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Sieben Migranten zündeten Obdachlosen an

[1] In der Nacht des Heiligen Abends auf den ersten Weihnachtsfeiertag zündeten sieben Migranten am U-Bahnhof Schönleinstraße im Berliner Stadtteil Kreuzberg einen schlafenden 37-jährigen Obdachlosen an. Nur durch das beherzte Eingreifen mehrerer Passanten und eines U-Bahnfahrers, der einen Feuerlösche reinsetzte, konnte Schlimmeres verhindert werden. Das Vorgehen der „Jugendlichen“ wurde als versuchter Mord gewertet, teilte ein Polizeisprecher mit.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Berliner Zeitung schreibt neutral von „jungen Männern“, obwohl jedem beim Betrachten der Bilder völlig klar ist, dass es sich um Migranten handelt:

In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember zündeten sieben junge Männer einen Obdachlosen auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße an. Nun wurden Fahndungsfotos veröffentlicht.

Das ging schnell! Die Berliner Polizei hat bereits am Tag nach der abscheulichen Tat in Berlin-Kreuzberg Fahdungsfotos der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Die Bilder zeigen insgesamt sieben junge Männer.

Man beachte auch die verharmlosende Beamtensprache der Polizei (Hervorhebung durch PI):

„Die sieben Jugendlichen bzw. jungen Männer stehen im Verdacht, in der Nacht zum ersten Weihnachtsfeiertag auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße einen schlafenden Obdachlosen durch Feuer gefährdet zu haben“, teilte die Polizei am Montag mit.

„Durch Feuer gefährdet“ – das klingt so, als ob sich die Migranten in unmittelbarer Nähe des Obdachlosen eine Zigarette angesteckt hätten. Sie haben ihn vielmehr angezündet und wollten ihn verbrennen! Immerhin hat die bei der öffentlichen Fahndung sonst so schläfrige Berliner Polizei die Fotos recht rasch veröffentlicht. Laut Berliner Zeitung [2] sind die sieben Migranten nach der Tat mit der U-Bahn geflüchtet. Noch sind sie nicht gefasst.

[3]

Hier ein Video aus der Überwachungskamera der U-Bahn:

Ein ähnlicher Vorfall, allerdings mit Kindern, ereignete sich am Mittag des 23. Dezember in Hamm: Auf einem Spielplatz wurden zwei Kinder im Alter von neun und zehn Jahren von drei Jugendlichen, die „osteuropäisch“ aussahen, mit einer Spraydose besprüht und einem Feuerzeug angezündet. Der Westfälische Anzeiger meldet [4]:

Die Kinder erlitten hierdurch leichte Verbrennungen und wurden mit einem Rettungswagen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Bei den flüchtigen Tatverdächtigen soll es sich um Jugendliche handeln, die osteuropäisch aussahen. Alle drei trugen Kapuzenpullis.

In Köln übergoss am zweiten Weihnachtsfeiertag ein 45-jähriger Türke Polizeibeamte mit Benzin [5] und wollte sie ebenfalls anzünden. Dies konnte gerade noch durch eine Beamtin verhindert werden, die ihm das Feuerzeug aus der Hand trat.

Es ist davon auszugehen, dass es sich bei all diesen Tätern um Moslems handelt. Im Islam gelten Andersgläubige als verachtenswerte Minderwertige, „schlimmer als das Vieh, weniger wert als Tiere“, die die Strafe des Verbrennens kosten müssen.

Das kennt man von Moslems des Islamischen Staates zur Genüge, die ihre Gegner entweder wie Tiere schächten oder bei lebendigem Leibe verbrennen. Wer gute Nerven hat, schaue sich dieses Video an [6], in dem zwei türkische Soldaten, die im Kampf gegen den IS beteiligt waren, von Moslems verbrannt werden. Betreffende Befehle ihres „Gottes“ Allah hierzu finden Mohammedaner im Koran zuhauf:

3:151
Wir werden in die Herzen der Ungläubigen Schrecken werfen; deshalb, weil sie Allah Götter zur Seite setzten, wozu Er keine Ermächtnis niedersandte; und ihre Wohnstätte wird das Feuer sein, und schlimm ist die Herberge der Ungerechten!

22:19
Für die, die nun ungläubig sind, werden Kleider aus Feuer zurechtgeschnitten werden; siedendes Wasser wird über ihre Köpfe gegossen werden, wodurch das, was in ihren Bäuchen ist, und ihre Haut schmelzen wird. Und ihnen sind eiserne Keulen bestimmt. Sooft sie aus Bedrängnis daraus zu entrinnen streben, sollen sie wieder dahin zurückgetrieben werden; und es heißt: „Kostet die Strafe des Verbrennens.“

25:11
Nein, sie leugnen die Stunde; und denen, welche die Stunde leugnen, haben Wir einen Höllenbrand bereitet.

33:64
Wahrlich, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie ein flammendes Feuer bereitet, worin sie auf ewig bleiben. Sie werden weder Beschützer noch Helfer finden.

Ein restliches frohes Weihnachtsfest all jenen, die es ohne islamische „Bereicherung“ (noch) unbeschwert feiern können.

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LKA-Chef: Graffiti sind schuld, nicht Merkel

geschrieben von PI am in Kriminalität | 121 Kommentare

[7]Was sind die Ursachen für Mord und Totschlag in unseren Städten? Für die Vergewaltigung junger Mädchen inklusive anschließender grausamer Ersäufung in einem Fluß? Für die aggressiven Übergriffe grenzdebiler Testosteron-Bomber auf Notfallärzte, die gerade ihren eigenen Angehörigen helfen wollen? Was ist dafür verantwortlich, dass sich Parallelgesellschaften bilden, in denen die Bewohner nicht an das geistige Niveau von Affen heranreichen?

Ist es vielleicht eine bestimmte Religion, die dazu aufruft, Andersgläubige umzubringen? Oder die Andersgläubige verachtet und die insbesondere nichtmuslimische Frauen als Schlampen und Huren einordnet und damit zum Freiwild erklärt? Sind es „Flüchtlinge“, die für eine Zunahme von Vergewaltigungs- und Tötungsdelikten, für Anschläge auf Weihnachtsmärkte verantwortlich sind?

Weit gefehlt, natürlich nicht. Die Ursache für all das sind Graffiti, die nicht rechtzeitig beseitigt wurden und dadurch für Mord und Totschlag sorgen, so die Einschätzung der aktuellen Gefährdungslage von Ralf Michelfelder, LKA-Chef von Baden-Württemberg. Graffiti an Häuserwänden sind schuld, wenn gemordet wird. Erschwerend kommt noch ein Rückstau von Graffiti aus den letzten Jahren hinzu, die ebenfalls nicht entfernt wurden, weil die Witterung nicht mitspielte. So etwas mündet in Mord und Totschlag, hat Michelfelder jetzt gerade erkannt [8]:

Die Städte dürfen die Beseitigung von Graffiti-Schmierereien nicht der Witterung überlassen, mahnt der Chef des Landeskriminalamts in Baden-Württemberg. Er sieht ganze Viertel verlottern – Mord und Totschlag drohen.

