläge von Deutschen auf Moscheen sollen sich nicht wiederholen, wer einen Böller vor einer Moschee zündet, ist ein Staatsfeind. In Garbsen hingegen lautete die Botschaft: Brandanschläge von Türken auf Kirchen sind egal, wer eine Kirche niederbrennt, ist kein Staatsfeind, sondern begeht einen Dummejungenstreich.
Es hilft daher auch nichts, im Vergleich zwischen der Willehadi-Kirche in Garbsen und der „Eroberer-Moschee“ in Dresden auf den verhältnismäßig geringfügigen Schaden an der Moscheetür einerseits und die vollständig ausgebrannte Kirchenruine andererseits hinzuweisen. Der geringe Schaden an der Tür an der „Eroberer-Moschee“ ist bedeutsam, die komplett schwarz verkohlte Kirche ist es nicht – so sind die Regeln der politischen Propaganda.
Die Brandstifter der Kirche von Garbsen hat man nie gefunden. Mehr als ein paar Steckbriefe in der Stadt auszuhängen, hat die Polizei damals auch nicht getan – demonstrative Passivität der Ermittlungsarbeit. In Dresden wurde hingegen gleich ein „Operatives Abwehrzentrum“ eingesetzt, das eine Wohnung nach der anderen durchsuchte, bis man den Täter schließlich hatte – demonstrative Aktivität. Wenn die Polizei will, dann kann sie bekanntlich auch.
Und selbstverständlich hat sich damals nach der Niederbrennung der Kirche in Garbsen auch kein einziger Politiker zu diesem schändlichen Ereignis geäußert, geschweige denn die dortige christliche Gemeinde besucht. Aber ebenso selbstverständlich gab sich das politische Establishment in der „Eroberer-Moschee“ gegenseitig die Klinke in die Hand, um der dortigen islamischen Gemeinde seine allertiefste Bestürzung und Betroffenheit auszudrücken.
Die Willehadi-Kirche in Garbsen und die „Eroberer-Moschee“ in Dresden – die in diesem Vergleich erkennbare Systematik doppelter Maßstäbe von Politik, Polizei und Presse sollte uns allen eine Warnung sein: Wehe uns Deutschen, wenn eines Tages nicht nur unsere Kirchen in Brand gesetzt werden, sondern auch unsere Häuser.
Buxtehude: Vergewaltiger gefasst – Freiburg: Mörder von Maria L. saß im griechischen Knast
geschrieben von
PI
am
in
Asyl-Irrsinn,Rapefugees |
283 Kommentare
[5]Zwei Neuigkeiten in Sachen „Rapefugees“. Der südländische Täter, der am 7. Dezember gegen 14.45 Uhr an der Wohnungstür einer 73-Jährigen klingelte und sich gewaltsam Einlass verschaffte, um die Seniorin zu vergewaltigen, ist gefasst und in Untersuchungshaft genommen. Das Opfer hatte ihn als ca. 30 bis 40 Jahre alten Mann mit dunklen Haaren und einem schwarzen Vollbart beschrieben, der nur gebrochen Deutsch gesprochen haben soll und augenscheinlich südländischer Herkunft sei. Gefahndet wurde nach ihm auch mit Hilfe der Beschreibung seines Schuhwerks (Foto).
Bei dem Täter handelt es sich um einen geschenkten Menschen (39), der sich illegal und wohnsitzlos[6] in Deutschland aufhält. Ab jetzt fällt er dem deutschen Steuerzahler zur Last und muss den Winter nicht auf der Straße verbringen. Woher der Illegale stammt, ist noch ein buntes Geheimnis.
