- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wehrlos

[1]So fühlt man sich derzeit als BRD-Bürger, angesichts der nicht mehr abklingenden täglichen Horrormeldungen, die üblicherweise als „Einzelfälle“ etikettiert sind, und über die vielfältigen Aktivitäten von umgangssprachlich „jungen Männern“ genannten Einwanderern der „lost generation“ Zeugnis geben, welche angeblich „Zuflucht aus höchster Not“ bei uns gefunden haben. Natürlich muss man differenzieren, aber ein nicht unbeträchtlicher Teil dieser „Glücksritter“, im soziologisch schöngefärbtem Neusprech auch „Schutzsuchende“ genannt, mordet, vergewaltigt und brandschatzt, wie wir es seit über 70 Jahren nicht mehr erlebt haben. Ein gesamtes Land ist wie betäubt und faktisch außer Kontrolle.

(Von Cantaloop)

Man lässt es aber in weiten Teilen einfach geschehen, verwaltet und dokumentiert lediglich die „Ergebnisse“. Seit geraumer Zeit halten die ehemals als Freaks belächelten Grünen und die zwischenzeitlich sozialistisch angehauchte Union unsere Heimat fest in einer Art „Zangengriff“. Alle Begrifflichkeiten, die sich um das heikle Thema Flüchtlinge und Islam ranken, werden aktuell von linken und grünen „Hipstern“, wie beispielsweise dem wohlbekannten Hamburger Justiz – und Gleichstellungssenator(!) Till Steffen [2], die in dunkelrot angehauchten Universitäten entsprechend konditioniert worden sind, definiert – und von einer Kanzlerin, die „ihr“ eigenes (Wahl-) Volk behandelt, als wäre es ein unmündiges Kind, repräsentiert.

Offiziell ist dem gemeinem Bürger nur eine Reflexion dazu gestattet; man darf die Vorgehensweise der Regierung in dieser Causa gut, richtig oder beides finden, derweil jede andere Äußerung nicht mehr zulässig ist, als „rassistisch“ gilt und zukünftig gar geahndet werden soll. Die ehemaligen „Westlinken“ & Konsorten setzen nun die Themen, sie dominieren in Ermangelung einer ernsthaften Opposition nahezu den kompletten gesellschaftlichen Diskurs, pflegen die politische Agenda im Alleingang – und sie treiben die ehemals bürgerlich-konservativen Politiker wie einen aufgeschreckten Ameisenhaufen vor sich her. Und ganz nebenbei sind sie im Begriff, das einst blühende Deutschland restlos zu ruinieren.

Eine orientierungslose Republik, die durch eine fahrlässige und verantwortungslose „Staatskunst“ tief gespalten wurde, wird nun durch seine von oben verordnete „Offenheit“ zur Gefahr für ganz Europa. Die autochthonen Bürger werden quasi zum „Abschuss“ freigegeben, nur damit die „politische Kaste“ keine Fehler eingestehen muss. Die Normalität ist bis hin zur Groteske verzerrt worden, ein surreales Spiegelbild ihrer selbst. Und so manches Regularium, welches sich in der Vergangenheit bestens bewährt hatte, ist wie im Nirwana verschwunden. Oder wurde gar mit Sprech- und Denkverboten belegt.

Der gesunde Menschenverstand und die Logik weicht mehr und mehr der aufoktroyierten Ideologie. Grenzen, die offen stehen wie Scheunentore, um im Umkehrschluss Polizeihundertschaften mit Maschinenpistolen vor Kirchen und Weihnachtsmärkten zu positionieren, lassen sich keinem noch bei klarem Verstand befindlichen Bürger mehr vermitteln. In Deutschland wurden 2015/16 bekanntlich mehr Asylanträge angenommen, als in der kompletten restlichen Welt zusammen (!). Und die Konsequenzen daraus sind jetzt wirklich für jedermann spürbar geworden. Oder im vertraut-infantilen Kanzlerinnen-Duktus ausgedrückt; „einfach mal auf die Straße gehen“.

Mit eisernem Willen, stoischer Ruhe und vollkommen beratungsresistent peitscht die Kanzlerin ihre verheerenden „Nahziele“ gegen alle Widerstände durch, natürlich mit dem Rückenwind ihrer stets treu ergebenen (System-) Journalisten [3], ihren speichelleckenden Partei-Vasallen, die mit eingeklemmter Rute hinter ihr stehen, den beiden sich bereits in Agonie befindlichen Amtskirchen, sowie zahlreichen geltungssüchtigen B- und C- Prominenten und anderen substanzlosen Wichtigtuern. Ordnung und Führung sind perdu – die innere Sicherheit ist massiv gefährdet und eine (optisch) schwerbewaffnete Exekutive in Fußgängerzonen hinter massiven Betonpollern ist ein ganz alltäglicher Anblick geworden – genauso auch größere, durchs Land ziehende „Männergruppen“. Diese sind aktuell omnipräsent, werden offiziell als „Südländer“ chiffriert und man kann als indigener Großstadtbewohner schon froh und dankbar sein, wenn man des Nachts wieder unbeschadet zu Hause ankommt. Die angestammten Deutschen leben nun in permanenter Angst. Aber wer es wagt, dies zu artikulieren wird vom gesellschaftlich linksliberalen Establishment günstigstenfalls als „Abgehängter“ oder „Ewiggestriger“ belächelt, im Regelfall aber hart bekämpft und dies auch oft mit denunziatorischen Mitteln und Methoden.

Linke(ische) Nachtreter, Blockwarte und Spitzel feiern wieder fröhliche Urständ. Man wähnt sich dort auf der einzig „richtigen“ Seite, sieht sich in hehren Zielen verbunden, frönt dem (Klassen-) Kampf gegen einen imaginären rechten Gegner und wartet demütig auf den nächsten, ganz sicher kommenden Anschlag mit islamisch motiviertem Hintergrund. Dann zählt man wieder einmal die Toten und Verletzten, propagiert Durchhalteparolen und andere peinliche Plattitüden – zelebriert die übliche Bekenntnislyrik und achtet dabei natürlich tunlichst auf die politische Korrektheit, welche mit anderen Augen betrachtet, maßgeblich ursächlich für diese ganze unheilvolle Entwicklung steht.

Ein Volk von Angsthasen und Duckmäusern, die sich von Affirmationen täuschen lassen, in geradezu blinder Ergebenheit und Kadavergehorsam laufen sie brav in den eigenen Untergang. Die bis zu zehn Minuten langen frenetischen Klatschorgien auf CDU–Parteitagen belegen dieses destruktive Verhalten auch in den elitären Führungszirkeln der C-Parteien. Diese servilen Huldigungen für eine vollkommen aus dem Ruder gelaufene Kanzlerin, erinnern jedoch eher an eine KPdSU-Veranstaltung aus finstersten Sowjet-Zeiten, als an eine gelebte Demokratie. Aber die alles entscheidende Frage bleibt weiterhin bestehen; wem nutzt dies alles?

