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Dem Islam ein Piano

[1]Momentaufnahme Westeuropa: Kurz vor Weihnachten 2016. Ich stehe in der Empfangshalle des Bahnhofs Amsterdam-Sloterdijk. Menschen kommen und gehen. Wie in mehreren Bahnhöfen in den Niederlanden steht ein Piano bereit, das jeden, der möchte, zum Spielen einlädt. Der fernöstliche Tourist stellt seine Taschen ab, lässt klassische Musik erklingen, Reisende bleiben stehen und hören zu. Der Asiate hat sich mit der europäischen Kultur, dem Geistes- und Musikleben Europas beschäftigt und angefreundet, es ist ihm ein Bedürfnis, gerade jetzt das Gelernte und Gekonnte in der Öffentlichkeit zu zeigen.

(Von Andreas Frank)

Der Pianist aus der Ferne bewundert, befördert, ja vertritt aktiv einen Kernbereich dessen, was wir als unsere Identität bezeichnen. Er ist gebildet und frei, er kann und darf seinen kulturellen und künstlerischen Neigungen im Bahnhof wie im Leben nachgehen.

Und die Muslima. Mit dem Angebot, etwas zu spielen, kann sie nichts anfangen. Mit Klavier und klassischer Musik kann sie nichts anfangen. Wohnt sie nicht schon in zweiter Generation hier? Achtlos und verständnislos geht sie an dem anderen Ausländer, dem an den Tasten, vorbei. Das Kopftuch folgsam und unhinterfragt streng gebunden, wie es ihre Gesetzesideologie Frauen befiehlt, auch und gerade in dem Wissen, dass es die übergroße Mehrheit des gastgebenden Volkes als Provokation ansieht und als Bestreitung und Bekämpfung aller erreichten kulturellen und zivilisatorischen Werte.

Der Islam: Er interessiert sich für nichts außer sich selbst, er lässt nichts außer sich und neben sich gelten. Das Kopftuch: Es ist die Flagge des Islam, welche die Frau aufzuziehen hat, um zu verkünden: Hier bin ICH. Was Du denkst, interessiert uns nicht. Deine Kultur interessiert uns nicht. Respektiere den Islam!

Warum eigentlich? Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich im Westen ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie und finden wir deren Vertreter, mit und ohne Kopftuch?

Dem Islam ein Piano.

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#1 Kommentar von Berggeist am 12. Januar 2017 00000001 20:36 148425341508Do, 12 Jan 2017 20:36:55 +0100

den klavierspielenden Moslem gibt es wohl nicht.

#2 Kommentar von Cedrick Winkleburger am 12. Januar 2017 00000001 20:40 148425361608Do, 12 Jan 2017 20:40:16 +0100

Passt ja auch dazu

[11]

#3 Kommentar von D Mark am 12. Januar 2017 00000001 20:41 148425366608Do, 12 Jan 2017 20:41:06 +0100

OT:

Focus macht Druck: „Wir“ müssen den Flüchtlingen auf der Balkanroute helfen

[12]

#4 Kommentar von alexandros am 12. Januar 2017 00000001 20:45 148425391308Do, 12 Jan 2017 20:45:13 +0100

[13]
Bei den Flüchtlingen zum Fenster hinauswerfen.

#5 Kommentar von Andreas Werner am 12. Januar 2017 00000001 20:45 148425394008Do, 12 Jan 2017 20:45:40 +0100

Wo man singt, da lasse dich ruhig nieder,
denn böse Menschen haben keine Lieder….

#6 Kommentar von jeanette am 12. Januar 2017 00000001 20:46 148425396708Do, 12 Jan 2017 20:46:07 +0100

Die haben doch klar gesagt Musik ist Sünde! Haram oder wie die das nennen!

Noch Fragen? Nein? Dann ist ja alles klar!

#7 Kommentar von Nomatterwhat am 12. Januar 2017 00000001 20:47 148425407308Do, 12 Jan 2017 20:47:53 +0100

… aber andere Menschen, die mehr interessiert sind als die Moslemin, sehe ich auf dem Bild auch nicht.

[der Rest des Textes mag ja stimmen – geschenkt]

#8 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 12. Januar 2017 00000001 20:48 148425409008Do, 12 Jan 2017 20:48:10 +0100

Dem Islam ein Requiem.

#9 Kommentar von Lichterkette am 12. Januar 2017 00000001 20:48 148425410108Do, 12 Jan 2017 20:48:21 +0100

Monheim: Türkenhochzeit mit Pyrotechnik, lauter Musik und Hupkonzert am ersten Weihnachtsfeiertag

[14]

#10 Kommentar von zarizyn am 12. Januar 2017 00000001 20:48 148425412008Do, 12 Jan 2017 20:48:40 +0100

hab auch noch nie von einem MUxxel Chor gehört, oder das in Mekka irgendwelche lieblichen Gesänge zu hören sind……..

dagegen gibt es hier in vielen Dörfen noch Gesangsvereine, oder in den Kirchen Gospelchöre

#11 Kommentar von Lichterkette am 12. Januar 2017 00000001 20:48 148425413308Do, 12 Jan 2017 20:48:53 +0100

Langenfeld: Musikschule wird seit Oktober von Migranten terrorisiert

[15]

#12 Kommentar von getupstandup am 12. Januar 2017 00000001 20:49 148425416308Do, 12 Jan 2017 20:49:23 +0100

Transit in Rom.
Auch dort steht ein Piano.
Ich warte auf den Flug nach Buenos Aires. Unter den Wartenden eine Schülergruppe aus Israel. Vielleicht 14-16 Jahre alt. Abwechselnd setzt sich einer der Schüler ans Piano und intoniert Klassiker, Rock, Pop, Filmmusik. Zum Teil zum Mitsingen, was seine Klassenkameraden auch lautstark taten. Allen Reisenden zauberten diese Jugendlichen ein Lächeln ins Gesicht. Kein Rauschebart mit verkniffenem Gesicht weit und breit. Wir waren unter uns. Es waren Minuten der Freude, die ich nie vergessen werde.

#13 Kommentar von Hey-Yvonne am 12. Januar 2017 00000001 20:49 148425416608Do, 12 Jan 2017 20:49:26 +0100

Ich verstehe es auch nicht worauf die immer sooo stolz sind, viele der moslemfrauen laufen mit hoch aufgerichteten Kopf durch die Strassen.Die haben keine Tenöre, Maler, Entdecker, Filmstars, Bildhauer, nichts, nichts.Jedes Land kann etwas vorweisen, zb Rembrandt oder Chopin, Elvis, Mouskouri, usw.Aber nur Leid über Mensch und Tier bringen, und sooo hübsch sind die Frauen auch nicht, also das ist wirklich nichts um stolz darauf zu sein.

#14 Kommentar von Freiheit1821 am 12. Januar 2017 00000001 20:49 148425416808Do, 12 Jan 2017 20:49:28 +0100

Nein, das stimmt, denn Musik ist bei den ganz kranken Fundiislamistem „haram“!

Diese beiden türkischen Schwestern versuchen seit Jahren den türkischen Landsleuten mit dem Klavier „Bach“ näher zu bringen…..

Absolute Ausnahmen!

[16]

Klassische Musik bei Muslimen ist wirklich „Perle vor die Säue“!

#15 Kommentar von Lichterkette am 12. Januar 2017 00000001 20:50 148425421408Do, 12 Jan 2017 20:50:14 +0100

3.1.2017 Wetzlar (ots) – Mit grässlicher Musik und Pöbeleien sorgte gestern Mittag ein 42-Jähriger für Ärger im Bahnhof Wetzlar. Der Mann saß mit seinem Musikinstrument, einer Laute, in der Fußgängerunterführung und belästigte offensichtlich zahlreiche Reisende, nicht nur durch extrem schräge Töne, sondern auch durch aggressive Pöbeleien. Nicht die laut Hinweisgeber grausige Musik, sondern vor allem sein Verhalten, machte letztendlich den Einsatz der Bundespolizei erforderlich. Nach Zeugenaussagen soll der musizierende Mann, ein 42-jähriger Asylbewerber aus Syrien, zudem zahlreiche Reisende belästigt, angepöbelt und aggressiv gebettelt haben. Um dem Treiben des Mannes, der keinerlei Reiseabsichten hatte, ein Ende zu setzen, sprachen die Beamten vom Bundespolizeirevier Gießen einen Platzverweis aus. Da der 42-Jährige diesem nicht freiwillig nachkam, brachten die Bundespolizisten den „Künstler“ mit einfacher körperlicher Gewalt aus dem Bahnhof.

[17]

#16 Kommentar von lieschen m am 12. Januar 2017 00000001 20:50 148425422708Do, 12 Jan 2017 20:50:27 +0100

Das dürfte inzwischen jedem aufgefallen sein. Gerade in meiner Stadt, einer Universitäts-Stadt mit überregionalen Bühnen, einem Geschichtsmuseum von internationalem Rang und – einer islamischen Hochschulgemeinde. Aber eher friert die Hölle zu, als das eine dieser Oberfrommen mal in meine Kulturtempel verirrt. Man kann konstatieren, die haben einfach nichts anderes im Kopf, als was sie auf dem Kopf haben.

#17 Kommentar von nicht die mama am 12. Januar 2017 00000001 20:50 148425423408Do, 12 Jan 2017 20:50:34 +0100

Dem Islam ein Piano.

Wozu? Er würde es nur zerstören und für alle kulturinteressierten Zeitgenossen unbrauchbar machen.

#18 Kommentar von Beany am 12. Januar 2017 00000001 20:52 148425432608Do, 12 Jan 2017 20:52:06 +0100

Heute wieder Diskussion mit meiner Türkei liebenden Schwiegermutter, in einer Sendung wurde berichtet wie schlimm es ja den Türken jetzt geht, und den Erdowahn hätten sie ja gar nicht gewollt. Ich habe ihr gesagt, selber schuld, sie sollen der faschistischen Ideologie abschwören und sich von dem pädophilen Dreckschwein lösen der seit Jahrhunderten tot ist. Sagt mir doch mal bitte in welchem muslimischen Land etwas aus eigener Hand und Intelligenz geschaffen wurde???

#19 Kommentar von Dadeko am 12. Januar 2017 00000001 20:52 148425433108Do, 12 Jan 2017 20:52:11 +0100

Perfektes Beispiel für die gelungene Integration vieler Asiaten in Europa…
Der Islamische Bauer ist zu Veränderungen nicht fähig.
Kenne keinen Moslem, der ein klassisches Instrument beherrscht…
Da trifft man eher einen Eisbären im Kaufhaus

#20 Kommentar von Jakobus am 12. Januar 2017 00000001 20:52 148425434508Do, 12 Jan 2017 20:52:25 +0100

NobelpreisträgerInnen kommen auch weniger aus Islamistan. Und reiche Araber lassen sich lieber hierzulande behandeln, weil ihre Gesundheitssysteme mit Westlichen nicht mithalten können. Leistung? Fehlanzeige. Und was diese Länder vorzeigen, das haben die sich durch Öl gekauft, bzw. importiert.

Hätten diese Länder kein Öl, wären es sandige Zivilisationskloaken, a la Somalia oder Gaza.

#21 Kommentar von FreeSpeech am 12. Januar 2017 00000001 20:53 148425440708Do, 12 Jan 2017 20:53:27 +0100

Das Kopftuch schützt von der Zivilisation.

#22 Kommentar von Eurabier am 12. Januar 2017 00000001 20:54 148425447708Do, 12 Jan 2017 20:54:37 +0100

10000 Japaner dingen gleichzeitig „Ode an die Freude“, auf Deutsch!

[18]

#23 Kommentar von Eurabier am 12. Januar 2017 00000001 20:55 148425450408Do, 12 Jan 2017 20:55:04 +0100

10000 Japaner singen gleichzeitig „Ode an die Freude“, auf Deutsch!

[18]

#24 Kommentar von martinfry am 12. Januar 2017 00000001 20:56 148425459508Do, 12 Jan 2017 20:56:35 +0100

Die leben auf einem anderen Stern.
Ich werde nie das Video vergessen,
in dem so eine ignorante, arrogante
Islam – Schnalle dem DEUTSCHE BUNDESPRÄSIDENTEN
(was für ein NICHTSNUTZ dieser auch sein mag)
DEN HANDSCHLAG VERWEIGERT.

[19]

Und dieser charakterlose Fuzzi lächelt es weg.
Und so eine Tussi, die sich im Habitat einer
polnischen Bäuerin zu Beginn des letzten
Jahrhundert auf die Straße traut, soll dann
in der Altenpflege einem Ungläubigen den
Hintern abwischen?

#25 Kommentar von eigenvalue am 12. Januar 2017 00000001 20:56 148425460808Do, 12 Jan 2017 20:56:48 +0100

Musik ist haram. Dafür kriegste vom Moslem die Finger abgehackt oder wirst gesteinigt.

