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Eintracht Frankfurt-Vorstand hetzt gegen AfD

Was waren das noch für Zeiten, in denen es beim Fußball nur um Fußball ging. Jetzt werden schon auf Mitgliederversammlungen von Bundesligisten politische Statements „gegen Rechts“ abgegeben. Während der Präsident von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, dabei mainstream-mäßig gegen US-Präsident Donald Trump wetterte, wandte sich Vorstand Axel Hellmann [1] mit einem „Appell für Toleranz, Grundrechte und gegen eine Wahl der rechtspopulistischen AfD“ an die Mitglieder des Vereins. Was wir uns bei solchen Darbietungen immer fragen: Wie hätten sich solche Leute im Dritten Reich positioniert? Wären sie damals Mitläufer oder Widerstandskämpfer gewesen? Was ist die Meinung unserer Leser?

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Lengsfeld über den Egomanen Martin Schulz

geschrieben von PI am in Altparteien | 131 Kommentare

[2]Nun hat die SPD pro forma noch vollzogen, was Sigmar Gabriel für sie beschlossen hat: Martin Schulz wurde vom Parteivorstand als Kanzlerkandidat gekürt. Außerdem soll Schulz demnächst Parteivorsitzender werden. Begeisterten Medienberichten zufolge soll Schulz streckenweise wegen des starken Applauses nicht zum Reden gekommen sein. Anscheinend hielt es der SPD-Parteivorstand für angebracht, dem 11-Minuten-Beifall auf dem CDU-Parteitag für Angela Merkel etwas entgegenzusetzen. Wenn die Politiker sich nicht selbst beklatschen, tut es keiner mehr.

Schulz, dem der Egomane aus jedem Knopfloch blickt, verwechselte die Klatscherei seiner Genossen sofort mit allgemeiner Zustimmung. Es ginge nicht nur ein Ruck durch die Partei, sondern durch das ganze Land, rief er aus. Demnächst durch die ganze Welt? Dieser größenwahnsinnige Auftakt soll die SPD zur stärksten Partei und Schulz im Herbst zum Kanzler machen.

Wenn der von sich selbst besoffene Kandidat mal in die Leserkommentare zu den Huldigungsartikeln, die unsere wahrheitsliebenden Qualitätsmedien eilfertig lieferten, schauen würde, käme er vielleicht auf den Boden der Tatsachen zurück. Die überwiegende Mehrheit der Kommentare ist spöttisch bis ablehnend. Daran ändert auch das Zwischenhoch im Umfragetief der SPD nichts. Als Meinungsforscher weiß man inzwischen, in welchen Stadtteilen man anrufen muss, um günstige Ergebnisse zu bekommen.

(Weiter bei vera-lengsfeld.de [3] / Karikatur: Bernd Zeller)

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Uni-München: Sextäter türkischer Abstammung

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Migrantengewalt,Rapefugees | 159 Kommentare

Nach der Vergewaltigung einer Studentin auf einer Universitätstoilette in München ist am Montag ein Verdächtiger festgenommen worden. Der Mann sei „in den Gebäuden der Ludwig-Maximilians-Universität gegen 18.00 Uhr“ von Beamten abgeführt worden, sagte eine Polizeisprecherin. Möglicherweise wurde dadurch eine zweite Tat verhindert. […] Wie die Polizei nun mitteilte, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 25-jährigen Mann türkischer Herkunft, der in München geboren wurde und dort auch wohnhaft ist. (Soweit der Focus [4]. Bislang war immer von einem „Max“ als Täter [5] die Rede)

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Auch Gauland und Reusch AfD-Direktkandidaten

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 119 Kommentare

[6]Nach dem früheren Vize-Chefredakteur der BILD am SONNTAG, Dr. Nicolaus Fest [7], wurden am vergangenen Wochenende zwei weitere bekannte Gesichter zu AfD-Direktkandidaten gewählt. Auf einer Mitgliederversammlung [8] des brandenburgischen AfD-Landesverbandes am 28. Januar in Rangsdorf wählten die 241 anwesenden Mitglieder Dr. Alexander Gauland (Foto l.) mit insgesamt 199 Stimmen zu ihrem Spitzenkandidaten. Auf dem aussichtsreichen Listenplatz zwei für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag folgt der leitende Oberstaatsanwalt Roman Reusch (r.).