Das Vorleben des Hussein Khavari
Nun zum Fall des inhaftierten aghanischen Sexualmörders Hussein Khavari, der in der Nacht zum 16. Oktober die Studentin Maria L. († 19) tötete. Der bereits mit deutlichem Bartwuchs ausgestattete angebliche Minderjährige wurde vom Freiburger Jugendamt betreut. Die Polizei[7] hatte ihn wegen seiner auffälligen Frisur auf Bildern der Überwachungskamera der Straßenbahnlinie S1 entdeckt und ihn auf 20 bis 25 Jahre geschätzt. Eine optische Altersanalyse ergibt ein Alter zwischen 27 und 31 Jahren:
[8]
Auf keinen Fall ist der Täter zwei Jahre jünger als Maria L. († 19), die vom Programm auf 20 Jahre geschätzt wird:
[11]
Der Tagessatz, der aus deutschen Steuergeldern in diesen Verbrecher gesteckt wurde, beträgt nach Angaben der FAZ[12] zwischen 130 und 150 Euro:
Nach Auskunft seiner Lehrer war der junge Flüchtling kein schlechter Schüler. Unklar ist noch, womit er sich in seiner Freizeit beschäftigt hat. Angeblich soll er sich nachts mit afghanischen Jugendcliquen im Freiburger Colombi-Park herumgetrieben haben; die eigentlich sehr schöne Parkanlage in der Innenstadt ist seit Jahren das Revier von Drogenabhängigen, alkoholisierten Jugendlichen, Gewalttätern und Obdachlosen. Hussein soll wenig zu Hause bei seinen Pflegeeltern und oft betrunken und bekifft gewesen sein. „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UMA) werden meistens in Wohngruppen untergebracht, die wiederum von Jugendhilfeträgern unterhalten werden. Für Hussein war das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald zuständig, der Landkreis betreut derzeit 181 UMA; zehn sind bei Familien im Landkreis untergebracht, nur drei bei Familien in der Stadt. Hussein nahm ein afghanischer Akademiker auf, der mit seiner Frau im Osten Freiburgs wohnt, nicht weit von Marias Studentenwohnheim. (…)
Mit der Unterbringung in einer Familie hatte Hussein großes Glück – bei schwer durch Krieg oder die Flucht traumatisierten Migranten gilt ein familiäres Umfeld als beste Voraussetzung für eine gelungene Integration. In vielen Pflegefamilien, die syrische, afghanische oder auch afrikanische Flüchtlinge aufgenommen haben, gehören Auseinandersetzungen über das archaische Frauenbild zum Alltag. Psychologen halten dennoch nichts davon, derartige Gewalttaten mit der kulturellen Herkunft zu erklären. Sie nehmen an, dass pubertierende Flüchtlinge sich schnell an das Frauenbild und die Vorstellungen von Sexualität im Gastland anpassen, weil sie Erfolg und Anerkennung haben wollen.
Über die Verhältnisse in Husseins Pflegefamilie ist noch wenig bekannt. Bei minderjährigen Flüchtlingen muss mindestens ein Elternteil der aufnehmenden Familie eine pädagogische oder ärztliche Qualifikation haben; in diesem Fall hatten sogar beide Elternteile diese. Sexualstraftäter leiden oftmals an einer schweren Psychose. Wahnhafte Gedanken, Halluzinationen, Denkstörungen, Selbstvernachlässigung oder ein emotionaler Rückzug können Vorboten eines derart schweren Gewaltverbrechens sein, sagen Psychologen. Bei den weiteren Ermittlungen und in der Gerichtsverhandlung wird noch zu klären sein, ob die Pflegeeltern in den Wochen und Tagen vor der Tat etwas bemerkt haben.
Die Familien bekommen einen Tagessatz zwischen 130 und 150 Euro für die Unterbringung, es gibt regelmäßig Gespräche mit den Mitarbeitern des Jugendamtes und der betreuenden Jugendhilfeeinrichtung über die Entwicklung des Jugendlichen. Husseins Akten hat das Landratsamt, sie werden in dem Strafverfahren sicher eine Rolle spielen.
Das Landratsamt, das nach dem Tod des Kleinkinds Alessio im vergangenen Jahr erheblich in der Kritik stand, wird sich auch im Fall Hussein die Frage gefallen lassen müssen, ob der Flüchtling stark genug kontrolliert und ausreichend intensiv betreut worden ist. Im Landratsamt sind mittlerweile 13 Mitarbeiter nur mit der Kontrolle und Betreuung der UMA befasst.
Wen man da auf Steuerzahlerkosten rundum gepampert hat, tritt nun langsam aber sicher zutage. Hussein Khavari ist offenbar kein unbeschriebenes Blatt. Der STERN hat recherchiert[13] und sein Vorleben heute in einer Exklusiv-Story gebracht:
Bei dem mutmaßlichen Mörder der getöteten Studentin aus Freiburg soll es sich nach stern-Recherchen um einen vorbestraften Gewalttäter handeln. Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Opfer überlebte den Angriff wie durch ein Wunder, verletzte sich aber schwer.