Ob das unsere couragierten Künstler_ixxe wissen, wenn sie uns Toleranz befehlen?

#26 Kommentar von Viper am 12. Januar 2017 00000001 20:58 148425469608Do, 12 Jan 2017 20:58:16 +0100

#12 Hey-Yvonne (12. Jan 2017 20:49)

Ich verstehe es auch nicht worauf die immer sooo stolz sind, viele der moslemfrauen laufen mit hoch aufgerichteten Kopf durch die Strassen.Die haben keine Tenöre, Maler, Entdecker, Filmstars, Bildhauer, nichts, nichts.Jedes Land kann etwas vorweisen, zb Rembrandt oder Chopin, Elvis, Mouskouri, usw.Aber nur Leid über Mensch und Tier bringen, und sooo hübsch sind die Frauen auch nicht, also das ist wirklich nichts um stolz darauf zu sein.

————————————————-
Das ist leicht zu erklären. Die sind stolz darauf, bald die Weltherrschaft erlangt zu haben (bis auf Nord-Korea vielleicht). Und wenn der verblödete Westen nicht bald mal reagiert, wird das auch eintreffen.

#27 Kommentar von Maethor am 12. Januar 2017 00000001 20:59 148425476408Do, 12 Jan 2017 20:59:24 +0100

Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich im Westen ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie und finden wir deren Vertreter, mit und ohne Kopftuch?

Die Fragen der Reihe nach beantwortet: Nichts, nirgends, und nirgends. Der Islam hat keine einzige Errungenschaft unseren modernen Zivilisation und kulturellen Moderne aus sich heraus hervorgebracht, noch nachvollzogen, noch übernommen. Absolut nichts. Das ist ja das Problem. Ich rede gar nicht von Entwicklungen wie den arabischen Ziffern (die in Arabien indisch heißen, weil sie in Wirklichkeit von dort kommen), denn dergleichen hat nun wirklich „nichts mit dem Islam zu tun“. Ich rede von den geistigen Grundlagen unserer modernen Zivilisation.

#28 Kommentar von lambda am 12. Januar 2017 00000001 20:59 148425479808Do, 12 Jan 2017 20:59:58 +0100

#1
Einen bekannten gibt es schon,
Cat Stevens bzw. Yusuf Islam

Aber auch „nur“ konvertiert;)

#29 Kommentar von Aussteiger am 12. Januar 2017 00000001 21:00 148425480609Do, 12 Jan 2017 21:00:06 +0100

Ähm…Komischer Beitrag.Ignoranz gibt es aber überall.Überzeugend ist dieser Beitrag nun nicht.

#30 Kommentar von Fischelner am 12. Januar 2017 00000001 21:00 148425480709Do, 12 Jan 2017 21:00:07 +0100

Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich im Westen ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie und finden wir deren Vertreter, mit und ohne Kopftuch?

Nun mal sachte! Lange bevor das Flugzeug erfunden wurde, gab es im Orient schon den fliegenden Teppich.

#31 Kommentar von IchZahlAlah am 12. Januar 2017 00000001 21:00 148425481409Do, 12 Jan 2017 21:00:14 +0100

Dazu fällt mir ein, dass ich mal einen Kulturschaffenden sagen gehört habe, dass die Zukunft der klassischen Musik in Asien läge.
Einfach deswegen, weil dort seit Dekaden sehr viele Kinder ein klassisches Instrumen lernen.

#32 Kommentar von Nik Mayer am 12. Januar 2017 00000001 21:01 148425487509Do, 12 Jan 2017 21:01:15 +0100

Oh, den islamischen Künstler gibts doch!
Herr Bushido ist ja der islamische Vorzeigekünstler Deutschlands!

#33 Kommentar von alexandros am 12. Januar 2017 00000001 21:01 148425487609Do, 12 Jan 2017 21:01:16 +0100

Some insight into the angry birds movie you didn’t expect
[20]

#34 Kommentar von eigenvalue am 12. Januar 2017 00000001 21:01 148425489909Do, 12 Jan 2017 21:01:39 +0100

Musik zu spielen, heißt im Islam Götzen anzubeten.

Und da muss der Tyrannengott Allah sofort dazwischen gehen.

#35 Kommentar von Athenagoras am 12. Januar 2017 00000001 21:01 148425491109Do, 12 Jan 2017 21:01:51 +0100

Warum eigentlich? Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet?
————————————————-
Gar keinen Beitrag hat der Islam bisher für uns geleistet. Und das wird auch in Zukunft nicht vorkommen, denn aus Gurken kann man keine Trüffel schnitzen 🙂

#36 Kommentar von Bundesfinanzminister am 12. Januar 2017 00000001 21:02 148425493209Do, 12 Jan 2017 21:02:12 +0100

OT: Alles ist gut

[21]

denn dem Unrecht wird erbitterter Widerstand geleistet:

[22]

#37 Kommentar von Poulaphouca am 12. Januar 2017 00000001 21:03 148425498709Do, 12 Jan 2017 21:03:07 +0100

@ #6 Nomatterwhat

… aber andere Menschen, die mehr interessiert sind als die Moslemin, sehe ich auf dem Bild auch nicht.

[der Rest des Textes mag ja stimmen – geschenkt]

Der Rest des Bildausschnitts ist während der Zehntelsekunde der Aufnahme zufällig leer – übersteigt das dein geistiges Aufnahmevermögen? – g^eschenkt

#38 Kommentar von Aussteiger am 12. Januar 2017 00000001 21:03 148425502309Do, 12 Jan 2017 21:03:43 +0100

Der Islam wird nicht die Weltherrschaft erlangen.Dagegen stehen immer noch ca.6 Milliarden Menschen.

#39 Kommentar von laboe am 12. Januar 2017 00000001 21:04 148425506309Do, 12 Jan 2017 21:04:23 +0100

Da nahm sich dieser Mensch die Freiheit, und musizierte. – Einfach schön.

Und die Freiheit, die dem Islam verwehrt ist, hängt tatsächlich auch an diesem Stück Kopftuch.

Trotz aller Behauptungen und Beteuerungen der Trägerinnen, trägt nicht eine einzige Frau ihre Burka freiwillig. Nicht eine, – weltweit!

Das Tragen des Kopftuches, oder aber dieser gespenstisch anmutenden Burka, die die Trägerin zum willfährigen Objekt macht, hat immer auf einen Grund hin stattgefunden. – Dieser Grund liegt nicht in der Freiwilligkeit, sondern in einer kollektiven Verordnung, oder Erwartungshaltung.

Ein wesentliches Element für die hier angesprochenen Punkte ist das Diktat. Und dieses Diktat wird ausnahmslos von fanatischen Männern ausgeübt. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass das Tragen des Kopftuches letztlich auch nur ein Resultat eines Diktates fanatischer, ausnahmslos männlicher Verblendeter ist. Und dem haben sich im Verlaufe der Zeit die Trägerinnen gebeugt.
Nicht der Glaube schreibt das Tragen des Kopftuches zwingend vor, – nein, es sind die Scharfmacher, die geistigen Brandstifter, die, die Gewalt predigen, Gewalt leben und Hass säen.
Einer davon war übrigens Mohammed, der an seiner blutjungen Schwägerin seine sexuellen Gelüste ausleben musste.

Zur Rede gestellt entschuldigte er sein Verhalten damit, dass er nicht hätte widerstehen können, bei ihrem Anblick. Wäre sie verhüllt gewesen, dann wäre dies niemals passiert. – Das soll dann der Ursprung der Kopftuches, der Verhüllung gewesen sein. Inszeniert durch einen machtbesessenen, triebhaften Feldherrn, dem Menschenleben nichts wert waren, der vor nichts und Niemandem Respekt hatte.

Und solange die Frauen sich diesem Diktat, entstanden aus einem unmoralischen Verbrechen, unterordnen, wird die Macht der Scharfmacher, der geistigen Brandstifter ungebrochen bleiben.
Daher bin ich davon überzeugt, dass die Welt deutlich friedlicher wäre, wenn die Trägerinnen ihre Tücher als Zeichen des Widerstandes ablegen würden. Würde dies weltweit passieren, dann wäre das ein Erdball umfassenden Zeichen, eine gigantische Friedens-Kampagne.
Nur, – die Trägerinnen müssten es verstehen, – die Bedeutung, die Auswirkung. Es wäre ein ungeheures Zeichen gegen Fremdbestimmung, gegen Fanatismus, gegen Verblendung, gegen Intoleranz.

#40 Kommentar von Madeleine am 12. Januar 2017 00000001 21:05 148425514509Do, 12 Jan 2017 21:05:45 +0100

In Siegen lässt man den Moslem sogar an die Kirchenorgel…

Flüchtling lernt in Siegener Martinikirche Orgel spielen:

[23]

#41 Kommentar von Thomas116 am 12. Januar 2017 00000001 21:07 148425522009Do, 12 Jan 2017 21:07:00 +0100

Eine witzige Geschlechter-Diskussion, die zum erstaunlichen Ergebnis führt, dass Gleichberechtigung und gegenseitiger Respekt menschlich sind.

#42 Kommentar von Poulaphouca am 12. Januar 2017 00000001 21:07 148425524809Do, 12 Jan 2017 21:07:28 +0100

@ #25 Aussteiger

Ähm…Komischer Beitrag.Ignoranz gibt es aber überall.Überzeugend ist dieser Beitrag nun nicht.

Warum steigst du dann nicht einfach aus und störst die Erwachsenen nicht mehr mit deinem Genöle?

#43 Kommentar von Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende am 12. Januar 2017 00000001 21:07 148425527409Do, 12 Jan 2017 21:07:54 +0100

Dem Islam ein Piano.

Nö.

Die sind nicht in der Lage, ein Klavier zu erfinden, also sollen sie auch nicht drauf spielen.

Ich lege auch keinen Wert darauf, daß so eine Gebärmaschine beim Klavierspiel zuhört.

#44 Kommentar von 1291 am 12. Januar 2017 00000001 21:11 148425549809Do, 12 Jan 2017 21:11:38 +0100

zwar ot,

ABER ENORM die Rede von merkel im Bundestag

von damals, zudem was DIE F… HEUTE macht !

GENAU DAS GEGENTEIL VON DAMALS ! ! abartig ! :

[24]

nur gut zuhören ! ! ! Das Bild ist so SCHLECHT WIE

die PALAVERIN…….

#45 Kommentar von lambda am 12. Januar 2017 00000001 21:11 148425550509Do, 12 Jan 2017 21:11:45 +0100

#12 Hey-Yvonne
#22 Viper

Stolz weil keine Huren

Ironie Off

#46 Kommentar von scheylock am 12. Januar 2017 00000001 21:13 148425561309Do, 12 Jan 2017 21:13:33 +0100

@ #3 Heute hat die Tagesschau-Sprecherin Judith Rakers berichtet, der Staat (!) hätte den Überschuß erwirtschaftet. Seit wann erwirtschaftet der deutsche Staat etwas? Der gibt das Geld aus, das unsere Wirtschaft, unsere Unternehmer, Angestellten und Arbeiter erwirtschaften.

Öffentliche Haushalte mit Milliardenplus (Video ab 6:20)
[25]

#47 Kommentar von Tomaat am 12. Januar 2017 00000001 21:13 148425563409Do, 12 Jan 2017 21:13:54 +0100

Nur die Amerikaner koennen ein wenig mithalten mit Europa (aber Amerika gibt es auch noch nicht so lange):

[26]

Europe, the only show in town.

#48 Kommentar von Athenagoras am 12. Januar 2017 00000001 21:14 148425564609Do, 12 Jan 2017 21:14:06 +0100

#27 IchZahlAlah (12. Jan 2017 21:00)

Dazu fällt mir ein, dass ich mal einen Kulturschaffenden sagen gehört habe, dass die Zukunft der klassischen Musik in Asien läge.
Einfach deswegen, weil dort seit Dekaden sehr viele Kinder ein klassisches Instrumen lernen.
———————————————–
Ja, ich hörte vor zwei Jahren ein Streicherkonzert der Academy of Taiwan Strings in Hamburg-Pöseldorf. Ich dachte erst „na ja“. Aber was ich dort zu hören bekam, habe ich in dieser Intensität noch nie gehört. Erst kam der europäische Part, danach dann der chinesische (da dachte ich „oh je“). Aber gerade der asiatische Teil des Konzertes hat noch mehr Freude bereitet. Es war einfach hinreißend (googeln nach Acadamy of Taiwan Strings).

Und auch sonst sind die Asiaten – besonders Japaner, Chinesen oder Koreaner – berühmt-berüchtigt für ihre Violinisten und Pianisten.

#49 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 12. Januar 2017 00000001 21:16 148425577209Do, 12 Jan 2017 21:16:12 +0100

#14 nicht die mama   (12. Jan 2017 20:50)  
Dem Islam ein Piano.
_
Wozu? Er würde es nur zerstören und für alle kulturinteressierten Zeitgenossen unbrauchbar machen.