Falls alles so weitergehen sollte wie bisher, so können wir es aus der Wahrscheinlichkeitslehre und der Demoskopie lernen, werden wir einen großangelegten demographischen Wandel hautnah (mit-)erleben. Die derzeitige Entwicklung deutet vehement darauf hin, gesetzt den Fall, dass niemand einschreitet. Und wir laufen Gefahr uns rasch in einen sogenannten “failed state“ zu verwandeln, der nur noch mit Notstandsgesetzen, Gewalt und knallharter Autokratie in den Griff zu bekommen ist.

Das wiederum, würde vielen Profiteuren auf höherer Ebene zum Vorteil gereichen. Möglicherweise wurden die Weichen hierfür bereits vor einiger Zeit in Brüssel gestellt? Verdachtsmomente hierfür gibt es reichlich. Denn, so wie es auch die Geschichte immer wieder lehrt; nichts geschieht in der großen Politik zufällig.

Wann endlich wird er kommen; der ersehnte „wind of change“?

Like

Augsburg: Syrer tritt Kleinkind in Kinderwagen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 211 Kommentare

[4]Am Sonntag, am Abend der Bombenentschärfung, kam es in Augsburg zu einer Schlägerei in einem Linienbus, in deren Gefolge ein Kleinkind verletzt und von Rettungskräften versorgt werden musste. Manches ist noch ungeklärt an dem Vorfall, einiges jedoch klar genug für notwendige Konsequenzen.

Die Augsburger Allgemeine [5] berichtet:

Nach Aussagen eines Fahrgastes waren gegen 21 Uhr am Rathausplatz etwa 20 Männer in den hinteren Teil des Busses eingestiegen. Daraufhin entwickelte sich ein Streitgespräch der Syrer, das im weiteren Verlauf völlig ausartete. Einer sei mit der Sohle voraus in einen Kinderwagen gesprungen. Der Busfahrer habe später die Türen geöffnet. Draußen sei die Auseinandersetzung unvermindert hart fortgesetzt worden.

Sehr wahrscheinlich ist, auch nach Darstellung der polizeilichen Ermittlungen, dass es sich bei den Tatbeteiligten ausschließlich oder überwiegend um Syrer handelt, der Konflikt trug sich innerhalb der zugestiegenen Gruppe zu:

Der Streitpunkt war womöglich ein Kinderwagen, der im Bus abgestellt war. Die Ermittlungen fallen deshalb schwer, weil es sich bei den Tatbeteiligten um Syrer handelt. Für die Polizei steht zumindest so viel fest: Bei der Auseinandersetzung kam es unter mehreren Personen zu Beleidigungen und massiven Handgreiflichkeiten, bei denen mehrere Beteiligte und auch ein eineinhalb jähriges Kind Verletzungen erlitten. Das Kind sei anschließend durch Rettungskräfte erstversorgt worden, so die Polizei [Hervorhebung durch PI].

Es soll innerhalb der Gruppe zum Streit gekommen sein, wahrscheinlich über den Kinderwagen. Dieser stand manchen der Edlen vielleicht im Weg (es waren immerhin 20 von ihnen zugestiegen), vielleicht war er außerhalb einer gekennzeichneten Zone im Bus oder er stand richtig und die Syrer hatten keine Dolmetscher zum Erklären des Piktogrammes dabei. Es kann so gesehen auch gut sein, dass einige der Syrer die Mutter des Kindes mit ihrem Kinderwagen verteidigten, und es deshalb zum Streite innerhalb der Gruppe kam.

Dass das Kleinkind angegriffen und verletzt wurde, ist aber unstrittig, und das reicht, um Konsequenzen zu fordern. Politisch verantwortlich für die Anwesenheit der Syrer ist die Bundeskanzlerin, politisch verantwortlich für die Gesundheit des Kleinkindes ist ihr Minister Gröhe. Von Merkel ist höchstens zu erwarten, dass sie ihre Mundwinkel noch weiter nach unten zieht, wenn solche Nachrichten den Weg in ihre Blase finden. Von Gröhe, dass er begeistert dazu klatscht und um seine Kanzlerin herumtanzt. Vielleicht wird er noch fordern, dass die „Flüchtlinge“ jetzt Tagesväter werden sollen oder Kinderpfleger [6], um sich dadurch zu integrieren. Das ist in etwa die Reaktionsbreite, die wir von unserer politischen Führung erwarten dürfen. Das reicht nicht.

Für die Beteiligten an der Auseinandersetzung muss überlegt werden, ob sie ein (mehrjähriges) Verbot zum Benutzen öffentlicher Verkehrsmittel bekommen sollten. (Ein kürzerer Ausschluss sollte bereits erfolgen, wenn sie nicht in der Lage sind, sich anders als laut schreiend im Bus zu unterhalten). Auch ein grundsätzliches abendliches oder sogar ganztägiges Ausgehverbot sollte zukünftig als mögliche Sanktion für die zur Verfügung stehen, die sich nicht zu benehmen wissen oder gar pöbeln.

Was den Kinderwagentreter angeht, der ein Kleinkind gefährdet hat, nicht fahrlässig, sondern mit voller Absicht, für ihn wünschen wir uns, dass er schnellstmöglich abgeschoben wird. Es ist dabei unerheblich, ob es sich um ein deutsches, ein syrisches oder sonst ein Kleinkind handelt. Jemand, der hier als „Flüchtling“ in unserem Land gegen einen Kinderwagen tritt, gehört sofort ausgewiesen, und sei es, dass er mit dem Fallschirm über Syrien in die Heimat entlassen wird.

Personen, die den Vorfall beobachtet haben oder möglicherweise selbst Geschädigte sind, mögen sich bitte bei der Polizei Augsburg [7] unter der Telefonnummer 08 21/323 21 10 melden.

Like

Köln: Identitärer Protest am Ort der Schande

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video,Widerstand,Zivilcourage | 189 Kommentare

[8]Am Mittwoch Nachmittag um ca. 14:30 Uhr bestiegen Aktivisten der Identitären Bewegung das Dach des Kölner Hauptbahnhofes, der direkt an die Domplatte angrenzt, und hissten ein Großbanner. Sie setzten damit erneut ein starkes Zeichen gegen die katastrophale und gescheiterte Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung unter Angela Merkel. Die Aktivisten haben diesen Ort bewusst für ihren Protest gewählt, denn er steht für ein Fanal. Er steht für das Schicksal Hunderter geschändeter Frauen und den Missbrauch an ihnen. Dieser Ort steht für eine Silvesternacht des Horrors, für die Gewalt gegen Einheimische – begangen von Migranten, die im Zuge der offenen Grenzen in unser Land kamen.