Ein neuer Graffiti-Boom ist nach Ansicht des Landeskriminalamts (LKA) eine Gefahr für die Sicherheit in den Städten. „Wir stellen eine zunehmende Verwahrlosung im öffentlichen Raum fest“, mahnte LKA-Präsident Ralf Michelfelder. „Immer unansehnlicher“ würden einige Ecken in Baden-Württemberg – und das gehe zu Lasten des Sicherheitsgefühls der Menschen. „Die Leute haben Angst, dass öffentliche Räume okkupiert werden.“ Vielfach kümmere sich niemand etwa um Graffiti-Schmierereien. […] „Zum Graffiti von diesem Jahr kommt das Graffiti vom letzten Jahr. Und dazu die aus dem Jahr davor.“ An solchen Ecken werde eine Abwärtsspirale in Gang gesetzt, die ganze Stadtteile verlottern lasse. Der LKA-Chef beruft sich auf die Broken-Windows-Theorie [9], nach der solche Entwicklungen in Mord und Totschlag gipfeln können.

Nun ist es nicht ganz von der Hand zu weisen, dass vernachlässigte Plätze im öffentlichen Raum weitere Übeltäter nach sich ziehen. Wird irgendwo illegal Müll abgeladen, so wird der Nächste seinen Müll eher an der Stelle dazulegen als woanders. Wenn man umgekehrt konsequent für Ordnung sorgt, zum Beispiel Graffiti entfernt, so hat das Rückwirkungen auch auf die Mentalität der dort wohnenden Menschen. Gegenden können verelenden oder sich erholen. Trotzdem bleibt dieser Erklärungsansatz viel zu einfach und monokausal.

Er lässt außer Acht, dass Menschen auch aus anderen Gründen vergewaltigen, morden und totschlagen können, als wegen zu vieler Graffiti in ihren Vierteln. Und es gibt Menschen, die ihren Müll auch aus dem Fenster schmeißen, obwohl Mülltonnen zur Verfügung stehen, einfach aus Bequemlichkeit oder unsagbar primitiver Rückständigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Gemeinwesen, in dem sie leben.

Dahin kann es kommen, wenn Menschen keine Zugehörigkeit zum Gastland empfinden und auch nicht entwickeln können, weil es ihnen vor allem sprachlich, aber auch aus Mangel an gemeinsamen verbindenden Erfahrungen völlig fremd ist.

Soziologen könnten dem LKA-Chef aus seiner naiven Weltsicht verhelfen und aufzeigen, was alles das Verhalten von Menschen bestimmt und steuert, welche Relevanz bestehende Gruppen-Zugehörigkeiten haben oder entwickeln können und welche Aussichtslosigkeit besteht, Fremde zu „integrieren“, wenn sie keinen Bezug zum Gastland haben oder haben wollen.

Dabei käme man dann auch nicht darum herum den Islam als bestimmendes Verhaltenselement vieler „Zuwanderer“ (also illegaler Einwanderer, die sich einen Dreck um unsere Gesetze scheren) zu benennen. Der Islam bestimmt das Benehmen und Verhalten seiner Gläubigen. Er gibt Leidsätze für die Einschätzung der „Ungläubigen“. Er bestimmt das Leben seiner Anhänger und der in seinem Dunstkreis groß Gewordenen. Graffiti haben diese Wirkung nicht.

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Persönliche Begegnung mit Gott fehlt im Islam

geschrieben von PI am in Christentum,Islam,Judentum | 120 Kommentare

[10]Im 2. Buch Mose [11] wird überliefert, dass mehr als 70 Israeliten Gott mit eigenen Augen sahen. Die Juden haben also ihren Gottesbeweis. Gott schloss einen ewigen Bund mit ihnen und gab ihnen die Zehn Gebote mit auf den Weg. Natürlich ist dies eine Frage des Glaubens, doch es steht fest: der jüdische Glaube basiert auf einer persönlichen Begegnung mit Gott.

Der nächste Mensch, der einen Gottesbeweis erhielt, war die Jüdin Maria.

[12]

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben. Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben. Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

Geboren wurde Jesus in einem Stall in Bethlehem. Er wurde von Anbeginn verehrt.

[13]

Den nächsten Gottesbeweis erhielt der Jünger Simon Barjona [14]:

Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Die Bibel bezeugt viele Wunder, die Jesus getan hat. Er konnte Wasser in Wein verwandeln, Brot vermehren, Kranke heilen, Tote erwecken und Bessene von Dämonen befreien.

Nachdem die Römer Jesus gekreuzigt hatten, ist er am dritten Tage auferstanden und hat sich den Jüngern 40 Tage lang gezeigt. Am Sonntag nach der Kreuzigung entdeckte Maria Magdalena, das leere Grab. Sie holte die beiden Jünger Johannes und Petrus:

Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen [15] und das Schweißtuch, das auf dem Kopf Jesu gelegen hatte; es lag aber nicht bei den Leinenbinden, sondern zusammengebunden daneben an einer besonderen Stelle. Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte. Denn sie wussten noch nicht aus der Schrift, dass er von den Toten auferstehen musste.

Die Tücher, die im leeren Grab gelegen haben, haben die Jünger mitgenommen und aufbewahrt. Sind sie ein Gottesbeweis?

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[20]

Das Besondere am Grabtuch von Turin und am Schleiertuch ist, dass sie das Bild eines Mannes zeigen und man bis heute nicht weiß, wie die Bilder auf die Tücher gekommen sind. Beide Bilder sind nicht gemalt.

Das Grabtuch von Turin ist über vier Meter lang und zeigt die Vorder- und Rückansicht eines Mannes, der gegeißelt und gekreuzigt wurde und eine Dornenkrone trug. Außer Jesus ist keine weitere Person überliefert, die diese drei Dinge erdulden musste. Die forensischen Befunde sind eindeutig und entsprechen der biblischen Überlieferung und dem Stand der Forschung zum Thema der römischen Bestrafungsmethoden. Es gibt keine Spuren von Verwesung. Der Körper des Mannes befand sich also nicht lange in dem Tuch.

[21]

Das eigentliche Bild des stark verwundeten Mannes hat jedoch nichts mit diesen forensischen Spuren zu tun. Es befindet sich auch nicht an den Stellen, an denen Blut ist, d.h. das Bild des Mannes entstand erst nach Einsickern des Blutes.

[22]

Je weiter man sich von dem Bild entfernt, umso deutlicher wird es sichtbar. Die auffälligen Spuren links und rechts vom Körper sind Brandspuren. Das Tuch wäre also fast durch einen Brand zerstört worden und konnte im letzten Moment gerettet werden.