Eben.
Die gesamte Geschichte des Mohammedanertums ist geprägt von Zerstörung, Gewalt, Kulturlosigkeit und Unterwerfung.
Wenn man bedenkt, dass der heutige Nahe Osten bis ins Spätmittelalter (als er noch christlich war) eine der wohlhabendsten Gegenden der damaligen Welt war und wenn man sieht, was das Mohammedanertum daraus machte, ist selbsterklärend, was folgt, wenn man sich den Mohammedanern unterwirft.

#50 Kommentar von LichtImNebel am 12. Januar 2017 00000001 21:16 148425581109Do, 12 Jan 2017 21:16:51 +0100

Musikinstrumente sind im Islam haram. Daran ändern auch moderate Muslime nix. Selbst völlig verwahrloste Individuen, an denen nichts islamisches mehr zu finden ist und die im Gangsta Rap zuhause waren, wie Deso Dog Cuspert, können aber jederzeit zum wahren Islam zurückkehren und gerade sie sind die allergrößte Gefahr.
Was westliche Atheisten und säkularisierte Christen schwer begreifen, ist das wiederkehrende Muster der Radikalisierung, das sie als unislamisch verstehen, weil gerade die übelsten Subjekte auf einmal besonders buchstabengetreu agieren, was öberflächlich nicht zusammenpasst. David Wood hat auf answeringmuslims.com kenntnisreich dargelegt, warum aber genau das konsequent islamisch ist.
Denn der völlig verwestlichte muslimische junge Mann, der bisher ein Leben mit Sex and Drugs and Rock n Roll (eher Rap) geführt hat, kann gar nicht anders als darüber in eine Gaubenskrise geraten.
Sein ganzes Leben ist haram und Allah gnadenlos.
Da kommt als einziger Ausweg aus dem Dilemma die einzige Garantiezusage Allahs für Leute wie ihn ins Spiel, mit der sie ihren ganzen Dreck loswerden und zu Islamheiligen mit Paradieszusage aufsteigen können.
Sie können Märtyrer im Djihad werden. Je mehr Leute sie mit sich in den Tod reißen, desto besser.
So werden die „Karrieren“ dieser Nachwuchsdjihadisten auf einmal verständlich. Es ist im Islam ihr einziger Ausweg.

#51 Kommentar von Viper am 12. Januar 2017 00000001 21:17 148425582909Do, 12 Jan 2017 21:17:09 +0100

#30 Athenagoras (12. Jan 2017 21:01)

Warum eigentlich? Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet?
————————————————-
Gar keinen Beitrag hat der Islam bisher für uns geleistet. Und das wird auch in Zukunft nicht vorkommen, denn aus Gurken kann man keine Trüffel schnitzen
————————————————-
Kann man schon. Die „Trüffel“ schmecken aber immernoch nach Gurken. Man kann sich auch aus dem Islam den viel beschworenen Euro-Islam schnitzen. Ist aber trotzdem immernoch der Islam.

#52 Kommentar von Maria-Bernhardine am 12. Januar 2017 00000001 21:17 148425583909Do, 12 Jan 2017 21:17:19 +0100

„Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich im Westen ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie…?“

Also Bassam Tibi schwärmt von Errungenschaften des Islams, die Europa dringend bräuchte, seinen Artikel dazu konnte man bei Blendle lesen. Ob hier zu finden?
[27]

Auch Hamed Abdel Samad fabuliert immerwieder von einem goldenen Zeitalter des Islams:
„Schon im «goldenen Zeitalter» des Islam, als arabische Wissenschaft und Philosophie florierten, gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen rationalem Denken und buchstabentreuer Lebensweise“
[28]

#53 Kommentar von martinfry am 12. Januar 2017 00000001 21:18 148425591609Do, 12 Jan 2017 21:18:36 +0100

Übrigens läuft zur Zeit bei den
ARD – VOLKER HIER DIE
die SERIE MORDKOMMISSION ISTANBUL.
Hä?
Was habe ich als Deutscher mit diesem
Scheiß am Hut.
SIE WOLLEN UNS MAL WIEDER MULTI – MULTI –
NACHHILFE ERTEILEN.

#54 Kommentar von georgS am 12. Januar 2017 00000001 21:19 148425595209Do, 12 Jan 2017 21:19:12 +0100

In Usti nad Orlici in Tschechien steht am Bahnhof seit Jahren ein alter Flügel im Freien. Er wird, obwohl er völlig verstimmt ist, immer noch bespielt. Er wurde weder beschmiert noch mutwillig beschädigt und es hat auch niemand seinen Namen eingeritzt.

Die Menschen unserer Kultur haben immer noch eine gewisse Ehrfurcht vor dem Instrument und vor dem, der darauf spielen kann.
Was wäre wohl in der Zwischenzeit mit ihm passiert, wenn er am Bahnhof in Offenbach stünde?

#55 Kommentar von martin67 am 12. Januar 2017 00000001 21:22 148425616009Do, 12 Jan 2017 21:22:40 +0100

#1 Berggeist (12. Jan 2017 20:36)

den klavierspielenden Moslem gibt es wohl nicht.
++++++++++++++++++

Nee, die Orientalen könnten nur auf einen Zickenhorn herumtuten. Das soll Musik sein.

#56 Kommentar von Orwellversteher am 12. Januar 2017 00000001 21:23 148425618609Do, 12 Jan 2017 21:23:06 +0100

Aus der arabischen und muslimischen Welt kommt wunderbare, ja göttliche Musik. Sie geht vielleicht den Jazzhörern am einfachsten auf.

Beispiele (nicht die besten, einfach nur nach kurzer Suche):

[29]

[30]

Problem nur: Musik (außer der gesungenen Koranrezitation – auch einer gepflegten Kunst, seid mal nicht borniert ) ist in der islamischen Welt immer entweder vorislamische Folklore oder steht im Verbindung mit SUFISMUS. Der wahre Moslem aber zerschlägt die Instrumente der Sufis eher mal in der Moschee – davon gibt es genug Videos. Denn: laut diesem Mohammed oder sonstwem, der mir ebenso egal ist, lenkt Musik von der Frömmigkeit ab oder so, ist also letztlich unislamisch.

Und ja, ich verstehe was von Musik und kann die Unterschiede zwischen westlicher Musik und östlicher seit dem Mittelalter oder meinetwegen auch der Antike erklären. Keine Angst, mach ich jetzt nicht

Das Klavier ist nun einfach mal nicht das Instrument des Orientalen, was unter anderem auch daran liegt, dass die Tonhöhen ihm nicht passen und man die Töne nicht nach oben oder unten verbiegen kann.

Gleichwohl ist indische oder arabische Musik keineswegs einseitig „echter“ oder besser als westliche, und umgekehrt. Die westliche hat nur mit Notenschrift, mit der Mehrstimmigkeit und der Harmonie und schließlich mit der gleichschwebend temperierten Stimmung einen Weg genommen, der ihr diese für Einstimmigkeit typische Ausdrucksform genommen hat. Sie kann nun auf andere Arten Geschichten erzählen, in Fugen und Symphonien etwa, in einer Form, wie es der gesamte Orient über Indien bis vielleicht Japan und Afrika eben nicht können. Dafür ist ihr auch was abhanden gekommen, das war nicht umsonst. Auch die hochkomplexe Rhythmik mancher afrikanischen Musik mußte erst spät wiederentdeckt werden. Auch das ist nicht einfach Buschgetrommel.

#57 Kommentar von Placker am 12. Januar 2017 00000001 21:23 148425620309Do, 12 Jan 2017 21:23:23 +0100

OT – Wer Geld und Willen hat, kann Türke werden:

Ausländer, die eine Immobilie im Wert von mindestens einer Millionen Dollar in das Grundbruch eintragen lassen und diese drei Jahre lang nicht verkaufen, können laut Beschluss eine türkische Staatsbürgerschaft erwerben. Auch Investoren, die Arbeitsplätze für mindestens Hundert Personen schaffen, kommen für eine Staatsbürgerschaft infrage.

[31]

#58 Kommentar von jeanette am 12. Januar 2017 00000001 21:26 148425640809Do, 12 Jan 2017 21:26:48 +0100

19 Eurabier (12. Jan 2017 20:55)

10000 Japaner singen gleichzeitig „Ode an die Freude“, auf Deutsch!

[18]
————

Phantastisch, danke! Sehr schön!

#59 Kommentar von Lichterkette am 12. Januar 2017 00000001 21:26 148425641909Do, 12 Jan 2017 21:26:59 +0100

Fahndungsbilder

[32]

#60 Kommentar von martin67 am 12. Januar 2017 00000001 21:29 148425655509Do, 12 Jan 2017 21:29:15 +0100

Während hier seit Jahrzehnten die schlimmsten Schlangen genährt werden, faselt PHOENIX schon wieder über die paar Irren, die sich Reichsbürger nennen.

Unterdessen wird in > 3.000 Moscheen der Haß gegen und gepredigt, ungehindert.
Die Türkei regiert und wiegelt die Türken gegen uns auf. Jetzt kommt raus, dass die sog. Moscheenvereine nicht nur gegen uns zum Kampf aufrufen, sondern uns auch noch bespitzeln und in die Türkei an den Türken-Pascha melden.
Die sog. Gefährder werden hier gemästet und sind unsere [neben der Regierung] schlimmsten Feinde, die nur darauf warten, uns zu masskrieren.

Aber Michel frisst ihnen die Schlachtabfälle mit Bulleneiern aus der Hand, schleppt sein Geld in die Türkenläden und macht krumme Geschäfte mit ihnen.

Zum Kotzen.

#61 Kommentar von Geisterstunde am 12. Januar 2017 00000001 21:39 148425714009Do, 12 Jan 2017 21:39:00 +0100

Jetzt lernen sie Orgel, etwa die nach einem Sowjetischen Diktator benannte.

#62 Kommentar von 0Slm2012 am 12. Januar 2017 00000001 21:39 148425716309Do, 12 Jan 2017 21:39:23 +0100

„Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich im Westen ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie und finden wir deren Vertreter, mit und ohne Kopftuch?“

Tja, da sieht es in der Tat mau aus!
1,6 Milliarden Muselmanen haben auch nicht einen Nobelpreisträger der Naturwissenschaften hervorgebracht!
(„Friedensnobelpreisträger“ dagegen gab es zumindest zwei, nämlich Sadat und Arafat! Nun ja! Sozusagen aus politisch opportunen Gründen!)

Immerhin können Muslime, wenn sie schon nichts hervorbringen, technische Errungenschaften des Westens benutzen!
So sieht man sie allenthalben mit Handys hantieren, wobei sie lautstark und unüberhörbar in Türkisch, Arabisch oder Kurdisch mehr schreien als reden, was uns die ehemalige Volkkommissarin bzw. Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Maria Böhmer (CDU), wie folgt nahezubringen sucht: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen“, soll natürlich heißen: „haben uns willkommen zu sein“, was böhse Menschen, das Pack, die Mischpoke Dunkeldeutschlands eben, gemeinerweise als Willkommensdiktatur bezeichnen.

Zahllose Bilder beweisen auch, dass Muselmanen mit Maschinengewehren und -Pistolen hantieren können.
Sie können sogar Flugzeuge und LKWs steuern – wenigstens einmal!
Wie und warum sie funktionieren wissen sie freilich nicht!

#63 Kommentar von seegurke am 12. Januar 2017 00000001 21:40 148425724509Do, 12 Jan 2017 21:40:45 +0100

Die Tiefe der Gefühle,Freude,Liebe,Lebenslust,Traurigkeit wird über Musik transportiert.Auch wenn man nicht die gleiche Sprache spricht,Musik versteht jeder.Nur nicht die freudlosen,gefühlsarmen,selbstgerechten,gewalttätigen und humorlosen Menschen,für die Musik unrein und Sünde ist.Das sind die gläubigen Moslems.Wenige Ausnahmen bestätigen die Regel.

#64 Kommentar von Theo Retisch am 12. Januar 2017 00000001 21:41 148425726709Do, 12 Jan 2017 21:41:07 +0100

Heute gelesen.
USA bestätigen Tod 33 afghanischer Zivilisten bei Luftschlag
Luftschlag – war für eine Semantik.

[33]
12.01.2017

„Kabul (dpa) – Die US-Streitkräfte bestätigen den Tod von 33 Zivilisten während eines US-Luftangriffs in der nordafghanischen Provinz Kundus Anfang November. In dem Ermittlungsbericht heißt es, der Luftangriff sei Selbstverteidigung gewesen und hätte sich gegen Taliban gerichtet, die aus zivilen Häusern geschossen hätten. Während des Einsatzes mit afghanischen Streitkräften waren demnach außerdem 27 Menschen verletzt worden.“

WEnn ich bei solchen Mordorgien meine Eltern oder Kinder verloren hätte, wäre ich auch Terrorist.
Illegal geht das seit 1979 über die Mudschaheddin, mit UNO-Segen seit 2001.