Er steht somit auch für das beispiellose Totalversagen der politisch Verantwortlichen und ihre Ignoranz. Er steht für Vertuschung durch Medien und Politik, für das Scheitern der Justiz und für das nachträgliche Martyrium der Opfer, die man noch im Nachhinein verunglimpfte und durch die Bagatellisierung der Taten verhöhnte.

Ein Jahr der Schande – wir vergessen nicht!

Ein Jahr ist es nun her, dass mit der Silvesternacht selbst die letzten Leugner der tiefgreifenden Veränderungen durch den Großen Austausch von der Realität eingeholt wurden. Besonders in Köln, aber auch in anderen Städten finden sich – scheinbar zufällig – Tausende junger Einwanderer, besonders aus Nordafrika ein und feiern Silvester auf ihre Weise: Hunderte junger Frauen werden begrapscht, befummelt, vergewaltigt, ausgeraubt. Die zaghaften Abwehrversuche männlicher Begleiter sowie der ebenso unterbesetzten wie überforderten Polizei stellen für die „Schutzsuchenden“ kein Hindernis dar.

Die Asyl- und Migrationspolitik der Regierung ist gescheitert! Wir fordern die konsequente Remigration aller Illegalen und aller straffällig gewordenen Migranten!

(Quelle: Facebook-Seite der Identitären Bewegung Deutschland [11])

Video der Aktion:

Martin Sellner zur Köln-Aktion der IBD:

Medienberichte zur Aktion:

» Rheinische Post: Identitäre Bewegung hängt Banner am Kölner Hauptbahnhof au [12]f
» „neues deutschland“ geifert: Mitglieder der rassistischen »Identitären« posieren am Hauptbahnhof [13]


Update 16:55 Uhr: Ein Kamerateam von RTL war bei der IB-Aktion anscheinend live vor Ort. Währenddessen meldet der Kölner Stadt-Anzeiger [14], dass die AfD heute für die Silvesternacht eine Kundgebung auf dem Vorplatz des Kölner Hauptbahnhofs an der Domplatte angemeldet hat. Ob die Demo im geplanten Zeitraum zwischen 15 und 17 Uhr stattfinden kann, wird noch überprüft. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden.

Like

Video Nicolaus Fest: Die sieben drängendsten Probleme und wie wir sie in den Griff bekommen

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 67 Kommentare

In ein paar Tagen wird die Kanzlerin ihre Ansprache zum Neuen Jahr halten. Was sie sagen wird, kann man sich ausmalen. Alles ziemlich gut, ein paar kleinere Probleme – wir schaffen das. Die Kanzlerin wird versuchen, Sie zu beruhigen. Sie wird die wahren Probleme dieses Landes nicht ansprechen, weil sie sie selbst verursacht hat, weil sie sie weder lösen kann noch lösen will. Deshalb jetzt hier die sieben drängendsten Probleme und wie wir sie wieder in den Griff bekommen.

Like

Tagesschau: Fake-News zur besten Sendezeit

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 81 Kommentare

Star Wars-Star Carrie Fisher starb am Dienstag im Alter von 60 Jahren in Los Angeles. Auch der Tagesschau war das eine Meldung wert. Doch was ist da passiert? Die Nachrichtensendung erklärte in der Bauchbinde zur Meldung die Berliner Schauspielerin und Moderatorin Kim Fisher (47, Foto r.) für tot, die überwiegend bei den Öffentlich-Rechtlichen auftritt. Dabei zeigt die Tagesschau aber ein Foto von Carrie Fisher. Fazit: Fake-News zur besten Sendezeit. (Gefunden auf MMnews [15])

» Tagesschau vom 27.12. [16] zur Verbreitung von Fake News
» Kontakt: redaktion@tagesschau.de [17]

Like

Die Schweizer Volksverräter

geschrieben von kewil am in Schweiz | 57 Kommentare

Die Schweiz gilt im Ausland als Hort der direkten Demokratie. Gerade auch von Konservativen hierzulande wird die Schweiz oft hoch gelobt. In Wirklichkeit verachten die eidgenössischen Eliten in Politik und Justiz das Schweizer Volk und sabotieren die direkte Demokratie. Der Volkswillen ist Schweizer Politikern (außer der SVP) längst egal. Gerade eben wurde ein Referendum zur Einwanderung ignoriert und sabotiert. Dazu ein kenntnisreicher, ausführlicher Artikel [18]in Novo!

Like

Akif Pirinçci zu Gaucks Weihnachtsansprache

geschrieben von PI am in Volksverräter | 171 Kommentare

[19]„Gerade in Zeiten terroristischer Attacken sollten wir die Gräben in unserer Gesellschaft nicht vertiefen, weder Gruppen pauschal zu Verdächtigen noch Politiker pauschal zu Schuldigen erklären“, sagte Gauck in seiner Weihnachtsansprache [20], die am Sonntag ausgestrahlt wurde.

Im Gegenteil, wir sollten Moslems pauschal verdächtigen, weil aus ihren Reihen Gewalt, Barbarei und Tod ausgeht und nicht von Christen oder Buddhisten oder von den Zeugen Jehovas. Und diejenigen unter ihnen, die mit dem ganzen Scheiß nix am Hut haben wollen und ihre spirituellen Gefühle als eine Privatangelegenheit betrachten, sollten hervortreten und dies auch demonstrieren, indem sie sich nicht islamisch benehmen und ihre Rückschrittlichkeit, um nicht zu sagen Arschlöchigkeit wie eine Monstranz vor sich hertragen, sondern sich wie normale Menschen benehmen.

Und im Gegenteil, wir sollten Politiker pauschal zu Schuldigen erklären. Wer hat uns denn dieses inzwischen zum Scheißdreck verkommene Deutschland, die Vergewaltigten, die zum Krüppel Geschlagenen, die Verstümmelten und die bestialisch Ermordeten eingebrockt? Bäcker? Schornsteinfeger? Die Feuerwehr?

