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Vater eines Opfers von Berlin: „Merkel, dich wähle ich mein ganzes Leben nicht mehr!“

Wir haben heute schon [1] den staatlichen niederländischen Fernsehsender NOS erwähnt, der ausführlich über den Terroranschlag in Berlin berichtete und dabei auch ein Interview mit Björn Höcke (AfD) führte. Eine weitere ausländische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, Danmarks Radio (DR), hat nun die Eltern eines schwer verletzten Opfers des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt Breitscheidplatz interviewt. Bezeichnend ist, was der Vater des im Koma liegenden Mannes sagt: „Danke schön Frau Merkel, dich wähle ich mein ganzes Leben lang nicht mehr und hoffentlich meine ganze Familie und meine Freunde auch!“ [2] Warum werden im deutschen Fernsehen nicht solche Stimmen gesendet?

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Fürth: Auto von Pegida-Teamleiter beschädigt

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote SA | 104 Kommentare

[3]Am Mittwoch Nachmittag leitete Gernot H.Tegetmeyer [4] eine Pegida-Veranstaltung vor dem Fürther Rathaus, in dem zu diesem Zeitpunkt eine Stadtratssitzung unter der Leitung des Oberbürgermeisters Thomas Jung (SPD) stattfand. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag demolierten Unbekannte das Fahrzeug von Tegetmeyer. Alle vier Reifen wurden zerstochen und das Auto mit braunem Dreck beschmiert. Es gibt nur zwei mögliche Täterkreise: Linksradikale oder Moslems. Die Vorgehensweise lässt vermuten, dass die im Raum Fürth-Nürnberg hochaktiven dunkelroten Faschisten für diese kriminelle Aktion verantwortlich sind.

(Von Michael Stürzenberger)

Weitere Fotos von Tegetmeyers Fahrzeug:

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Das Bayerische Fernsehen berichtete am Mittwoch Abend um 18 Uhr in der Abendschau über die Pegida-Kundgebung und bezeichnete sie als „Instrumentalisierung mit Gschmäckle“. Der Fürther Oberbürgermeister Jung findet es „grauenhaft“, dass man die christliche Weihnachtszeit „missbrauche“, um „Hass zu streuen“. Pegida „spalte“ und die Stadt Fürth werde in zentraler Lage „halbwegs lahm gelegt“. Ich konfrontierte Jung vor laufender Kamera mit der Gefahr durch den Islam und forderte ihn auf, sich an der Warnung davor zu beteiligen:

Wenn schon ein roter Oberbürgermeister behauptet, dass Pegida „Hass“ streue, ist der Weg zu der Sachbeschädigung durch linksradikale Straßentruppen nicht mehr weit. Auch in Duisburg wurde am 2. Dezember das Auto des Pegida-Organisationsmitglieds Dietmar beschädigt. Hierbei wurden die Reifen angezündet, wozu die Täter Grillanzünder benutzten:

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Es ist regelrecht eine Farce, dass sich diese Kriminellen auch noch „Anti“-Faschisten nennen, denn sie verhalten sich selber absolut faschistisch. Sie dulden keine andere Meinung, beschädigen Autos sowie Häuser von Andersdenkenden und verüben nicht selten auch Gewalt gegen Menschen. Sie ähneln in ihrem aggressiven Vorgehen den Straßen-Sturmtruppen der National-Sozialisten und können daher durchaus im übertragenen Sinne als rote SA bezeichnet werden. Es ist eine Farce, dass das PI München-Mitglied Maria Frank am 11. Januar in München vor Gericht gezerrt wird, weil sie genau diesen Vergleich gezogen hat.

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus‘. Nein, er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus‘.“

(Ignazio Silone, italienischer Schriftsteller, 1900-1978)

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Marcus Franz: Der wahre Feind ist der innere

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Linksfaschismus | 131 Kommentare

[11]Europa, wir haben ein Problem. Und das sitzt viel tiefer als jenes, das wir tagtäglich über die Medien anschaulich serviert bekommen. Was wir da auf den Bildschirmen und in den Gazetten sehen, sind nur Symptome. Und Symptome sind lediglich Zeichen, keine Ursachen. Wir sind zwar tief betroffen von den Terroranschlägen und können es nicht fassen, was da immer wieder Grauenvolles passiert. Aber es ist nicht (nur) der Terror, der uns im Innersten bedroht.