Eine ausgewiesene Fachkraft zum Beseitigen von Studentinnen also. Das sollte uns ab sofort mehr als lapidare 150 Euro pro Tag wert sein. Ein Aufenthalt im grünen baden-württembergischen Jugendknast kostet locker das Dreifache.
Griechische Medien berichteten in der Folge über die Festnahme des Täters und die Ermittlungen aufgrund versuchten Mordes und Raubes. Damals kamen Zweifel an der Richtigkeit der Angaben des Flüchtlings auf. So schien es den Ermittlern unwahrscheinlich, dass er zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt war. Sie konnten dies aber nicht widerlegen.
Immerhin haben sie ihn erst einmal eingeknastet in Griechenland:
Der Flüchtling ließ damals über seine Anwältin bekannt machen, dass er die Tat bereue. In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. Warum ihn die griechische Justiz frühzeitig aus dem Gefängnis entließ, ob sie ihn abschob, ist bislang unklar.
Lange kann er nicht im Knast gesessen haben, wenn er bereits 2015 hier aufschlug. Vermutlich wurde er in einen der Tausenden Busse verfrachtet und dann ab nach Germoney. Wer weiß, wie viele Kriminelle Griechenland auf diese Weise schon los geworden ist? Eine so günstige Gelegenheit wie Merkels heiße Selfie-Phase kommt vielleicht nie wieder.
Jedenfalls erreichte der Mann im November 2015 Deutschland und wurde unter dem Namen Hussein K. als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registriert. Damals gab er an, dass er 16 Jahre alt sei.
Freiwillige Selbstauskunft der besonderen Art. Dieser Datenmüll löst regelmäßig ein Höchstmaß an Aktivitäten aus. Die Jugendamts-Ammen schwärmen aus und nehmen den Traumatisierten in ihre Obhut. Er sitzt umgehend im gemachten Nest einer steuerfinanzierten Wohlfühl-WG, genannt Clearing-Haus. Eine Menge Experten verdienen bares Geld mit diesem Goldjuwel. Ab da wird rund um die Uhr sozialpädagogisch geschnattert und geflattert, was man dem geschenkten Findelkind Gutes angedeihen lassen könne. Dass sich der Knabe vom Taschengeld Rasierzeug kauft, ignoriert man gerne, weil man sich schließlich nicht selbst das Wasser abgraben will.
Die Freiburger Polizei wollte sich auf Anfrage des stern nicht zu den Recherchen äußern. Hussein K. schweigt. Auch sein Anwalt hat sich bisher nicht öffentlich zu Wort gemeldet.
Dem stern beschrieben zwei Flüchtlinge aus dem Nahen Osten die bislang unbekannte Vorgeschichte von Hussein K. Sie hätten unabhängig voneinander auf Korfu Kontakt zu ihm gehabt. Weitere Recherchen stützten die Angaben der Männer. So zeigen Fotos, die der Redaktion vorliegen, den Täter von Korfu. Auf dessen rechter Brust ist ein Tattoo in Kerzenform sichtbar. Dasselbe Tattoo taucht auf einem Foto des mutmaßlichen Mörders von Maria L. auf.
Es könnte sich um dieses Foto[14] im Zuhälter-Style handeln:
[15]
Hussein Khavaris Fall hat das System Merkel entlarvt. Man fördert nicht nur die Einreise Illegaler. Man fördert auch den fortgesetzten Betrug. Es musste erst eine junge Frau vergewaltigt werden und sterben, bevor diese Massenabzocke aufgeflogen ist.
