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Strunz: „Wirklichkeitsverweigerer Deutschland“

Sicherheits-GAU, Sex-Mob, Rassismus-Keule, Wirklichkeitsverweigerer: Das Leben in Deutschland wird immer beklemmender. Ein erfrischend inkorrekter Kommentar von Claus Strunz im SAT.1-Frühstücksfernsehen vom 6. Januar.

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Grüne: Nutten auf Krankenkassenkosten

geschrieben von PI am in Grüne,Idioten | 150 Kommentare

Die Grünen Sexaffinen sind immer wieder für Idiotien gut. Aktuell glänzt Elisabeth Scharfenberg (Foto), die pflegepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion mit einem Geistesblitz. Pflegebedürftige und Schwerkranke sollen eine Art Sexflatrate auf Rezept erhalten, „Sexualassistenz“ nennt sich das. „Eine Finanzierung für Sexualassistenz ist für mich vorstellbar. [..] Die Kommune könnte über entsprechende Angebote vor Ort beraten und Zuschüsse gewähren“, so Scharfenberg [1]. Anspruch solle darauf haben wer nachweisen kann, sich nicht auf andere Weise befriedigen zu können. Müssen die Patienten diese Unfähigkeit vorführen? Probeonanieren vor einer posierenden Krankenschwester? Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz sagt: „Prostitution für Pflegebedürftige auf Kassenleistung. Damit gewinnen die Grünen die Hoheit über bundesdeutsche Stammtische.“ Ja, und das zu Recht. Abgelegt unter linke Fuck News. (lsg)

» E-Mail: elisabeth.scharfenberg@bundestag.de [2]

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Jerusalem: 4 Tote bei Moslemattacke mit LKW

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Terrorismus,Video | 155 Kommentare

[3]Bei einem islamischen Anschlag im Jerusalemer Stadtteil Armon Hanaziv wurden am Sonntag vier israelische Soldaten getötet und etwa 16 Personen verletzt. Die Gruppe hatten zum Besuch einer Kulturveranstaltung eben einen Bus verlassen, als ein LKW auf sie zuraste. Das Video einer Überwachungskamera zeigt wie der mittlerweile identifizierte Palästinenser Fadi al-Qanbar absichtlich in die Soldaten rast, danach anhält, zurücksetzt, um sie ein zweites Mal zu überrollen. Bei den vier Getöteten handelt es sich um drei junge Frauen und einen Mann. Der israelische Polizeichef Roni Alsheich bestätigte die Einstufung des Vorfalls als terroristischen Akt.

Eitan Rod, hielt sich bei der Gruppe auf und erklärt gegenüber Medien [4], erst als er sah wie der LKW zurücksetzte erkannte er, dass dies kein Unfall war. Er griff zu seiner Waffe und schoss auf den Angreifer. Einige der Soldaten taten es ihm gleich – der Attentäter starb im Kugelhagel.

Ob es sich bei Fadi al-Qanbar um einen Einzeltäter handelt steht noch nicht fest. Der Inlandsgeheimdienst Shin Bet wurde in die Untersuchungen eingebunden. Auch wenn sich bisher noch niemand offiziell zu der Tat bekannt hat die Terroristen der Hamas feiern den Dschihadisten bereits als Helden.

In Israel ist diese Art des Terrors seit Jahren üblich. Seit Nizza [5] und Berlin [6] wissen wir, dass diese Methode nun auch bei uns Einzug gehalten hat, ebenso wie das aus dem leidgeprüften Land bekannte auf offener Straße wahllose Einstechen auf „Ungläubige“ und wir uns den Terrorverhältnissen in Israel immer weiter annähern. (lsg)

Hier das Video der Überwachungskamera (auf den hinteren Bildbereich achten):

» Weitere Fotos bei dailymail.co.uk [7]

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Die aktuellen CIA-Neger-News der postfaktischen Lügenmedien

geschrieben von kewil am in Obama,Russland,Trump,USA | 189 Kommentare

[8]Seit vielen Tagen lesen und hören wir die Fake News unserer gleichgeschalteteten Lügenmedien über die angeblich von Putin direkt befohlene Einmischung des russischen Geheimdienstes in den US-Wahlkampf gegen Hillary und pro Donald. Zeuge: CIA & Co. Beweise: Zero.  Nirgends paßt der Ausdruck postfaktisch besser als hier. Hat uns nicht die CIA angelogen, Saddam Hussein habe weapons of mass destruction und den Irak-Krieg vom Zaun gebrochen? War die CIA nicht jahrzehntelang zu Recht und zu Unrecht der Prügelknabe unserer linken Blätter von Spiegel bis Alpen-Prawda? Haben wir nicht noch vor zwei Jahren auf allen Kanälen gehört, dass Merkels Handy von Obamas NSA  abgehört wurde, und alle waren sie empört. Aber jetzt plötzlich sind die US-Geheimdienste postfaktisch sakrosankt und jedes i-Tüpfelchen von denen wird kopiert. Warum? Weil es die CIA vom Neger Obama ist, ihr Rassisten?

