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Brutaler U-Bahn-Treter in Berlin gefasst!

svetoslav [1]Endlich! Svetoslav Stoikov (27), der auf brutale Weise eine 26-jährige Frau eine Berliner U-Bahn-Treppe heruntergetreten hat, wurde heute festgenommen. Der Bulgare wurde von einem Fahrgast in einem Eurolines-Bus aus Danzig kommend erkannt, der daraufhin die Polizei alarmierte. Dutzende Polizisten warteten schon zwischen den Bussteigen 9 und 11, als der Bus anrollte. Der Treter ließ sich widerstandslos festnehmen. Er wurde dem ermittelnden Fachkommissariat der Kriminalpolizei überstellt und vernommen. Zuletzt ging man davon aus, dass sich Stoikov in seine Heimat Varna in Bulgarien abgesetzt hat. (Quelle: bild.de [2])

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Merkel will mehr Daten über ihre Illegalen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 196 Kommentare

merkel-verbrecher-daten [3]Bundeskanzlerin [4] Angela Merkel erlaubt weiterhin die Einreise von „Flüchtlingen“ aus Griechenland. Anlässlich der Ermordung der Medizinstudentin Maria L. durch einen Afghanen wurde mit dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras dazu „ein besserer Datenaustausch über Flüchtlinge vereinbart, die über Griechenland nach Deutschland einreisen.“

Über die Einreise des Sexualmörders Hussein Khavari wird im betreffenden Bild-Artikel [4] behauptet, er habe „unbemerkt nach Deutschland einreisen“ können. Das ist falsch. Vielmehr wurde Khavari als minderjähriger, unbegleiteter Flüchtling registriert. Dass er nicht minderjährig war, hätten die deutschen Behörden aber wissen können. Seit 2013 sind Hussein Khavaris Flüchtlingsdaten im Eurodac-System europaweit [5] abrufbar. Er hätte daher nicht vom Jugendamt und nicht in einer Pflegefamilie betreut werden dürfen.

Hier ein Datenvergleich zwischen den griechischen Daten und der Selbstauskunft, die Hussein Khavari bei den Freiburger Behörden ablieferte:

Datum Geb.-Datum bei griechischen Behörden 1.1.96 [6] Geb.-Datum bei deutschen Behörden 12.11.99 [7] Vorgang
01.01.1996 0 Jahre Geburtsdatum Hussein Khavaris laut seinem afghanischen Pass [6], den er griechischen Behörden vorlegte
12.11.1999 0 Jahre Eigenauskunft [7] Hussein Khavaris zu seinem Geburtsdatum bei deutschen Behörden
08.01.2013 17 Jahre 13 Jahre Laut Eurodac [8]: in Tyros/Griechenland Asylantrag gestellt, dort als minderjähriger Flüchtling [9] registriert
26.05.2013 17 Jahre 13 Jahre Auf Korfu: versuchter Mord an griechischer Studentin, Festnahme noch im Mai [7]
01.01.2014 18 Jahre 14 Jahre Erreichen der Volljährigkeit laut afghanischem Pass
12.02.2014 18 Jahre 14 Jahre Urteil im Mordprozess [10]: 10 Jahre Jugendhaft, Khavaris Minderjährigkeit [10] zur Tatzeit wurde im Prozess angezweifelt, konnte aber nicht bewiesen werden
31.10.2015 19 Jahre 15 Jahre Haftentlassung aus dem Jugendgefängnis in Volos [7] aufgrund eines Amnestiegesetzes, Auflage: Meldung bei Polizei alle 14 Tage
01.11.2015 19 Jahre 15 Jahre Wohnsitz in Athen auf der Acharnon Straße [11], nur ein Mal [10] bei Polizei gemeldet
12.11.2015 19 Jahre 16 Jahre Einreise nach Deutschland aus Österreich [12] als 15-jähriger [13] Flüchtling Anfang November ohne Pass und laut Eigenauskunft gerade 16 Jahre alt geworden, am 12.11.1999 in Ghazni/Afghanistan geboren [7]. Inobhutnahme [14]durch Jugendamt. Asylantrag [12] gestellt.
31.12.2015 19 Jahre 16 Jahre Widerruf der Bewährung in Griechenland in der zweiten Monatshälfte, nationale Fahndung [15] nach Hussein Khavari ab Silvester
01.02.2016 20 Jahre 16 Jahre Aufnahme in eine Pflegefamilie mit afghanischem Migrationshintergrund in Freiburg-Littenweiler als minderjähriger Flüchtling, Asylantrag gestellt [7]. Freizeitbeschäftigung: im Drogenpark [8] abhängen
16.10.2016 20 Jahre 16 Jahre Freiburg: gegen 03.00 Uhr die Studentin Maria Ladenburger (19) [9] vergewaltigt [9], die am nächsten Morgen tot hinter dem Schwarzwaldstation in der Dreisam aufgefunden wurde
02.12.2016 20 Jahre 17 Jahre Verhaftung [9] in Freiburg
12.11.2017 21 Jahre 18 Jahre Erreichen der Volljährigkeit laut Selbstauskunft bei deutschen Behörden