Ihr Dumm- und Dämlichredner werdet noch sehen, was nächstes Jahr abgeht. Ich freue mich schon darauf …


(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [21])

Like

Postfaktische WELT lügt über Strafe für Zigeunerin

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Lügenpresse,Zigeuner | 120 Kommentare

[22]Ein ganz kleiner, aber typischer, tausendfacher Vorfall. Bei Gütersloh wurde eine postfaktische „Rumänin“, also faktische Zigeunerin, in der Bahn ohne Fahrschein erwischt. Sie machte Radau, und die Polizei musste kommen. Das Artikelchen in der WELT schließt: „Für den Zwischenfall muss sie mit entsprechenden Strafmaßnahmen rechnen.“ Dieser Satz ist eine ärgerliche postfaktische Lüge. Sämtliche gleich lautenden Presseartikel – und es sind inzwischen Abertausende – stimmen nicht! Wir Trottel sollen glauben, dass ausländische Bettler, Taschendiebe, Einbrecher und Strauchdiebe irgendetwas von der deutschen Justiz zu befürchten hätten. Was denn bitteschön?

Zigeuner und andere kriminelle Ausländer kriegen wegen sowas keinerlei Strafen. Sollten sie aber doch aus Versehen in einer Polizeistation landen, werden sie nach fünf Minuten laufen gelassen und gehen zehn Minuten später gleich wieder zum Klauen. Sollte aus Versehen eine Geldstrafe verhängt werden, haben sie nichts in der Tasche, die angegebene Adresse stimmt nicht oder liegt im Stadtpark auf der Wiese, und sie sind eh längst verduftet, bis irgendein Briefchen der Justiz sie erreicht. Sollte je ein Delinquent tatsächlich mal vor ein Gericht müssen, taucht er vorher unter und ist verschwunden. Die Jahreseinnahmen der ganzen Bundesrepublik aus Strafen gegen Zigeuner dürften 99 Euro kaum überschreiten.

Diese „Rumänin“ muss also keinesfalls mit „entsprechenden Strafmaßnahmen rechnen“, ihr Lügenmedien. [23] Streicht mal diesen x-mal repetierten Textbaustein aus euren postfaktischen Märchen und schämt euch!

Like

NRW: Machtprobe türkischer Imperialisten

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 111 Kommentare

Eine weitere Machtdemonstration in Deutschland stationierter türkischer Imperialisten fand kurz vor Weihnachten in Dortmund statt. 4000 Anhänger der extrem deutschfeindlichen Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs demonstrierten am 17. Dezember gegen die Rückeroberung Aleppos durch die syrische Armee von Präsident Bashar al Assad. Über diese türkische Provokation wurde so gut wie nicht in den Mainstream-Medien berichtet. Auch in Norddeutschland scharren die Osmanen, die ganz offensichtlich von der allmählichen Machtübernahme in Deutschland träumen, kräftig mit ihren Hufen.

Die Medien wollen wohl nicht, dass sich die Deutschen über das neue „bunte“ und „weltoffene“ Dortmund ein Bild machen können. Mehr Infos gibt es bei Dormund24 [24]. Die Redebeiträge wurden natürlich nicht auf deutsch [25] gehalten.

Auch Kiel zeigte sich am 17.12. bunt rot: In der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt gab es bei einer türkischen Demo Ausschreitungen zwischen Türken und Kurden [26].

In Hamburg soll ein festgenommener mutmaßlicher Spion des türkischen Geheimdienstes Attentate in Europa geplant haben. Der Mann habe zwei ranghohe Kurden töten lassen sollen – der eine aus Bremen, der andere aus Brüssel, berichtete die „Bild am Sonntag“ auf ihrer Internetseite unter Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des Festgenommenen. Ende November reisten demnach Männer aus der Türkei nach Deutschland, um die Taten auszuführen. Die Bundesanwaltschaft war für eine Stellungnahme am Sonntag zunächst nicht zu erreichen. Das Bundesinnenministerium verwies auf die Karlsruher Behörde (Auszug aus einem FAZ-Artikel [27]).

Auch die Linksextremen trifft der Zorn der türkischen Nationalisten. Ein „anti“-faschistischer Laden wurde von in Deutschland stationierten türkischen Erdogan-Anhängern gezwungen, ein Anti-Erdogan-Plakat aus seinem Schaufenster zu nehmen. Aber keine Sorge, Antifa, sobald Ihr wieder gegen das deutsche Volk hetzt, stehen euch die türkischen Plusbürger wie gewohnt treu zur Seite.

Desweiteren griffen Kurden einen türkischen Taxifahrer an und eine kurdische Demo wurde aus einer von Türken bewohnten Wohnung mit Glas beschmissen. Dass sich irgendwelche türkischen Botschafter oder sonstigen hier stationierten Verbände über Rassismus in Deutschland beschwert haben, ist uns nicht bekannt. Die Berliner Abendschau berichtet ab Minute 15:00 [28].

12002230_10153629519912888_7569191725910503504_n-440x330

Ein weiteres abstoßendes Gesicht des türkischen Imperialismus in Deutschland ist die türkische Motorradgang „Osmanen“. Sie finden Deutschland schwach und die Menschen hier degeneriert. Ein Land voller Drogenabhängiger [29] wie bei der „Caritas“, heißt es in ihren Liedern, in denen sie zum Morden aufrufen und zur Unterstützung ihrer Brüder, die sie offensichtlich im IS-Gebiet haben. Sie fühlen sich als eine „Familie“, die bereit ist, „Blut zu vergießen“. Oft stellen sie die Ordner für rassistische türkische Machtdemonstrationen [30] in Deutschland, wie auf obigem Foto im Septmber 2015 in Mannheim. Organisiert von der UETD (Union Europäisch-Türkischer Demokraten), die regelmäßig die gegen Deutsche gerichteten Hetz-Veranstaltungen Erdogans in unserer Heimat organisiert.

Und damit es auch genügend drogenabhängige Deutsche gibt, vergiften die „Osmanen“ fleissig unsere Bürger. Der Vize-Chef dieser türkischen „Ehrenleute“ sitzt in Untersuchungshaft, wie Bild-online berichtet [31]:

Es hat Ergun Y. (39) erwischt. Er ist der Vize-Präsident der Osmanen und soll laut Ermittlern dick im Drogengeschäft aktiv gewesen sein. Der Saarbrücker sitzt seit August in U-Haft.Christoph Rebmann, Sprecher der Staatsanwaltschaft: „Konkret wird dem Beschuldigten die Beteiligung an sechs Rauschgift-Geschäften mit insgesamt ca. vier Kilo Amphetamin vorgeworfen.“ Außerdem entdeckte die Polizei bei der Razzia im August in Y.s Garage ca. 2,6 Kilo Marihuana, 1,5 Kilo Amphetamin und 40 Gramm Kokain. Mit den Drogen wollte er laut Staatsanwaltschaft ebenfalls Handel treiben. Bisher ohne Ergebnis sind die Ermittlungen, ob Ergun Y. an dem Handgranatenanschlag auf eine Saarbrücker Shisha-Bar beteiligt war (ebenfalls August). Die Kneipe wird von der verfeindeten Bahoz-Bande genutzt. Rebmann: „Hier dauern die Ermittlungen noch an.“

Erdogans offizielle türkische Kolonisationsbehörde für Deutschland/Westtürkei, die Ditib, ist im Zusammenhang mit Spionagetätigkeiten in Deutschland in die Schlagzeilen geraten:

Die türkische Regierung macht die Bewegung des Predigers Fethullah Gülen für den jüngsten Putschversuch verantwortlich. Bei der Suche nach Informationen über mutmaßliche Mitglieder der Organisation haben türkische Imame in Deutschland geholfen, wie der Journalist Mahmut Licali am Donnerstag in der Tageszeitung „Cumhuriyet“ aufdeckte.