Es ist doch ganz klar, dass Geheimdienste dazu da sind, Feinde und Konkurrenten auszuschnüffeln. Es geht auch da um Macht, Sicherheit, um Vorteile, um (Wirtschafts-)Spionage, um Geld. Das tun die Chinesen, die Wikileaks-Schnüffler, die Israelis, die Amis und die Russen. Und auch der Zwerg namens BND. Und dann? Was ist da besonders? Und wenn die blöde Hillary ungesichert blöde Emails verschickt, dann ist sie halt selbst schuld.

Aber wir wüßten gerne mal von unseren postfaktischen Qualitätsmedien, was genau die Russen getan haben, dass Trump Präsident wird? Haben sie Massen-Emails verschickt „Wählt bitte Trump, Genossen“? Haben sie gezwitschert, „Donald ist der Beste“? Haben sie Hillary ohne Botox in Facebook reingestellt? Haben sie per Satellit auf die Tastatur von Wahlautomaten gehackt? Haben sie Millionen in Trumps Wahlkampfkasse gespendet, so wie unsere grünrote Kampflesbe Barbara Hendricks auf Umwegen in die Clinton-Kasse [9]?

Bringt mal Butter bei die Fische, ihr Lügenbolde! 99,9 Prozent eurer verlogenen Trump-Artikel waren vor der US-Wahl negativ! Und 99,8 Prozent eurer gleichgeschalteten Trump-Artikel sind auch nach den Wahlen negativ! Wie kommt das, ihr Lügenpressler? Wer schmiert euch? Wer hat euch gehirngewaschen? Oder seid ihr einfach von Geburt auf so blöd? Ist das eure Vorstellung von seriösen Medien? Gestern hat Trump als Antwort auf das antirussische Gedöns getwittert:

Gute Beziehungen mit Russland sind eine gute Sache und keine schlechte. Nur Dummköpfe oder Narren glauben, dass schlechte Beziehungen mit Russland gut sind. Wir haben genug andere Probleme in der Welt herum… Wenn ich Präsident bin,…werden beide Länder, vielleicht,  zusammen arbeiten, um einige der großen und drängenden Probleme der WELT zu lösen!

Im Original:

Having a good relationship with Russia is a good thing, not a bad thing. Only „stupid“ people, or fools, would think that it is bad! We have enough problems around the world without yet another one. When I am President, Russia will respect us far more than they do now and both countries will, perhaps, work together to solve some of the many great and pressing problems and issues of the WORLD!

Was für eine gute, staatsmännische Aussage! [10] Ein großer Teil unserer boykott- und kriegsgeilen Lumpenpresse berichtet darüber nichts! Und die Obama-NATO verlegt derzeit weitere 4000 Soldaten an [11] die russische Grenze. Hoffentlich kann Donald Trump diesen Wahnsinn noch stoppen! Nicht auszudenken, wenn das blond gefärbte Gift US-Präsidentin geworden wäre!

Auf diese naheliegenden Gedanken kommt übrigens jeder mit gesundem Menschenverstand, den russischen Geheimdienst braucht man dazu nicht!

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Warum die Opfer des Islam-Terrors in Deutschland kein Gesicht bekommen sollen

geschrieben von PI am in Islam,Political Correctness,Terrorismus | 225 Kommentare

[12]Versuche von Bürgern, der Opfer zu gedenken. Die Politik verhindert bislang eine offizielle Gedenkstelle (c) David Berger

Als Innenminister Thomas de Maizière nach dem furchtbaren IS-Massaker auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin die Devise ausgab: „Wir werden mit dem Terror leben müssen“, war das nicht nur so dahingesagt. Nein, es war eine Zusammenfassung dessen, was man bisher auf Seiten der Regierung im Hinblick auf den unter dem Etikett „Flüchtlinge“ ins Land geholten islamischen Terror getan hat und in Zukunft zu tun gedenkt. Wie bereits zuvor bei den anderen Übergriffen des Allahu-Akbar-Terrors war nun endgültig klar: Über den ideologischen Hintergrund der Täter wird so lange irgend möglich geschwiegen, wie auch bezüglich des Ausmaßes des Attentats nur so viel zugestanden wird, wie unbedingt nötig ist.

Überhaupt nicht vorkommen dürfen die Opfer des Terrors. Viele fragten sich ja bereits im letzten Sommer bei dem Axt-Massaker [13] durch einen islamischen Asylanten in einer Regionalbahn in Nordbayern, warum Merkel oder ein anderer führender Politiker die aus Asien stammenden schwer verletzten Opfer und ihre Angehörigen nicht einmal im Krankenhaus besuchte. Dass sie irgendwann sang- und klanglos aus Deutschland verschwanden, war einigen wenigen Medien dann noch eine kleine Meldung wert.