Und da faseln unsere Volksverräter, sie wollen die Fluchtursachen bekämpfen.

#65 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 12. Januar 2017 00000001 21:42 148425737009Do, 12 Jan 2017 21:42:50 +0100

Sloterdijk ganz finstres Pflaster.

Komplett multikulturell kontaminiert…

#66 Kommentar von Exildeutscher am 12. Januar 2017 00000001 21:48 148425771009Do, 12 Jan 2017 21:48:30 +0100

Ja sehr richtig Muslime und deren Islam hat uns nichts zu bieten. Ausser Terror und alles was wir nicht wollen.
Macht das den Idioten die immer noch jeden Tag auf ihrem Sofa sitzen Bier oder Wein trinken und GEZ schauen klar. Die sitzen da Tag für Tag und sagen sich mir gehts ja noch gut.

Ja wenn der Islam erst mal da ist ist Schluss mit allem Bier (Braukunst) Wein, Musik, Kultur, mit Allem!!! Dann werden die sich wundern, wenn es nichts zu saufen gibt, und auch keine Musik dazu.
Aber dann gibt es von Koran konformen Analalphabeten die Axt in Kopf oder Rübe ab.
Ja stimmt bis dahin, geht es den kranken Sofa Idioten gut, kann halt Morgen vorbei sein.

#67 Kommentar von kosmischer Staub am 12. Januar 2017 00000001 21:50 148425785509Do, 12 Jan 2017 21:50:55 +0100

Also von der angepriesenen kulturellen „Bereicherung“ habe ich auch noch nichts gemerkt. Im Gegenteil sorgen allein die vielen dunkelgrau-schwarz verhüllten Frauen und die Horden schwarzbärtiger Jungmänner mit Undercut-Frisuren für ein zunehmend trostloses Strassenbild.

Man mag gar nicht mehr durch die Fußgängerzone bummeln.
Warum kommen diese Menschen in ein westliches Land, dessen Kultur und Menschen sie ablehnen? Natürlich nur, um Lebensraum zu erobern und unser Sozialsystem auszunutzen.
Wie man so bescheuert sein kann, solches Volk ins Land zu lassen, ist völlig unverständlich.

Weltoffene, gebildete Menschen, die sich zum eigenen Wohl wie auch dem der aufnehmenden Gesellschaft assimilieren und einen positiven Beitrag leisten möchten, sind willkommen. Das ganze übrige Gesocks kann hingehen, wo der Pfeffer wächst.

#68 Kommentar von Maria-Bernhardine am 12. Januar 2017 00000001 21:59 148425838109Do, 12 Jan 2017 21:59:41 +0100

OT

Ein Aufruf an alle Christen, ihre Geburtsstätte und die Heimat des jüdischen Volkes zu verteidigen. Gastkommentar von Pfr. Petra Heldt

Jerusalem (kath.net/audiatur) Wir müssen verhindern, dass es zu einer Kapitulation vor der Islamisierung des Nahen Ostens und Europas kommt.

Wir müssen verhindern, dass die Altstadt Jerusalems, die seit mehr als 3.000 Jahren das Herz des Judentums und seit 2.000 Jahren den Sitz des Christentums bildet, islamisch wird – als Teil eines bald islamischen und vermutlich auch terroristischen Staates.

In einem solchen Staat, das zeigen alle Umfragen, würden die nächsten Wahlen für den Einzug der terroristischen Gruppe der Hamas sorgen. Dies hätte letztendlich die Zerstörung des gesamten jüdisch-christlichen Erbes zur Folge – ein Vorgang, den wir bereits überall im Nahen Osten beobachten konnten.

Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) gab am 13. Oktober 2016 ihre vorläufige Zustimmung zu einer Resolution, die die Verbindungen des Judentums zu ihren heiligsten religiösen Stätten leugnet: dem Tempelberg und der Klagemauer.

Die Abstimmung in Paris könnte den Tempelberg fest als muslimische Stätte etablieren.

Seit der Neuschreibung der Geschichte durch die UNESCO – sie bezeichnete historische biblische Stätten wie die Höhle der Patriarchen in Hebron und Rachels Grab in Bethlehem als islamisch, obwohl es den Islam erst seit dem siebten Jahrhundert gibt und er also erst Jahrhunderte später entstand – versuchen muslimische(ISLAMISCHE!) Wachen auf dem Tempelberg bereits, die revisionistische Agenda der UNESCO durchzusetzen.

Am 1. Januar 2017 drängte die Waqf (eine islamische Stiftung zum Erhalt all dessen, was jemals von den Muslimen im Namen Allahs für alle Zeit besetzt wurde) den angesehenen israelischen Archäologen Professor Gabriel Barkay, nicht den Namen „Tempelberg“, sondern den muslimischen(ISLAMISCHEN!) Ausdruck für diesen Ort zu verwenden.

Nach dem Einschreiten der israelischen Polizei führte Barkay seine Rede fort und nutzte fortan die Abkürzung „TB.“. Er weigerte sich, sich wie ein Dhimmi („tolerierte“ Staatsbürgerschaft zweiter Klasse für nicht-muslimische Minderheiten) zu verhalten.

(…)

Die Konferenz in Paris könnte den Tempelberg judenrein und christenrein machen und damit das Dhimmitum in Europa vorantreiben.

Seit 3.000 Jahren besagt die jüdische Geschichte: „Jerusalem, du bist gebaut als eine festgefügte Stadt“ (Psalm 122:3). Seit jeher war Jerusalem die ungeteilte Hauptstadt des jüdischen Vaterlandes…
[34]

#69 Kommentar von Dein Nachbar am 12. Januar 2017 00000001 22:06 148425879810Do, 12 Jan 2017 22:06:38 +0100

Es ist diese furchtbare Mixtur aus Dummheit und Faulheit, die dafür sorgt, daß aus Islamistan keinerlei Kulturgüter exportiert werden. Teestube, Wettbüro, Handy-Shop und Shisha-Bar sind auch nicht als Künstlertreffs in Erscheinung getreten bislang. Um z.B. ein Musikinstrument zu beherrschen, heißt es üben, üben, üben…
Och nö, lieber bißchen abhängen und das von Ungläubigen erwirtschaftete H4 verdaddeln.

#70 Kommentar von johann am 12. Januar 2017 00000001 22:09 148425894210Do, 12 Jan 2017 22:09:02 +0100

Gleich Gerald Knaus auf Phoenix in der Diskussionsrunde!
(Er hat den „Türkei-deal“ erfunden und ist einer von Merkels „think tanks“ beim großen Austauch)

[35]

#71 Kommentar von karl am 12. Januar 2017 00000001 22:13 148425921510Do, 12 Jan 2017 22:13:35 +0100

@#23 Eurabier (12. Jan 2017 20:55)

Danke, daß Du uns darauf verwiesen hast.

Ich kenne einige Nichtmoslem-Asiaten, die sich nach ihrem Besuch in Deutschland ärgerten, wie wenig wir unsere Kultur schätzen. Ich befürchte, daß Beethoven in Japan und China länger bekannt sein wird als in Fackju-Deutschland.

#72 Kommentar von nicht die mama am 12. Januar 2017 00000001 22:14 148425925610Do, 12 Jan 2017 22:14:16 +0100

#57 Orwellversteher (12. Jan 2017 21:23)

Das Klavier ist nun einfach mal nicht das Instrument des Orientalen, was unter anderem auch daran liegt, dass die Tonhöhen ihm nicht passen und man die Töne nicht nach oben oder unten verbiegen kann.

Das Klavier ist aber auch nicht unbedingt das Instrument für die Ohren asiatischer Völker.

Meiner Ansicht gehts nicht um das Vertraute oder Fremde, bei dieser Sache geht es um Offenheit, Neugier und Respekt vor anderen Kulturen und ihren Leistungen.
Auch, wenn die Produkte fremd erscheinen.

Und da belegt der kültürchauvinistische Orientale den letzten Platz.

#73 Kommentar von Hans R. Brecher am 12. Januar 2017 00000001 22:29 148426016410Do, 12 Jan 2017 22:29:24 +0100

Eine Milliarde Muslime – und kein einziger Nobelpreis …

#74 Kommentar von david vincent am 12. Januar 2017 00000001 22:32 148426034210Do, 12 Jan 2017 22:32:22 +0100

Das einzige, was der Islam zuverlässig und ohne die geringsten Lieferengpässe selbst und aus eigener Kraft produziert, ist Abschaum in Hülle und Fülle. Und damit überflutet er die Welt.

#75 Kommentar von lorbas am 12. Januar 2017 00000001 22:33 148426042510Do, 12 Jan 2017 22:33:45 +0100

#23 Eurabier (12. Jan 2017 20:55)

10000 Japaner singen gleichzeitig „Ode an die Freude“, auf Deutsch!

[18]

Das sind bestimmt 1000 Nahtzies.

#72 karl (12. Jan 2017 22:13)

@#23 Eurabier (12. Jan 2017 20:55)

Danke, daß Du uns darauf verwiesen hast.

Ich kenne einige Nichtmoslem-Asiaten, die sich nach ihrem Besuch in Deutschland ärgerten, wie wenig wir unsere Kultur schätzen. Ich befürchte, daß Beethoven in Japan und China länger bekannt sein wird als in Fackju-Deutschland.

Wir haben auch viele Freunde die ein Migrationshintergrund haben, einige sind auch „Rechtgläubige“, aber alle sind entsetzt was in Deutschland abläuft und immer wieder wir man gefragt: „Warum lasst ihr das zu?“

Wir zerstören gerade das hier: [36]

#76 Kommentar von Januar am 12. Januar 2017 00000001 22:35 148426054810Do, 12 Jan 2017 22:35:48 +0100

Vom Döner mal abgesehen, fällt mir nur noch Bauchtanz ein, aber das war´s dann auch mit der Bereicherung.

#77 Kommentar von lorbas am 12. Januar 2017 00000001 22:37 148426066510Do, 12 Jan 2017 22:37:45 +0100

#74 Hans R. Brecher (12. Jan 2017 22:29)

Eine Milliarde Muslime – und kein einziger Nobelpreis …

Jassir Arafat, 1994 erhielt gemeinsam mit Shimon Peres und Jitzchak Rabin den Friedensnobelpreis.

Barack Obama, bekam 2009 den Friedensnobelpreis.

Aus meiner Geburtsstadt Marburg (80.000 Einwohner) kommen mehr Medizinnobelpreisträger, als aus der islamischen Welt mit über 1.000.000.000 Menschen.

#78 Kommentar von Cherub am 12. Januar 2017 00000001 22:39 148426076810Do, 12 Jan 2017 22:39:28 +0100

Musik war Mohammed haram.

#79 Kommentar von lorbas am 12. Januar 2017 00000001 22:39 148426077810Do, 12 Jan 2017 22:39:38 +0100

#77 Januar (12. Jan 2017 22:35)

Vom Döner mal abgesehen,

Saftig gegrilltes Fleisch vom Spieß, serviert mit etwas Salat, Zwiebeln, ein paar Scheiben Tomate und Soße im Fladenbrot – mit und ohne scharf, so kennen die Deutschen den Döner. Erfunden hat ihn ein Gastarbeiter in Berlin.

#80 Kommentar von teufels-werk-gottes-beitrag am 12. Januar 2017 00000001 22:45 148426110410Do, 12 Jan 2017 22:45:04 +0100

Ja, Schawarma und Dönerkultur, dafür reicht es. In Museen habe ich auch noch nie einen Moslem gesehen…

#81 Kommentar von Deutscher Krieger am 12. Januar 2017 00000001 22:45 148426110510Do, 12 Jan 2017 22:45:05 +0100

Mit dem Klavier den muslimischen Pendlern den Hass auf Haram-Musik aus der Nase ziehen. Gute Idee

#82 Kommentar von Rachel am 12. Januar 2017 00000001 22:45 148426112310Do, 12 Jan 2017 22:45:23 +0100

@ 22 Eurabier
So konnte man es z.B. am 31. Dezember 2015 auf dem gesamten Innenstadt-Flughafen Haneda in Tokyo erleben. Auch hört man in Japan Städten überall Weihnachtslieder in Englisch, Deutsch und sogar Latein.Man sieht festliche Dekorationen, überall Weihnachtsbäume und auch Krippen. Weihnachten ist unübertroffen schön in Japan. Und in diesem Jahr wehten in Kobe wieder Fahnen für das jüdische Lichterfest Chanukka, das am 25.12. begann. Deutschland bemüht sich viel zu wenig um seine Beziehungen zu diesem Land und in unseren Zeitungen verfassen sprach- und kulturunkundige Journalisten Klischee-Reportagen.

