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Was macht der Deutsche drei Tage nach Berlin?

[1]Was macht der brave Deutsche drei Tage, nachdem ein islamischer Radikaler bei einem Anschlag dreizehn Menschen getötet hat? Geht er auf die Straße gegen mörderischen religiösen Fanatismus? Aber wo! Er kämpft gegen „rechts“. Das hat er schon oft geübt, etwa zu Kirchweye, wo dieses noble Zeichen gesetzt wurde, nachdem ein Türkischstämmiger einen Deutschen totgeprügelt hatte und „Nazis“ am Tatort trauern wollten.

Die Initiative „München ist bunt“ – hier wieder nur als pars pro toto für mutmaßlich Dutzende vergleichbare Kaspereien erwähnt – ruft heute Abend zum „Zusammenstehen“ bzw. zusammen Herumstehen „gegen nationalistische Populisten, Angstmacher und Hetzer“. Warum? Die Antwort ist erschütternd simpel (wenn wir von der knalldeutschen fundamentalistischen Verhetztheit bis in die Kataklysmen des Endsieges und noch darüber hinaus absehen, die wahrscheinlich in einem tendenziell suizidären Defekt des Nationalcharakters gründet): Von „rechts“ droht den Demonstranten keinerlei Gefahr. Nichts ist wohlfeiler, als ein paar Parolen gegen die schlimmen Rechtspopulisten zu skandieren und dann mit einem guten Gefühl heimzugehen. Es kostet nicht das Geringste und befriedigt schlichte Gemüter zuverlässlich.

Eine Demo gegen den radikalen Islam indes könnte den einen oder anderen virilen Kontrahenten auf den Plan rufen. Und darauf sind unsere effeminierten und durchpazifizierten Aktivisten nicht eingerichtet. Nie würden sie gegen den islamischen Terror, gegen Salafisten, Wahabiten oder auch nur für die Menschrechte in Saudi-Arabien und im Iran oder für Frauenrechte und die Schwulenehe beispielsweise auf den Straßen in Berlin-Neukölln, Dortmund, Essen oder Duisburg-Marxloh demonstrieren. Es sind Wichte, die sich wohlfühlen wollen, ihr ganzer „Kampf gegen rechts“ ist Bestandteil eines Wellnessprogrammes und wenig außerdem.

Feigheit ist der Universalschlüssel zu den Narreteien dieser sturmreifen Zivilgesellschaft.

(Im Original erschienen bei Michael Klonovskys Acta Diurna [2])

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Merkel stolz und zuversichtlich

geschrieben von PI am in Terrorismus | 325 Kommentare

[3]Merkel-Sprüche von der heutigen Pressekonferenz:

„Wir haben schon seit langem gewusst, dass wir auch Zielscheibe des islamistischen Terrorismus sind. Und trotzdem ist dann, wenn ein solcher Fall eintritt, das natürlich noch einmal etwas ganz anderes [4].“

„Die hochprofessionelle Arbeit [5] der Mitarbeiter des BKA mit den Länderbehörden und Bundesorganisationen hat reibungslos funktioniert.“

„Ich kann sagen, dass wir in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen haben, um der Terrorismusgefahr zu begegnen [5]

„Ich bin in den letzten Tagen sehr stolz [6] gewesen, wie besonnen die Menschen, die große Zahl der Menschen auf diese Situation reagiert“

Sie sei zuversichtlich, dass man die aktuelle „Bewährungsprobe [4]“ meistern werde.

„Wir wissen, dass wir die Mittel von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit [5] auf unserer Seite haben.“

Merkels Redenschreiber hat auf jeden Fall Phantasie.

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Jurist: „Tötungsdelikt auf Seiten des Staates“

geschrieben von PI am in Terrorismus | 108 Kommentare

Der Rechtsanwalt, der das Mandat für den Essener Tempelbomber übernommen hat, erhebt schwere Vorwürfe gegen den Staat. Sein Mandant Yusuf T. sei zwar nicht in konkrete Anschlagspläne eingeweiht gewesen, aber es sei ein offenes Geheimnis in der nordrhein-westfälischen Salafistenszene gewesen, dass es einen LKW-Anschlag in Berlin geben sollte. Das deckt sich mit Informationen, nach denen das Landeskriminalamt NRW [7] bereits im Sommer über  Anschlagspläne von Anis Amri Bescheid wußte. „Ich sehe hier ein Tötungsdelikt auf Seiten des Staates“, sagt Anwalt Burkhard Benecken dem Focus [8]. Das Versagen fängt schon damit an, dass Amri von Italien zur Schengen-weiten Einreiseverweigerung [9] ausgeschrieben war. An der deutschen Außengrenze und innerhalb Deutschlands genoss der polizeibekannte Verbrecher jedoch absolute Reisefreiheit plus Sozialleistungen.