So passt es nun so gar nicht ins Konzept der Beschwichtigungshofräte am Hofstaat Merkels, dass sich jetzt vermehrt die Opfer des Terroranschlags vom Breitscheidplatz [14] in Berlin zu Wort melden. Und mit einem Bericht des „Tagesspiegel“ von diesem Wochenende sogar zum ersten mal [15] etwas Gehör in den deutschen Mainstreammedien finden.

Dort lesen wir:

Nach dem Terroranschlag vom Breitscheidplatz wird immer mehr Kritik am Umgang mit den Opfern laut. Angehörige beklagen eine „mangelnde Trauerkultur“ durch den Bund und das Land Berlin. Während viele Einwohner und Touristen mit Blumen und Kerzen am Breitscheidplatz noch immer große Anteilnahme bekunden, sei von den Regierenden nur zu hören, dass man möglichst schnell zur Normalität übergehen müsse, sagte die Frau eines Schwerverletzten.

Es sei beschämend, dass der Bundestag nicht einmal zu einer Trauerminute zusammenkam und offenbar auch ein offizielles Gedenken um jeden Preis vermeiden will.

So perfide solches Verhalten der Politiker moralisch gesehen ist, so verständlich ist es aus der Perspektive der Regierung: Bewusst soll damit vermieden werden, dass die Menschen in unserem Land Empathie mit den Opfern und in der Folge dann Wut auf die Terroristen und ihre Helfer sowie Helfeshelfer empfinden.

Solche Wut könnte nämlich tatsächlich dazu führen, dass eine größere Menge an Bürgern ihre Angst überwindet, ihre Komfortzone verlässt und politisch aktiv wird – gegen jene, die den unkontrollierten, teilweise sogar illegalen Zuzug von Millionen an Migranten initiiert und ermöglicht haben.

Auf diese Weise verteidigen solche Politiker und die deren Interessen vertretenden Medien aber nicht nur ihre eigene Macht, sie lassen es nicht nur an Trauerkultur fehlen, wie Alexander Kissler im „Cicero“ [16]bemerkte, nein noch viel heftiger: sie bestrafen die Opfer mit der schlimmsten aller Strafen, die bereits die Antike kannte: der damnatio memoriae – der Auslöschung des Gedenkens an diese Opfer.

Wer auf diese Weise aus purem Eigen- bzw. Machtinteresse bereit ist, über Leichen zu gehen, der zeigt eine auffällige Komplizenschaft mit der Barbarei der Terroristen. Und hat moralisch jedes Kapital verspielt.

(Im Original erschienen bei philosophia-perennis.com [17])


» Siehe auch die PI-Beiträge „So ehrt Polen [18] Terroropfer Lukasz Urban“ und „Merkel, dich wähle ich mein ganzes Leben nicht mehr!“ [19]

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Wie ARD und ZDF die Wahrheit verfälschen

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 141 Kommentare

[…] Wer ARD und ZDF ein Wochenende lang kritisch verfolgt, erkennt, wie viele TV-Formate die rot-grüne Denke transportieren. Komödien, „Tatort“-Krimis, klassische Nachrichtensendungen, Satire, Naturreportagen und Vorabendserien kommen nicht ohne kräftige Meinungsmache aus: Putin ist böse, Assad ein Schlächter, Trump ein Irrer und Gentechnik Teufelszeug. Ursündig ist auch der Deutsche als solcher. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Umweltzerstörung sind nicht fern, wenn diese Sorte Mensch vor die Kamera tritt. Tapfere, edle Kräfte halten zum Glück dagegen: Die Europäische Union ist ein Wunderwerk. Ominöse „Aktivisten“ haben weltweit nur Gutes im Sinn, ebenso wie die „Flüchtlinge“, von denen es leider noch viel zu wenige in Deutschland gibt. […] (Der komplette, lesenswerte Artikel auf preussische-allgemeine.de [20])

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Deutschlandfunk über Luthers Islamkritik

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Evangelische Kirche,Geschichte,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 93 Kommentare

[21]2017 ist das Lutherjahr, in dem an seine 95 Thesen erinnert wird, die er vor 500 Jahren an die Schlosskirche in Wittenberg nagelte. Die Erinnerung an sein Lebenswerk führt unweigerlich auch zu seiner kompromisslosen Islamkritik. Der Deutschlandfunk geht in dem Artikel „Luther und Islam – ohne Türken keine Reformation“ darauf ein, dass der Reformator wie viele seiner Zeitgenossen im Islam eine massive Bedrohung sah. Manche Islamgegner würden die Standpunkte Luthers auch heute noch thematisieren, wohingegen die Kirche jedoch völlig anders handele.