(Von Dr. Marcus Franz)

Massenmigration als Mittel zum Zweck

Wir machen uns Sorgen wegen der Massenimmigration und sehen täglich, wie sich die europäischen Nationen verändern und das gesellschaftliche Klima sich gewandelt hat. Aber es ist nicht (nur) eine andere Kultur, die sich da anschickt, Europa Schritt für Schritt zu übernehmen. Es gibt etwas viel Gefährlicheres: Es ist der innere Feind, der den Kontinent vorsätzlich zerstören will. Und dafür ist ihm jedes Mittel recht – auch und vor allem die Massenmigration.

Die „Menschlichkeit“ als Manipulationsinstrument

Der innere Feind hat viele Gesichter und er versteht es trefflich, sich zu tarnen und uns zu täuschen. Meist kommt er im lieblichen Kleid des Humanismus daher und ruft laut „Menschlichkeit!“, wenn irgendwo klare oder harte Entscheidungen im Sinne der Nation zu treffen wären. Mit dem wohlklingenden Code „Menschlichkeit“, der nichts Konkretes besagt, lässt sich alles rechtfertigen – sogar eine Politik, die den nationalen Interessen zuwiderläuft.

Die Wahrheit zu sagen ist gefährlich

Wer kann denn heute offen ein angeblich menschlichkeitsgesteuertes Handeln kritisieren, ohne sich dafür gleich einmal entschuldigen zu müssen? Wer kann objektive Zahlen, Daten und Fakten in die alles überschattende Migrationsdebatte einbringen, ohne gleich als Hardliner, Rassist oder Schlimmeres bezeichnet zu werden?  Wer kann noch die Wahrheit aussprechen, wenn er kein schnelles Pferd hat? Eben.

Die „Menschlichkeit“ ist ähnlich wie andere Codewörter der politischen Diktion (z.B. die „Soziale Gerechtigkeit“) zu einem sogenannten weasel word [12] geworden, mit dem man in der Politik jede objektive Entscheidungsgrundlage und letztlich sogar den Rechtsstaat und die Nation beliebig zurechtbiegen, aushebeln und sogar zerstören kann.

Es geschieht vor unseren Augen

Beispiele gefällig? Dass die unkontrollierten Grenzen und deren anhaltende massenhafte Überschreitung durch Fremde einen krassen Rechtsbruch darstellen, ist in jedem Gesetzbuch nachzulesen – aber egal, die „Menschlichkeit“ hat Vorrang. Dass in Österreich und Deutschland hunderttausende Illegale ohne Bleiberecht  einfach nicht abgeschoben werden, ist eine teure und gefährliche Tatsache – aber egal, die „Menschlichkeit“ hat Vorrang.

Der innere Feind trompetet über seine Herolde und Helfershelfer die „Menschlichkeit“, die „Toleranz“ und die „europäischen Werte“ – ohne uns jemals konkret zu sagen, was genau damit gemeint ist. Und wer diesem Feind, der sich nie als solcher zu erkennen gibt, sondern immer nur sagt, dass er für alle Menschen das Beste will, wer also diesem Feind nicht folgt, der wird von ihm im Gegenzug buchstäblich ver-folgt. Mit allen Mitteln und rigoros. Wer das betulich und landauf, landab gesungene Menschlichkeits-Lied nicht mitsingt, der macht sich verdächtig. Und schon dieser Verdacht ist der entscheidende Beweis, der ganz ohne Prozess die öffentliche Verurteilung möglich macht.

Wer und wo ist der Feind?

Nein, der allgegenwärtige innere Feind ist keine Person und auch keine Personengruppe. Der innere Feind Europas ist eine Haltung, die sich Kulturmarxismus nennt. Weil der politische Marxismus gescheitert ist, bahnt sich die alte marxistische Ideologie seit Jahrzehnten neue Wege. Sie bemächtigte sich über ihre „humanistisch“ genannten normativen und rhetorischen Zwangssysteme (wie die Political Correctness und diverse Gleichheits- und Internationalitäts-Fantasien) des politmedialen Mainstreams. Dort wird sie ohne Zögern und oft ohne, dass es den Propaganda-Treibenden überhaupt noch bewusst ist, fleißig und unablässig verbreitet.