Leider nimmt auch dort die Zahl der Moscheen und der Verhüllten zu.

#83 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 12. Januar 2017 00000001 22:50 148426141310Do, 12 Jan 2017 22:50:13 +0100

#78 lorbas   (12. Jan 2017 22:37)  
[…]
Aus meiner Geburtsstadt Marburg (80.000 Einwohner) kommen mehr Medizinnobelpreisträger, als aus der islamischen Welt mit über 1.000.000.000 Menschen.

Das dürfte allerdings auch vorbei sein, wenn man sich betrachtet, was sich in Marburg „Studenten“ , Pardon „Studierende_X_Innen“ nennt.

#84 Kommentar von katharer am 12. Januar 2017 00000001 22:51 148426148210Do, 12 Jan 2017 22:51:22 +0100

Ich spiele seit fast 40 Jahren Trompete, meine Frau Klarinette
Ich habe musikalisch unzählige Musikrichtungen durch . Ob Schützenkapelle, Big Band , Tanz Combo, symphonische Orchester usw usw
Ich habe in Dutzenden Orchestern gespielt und mit Dutzenden zusammen
Orchester Konzerttournee Australien , Frankreich ,Schallplatten und CDs aufgenommenen
Alles auf Freizeitbasis, jeder der ein bisschen was kann darf mitspielen
Momentan spiele ich in einem 40-45 Mann Orchester
Polen, Italien, Schweiz , Finnland , Griechenland , Holland, aus diesen Ländern kommen die anderen Musiker
4-5 andere Nationen waren in den letzen Jahren vertreten
Ich habe mit zig hundert Musikern gespielt , noch viel mehr hunderte Musiker kennengelernt
In 40 Jahren Hobbymusiker Leben hab ich nicht mit einem Moslem musiziert
Denke das sagt alles

#85 Kommentar von notar959 am 12. Januar 2017 00000001 22:54 148426165910Do, 12 Jan 2017 22:54:19 +0100

@Titel
“ … Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich … ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie …?“
———
Nada, niente, nix, nichts, zero, 0,00 … da ist die Wüste lebendiger und trägt mehr Vielfalt in sich.

„Sie können nichts, aber Köpfe abschneiden, das können sie perfekt.“

#86 Kommentar von UP36 am 12. Januar 2017 00000001 23:05 148426234811Do, 12 Jan 2017 23:05:48 +0100

75 david vincent (12. Jan 2017 22:32)

Das einzige, was der Islam zuverlässig und ohne die geringsten Lieferengpässe selbst und aus eigener Kraft produziert, ist Abschaum in Hülle und Fülle. Und damit überflutet er die Welt.

Das ist auf den Punkt gebracht! Elend, Chaos, Krieg und Terror, das seit 1400 Jahren!

#87 Kommentar von kosmischer Staub am 12. Januar 2017 00000001 23:07 148426242011Do, 12 Jan 2017 23:07:00 +0100

Diejenigen Asiaten, welche sich das leisten können, besuchen Europa und zeigen echtes Interesse und Wertschätzung an unserer Kultur (auch wenn die Selfi-Knips-Manie das mitunter etwas verstellt).

An europäischen Musikhochschulen studieren viele junge Musiker aus Asien, in europäischen Orchestern spielen Japaner, Koreaner, Chinesen…

Alle diese Menschen sind uns gegenüber freundlich gesinnt und um Assimilation bemüht und weit eher die Bereicherung, als die uns die Zuwanderer aus dem nahen Osten angepriesen wurden.

Ist das Rassismus, wenn man nüchtern feststellt, daß es wohl einfach Kulturen/Ethnien gibt, die besser miteinander harmonieren? Nein.
Es bleibt damit nicht ausgeschlossen, daß auch eine ganze Reihe Menschen aus weniger kompatiblen Kulturen sich freundlich und bereichernd zu uns gesellen können.

#88 Kommentar von martin67 am 12. Januar 2017 00000001 23:10 148426263411Do, 12 Jan 2017 23:10:34 +0100

#86 notar959 (12. Jan 2017 22:54)

@Titel
“ … Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich … ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie …?“
+++++++++++++++++++++++++

Ehrlich gesagt, ist mir das kackegal.
Das ist alles nur Ablenkung, ein Nebenkriegsschauplatz.

Ab nach Hause mit ihnen, und zwar mit allen, dann können sie mit dem Finger im Sand rühren und wir leben unser deutsches Leben.

#89 Kommentar von Rhein am 12. Januar 2017 00000001 23:11 148426269011Do, 12 Jan 2017 23:11:30 +0100

Islam und Piano, bzw. Islam und (westliche) Kultur sind ein Oxymoron. Gegensätzlicher geht es nicht mehr.

#90 Kommentar von Wotan Niemand am 12. Januar 2017 00000001 23:18 148426309911Do, 12 Jan 2017 23:18:19 +0100

Der Staat favorisiert Muslime.
In Jobcentern ist es längst bekannt, das man arbeitslosen Muslimen keine Jobs zumutet, die in irgend einer Weise den Islam tangieren könnten. Natürlich müssen Muslime kein Schweinefleisch in Supermarktregale packen oder Muslima im Sonnenstudio arbeiten….alles unzumutbare Tätigkeiten. Nicht so für die Ungläubigen!

Wir haben den Kampf der Kulturen längst verloren -und sind auch noch selber schuld. Wie soll man unsere Kapitulation vor dem Islam eigentlich nennen? Vielleicht

„Vorrauseilende Selbst-Assimilation“!

#91 Kommentar von Taranaka am 12. Januar 2017 00000001 23:20 148426320911Do, 12 Jan 2017 23:20:09 +0100

#1 Berggeist (12. Jan 2017 20:36)
den klavierspielenden Moslem gibt es wohl nicht.

Ich kenne keinen, aber dafür tönt überall in den Fußgängerzonen dieser unsägliche “ Gangsta Rap “ oder wie dieser Mist heißt.

#92 Kommentar von Synkope am 12. Januar 2017 00000001 23:25 148426354611Do, 12 Jan 2017 23:25:46 +0100

Doch, es gibt islamische Musik:
* Kampf-Naschids
Propaganda- und Kampflieder für den gewaltsamen Dschihad gegen die sogenannten Ungläubigen.

* „Allahu Akbar“, teils sogar in Kirchen.
Meist fliegen danach Leichenteile durch die Luft, aber weil die meisten Kirchen unter Vollnarkose stehen, wird es auch ausnamsweise mal als „Konzert“ verkauft (Karl Jenkin)
[37]

* Oder „Gebetsruf“ (Adhan), dieser Singsanggejaule vom Minarett. Immerhin heißt das Ding nicht Gebets“Musik“.

#93 Kommentar von Synkope am 12. Januar 2017 00000001 23:29 148426377111Do, 12 Jan 2017 23:29:31 +0100

#0 Dem Islam ein Piano….?

Gut gemeint.

Alternativer Vorschlag:
Dem Faschismus einen Tritt in den Hintern.

#94 Kommentar von Zufallsdeutscher am 12. Januar 2017 00000001 23:41 148426446711Do, 12 Jan 2017 23:41:07 +0100

Wenn Moslems nichts mit Musik zu tun haben, was ist dann mit diesen Band?

Quran Quran
Meccadeath
Rage against the Crusades
Haramstein
Metallah
The Throwing Stones
Vanilla ISIS
Sharia Twain
Bomb Jovi
Islamabad Religion

#95 Kommentar von Synkope am 12. Januar 2017 00000001 23:46 148426479911Do, 12 Jan 2017 23:46:39 +0100

#69 Maria-Bernhardine, Jerusalem.
Danke für Hinweis.

Der Tempelberg ist ein altes jüdisches Heiligtum: Salomo,Stiftshütte, Bundeslade, …

Und was machen die Mohammedaner:
stülpen ihr Zeug drüber, verdrängen, vertreiben, streiten, behaupten, dies eroberte und gestohlene Land sei nun ihres.
(ok, zwischendrinn war es mal von den Römern ein Zeustempel und die Christen haben sich da auch vergriffen, aber die fordern jetzt nichts mehr ein).

Wie wäre es, wenn die Mohammedaner mal ein Zeichen für Toleranz setzen würden, sich entschuldigen für ihre brutalen Aggressionen und den Tempelberg den Juden zurück geben würden?

Nein?
Entschüldigüng gehört nicht zu deren Kültür?
Und zurückgeben auch nicht?
Und Toleranz? Wat is dat denn?

#96 Kommentar von Kaleb am 12. Januar 2017 00000001 23:49 148426495511Do, 12 Jan 2017 23:49:15 +0100

Dem Islam einen Tritt in den Hintern, so dass er nicht nur aus Europa fliegt, sondern bis zum Mond.

#97 Kommentar von ridgleylisp am 12. Januar 2017 00000001 23:51 148426507911Do, 12 Jan 2017 23:51:19 +0100

#74 Hans R. Brecher (12. Jan 2017 22:29)

Eine Milliarde Muslime – und kein einziger Nobelpreis …
————————————————

Eine Milliarde Kulturfeinde und Menschenveraechter!

#98 Kommentar von grigrion am 12. Januar 2017 00000001 23:58 148426550611Do, 12 Jan 2017 23:58:26 +0100

#1291
habe Gruselvideo mit Merkel 2002 angeguckt, wo sie für den Irakkrieg wirbt, das andere sei Isolation .Was mir auffiel ? Ständig ballt sie beim Reden die linke Faust, achtet mal drauf. Das zeigt eine andere Seite von ihr -nix Mutti, sondern Ideologin. Haben ihr die Imageberater bestimmt aberzogen.

#99 Kommentar von ridgleylisp am 13. Januar 2017 00000001 00:02 148426574512Fr, 13 Jan 2017 00:02:25 +0100

#1 Berggeist (12. Jan 2017 20:36)

den klavierspielenden Moslem gibt es wohl nicht.
————————————————

Wie waer’s mit Blockfloetenspieler? Waere Merkels Ideal!

#100 Kommentar von lieschen m am 13. Januar 2017 00000001 00:21 148426691712Fr, 13 Jan 2017 00:21:57 +0100

#23 Eurabier (12. Jan 2017 20:55)

10000 Japaner singen gleichzeitig „Ode an die Freude“, auf Deutsch!

[18]
———————————————-

Warum denn nicht? Im Gegensatz zu uns haben sie auch noch Grund dazu.

Ne im Ernst. Die Liebe der Asiaten zu unserer Kultur berührt mich immer wieder. Mit welcher Andacht sie unsere Museen, Denkmäler, ja gar unsere Kirchen besuchen, obwohl es auch nicht ihre Religion ist. Bei Damen wie der oben auf dem Bild dagegen bin ich leider zu der Einsicht gelangt, hinter dem Schleier kommt nur noch Raumluft.

#101 Kommentar von Orwellversteher am 13. Januar 2017 00000001 00:31 148426749512Fr, 13 Jan 2017 00:31:35 +0100

#73 nicht die mama (12. Jan 2017 22:14)

Das Klavier ist aber auch nicht unbedingt das Instrument für die Ohren asiatischer Völker.
——————————————————–

Die Japaner haben einen radikalen Verwestlichungskurs hinter sich. Die Chinesen als Kommunisten betreiben oder betrieben brutalen Drill und Auslese, um Wunderkinder herzustellen und um überall besser zu sein als der Westen. Tischtennis haben die ja auch nicht erfunden. Und: wieviele spielen denn im Vergleich zu der Masse Klavier (also nicht ein elektronisches Tasteninstrument, weil dieses eben billig ist)? Verschwindend weinige doch.

Wie es ohne so einen Faktor läuft, sieht man an den Indern. Die integrieren was nur geht in ihre traditionelle Musik: die Geige kann jede Tonhöhe und die Harmonika wird eher nur als transportables Borduninstrument zur Selbstbegleitung für Sänger genutzt. Kein Klavier! Natürlich: durch das Erbe der Engländer findet sich bei der Masse an Leuten immer irgendeiner, der es macht und kann.

Interessant ist übrigens der Fall vom Klaviertürken, den ich stolz als Gegenbeispiel präsentieren wollte. Genau dieser Fazil Say hat tatsächlich Streß mit dem Mohammedanern gekriegt.

#102 Kommentar von HKS am 13. Januar 2017 00000001 00:34 148426764412Fr, 13 Jan 2017 00:34:04 +0100

#20 Jakobus

NobelpreisträgerInnen kommen auch weniger aus Islamistan.