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CDU-Laschet spricht von Behördenversagen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Terrorismus | 124 Kommentare

[10]Die BILD stellt heute die Frage: Wieso läuft so einer noch frei herum? Diese Frage hatte gestern auch schon die englische Presse [11] gestellt. Wie konnte es also passieren, dass der bereits in den Focus der Sicherheitsbehörden geratene Anis Amri in Berlin zwölf Kuffar mit einem LKW niedermetzeln konnte? Für den CDU-Vizevorsitzenden und Merkel-Vertrauten Armin Laschet ist klar: Die Behörden sind schuld!

BILD [12] zählt auf: Der Terrorist traf sich mit Hass-Predigern. Sicherheitskreise befürchteten Planung von Terroranschlägen. Bei einem LKA-Informanten wollte er eine Waffe kaufen. All das war bekannt. Wie kann es also sein? Befragt wurden Markus Söder (CSU) und Armin Laschet (CDU).

Bayerns Finanz- und Heimatminister Markus Söder gibt keine Antworten, sondern stellt selbst lauter Fragen:

„Wie kann es sein, dass ein Asylbewerber ohne gültige Papiere monatelang unbehelligt kreuz und quer durch Deutschland reist, obwohl er als Gefährder gilt? Und wie ist es möglich, dass ein Flüchtling, der nach Ablehnung seines Asylantrags abgeschoben werden soll, danach noch einen Terroranschlag verüben kann?“

Ja, wie kann es sein?

Dazu der CDU-Vorsizende NRW Armin Laschet:

„Die Informationen, die wir seit gestern bekommen, die können einen nur erschüttern, wie Behörden hier gearbeitet haben.“

Die Behörden? Die Informationen seit gestern? Die entscheidende Information gibt es seit über einem Jahr! Sie stammt nicht von „Behörden“, denen ein unendliches Chaos aufgebürdet wurde, sondern von der allerhöchsten Exekutive:

[13]

In einer Talk-Show nach dem Attentat entblödete sich Armin Laschet nicht, zu sagen: [14]

Was ist denn, wenn der Täter aus dem Inland oder aus einem Nachbarland kommt, wie bei den Anschlägen von Nizza oder Brüssel?“

Anis Amri durfte als minderjähriger Flüchtling in Italien zur Schule gehen. Daraus könnte ein Dummschwätzer wie Armin Laschet konstruieren, dass die Integration mal wieder versagte und der Islamterror aus Italien kam.

Die Wirtschaftswoche stellt die entscheidende Frage: Muss Merkel weg? [15]

[…] Für solche Fragen gibt es ein kanonisches Werk, Max Webers „Politik als Beruf“ von 1919. In dieser berühmten Rede, ursprünglich vor Münchner Studenten in Schwabing gehalten, entwirft der berühmte Soziologe seine Unterscheidung zwischen Gesinnungs- und Verantwortungsethik.

Gesinnungsethisch handelt, wer sein Tun nur von seinen guten Absichten her bewerten lassen will. Ich habe das Beste gewollt, aber für die Folgen meines Wollens kann ich nichts. Der Verantwortungsethiker hingegen lässt sich für die Wirkungen und Nach- und Weiterwirkungen seiner Entscheidungen in Haftung nehmen. Ich habe das Beste gewollt, es ist gescheitert, ich trete zurück.

Womöglich lässt sich die ganze Debatte um Angela Merkel auf diesen Kern bringen: Dass ihre Kritiker nicht akzeptieren wollen, dass sie zur Verteidigung ihrer Flüchtlingspolitik unverdrossen gesinnungsethisch argumentiert, wo sie in deren Augen doch einfach ihren Hut nehmen sollte.

„Merkel muss weg“ – das ist bei aller rüden Plattheit eben ein verantwortungsethisches Argument. Alle Forderungen nach Korrekturen und Kurswechseln sind nur die etwas subtileren Ableger.

„Wenn die Folgen einer aus reiner Gesinnung fließenden Handlung übel sind, so gilt ihm nicht der Handelnde, sondern die Welt dafür verantwortlich, die Dummheit der anderen Menschen oder – der Wille des Gottes, der sie so schuf“, schreibt Weber.

Die Kanzlerin würde wohl sagen: Genau. Eine humanitäre Tat bleibt eine richtige Tat, selbst wenn daraus von anderen etwas Böses, Grausames geschaffen werden kann.

Und nochmal Weber: „Der Verantwortungsethiker dagegen rechnet mit eben jenen durchschnittlichen Defekten der Menschen, –  er hat (…) gar kein Recht, ihre Güte und Vollkommenheit vorauszusetzen.“ Horst Seehofer würde sagen: Genau deshalb hätten wir niemals Hunderttausende weitgehend ungeprüft ins Land lassen dürfen. […]

Max Weber hält die Gesinnungsethiker für „Windbeutel“. Ein Begriff, der auf Merkel nicht zutreffen würde, schließt der WiWo-Autor seine bis dahin intelligente Betrachtung.