Die Merkmale des Kulturmarxismus

Kennzeichen des Kulturmarxismus sind Ideen und Ziele, die bei oberflächlicher und modernistischer Betrachtung in liberalen und demokratischen Gesellschaften durchaus ihren Platz haben könnten. Zu Ende gedacht werden diese Ideen aber die Gesellschaft zersetzen. Zum ideologischen Konzept des medial dominanten Kulturmarxismus gehören die Politische Korrektheit, die Anti-Diskriminierungs-Agenda, das Multi-Kulti-Denken, die Auflösung der Geschlechter-Grenzen, die überall zunehmenden Gender-Vorschriften, der gesamte Feminismus, die völlige Freigabe der Abtreibung, der uferlose Ausbau von Minderheitenrechten, die Einführung der Homo-Ehe und die flächendeckende Etablierung von Frauenquoten.

Weitere Kennzeichen sind die Infantilisierung der Menschen infolge der ständig getrommelten Botschaft, den Einzelnen mit immer mehr Rechten und immer weniger Pflichten auszustatten, die unablässige Schwächung der Nationen zugunsten eines die Individuen entmündigenden Super-Wohlfahrtsstaates, die Entkriminalisierung von illegalen Migrationsbewegungen, die Ächtung von traditionellen Begriffen wie Vaterland, Volk oder Ehre und vor allem die Abwertung der klassischen Familien durch gezielte antifamiliäre Politik.

Die Frankfurter Schule

Diese spezielle Milch der neuen frommen Denkungsart wurde aus einem ganz besonderen Euter der Intellektualität gemolken: Es war die Frankfurter Schule und die dort entstandene sogenannte Kritische Theorie, die uns den Paradigmenwechsel brachte. In Frankfurt wirkten und wirken Philosophen wie Adorno, Marcuse, Horkheimer und der noch immer aktive Jürgen Habermas, die in Deutschland und während des Zweiten Weltkriegs auch in den USA den geistigen Grundstein für den Kulturmarxismus legten.

Auch die Wirtschaft muss dran glauben

Ein weiteres und wesentliches  Ziel des Kulturmarxismus ist die Schwächung der traditionellen Wirtschaft zugunsten von weltweit agierenden Konzernkonglomeraten und des Bankenwesens. Beweise dafür sind die geldschaffende Macht der Zentralbanken, die staatlichen Daumenschrauben in Form ständig steigender Abgaben und das schwer lastende Steuerjoch für die kleinen und mittleren Unternehmen, während die Konzernriesen ihre Schlupflöcher haben.

Im Lotterbett vereint

Die Kulturmarxisten haben sich längst mit den Finanzkapitalisten ins Bett gelegt, um dort ihre wilde Ehe auszuleben und ihre missratenen Kinder zu zeugen. Auch hier steht am Ende eine zerstörte Welt: Nämlich die der unternehmerischen Wirtschaft. Die ökonomischen Realitäten werden in absehbarer Zeit von ein paar Oligopolen geschaffen, die klassische Welt der Unternehmen gibt es dann nicht mehr. (Dies sagte übrigens der geniale österreichische Nationalökonom Joseph Schumpeter  [13] schon in den 40er Jahren voraus.)

Natürlich geht es um Macht

Ziel aller dieser Entwicklungen ist natürlich der Ausbau der Macht über die willigen und manipulierbaren Massen und die Festigung der Herrschaft jener, die den Kulturmarxismus vertreten und verbreiten. Der innere Feind ist mächtig und nur seine hier dargestellten Haltungen haben überhaupt erst die Schwächung Europas und die fulminante Migrationskrise ermöglicht.  Wir wissen nicht, ob wir die in unseren eigenen Reihen allgegenwärtigen Usurpatoren noch überwinden können. Aber wer Europa erhalten will, muss es zumindest versuchen.