geschrieben von
PI
am
in
Bunte Republik,Migrantengewalt |
191 Kommentare
Neueste Meldung aus dem deutschen Irrenhaus: Die Berliner Polizei entlässt[17] ein festgenommenes Cliquen-Mitglied des U-Bahn-Treters. Dem Verhafteten könne „kein konkretes, strafbares Verhalten“ nachgewiesen werden. Wie wärs mit Bandenkriminalität? Oder unterlassener Hilfeleistung? Gibt´s diese Begriffe nicht mehr in der deutschen Rechtssprechung? Ist man hier höherenorts einfach nur bekloppt oder will man solche Übergriffe? Wenn letzteres, dann gehören politisch, legislativ und exekutiv Verantwortliche höchstselbst hinter Schwedische Gardinen. Schleunigst. Aber diese Diskussion läuft ja bereits seit längerem. Zum Glück. (Text: Wolfgang Eggert)
geschrieben von
PI
am
in
Schweden,Siedlungspolitik |
123 Kommentare
[18]Heute, am 13.Dezember, ist Lucia-Tag[19]. In ganz Schweden werden die lokalen Lucias gewählt. Jede Schule, jeder Kindergarten, jede Stadt und jeder Ort wählt seine eigene Lucia. Diese Lucias singen dann am 13. Dezember mit einem Kerzenkranz im Haar die Lucia-Lieder. Traditionell werden sie von anderen ebenfalls weißgekleideten Mädchen und einigen Jungs, den Stjärngossar (Sternenknaben), mit langen weißen Hemden und mit Sternen geschmückten Zipfelmützen begleitet. Sie singen in Kirchen, aber auch in Krankenhäusern und Altersheimen, oft in einer Prozession. Das war einmal!
(Von Alster)
In diesem Dezember wird es an manchen Orten ungewöhnlich dunkel bleiben. Es wird dieses Jahr keine Lucia in Ystad geben, nicht in Köping, Umeå, Uddevalla oder Södertälje. Immer mehr Städte und Gemeinden entledigen sich dieser Tradition. Lucia verschwindet auch aus Schulen und Kindergärten. Sieben Kindergärten in Stockholm haben in diesem Jahr entschieden, die schwedische Tradition nicht auszurichten. Auf der Tantolunden Vorschule wurde das Santa Lucia-Fest durch ein „Licht-Festival“ ersetzt. Sinkendes Interesse in Verbindung damit, dass die Feier nicht alle (Neu)Schweden inkludiert, soll die Ursache sein[20]. „Das Bild der Lucia zeigt meist eine blonde Frau, die das Schwedische symbolisiert. Viele Menschen erkennen sich darin nicht wieder,“ sagt Jonas Engman, Ethnologe vom Nordiska Museum.
Schon 2012 erlebten die Schweden eine politisch korrekte Lucia[21] im multikulturellen Look, die der staatliche schwedische TV Sender SVT aus der Domkirche in Uppsala übertrug. Obendrein zerstörte ein arabischer „Neuschwede“die feierliche Stimmung durch einen Street-Rap in gebrochenem Rinkeby-Schwedisch mit einem Text, der „Multikulti“ feierte. Die braunen Pfefferkuchenbuben (pepperkaksgubbar) und Sternensänger (Stjärngossarna) wurden zudem aus Rücksicht auf muslimische Kinder (und Eltern) verboten.
Dieses Jahr hat eine Werbekampagne des schwedischen Warenhauses Åhléns, in der ein afrikanischer Junge als Lucia auftrat (benutzt wurde), für große Aufregung gesorgt. Insbesondere in und durch soziale Medien führte diese Aktion zu einer großen medialen Aufmerksamkeit. Nach der Kritik (rassistischer Hass im Netz) von empörten Bürgern, die sich über das Herumtrampeln auf schwedischen Traditionen beschwerten, folgte eine noch größere Multi-Kulti-Empörung über diese „Rassisten“. Als wäre das nicht genug, wird nun vermutet, dass das Warenhaus zusammen mit der linken Facebookgruppe„ #jagärhär“, die gegen Hass im Netz(!) vorgeht, hier einen PR-Coup geplant hat, um Hassmails zu provozieren. Die Facebookgruppe[22] soll sie sogar selbst geschrieben haben.
Da kann man nur hoffen, dass es genug Schweden gibt, denen ein (Lucia) Licht aufgeht. Während also von Kopenhagen bis Toronto[23] und sogar noch im linken Hamburg das Luciafest gefeiert wird, fragen sich viele verwirrte Schweden, ob Lucia ein afrikanischer Junge, und ob der Prophet Muhammed eine homosexuelle Frau war.