Das Bild auf dem Tuch ist ein Negativ, d.h. erst wenn man das Bild fotografiert, sieht man auf dem Fotonegativ das sehr viel deutlichere Positivbild. Schon das ist ein erstaunliches Phänomen:

[23]

Bei dem zu sehenden Mann handelt es sich nicht um ein Gemälde, denn es gibt keinerlei Konturen, kein Verlaufen von Farbe und kein Eindringen von Farbe in das Material. Um genau zu sein: es gibt keinen Materialauftrag, sondern die Leinenfasern selbst sind gefärbt. Das Bild befindet sich allerdings nur in den äußersten Mikrofasern des Tuches, könnte also mit einer Klinge abrasiert werden. Obwohl die Fasern nicht durchgängig, sondern nur sehr oberflächlich gefärbt sind, befindet sich das Bild nicht nur auf der Vorderseite (Innenseite, die mit der Vorder- und Rückseite des Körpers Kontakt hatte), sondern in schwacherer Form auch auf der Rückseite des Tuches, also der bei der Bestattung nach außen zeigenden Stoffseite.

Das Bild ist pixelartig aufgebaut, d.h. die Flächen erhalten ihre Tönung durch unterschiedliche Dichte der Farbpunkte, alles in ein und dem selben Farbton. Das zweidimensionale Bild enthält dreidimensionale Informationen, es zeigt also tatsächlich einen dreidimensionalen Körper, der unter dem Tuch gelegen hat, weswegen das Gesicht schmaler sein muss, als auf dem Tuch zu sehen. Die Dreidimensionalität hat man mit einem optischen Gerät entdeckt, mit dem man Luftaufnahmen topografisch nach Höhenunterschieden untersuchen kann. Auch dieses Merkmal des Abbildes ist einzigartig.

Mit diesen Ergebnissen steht fest: das Bild auf dem Turiner Grabtuch ist nicht von einem Künstler erschaffen worden. Die Wissenschaft rätselt bis heute, wie das Bild auf das Tuch gekommen sein soll. Wegen seiner Dreidimensionalität steht fest, dass „die Fotoaufnahme“ von innen geschah, als der Körper in das Tuch eingewickelt war. Die einzige verbleibende Erklärung ist demnach, dass eine im Inneren des Tuches befindliche Quelle gebündelten Lichts auf das Material strahlte und das Bild des Körpers in den Stoff „einbrannte“.

Grafikspezialisten ist es gelungen, aus den Pixeln auf der Tuchoberfläche unter Berücksichtigung der Dreidimensionalität das Gesicht und den Körper des Mannes sichtbar zu machen. In dem 6-teiligen Video ist nebenbei einiges über die Forschungsergebnisse zu erfahren.

Auch das Gesicht auf dem zuoberst liegenden Schleiertuch ist nicht gemalt. Es besteht aus einem sehr wertvollen Stoff, den man in der Antike aus der Seide von Muscheln herstellte. Muschelseide ist nicht bemalbar und trotzdem ist ein deutlich sichtbares Gesicht auf dem Tuch, so fein, dass einzelne Wimpern sichtbar sind. Auch hier haben wir es wieder mit einem optischen Phänomen zu tun, denn der Stoff ist transparent wie ein Dia und das Gesicht ist von beiden Seiten zu sehen. Wenn jedoch Licht durch das Tuch fällt, wird das Gesicht unsichtbar.

Wie beim Turiner Grabtuch fehlt auch hier Farbe. Auch hier rätselt man, ob das Tuch überhaupt von Menschenhand gemacht worden sein kann. Das Tuch zeigt den selben Mann wie auf dem Turiner Grabtuch. Die Maße des Gesichts stimmen exakt überein [24], genauso wie die zu sehenden Verwundungen. Allerdings hat der Mann hier geöffnete Augen.

[25]

Wegen der Übereinstimmung dieser Bilder mit der Geschichte Jesu und wegen ihrer nach wie vor unerklärlichen Entstehung darf man das Grabtuch von Turin und den Muschelseidenschleier von Manopello durchaus als ein Wunder ansehen, das die Göttlichkeit Jesu beweist.

Kommen wir nun zum Islam. Wo ist sein Gottesbeweis? Wo die persönliche Begegnung mit Gott?

Um es vorwegzunehmen: Es gab keinen direkten Kontakt zwischen Gott und Mohammed. Mohammed soll im Alter von 40 Jahren ein Engel im Traum erschienen sein.

Laut islamischer Überlieferung gibt es folgende Eckdaten für Mohammeds Leben: 570 geboren, 610 die erste Offenbarung, 632 gestorben. Schon diese Geschichte kann nicht stimmen, wie man seit anderhalb Jahren weiß:

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Der Tweet des Koranforschers Reynolds besagt, dass ein Koranfragment, das im Dachstuhl einer Moschee in Sanaa (Jemen) gefunden wurde so alt ist, dass der Koran allerspätestens fertig gewesen sein muss, als Mohammed 19 Jahre alt war. Es steht damit fest: der Koran ist älter als Mohammed. Seitdem bombardiert Saudi Arabien den Jemen – und zwar gezielt archäologische Stätten und Weltkulturerbe. Deutsche Ärchäologen sind geschockt, denn Deutschland steckt seit vielen Jahren Millionen in die Erforschung der Geschichte Südarabiens.

Geht man in die Mitte der Radiocarbondatierung, gelangt man zur Regentschaft des südarabischen Himyarenkönigs Yusuf As ar Yath (Regentschaft 517-525). Dieser König konvertierte vom Polytheismus zum Judentum und verfolgte die aus Aksum/Äthopien eingewanderten Christen.

Schaut man in den Koran, findet man dort die Sure 12 [27] mit Namen „Yusuf“. Die Sure beginnt mit den Worten:

[28]

Möglich ist also, dass die Anfänge des Korans auf die Regentschaft König Yusufs zurückgehen, der weiteren arabischen Polytheisten mit Geschichten aus dem Alten Testament eine Konversion zum Judentum schmackhaft machen wollte. Große Teile der Oberschicht des Königreichs Himyar waren bereits ab 370 zum Judentum konvertiert. In Südarabien muss es eine bunte Mischung von Juden gegeben haben. Schon zur Zeiten der Zerstörung des Ersten Tempels flohen Juden nach Süden. Ebenso nach der Zerstörung des Zweiten Tempels. Hinzu kamen die frisch Konvertierten.

Die Juden beherrschten sowohl Hebräisch und Griechisch, als auch Arabisch. Es wäre ihnen also ein Leichtes gewesen, arabische Übersetzungen alttestamentarischer Schriften anzufertigen. Eine südarbische Schriftsprache gab es auch. Bei den südarabischen Juden gibt es eine weitere Besonderheit: sie sitzen im Gottesdienst nicht auf Stühlen, sondern auf dem Boden und werfen sich auch bei jedem Gottesdienst auf diesen.

Die Geschichte, die in der Koransure „Yusuf“ nach den Einleitungsworten erzählt wird, ist die von Josef in Ägypten, allerdings mit Abwandlungen. So sieht Josef den einen Mitgefangenen nicht tot am Baum hängen, sondern prophezeit ihm einen Kreuzestod. Der Mann trug in Josefs Traum kein Feingebäck in seinem Korb, sondern Brot. Wir haben es hier also mit einem Motiv zu tun, das vor dem Christentum warnen soll, was zur politischen Konstellation zu Zeiten König Yusufs passt.