Die Geistlichen spionierten demnach und verfassten zum Teil sehr ausführliche Berichte über mutmaßliche Gülen-Anhänger. Einer Kommission des türkischen Parlaments zur Aufklärung der Putsch-Hintergründe wurden Berichte von 50 Auslandsvertretungen aus 38 Ländern vorgelegt. Drei der Berichte, die auch der „Welt“ vorliegen, stammen aus Deutschland, von den Generalkonsulaten Köln, Düsseldorf und München. Zusammengetragen wurden die Informationen von Imamen der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (Ditib).

Es ist bekannt, dass die Ditib, mit 970 Moscheegemeinden der größte islamische Dachverband in Deutschland, direkt von der türkischen Regierung gesteuert wird. Die Imame werden vom Präsidium für Religiöse Angelegenheiten, einer dem türkischen Ministerpräsidenten unterstellten Behörde, entsandt und bezahlt. Auch den Wortlaut ihrer Freitagspredigten bekommen sie aus Ankara. Die Ditib betreibt in Deutschland über 50 türkische Fatih-Moscheen, die nach Mehmed II, dem Christenschlächter und Eroberer des christlichen Konstantinopel, benannt sind. Aber dass diese Imame dafür eingesetzt werden, türkische Staatsbürger auszuspionieren, ist neu – zusätzlich zum türkischen Geheimdienst MIT, der in keinem anderen Land der Welt so umtriebig ist wie in Deutschland.

Auszug aus einem Artikel von Welt-online [32]. Auch in Österreich sollen mehr als 100 Imame als Spione [33] tätig sein. In Berliner Schulen geht man von einer Indoktrination und Propaganda durch die 150 staatlichen türkische Lehrer aus, die dort unterrichten, berichtet die BZ-Berlin [34].

Weitere Informationen hinsichtlich des türkischen Imperialismus in Deutschland bzw. Europa gibt es hier [35].

Abschließend noch etwas Geschichtsunterricht für die türkischen Größenwahnsinnigen, egal ob sie sich „Osmanen“ oder „Ditib“ nennen: Ihre Anwesenheit in Deutschland verdanken sie nicht irgendwelchen militärischen Siegen über die Deutschen, sondern einem Abkommen, durch das auf Wunsch der Türkei arbeitslose Türken als sogenannte Gastarbeiter ab 1961 hier angesiedelt werden konnten. An der Abwehr der Osmanenhorden vor Wien waren auch deutsche Truppen maßgeblich mit beteiligt, so dass Mitteleuropa vor der moslemischen Terrorherrschaft verschont blieb. Zugegebenerweise hat die Türkei einmal militärisch gegen Deutschland gewonnen: Am 1. März 1945, zwei Monate vor der Kapitulation der deutschen Wehrmacht, erklärte die Türkei dem deutschen Reich mutig den Krieg…

Like

Hanau: Ehepaar wegen Deutschseins verprügelt

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 145 Kommentare

Hanau: Ein Ehepaar wurde am frühen Sonntag, dem 1. Weihnachtsfeiertag, in der Philippsruher Allee von einem etwa 25 Jahre alten und 1,90 Meter großen Mann geschlagen und getreten; der 63-jährige Ehemann musste anschließend in einem Krankenhaus behandelt werden. Gegen 0.50 Uhr kam das Paar aus dem Jazz-Keller und ging in Richtung Schloss zum Auto. Kurz vor der Kinzigbrücke kam von hinten der Angreifer, der in einer ausländischen Sprache vor sich hin redete oder sang. Auf gleicher Höhe fragte der Täter in gebrochenem Deutsch die Frau, ob sie Deutsche sei [36]. Als die 65-Jährige dies bejahte, schlug ihr der Mann unvermittelt ins Gesicht. Als der Ehegatte dazwischen ging, wurde er mehrfach auf den Kopf geschlagen und am Boden liegend getreten. Der Täter hatte schwarze lockige Haare, dunkle Augen und trug einen Dreitagebart. Er war schlank und mit einer schwarzen Jacke, hellgrauer Jogginghose sowie weißen Turnschuhen bekleidet.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Kirchhain: Diverse Prellungen erlitt eine Frau bei einer Attacke von vier Männern am Sonntag, 18. Dezember in der Fußgängerzone. Das unter Schock stehende Opfer konnte bisher noch keine exakte Beschreibung abgeben. Die 38-Jährige war gegen 1.10 Uhr mit ihrem Hund in der Fußgängerzone in Kirchhain unterwegs. Wie berichtet wurde, näherten sich die Männer von hinten und griffen die Frau plötzlich und ohne Vorwarnung an. Nach Schlägen und/oder Tritten ging die 38-Jährige zu Boden. Die Frau erlitt bei dem Angriff diverse Prellungen sowie einen Schock. Ein Rettungswagen brachte die Verletzte zur weiteren Behandlung in die Uni-Klinik. Der Polizei liegt derzeit nur eine vage Beschreibung der mutmaßlichen Täter vor. Bei dem Quartett soll es sich um Ausländer mit dunklem Teint [37] handeln. Drei Männer sind etwa 180 Zentimeter und einer etwa 170 Zentimeter groß.

Marburg: Nach einem Vorfall am Dienstag, 20. Dezember, 13.30 Uhr in der Deutschhausstraße ermittelt die Polizei wegen Körperverletzung. Eine 17-Jährige befand sich in einem Linienbus, vermutlich Linie 7, und wollte eigenen Angaben zufolge an der Haltestelle „Volkshochschule“ in Nähe der Elisabethkirche aussteigen. Dabei musste sich die junge Frau in dem voll besetzten Gelenkbus an mehreren, südländisch aussehenden Männern [38] „vorbeiquetschen“. Unmittelbar danach erhielt sie beim Aussteigen einen Stoß von hinten, knickte um und zog sich eine Prellung am Knöchel zu. Die beschriebenen Männer mit schwarzen, kurzen Haaren sind relativ schmal, alle Anfang 20 Jahre alt und zwischen 170 bis 175 Zentimeter groß.