Nicht Mitt Romney, nicht Rudy Giuliani, sondern Rex Tillerson (l.)! Der künftige US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag den Geschäftsführer des Mineralölkonzerns ExxonMobil zu seinem künftigen Außenminister ernannt. Im Wahlkampf versprach Trump ein sehr viel besseres Verhältnis zu Russland als unter seinem Vorgänger Obama. Tillerson hat enge Verbindungen nach Russland und auch persönliche Bande zu Präsident Wladimir Putin (r.). 2013 erhielt der künftige Chefdiplomat von Putin den Orden der Freundschaft. Nach Einschätzung des Think Tanks CSIS, in dessen Vorstand Tillerson sitzt, hat er vermutlich mehr persönlichen Austausch mit Putin als jeder andere Amerikaner. Er hält ausdrücklich nichts von Sanktionen gegen Moskau.
geschrieben von
kewil
am
in
Diktatur,Lügenpresse,Meinungsfreiheit |
85 Kommentare
Erst die Aktion #KeinGeldFuerRechts, mit welcher Alternativen Medien die Werbekunden entzogen werden sollen. Und nun wird von den Politikern die Sau der angeblichen #FakeNews[24] durchs Dorf getrieben. Das Ziel dieser Aktionen ist es, die durch das Internet entstandene Freiheit der Information wieder plattzumachen. Man möchte eben wieder zurück in die Vergangenheit, wo es entweder eine von den Merkel-Freundinnen Friede Springer und Liz Bertelsmann kontrollierte „Lügenpresse“ (inklusive Trash-TV) gibt oder die von den Blockparteien kontrollierten GEZ-Sender. So könnte man die Abschaffung der Nationalstaaten und den Bevölkerungsaustausch ohne kritische Beobachtung frei denkender Bürger und Organisation im Verborgenen weiterführen. Vordergründig geht es hier um russische Hacker und damit Putin, der angeblich den deutschen Staat zersetzen will. Das ist aber alles nur Bullshit… (Fortsetzung bei Tatjana[25] Festerling, 13.12.16!)
geschrieben von
PI
am
in
Deutschland,Dhimmitude,Islam |
234 Kommentare
Jedes Jahr vergibt PI-NEWS den „Dhimmi des Jahres“ für die unterwürfigste Kriecherei gegenüber den islamischen Kolonisten. In diesem Jahr gab es viele Kandidaten: Heiko Maas mit seinem perversen Verständnis für Kinderehen, Hannelore Kraft und Ralf Jäger, die noch Tage nach der Kölner Silvesternacht von nichts gewusst haben wollen. Aber auch Thomas Bellut und Volker Herres als Programmverantwortliche der Lügensender ZDF und ARD, wo man sein Bestes tat, um sowohl die Kölner Silvesternacht als auch den Mord an der Freiburgerin Maria L. so lang wie möglich zu vertuschen. Und natürlich stand Renate Künast mit ihrem berühmten Vier-Fragezeichen-Tweet, als sie sich nach dem Attentat von Würzburg vor allem um den Attentäter sorgte, ebenfalls ganz oben auf der Liste. Aber es geht beim Dhimmi des Jahres nicht um Manipulation oder politische Taktik, sondern um Unterwürfigkeit. Keine andere Aussage in diesem Jahr erscheint gegenüber dem Islamfaschismus unterwürfiger und zugleich kaltschnäuziger gegenüber den Opfern der islamischen Kolonisation als die spöttische Empfehlung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, geschändete deutsche Frauen sollten zu ihren islamischen Vergewaltigern eine „Armlänge Abstand“ halten.