Der jüdische König Yusuf, der offenbar die arabischen Stämme unter dem Judentum vereinen wollte, um der christlichen Kolonisation und Invasion aus Äthiopien etwas entgegenzusetzen, wurde allerdings von den christlichen Äthiopiern besiegt, die mit Byzanz verbündet waren und die den Westen Arabiens dann weiter kolonisierten. Sollte König Yusuf eine Schrift hinterlassen haben, musste sie wahrscheinlich im weiteren Verlauf der Geschichte versteckt gehalten werden, weswegen sie möglicherweise in Vergessenheit geriet. Südarabien wurde ab 525 christlich:

[29]

Auf den jüdisch-arabischen König Yusuf folgte ein äthiopischer Marionettenkönig und dann der äthiopisch-christliche General Abraha. Er verlagerte die Hauptstadt von Zafar im Gebirge nach Sanaa und baute dort mit Hilfe von Byzanz eine große Kathedrale, die zum Pilgerzentrum für ganz Arabien werden sollte.

Laut islamischer Überlieferung soll König Abraha im Jahr 570 mit Elefanten nach Mekka geritten sein, um die Kaaba zu zerstören. Mekka gehörte zum himyarischen Königreich. Allah habe Abraha allerdings mit Lehmkugelbeschuss daran gehindert, die Kaaba zu überfallen, heißt es in der islamischen Legende. Das „Jahr des Elefanten“ soll das Geburtsjahr Mohammeds sein.

Laut islamischer Überlieferung hat Mohammed nach der Eroberung Südarabies noch zu Lebzeiten jene Moschee in Sanaa bauen lassen, in der das bislang älteste Koranfragment gefunden wurde. Die Moschee gilt als eine der ältesten der Welt, wenn sie nicht sogar die älteste ist. Der islamischen Legende nach zerstörte Mohammed die Kirche Abrahas und ließ Baumaterial für die Moschee verwenden, was sich archäologisch bestätigt hat.

[30]

Die Kathedrale von Sanaa stand allerdings bis zur Mitte des 8. Jahrhunderts!

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Und auch erst seitdem ist überhaupt der Islam als Religion bekannt. Man/Mohammed hat also den Koran, der wesentlich älter ist, als die Moschee von Sanaa, in deren Dachstuhl deponiert.

Schon die zeitliche Diskrepanz zwischen der Radiocarbondatierung des Koranfragments und dem Bau der Moschee von Sanaa legt nahe, dass es keine Neu-Offenbarung gegeben hat, sondern Mohammed etwas zu einer bereits vorhandenen Schrift hinzufügte und sein Tun durch Umsortieren der Suren nach Länge statt nach Chronologie zu verschleiern suchte.

Aber angenommen, er hat irgendwelche Erscheinungen gehabt. Welchen Wert hätten sie? Im christlichen Bereich gibt es sehr viele Personen, die Erscheinungen hatten. Man bezeichnet dies als „Privatoffenbarung“. Von der katholischen Kirche anerkannte Privatoffenbarungen müssen strengen Kriterien standhalten. Dazu gehört die Zuverlässigkeit der Person, die Übereinstimmung mit der Überlieferung und der Nachweis von Wundern. Bekanntestes Beispiel einer solchen kirchlich anerkannten Privatoffenbarung ist die Seherin von Lourdes, der Maria erschien. Der Leichnam von Bernadette Soubirous (1844-1879) zeigt nach wie vor keinerlei Verwesungsspuren [32] und unter den Lourdes-Pilgern sind mindestens 5000 Wunderheilungen belegt.

Welche Wunder sind von Mohammed belegt? Wie war seine Lebensführung? Machen die von ihm offenbarten Worte die Welt ein Stück besser, holen sie das Beste aus dem Menschen heraus? Diese Frage waren nie leichter zu beantworten als heute.

Jesus sah falsche Propheten kommen und gab eine einfache Regel [33] dazu:

Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.

Die Echtheit eines Propheten erweist sich demnach an seinen Früchten. Wie sehen die Früchte der mohammedanischen Privatoffenbarung aus? Wir sehen ein Apartheitssystem, in dem Frauen und Nicht-Mohammedaner als unrein gelten und in dem es erlaubt ist, die Menschen mit Gewalt dem angeblich einzig wahren Glauben zu unterwerfen. Wer abtrünnig wird, soll getötet werden.

Nun kann man einwenden, dass auch das Christentum teilweise mit dem Schwert verbreitet wurde, Frauen als böse Hexen verbrannt wurden und die andersgläubigen Juden auf das Schlimmste verfolgt wurden. Das alles ist allerdings geschehen ohne dass man sich hierbei auf die heilige Schrift berufen konnte. Im Islam ist es genau umgekehrt: je friedlicher und toleranter man sich verhält, umso weiter entfernt man sich vom Koran, für den Mohammed festgelegt hat, dass die kriegerischen Suren aus Medina die friedlichen aus Mekka (bzw. Südarabien!) überschreiben.

Interessant ist, dass Mohammed von dem selben Engel, der Maria die Schwangerschaft verkündete, gebrieft worden sein will. Sollte ihm tatsächlich ein Engel erschienen sein, heißt das aber noch nichts, wie man bei Paulus erfährt:

Wer euch aber ein anderes Evangelium verkündigt, als wir euch verkündigt haben, der sei verflucht, auch wenn wir selbst es wären oder ein Engel vom Himmel. Was ich gesagt habe, das sage ich noch einmal: Wer euch ein anderes Evangelium verkündigt, als ihr angenommen habt, der sei verflucht.

Dieser Fluch lastet schwer auf Mohammed, dessen Offenbarungsgeschichte durch ein Koranfragment aus der Moschee von Sanaa widerlegt wurde.

Da der Islam keinen Gottesbeweis in der Vergangenheit hat, konzentriert man sich auf die Zukunft. Mohammed deklarierte die Bibel zur Fälschung und forderte die Unterwerfung unter den Islam. Genau daran arbeitet man. Denn erst nach der vollständigen Unterwerfung unter die islamische Glaubenspraxis kommt nach islamischer Überlieferung das Jüngste Gericht. Bis dahin werden die Toten der islamischen Theologie zufolge mit Grabesstrafen gefoltert, sofern sie keine Jihad-Märtyrer sind.

Erstaunlicherweise soll der islamischen Überlieferung zufolge Jesus am Ende der Zeit erscheinen. Er soll das Kreuz zerbrechen und alle Menschen auffordern, zum Islam zu konvertieren. Es wird also noch einmal richtig spannend am Ende der Zeit.

Bis dahin sollten wir unsere christlichen Traditionen pflegen. Wer Jesus kennengelernt hat (und das ist der stärkste Gottesbeweis, der ganz einfach dadurch zustande komm, dass man betet oder die heilige Kommunion empfängt), der kann den vielen in die Irre geführten Menschen nur wünschen, dass sie die Wahrheit bald sehen.