Gauland will im Frühjahr seine Spitzenämter im Land aufgeben, um sich ganz auf die Bundestagswahl zu konzentrieren. „Beim Landesparteitag im April trete ich nicht mehr an“, sagte der 75-Jährige der „Bild“-Zeitung. Gauland ist Vorsitzender von Landespartei und Landtagsfraktion. In beiden Ämtern will ihm der Zeitung zufolge sein bisheriger Stellvertreter Andreas Kalbitz nachfolgen.

Reusch, über den PI schon des öfteren [9] berichtete, ist im vergangenen Jahr zum Leitenden Oberstaatsanwalt und Leiter der Abteilung „Einlieferung und Auslieferung ausländischer Straftäter, Internationale Rechtshilfe“ ernannt worden. Vor zehn Jahren hatte er es mit mutigen Thesen zur Ausländerkriminalität zu bundesweiter Bekanntheit gebracht. Mit Zeitungsinterviews („U-Haft ist auch ein Erziehungsmittel“) brachte er die Justizverwaltung gegen sich auf. Reusch war damals als Leiter der Intensivtäter-Abteilung äußerst erfolgreich. Er verwies darauf, dass 85 Prozent seiner Klientel arabischer Herkunft seien. Als Reusch forderte, ausländische Kriminelle „außer Landes zu schaffen“ [10], wurde er von der damaligen SPD-Justizsenatorin Gisela von der Aue kaltgestellt [11].

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Regensburger Bischof verteidigt Islamkritiker

geschrieben von PI am in Islam,Katholische Kirche,Zivilcourage | 146 Kommentare

[12]Der Bischof von Regensburg, Dr. Rudolf Voderholzer, hat im Rahmen einer Vesper im Regensburger Dom St. Peter am 29. Januar anlässlich des vierten Jahrestages seiner Bischofsweihe indirekt Islamkritiker in Schutz genommen. Er verwies darauf, dass man nicht allen, die sich Sorgen um unsere abendländisch-christliche Kultur machten, von vorneherein alle möglichen pathologischen Phobien unterstellen dürfe.

Wörtlich sagte Voderholzer:

[Man sollte] nicht allen, die sich Sorgen machen um unsere abendländische-christliche Kultur, von vorneherein alle möglichen pathologischen Phobien unterstellen. Gewiss, das Abendland ist keine statische Größe. Es ist gewachsen, hat viele Einflüsse und Kulturen aufgenommen und integriert. Aber das Abendland ist auch nicht einfach die Summe oder bloße Addition von unterschiedlichen Kulturen, sondern diese verschiedenen Einflüsse sind doch christlich transformiert. Unser Festkalender, das Zeitempfinden überhaupt, die Kunst, ob darstellend, Musik oder Literatur, die grundsätzliche Unterscheidung von weltlichem und geistlichem Bereich; auch das Phänomen Aufklärung ist letztlich ohne die schon in der Heiligen Schrift selbst bezeugten Aufklärungs- und Entdivinisierungskonzepte (etwa im Bereich der Schöpfungstheologie) nicht zu denken, wenn auch die Kirche sich hin und wieder gerade hier als Bremser gezeigt hat.

Die Welt in der wir leben, ist zutiefst durchdrungen von christlichen Glaubensvorstellungen und den daraus resultierenden Werten. Und die sind unser aller Sorge wahrlich wert.