Die „Armlänge Abstand“ dürfte zu Recht als das geflügelte Wort des Jahres 2016 in die Geschichte der Bunten Republik eingehen. Bis heute ist dieser Ausdruck das einzige, was die politische Kaste den Deutschen als Antwort auf die menschenverachtenden Übergriffe islamischer Kolonisten auf über 1200 deutsche Frauen in der Silvesternacht von Köln zu bieten hat. Über 1200 Anklagen und nur sechs Verurteilungen – genau in diesem blamablen Verhältnis zeigt sich die Wahrheit über die angebliche „Härte des Rechtsstaats“, die uns die politische Kaste nach der Silvesternacht versprochen hat. Dieses Verhältnis zwischen Opfern und verurteilten Tätern wirft ein grelles Licht auf die hässliche Wirklichkeit hinter der aufgeplusterten potemkinschen Fassade des selbsternannten „Rechtsstaats“ Bunte Republik – die Wirklichkeit eines vergammelten, verrotteten Versagerstaats, der jede Kontrolle über die selbst geschaffenen Zustände im Land verloren hat. Ein Staat, der seinen Bürgern außer leeren Phrasen aus dem Mund hochbezahlter politischer Schmarotzer keinen echten Schutz mehr bieten kann. Henriette Rekers „Armlänge Abstand“ passt zu dieser bitteren Wahrheit eines gescheiterten Staatswesens wie die Faust aufs Auge: Das darin enthaltene Helft-euch-doch-selber steht nicht nur symbolisch für einen unfähigen und unwilligen Staat, der an seiner eigenen verlogenen Ideologie erstickt ist, sondern auch für die unerträgliche Überheblichkeit und Machtarroganz seiner herrschenden Elite.
Für den Dhimmi des Jahres 2016 gab es neben Henriette Reker auch mehrere andere heiße Kandidaten, allen voran Justizminister Heiko Maas, den Liebhaber der islamischen Kinderehe. Aber Maas ist aalglatt genug, um so geschickt zu formulieren, dass man ihm letztlich nicht wirklich unzweifelhaft vorwerfen kann, er wolle islamische Kinderehen zur Norm erheben – selbst wenn sein wohlwollendes Verständnis für diese archaische islamische Sitte zwischen den Zeilen erkennbar durchschimmert. Auch Hannelore Kraft und Ralf Jäger, beide kraft ihrer Ämter hauptverantwortlich für die beschämende Gleichgültigkeit der Kölner Polizei im Angesicht hunderter Vergewaltigungen in Köln, wanden sich windig aus der Affäre. Letztlich konnte man beiden nicht genug nachweisen, beide blieben auf ihren Sesseln kleben.
Wie immer spielte die Lügenpresse auch 2016 das böse Spiel mit und gab ihr Bestes, um sowohl die Kölner Silvesternacht als auch den Mord an der Freiburgerin Maria L. durch einen sogenannten „Flüchtling“ zu vertuschen. Dass sich diese Vertuschungen jedoch anders als in den Jahren zuvor als politischer Bumerang erwiesen, dürfte selbst die hartgesottensten Lügenbolde im Staatsfernsehen ARD und ZDF überrascht haben. Tatsächlich macht das Internet den verantwortlichen Programmchefs Thomas Bellut und Volker Herres das Leben immer schwerer, weil heute eben doch alles ans Tageslicht kommt, was man früher so einfach unter den Teppich kehren konnte. Insbesondere die „Tagesschau“ geriet nach ihrem Versuch, den Mord in Freiburg totzuschweigen, in die Kritik – ein Novum für dieses eitle Flaggschiff der Propaganda, das für viele unbedarfte Deutsche bis dato noch immer als „seriös“ galt. Nicht ungeschickt redete sich die „Tagesschau“ mit dem Verweis heraus, der Freiburger Mord sei eine ganz gewöhnliche Kriminaltat von nur „regionaler Bedeutung“ gewesen. Dieses Argument war natürlich gelogen: Wer sich an die Diskoschlägerei vor Jahren zwischen zwei Deutschen und einem Äthiopier in Potsdam erinnert, nach der die Deutschen sofort ins Visier des Generalbundesanwalts gerieten, erinnert sich sicher auch daran, mit welchem Hochgenuss die „Tagesschau“ dieses Ereignis von ebenfalls nur „regionaler Bedeutung“ im Rahmen ihrer Einschüchterungspropaganda wochenlang auswalzte und eine einfache Diskoschlägerei zur terroristischen Gewalttat hochstilisierte. Sowohl bei ARD als auch ZDF weiß man also ganz genau, wie der Hase läuft, und hätte den Dhimmi des Jahres daher stellvertretend für die gesamte Lügenpresse der Bunten Republik wohlverdient.