Es besteht der konkrete Verdacht, dass weitere entlassene Straftäter aus Drittstaaten Griechenland nach der Amnestie in Richtung Deutschland verlassen haben, berichtet die FAZ [16].

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Moslem-Vater will Krippenspiel verbieten

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands | 183 Kommentare

krippenspiel-2 [17]Ein moslemischer Vater will das Krippenspiel in einer 3. Schulklasse in Norddeutschland verbieten lassen. Mit der fadenscheinigen Begründung, dass Deutschland ein säkularer Staat sei und die Weihnachtsgeschichte aufzuführen daher eine „unzulässige Missionierung“ wäre. Die Lehrerin wandte sich an die Evangelische Kirche im Norddeutschen Rundfunk (NDR), die erfreulicherweise nicht gegenüber dem frech fordernden Moslem einknickte, sondern die christliche Prägung Deutschlands betonte. Der NDR hat die Frage der Lehrerin beantwortet und auch veröffentlicht.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Lehrerin schrieb:

Ich bin Lehrerin eines dritten Schuljahrs. Zu Weihnachten möchte ich mit meiner Klasse ein Krippenspiel aufführen. Ein muslimischer Vater hat sich nun darüber beschwert. Er meint, Deutschland sei ein säkularer Staat, und die Weihnachtsgeschichte einzuüben, sei eine unzulässige Missionierung. Ich möchte nicht klein beigeben, fühle mich aber verunsichert. Was meinen Sie?

Es ist typisch, dass die ganz offensichtlich von der Mainstreampropaganda durchdrungene Lehrerin verunsichert ist. Würde nicht täglich über alle Kanäle das Mantra der Toleranz und Rücksichtnahme auf andere Kulturen und Religionen gepredigt, hätte sie schon vor Ort dem frechen Moslem die richtige Antwort gegeben. So aber wand sie sich wie ein kleines Mädchen an ihre Mutter, in dem Fall die Evangelische Kirche im NDR. Deren Antwort ist für evangelische Verhältnisse wirklich erstaunlich selbstbewusst. Solche Töne ist man aus dieser Kirche, die wie ihr Ratsvorsitzender Bedford-Strohm sofort ihr Kreuz abhängen, wenn es ein dreister Moslem verlangt, und dem Islam bei jeder sich bietenden Gelegenheit den roten Teppich ausrollen, schon gar nicht mehr gewohnt:

Der Vater Ihrer muslimischen Schülerin scheint sehr selbstbewusst aufzutreten, hat jedoch falsche Informationen. In Deutschland sind Kirche und Staat zwar getrennt. Wir sind aber trotzdem kein säkulares Land, sondern christlich geprägt.

In der Präambel unseres Grundgesetzes steht: Das deutsche Volk hat es beschlossen „im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen“. Den Vätern unseres Grundgesetzes war wichtig zu betonen, dass es noch eine Autorität gibt, die über dem Volk steht. Auch der Inhalt basiert auf christlichen Werten, etwa Artikel 1 – Die Würde des Menschen ist unantastbar. Ich halte ein Grundverständnis des Christentums für zwingend notwendig, wenn wir Menschen aus anderen Kulturkreisen hier integrieren wollen.

Luitgardis Parasie, die im Namen der Evangelischen Kirche im NDR geantwortet hat [18], versuchte dem Moslem dann noch mit der allerdings völlig abgewandelten Weihnachtsgeschichte des Korans eine Brücke zu bauen. Vermutlich wird der Fundamental-Moslem nun aber sein Kind aus diesem Teil des Unterrichtes nehmen, nachdem er seine Forderung nach Absetzung des Krippenspiels nicht erfüllt sieht.

Je höher der Anteil von Moslems in der Gesellschaft steigt, desto unverfrorener werden ihre Forderungen sein. Irgendwann werden sie sich auch nicht mehr mit einer abschlägigen Antwort abfinden, sondern ihre Vorstellungen mit äußerstem Nachdruck und Gewalt durchzusetzen versuchen. Wir stehen erst am Anfang einer heftigen Auseinandersetzung, dem von Samuel Huntington prophezeiten „clash of civilisations“, der all den naiven Multikulti-Phantasten noch schwere Schockerlebnisse bescheren wird.