(Dieser Text erschien im Original auf thedailyfranz.at [14])

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Markus Lanz: Lehrstunde des Postfaktischen

geschrieben von PI am in Dschihad,Idioten,Islam | 91 Kommentare

Wie schafft man es, über den islamischen Anschlag in Berlin und etwaige Folgen einen Bogen zum Breivik-Attentat und schlussendlich zu Muslimen als eigentliche Opfer der „hier schon länger Lebenden“ zu spannen? Mit dem stellvertretenden Chefredakteur und „Terrorismusexperten“ des ZDF Elmar Theveßen („Auf einmal war ich dann der Terrorismusexperte des ZDF [15]“), mit Michael Lüders, dem „Politik-und Islamwissenschaftler“ oder geschäftstüchtigen Nah-Ost-Experten für die ZEIT (auf jeden Fall Präsident der Arabischen Gesellschaft) und mit dem Angstforscher Prof. Borwin Bandelow geht das. Die Quasselstrippe Markus Lanz trug das ihrige bei, und Christoph Schwennicke vom Cicero, der immerhin Samuel P. Huntington gelesen hat und dessen „Kampf der Kulturen“ einbrachte, konnte die kruden Ergüsse der Expertisten nicht stoppen.

(Von Alster)

Auch der Angehörige der Polizei(Gewerkschaft GdP), der ausführlich die Ohnmacht der Exekutive durch das Gebundensein an Gesetz und Recht beschrieb, pflichtete den Expertisten bei: Es gibt keinen Krieg – islamische Terroristen sind nur feige Mörder. Der verwirrte Psychiater beschrieb die Korangläubigen als Narzissten mit antisozialen Störungen. Ihr Belohnungssystem im Gehirn (das wir alle haben) würde nicht ausreichend bedient werden, und das sei ganz wichtig: es geht um Macht nicht um Religion.

Herr Lüders, für den die USA und der Westen schuld an allem und im Besonderen am islamischen Terrorismus sind, konnte endlich den Breivik als rechtsextremistischen Christen! einbringen. „Wir neigen dazu, Kriminalität mit dem Islam zu erklären, dabei liegt es nur am sozialen Kontext, dass Breivik nicht die Unterstützung wie der IS bekam.“

Der zugeschaltete Expertist Theveßen beschrieb ausführlich die Täterprofile, die aus seiner Sicht junge Leute sind, die nur Anerkennung suchten und nichts mit Religion am Hut hätten; sie würden saufen, huren usw. Er hat sich wohl nie mit Atta und Co beschäftigt. Und dann haut Elmar Theveßen noch einmal sein ganzes Wissen und seine Phantasie heraus: Es ist nicht der Islam sondern eine Verfälschung aus dem 12.,13. Jahrhundert, der als Brandbeschleuniger wirkt. Auch er erwähnt Breivik, und dann erklärt er seine Erkenntnis über die IS-Strategie: Die westlichen Gesellschaften provozieren, dadurch einen Rechtsruck und starke Rechtsparteien schaffen, woraufhin sich Minderheiten unter Generalverdacht gestellt und marginalisiert sehen und anfälliger werden für die Lockrufe des IS. Theveßen weiß auch (woher eigentlich?), dass die größten Wahlparties bei Siegen der rechtsradikalen Parteien in Europa bei den Islamisten stattfinden.

Diese Expertisten, die hartnäckig verhindern, das über das Problem Islam diskutiert und Konsequenzen gezogen werden können, tummeln sich beinahe stündlich in den Medien. Ein O-Ton des Moderators Markus Lanz über die Stigmatisierung der Muslime:

Wie können wir dafür sorgen, dass nicht alle (Muslime) über einen Kamm geschert werden, dass wir sie nicht in eine Ecke treiben, was wir jetzt schon erleben. Wenn sie mit muslimischen Freunden sprechen, was die im deutschen Alltag mittlerweile erleben, da wird dir angst und bange. Da werden kleine Kinder geschubst, angespuckt, beleidigt, beschimpft, bepöbelt usw.. das können wir unter keinen Umständen zulassen, wie begegnen wir dem?

„Markus Lanz – Spezial“ vom 21. Dezember 2016 Markus Lanz spricht in seiner Spezialausgabe über den Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt und die Folgen. Weil es sonst zu sehr schmerzt, reichen die letzten 20 Minuten der Sendung (Viodeo oben) völlig aus.