Stimmt. Windbeutel enthalten nicht Wind, sondern Sahne. Merkel hingegen ist ein Beutel, der böse Überraschungen enthält. Dummheit, Rücksichtlosigkeit, Planlosigkeit und Chaos bleiben Dummheit, Rücksichtslosigkeit, Planlosigkeit und Chaos – auch wenn die Blockflöten-Christin von Humanismus schwadroniert.


Interessante Links:

» Roland Tichy fodert Merkels Rücktritt [16], weil Gesinnungsethik zum Regieren nicht taugt
» Die wohl bisher umfangreichste Datensammlung [17] über den Merkel-Gast Anis Amri
» Merkel jetzt in den Fußstapfen Erdogans? [18]

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Berlin-Ankara: Zusammenhang Islam und Terror

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Terrorismus | 110 Kommentare

[19]Am Montag ereigneten sich innerhalb weniger Stunden zwei fürchterliche Islam-Terroranschläge. Am Nachmittag erschoss in Ankara ein türkischer Polizist den russischen Botschafter Andrej Karlow und rief dabei das übliche „Allahu Akbar!“ Dies wurde in der Berichterstattung aber von den meisten Medien immer noch falsch mit „Gott ist groß“ übersetzt. Es bedeutet vielmehr „Allah ist größer“. Darin ist der Anspruch des Islams manifestiert, die einzig wahre Religion zu sein, die auch den alleinigen weltlichen Machtanspruch besitzt. Der rachsüchtige, zum bewaffneten Kampf auffordernde und tötungsbefehlende Allah ist das exakte Gegenteil des nächstenliebenden christlichen Gottes.

(Von Michael Stürzenberger)

Der türkische Moslemkiller rief auch:

„Wir sind diejenigen, die dem Propheten Mohammed und dem Dschihad Treue schwören!“

Danach zitierte er Verse aus dem Koran, der bekanntlich mit über 200 Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen gefüllt ist. Dabei darf man NIE vergessen, dass dies alles zeitlos gültige Befehle des islamischen Gottes Allah sind, die jederzeit von einem Moslem ausgeführt werden können, wenn er für sich den Djihad gekommen sieht oder von anderen dazu angestiftet wird.

Wenige Stunden nach dem islamischen Mord in Ankara fuhr ein Moslem mit einem LKW in Berlin 12 Menschen tot und verletzte 49. Es ist völlig egal, ob er nun aus Pakistan, Tunesien oder sonstwoher kam. Es war jedenfalls mit absoluter Sicherheit ein Moslem, nachdem sich ja auch schließlich der Islamische Staat zu dem Anschlag bekannte.

Kein einziger Journalist fragte anschließend nach der Verantwortung des Islams. Genauso, wie dies kein Journalist nach 9/11 oder den danach folgenden bisher 29.962 islamischen Terroranschlägen machte. Kein Medienvertreter fragte einen Imam, einen Vertreter einer islamischen Organisation oder einer Koranschule nach den explizit 27 Tötungsbefehlen gegen „Ungläubige“, die Allah in seinem Befehlsbuch für Moslems als zeitlosen Auftrag hinterlassen hat.

Als der Norweger Anders Breivik 2011 in Oslo 77 Menschen tötete, wurde ich von einem halben Dutzend Journalisten interviewt, die wissen wollten, ob ich ein Gefühl der Verantwortung spüren würde, nachdem Breivik in seinem Manifest auch den Blog Politically Incorrect erwähnte, für den ich Artikel schreibe.

Warum hakt kein einziger Journalist beim Islam nach? Sind alle zu feige? Beteiligen Sie sich willig an der Vertuschungs- und Beschönigungstaktik der etablierten Politik?

Wenn Mainstream-Journalisten und Regierungspolitiker weiterhin die Fakten verschweigen und die Menschen dieses Landes im Unklaren lassen über die Gründe für all den Terror und die Gewalt, versündigen Sie sich an der deutschen Bevölkerung, die all den Terror jetzt und künftig auszubaden hat. Wenn sie nicht endlich an die Wurzel allen Übels gehen:

DEN ISLAM

Im Anschluß eine Auswahl von Kampf-, Gewalt- und Tötungsbefehlen aus dem Koran. Bevor ein Moslem zu lügen versucht, diese Verse seien „falsch übersetzt“: Alle Koranverse sind original von der Internetseite [20] des Zentralrates der Muslime in Deutschland entnommen.

2:191
Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Töten.

2:193
Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und die Religion allein Allahs ist.

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!

4:47
O ihr, denen die Schrift gegeben wurde, glaubt an das, was Wir herabgesandt haben und welches das bestätigt, was euch schon vorliegt, bevor Wir manche Gesichter vernichten und sie auf ihre Rücken werfen oder sie verfluchen, wie Wir die Sabbatleute verfluchten. Und Allahs Befehl wird mit Sicherheit ausgeführt.