1,5 Mrd. Muselmanen erhielten BISHER noch keine Handvoll Nobelpreise im naturwissenschaftlichen Bereich und da waren auch noch ein oder zwei arabische Christen dabai. Ein paar weitere (keine Hardcore-Musels) noch für Literatur und Frieden – darunter der illustre Herr Arafat…
Demgegenüber haben Wissenschaftler aus der weltweiten jüdischen Gemeinde etwa 160 Nobelpreise erhalten.
Vielleicht sollte man einen Nobelpreis für Terror, Gewalt und Intoleranz ausloben, damit die Friedensreligion® auch mal reihenweise absahnen kann – also so eine Art Abonnement. Die Verleihung könnte man durchaus nach nach Oslo vergeben, da das norwegische Komitee für seine seltsamen Preisträger berüchtigt ist: siehe Arafat (Frieden…), Al Gore und das IPCC (der Brüller schlechthin) und die Vorabvergabe an Obama, um nur einige zu nennen.

#103 Kommentar von HKS am 13. Januar 2017 00000001 00:40 148426801212Fr, 13 Jan 2017 00:40:12 +0100

#93 Mokkafreund

Man findet deren Vertreter [Moslems] wenn, dann allenfalls in den Knast-Bibliotheken

Ich glaube, da überschätzen Sie das Bildungsbedürfnis unserer Neubürger gewaltig.

#104 Kommentar von lorbas am 13. Januar 2017 00000001 00:40 148426804412Fr, 13 Jan 2017 00:40:44 +0100

#84 Das_Sanfte_Lamm (12. Jan 2017 22:50)

#78 lorbas (12. Jan 2017 22:37)

[…]
Aus meiner Geburtsstadt Marburg (80.000 Einwohner) kommen mehr Medizinnobelpreisträger, als aus der islamischen Welt mit über 1.000.000.000 Menschen.

Das dürfte allerdings auch vorbei sein, wenn man sich betrachtet, was sich in Marburg „Studenten“ , Pardon „Studierende_X_Innen“ nennt.

Musste das jetzt sein?

Aber leider hast du vollkommen recht.

Linksfaschistische Meinungsfreiheitvernichter.

#105 Kommentar von Dortmunder1 am 13. Januar 2017 00000001 00:43 148426818912Fr, 13 Jan 2017 00:43:09 +0100

#12 getupstandup (12. Jan 2017 20:49) Wir waren unter uns. Es waren Minuten der Freude, die ich nie vergessen werde.
——————-

Früher war nicht alles besser, aber einiges war besser. Die paar Türken die hier waren sind gar nicht aufgefallen. Refugees, Sprengläubige, Mehrfachidentitäten, solche Begriffe gab es gar nicht.

#106 Kommentar von francomacorisano am 13. Januar 2017 00000001 00:58 148426913412Fr, 13 Jan 2017 00:58:54 +0100

Der korangetreue Islam passt nicht in unser freiheitliches Europa!

Teilen wir die Welt: Moslems sollten in ihren Ländern bleiben, dort inklusive Hand abhacken und Steinigen alles machen was sie wollen und wir halten uns dort vollständig heraus! Umgekehrt bleiben wir im Westen unter uns und machen, was wir wollen, ohne auf Kulturfremde Rücksicht zu nehmen. Handel können wir trotzdem betreiben.

Anders gibt es keinen Frieden!

#107 Kommentar von Vugulaerer Molem am 13. Januar 2017 00000001 01:02 148426933701Fr, 13 Jan 2017 01:02:17 +0100

Die Moslems sind hierzulande aber doch führend im Bereich Gangsterrap.

#108 Kommentar von johann am 13. Januar 2017 00000001 01:13 148427001301Fr, 13 Jan 2017 01:13:33 +0100

Münster: Clubs und Gastronomie richten Schutzräume für bedrängte Frauen ein

„Ist Luisa hier?“

Code soll bedrängten Frauen in Bars und Clubs helfen

Mit der einprägsamen Losung „Ist Luisa hier?“ sollen bedrängte Frauen in Münsters Kneipen und Clubs unkompliziert Hilfe bekommen.

Wer im Partygewimmel belästigt wird oder sich bedroht fühlt, kann in teilnehmenden Läden mit der Frage nach der fiktiven Freundin auf das Thekenpersonal zugehen. Die geschulten Mitarbeiter in inzwischen 30 teilnehmenden Bars und Diskotheken sorgen dann dafür, dass die Frau in einem geschützten Raum die Hilfe bekommt, die sie braucht.

Das kann ein Taxi sein, ein Anruf bei Freunden oder im Extremfall auch die Polizei“, sagt Gerlinde Gröger, Leiterin vom Frauen-Notruf Münster, der die Idee aus England nun in Münster verbreitet. Plakate machen in der Partyszene auf die Aktion aufmerksam. Mehrere Medien hatten zuvor darüber berichtet. Ziel sei es, mit der einfach formulierbaren Frage Hilfe bekommen zu können ohne großes Aufsehen zu erregen, erläutert Gröger.
Sexuelle Belästigung für viele Frauen ein „Alltagsthema“

Denkbar seien Situationen wie permanentes Angetanzt-Werden, Übergriffe oder ein misslungenes Date, aus dem man einfach nur raus wolle. „Wir gehen davon aus, dass der kurze Code in der Feieratmosphäre einfacher über die Lippen geht und klarer ankommt als der Satz ‚Ich werde belästigt!‘.“ Sexuelle Belästigung in der Öffentlichkeit sei für viele Frauen leider ein „Alltagsthema“, sagte Gröger. Seit mehreren Jahren treibt der Frauennotruf in Münster daher Präventionsprojekte für sicheres Feiern voran.

[38]

#109 Kommentar von johann am 13. Januar 2017 00000001 01:21 148427051201Fr, 13 Jan 2017 01:21:52 +0100

#113 Oeland (13. Jan 2017 01:18)

Hol aber vorher den „lorbas“ da raus…..

#110 Kommentar von Orwellversteher am 13. Januar 2017 00000001 01:32 148427113801Fr, 13 Jan 2017 01:32:18 +0100

#73 nicht die mama (12. Jan 2017 22:14)

Gut, ich komme dir etwas entgegen. Das Pianoforte ist als Instrument erstens technisch und theoretisch (also naturwissenschaftlich) höchstentwickelt. Eine Flöte oder Laute kann ein beliebiges Stück Rohr sein oder ein Holz und ein Stecken und schon spielt die Band. Aber kein Fellache baut so schnell ein Klavier.

Zweitens ist das Klavier auch das Theorie- und Kompositionsinstrument schlechthin. Zwar gehen nicht ganz so viele Stimmen wie auf einer Kirchenorgel, aber dafür steht es in jeder Stube. Es reflektiert daher die Entwicklung der westlichen Musik hin quasi zu einer theoretisierbaren Lehre oder gar einer Art Wissenschaft. Und es reflektiert ihre „Komponierbarkeit“ (anstatt von Nachahmung und Improvisation) mitsamt der Möglichkeit von Aufzeichnung.

Diesen Weg ging sie nicht unwesentlich durch die Kirchenmusik. Weiß aber nicht, ob es unbedingt eine Auszeichnung für eine Musiktradition ist, die intellektuellere, verkopftere (apollinischere) zu sein im Vergleich zum immer dionysisch-Rauschhaften, tänzerischen der Ostmusik.

Jedenfalls steht es für alles, was der Osten nicht weiterentwickelt hat. Darin steckt womöglich auch, dass all das, was wir am Osten exotisch finden, VORHER im Westen auch da war. Es gibt so Versuche, Musik etwa von Bach in anderen Temperierungen zu spielen und sieheda es klingt orientalisch. Auch singt man mittlerweile auch westliche frühe Kirchenmusik, ob einstimmig oder sogar mehrstimmig, etwas schräger und ausgezierter, womit sie deutlich orientalischer, semitischer klingt. Denn man kam darauf, dass wir nicht glauben brauchen, wir hätten im Westen den Schnickschnack nicht gekannt, nur weil wir ihn nicht aufzeichnen konnten und mit Standard-Notenschrift heute noch immer nicht recht können.

Die Musiklehre der Araber war aber im Wesentlichen dieselbe wie die antike der Griechen – manche würden sagen: geklaut, in Alexandria etwa. Das Modellinstrument waren Laute und Monochord und die Abteilung der Saitenlänge durch bewegliche Bünde. Während im Westen aber bereits seit dem frühen Mittelalter sporadisch weitergetüftelt und vor allem von gebildeten, lesekundigen Mönchen GESUNGEN wurde, blieb der Osten – wieder im Wesentlichen – stehen.

So gesehen lehnen sie mit dem Klavier das Symbol ab für die musikalische Weiterentwicklung des Westens und verweilen selbst noch in der Antike.

#111 Kommentar von uli12us am 13. Januar 2017 00000001 01:43 148427181701Fr, 13 Jan 2017 01:43:37 +0100

#28 lambda; Nur solange er noch nicht konvertiert war. Alles was Jussuf gemacht hat, ist genausogut wie unsere Talkshows.

#31 IchZahlAlah; Von Forderasien hat er aber nicht gesprochen. Japan, China, Russland, Korea usw hat schon eine Musikszene, die uns zwar manchmal fremd ist, aber sie ist vorhanden.

#63 0Slm2012; Leider sinds doch ein paar mehr,
2 Arbeitsnobelpreise wurden durch allerdings schon ewig im Westen lebende Forscher, die sich aus dem ganzen Islam höchstwahrscheinlich nix machen erworben. Und dann wimre noch 9 oder 10 GesinnungsNP, der letzte war wohl Orhan Pamuk der einzige Türke.
Ist aber auch schon wieder an die 10 Jahre her.
Und wohl der einzige Grund, warum der gute noch? ungesiebte Luft geniesst. Allerdings, ob ihn das über die derzeitige Säuberungswelle gerettet hat?
Axo und Osama mit KriegsNP.

#71 johann; Der hat nix erfunden, sondern ist bloss Soros Sprachrohr. Ist eh ein Skandal, dass so jemand Erika eingibt, was sie tun soll. Noch skandalöser ist, dass sie das auch noch tut.

#105 HKS; Da ist doch das berüchtigte grüne Buch in Hieroglyphenschrift gemeint.

#112 Kommentar von Eugen vom Michelsberg am 13. Januar 2017 00000001 02:17 148427387502Fr, 13 Jan 2017 02:17:55 +0100


Welchen Beitrag genau hat der Islam kulturell, gesellschaftlich, zivilisatorisch geleistet? Wo bringt er sich im Westen ein? In welchen Museen, Konzertsälen, Bibliotheken finden wir Zeugnisse, Erzeugnisse, Ergebnisse dieser Ideologie und finden wir deren Vertreter, mit und ohne Kopftuch?

Dem Islam ein Piano.

Ich habe zwei Fragen:

Wo in Europa ist arabisch-muslimische Einwanderung eine Erfolgsstory???

und

Wo in Europa ist arabisch muslimische Einwanderung kein Schaden gewesen???

Ich denke, da gibt es nur eine kurze und knappe Antwort:

NIRGENDWO!!!

Oder kennt jemand noch andere Antworten?

#113 Kommentar von Spreeathener am 13. Januar 2017 00000001 03:19 148427758403Fr, 13 Jan 2017 03:19:44 +0100

Von einer Muslima oder einem Muslim ist nichts anderes zu erwarten. Welche angebliche kulturelle Bereicherung bringt uns denn der Islam? Gar keine. Im Islam gibt es eine Richtung die sogar die Musik als unislamisch und Teufelszeug verbietet

#114 Kommentar von Spreeathener am 13. Januar 2017 00000001 03:33 148427843603Fr, 13 Jan 2017 03:33:56 +0100

Es ist doch kein Wunder Muslime lehnen auf Grund ihrer sogenannten Religion Bestandteile unserer Kultur ab.Ein schoen es Erlebnis ist jedoch das wenigstens noch in Fernost wie in Japan oder China unsere klassische Musik wie zum Beispiel Mozart oder Beethoven hoch geschaetzr wird

#115 Kommentar von screwislam am 13. Januar 2017 00000001 04:28 148428170104Fr, 13 Jan 2017 04:28:21 +0100

Wo auch immer Muslime autauchen gibt es Aerger. Gaebe es keine Muslime, waehre die Welt ein viel friedlicher Ort.

Der Islam hat der Welt den Jihad erklaehrt und Muslime in sein Land zu lassen ist vergleichbar mit einer Kriegssituation wie damals und Churchill haette 1 Million SS Soldaten freudig in UK aufgenommen.
Jeder Muslime ist eine Zeitbombe mit nur einem Interesse, das Gastland in ein Kalifat zu zwingen und Merkel ist ihre staerkste Waffe in der Islamisierung Europas.

#116 Kommentar von screwislam am 13. Januar 2017 00000001 04:34 148428204104Fr, 13 Jan 2017 04:34:01 +0100

Dem Islam ein Piano. – Neee, 100,000 Daisy-Cutters fair ueber alle Muslimischen Laender verteilt wehre angebrachter

#117 Kommentar von Homo patriae am 13. Januar 2017 00000001 04:40 148428240504Fr, 13 Jan 2017 04:40:05 +0100

Auf das moslemische „Kebab-Gedudel“ können wir hier in aller Bescheideneit gerne verzichten.