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Libyscher Inlandsflug nach Malta entführt

geschrieben von PI am in Terrorismus | 78 Kommentare

Ein Inlandsflug der staatlichen libyschen Afriqiyah Airways mit 111 Passagieren an Bord wurde Berichten zufolge entführt [16] und nach Malta umgeleitet. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es sich bei den Entführern um Anhänger von Ex-Diktator Muammar al-Gaddafi handeln. Es wurde gedroht die Maschine zu sprengen. Mittlerweile ist der Airbus A320 am Flughafen in Malta gelandet (Foto). Konkrete Forderungen sind bisher nicht bekannt. Die Maltesische Regierung hat die Verhandlungen mit Entführern [17] aufgenommen.

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Eilt: Dschihadist Amri in Mailand erschossen!

geschrieben von PI am in Dschihad | 551 Kommentare

Der Berliner Attentäter Anis Amri ist nach Angaben aus Sicherheitskreisen in Mailand bei einer Schießerei erschossen worden. Dies erfuhr Reuters am Freitag. Italienische Medien melden, dass während einer Straßenkontrolle ein Mann erschossen wurde, bei dem es sich um Amri handeln könnte. Bei der Kontrolle zog der Mann eine Pistole und schoss auf einen Polizisten, meldet Il Messagero [18]. Auch die Nachrichtenagentur Ansa berichtet, dass Amri getötet worden ist.

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Neuer Volkssport: Frauen in den Rücken treten

geschrieben von PI am in Niederlande,Video | 123 Kommentare

In einem Einkaufszentrum in Amsterdam [19] wurde eine Frau brutal attackiert. Der Angriff ähnelt dem in einer Berliner U-Bahnstation, wo eine Frau von einem Zigeuner durch einen Tritt in den Rücken die Treppen hinuntergetreten wurde (PI berichtete [19]). Im Video ist zu sehen, wie der Mann sich mit einem zweiten, der das Geschehen offenbar gefilmt hat, abspricht. „Sie muss fallen“, ist zu hören. Dann rennt er auf die ahnungslose Passantin zu und tritt sie nieder. Das Opfer fällt vorne über, der Täter gibt noch einen Freudenschrei von sich. Wir kennen dieses Verhalten aus islamischen Ländern, wo es eine Art Volkssport zu sein scheint, dass junge Männer Frauen per Spaß attackieren.

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Bericht im niederländischen TV „NOS“ zu Berlin

geschrieben von PI am in Terrorismus | 68 Kommentare

Wenn man in diesen Tagen auch Stimmen hören möchte, die sich kritisch mit der für den islamischen Terroranschlag in Berlin verantwortlichen Merkel-Politik befassen, muss man schon das ausländische Fernsehen einschalten. In obigem Video berichtet der niederländische Staatssender NOS [20] (Nederlandse Omroep Stichting) über die AfD-Mahnwache in Berlin am 21.12. und auch der thüringische AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke, der im deutschen Fernsehen seit seinem „Flaggenskandal“ gemieden wird, kommt in einem Interview (ab 3:53 min) ausführlich zu Wort.

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Jeden Monat 400 Nordafrikaner nach Germoney

geschrieben von PI am in Algerien,Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Tunesien | 196 Kommentare

[21]Was wurde nicht alles versprochen nach dem Sex-Terror von Köln vor einem Jahr! Doch nach wie vor hat die Merkel-Administration das Nordafrikaner-Problem nicht im Griff. Sie kommen in Scharen und genießen nach wie vor Narrenfreiheit, weil ihnen keiner konsequent das Handwerk legt. Den traurigen Höhepunkt der nordafrikanischen Invasion stellt bislang der LKW-Terror auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin dar. Und nirgendwo existiert ein Ansatz, diesen Irrsinn zu beenden.

Deutschland schiebt 2016 weniger Nordafrikaner ab, als monatlich neu einreisen. Tatsächlich wurden nur 281 Marokkaner, Algerier und Tunesier in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres abgeschoben. Im ersten Quartal waren es 57, im zweiten 109 und im dritten 115. Jäger vergaß allerdings in seiner Rechnung, dass immer noch etwa 400 Nordafrikaner als Schutzsuchende neu einreisen – pro Monat.