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. (Jesus Christus)

Heißen Sie Jesus also willkommen in Ihrem Leben und lassen Sie sich auch nach dem Weihnachtsfest von Ihm durch das Kirchenjahr [34] begleiten!

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MOPO-Schreiber lesen ihre Weihnachtspost vor

geschrieben von PI am in Altmedien,Video | 145 Kommentare

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ZDF-Heute Show im Parallel-Universum

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Satire,Video | 181 Kommentare

[35]Die unerträgliche Satire-Sendung „Heute Show“ hat mit ihrem Jahresrückblick einen neuen Tiefpunkt ihres destruktiven linksverdrehten Wirkens erreicht. Da Satire ja viel darf, bleibe ich nun auch im Originalton dieser „handverlesenen Arschgeigentruppe“ rund um den „teigigen komplett durchgeknallten Exzentriker“ Oliver Welke, der sich irgendwo „zwischen männlich und grenzdebil“ bewegt. Mit genau diesen verbalen Tiefschlägen bezeichnete der halb-beglatzte Mops das Trump-Team und den britischen Außenminister Boris Johnson. Und dann machte sich diese mollige Witzfigur auch noch über einen „vermeintlichen“ Krieg gegen Weihnachten lustig. Dumm gelaufen, möchte man sagen, denn die Verblödungssendung für realitätsverweigernde Toleranzfetischisten und hohlraumversiegelte Bessermenschen wurde vor dem Islamterror-Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt aufgezeichnet.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier der Ausschnitt aus der Sendung, in dem es um den „Krieg gegen Weihnachten“ geht, der selbstverständlich gar nicht stattfindet, genauso wie es schließlich ja auch „keine Islamisierung Deutschlands“ gibt. Zudem werden die Aufklärer von Pegida Fürth aufs Korn genommen, denen fälschlicherweise unterstellt wird, einen St.Martins-Umzug verhindert zu haben. Die Kinder hätten doch laut Welke bei Pegida mitlaufen und das „Horst-Wessel-Lied“ singen können:

Laut Preußischer Allgemeinen Zeitung [36] fiel in der 45-minütigen Sendung auch noch die hirnrissige Feststellung, der Islamische Staat habe nichts mit dem Islam zu tun:

Eigentlich wären derlei Zustände dennoch eine herrliche Vorlage für Oliver Welkes satirische „ZDF-heute show“. Ihr Jahresrückblick wird an diesem Wochenende gleich dreimal auf verschiedenen Kanälen und zu verschiedenen Zeiten gesendet. Aber Selbstironie darf man von dieser unsäglichen Sendung nicht erwarten. Es fallen humorfreie Lügensätze wie „Der IS ist so islamisch wie Mao Tse-tung katholisch war“. Man ulkt und witzelt auf niedrigstem Niveau. Wer sich die 30 Minuten des TV-Formates bis zum Ende antut, kann sich des bitterbösen Gedankens nicht erwehren, dass die Fans dieser Sendung die wahren Dunkeldeutschen und – mit Verlaub – das echte Pack sein müssen.

Und dieser faktenfreie Blödsinn ist weder ironisch noch lustig gemeint, denn Welke versucht sein Publikum penetrant zu einer Toleranz gegenüber dem Islam zu erziehen. Auch beim Focus hat man erkannt, dass die Heute Show politisch missionieren will:

Die Otto-Brenner-Stiftung hat die „heute-show“ analysiert. Auch das passierte in diesem Jahr. Die wissenschaftlich Erkenntnis: „Der Sendung wohnt ein aufklärerisches Potenzial inne.“ Eine Sendung mit Sendungsbewusstsein also? Jedenfalls wendet sich Olli Welke zum Jahresende im „Wort zum Sonntag“-Stil an seine Zuschauer: „Die parlamentarische Demokratie“, räsoniert er, “ ist manchmal mühselig und langsam, aber sie ist mit Abstand das Beste, was wir haben.“ Der Witz verbirgt sich wohl an der weihnachtlichen Umkränzung des Bildschirms und der Untermalung mit Kaufhausmusik.

Für den Focus [37] ging der satirische Jahresrückblick der Heute Show ebenfalls total daneben. Zu diesem Urteil kam man vor dem Berliner Anschlag, sonst wäre die Kritik noch vernichtender:

Person des Jahres ist natürlich the President-elect Donald Trump. Dessen designierten Verteidigungsminister nennt Welke eine „alte Juxkanone“, das wahrscheinliche Trump-Kabinett „eine handverlesene Arschgeigentruppe“. Caroline Kebekus wird gar tiefenpsychologisch. Sie erkennt in Trump einen „15-jährigen pubertierenden Jungen, gefangen im Körper eines 70-jährigen orangefarbenen Mannes“. Voll witzig? (..)

Die Verleihung des „Goldenen Vollpfosten“ durch Caroline Kebekus wird auch durch Kraftausdrücke nicht amüsanter, wenn sie zum Beispiel den Briten zur Melodie von „Vielen Dank für die Blumen“ nachruft: „Euer Land hat Scheißfraß und die Männer haben Titten. Niemand braucht auf Malle vollgesoffene Briten“ und mit einem „Vielen Dank und ein Fuck-off!“ schließt.

Für ganz Hartgesottene hier der komplette Jahresrückblick [38] der Heute Show in der ZDF-Mediathek. Man darf gespannt sein, wie diese linksverstrahlten Zwangsgebührenfunker im kommenden Jahr aus vollen Rohren gegen AfD, Pegida & Co schiessen werden, wenn es auf die Bundestagswahl zugeht. Es dürfte zu weiteren hochpeinlichen Ergüssen kommen, denn in ihrer Paranoia, das heraufziehende Vierte Reich verhindern zu müssen, werden sie sich in ihrer eigenen Borniertheit bestimmt noch selbst übertreffen.

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Warum „Selina“ abgeschoben werden sollte

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 281 Kommentare

Eine tunesische Familie aus Meißen steht vor der Abschiebung, obwohl sie als Musterbeispiel für Integration gilt. Doch das kann das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge offenbar nicht berücksichtigen, schreibt die „Sächsische Zeitung“. Die Zweitklässlerin Selina schickt ein emotionales Video – ihre Worte zerreißen einem das Herz. So leitet der Focus [39] sein Video ein, mit dem eine „mustergültig integrierte Familie“ aus Tunesien vor der Abschiebung bewahrt werden soll.