4:78
Wo auch immer ihr seid, der Tod ereilt euch doch, und wäret ihr in hohen Burgen.

5:33:
Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

5:35
O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und trachtet danach, Ihm nahezukommen und kämpft auf Seinem Wege, auf daß ihr Erfolg haben möget.

8:12
Da gab dein Herr den Engeln ein: „Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft sie oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“

8:13
Dies war so, weil sie Allah und Seinem Gesandten trotzten. Wer aber Allah und Seinem Gesandten trotzt – wahrlich, Allah ist streng im Strafen.

8:17
Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte Er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von Ihm. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

8:22
Wahrlich, als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah die Tauben und Stummen, die keinen Verstand haben.

8:39
Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.

8:55 Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden; es sind jene, mit denen du einen Bund geschlossen hast; dann brechen sie jedesmal ihren Bund, und sie fürchten Allah nicht. Darum, wenn du sie im Kriege anpackst, verscheuche mit ihnen diejenigen, die hinter ihnen sind, auf daß sie ermahnt seien.

8:60
Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt, damit ihr Allahs Feind und euren Feind – und andere außer ihnen, die ihr nicht kennt – abschreckt; Allah kennt sie (alle).

8:65
O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig unter euch, die Geduld haben, so sollen sie zweihundert überwältigen; und sind einhundert unter euch, so werden sie eintausend von denen überwältigen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht begreift.

9:5
Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, barmherzig

9:33
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle anderen Religionen siegen lasse; mag es den Götzendienern auch zuwider sein.

9:41
Zieht aus, leicht und schwer, und kämpft mit eurem Gut und mit eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!

9:68
Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Dschahannam versprochen; darin werden sie auf ewig bleiben. Das wird genug für sie sein. Und Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe zuteil sein ,

9:111
Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet.

9:123
O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.

16:88
Die ungläubig sind und von Allahs Weg abhalten – zu deren Strafe werden Wir noch eine Strafe hinzufügen, weil sie Unheil anrichteten.

18:29
Siehe, Wir haben für die Frevler ein Feuer bereitet, das sie wie eine Zeltdecke umschließen wird. Und wenn sie um Hilfe schreien, so wird ihnen mit Wasser gleich geschmolzenem Metall, das die Gesichter verbrennt, geholfen werden. Wie schrecklich ist der Trank, und wie schlimm ist die Raststätte!

22:19
Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und es heißt: „Kostet die Strafe des Verbrennens.“

22:58
Und denjenigen, die um Allahs willen auswandern und dann erschlagen werden oder sterben, wird Allah eine stattliche Versorgung bereiten. Wahrlich, Allah – Er ist der beste Versorger. Er wird sie gewiß in einen Ort eingehen lassen, mit dem sie wohl zufrieden sind. Und Allah ist wahrlich Allwissend, Nachsichtig.

25:11
Nein, sie leugnen die Stunde; und denen, welche die Stunde leugnen, haben Wir einen Höllenbrand bereitet.

25:14
„Wünscht heute nicht nur einmal die Vernichtung, sondern wünscht die Vernichtung mehrere Male!“

33:61
„Sie sind verflucht. Wo immer sie im Kampf angetroffen werden, werden sie ergriffen und allesamt getötet.“

33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.

47:4
Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, so haut ihnen auf den Nacken; und wenn ihr sie schließlich siegreich niedergekämpft habt, dann schnürt ihre Fesseln fest. Fordert dann hernach entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten von euch wegnimmt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, hätte Er sie Selbst vertilgen können, aber Er wollte die einen von euch durch die anderen prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg gefallen sind – nie wird Er ihre Werke zunichte machen.

47:34
Wahrlich jene, die ungläubig sind und die sich von Allahs Weg abwenden und dann als Ungläubige sterben – ihnen wird Allah gewiß nicht verzeihen. So lasset im Kampf nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern.

48:28
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über jede andere Religion siegen lasse. Und Allah genügt als Zeuge.

54:50
Und Unser Befehl gleicht einem einzigen Akt – so schnell wie ein einziger Augenblick. Und Wir haben bereits Leute wie euch vertilgt. Doch gibt es wenigstens einen, der ermahnt sein mag?

58:5
Wahrlich, diejenigen, die sich Allah und Seinem Gesandten widersetzen, werden gewiß erniedrigt werden, eben wie die vor ihnen erniedrigt wurden; und wahrlich, Wir haben bereits deutliche Zeichen herniedergesandt. Und den Ungläubigen wird eine schmähliche Strafe zuteil sein.

58:21
Allah hat es vorgeschrieben: Sicherlich werde Ich siegen, Ich und Meine Gesandten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Erhaben.

59:3
Dies geschieht, weil sie sich Allah und Seinem Gesandten widersetzten; und wer sich Allah widersetzt – wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.