(Von Michael Stürzenberger)

Autor Christian Röther vertritt zunächst die These, dass der gemeinsame Kampf gegen die türkische Invasion Katholiken und Protestanten zusammengeschweißt hätte, wodurch dann letztlich auch die Reformation ermöglicht worden sei. Hierzu zitiert er evangelischen Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann aus Göttingen:

„Ich selbst habe mal sehr zugespitzt formuliert: ‚Ohne Türken keine Reformation.‘ Das kann man, denke ich, aus verschiedenen Gründen sagen. Also zum einen: Die Mitbeteiligung der Protestanten an der Türkenabwehr wurde sozusagen in gewisser Weise erkauft mit dem Schutz der reformatorischen Lehre, jedenfalls befristet, bevor es dann den dauerhaften Religionsfrieden gab.“

Über den „Propheten“ Mohammed habe sich Luther so geäußert:

„All der Unflat, den der Teufel durch andere Ketzer hin und wieder gestreut hat, den hat er durch Muhammad auf einmal herausgespien.“

Zum Islam, den er als „Irrlehre“ bezeichnete, habe Luther laut Röther „bis kurz vor seinem Lebensende“ keine detaillierten Kenntnisse gehabt. Zumindest muss Luther vier Jahre vor seinem Tod Bescheid gewusst haben, denn 1542 stellte er fest:

„Also da der Mahometh durch den Lügengeist besessen und der Teufel durch seinen Alkoran die Seelen ermordet, den Christenglauben zerstört hatte, und mit dem Schwert die Liebe zu morden angreift. Und also ist der türkische Glaube nicht mit Predigen und Wunderwerk, sondern mit dem Schwert und Morden so weit gekommen.”

Luther habe in dieser Phase auch den Koran in Deutschland veröffentlichen wollen:

Dennoch spricht sich Luther gegen Ende seines Lebens dafür aus, den Koran in Deutschland zu verbreiten. Das war damals hoch umstritten. Kurz zuvor hatte Luther den Koran erstmals selbst lesen können, in einer lateinischen Übersetzung. Danach empfahl er:

„Darum sehe ich es als nützlich und notwendig an, dieses Büchlein zu verdeutschen, dass doch bei uns Deutschen auch erkannt werde, was für ein schändlicher Glaube des Muhammads Glaube ist, damit wir gestärkt werden in unserem christlichen Glauben.“

„Luther ist der Meinung, man soll das verbreiten, weil es sich selber widerlegt“, sagt Kaufmann. „Jeder, der das liest, merkt, was das für ein Müll ist, was das für ein abgründiges Zeug ist, und deshalb ist gerade sozusagen die Verbreitung des Koran der Weg, um ihn zu bekämpfen.“

Ähnlich habe ich dies auch immer wieder formuliert, beispielsweise in dem PI-Artikel [22] „Ex-Moslems von der Anti-Islam-Fraktion (AIF) verbrennen Koran in Deutschland“ vom 30. Juni 2013:

Wir von PI sind gegen die Verbrennung des Korans, man sollte ihn vielmehr sorgfältig lesen. Dann wird die Verzichtsforderung auf alle verfassungsfeindlichen Elemente dieses Buches klar.

Christian Röther, der in der Vergangenheit schon einiges islamkritisches [23] veröffentlichte, bezeichnet mich als „Aktivist“ und „Islamgegner“, der wie einige andere auch Luthers Weg gehe. Solche Formulierungen sind durchaus in Ordnung, und ich könnte mir auch wesentlich schlechtere Vergleiche als mit Luther vorstellen, bis auf seine Einstellung zu Juden selbstverständlich. Sogar beim bisher so islamophilen Deutschlandfunk scheint sich der Wind nun also ein klein wenig zu drehen. Röther schreibt:

Diesen Weg gehen einige Islamgegner auch heute noch, 500 Jahre nach Luther – wie der Aktivist Michael Stürzenberger, hier bei einer Kundgebung in München:

„Wenn Sie es noch nicht gelesen haben: Lesen Sie dieses gefährlichste Buch der Welt, lesen Sie den Koran. Sie bekommen ihn sogar umsonst, weil die Salafisten in Deutschland 30 Millionen Korane verteilen.“

Im Gegensatz dazu hofiere die Evangelische Kirche den Islam:

Die Evangelische Kirche in Deutschland hält sich in ihrem Umgang mit dem Islam hingegen nicht mehr an die Ratschläge Luthers. Im Gegenteil: Die Kirche setzt sich ein für Islamunterricht an Schulen oder für islamische Theologie an Universitäten. Islamgegner kritisieren das, sie fordern: Die Kirche solle sich an die Worte Luthers erinnern.