Zwar erfahren wir nicht, wie ihre Eltern mustergültig integriert sind. Gehen sie schon arbeiten, sind sie im Sportverein, sprechen sie überhaupt Deutsch, besser als die Tochter? Und wenn so, sind sie ja trotzdem nicht legal im Lande, sonst würde keine Abschiebung drohen. Wie lange sich die Familie schon zu Unrecht in Deutschland aufhält, ob sie schon (mehrfach?) zur Ausreise aufgefordert wurden und dem nicht nachkamen, all das wird nicht näher thematisiert. Dafür setzen der Focus, Selinas Familie und eine unbekannte Zahl von Flüchtlingshelfern ganz auf Emotion, um eine der wenigen Abschiebungen zu torpedieren, die in Deutschland überhaupt Aussicht auf Erfolg haben. Hier ist Selinas Auftritt:

Ich heiße Selina, aus Meißen, Klasse 2b. Ich möchte eine Ärztin sein und hier in Deutschland arbeiten. Ich möchte nicht in Tunesien gehen, weil in Tunesien total doof ist. Und ich möchte hier bleiben, weil … vielleicht vermisse ich meine Freunde. Und meine Lehrerin. Ich möchte die nicht … Ich möchte die nicht verlieren. Ich möchte hier bleiben. Und darum will ich hier bleiben und ein ganz guten Leben haben. Ich möchte hier in Meißen bleiben, weil hier ganz cool ist, aber in Tunesien ist es total blöd und doof. Ich möchte hier bleiben, weil in Tunesisch kann ich kein Wort mehr.

Selina ist natürlich dafür zu bedauern, dass sie kein Arabisch mehr kann, wie so viele, die mit der drohenden Abschiebung plötzlich einen ultramomentanen Sprachverlust erleiden. Und die Lehrerin, die Freunde verlieren, wer will das schon?

Vermutlich gibt es tausende deutsche Kinder, die in diesem Moment ebenfalls von einem Umzug bedroht sind, hin in einen anderen Ort, in eine neue Schule, neue Lehrer, neue Freunde. Die auch gut am bisherigen Ort integriert sind. Dürfen die jetzt auch alle zu Hause bleiben, ausgehalten von den Nachbarn, weil die Eltern einen Umnzug, etwa hin zu einer neuen Arbeitstelle, als unzumutbar empfinden oder weil die Kinder Ärztin werden wollen?

Natürlich ist das Quatsch. Selinas Ausführungen sind Quatsch, gut aufbereiteter Quatsch, und von den Eltern und Helfern effektvoll in Szene gesetzter anrührender Quatsch. Aber wir müssen das bezahlen, Selina, wir müssen dich und deine Eltern aushalten. Das wäre die Aufgabe deiner Eltern, für ihren eigenen und für deinen Lebensunterhalt zu sorgen oder für dein späteres Studium. Wir wollen das nicht.

Und solltest du Moslemin sein, später ein Kopftuch tragen und es uns bei jeder Gelegenheit entgegen halten, so brauchen wir auch das nicht. Wir möchten das nicht, es ist nicht unsere Lebensweise, mit allem, was daran hängt an diesem Symbol des Islam. Aus all diesen Gründen, zusätzlich zur bereits gefallenen negativen Entscheidung über euer Asyl, aus all diesen Gründen möchten wir, dass ihr unser Land verlasst. Und zwar möglichst schnell.

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Wann tritt Justizsenator Steffen endlich zurück?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Volksverräter | 123 Kommentare

[40]Nachdem feststand, welcher mutmaßliche Mörder den Lastwagen mit Absicht in den Weihnachtsmarkt in Berlin gesteuert hatte, nachdem sich die Polizei entschieden hatte, auch mit unverpixelten Bildern nach dem Mörder zu suchen, gab es einen, der die Facebookfahndung zumindest für Hamburg noch hinauszögerte. Zwölf Stunden Vorsprung gab Hamburgs Justizsenator Till Steffen dem Dschihadisten von Berlin. Zwölf Stunden, in denen Anis Amri mit einer scharfen Waffe herumlief und in der Lage war, weitere Menschen direkt zu töten oder unter Umständen einen weiteren LKW zu rauben, um damit für seinen Gott Allah zu morden.

Nun tut selbst ein Grüner nichts ohne Grund, nur entstammen seine Gründe einem grünen Gehirn oder was dort an der entsprechenden Stelle auch immer sitzen mag. Steffens Gründe waren einmal die Sorge, der noch nicht gefasste Täter könne einer „Lynchjustiz“ zum Opfer fallen. Oder man könne ihn oder seine Tat mit Hasskommentaren versehen. Anders kann man seinen Einwand nicht verstehen, wie er vom NDR berichtet wird [41]:

Justizsenator Steffen lehnt die online Fahndung nicht grundsätzlich ab, fordert aber von Facebook schon länger, dass unter den Fahndungsaufrufen die Kommentarfunktion abgeschaltet wird. Auf staatlichen Internetseiten dürfe es keine Hasskommentare oder Aufrufe zur Lynchjustiz geben, so Steffen. Außerdem könnten öffentlich über Facebook getätigte Zeugenaussagen die Ermittlungen behindern.

Wie soll man sich das nun praktisch vorstellen? Dass Reichsbürger mit Mistgabeln eine Polizeiwache stürmen, in der er festgehalten wird, ähnlich wie seine Hamburger Antifa 2013 in St. Pauli? [42]

Sind das Steffens Bedenken? Und was haben „Hasskommentare“ damit zu tun, dass nicht nach Amri gefahndet werden sollte? Hatte Steffen Angst, dass der Islam beleidigt wird, wenn Amris Bekenntnis zum Islam auf Facebook zitiert wird? Sein Verständnis, dass er als guter Moslem Ungläubige töten will? Hat Steffen Angst, dass der Islam in ein falsches Licht geraten könnte, weil man jetzt annehmen kann, er wird als Motivation für Terror verstanden? Soll das letztendlich der Grund sein, eine Fahndung über Facebook zu verbieten?

Till Steffen ist nicht nur unreif und intellektuell auf dem Niveau seiner infantilen Gedanken- und Sprechblasen, die aus grünen Text-Bausteinen zusammengewürfelt sind. Als Verantwortungsträger für ein echtes Gemeinwesen ist er ein Sicherheitsrisiko. Das Wohlergehen der Bevölkerung einer Großstadt oder auch eines kleinen Dorfes darf nicht für eine bunte Traumwelt aufs Spiel gesetzt werden. Till Steffen hilft damit indirekt dem Mörder, gefährdet Unschuldige und ist damit ein echtes Sicherheitsrisiko für seine Umwelt.

Als solcher wird er deswegen zu Recht von der Hamburger CDU bezeichnet, wenngleich das nicht überzeugend ist von einer Partei, die selbst das größte Sicherheitsrisiko für Deutschland in Form der gefährlich verantwortungslosen Bundeskanzlerin stellt. Sollte hier der Grund liegen, warum die CDU in Hamburg nicht den Rücktritt von Till Steffen verlangt?

Es gab in der deutschen Nachkriegsgeschichte zahlreiche Rücktritte für viel weniger schlimme Fehltritte oder Versagen. Aber die Rücktritte kamen von Menschen mit Einsicht in die Tragweite ihrer Fehlentscheidungen und es waren Menschen mit Charakter.

Der Rücktritt dieses unmündigen groß gewordenen Jungen, der in Hamburg Justizsenator spielt, ist überfällig, auch und gerade, weil ihm die Einsicht in sein Handeln fehlt. Dass er das nicht tut und (vom NDR) lediglich die AfD mit Rücktrittsforderungen angeführt wird, zeigt, wie armselig es um die politische Kultur in Hamburg bestellt ist.