61:4
Wahrlich, Allah liebt diejenigen, die für Seine Sache kämpfen, in eine Schlachtordnung gereiht, als wären sie ein festgefügtes Mauerwerk.

61:9
Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Führung und der wahren Religion geschickt hat, auf daß Er sie über alle Religionen siegen lasse, auch wenn die Götzendiener es verwünschen.

61:11
Ihr sollt an Allah und an Seinen Gesandten glauben und euch für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut eifrig einsetzen. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet.

98:6
Gewiß, diejenigen unter den Leuten der Schrift (Juden und Christen) und den Götzendienern, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein, ewig darin zu bleiben. Das sind die schlechtesten Geschöpfe.

Dieser Artikel ging heute um 14:45 Uhr als Pressemitteilung an die Medienvertreter in Deutschland. Wenn sie weiterhin den Zusammenhang zwischen Islam und Terror leugnen, lügen sie entgegen der unwiderlegbaren Fakten.

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Wie viele Gräueltaten müssen noch geschehen?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Terrorismus | 155 Kommentare

[21]Wie viele Gräueltaten müssen noch geschehen, bevor unsere Führer aufhören, uns zu belügen und zugeben, dass dank ihrer Immigrationspolitik die Gefahr, bei Weihnachtseinkäufen einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen, zur neuen Normalität geworden ist? „Wir werden tun, was immer notwendig ist. Das bedeutet, Waffen in größerem Ausmaß, Pistolen, Maschinengewehre, auch wenn das martialisch klingt.“ Das waren die Worte des deutschen CDU-Politikers Klaus Bouillon, Mitglied der Partei von Frau Merkel, als Erwiderung auf ein weiteres Abschlachten Unschuldiger, dieses Mal auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin.

(Von Katie Hopkins, im Original erschienen am 20.12. in der Daily Mail [22])

Als sich das Horrorgeschehen ereignete, war Merkel nicht anwesend. Sie nahm gerade an einer Feierstunde zum Internationalen Tag der Migranten teil, und dies lief weiter, sogar als es schien, dass erneut einer der 1,1 Millionen, die sie in das Land gelassen hat, ihr Volk und Deutschlands kulturelles Leben in Stücke gerissen hat.

Und diese Entschlossenheit, nur Gutes zu sehen und die Wahrheit über die Dinge, denen wir 2017 gegenüberstehen, zu verheimlichen, durchdringt alles.

Das fing damit an, dass die Medien unserer staatlichen Sendeanstalten [Anm. in Großbritannien], die linken politischen Nachrichtensender und CNN — nur von einem Lastwagenzusammenstoß mit 12 Toten berichtet haben.

Manche schoben stark die gleich am Anfang herausgegebene Information in den Vordergrund, dass der Lastwagen auf einen polnischen Mann registriert war, und sie behaupteten, dass er von diesem gefahren worden sei.

Das geschah, weil sie an der unwirklichen Hoffnung festhalten wollten, dass sie den Schuldvorwurf gegen die Osteuropäer richten könnten, und gegen das Christentum, und nicht wieder gegen die muslimischen Gesellschaften in unserer Mitte.

Ich habe in Europa mit vielen Osteuropäern gesprochen, die sich alle von der Migranten-Invasion aus dem Nahen Osten verdrängt fühlen. Die alle glauben, dass England und Europa die Muslime lieben, und die Polen und Osteuropäer hassen. Die alle den Eindruck haben, dass ihre harte Arbeit und ihr Bemühen, sich wahrhaftig zu integrieren, nicht länger willkommen sind. Und mir scheint, dass deren Eindrücke leider begründet sind.

Ironischerweise wurde ein polnischer Mann, der nur dabei war, seine Arbeit zu tun, in diesem Lastwagen abgeschlachtet. Der polnische Mann war der erste, der bei einer Mordserie starb, die das Ziel hatte, auf den Westen zur Zeit der weihnachtlichen Feiern und Familienfeste einzuschlagen.

Und während wir mit Schrecken auf die verstreut am Boden liegenden Körper blicken, war die Gedankenwelt der an das Kalifat Gläubigen von Twitterbotschaften erfüllt, die andere ermutigten, sich ebenfalls zu erheben und noch mehr derselben Taten auszuführen.

Und so werden wir nun rund um unsere Weihnachtsmärkte noch mehr Zementbarrieren aufstellen, und Polizisten mit Gewehren. Und auf das Beste hoffen.

Aber es kann niemals genug Absperrbarrieren geben, niemals genug Polizisten mit Maschinenpistolen. Bei dem „Winter Wonderland“-Weihnachtsmarkt in London haben die Sicherheitsuntersuchungen für Handtaschen, die hunderte Menschen zwingen, sich in langen Reihen anzustellen, lediglich ein weiteres Anschlagziel für Bombenattentäter geschaffen.

In Wahrheit gibt es gegen Terror keine Verteidigung. Er durchdringt alles. Erstickt alles.