Zu den besonders vielversprechenden Kandidaten zählte 2016 auch Renate Künast. Ihr legendärer Vier-Fragezeichen-Tweet „Warum konnte der Angreifer nicht angriffsunfähig geschossen werden????“ und die darin erkennbare Priorität ihrer Sorge um den Attentäter, statt um die Opfer, wurde zum Symbol für die moralische Verkommenheit der gesamten Berliner Machtclique. Dass der Mann gerade vier chinesischen Touristen mit einer Axt den Schädel gespalten hatte – das war für die edle Dame von sekundärem Interesse. Renate Künast mit ihren vier Fragezeichen hatte somit besonders gute Chancen auf den Dhimmi des Jahres, und sie hätte ihn auch fast gewonnen. Aber eben nur fast.
Denn gewonnen hat den Dhimmi des Jahres 2016 eben doch die „Armlänge Abstand“ der Henriette Reker. Dass Frau Reker Ende 2015 selbst zum Opfer eines politischen Attentats geworden ist, rechtfertigt dabei keine mildernden Umstände. Das Attentat gegen sie ändert nichts an der Tatsache, dass die „Armlänge Abstand“ eine unvergleichlich menschenverachtende, arrogante Aussage darstellt, die jedes humane Mitgefühl mit den Opfern vermissen lässt. Dass sie als Oberbürgermeisterin von Köln, die ohnehin schon unfähig genug war, an Silvester in der ihr anvertrauten Stadt für Recht, Sicherheit und Ordnung zu sorgen, im Anschluss an diese widerlichen Übergriffe die geschändeten Frauen auch noch von oben herab belehrte, ist an Kaltschnäuzigkeit nicht zu überbieten. Hätte man ihr selber geraten, zu ihrem eigenen Attentäter eine „Armlänge Abstand“ zu halten – ein solcher Rat hätte zu Recht Empörung ausgelöst. Aber bei islamischen Kolonisten als Tätern verhält sich die Sache in der kranken Logik unserer Machthaber anders: Da haben die Deutschen immer schuld, da richtet sich der Vorwurf nie gegen die islamischen Täter, sondern immer gegen die deutschen Opfer. Nicht die illegal zugereisten Täter also, die deutsche Frauen unsittlich penetrierten, werden in den Mittelpunkt der Kritik gerückt, sondern die deutschen Frauen, die fahrlässig keinen Sicherheitsabstand zu den gehätschelten islamischen Schutzbedürftigen eingehalten haben. Genau das ist das unterwürfige Kriechertum, die selbstverleugnende Speichelleckerei deutscher Kollaborateure der islamischen Kolonisation, für die der Dhimmi des Jahres vergeben wird.
geschrieben von
PI
am
in
Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit |
116 Kommentare
Im Jahr 2015 verübten Migranten in Deutschland 208.344 Verbrechen. Die Zahl geht aus einem vertraulichen Bericht des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, der der Bildzeitung vorliegt. Ein satter Anstieg um 80% gegenüber dem Vorjahr, der umso erschreckender wirkt, wenn man sich den Zeitraum anschaut, in dem die Taten begangen wurden. Migranten haben zwischen Januar und Dezember 2015 demnach pro Tag 570 Straftaten begangen oder 23 pro Stunde. Wohlgemerkt 2015 – als die Flüchtlingskrise erst gegen Ende des Jahres so richtig Fahrt aufnahm: vor Köln und einer beispiellosen Abfolge von Sexual-, Gewalt- und Diebstahlsdelikten 2016.
Wobei man sich ohnehin grundsätzlich keine Gedanken um die Verbrechensziffern aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland mit den meisten Migranten machen muss. Die Zahlen aus Nordrhein-Westfalen tauchen in dem Bericht nämlich gar nicht erst auf. Warum das so ist? Eines der großen Geheimnisse. Befragte Polizisten verweisen darauf, dass die Herkunft der Täter konsequent nicht mehr erfasst werden darf. Das hat der Untersuchungsausschuss zur Kölner Silvester-Nacht bestätigt. Die Statistik ist nicht falsch – nur nichtssagend. Sich auf sie berufen, kommt einer bewussten Fälschung von Tatsachen gleich. Denn eine Statistik, die nur Hülsenfrüchte zählt, kann man nicht anführen, wenn es um die Zahl von Erbsen geht.