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Heinsohn: Denk ich an Afrika in der Nacht…

geschrieben von kewil am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Demographie,Deutschland,Siedlungspolitik | 116 Kommentare

afrikamerkelDrei Tage reist Bundeskanzlerin Angela Merkel im Oktober 2016 durch Afrika. Sie wirbt für Kooperation zur Vermeidung von Migration und verspricht Unterstützung bei deren Ursachenbekämpfung. „Das Wohl Afrikas liegt im deutschen Interesse“, erklärt die Kanzlerin. Sie weiß, dass nur bei mehr Stabilität, Ernährungssicherheit, Bildung und Verteilungsgerechtigkeit weniger Afrikaner ihr Heil in Europa suchen. Aktuell träumen davon 400 Millionen. Doch wie weit reicht Berlins Einfluss? Schließlich haben 1,1 Billionen Dollar (in heutiger Kaufkraft) Entwicklungshilfe seit den 1960er-Jahren wenig bewirkt. Korrupte Eliten werden reicher, aber vieles verpufft an der Bevölkerungsexplosion. Als in den 1950er-Jahren die antikolonialen Kriege Schwarzafrikas beginnen, gibt es dort 250 Millionen Menschen. Heute sind es eine Milliarde Afrikaner. Wie können 80 Millionen Deutsche dort plötzlich einen „Zukunftskontinent“ (Merkel) schaffen? (Fortsetzung bei Gunnar Heinsohn im Hauptstadtbrief [19]!)

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Postfaktische FAZ ein Verfassungsschutzblatt

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,Propaganda,Russland | 91 Kommentare

img_20161217_113745Russland verübt Cyberangriffe auf deutsche Politiker und den Bundestag, sagt der Verfassungsschutz. Belege präsentiert er nicht. Die FAZ druckt es trotzdem brav nach und hat auch keinerlei Beweise. Wer ist hier eigentlich „postfaktisch“? Putin oder unsere gleichgeschalteten „Leitmedien“? Telepolist ist dieser Frage [20] nachgegangen!

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Jeder dritte Moslem in Deutschland folgt Koran

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 120 Kommentare

islam_moschee [21]Eine Umfrage der CDU nahen Konrad-Adenauer-Stiftung [22] hat jetzt ermittelt, dass jeder dritte Moslem in Deutschland für eine wörtliche Auslegung des Koran eintritt. Was das praktisch bedeutet, mag an einigen wenigen Beispielen veranschaulicht werden.

Bekämpfung von Christen, Juden oder Atheisten:

„Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“ (Sure 9,29)

Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung (mehr) gibt und die Religion Allah gehört. Wenn sie aber aufhören, so soll es keine Gewalttätigkeit geben außer gegen diejenigen, die Unrecht tun.
(Sure 2, 194)

Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und sich bemühen, auf der Erde Unheil zu stiften, ist indessen (der), daß sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder daß sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie gewaltige Strafe. (Sure 5, Vers 34, dies übrigens der Kontext des so gerne zitierten „Friedensverses“)

Frauen als „Saatfeld“

Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt. Doch schickt (Gutes) für euch selbst voraus. Und fürchtet Allah und wißt, daß ihr Ihm begegnen werdet. Und verkünde den Gläubigen frohe Botschaft. (Sure 2 „Die Kuh“, Vers 223)

Unterordnung von Frauen:

„Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!“ (Sure 4, Vers 34)

Nun sollte sich niemand damit trösten, dass dies ja „nur“ ein Drittel ist, es also zwei Drittel mit anderen Ansichten gebe. Dies ist ein Trugschluss. Denn das islamische Dogma kennt nur eine wörtliche Auslegung des Koran, von sehr wenigen Einzelmeinungen abgesehen. Diejenigen, die dem nicht zustimmen, kennen ihn im Grunde nicht und haben eine romantisch verklärte, wohl auch ehrlich empfundene, aber falsche Auffassung von ihrem Islam als einer friedlichen und gütigen Religion.

In der „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ [23] sprechen alle islamischen Staaten offen aus, dass Menschenrechte nur unter dem Vorbehalt der Scharia, des islamischen (Staats-)Rechts, gelten sollen. Die Charta gilt als muslimischer Gegenentwurf zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die die Grundlage unseres Grundgesetzes darstellt.