Aber Kirchenhistoriker Kaufmann will mit Luthers Erbe anders umgehen:

„Wir können nicht einfach durch Rekurs auf Luther das eigene Denken aufgeben. Wir haben im Horizont unserer eigenen Zeitgenossenschaft und sicher auch in Respekt gegenüber der religiösen Tradition, die mit Luthers Namen verbunden ist, unsere Aufgaben in Angriff zu nehmen. Und dazu gehört meines Erachtens, dass wir in einem religionspluralen gesellschaftlichen Kontext anders mit einer anderen Religion umzugehen haben, als es für Luther selbstverständlich war.“

Das bedeutet nichts anderes als einen tiefen Bruch mit Martin Luther. So sehr man es sich in der evangelischen Kirche auch zurechtzubiegen versucht (hier der komplette Artikel [24] vom Deutschlandfunk): Ihre Islam-Kollaboration würde, wenn Luther heute noch leben würde, auf seinen erbitterten Widerstand stoßen. Der Islam hat sich seit dem 16. Jahrhundert keinen Millimeter verändert. Nur steht er jetzt nicht mehr als militärische Bedrohung vor den Toren europäischer Städte, sondern befindet sich bereits mitten in ihnen. Als trojanisches Pferd, das über den Geburten-Dschihad die allmähliche Eroberung des Kontinentes auf demographischer Ebene vorbereitet. Kirchenfunktionäre wie Kaufmann sollten sich mit ihrem „eigenen Denken“ an Luthers Einschätzung zum Islam orientieren, dann würden sie gefährliche Fehler vermeiden. Luther fällte über den Koran ein klares Urteil:

„…das man dem Mahmet oder Turcken nichts verdrieslichers thun, noch mehr schaden zufugen kann, denn das man yhren alcoran bey den christen an den tag bringe, darinnen sie sehen mugen, wie gar ein verflucht, schendlich, verzweivelt buch es sey, voller lugen, fabeln und aller grewel.“

Wer naiverweise glaubt, dass sich der Islam harmonisch in einen „religionspluralen gesellschaftlichen Kontext“ einfügt und andere Religionen akzeptiert, hat vom ihm nicht die geringste Ahnung. Die linksverstrahlten Traumtänzer der evangelischen Kirche bewegen sich in ideologischen Wunschvorstellungen, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben. Der Islam ist nicht gekommen, um Teil von etwas zu werden, sondern um zu herrschen, wie es auch Hamed Abdel-Samad unmissverständlich klarstellt. Die Steigbügelhalter dieser faschistischen Ideologie sind die Totengräber der Demokratie und der europäischen Zivilisation.

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Suche nach zionistischen „PI-Nazis“ in Israel

geschrieben von PI am in Israel,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse,PI,Video | 166 Kommentare

[25]Ein abgehalfterter Bundestagsabgeordneter der Grünen hat viel überalimentierte Zeit und schaut insofern auch gerne einmal bei der wichtigen ideologischen Konkurrenz von Politically Incorrect rein – das lohnt tatsächlich immer. Und siehe da – das grüne Weltbild wackelt: die „Nazis“ von PI reisen nach Israel [26]. Und das auch noch zionistisch. Das kann man als ganz besonders moralisch hochstehender, wenn auch abgehalfterter grüner Politbonze nicht zulassen, daß es Interesse an bzw. Liebe zu Israel gibt, denn wie wahre Liebe aussehen darf, weiß diese Partei nur zu gut: „moralisch Einwandfreie“ möchten den im wirklichen Leben gestandenen PI-Lesern erklären, was echte Anständigkeit heißt.

Der Reiseveranstalter wird recherchiert, bedrängt, erpreßt, bedroht, so daß dieser es als Jude und Israeli in Deutschland (!) nicht mehr wagen kann, anständige, im Leben erfolgreiche Israelfreunde jeder Couleur dorthin zu bringen. Interessant, daß es eine Partei gibt, die sich tatsächlich erdreistet, den Menschen mit allen Mitteln aufzwingen zu wollen, wie sie (Israel) zu lieben haben (gerne „kritische Freundschaft“, muß aber ausgewogen zu den Arabern sein…). Und überhaupt, mit dem Thema „Liebe“ kennt man sich bei jener Partei ja besonders gut aus.

Die Reise findet, trotz oder vielleicht auch wegen eines schnell noch initiierten Kumpel-Artikels im Spiegel [27], gut besucht statt und ist auch inhaltlich ein großer Erfolg: Menschen werden das Judentum und das Land Israel nahegebracht, die ohne PI vielleicht nicht dorthin gereist wären oder auch nur von dem attraktiven Programm [26] angezogen wurden, nämlich Israel nicht nur aus dem Blickwinkel „kritischer Freunde“ zu sehen, sondern aus dem echter Freunde. Und die kann Israel brauchen. Denn wer jene Art „kritischer Freunde“ hat, braucht keine Feinde mehr.

Da aber alles nichts gegen PI hilft, wird ein zahlender Freelance-Journalist eingeschmuggelt, der nun in der Gruppe mit einer falschen Identität mitreist, ebenfalls eine Spende an PI aus seinem Reisepreis mitfinanziert (Dank auch für kleine Spenden) und nun natürlich für seine Auftraggeber für seine erheblichen Spesen „Nazis“ finden muß. Denn bald ist Bundestagswahl und die Qualitätspresse im Wahrheitsministerium muß langsam zu Fake-Hochform auflaufen.