Und wir sind wieder an derselben Stelle wie zuvor angelangt. Wir sitzen hilflos da, warten auf den nächsten Angriff — der mit höchster Wahrscheinlichkeit eintrifft, wenn auch nicht unmittelbar gleich. Wir sitzen da wie auf dem Präsentier-Teller, als ob wir nur noch abwarten, wann es uns trifft.

Einige finden Trost darin, dass sie vorgeben, tapfer zu sein. Sie akzeptieren die Vorstellung, dass das alles Schicksal wäre, und machen sich Mut mit dem gebetsmühlenartig wiederholten Spruch „Wir werden sie nicht gewinnen lassen“.

Merkel ermutigt ihre Bürger, sich nicht durch Furcht lähmen zu lassen, so stellt sie sich hin und predigt, während sie das Blut an ihren Händen hat — eine Frau, die rund um die Uhr, 24 Stunden, Tag und Nacht von Sicherheitsmannschaften umgeben ist; eine Frau, die niemals in einem überfüllten Markt einkaufen gehen muss, begleitet von der nagenden Furcht, dass dies der Tag ist, an dem sie als Opfer für die Terrorlotterie ausgewählt worden ist.

Andere greifen trostsuchend nach Hashtags und Teelichtern. Wahrscheinlich nicht mit irgendeiner Hoffnung, noch mit Glauben oder Überresten von Glauben an Humanität; sondern lediglich, weil ihnen dieses Verhalten vertraut ist und weil sie nicht wissen, was sie sonst tun sollen. Denn schließlich hatten wir ausreichend Gelegenheiten, uns darin zu üben.

Manche sagen, dass sie es vorziehen, den Glaube an die Humanität zu bewahren. Aber das ist ein blinder Glaube. Denn sie verschließen ihre Augen gegenüber den erschreckenden Gräueltaten.

Vorauszusehen war, dass wieder andere Linke heran gleiten, um zu sagen, dass sie diese Tat in der stärkst möglichen Weise verurteilen. Obama sagt, dass er Merkel Schulter an Schulter zur Seite stehen wird. Wenn nur seine Schultern nicht so sehr abschüssig geneigt wären, dass sie nichts tragen können. Und nichts wird jemals getan.

Man erinnert sich an Obamas Wahlkampagne, bei der es hieß: „Yes we can.“ Und wie lautet Merkels Migranten-Slogan? „Wir schaffen das.“

Nun, meine liberalen Freunde — nein, ihr schafft das nicht. Und nein, wir schaffen das nicht. Und was noch wichtiger ist: Warum sollten wir das überhaupt schaffen wollen?

Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der wir endlose Toleranz gegenüber denen haben müssen, die selbst absolut keine Toleranz haben. Wo wir akzeptieren und verstehen sollen, während Migranten sich weigern, unsere Sprache zu lernen und unsere Lebensweise. Wo wir Arbeitgeber über den Gleichheitsgrundsatz belehren, uns aber für eine Religion rücklings verbiegen, die Frauen abgesondert und verborgen in der Küche hält.

Am Montag haben wir einen flüchtigen Eindruck [Anm. in die Zukunft] erhalten. Einen flüchtigen Blick auf das Leben im Jahr 2017. Und 2018 wird es so weiter gehen. Und 2019. Und 2020. Und diese Vorschau war gewalttätig und unverschämt schamlos.

Eine endlose Prozession von Gräueltaten, begangen von Menschen, für die das Beschweren und Klagen gegen den Westen ihre Lebensweise ausmacht. Und eine schrittweise Erosion nicht nur unserer Freiheiten, sondern der kleinen Freuden des Lebens.

In Ankara wurde der russische Botschafter von einem türkischen Polizeioffizier niedergeschossen, getötet aus Rache für Aleppo, weil Allahu Akbar — weil sein Gott der größte sei. Ein weiterer abscheulicher Akt in einem Land, das die EU so gerne mit offenen Armen willkommen heißen möchte. Warum? Damit mehr Terror nach Europa gebracht werden kann?

Und die ganze Zeit über erwartet man von uns, dass wir uns zurücklehnen und tatenlos zusehen, wie das alles geschieht. Dass wir uns durch die Medien einer Gehirnwäsche unterziehen lassen; Medien, die wild entschlossen sind, den Krieg, der unter unseren Füßen aufbricht, herunterzuspielen. Dass wir von der Seitenlinie aus zusehen, während Botschafter kaltblütig erschossen werden, während das gefilmt wird. Dass wir zusehen, wie die Wahrheit kastriert, eingeebnet und gesäubert wird, weil die multikulturellen Briten und liberalen Amerikaner [Anm. und die deutschen Linken und Gutmenschen] das so haben wollen.

In diesen Tagen ist die einzige Kultur, die verboten ist, zu beleidigen, diejenige Kultur, die der unseren am entgegengesetztesten ist. Wir gehen auf Zehenspitzen um ihre Empfindlichkeiten herum, anstatt dass wir für unsere Kultur einstehen, für diejenige Kultur, zu der sie sich freiwillig hinzugesellt haben.