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Anschläge von Linken in Nürnberg und Fürth

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 67 Kommentare

[43]In der Nacht auf den 23. Dezember haben sich Linksextreme auf eine Zerstörungstour gegen Andersdenkende begeben. In Nürnberg beschmierten sie das Haus des AfD-Ortsverbands-Vorstandsmitgliedes Erhard Wenk mit Bitumen und in Fürth zerstachen sie die Autoreifen von Gernot H. Tegetmeyer (PI berichtete [44]). Zudem wurden zwei Autos eines „Die Rechte“-Mitglieds beschädigt. Jetzt liegt auch das Bekennerschreiben auf Indymedia vor. Darin brüsten sich die „Anti“-Faschisten ihrer SA-ähnlichen Missetaten. Die Privatadressen von ortsansässigen „Rassisten“ seien „aufgesucht und markiert“ worden, wobei die Fassade von Wenks Hauses „umgestaltet“ wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Kriminellen sehen sich ganz offensichtlich im Recht, wobei sie durch die Verharmlosung [45] der linksextremen Gewalt durch Familienministerin Schwesig („aufgebauschtes Problem“) und den völlig fehlgeleiteten Kampf gegen Rechts™ auch noch unterstützt werden. Aus dem Bekennerschreiben von indymedia unter der bösartig-ironischen Überschrift „Schöne Bescherung für Rassisten“:

Der ehemalige Polizist Tegetmeyer verbringt sein Leben damit, durch die BRD zu touren und auf rechten Veranstaltungen krude Verschwörungstheorien und aggressiven Rassismus zu predigen. Sein Output im Internet ist kaum mehr überschaubar und besticht durch aufallend dumpfe Hassparolen. Als Chef der hiesigen Pegida ist in seinen Postings vorallem Frust darüber zu hören, dass es die „Bewegung“ nie geschafft hat, wirklich Fuß zu fassen und die Rassisten auf die Straße zu bringen (die sich in Bayern wohl mit der CSU gut genug vertreten fühlen), die häufig stattfindenen Deemonstrationen werden von nicht mehr als 50 Leuten besucht.

Erhard Wenk ist Vorstandsmitgled des AFD-Ortsverbandes. Die örtliche AFD bemüht sich über sehr simple Kommunikation, Hetze und glatten Lügen für all jene, denen die CSU noch zu unpragmatisch ist, ein Anlaufpunkt zu sein und wird so zunehmend zum Sammelpool von Nazis jeder Couleur. Ein Potpourri an rechtem Gedankengut ist in den Kommentarspalten zu dem Anschlag auf Wenks Reihenhaus zu bewundern – von Mordphantasien, über „Abschieben!“-Rufe bis zu Holocaust-Relativierung ist für jeden etwas dabei.

Diesen Zerstörungsfeldzug stellen die gewalttätigen Rotfaschisten unter das verlogene Motto [46] „Gegen Rassismus und rechte Umtriebe“. Die AfD Nürnberg berichtet hierzu auf ihrer Facebookseite:

Erneuter Anschlag auf die AfD Nürnberg! In der vergangenen Nacht haben Linksradikale das Privathaus unseres langjährigen Vorstandsmitgliedes Erhard Wenk angegriffen und mit Bitumen verwüstet. Der Sachschaden geht in die Tausende. Die Tat reiht sich ein in eine ganze Serie von Übergriffen gegen Gastronomen, Mitglieder und Unterstützer der AfD in Nürnberg.

Nürnberg, die Stadt der Menschenrechte, ist gut 71 Jahre nach Ende des Naziregimes erneut trauriger Schauplatz von ideologisch motivierter Gewalt gegen Andersdenkende. Es scheint wahrlich ein typisch deutsches Phänomen zu sein, die Freiheit und die Meinung anderer mit Gewalt bekämpfen zu wollen.

Wir wissen nicht, was sich die ferngesteuerten kriminellen Kleingeister davon versprechen, oder warum sie statt auf Argumente auf blinde Zerstörung setzen. Ist es Langeweile? Dummheit? Erziehungsfehler? Sind es Opfer des Bildungssystems? Ideologische Verblödung? Wahrscheinlich von allem etwas, denn dort wo der Geist aufhört, fängt die Gewalt an.

Es ist höchste Zeit, dass das Projekt „Gegen Linksextremismus“ der früheren Familienministerin Kristina Schröder aus dem Jahr 2010, das von Schwesig gestrichen wurde, wieder aufgelegt wird. Hierzu ist eine politische Wende notwendig, um den Linksruck durch Merkel & Co zu beenden.

Zielführend ist es, alle patriotisch-konservativ-bürgerlichen Kräfte auf die AfD zu konzentrieren, denn nur eine starke Alternative für Deutschland kann in den Parlamenten den Durchbruch erringen. Eine Zersplitterung auf Kleinparteien ist kontraproduktiv. So hat beispielsweise auch die Partei „Die Freiheit“ auf ihrem Bundesparteitag in Nürnberg am 4. Dezember einstimmig ihre Auflösung zum Jahresende beschlossen, um damit zu dokumentieren, dass alle politischen Aufgaben inklusive der Islamkritik in den Händen der AfD bestens aufgehoben sind.

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Nicolaus Fest zum „Angst!“-Titelblatt der BILD

geschrieben von PI am in Altmedien,Terrorismus | 126 Kommentare

[47]Nach dem Anschlag in Berlin sind sich die Medien einig: Ruhe ist wieder erste Bürgerpflicht, wenn auch in der modernen, weltstädtischen Form: Gelassenheit, die der Tagesspiegel sogar zu einer Form des Heldentums hinaufjazzt – er sieht „heroische Gelassenheit“, dazu „anteilnehmende Entspanntheit“, „Empathie statt Hysterie“. ZEITonline berlinert „Ma janz jelassen, wa?“, fast hochdeutsch fordert das auch Heribert Prantl von der Süddeutschen in einem Videokommentar. Die Berliner Zeitung verweist auf den chloroformierenden Charme von Statistiken, wonach der Tod durch terroristische Attacken kein ernstzunehmendes Lebensrisiko darstelle;  andere raten zur Besonnenheit – oder richtiger dazu, angeblich unbesonnene Schritte zu meiden, hier also in Richtung AfD. Die nämlich fürchten viele Journalisten mehr als Anschläge, und daher darf im Umgang mit ihr auch alle Gelassenheit enden. „Hetzer, mies, Angstmacher“ – das Vokabular der ZEIT.

Deutlich spürbar ist der autosuggestive Charakter all des Gelassenheits-Geredes. Ob Toleranz gegenüber Intoleranten funktioniert, ob Multikulti gescheitert sein könnte, ob wir gut daran täten, bestimmte Leute unter Generalverdacht zu stellen – all diese Fragen stellt man lieber nicht. Und ebenso wenig will man einräumen, dass der Kontrollverlust an den Grenzen ein schwerer, ein unverzeihlicher Fehler war, den Kanzlerin und Regierung zu verantworten haben – und auch viele Medien. Denn erst deren propagandistische Parteinahme für ungehinderten Zustrom, für Grenzöffnung, Kirchenasyl und eine rechtswidrige Duldungspraxis hat das Ausmaß des jetzt offenbaren Staatsversagens ermöglicht. Nach Köln und Ansbach, nach Freiburg und Bochum, nach den zahllosen sexuellen Übergriffen macht der Anschlag von Berlin endgültig deutlich: Die Menschen, die wir „geschenkt“ bekamen (Katrin Göring-Eckhardt), sind fast nie Facharbeiter, oft keine Flüchtlinge, häufig Kriminelle, nicht selten Terroristen.