Die islamische Musik, oder was man sich darunter auch vorstellen mag, ist eine Abfolge von aneinander geketteten,zusammenhanglosen monophonen Tonpassagen, ohne das Aufkommen einer wirklichen Melodie.

Sie entspricht noch nicht mal dem hiesigen Musikniveau des Mittelalters. Es hat dort auch niemals nur im Ansatz den Versuch gegeben, eine zweite Stimme hinzuzufügen, was ja Grundlage für jede Weiterentwicklung zur polyphonen Kunstmusik ist.

#118 Kommentar von 0Slm2012 am 13. Januar 2017 00000001 05:45 148428631905Fr, 13 Jan 2017 05:45:19 +0100

@ #96 Zufallsdeutscher (12. Jan 2017 23:41):  
„Wenn Moslems nichts mit Musik zu tun haben, was ist dann mit diesen Band?
Quran Quran
Meccadeath
Rage against the Crusades
Haramstein
Metallah
The Throwing Stones
Vanilla ISIS
Sharia Twain
Bomb Jovi
Islamabad Religion

_____________________

Klingt toll! Wie die shitparade einer zukünftigen ISlamischen Republik „Deutschland“, wenn „Musik“ nicht nach dem Vorbild der Taliban ganz verboten wird!
Sehe schon grüne und linke Jugend sich ekstatisch zu den primitiven Tonfolgen des Orients bewegen: „Dei, dei, dei…“

😉

#119 Kommentar von Nomatterwhat am 13. Januar 2017 00000001 06:55 148429051406Fr, 13 Jan 2017 06:55:14 +0100

#37 Poulaphouca (12. Jan 2017 21:03)

@ #6 Nomatterwhat

… aber andere Menschen, die mehr interessiert sind als die Moslemin, sehe ich auf dem Bild auch nicht.

[der Rest des Textes mag ja stimmen – geschenkt]

Der Rest des Bildausschnitts ist während der Zehntelsekunde der Aufnahme zufällig leer – übersteigt das dein geistiges Aufnahmevermögen? – g^eschenkt

So einen Kommentar habe ich erwartet …

Was soll man bei der Betrachtung eines Bildes denn anderes bewerten oder erkennen, als das, was sich „während der Zehntelsekunde der Aufnahme“ zugetragen hat?

Die in diesem Moment nicht anwesende, begeisterte und applaudierende Menge an Zuhörern vor und/oder nach der Aufnahme zu vermuten, zeugt natürlich von einem viel größeren geistigen Aufnahmevermögen?

#120 Kommentar von Made in Germany West am 13. Januar 2017 00000001 07:14 148429168407Fr, 13 Jan 2017 07:14:44 +0100

Wozu noch ein Piano? Der Islam hat schon genug gekriegt.

#121 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 13. Januar 2017 00000001 07:21 148429207707Fr, 13 Jan 2017 07:21:17 +0100

Kultur hat nichts,absolut nichts mit Islam zu tun.

#122 Kommentar von Spezialkraft am 13. Januar 2017 00000001 08:05 148429470808Fr, 13 Jan 2017 08:05:08 +0100

#103 Orwellversteher (13. Jan 2017 00:31)

Interessant ist übrigens der Fall vom Klaviertürken, den ich stolz als Gegenbeispiel präsentieren wollte. Genau dieser Fazil Say hat tatsächlich Streß mit dem Mohammedanern gekriegt.

[39]

Prozess wegen öffentlicher „Verunglimpfung religiöser Werte“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfang April 2012 löste Faz?l Say eine Welle der Empörung in religiösen Kreisen der Türkei aus. Der bekennende Atheist hatte sich in seinem Twitter-Account unter anderem über einen Muezzin und den Koran amüsiert.[4] Am 5. April 2012 machte er sich über einen Muezzin lustig, der bei seinem Gebetsaufruf besondere Eile an den Tag gelegt hatte: In nur 22 Sekunden sei dessen Gesang beendet gewesen, und Say tweetete: „Warum so eine Eile? Hast du eine Geliebte, die auf dich wartet, oder einen Rak? auf dem Tisch?“[5] In einem anderen Tweet fragte er: „Ich weiß nicht, ob ihr es gemerkt habt? Überall wo es Schwätzer, Gemeine, Sensationsgierige, Diebe, Scharlatane gibt, sie alle sind übertrieben gläubig. Ist das ein Paradoxon?“[6] Say re-tweetete Verse, die dem mittelalterlichen persischen Dichter Omar Chajjam (1048–1131) zugeschrieben werden, in denen es u. a. heißt: „Du sagst, in den Flüssen [im Paradies] wird Wein fließen – ist denn das Paradies eine Kneipe?“ – oder bezüglich der Jungfrauen, die den Gläubigen vom Koran im Paradies versprochen werden: „Ist das Paradies etwa ein wunderbares Bordell?“[7]

#123 Kommentar von Parsival am 13. Januar 2017 00000001 09:02 148429813509Fr, 13 Jan 2017 09:02:15 +0100

Auch die Straßenmusiker, die etwas Geld verdienen und manchmal herrliche Stimmen haben, Jugendliche die mit Gitarren -Knock on heavens door- versuchen, sind Teil unserer Kultur, ob es nun Allen gefällt oder nicht.
Was hat der Islam, haben die Islamischen Länder außer dem fünfmaligen immer gleichlautenden Ruf vom Minarrett an Kultur??

#124 Kommentar von Mark Aber am 13. Januar 2017 00000001 09:06 148429838209Fr, 13 Jan 2017 09:06:22 +0100

Dem Autor meinen tiefen Respekt!
Ein herausragend geschriebener Artikel, der das gesamte Elend, das wir mit dieser Ideologie haben beschreibt!

Eine Bitte an alle, ich habe es schon getan:
Text und Bild kopieren, auf eine A4-Seite bringen, in 12,5er Schrift aufsetzen, Quelle drunter, 200 mal ausdrucken und in der Nachbarschaft verteilen.

Im September 2017 müssen mindestens 25% so politisch aufgeklärt sein, dass sie zur Wahl gehen und AfD wählen. Gelingt uns in diesem Jahr nicht die Wende, ist es aus.
Dann können wir den Blog hier auflösen oder ihn nur noch zum Schimpfen nutzen – das Ruder rumreißen ist das fast unmöglich zu schaffen.

MACHT BITTE ALLE MIT – IM REALEN LEBEN, NICHT NUR AN DER TASTATUR!!!!!!!!!

#125 Kommentar von BenniS am 13. Januar 2017 00000001 09:33 148430002709Fr, 13 Jan 2017 09:33:47 +0100

Piano? Klassische Musik?
Ich hab noch keinen von denen gesehen, der Mozart als Smartphone-Klingelton hatte. Weil haram. Dafür hört man sehr oft den IS-lamischen Gebetsruf als Klingelton. Höre ich den in der Bahn, weise ich immer lautstark darauf hin, dass wir nicht in der Moschee sind. Den übrigen Mitreisenden ist das regelmäßig alles egal.

#126 Kommentar von Maria-Bernhardine am 13. Januar 2017 00000001 09:45 148430072709Fr, 13 Jan 2017 09:45:27 +0100

OT

HEILIG KREUZ KIRCHE OHNE CHRISTUS

NEUE (KATH.) KIRCHE OHNE GLOCKENTURM*

IN CHINA, TÜRKEI ODER SAUDI ARABIEN???

IN DEUTSCHLAND:
Altwarmbüchen, Ortsteil von Isernhagen, Region Hannover; Bistum Hildesheim

HAT SICH DIE MOSCHEE-, ÄH

KIRCHENGEMEINDE EINEN SHITSTORM VERDIENT?

(Kath.) Pfarrer
Matthias Kaleth

E-Mail:
[40]
oder hier Heilig Kreuz direkt.
[41]

KETZER-KIRCHE, SEKTEN-KIRCHE,

KOMMUNISTEN-KIRCHE, SYNKRETISMUS-KIRCHE

Isernhagen: Der moderne Bau(KAABA-KISTE) (1,8 Mio. Euro) verzichtet auf einen Glockenturm, setzt dafür auf Beton und „warme“ Holztöne u. ein Café

Heilig-Kreuz-Gemeinde in Altwarmbüchen bei Hannover. Hier ist am Sonntag eine neue Kirche geweiht worden. Für das Bistum Hildesheim eine Sensation, ist es doch die erste seit 40 Jahren…

„Und dann kam schon recht früh die Idee auf, das Geld aus dem Verkaufserlös des Grundstücks für einen Kirchenneubau zu verwenden“, erzählt Kesseler(Norbert Kesseler, Diözesan- u. Dombaumeister im Bistum Hildesheim. Er ist der linke Hund, der auch den Hildesheimer Dom versaut hat!)…

+++Kommunist Kesselers Mogelei: „Ich habe immer gesagt, es darf nach allem aussehen nur nicht nach einer klassischen katholischen Kirche, dann kommt nämlich keiner hin.“

DER LINKE KOMMUNARDE KESSELER

Die Menschen hätten heute Schwellenängste und sähen in der katholischen Kirche immer den Muff(!) von 2.000 Jahren.

Demnach musste der Neubau also einen offeneren Charme haben und mehr anbieten, als einen klassischen Gemeindegottesdienst.

Das Alte loslassen

„Normalerweise schreiben Bauherren ein neues Bauprojekt an mehrere Architekten aus, die sich dann ihre Gedanken machen, aber das war hier völlig anders“, sagt Kesseler.

Von Anfang an sei es ein sehr interaktiver Prozess gewesen, in dem Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat und verschiedene Menschen(Kommunisten, Chrislamisten?) aus der Gemeinde eine aktive Rolle spielten.

„Viele Menschen hatten plötzlich wieder den Wunsch sich(!) einzubringen“, freut sich der Architekt und Dombaumeister Kesseler(Sieht wie eine verschwulte Schlange aus!)…
katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/leuchtturme-ohne-muff

WIE EINE MOSCHEE – KIRCHE ALS ALLZWECK-BUDE

Außerdem soll die neue Kirche auch die Funktion eines Pfarrheims und -büros in sich vereinen.
nwzonline.de/kultur/bistum-hildesheim-weiht-neue-kirche_a_31,2,797703202.html

*OHNE TURM – OHEN GLOCKE** – Über Jahrhunderte wäre das jedoch undenkbar gewesen. Der Turm stand nicht nur für die herausragende Bedeutung der Kirche, sondern galt vielen auch als Finger Gottes, der in den Himmel zeigt.

„Aus theologischer Sicht ist ein Turm nicht notwendig“, sagt Probst Martin Tenge.

Auch der Neubau der evangelischen Kirche an der Vahrenwalder Straße in Hannover muss ohne Turm auskommen. Für Stadtsuperintendent Hans-Martin Heinemann ist das jedoch „keine neue Entwicklung“.

In den 1960er und 1970er Jahren seien eine Reihe evangelischer Kirchen ohne Turm entstanden.

Statt repräsentativer, weithin sichtbarer Bauten(ZUR EHRE GOTTES) seien Gemeindezentren errichtet worden, „in denen das Zusammenkommen im Mittelpunkt(DER MENSCH SICH SELBST FEIERT!) stand“, erklärt Heinemann.
neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Kein-Geld-Kirche-ohne-Kirchturm

STATT GLOCKENTURM u. GOTTESLOB, RAUM

FÜR ENTSPANNUNG IN EINEM CAFÉ

„Jeder ist uns willkommen: Ältere, Berufstätige, Mütter mit Kindern“, sagt Josefine Just aus dem Leitungsteam des Kirchencafés – und egal welchen Glaubens[SIC]. „Man darf bei uns runterkommen und klönen, lebensnah und locker.“

Just findet das neue Konzept der offenen Kirche spannend. Wo genau der Weg hinführt mit dem Kirchencafé? DIREKT IN DIE ISLAMISCHE HÖLLE!

HEILIG KREUZ KIRCHE: PALME FEHLT – GOTT EGAL

Pflanzen im Café, vielleicht sogar eine Palme, „das fehlt noch“, sagt Just.

16 Ehrenamtliche umfasst das neue Kirchencafé-Team, was angesichts der Öffnungszeiten nicht verwundern kann: Montags von 11.30 bis 14 Uhr, mittwochs von 10 bis 13 Uhr, donnerstags von 14 bis 19.30 Uhr sowie einmal im Monat freitags von 19 bis 22 Uhr wollen die Freiwilligen aus der Heilig-Geist-Gemeinde die Gäste mit Kaffee, Tee und Gebäck versorgen und als Ansprechpartner bereitstehen.

ERSTER u. EINZIGER(?) BESUCHER: Wolfgang Müller-Judex (85)
neuepresse.de/Hannover/Meine-Region/Isernhagen/Nachrichten/Heilig-Kreuz-Altwarmbuechen-Kirchencafe-Heilig-Geist

Die Sektierer u. Kirchenverderber: PFARRER CHRISTOPH LINDNER u.
Kirchenvorstand Jörg Steidl.