In der vergangenen Woche haben tausende Muslime die Straßen von London blockiert, sie haben Allahu Akbar skandiert, und sie haben ein islamisches Kalifat gefordert.

Ihre Führer haben der Menschenmenge gratuliert; sie haben gratuliert, dass diese sich so schnell und in so großen Zahlen versammelt hat. Sie sagten: „Diese Versammlung heute — innerhalb weniger Stunden kamen hunderte Brüder und Schwestern zusammen — ist ein positives Zeichen der Wiederbelebung, und ein Zeichen des Sieges für Allah.“ Darüber wurde kaum berichtet.

Das ist der Vortrupp einer Armee, die sich in deutlicher Sichtweite mitten unter uns verbergen kann, weil unsere politischen Führer sie nicht sehen wollen.

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Kubitschek zur Kanzleramt-Mahnwache in Berlin

geschrieben von PI am in Widerstand | 81 Kommentare

[23][…] Vor dem Kanzleramt: 400 bis 500 Leute, mit Kerzen, Fahnen, Transparenten, von der AfD Björn Höcke und Alexander Gauland, Andreas Kalbitz, Hans-Thomas Tillschneider und weitere Landtagsabgeordnete, Jürgen Elsässer von Compact, Philip Stein von EinProzent, Siggi Däbritz von Pegida und viele Vertreter regionaler Gruppen, die – oft im Windschatten der prominenteren Akteure – ihre wichtige Arbeit machen.

Es gab nur eine einzige Rede, Pfarrer Thomas Wawerka sprach von der Notwendigkeit, dem Lauf der Dinge „in die Speichen zu greifen“, es gab getragene Musik (Bach, Barber, Haydn), das wars, und alles darüber hinaus wäre auch nicht richtig gewesen.

Was will man gegen Heuchler machen? Es ist ja alles gesagt, und wir nehmen zur Kenntnis, daß es das Wichtigste zu sein scheint, dem uns unterstellten Haß keinen Raum zu geben, wenn es sein muß mit falschen Behauptungen und offener Lüge. […]

(Den vollständigen Text von Götz Kubitschek zur Mahnwache am 21.12. in Berlin gibt es hier [24])

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Video: Polizei räumt IB-Blockade vor CDU-Haus

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Polizei | 191 Kommentare

Wir haben schon am Mittwoch [25] auf die mutige Blockade der Identitären Bewegung (IB) Deutschland vor der Berliner CDU-Zentrale hingewiesen. Auf diesem Video ist zu sehen, wie die Polizei während der Rede von IB-Aktivist Martin Sellner die Blockade brutal räumt (ab 0:58 min) und die Teilnehmer von nahem filmt und abfotografiert. Wer sich dabei an „Antifa“-Fotografen erinnert fühlt, liegt nicht ganz daneben…

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Schule in Weissach: Geschenke für „Flüchtlinge“ – aber bitte ohne Hinweis auf Weihnachten

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 215 Kommentare

[26]Was die Türkei unter Erdogan kann [27], das können wir schon lange. Das dachte sich wohl der Arbeitskreis „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR-SMC) am baden-württembergischen Bildungszentrum Weissacher Tal. Dort hat man offensichtlich eine panische Angst davor, dass muslimische Kinder über die Weihnachtsgeschichte aufgeklärt werden könnten.

Dieser schulische Arbeitskreis möchte allen „Flüchtlingskindern“ am Ort ein Geschenk zukommen lassen. Die Idee in die Tat umsetzen und finanzieren, sollen, wie in solchen Fällen üblich, die Eltern der Schüler. Wie es heißt, soll die Teilnahme noch nicht verpflichtend sein, doch wird in einem Schreiben, das PI vorliegt (siehe unten), mit subtilem Druck darauf hingewirkt, dass sich die Schule über einen „liebevoll gefüllten Karton jeder Klasse“ freuen würde.

Vorgaben, was man schenken darf und was nicht

Nun wäre gegen eine freiwillige Abgabe tatsächlich nicht wirklich etwas einzuwenden, wenn nicht selbstverleugnende Bedingungen dafür gemacht werden würden. So wird vorgegeben, was geschenkt werden darf und was nicht. Dabei wird im Text an die Eltern, wie mit dem Zeigefinger drohend, das Wort „nicht“ dick hervor gehoben:

[28]

Keine Gelatine und „äußerst christliche Gegenstände“

Und auch hier wieder der Kotau vor dem Islam. Keine Gelatine dürfen die gespendeten Lebensmittel enthalten, bitte alles schön halal und aufgepasst: keine „äußerst christlichen Gegenstände“ als Geschenk. Was mit dieser etwas umständlich und verklemmt herrischen Anmaßung gemeint ist, dürfte unschwer zu erraten sein. Keine Schriftstücke, die aufs Christentum hinweisen. Also auch keine Kinderbücher, oder gar eine Bibel, die erklären würde, warum Weihnachten gefeiert und warum in dessen Folge Geschenke überhaupt verteilt werden! Dieses Geheimnis zu lüften, darf den „Flüchtlingen“ natürlich nicht zugemutet werden. Von einem Verbot islamischer Gegenstände als Geschenk ist in dem Brief an Schüler und Eltern hingegen nichts erwähnt.