Eines der Elemente dieser Scharia, dieser „gottgewollten Ordnung“, ist, dass auf das Verlassen des Islam die Todesstrafe [24] steht, um nur eines der bösartigen Elemente dieses Satans-Kompendiums zu nennen.

Und wenn die Studie berichtet, dass „mehr als die Hälfte der Muslime“ für eine Anpassung des Islam an die moderne Welt sind, so sind es doch immerhin fast die Hälfte, die dieser Anpassung nicht zustimmen. Das dürften dann nach neuesten Zahlen [25] immer noch deutlich über zwei Millionen Menschen in unserem Lande sein. Auch wenn sie sich in Deutschland aufhalten, so gehören sie sicher nicht zu Deutschland, ebenso wenig wie die 15 Prozent in der Studie Genannten, die meinen, ein Moslem bringe Schande über seine Familie, wenn er einen Christen heirate.

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Thomas Böhm: Mehr oder weniger Muslime?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 129 Kommentare

islamisierung [26]Vor wenigen Tagen überraschte uns ein Bericht in den deutschen Medien, der uns anscheindend wieder einmal in den Schlaf wiegen sollte. Beispielhaft für viele, hier die von dpa lancierte Meldung [27] aus t-online:

(Von Thomas Böhm, Journalistenwatch)

In einer heute veröffentlichten Studie des Meinungsforschungsinstitut Ipsos schätzten die Befragten den prozentualen Anteil von Muslimen an der Gesamtbevölkerung im Durchschnitt auf 21 Prozent. Tatsächlich liegt er aber nur etwas über 5 Prozent.

Die Zahl der in Deutschland lebenden Muslime ist seit 2011 um etwa 1,2 Millionen gestiegen. Das geht aus einer Hochrechnung des Forschungszentrums des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hervor. Wie das Bundesinnenministerium am Mittwoch mitteilte, lebten zum Stichtag 31. Dezember 2015 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Muslime in Deutschland. Damit lag der Anteil der Muslime an der Gesamtbevölkerung zu Jahresbeginn zwischen 5,4 und 5,7 Prozent.

Nach einem Zensus aus dem Jahr 2011 war man bisher von 3,8 bis 4,3 Millionen Muslimen ausgegangen. Exaktere Angaben sind nicht möglich, da die islamische Religionszugehörigkeit im Gegensatz zur christlichen nicht zentral erfasst wird. Der Anteil der Muslime mit türkischen Wurzeln sank von 2008 bis Ende 2015 von 68 Prozent auf 51 Prozent. „Die Zahlen belegen, dass das muslimische Leben in Deutschland vielfältiger wird“, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU).

Was soll man von so einer Hochrechnung überhaupt halten? In Deutschland wird die Religionszugehörigkeit – Gott sei Dank – nicht durch einen Stempel auf der Stirn markiert und es steht auch nicht im Pass, zu welchem Gott man am liebsten betet.

Wer allerdings in diesen Tagen durch die Straßen geht, weiß, dass der Anteil an Muslimen weitaus mehr als 5,7 Prozent der Gesamtbevölkerung beträgt und wer in die Kindergärten und Schulen blickt, zählt noch einmal ganz anders.

Glaubt man den offiziellen Zahlen, fragt man sich sofort – wie kann es sein, dass eine „Minderheit“ so viel Einfluss auf Politik und Öffentlichkeit hat, wie die Muslime. Fast täglich bestimmen sie die politischen Entscheidungen, Nachrichten, Kommentare und Schlagzeilen.

Man muss sich also fragen, was hinter diesem Medienspektakel steht, ganz besonders dann, wenn man erfährt, dass dieses Schlafmittel allen Europäern zur gleichen Zeit verabreicht wurde:

– Schweiz: Wie viele Muslime leben in der Schweiz? [28]
– Schweden: Swedes wildly overestimate [29] Muslim population: survey
– England: Europeans greatly overestimate Muslim population, poll shows [30]
– Italien: Quanti sono i [31] musulmani in Italia?
– Frankreich: Les Français surestiment largement la part de musulmans dans la population [32]
– Dänemark: Selvfølgelig overvurderer folk [33], hvor mange muslimer her er

Handelt es sich doch eher um eine Desinformationskampagne der vom Islam infiltrierten Politik und Medien? Die Frage ist berechtigt, denn aus Österreich erfahren wir etwas ganz Anderes. Anfang letzten Jahres hielt uns der „Kurier.at“ [34] folgende Schlagzeile vor Augen:

Die Zahl der Muslime wächst rasant

Zumindest was die Zahlen anbelangt, herrscht eine bestimmte Gewissheit: Weltweit wächst die Zahl der Muslime (derzeit rund 1,6 Milliarden) deutlich schneller als die der Christen (derzeit rund 2,2 Milliarden, davon etwa 1,2 Milliarden Katholiken), sodass es ab 2050 global mehr Männer und Frauen islamischen Glaubens als christlichen Glaubens geben wird. In abgeschwächter Form zeichnet sich dieser Trend auch für Österreich ab. Laut Prognosen wird sich die aktuelle Zahl von etwa 500.000 bis 600.000 Muslimen bis 2030 auf 800.000 bis 900.000 erhöhen – etwaige weitere Flüchtlingsströme nicht einberechnet. Das wären dann zehn Prozent der heimischen Bevölkerung, 1991 machten die knapp 160.000 Muslime zwei Prozent aus, 20 Jahre davor 0,3 Prozent (23.000)…

Nun wissen wir alle, dass Österreich nicht das bevorzugte Land der Muslime ist, da gibt es mit Deutschland, Belgien, Frankreich, Schweden und Großbritannien „lukrativere Angebote“ für die Strenggläubigen. Es sieht also so aus, als ob wir wieder mal getäuscht werden sollen und die Frage, wer dahinterstecken könnte, lässt sich wohl leicht beantworten.


(Im Original erschienen auf dem neu gestalteten Journalistenwatch.com [35])

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Goslar: Protestkundgebung gegen linke Gewalt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Links | 62 Kommentare

goslar_ja [36]Am gestrigen Freitag veranstaltete die „Junge Alternative“ (JA) in Goslar eine Protestkundgebung gegen linke Gewalt, Drohungen und Diffamierungen. Zur Nachmittagszeit versammelte sich, nachdem zum wiederholten Male ein JA-Mitglied von „Antifaschisten“ bedroht worden war, spontan eine Gruppe von Aktivisten in der Innenstadt von Goslar.

Von einem Transparent und Plakaten begleitet wurde nicht nur gegen diesen Vorfall, der nur die Spitze des Eisberges darstellt, protestiert, sondern gegen alle gewalttätigen Übergriffe von Linken und Linksextremisten auf Menschen mit „unerwünschten Meinungen“, gegen alle Bedrohungen von Wirten und Vermietern und für alle Opfer dieser unsäglichen Taten.

Gerade Goslar war für diesen Protest ausgewählt worden, da hier erst vor kurzem der Bezirkskongress des Bezirksverbandes Braunschweig der JA stattfand und dieser ebenfalls verhindert werden sollte, indem einem Hotel von Linksextremisten „Konsequenzen“ angedroht wurden.

Vor allem die Politik unserer Regierung und die Verharmlosung des Linksextremismus durch die Medien wurden harsch kritisiert und angeprangert. Es kann und darf nicht sein, dass Linksextremisten in ganz Deutschland ununterbrochen eine völlig legitime Partei durch Gewalt und Gewaltandrohung behindern und angreifen, dieser Umstand aber nie einen Aufschrei von Politik oder Medien auslösen.

Es ist ein Skandal, dass Linksextremisten und linksextrem geführte Vereine durch die Regierung Millionen erhalten und so die bundesweit verbreiteten Antifa-Strukturen erhalten werden können.

Diese Strukturen müssen endlich zerschlagen werden und der in der SPD, den Grünen, den Linken und vor allem deren Jugendorganisationen tief sitzende Linksextremismus muss ausgeschaltet werden. Linksextremisten dürfen kein Geld durch Frau Schwesig oder andere Minister erhalten und Stiftungen wie die Amadeu Antonio Stiftung, deren Vorsitzende den Osten der Bundesrepublik als „zu weiß“ bezeichnete, dürfen unter keinen Umständen unterstützt werden.

Die gezielte Förderung des Linksextremismus muss sofort beendet werden und in einen Kampf gegen den Linksextremismus führen.

Die Junge Alternative ist eine Jugendbewegung von jungen Menschen, die nicht mehr wegschauen, die nicht mehr schweigen wollen, sondern aktiv die Zukunft prägen wollen. Viel zu lange wurden die erkämpften Werte für selbstverständlich genommen und verfallen nun – die JA will die Zukunft nicht aufgeben. „Wir werden unsere Ideale und Werte auf die Straße tragen und dafür kämpfen, dass unser Land auch in 20 Jahren noch unser Land ist. Wir brauchen Visionen für die Zukunft – eine Zukunft der Jugend, eine patriotische Zukunft“, so die JA Brauschweig in einer Presseerklärung zur Kundgebung.

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