Der scheinkath. Lindner versetzt nach Garbsen für die Kirchen St. Raphael. Maria Regina u. Corpus Christi. Dorthin, wo 2013 Moslems die ev. Willehadi-Kirche abfackelten: Brandstiftung als islamisches Spektakel.

+++ACHTUNG:

+++Zur neuen Kirche gibt es einen neuen Pfarrer

Die neue Heilig Kreuz-Kirche in Altwarmbüchen soll am 8. Januar 2017 eingeweiht werden.

Bereits am Donnerstag nimmt der neue Pfarrer MATTHIAS KALETH seinen Dienst auf.

Schmerbauch Matthias Kaleth: „Ökumene ist wie gemeinsam zu kochen“
haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Isernhagen/Nachrichten/Zur-neuen-Kirche-gibt-es-einen-neuen-Pfarrer

STATT GOTT SUCHEN, VERGNÜGEN FINDEN U. FRESSEN

Zwischen Butterdose und Wohnzimmer-Kirche

Heilig Kreuz ist geweiht, jetzt beginnt der Alltag in der neuen katholischen Kirche in Altwarmbüchen. In einer kleinen Serie begleiten wir die Gemeinde an ihren ersten Tagen im neuen Haus. Im letzten Teil darf einmal der neue Pfarrer Matthias Kaleth zu Wort kommen.

„Ich habe aber zwei Cola im Kühlschrank gefunden“, sagt Pfarrer Kaleth lachend beim Pressetermin.

Ketzer-Pfarrer Kaleth:
Kino, Konzert oder Kabarett in der Kirche, biblisches Kochen, Büchertische – die Ideen sprudeln aus dem Pfarrer nur so heraus.

„Es muss nicht immer gleich um Gebete und die große Sinnfrage gehen“, sagt Kaleth. „In der Begegnung mit den Menschen findet sich auch immer die Begegnung mit Gott.“ So modern und niederschwellig[SIC] dürfe man den Glauben auslegen…
[42]

Diese sozialistischen Kirchen-Frevler raffen es nicht, denn je moderner das Kirchengetue, desto weniger Kirchenvolk!

**GLOCKE
Bei der Läuteanlage der Kirchenglocken ist die Glocke der Schwingungsträger, zu der noch der Klöppel und der Hammer (Angelus- oder Stundenschlag), die Läutemaschine und der Glockenstuhl gehören.

Der Kirchenvater Augustinus bezeichnete sie(Glocken) als Symbol der Harmonie der Gott lobenden Gemeinde.

Im Christentum zeigt das Glockengeläut die Zeit zum Gebet an.

Glocken sollen die Ankunft des Heiligen Geistes verkünden.

Volksglaube: Beim Wetterläuten sollten früher Geister und Dämonen ferngehalten werden.
kathpedia.com/index.php?title=Glocke

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HEUTE SOLLEN GLOCKEN DEN ISLAM VERTREIBEN!

(Anm. d. mich)

#127 Kommentar von Baerbelchen am 13. Januar 2017 00000001 10:32 148430355810Fr, 13 Jan 2017 10:32:38 +0100

Ich bin recht oft gesehener Zuhörer bei den Schüler- und Lehrerkonzerten der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt, die sich natürlich mittlerweile auch ganz pc Antidiskriminierungs- und Antirassismusgequatsche auf die Fahnen geschrieben hat. Ja, die Schülerschaft ist bunt, die Deutschen eine Minderheit. Die Aufführenden haben vorwiegend chinesische, japanische, koreanische, russische, zum Teil spanische und natürlich auch jüdische Namen. Ärger gibt es keinen, jedenfalls keinen offensichtlichen. Was es definitiv nicht gibt: Schüler mit arabischen oder türkischen Namen. Bestimmt sind wir Deutschen so böse und grenzen sie aus.

#128 Kommentar von noreli am 13. Januar 2017 00000001 11:33 148430718111Fr, 13 Jan 2017 11:33:01 +0100

@#29 Aussteiger (12. Jan 2017 21:00)

Ähm…Komischer Beitrag.Ignoranz gibt es aber überall.Überzeugend ist dieser Beitrag nun nicht.
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Schon konvertiert? Immer wenn ich dich lese, denke ich , bin ich denn im Moslemforum? 🙂

#129 Kommentar von NahC am 13. Januar 2017 00000001 11:47 148430803911Fr, 13 Jan 2017 11:47:19 +0100

Es gab immer wieder kurze, regional begrenzte Kulturleistungs-episonden in islamischehn Gesellschaften. Man kann so etwas in der granadinischen Alhambra sehen***.

Aber diese Episoden wurden/werden abgewürgt von den dem „wahren Islam“ hütenden Kräfte, gerade in der Gegenwart erweisen sie sich als bedeutungslos.


***
Das soll nicht heissen dass die christliche und jüdische Urbevölkerung durch die ab etwa 750 eindringenden Moros-Invasoren nicht unterdrückt worden wären (Dhimmis), ihre Städte ge-brandschatzt wurden: [43]
Google`n: Das Maerchen vom toleranten arabischen Al Andalus

Beispiele:
muslimisches Granada 1066: 1500 jüdische Familien kamen um.
Córdobas 1135: das Judenviertel niedergebrannt
14. Jahrhundert Ibn Khaldun: «Der Dschihad ist eine heilige Aufgabe»

#130 Kommentar von adebar am 13. Januar 2017 00000001 12:37 148431102012Fr, 13 Jan 2017 12:37:00 +0100

In Tel- Aviv oberhalb der Strandpromenade stehen mehrere.
Kannte ich nicht war verwundert die Klimperkisten sind Öffentlich.
Hab mahl bissel in die Tasten was Rockiges eingegeben, das Ding tut seinen Zweck.
Nun paar Tasten waren schräg hat lange keiner Nachgestimmt da hab ichs lieber
gelassen gibt nur schräge Blicke.

#131 Kommentar von 16Tlouis91 am 13. Januar 2017 00000001 12:40 148431125512Fr, 13 Jan 2017 12:40:55 +0100

Es gibt auch Deutsche die bei einer solchen Musik vorbeilaufen! (Das ist zwar ein Gutmenschen spruch aber das stimmt)
Aber das sind da so TYPEN die gerne Superstar, Frauentausch und BIG BROTHER uns sonstigen Geistigen Dünnschiess angucken!
Land der Dichter und Denker? Das war mal!! Heute hat man SCHNELL LEBIGE Helden!! Die man nächstes Jahr schon nicht mehr kennt

Ich kannte einen Muslimischen Türken und dieser war in einer Musikschule und hat Klavier spielen gelernt! Warum? Weil seine Eltern dies so wollten!!
Aber ja, ihr habt ZUM GROSSEN TEIL recht! Die haben keinen SINN für sowas!!
Und die Grossen Erfindungen die aus denn JETZIGEN MUSLIMISCHEN LÄNDERN kommen! Stammen von Weissen Christlichen Menschen!

#132 Kommentar von rene44 am 13. Januar 2017 00000001 12:45 148431153212Fr, 13 Jan 2017 12:45:32 +0100

#57 Orwellversteher (12. Jan 2017 21:23)

Aus der arabischen und muslimischen Welt kommt wunderbare, ja göttliche Musik. Sie geht vielleicht den Jazzhörern am einfachsten auf.

ich bezweifle nicht, dass die arabische/persische Tonstimmung wunderbar ist, ich bezweifle jedoch, dass sie erst mit dem Auftritt Mohammeds entwickelt wurde.
Sie war lange vorher bereits entwickelt.

Meines Wissens hat der Islam selbst nichts mit der Entwicklung von Musik zu tun, wenn es auch Muslime gibt, die musizieren. Sie tun es nicht wegen, sondern trotz des Islam.

#133 Kommentar von rene44 am 13. Januar 2017 00000001 12:53 148431202512Fr, 13 Jan 2017 12:53:45 +0100

Seitdem Mozart Die Entführung aus dem Serail geschrieben und darin einen Muselmanen auf die Schippe genommen hat (lol) hassen die Türken Mozart mitsamt der klassischen Musik.

#134 Kommentar von rene44 am 13. Januar 2017 00000001 12:58 148431228412Fr, 13 Jan 2017 12:58:04 +0100

#129 Mark Aber (13. Jan 2017 09:06)

Gut. Dazu gibt es unter dem Artikel einen [44], der das automatisch übernimmt.

Wüsste nur nicht, welcher der unzähligen Artikel im Netz nun der geeignetste wäre…

#135 Kommentar von Tomaat am 13. Januar 2017 00000001 13:28 148431409701Fr, 13 Jan 2017 13:28:17 +0100

#138 rene44 (13. Jan 2017 12:53)
Seitdem Mozart Die Entführung aus dem Serail geschrieben und darin einen Muselmanen auf die Schippe genommen hat (lol) hassen die Türken Mozart mitsamt der klassischen Musik.

In einen Nordsee Krimi mit Jan Josef Liefers, zu sehen in Holland, behauptete eine Tuerkin das „Mozart impotent macht.“

[45]

#136 Kommentar von vogelfreigeist am 13. Januar 2017 00000001 14:01 148431611302Fr, 13 Jan 2017 14:01:53 +0100

Dem Islam ein Piano?

Das hieße, Perlen vor die Säue werfen!

#137 Kommentar von Volker Spielmann am 13. Januar 2017 00000001 14:16 148431699402Fr, 13 Jan 2017 14:16:34 +0100

Voltaire darf bei dieser Debatte natürlich nicht fehlen!

Bereits vor 300 Jahren hat Voltaire, im Namen der Aufklärung, den Stab über den Mohammedanismus gebrochen: „Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er (…) sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, (…) daß er, um diesem Werk Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, daß kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat bei ihm jedes natürliche Licht erstickt.“ – Weshalb erlaubt man einer Religion, die das erklärte Ziel hat, die Religionsfreiheit abzuschaffen und dies auch in allen Ländern tut, über die sie Macht gewonnen hat, von Afrika bis nach Südostasien hin, dies unter Berufung auf die Religionsfreiheit zu betreiben?

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#138 Kommentar von Rabiator am 13. Januar 2017 00000001 14:41 148431850002Fr, 13 Jan 2017 14:41:40 +0100

Wenn ich überall diese elenden Kopfwindeln sehe, bekomme ich jedesmal einen solch dicken Hals, daß mir der Kragen platzt.

#139 Kommentar von 0Slm2012 am 13. Januar 2017 00000001 20:52 148434073108Fr, 13 Jan 2017 20:52:11 +0100

@ #40 Madeleine (12. Jan 2017 21:05): „In Siegen lässt man den Moslem sogar an die Kirchenorgel…
Flüchtling lernt in Siegener Martinikirche Orgel spielen.“

Entzückend!
Seine Glaubensbrüder verwandeln die Orgelpfeifen dann in Stalinorgeln…

#140 Kommentar von Desiderius am 13. Januar 2017 00000001 22:17 148434583210Fr, 13 Jan 2017 22:17:12 +0100

@27 Meathor,

der Islam hat den Gesellschaften viel an Gewalt-Lehre gebracht:
– Die Gleichschaltung im Denken und Handeln
– Imperialisieren vom Landesinneren heraus mit Hilfe des Siedler-Jihad (frühe regime changings)
– hinterhältige Kriegslist mit „trojanisches Pferd-Taktik“
– Verharmlosungs- und Lügentaktik als
politische Strategie
– Mafia, eine Nachahmung der patriarchalen
Herrschaftsstrukturen mit eigenen Gesetzen (wie Scharia) auf Sizilien – von Islamisten besetzt und der Zivilisations-Gesellschaft hinterlassen
– Inquisition, Kampf gegen Abtrünnige und Ungläubige, mit Scharia – hinterließen sie nach 4Hundertjähriger Besatzung der iberischen Halbinsel.
– Zerstörung und Vernichtung der Bibliotheken Alexandrias in Ägypten, in Persien, weiter nach Osten, alle bis dahin bekannten Wissenschaften zerstört. (Mönche, Händler und Kreuzritter, die nach Europa flohen bzw. zurück kehrten, hatten einiges gerettet und in Europäischen Klöstern gesichert, handschriftlich kopiert und renoviert, ergänzt.)

#141 Kommentar von Rabiator am 14. Januar 2017 00000001 12:13 148439598312Sa, 14 Jan 2017 12:13:03 +0100

Nicht nur das Gemusel, sonder auch Neger haben keinen Sinn für unsere abendländische Musik.

Nicht nur das, was vielerorts aus Nordamerika kommt, ist nicht gerade ästhetisch nach unserem Geschmack.

Auch beim Musizieren selbst sehe ich Defizite. Ich sah noch niemals einen Neger Klavier-, Akkordeon oder Geigespielen. Schlagzeug ist ihre Welt.