Darmstadt: Vor dem Gelände eines Einkaufsmarktes in der Dieburger Straße wurde am Samstagabend (17.12.) gegen 17.20 Uhr ein 27 Jahre alter Mann aus Darmstadt von drei Unbekannten attackiert. Der Mann wurde von dem Trio geschlagen und zog sich bei der Auseinandersetzung leichte Verletzungen zu. Die Angreifer sollen dunkelhäutig [39] sein. Einer der Männer hat eine auffällige Frisur. Seine Haare trägt er als sogenannte Dreadlocks.

Korbach: In den sozialen Netzwerken kursieren zwei Meldungen, die Bezug auf den schrecklichen Berliner Vorfall nehmen, bei dem, ein mittlerweile festgenommener, Mann eine junge Frau brutal in den Rücken getreten hat, so dass diese eine Treppe hinunterstürzte und sich dabei schwer verletzte. Ähnliches soll sich am vergangenen Donnerstagabend um 17.20 Uhr in der Korbacher Innenstadt am Berndorfer Torplatz ereignet haben. Allerdings hatte sich bis zum heutigen Montag noch keine Geschädigte bei der Polizei gemeldet. Lediglich Meldungen in den sozialen Netzwerken waren der Polizei bekannt. Im Laufe des heutigen Tages gelang es der Polizei, die 45-jährige Geschädigte aus Korbach ausfindig zu machen und zu befragen. Aus eigenem Antrieb wäre sie wohl nicht zur Anzeigenerstattung erschienen. Sie gibt an, am Donnerstagnachmittag gegen 17.20 Uhr, an der Apotheke Am Berndorfer Tor vorbeigegangen zu sein. Hinter ihr waren drei junge Männer unterwegs. In Höhe der Treppenanlage habe sie dann einen Stoß gespürt und sei 8 bis 10 Stufen hinuntergestürzt. Dabei zog sie sich Prellungen und Schürfwunden zu. Als sie sich aufgerappelt hatte, waren die drei jungen Männer verschwunden. Sie können nur wage beschrieben werden. Alle drei sollen unter 20 Jahre alt sein, kurze dunkle Haare haben und etwa 165 – 175 cm groß sein. Sie trugen Jeans und sportliche kurze dunkle Winterjacken. Zwei der Männer waren mit hellen Turnschuhen und einer mit hellen halbhohen Lederschuhen bekleidet. Die jungen Männer hatten einen südländischen Teint [40].

Mannheim-Käfertal: Ein 14-Jähriger wurde am Samstagabend im Stadtteil Käfertal von einem unbekannten Täter grundlos zusammengeschlagen. Der 14-Jährige war gegen 19.30 Uhr in der Wormser Straße mit dem Unbekannten in Streit geraten und in dessen Verlauf zu Boden gestoßen worden. Am Boden liegend bekam er noch Tritte gegen den Kopf. Anschließend flüchtete der Täter. Der Geschädigte konnte den männlichen Täter folgendermaßen beschreiben: – ca. 18 Jahre alt – ca. 175 bis 180 cm groß – südländisches Erscheinungsbild [41].

Schwerin: In den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonntags kam auf dem Marienplatz gegen 01.45 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung. Der Geschädigte erlitt hierbei erhebliche Verletzungen im Gesicht und wird immer noch stationär behandelt. Der Mann konnte erst am heutigen Tag durch die Polizei angehört werden. Er gab der Polizei gegenüber an, aus einer größeren Gruppe von Migranten [42] angegriffen worden zu sein. Unmittelbar nach Absetzens des Notruf kamen sieben Streifenwagen unverzüglich zum Einsatz, die allerdings keine tatrelevanten Personen feststellen konnten. Vor Ort wurde eine Strafanzeige gegen Unbekannt aufgenommen.

Salzburg: Am Giselakai wurde gegen 3.30 Uhr eine Gruppe junger Erwachsener von vier bis sechs unbekannten Tätern attackiert. Laut Aussagen der Opfer handelte es sich um südländische Personen [43], weitere sachdienliche Hinweise konnten nicht gemacht werden. Zwei der jungen Erwachsenen wurden im Anschluss der Ersterhebung ins Unfallkrankenhaus gebracht.

Chemnitz: Am Samstag gegen 18:50 Uhr wurde ein 26 jähriger Eritreer [44] kontrolliert, welcher am Hauptbahnhof eine weibliche Person beleidigt und geschubst hat. Auf Grund des aggressiven Verhaltens wurde der Eritreer zum Revier verbracht, um eine Personalien Feststellung durchzuführen. Auch im Revier konnte der Eritreer nicht beruhigt werden. Nachdem er von den Beamten einen Platzverweis bis 24:00 Uhr ausgesprochen bekam, ging dieser auf einen der Beamten zu und würgte diesen am Hals. Der Angriff auf den Polizeibeamten konnte durch zwei weitere Beamte abgewehrt werden. Gegen den Eritreer wird nun wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Hamburg: Anke H. hatte am vergangenen Dienstag gegen 10.40 Uhr gerade die Haspa an der Möllner Landstraße verlassen, als ihr jemand unvermittelt in den Rücken trat. Sie sei völlig arglos gewesen. „Ich muss mich in der Luft noch gedreht haben, jedenfalls bin ich dann an einem Marktstand auf den Hinterkopf geknallt“, sagt die zierliche blonde Frau. Die 57-Jährige kam danach ins Unfallkrankenhaus Boberg, dort diagnostizierten die Ärzte einen Bruch des rechten Handgelenks. „Wäre ich zehn Jahre älter gewesen, hätte es für mich noch deutlich schlimmer ausgehen können“, sagt Anke H. Die Polizei bestätigte den Vorfall auf Abendblatt-Anfrage. Nach den bisherigen Ermittlungen habe der Verdächtige zuvor drei ältere Damen in Tatortnähe um Geld angebettelt, sagt Polizeisprecher Rene Schönhardt. Weil er kein Geld erhielt, zog er wieder ab. Kurz danach kam es – möglicherweise aus Frust über die Zurückweisung – zu dem verhängnisvollen Tritt. Passanten stellten Harun A. [45] und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest, die ihn in Handschellen abführte. Der 39 Jahre alte Mann sei erkennungsdienstlich behandelt und danach entlassen worden, so Schönhardt. Gründe für einen Haftbefehl lägen nicht vor.