Damit tut sich der Herr Journalist auf der zionistischen Reise aber schwer: mit Mühe werden irgendwelche Gesprächsfetzen mit dem ausdrucksverzerrten Gesicht des Betroffenheitsjournalisten zu Nazi-Nähe und „Holocaustleugner“ umfabuliert: denn selbstverständlich finden sich typische Nazi-Holocaustleugner auf einer Zionisten-Reise in Israel gerade in Yad Vashem zusammen. Natürlich dort. Aber die Auftraggeber brauchen Ergebnisse [28] – egal wie.

Da die Reisegruppe gestandener Menschen mit Israelsympathie wahrlich weniger zu verbergen hat als so manch einer der Initiatoren hinter der „zionistische Nazis werden in Israel entlarvt“-Kampagne, wird der Herr Inkognito-Qualitätsjournalist für das Periodikum quasi zurückgebliebener Bravoleser [29] auch in seinem Räuber- und Gendarm-Spiel nicht groß hinterfragt. Als akkreditierter Journalist wäre er auf der Reise willkommen gewesen, hätte sich aber als linker Gesinnungsschreiber [30] vielleicht nicht so recht wohl unter gestandenen konservativen Israelfreunden gefühlt. Wie auch immer.

Interessant im Ergebnis, daß vor lauter Zionistische-Nazis-Identifizierungsanstrengungen der Herr Qualitätsjournalist von Israel und seinen tollen Menschen, seiner Freiheit, seinen hübschen, nicht unterdrückten Frauen, seinen freundlichen, natürlichen westlichen Menschen, seiner Pressefreiheit und seiner mutigen Brückenkopf-Wehrhaftigkeit, letztere auch und gerade für unsere Kultur des Abendlandes, offensichtlich nicht beeindruckt war.

Anscheinend haben Linksgrüne wohl doch andere Vorstellungen von Freundschaft. Ob Israel damit wirklich etwas anfangen kann?

Auf jeden Fall können Israel-Interessierte mit einer weiteren PI-Reise dorthin etwas anfangen: eben ein etwas anderes Programm für Zionisten, echte Freunde Israels und solche, die es noch werden möchten:

[31]

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Grapschvorwürfe gegen Ex-BILD-Chef Diekmann

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 206 Kommentare

[32]Erst vor kurzem wurde bekannt, dass der islamophile [33] Ex-Chefredakteur der BILD, Kai Diekmann, den Springer-Konzern Ende Januar mit nur 52 Jahren verlassen wird [34]. Nun wurde ruchbar, was hinter dem flotten Abgang des machtgeilen BILD-Herausgebers stecken könnte. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung gegen ihn eingeleitet. Eine Mitarbeiterin des Verlages beschuldigt Diekmann, sie im Juli vergangenen Jahres nach einer Klausurtagung der Bild-Gruppe beim gemeinsamen Baden einiger Teilnehmer im Potsdamer See sexuell belästigt zu haben.

Die Mitarbeiterin hatte sich sofort an das Unternehmen gewandt, dessen Rechtsexperten aber „kein strafbares Verhalten [35]“ feststellen wollten konnten. Das Opfer ließ sich jedoch nicht einschüchtern, bleibt bei seinen Vorwürfen und hat Strafanzeige gegen den Diekmann gestellt.

Aus Insiderkreisen wurde PI berichtet, dass Diekmann dafür bekannt war, seinem Macho-Blatt alle Ehre zu machen und er seine Hände, angesichts weiblicher Rundungen, öfter einmal nicht bei sich behalten konnte. Besonders dann, wenn es sich um Mitarbeiterinnen, also um Personen, die in einem gewissen Abhängigkeitsverhältnis zu ihm standen, handelte. Ein Verhalten, das auch die islamische Unkultur prägt.

Diekmann selber bestreitet die Vorwürfe. Dem Verlag dürfte die Sache jedenfalls zu heiß geworden sein, denn die Mitarbeiterin soll eine erhebliche monetäre Entschädigung von ihrem Arbeitgeber fordern. Und auch wenn Springer-Sprecherin Edda Fels, felsenfest behauptet [36], es gäbe keinen Zusammenhang zwischen der Sex-Affäre und dem Ausscheiden Diekmanns aus dem Unternehmen – ein ‚Gschmäckle bleibt. Verbliebe der Springer-Hengst mit Hang zum Personal nämlich im Betrieb und die Vorwürfe würden sich bestätigen, könnte sich das Unternehmen möglicherweise schnell einer Klageflut gegenüber sehen, da dann wohl auch andere den Mut fassen würden, öffentlich zu machen, was intern schon lange ein offenes Geheimnis war.