Und das alles mit dem Segen des grünen Schulleiters Christoph Mohr [29]. Na dann, schöne Weihnachten, ihr Heuchler!

Kontakt:

Bildungszentrum Weissacher Tal [30]
Christoph Mohr (Foto l.)
Place de Marly 1
71554 Weissach im Tal
E-Mail: poststelle@04163648.schule.bwl.de [31]
Telefon: +49 (0)7191 / 3520-19

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Merkel #Advent #Bescherung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Kriminalität,Migrantengewalt,Mord,Multikulti,Terrorismus,Vergewaltigung | 161 Kommentare

merkels-adventskalender-im-jahr-2016 [32]

1.12. Wuppertal: Ausländischer Messermann verletzt Frau im Parkhaus schwer [33]
2.12. Hamburg: Südländischer Sextäter greift 47-jährige Spaziergängerin an [34]
3.12. Essen: Syrischer Flüchtling schlägt Landsmann den Schädel ein [35]
4.12. Lüneburg: Südländische Kopftreter attackieren 33-Jährigen [36]
5.12. Ludwigshafen: Iraker (12) will Bombe auf dem Weihnachtsmarkt zünden [37]
6.12. Bad Schwalbach: Schwarzafrikaner greift 40-Jährige sexuell an [38]
7.12. Kronshagen: Afrikaner mit unbegrenztem Aufenthaltstitel verbrennt Frau auf der Straße
8.12. Düsseldorf: Polizeibekannter Nordafrikaner greift 82-Jährigen an [39]
9.12. Mettmann: Ausländische Räuber greifen 38-Jährigen auf Autobahnraststätte an [40]
10.12. Freiburg: Massen-Schlägereien und Messer-Stecherei in Asykunterkunft [41]
11.12. Rheine: Iraker schlägt Passanten mit Gürtel und bewirft sie mit Steinen [42]
12.12. Meiningen: Afghanischer Asylbewerber vergewaltigt 14-Jährige [43]
13.12. Münster: Südländische Straßenräuber greifen 42-Jährige von hinten an [44]
14.12. Offenburg: Südländische Straßenräuber schlagen älteren Herrn [45]
15.12. Güstrow: Afghanischer Asylbewerber will Unterkunft abfackeln [46]
16.12. Gießen: Polizeibekannter algerischer Asylbewerber greift 31-Jährige an [47]
17.12. Meppen: Syrischer Straßenräuber tritt 20-Jährigen gegen den Kopf [48]
18.12.Osterode: Syrischer Sextäter schlägt Studentin in der Sauna in die Flucht [49]
19.12. Berlin: Tunesischer Terrorist tötet 12 Menschen mit LKW [50]
20.12. Augsburg: Moslem (45) bekommt Bewährung für Vergewaltigung seiner Cousine /Ehefrau (13) [51]
21.12. Karlshagen: Syrische Jugendliche gehen mit abgebrochener Flasche, Messer und Stöcken auf deutsche Jugendliche los [52]
adventskalender-22 [52] adventskalender-23 adventskalender-24

Hinter jedem Link verbergen sich weitere Einzelfälle™ mit beraubten, geschlagenen, gemesserten, getretenen, terrorisierten Bürgern, die für alle Zeiten genug haben von Merkels linksgrüner No-Borders-Politik. Zum Beispiel in…

15 [57] Tote im Dezember, Adventskalender zum Ausdrucken. [58]

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Video: Nicolaus Fest zum Anschlag in Berlin

geschrieben von PI am in Islam,Politik,Terrorismus,Video | 190 Kommentare

Nach schon unzähligen Islamanschlägen und dem jüngsten Massaker in Berlin sagte Angela Merkel, es sei ihr „unbegreiflich“. Nicolaus Fest fragt sich zu Recht, wieso diese Frau immer noch nicht begriffen haben will. Es sei doch ziemlich klar, wer uns da angreift, sie solle nicht so feige sein und sich nicht hinter angeblichen Unbegreiflichkeiten verstecken, fordert er sie auf und verlangt, dass der Feind endlich auch benannt werde. Es sei ein von Merkel verschuldeter totaler Kontrollverlust und sie sei eine unfähige Kanzlerin, die überhaupt nicht wisse, wie es weitergehen solle. Ihre einzige Antwort auf den Terror wäre, dass sie keine habe, so der AfD-Politiker.

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