Das sächsische Innenministerium teilte der „Welt“ mit, die Hauptgründe dafür, dass die Abschiebung meist nicht gelinge, seien in dieser Reihenfolge „Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Identitätspapieren, gesundheitliche Gründe inklusive Selbstverletzungen sowie familiäre Gründe – durch Heirat oder Zeugung eines Kindes“. Zudem tauchten viele Betroffene am Abschiebungstermin unter. „Bei Tunesiern haben wir ganz grob eine Zugriffsquote von 20 Prozent, bei den Westbalkanstaaten sind es etwa 60 Prozent“, sagte der Sprecher.

Auch die Abschiebungen selbst seien besonders aufwendig. Habe man bei Rückflügen „in die Westbalkanstaaten meist ein Verhältnis Migrant-Beamter von 1:1, ist es bei Abschiebungen nach Tunesien häufig bei 1:4.“ Das liege an den stärkeren Widerstandshandlungen und der höheren Selbstverletzungsgefahr.

(Auszüge aus einem Artikel der Welt [22])


Nachfolgend einige Nafri-Einzelfälle™ aus der letzten Zeit:

Terroristen:

Tunesischer IS-Terrorist [23] begeht Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin. 12 Tote, viele Verletzte noch in Lebensgefahr.

Marokkanischer IS-Terrorist [24] lebte unbehelligt in Niedersachen. War beteiligt am Terroranschlag am 13. November 2015 in Paris.

Haftbefehl gegen den 24-jährigen tunesischen Staatsangehörigen [25] Charfeddine T. (alias: Ashraf Al-T.) wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in der ausländischen terroristischen Vereinigung „Islamischer Staat (IS)“

Raubüberfälle mit Gewalteinsatz, gerne auch gegen Frauen:

Die maskierten Täter bedrohten die drei Angestellten mit einer Schusswaffe. Sie stießen zwei Verkäuferinnen (49/51) zu Boden und fesselten die Frauen mit Klebeband. Die dritte Angestellte (56) musste die Kassen öffnen und das Geld in einen Rucksack packen. Anschließend wurde auch sie gefesselt. Vor ihrer Flucht sprühten die Täter die Marktmitarbeiterinnen mit Pfefferspray ein. In den Vernehmungen räumte einer der aus Algerien [26] stammenden Tatverdächtigen seine Beteiligung an dem Raubüberfall ein.(Bad Wünnenden 17.12.2016)

Der Mann hatte gegen 04.45 Uhr, in der Marburger Straße eine Frau mit Pfefferspray angegriffen und wahrscheinlich dabei auch eine Geldbörse entwendet. (…) Dabei stellte sich heraus, dass gegen den polizeibekannten 31 – Jährigen algerischen Asylbewerber [27] ein Haftbefehl vorlag. (Gießen 16.12.2016)

Ein 19 – Jähriger war zu Fuß gegen 21.00 Uhr in der Liebigstraße unterwegs, als er durch einen Unbekannten mit einer Schnapsflasche bedroht und in einen Hinterhof gezerrt wurde. Unmittelbar danach schlug ihm der Unbekannte auch mit der Faust in den Bauch und entriss dem Geschädigten dessen Handy und nahm Bargeld aus der Jacke.Der Tatverdächtige, ein 16 – jähriger Asylbewerber aus Algerien [28], wurde am Sonntag auf Antrag der Staatsanwaltschaft in Gießen einem Haftrichter vorgeführt. Ein Haftbefehl wurde erlassen. (Gießen 10.12.2016)

Beim Weglaufen in panischer Angst spürte der 18-Jährige zwei Stöße im Rücken. Doch erst in Gremmendorf in der Wohnung seiner Freundin sah er das Blut an seinem Körper. Die Täter hatten ihm offensichtlich mit einem Messer zweimal in den Rücken gestochen. Die drei Räuber sind circa 20-25 Jahre alt und marokkanischer Herkunft [29]. (Münster 3.12.2016)

Die Kriminalpolizei Marburg nahm am Montag, 28. November einen marokkanischen Staatsangehörigen [30] und am Freitag, 02.12.2016 einen irakischen Staatsangehörigen vorläufig fest. Es besteht der dringende Tatverdacht, dass die beiden Tatverdächtigen unter zum Teil massiver Gewaltanwendung mehrere Straftaten in Marburg und Gießen begangen haben.(Marburg 2.12.2016)