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Chemnitz: „Südländer“ schlagen Mädchen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 128 Kommentare

Chemnitz: Brutaler Zwischenfall in der Innenstadt. Mehrere offenbar ausländische Männer sollen ein junges Mädchen an der Zenti geschlagen und ihre zwei Freundinnen beleidigt haben. Die Polizei ermittelt. Der Vorfall soll sich bereits am Montag ereignet haben. Die drei Mädchen (14, 15) verließen am Abend das Schnellrestaurant McDonalds und wollten zum Hauptbahnhof laufen. Sie kamen aber erst mal nicht weit. Mehrere junge Männer stellten sich dem Trio in den Weg und beleidigten sie mit heftigen Schimpfwörtern. Als eines der Mädchen sich verbal wehrte, habe sie ein Mann geschlagen und getreten. Die jungen Frauen liefen weiter zum Bahnhof, sprachen dort einen Bundespolizisten auf den üblen Vorfall an. Der schickte sie weiter zur Landespolizei in der Hartmannstraße. Dort erstatteten die Mädchen Anzeige. Nach Auskunft von Polizeisprecher Andrzej Rydzik (31) soll es sich bei den Männern um Südländer [37] gehandelt haben. „Es gibt auch einen Hinweis auf einen der Tatverdächtigen. Dem gehen wir nach.“

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Aalen: Grundlos niedergeschlagen Schwäbisch Hall Am frühen Montagmorgen, gegen 02.40 Uhr lief eine 17-Jährige mit ihren beiden 19 und 18 Jahre alten Begleitern in der Daimlerstraße in Schwäbisch Hall. Vor der Gruppe liefen zwei bislang unbekannte Person in die gleiche Richtung. Plötzlich drehte sich einer der Unbekannten um, beleidigte die Gruppe und trat der 17-Jährigen grundlos, mit dem Fuß in den Bauch. Diese fiel rücklings auf den Boden, schlug sich den Hinterkopf am Bordstein an und erlitt hierdurch eine Beule. Der 18-jährige Begleiter sprach den Mann an, worauf dieser ihn umstieß. Der 18-Jährige fiel dadurch bäuchlings auf den Boden und der Täter drückte mit der Hand dessen Stirn auf den Boden. Hierdurch erlitt dieser eine stark blutende Verletzung an der Stirn. Die unbekannten Männer gingen dann in Richtung Daimlerstraße davon. Kurze Zeit später traf die gruppe wieder auf die Unbekannten. Dabei wurde die Gruppe von diesen erneut bedroht. die Männer stiegen anschließend in einen Pkw und fuhren davon. Bei dem unbekannten Schläger soll es sich um einen ca. 20 – 25 Jahre alten Mann gehandelt haben. Er war ca. 180-185 cm groß und hatte ein südländisches Aussehen [38]. Er hatte seine Haare seitlich rasiert. Das restliche Haar trug er zu einem Zopf gebunden. Außerdem hatte er einen Kinnbart. Bekleidet war er mit einer beigen Bomberjacke.

Garmisch-Partenkirchen: Eine gefährliche Körperverletzung beschäftigt die Garmisch-Partenkirchner Polizei. Um die unbekannten Täter zu fassen, die am ersten Weihnachtsfeiertag zwischen 5 und 5.30 Uhr einen 22-jährigen Garmisch-Partenkirchner in der Ludwigstraße attackiert haben, hoffen die Beamten nun auf Zeugen. Offenbar sprachen die beiden dunkelhäutigen Männer [39] den Einheimischen an und beleidigten ihn. Daraufhin entbrannte ein Streit, in dessen Verlauf die beiden Täter nach Auskunft der Polizei jeweils ein Messer zogen und auf den Garmisch-Partenkirchner losgingen. Dieser erlitt eine Schnittverletzung am Unterarm und an der Wange. Trotzdem konnte er sich noch wehren und verletzte einen der beiden Angreifer im Gesicht. Danach flüchteten dieser und sein Komplize in unbekannte Richtung. Der verletzte 22-Jährige musste ärztlich versorgt werden.

Ulm: Ca. fünf Männer gingen am Heilig Abend gegen 5.00 Uhr auf einen 31-Jährigen in der Hindenburgstraße Höhe Viehmarktstraße los. Sie schlugen so auf ihn ein, dass er zu Boden fiel. Zum Glück kam ein 24 Jahre alter Zeuge um die Ecke, der die Situation erkannte und sich beherzt vor den Verletzten stellte. Die Angreifer ließen daraufhin von ihrem Opfer ab und flüchteten unerkannt. Weshalb es zu der Auseinandersetzung kam, konnte die Polizei noch nicht klären. Der 31-Jährige erlitt leichte Verletzungen, die in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Die Täter sollen 20-25 Jahre alt und dunkel gekleidet gewesen sein. Einer ist ca. 165 cm groß. Er hatte einen dunklen Teint sowie schwarze Haare [40], die an der Seite kurz geschnitten waren und darüber längeres Deckhaar.