Allerdings: BILD tanzt aus der Reihe. Zwei Tage nach der Tat macht sie auf mit einem einzigen Wort plus Ausrufungszeichen: „Angst!“ Dafür wird die Zeitung und Chefredakteurin Koch heftig kritisiert [48]: Stimmungsmache sei das, und unverantwortlich. BILD, so der Tenor in sozialen Netzwerken, schreibe die Angst erst herbei, und die ZEIT weiß auch warum: „Weil Angst sich besser verkauft als Gelassenheit“. Wer das als FakeNews betrachtet, liegt richtig. Nach aller Erfahrung ist das Gegenteil richtig: Angst ist Gift für die Kasse.

Aber wohl mehr noch für die Regierung. Denn der dürfte der BILD-Titel kaum gefallen. ‚Angst’ ist das Letzte, was die Wahlkampf-Strategen der Union mit der Politik der Kanzlerin verbunden sehen möchten. Ein Volk in Angst schafft keine treuen Wähler, zumal die Zeile mehrdeutig ist: Herrscht Angst vor weiteren Anschlägen – oder vor dem Merkelschen Staatsversagen, das terroristische Attacken erst möglich macht? Wenn BILD titelseitenmächtig ‚Angst’ diagnostiziert, ist das nicht weit entfernt von offener Rebellion gegen den Kurs der Regierung. Die einst vom Herausgeber Diekmann angekündigte „außerparlamentarischen Opposition“, die BILD gegenüber der GroKo sein wollte, hat jetzt zumindest eine Titelzeile.

Noch dazu. Erinnert sei an das Foto der beiden Schweizer, die kurz nach dem Tsunami 2004 am Strand von Thailand ein Bier inmitten von Leichen tranken. Scharf wurden sie kritisiert, dabei waren sie ihrer Zeit nur weit voraus. Die vom Tagesspiegel geforderte „heroische Gelassenheit“ demonstrierten sie ebenso wie „anteilnehmende Entspanntheit“ bei der Betrachtung der Toten. Zwischen Gleichmut und Gleichgültigkeit ist die Grenze oft dünn. Auch der Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche ist inzwischen wieder eröffnet.


(Im Original erschienen bei nicolaus-fest.de [49])

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Gauck sieht, wie der Terror Gutes vollbringt

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,Video,Volksverräter | 209 Kommentare

[50]Bundespräsident Joachim Gauck hat während seiner Amtszeit schon sehr viel Unsinn gesagt. Vieles davon war geprägt von einer offensichtlichen Ablehnung den Deutschen gegenüber. So kommt auch in seiner Weihnachtsansprache 2016 – die am ersten Weihnachtstag im Fernsehen gezeigt wurde – wieder zum Ausdruck, wes Geistes Kind dieser Mann ist.

(Von L.S.Gabriel)

Unter Bezugnahme auf das islamische Massaker in Berlin nur wenige Tage vor Weihnachten, schafft er es, offenbar völlig in seiner realitätsfernen Blase aus zwanghafter Gutmenschlichkeit gefangen, im unsagbaren Leid, das der Dschihadist Anis Amri verursachte, als er mit einem LKW in einen Menschenmenge fuhr, etwas Positives zu erkennen.

Gauck macht zwar Angst, Ohnmacht und Wut in der Bevölkerung aus, die wohl nicht einmal er übersehen konnte, aber nicht nur das. Scheinbar völlig entrückt der Realität sieht er das Gute im islamischen Hass und sagt:

Wir sind vielmehr zusammengerückt als Gemeinschaft derer, die die Mitmenschlichkeit verteidigen. Ganz unterschiedliche Menschen haben einander gesucht, haben einander gestärkt, haben einander Wärme und Nähe gegeben. Konfrontiert mit dem mörderischen Hass haben sie ihr Ja zum friedlichen und menschenfreundlichen Miteinander bekräftigt – ihr Ja zum Leben.

Es hätten zwar alle gewusst, dass Deutschland von solchen Terroranschlägen nicht verschont bleiben würde, aber die vielen Toten und Verletzten würden dann doch erschrecken und verstören, so Gauck. Man dürfe zwar nicht auf eine politische Auseinandersetzung in der Flüchtlingspolitik verzichten, räumt er ein, aber… :

… gerade in Zeiten terroristischer Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären.

Wir sollten das Augenmaß bewahren und die Achtung vor dem politischen Gegner. Und wir sollten uns gerade in diesen Tagen besinnen auf das, was Weihnachten ausmacht und über die Christen hinaus Teil unserer Kultur geworden ist.

Er gibt nicht nur zu, dass diese Regierung mit derartigem gerechnet und die Toten billigend in Kauf genommen hat. Dieser Mann hat die Chuzpe, das Leid der wirklich traumatisierten Verletzten und Hinterbliebenen in eine positive Umkehr zu bringen, weil dadurch ein Haufen Dummköpfe sich zum Kerzenaufstellen und gemeinsamen Singen mit Eindringlingen zusammengefunden hatten. Wir sollen das Augenmaß nicht verlieren, sagt er und sieht den Tod und Verderben bringenden Blutkult Islam als etwas, das Teil unserer Kultur geworden ist.

Nein, wir werden das Augenmaß nicht verlieren. Nur ist das Maß dieser Dinge mitnichten das von Gauck und seinesgleichen. Wir werden keinen Toten und keinen im Namen des Islam Geschändeten oder Massakrierten vergessen. Unser Augenmaß wird das der Hinsehenden sein und nicht das eines Mannes, der mit einem Balken vor den Augen auf dieses geschundene Land sieht und die Opfer des Islamterrors verhöhnt.

Hier das Video der unsäglichen Rede:

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Aggressiver „Flüchtling“ bedroht Kioskbetreiber

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Migrantengewalt,Video,Österreich | 106 Kommentare

Traiskirchen in Österreich: Ein hochaggressiver „Flüchtling“ bedroht einen Kioskbetreiber, spuckt an sein Fenster, tritt an die Tür und fordert den Mann auf, aus seinem Kiosk herauszukommen, um ihn dann zusammenzuschlagen. Er betont eindeutig, dass er Moslem sei und kein „Scheiss Österreicher“. So verhält sich kein normal denkender Mensch, der als Gast in einem Land aufgenommen und versorgt wird. Es sei denn, er ist Moslem und glaubt an seinen Koran, in dem Andersgläubige als Minderwertige verachten werden, gegen die Gewaltanwendung und Beraubung von seinem „Gott“ Allah gerechtfertigt ist.

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