Der Islam nun freilich, so viel Realismus müssen wir aufbringen, ist eine postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren: Den Glauben an den dreifaltigen Gott, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und sein Erlösungswerk am Kreuz. Nur wer seinen eigenen Glauben entweder nicht kennt oder nicht ernst nimmt, kann hier eine weit reichende Integration des Islam als Islam für möglich halten. […]

Die ganze Rede im Audioformat kann hier nachgehört [13] werden, der geschriebene Wortlaut findet sich hier. [14]

Kontakt:

Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg
Niedermünstergasse 1?
93047 Regensburg
Tel.: +49 941 597-1401?
Fax: +49 941 597-1400?
E-Mail: info@bistum-regensburg.de [15]

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Alle Länder brauchen Grenzen – auch Syrien

geschrieben von PI am in Syrien | 52 Kommentare

[16]Seit 1989 werden Schritt für Schritt die kulturellen und religiösen Strukturen der alten Welt vor 1900 wieder hergestellt. Gegen den erbitterten Widerstand der Multikulturalisten. Die Zeit, wo man nach dem Ersten Weltkrieg Grenzen am grünen Tisch mit dem Lineal zog, gehen zu Ende. Zuerst sahen wir den Zerfall der Sowjetunion. Kasachstan, Usbekistan, Kirgisistan, Tadshikistan, Turkmenistan und Aserbaidshan haben inzwischen 70 Mio. überwiegend moslemische Einwohner. Dem stehen 140 Mio. Einwohner Rußlands gegenüber, von denen jedoch geschätzt wiederum 15 Mio. Moslems sind. Ohne die Notbremse von 1990 wäre Rußland in ein bis zwei Jahrzehnten ein moslemisches Land geworden.

Es folgte in den 90er Jahren die Zerlegung des multikulturellen Kunstgebildes Jugoslawien. Es war eben nicht möglich, die orthodoxe, die lateinische und die moslemische Kultur in einem Staat auf Dauer zusammenzubinden. Die Zerfallsprodukte haben etwa die Grenzen wie auf den Kartenwerken von 1900.

Viele Beobachter sind sicher, daß in der Ukraine die historischen Grenzen wiederkehren werden. Denn es sind die Grenzen, die man bei jeder Wahl in der Ukraine seit 1990 erkennen konnte. Die ukrainischen Politiker können machen, was sie wollen, sie führen Regionalparteien der Ukrainer und der Russen an. Der Osten und die Krim sind russisch besiedelt [17]. Dagegen helfen keine Pillen und keine heißen Umschläge. Was Putin falsch machen könnte: Die ganze Ukraine unter russische Kontrolle bringen. Das würde Rußland dauerhaft vom Westen isolieren. Der beste Weg, den letztlich alle akzeptieren können, ist eine Volksabstimmung und die Zerschneidung des ukrainischen Zankapfels. Die Übertragung der Krim von Rußland an die Ukraine erfolgte 1954 aus einer Schnapslaune des Wurst-am-Stengel-Diktators Chrustschow, die Rückübertragung sollte etwas transparenter erfolgen. Für die Jüngeren: Die „Wurst am Stengel“ war nach der damaligen PC-Sprache der Mais.

Und auch in Syrien werden die alten historischen Grenzen rekonstruiert werden. Barack Obama, Angela Merkel, Francois Hollande und andere Gutmenschen sind mit ihrer Idee eines oppositionellen Großsyriens grandios gescheitert.

(Fortsetzung des Artikels auf prabelsblog.de [18])

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„Der kannibalische Jude kotzt Tod in Palästina“

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Türkei | 112 Kommentare

Was PI seit langem immer wieder anmahnt, hat jetzt auch das HR-Fernsehmagazin „defacto“ herausgefunden: in den deutschen Moscheen der aus Ankara gesteuerten und der türkischen Religionsbehörde Diyanet unterstehenden DITIB wird regelmäßig gegen Christen und Juden gehetzt [19]. „Der kannibalische Jude kotzt den Tod in Palästina“ oder „Um die Barbarei der Juden zu beschreiben, werdet ihr nicht die richtigen Worte finden können“ – Zitate wie diese posten DITIB-Gemeinden im ganzen Bundesgebiet auf ihren Facebook-Seiten. Hier der Video-Beitrag der defacto-Sendung vom 29. Januar 2017.

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