Wir erleben die Geburtsstunde des ganz großen Schwindels um die Statistik: Was den Zielen der Regierung widerspricht, wird nicht gezählt. Das funktioniert genauso beim neuesten Phänomen – dem Nachzug von Familienangehörigen. Sie gelten nicht als Asylbewerber, weil sie keines beantragen. Sie sind Angehörige. Also werden sie nicht gezählt. Das ist die einfachste Lösung: Bedrohlich erscheinende Phänomene gar nicht erst wahrzunehmen. Mit der Kriminalstatistik ist es schwieriger. Die gibt es schon lange. Da muss mehr gebogen werden. Der Grund, weshalb es in der öffentlichen Diskussion trotz eines nachweislichen Anstiegs der Migrantenkriminalität um 80% gegenüber dem Vorjahr immer wieder heißt, Migranten seien nicht krimineller als Deutsche und Deutschland sei durch sie nicht unsicherer geworden, ist schlicht die Tatsache, dass der Anteil der straffällig gewordenen Migranten mit der Gesamtbevölkerungsanzahl von rund 80 Millionen verrechnet wird. Wenn auf 80 Millionen Menschen ca. eine Million Flüchtlinge kommen, von denen ein Teil straffällig wird, dann führe dies bei insgesamt 81 Millionen nicht zu einem signifikanten Anstieg der Migrantenkriminalität. Die Logik ist so einfach wie irreführend: Das Problem wird wegdefiniert, in dem man es in Beziehung zu einer sehr großen Zahl setzt. Es wird verdünnt wie die Träne im Ozean.
geschrieben von
PI
am
in
Dummheit,Linksfaschismus,Video |
289 Kommentare
Oft schon fühlten wir uns verpflichtet, ob der grausamen Darstellungen vor Videos einen Warnhinweis zu schreiben. Hier aber fehlen uns die Worte, die ausreichen würden, zu warnen. Zu sehen ist FOCUS-Online-Redakteurin Anja Willner, die mit Sicherheit das entbehrlichste Statement zum Mord an der Freiburger Studentin Maria L. abgibt. Es ist nicht nur eine unfassbare Marginalisierung der Tat zugunsten der „Talentegruppe“, aus der der Täter stammt, es ist auch die schlimmstmögliche Weise, den Tod des Mädchens für Propaganda zu missbrauchen. Und all das mit einem dämlichen Grinsen und einem trotteligen Vergleich, einer „Flüchtlingsbegegnung“, die die Glaubwürdigkeit ihrer Argumentation stärken soll, jedoch die Tat nur verharmlost. Aber sehen Sie selbst: Anja Willner, der Prototyp linker Dummheit.
A3, A40, A52:[121] Zwei Türken mit eingezogenen Führerscheinen erwischt, ein Syrer mit gefälschtem Führerschein, ein illegaler Nigeraner nach Holland zurückgeschoben
A12[122] – Ukrainischer Schleuser mit vier Afganen erwischt
A93 Kiefersfelden:[123] Nigerianische Illegale erwischt und nach Österreich zurückgeschoben
21.20 Uhr Heidenrod:[131] Silvesterartige Sexattacke auf Verkäuferin (23) im Supermarkt
22.00 Uhr – Freiburg:[132] Mehrtägiges Polizeigroßaufgebot muss drei Massenschlägereien und Messerstecherei im Asylwohnheim schlichten – Rettungshubschrauber im Einsatz
03.45 Uhr – Hamburg:[144] Marokkanischer Sextäter überfällt 24-Jährige auf einer Club-Toilette – Der Rapefugee wurde vor 3 Wochen aus der Haft entlassen
70[176] offene Fahndungen, davon 53[177] mit mehreren Tätern*
*Überschneidungen möglich
Kein Anspruch auf Vollzähligkeit. Die bunte Alltagskriminalität kann man ohnehin kaum noch zählen (Einbrüche in Wohnungen / Firmen / Kitas, Leistungserschleichung, illegaler Grenzübertritt, Drogen verticken, Papiere fälschen, Pakete klauen, Großfamilienstreitigkeiten, Enkeltrick… undsoweiterundsobunt). Kalender zum Ausdrucken[178]. Fahndungsbilder[179] zum Ausdrucken.