Ichenhausen: In den frühen Morgenstunden des 17.12.2016 wurde in einer Diskothek in Ichenhausen ein 23-Jähriger ohne Vorwarnung und Grund durch einen Faustschlag eines Unbekannten am linken Auge verletzt. Bislang ist nur bekannt, dass es sich beim Täter um einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann türkischer Herkunft [46] handeln soll.

Limburg: Am Samstag, 17.12.2016, kam es um 02.00 Uhr im Toilettenbereich einer Diskothek in Limburg zu einem Angriff zum Nachteil einer 23- jährigen, männlichen Person. Diese erlitt hierbei Verletzungen im Gesicht/Hals. Tatverdächtig ist eine unbekannte, ca. 25 Jahre alte, männliche Person, 190 cm groß, vermutlich Südländer [47], welche aus der Diskothek flüchten konnte.

Like

Tomas Spahn: Mazyek mitschuldig am Terror

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Islamaufklärung | 94 Kommentare

[48]Der Politikwissenschaftler und Historiker Tomas Spahn, der sich schon in der Vergangenheit vielfach durch fachlich kompetente Texte zum Thema Islam auszeichnete, hat jetzt bei Tichys Einblick wieder einen hervorragenden Artikel abgeliefert. In „Schattenboxen und Nebelkerzen“ greift er die Berufsbeschwichtiger in Sachen Islamterror an. Vor allem den notorischen Lügner Aiman Mazyek (kl. Foto r.), der inständig bemüht ist, jede Verbindung zum Islam abzuleugnen, und als Stellvertreter der Medien den ZDF-„Terrorexperten“ Elmar Theveßen, der dem Ober-Taqiyyisten des Moslem-Zentralrats in dieser Vernebelungstaktik kaum nachsteht.

(Von Michael Stürzenberger)

Spahn war früher politischer Redakteur bei der „Hamburger Morgenpost“, „Die Welt“, „Welt am Sonntag“ und dem „Berliner Kurier“. Er kennt sich daher mit den Mainstream-Medien bestens aus und beschreibt zutreffend ihre hartnäckige Weigerung, den Ursachen für den Terror auf den Grund zu gehen:

Das Problem, das insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien haben, ist: Sie wollen oder dürfen die eigentlichen Hintergründe und Ursachen dieses Terrors nicht benennen. Deshalb der ständige Versuch, Terrorakte als die Einzeltaten verwirrter Psychopathen darzustellen, die am besten keinerlei Bezug zu Nichts haben. Das Problem jedoch ist auch: Tat und Täter haben einen sehr konkreten Bezug. Dieser Bezug ist offenkundig – und er ist wissenschaftlich wie inhaltlich nachzuweisen. Dieser konkrete Bezug ist nun wiederum einer, der in der öffentlich-rechtlichen Wahrnehmung als vorgeblich pauschale und deshalb „rechtspopulistische“ Anklage an eine sogenannte Religionsgemeinschaft zu interpretieren wäre – und der genau deshalb nicht wahrgenommen werden soll und darf. Weshalb die unübersehbaren Kausalketten hinter Nebelkerzen verschwinden.

Spahn benennt es: Die Ursachen für den Terror sind die Anweisungen des „Propheten“ Mohamed, die er im Koran als zeitloses und äußerst verhängnisvolles Erbe hinterlassen hat:

WAS ist es, das einen Menschen dazu bringt, auf solche Art und Weise ihm völlig unbekannte, wehrlose Menschen zu attackieren? Da nun kommen die Täterprofile ins Spiel. Diese offenbaren bei den Tätern vom 9/11 bis Nizza – und nun offensichtlich auch bis Berlin – eine Gemeinsamkeit: Jene, welche gewissenlos ihnen fremde, unschuldige und wehrlose Menschen töten, berufen sich dabei auf einen angeblich göttlichen Willen, den ihnen eine mythisch-historisch verortete Figur namens Mohamed als „Wahrheit“ aufgegeben haben soll.

Insofern ist eines unverkennbar und nicht leugbar: Zwischen jenem Mohamed und seinen Weisungen sowie den unmenschlichen Taten einzelner Verwirrter besteht ein Zusammenhang, der die Verwirrung nur über jene Weisungen erklärbar werden lässt. Um nun wiederum diesen unabweisbaren Zusammenhang zu verwirren, haben sich Politik und Medien den Begriff des „Islamismus“ ausgedacht.

Dieser sogenannte Islamismus soll etwas sein, das vorgeblich keinen tatsächlichen Bezug zu dem hat, was diesem Begriff seinen Namen gegeben hat: Dem Islam. Dem unbedarften Zuhörer soll der Eindruck vermittelt werden, es handele sich hierbei um die Pervertierung einer Sache, die an sich selbst gut sei. Weshalb dieser Islamismus vorgeblich eine politische Zweckentfremdung eines unpolitischen Islam sei. Denn – das ist die zwangsläufige Quintessenz dieser Begriffswahl – der Islamismus darf mit dem Islam nichts zu tun haben. So, wie es Deutschlands selbsternannter Obermuslimfunktionär Aiman Mazyek gebetsmühlenartig zu wiederholen pflegt.

Der Kunstbegriff „Islamismus“ – eine Erfindung, um den Islam aus der Verantwortung nehmen zu können. Spahn entlarvt Mazyek als hartnäckigen Leugner des eindeutigen Zusammenhangs zwischen Islam und Terror:

Der Islam aber, der sich anmaßt, als deren Vollendung in der Tradition von Juden- und Christentum zu stehen, hat sich genau diese Hintertür eingerichtet. Der behauptete Islamismus ist das Mauseloch, durch das Muslime ihrer Verantwortung für die Taten ihrer Glaubensbrüder zu entrinnen suchen.

Wer beispielsweise einen Blick auf die aktuelle Pressemitteilung des Vereins „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ wirft, der wird nicht den geringsten Hinweis darauf finden, dass zwischen dem Terror und den Texten jenes vorgeblich gottes-inspirierten Koran-Autors Mohamed ein Zusammenhang besteht. Nicht einmal ein Nebensatz deutet auch nur an, dass Täter wie jene von New York bis Nizza – und nun vermutlich auch Berlin – sich auf die Glaubensideologie jener Gruppe beziehen, die in solchen Fällen lautstark Mitgefühl deklariert, sich ansonsten aber darauf konzentriert, archaische Bräuche als angebliche Glaubensgebote zu installieren und kollektivem Selbstmitleid frönt. Doch der Bürger muss – und er soll – den Eindruck bekommen, dass diese Mörder im Namen Mohameds aus einem anderen Universum stammen, das mit jenem der „Muslime in Deutschland“ und anderswo nicht das Geríngste zu tun hat.