Sexualdelikte:

Dort zog der 34-jährige Marokkaner [31] die 24-Jährige in eine Toilettenkabine, verschloss die Tür und nahm gegen ihren Willen sexuelle Handlungen an ihr vor. (Hamburg 11.12.2016)

Plötzlich und unerwartet greift er der 10-Jährigen ins Revers, brüllt diese in englicher Sprache an und lässt sie nicht mehr los. In Panik schlägt und tritt das Mädchen um sich. Auch die Mutter kann den Mann nicht von ihrer Tochter lösen. Passanten, die durch die Hilferufe aufmerksam werden, befreien das Mädchen von dem aggressiven Marokkaner [32] und halten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.(Salzgitter 2.12.2016)

Das Landgericht Dortmund hatte den Gesuchten im Jahre 2009 zur einer Gesamtfreiheitsstrafe von sieben Jahren wegen Vergewaltigung, Nötigung und versuchter Erpressung verurteilt. Während der Haft war der Mann in seine Heimat Marokko [33] abgeschoben worden. Da er nun versuchte wieder einzureisen, muss er die verbliebenen dreieinhalb Jahre Restfreiheitsstrafe im Gefängnis absitzen. (Hahn 4.11.2016)

Ausrasten und Randale:

Beim Eintreffen der Beamten bot sich ein Bild der Verwüstung. In dem Supermarkt lagen überall zerbrochene Glasflaschen, Regale waren heruntergerissen, die ausgelaufenen Flüssigkeiten, vorwiegend Rotwein, war in der Filiale verteilt. Es stellte sich heraus, dass der Randalierer, ein 44-jähriger Marokkaner [34], die Filiale betreten hatte, zunächst seinen Einkaufswagen mit Getränken gefüllt hatte und dann damit begann, die Flaschen auf die anwesenden Kunden und auf das Personal zu werfen. Dabei wurden mehrere Kunden verletzt. (Mönchengladbach 17.12.2016)

Zwei Männern (Marokkaner [35]), beide 29 Jahre alt und wohnhaft in Waldbröl, ist am Sonntag um 2:45 Uhr der Zugang zu einer privaten Veranstaltung in einer Diskothek in der Brölbahnstraße verweigert worden. Einer der beiden begann daraufhin vor dem Eingangsbereich zu randalieren. […] Im weiteren Verlauf wurde ein 32-jähriger Waldbröler verletzt. Er wies eine Stichwunde auf, die im Krankenhaus behandelt werden musste. (Waldbröl 11.12.2016)

Eine Person griff den Schaffner an, der sich mit Pfefferspray zur Wehr setzte. Beim Verlassen des Zuges warf einer der Personen eine Glasflasche gegen den Kopf der Schaffners, der dadurch schwer verletzt wurde. Täterbeschreibung: 1) ca. 18-21 Jahre alt, 165cm groß, schlank, kurze schwarze Haare, nordafrikanisch [36] 2) ca. 25 Jahre alt, 180cm groß, schlank, kurze schwarze Haare, trug Brille, nordafrikanisch (Coesfeld 8.12.2016)

In der vergangenen Nacht wurde ein 24-jähriger Wiesbadener von einer unbekannten Person augenscheinlich grundlos zu Boden getreten und beleidigt. Die Männer seien in Richtung Fußgängerzone geflüchtet. Beide seien circa 25 Jahre alt, dunkelhäutig, von dünner Gestalt und von nordafrikanischem Erscheinungsbild [37] gewesen. (Wiesbaden 4. 12.2016)

Null Respekt vor der Polizei:

Es bestand der Verdacht des Erschleichens von Leistungen. Während die Beamten vor Ort den Sachverhalt klären wollten, versuchte der Marokkaner [38] sich der polizeilichen Kontrolle durch Wegstoßen der Beamten zu entziehen. (Chemnitz 17.12.2016)