Spahn drückt es klar aus. Um den Terror zu besiegen, muss seine Ursache klar benannt werden: Der Islam und sein Verkünder Mohamed.

Den unabweisbaren Zusammenhang zu benennen, der zwischen dem Islam und den in seinem Namen vollbrachten Mordtaten besteht, ist das unvermeidbare Fundament eines jeden ehrlich gemeinten Kampfes gegen den Terror, der im Namen Mohameds über die Menschheit gebracht wird. Nicht nur im Westen, sondern längst schon in Asien und Afrika. Und wenn wir ganz genau hinschauen, dann auch nicht erst seit vielleicht zwanzig Jahren, sondern seit dem siebten Jahrhundert.

Erst, wenn sich die Vertreter der Muslime bereit erklären, dem unzweideutig festgeschriebenen Weltherrschaftsanspruch ihres vorgeblichen Propheten abzuschwören und nicht länger so tun, als hätten diese „islamistischen“ Anschläge mit dem Islam nicht das Geringste zu tun – erst dann werden sie die Glaubwürdigkeit erlangen, die Voraussetzung für ein gemeinsames Handeln, für ein erfolgreiches Vorgehen gegen diesen psychotischen Defekt ist, der Menschen zu Massenmördern werden lässt ist.

So lange Personen wie Mazyek die Gewaltkomponente des Islam wider die Wirklichkeit in Abrede stellen, so lange wird es keinen Frieden mit dem Islam und im Islam geben können.

Mazyek ist demnach mit seinen andauernden Leugnungen der Tatsachen mitschuldig an dem Terror, der im Namen des Islams permanent geschieht:

Die Verantwortung für Morde, die im Namen eines angeblichen Gottes begangen werden, liegt am Ende nicht einmal bei diesem Gott selbst, denn der müsste im Verständnis der Gläubigen einen neuen Propheten schicken, um die eigenen Irrtümer zu korrigieren – und genau dieses darf er im Islam nicht, weil Mohamed als Siegel der Propheten der letzte seines Berufszweiges gewesen ist. Die Verantwortung für diese Morde liegt deshalb bei all jenen, die sich zu demselben Gott bekennen, die Verantwortung der Religion für die Morde jedoch leugnen. Die Verantwortung liegt bei jenen, die in scheinbarem Mitgefühl für die Opfer vergehen, ohne dabei zu bekennen, dass es eine archaische, wortgetreue Auslegung ihres eigenen Heiligen Buches ist, die die Glaubensbrüder überhaupt erst zu Mördern macht.

Genau deshalb aber liegt die Verantwortung für den Terror nicht nur bei den Relativierern aus den Reihen dieser Gemeinschaft – sie liegt in unserer Gesellschaft insbesondere auch bei denen, die die Verantwortlichen durch die Hintertür eines imaginären Islamismus entschlüpfen lassen, statt sie zu stellen und in ihre Verantwortung zu nehmen.

Niemand behauptet, dass Muslime wie Mazyek persönlich die Schuld am mit dem Islam begründeten Tod Unschuldiger haben. Wenn Menschen wie Mazjek sich aber den in ihrem religiösen Basiswerk verankerten Ursachen zu entziehen suchen, dann machen sie sich mitschuldig.

Wenn Mazyek also weiter stur die Verantwortung des Islams für den Terror ableugnet, ist er als Mitschuldiger für die kommenden Opfer zu benennen.

Deswegen auch ist es falsch und dient der Sache nicht, wenn unsere Medien mehrheitlich der Schimäre einer vermeintlichen Trennung von Islam und Islamismus hinterherlaufen

Die Mörder sind „Soldaten des Islamischen Staats“, weil sie sich von diesem inspirieren lassen. Die „Soldaten des IS“ sind sunnitische Muslime, die sich mit vollem Recht auf eine wortgetreue Auslegung des Koran berufen, weil alles, was sie tun, sich dort als Handlungsanweisung findet. Die wortgetreue Auslegung dieses Koran wiederum wird maßgeblich von ausgerechnet jenen Arabern in Riyad organisiert, die kein Problem damit haben, Kritiker an diesen irrationalen Werken zu Tode peitschen zu lassen und denen sich selbst in der Kairoer Al Azhar-Glaubensschule niemand in den Weg stellt, weil auch dort der Weltbeherrschungsanspruch des Islam jedweden Ansatz einer Überwindung des archaischen Inhalts des Schriftwerkes verhindert.

Mit diesem glasklaren Artikel [49] hat Tomas Spahn die öffentliche Diskussion um den Islam ein entscheidendes Stück vorangebracht. Und die Stimmen mehren sich: Aus der Schweiz sekundiert Frank A. Meyer mit seinem Blick auf den Deutschen Winter [50]. Die etablierten Politiker geraten immer mehr in Zugzwang. Wenn sie ihre Augen weiterhin vor den Fakten verschließen, machen auch sie sich an dem fortgesetzten Terror mitschuldig.

Mitsamt der Mainstream-Medien. Wenn sie weiter beschönigen und verharmlosen, verdienen sie es noch mehr, als „Lügenpresse“ oder neuerdings „postfaktisch“ bezeichnet zu werden. Ohne eine tabulose Auseinandersetzung mit den brandgefährlichen Inhalten dieser „Religion“ werden wir im Blut der kommenden Opfer versinken. Gegenüber totalitären Ideologien hat in der Geschichte der Menschheit noch nie Appeasement funktioniert, sondern immer nur die knallharte Konfrontation.

Wenn der Islam nicht in eine zeitgemäße Form einer säkularen, rein spirituellen Religion ohne weltlichen Machtanspruch transformiert werden kann, ist er aus Deutschland und Europa zu verbannen. Der reine Selbsterhaltungstrieb wird irgendwann naturgemäß über die surreale, von linksverdrehten Wirrköpfen aufgepfropfte politische Korrektheit siegen. Je mehr sich die Bürger vom Islam terrorisiert sehen, desto stärker wird ihr Druck auf die Politik sein, Schutzmechanismen zu entwickeln. Und dazu gehört auch, der Ursache für den Terror endlich auf den Grund zu gehen und ihn zu beseitigen.

Die 1400 Jahre alte Strategie des Islams, Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen, um sie damit einzuschüchtern und gefügig zur Annahme der Islamherrschaft zu machen, wird im modernen Europa scheitern. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Gegenbewegung zum Mainstream wird.

Like