Der 82-Jährige schilderte, dass kurz zuvor ein Unbekannter an ihn herangetreten sei und versucht habe, ihm seine Herrenumhängetasche von der Schulter zu reißen. Der mutige 82-Jährige wehrte sich, wurde einige Schritte mitgerissen und verletzte sich leicht. (…) Die Beamten eilten zu dem Tatverdächtigen, der sich sofort aggressiv und unkooperativ verhielt. Bei dem Transport zur Polizeiwache spuckte der 22 Jahre alte Mann aus Nordafrika [39] einem Polizisten in sein Gesicht und verunreinigte die Rücksitzbank des Streifenwagens mit seinem Speichel. Als der Mann sich dann im Gewahrsam befand, grinste er die Polizisten an und urinierte in die Zelle. Der Tatverdächtige ist hinlänglich polizeilich in Erscheinung getreten. (Düsseldorf 8.12.2016)

Sie werden immer wieder laufen gelassen:

Skandal um die Vergewaltigung auf der Großen Freiheit. Im Mai tauchte der Marokkaner [40] Adil B. ab, im Juli wurde er nach einem Einbruch in Hamburg festgenommen. Bis Oktober saß er in U-Haft. Dann wurde Adil B. zu neun Monaten Gefängnis verurteilt – auf Bewährung! Er spazierte aus dem Gericht, obwohl er sich offiziell nicht in Deutschland aufhalten darf. (Hamburg 2016)

Hierbei näherten sich zwei Zuwanderer zunächst einer jungen Frau und griffen dieser unter anderem von hinten an die Brüste und umklammerten sie. Bei den Tätern handelt es sich um einen 25jährigen Algerier [41] aus Salzkotten und einen 32 jährigen Algerier aus Lügde. Die Täter wurden mit richterlichem Beschluss bis zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. (Paderborn 10.12.2016)

Es sind junge Straftäter aus Nordafrika, die Taschendiebstähle und teils auch Raubstraftaten begehen. Auf insgesamt 162 Festnahmen bringen es die Ermittlerinnen und Ermittler mittlerweile (Stand 6. Dezember). In 68 Fällen [42] konnten sie Haftbefehle gegen die Tatverdächtigen erwirken. (Dortmund 2016)

In der Nacht von Montag auf Dienstag (13. Dez), um 02.35 Uhr, konsumierte ein Bahnreisender (25) ungeniert Kokain in einem Zugabteil des IC 2020 auf der Fahrt von Köln nach Düsseldorf. (…) Bei der polizeilichen Überprüfung stellte sich heraus, dass der in Köln wohnhafte Algerier [43] die Bahn ohne gültigen Fahrausweis nutzte und zudem ein Verschlusstütchen mit Marihuana mit sich führte. Des Weiteren erkannten die eingesetzten Beamten Manipulationen an der vorgezeigten Aufenthaltsgestattung des 25-Jährigen. Ferner bestand seitens der Staatsanwaltschaft Hannover eine Ausschreibung zur Aufenthaltsermittlung wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls. Der 25-Jährige wurde nach erfolgter Ausnüchterung am späten Vormittag entlassen. (Köln 13.12.2016)

Dabei wurde sie während der Fahrt von drei nordafrikanisch wirkenden Männern wiederholt verbal belästigt. Als sie dann im Zug ihr Mobiltelefon benutzen wollte, wurde ihr dieses von einem der Männer aus der Hand genommen. (…) Ein 23-jähriger Algerier [44], der nach aktuellem Ermittlungsstand keinen festen Wohnsitz in Deutschland hat, und ein 33-jähriger Marokkaner, mit gemeldetem Wohnsitz in der Lüneburger Heide, wurden der Kriminalpolizei in Ratingen übergeben. Das gestohlene Smartphone der Geschädigten wurde in unmittelbarer Nähe des Festnahmeortes aufgefunden und sichergestellt. (…) Während der 33-jährige Beschuldigte, nach durchgeführter Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft, am Ende erster Ermittlungen wieder auf freien Fuß kam, wurde sein wohnsitzloser 23-jähriger Komplize an das zuständige Ausländeramt übergeben. (Ratingen 4.12.2016)

Ein 32-Jähriger musste nach dem Angriff mit schweren Verletzungen in einem Krankenhaus behandelt werden. Der festgenommene junge Flüchtling aus Nordafrika [45] ist in Bremen polizeilich bereits erheblich in Erscheinung getreten. (…) Ein gegen Auflagen außer Kraft gesetzter Haftbefehl gegen ihn wurde wieder vollstreckt. (Bremen 3.12.2016)

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