Solothurn: Am Montag, 26. Dezember, stieg ein 48-jähriger Mann um 20.39 Uhr in Selzach in den Regionalzug Richtung Solothurn. Im Zug sei er von mehreren Jugendlichen angegriffen worden.
Es sollen mehrere dunkelhäutige junge Männer [41] resp. Jugendliche an den Tätlichkeiten beteiligt gewesen sein. Sie verliessen anschliessend den Zug in Bellach. Drei der mutmasslichen Täter konnten später durch die Polizei angehalten werden. Die genauen Umstände des Vorfalls und die Hintergründe der Auseinandersetzung sind Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen. Die Polizei sucht Zeugen.

Gießen: Nach einem Messerangriff auf einen 47 jährigen Mann aus Solms am 22.11.2016 im Bereich des Gießener Bahnhofs konnte ein Verdächtiger ermittelt und festgenommen werden. Der 14 Jahre alte unbegleitete minderjährige, nicht vorbestrafte Flüchtling syrischer Herkunft [42] befindet sich seit einigen Tagen in Untersuchungshaft, nachdem die zuständige Staatsanwaltschaft in Gießen zuvor einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags beantragt hatte. Wie polizeilicherseits bereits berichtet, befanden sich in der Tatnacht drei Männer aus dem Lahn- Dill -Kreis nach einem Konzertbesuch auf dem Heimweg. Im Bereich des Mathematikums blieben sie stehen, um eine Notdurft zu verrichten. Dabei kam es plötzlich zu einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe von sieben Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jahren. Einer der Männer, ein 47- Jähriger aus Wetzlar, fiel während des Übergriffs zu Boden und wurde durch die Gruppe der Jugendlichen geschlagen und getreten. Unmittelbar danach fuhr ein Taxi, welches mit drei Personen besetzt war, an der Tatörtlichkeit vorbei. Die Insassen stiegen aus, um den Angegriffenen zu helfen. Nach einem kurzen Handgemenge zog der 14 Jahre alte Hauptverdächtige ein Messer und stach einem 47 jährigen Helfer aus Solms damit in den Unterbauch. Danach schlugen und traten die Jugendlichen gegen das Taxi, bevor sie in Richtung des Gießener Bahnhofs flüchteten. Die Täter konnten bei ihrer Flucht von einer Überwachungskamera am Bahnhof Gießen gefilmt werden. Anhand der Aufzeichnungen und aufgrund umfangreicher Ermittlungen gelang es den Strafverfolgungsbehörden, alle Jugendlichen aus der Gruppe der Angreifer zu identifizieren. Hierbei handelt es sich um mehrere Jugendliche aus Syrien, welche sich aus verschiedenen Asylbewerberunterkünften im Landkreis Gießen kennen. Im Rahmen von Vernehmungen räumten sie jedenfalls ein, in die Auseinandersetzung involviert gewesen zu sein. Das Opfer des Messerangriffs aus Solms wurde nach einem mehrtägigen Aufenthalt aus dem Krankenhaus entlassen. Glücklicherweise bestand keine Lebensgefahr.

Lindlar: Vor einer Gaststätte im Bereich des Lindlarer Zentrums kam es am 1. Weihnachtsfeiertag zu einer Auseinandersetzung. Ein 23-Jähriger geriet gegen 04:15 Uhr im Bereich der Kreuzung Kirchplatz / Dr.-Meinerzhagen-Straße mit einem anderen jungen Mann in Streit. Plötzlich ergriff eine weitere Person den 23-Jährigen von hinten. Er hielt ihn fest, während der ursprüngliche Kontrahent zusammen mit zwei weiteren Personen auf den Lindlarer einschlugen. Die vier vermutlich türkischstämmigen Täter [43] stiegen kurz darauf in einen Kleinwagen mit Recklinghauser Kennzeichen (RE-) und flüchteten.

Frankfurt: Aus bislang noch ungeklärten Gründen kam es am Samstag, den 24. Dezember 2016, gegen 05.50 Uhr, zu einer Auseinandersetzung in der Straße Am Salzhaus. Dabei fügte ein bislang unbekannter Täter mit einer abgeschlagenen Glasflasche dem 25-Jährigen aus Bad Homburg erhebliche Verletzungen zu. Der 25-Jährige musste sofort in ein Krankenhaus verbracht werden, wo er intensivmedizinisch versorgt wurde. Er wird beschrieben als 25-30 Jahre alt und 180-185 cm groß. Kräftige Statur, südländische Erscheinung mit Boxerhaarschnitt [44] und kurzen, dunkelbraunen Haaren.

Neu-Ulm: Am 24.12.2016, gegen 02.30 Uhr, kam es in einem Club in der Wilystraße in Neu-Ulm zu einer Auseinandersetzung. Im Raucherbereich stieß der bislang unbekannte Täter mit seinem Kopf gegen die Nase des 34-jährigen Geschädigten. Anlass war scheinbar, dass der Beschuldigte davon ausgegangen war, dass der Geschädigte mit der Freundin des Täters flirten würde. Da der Beschuldigte die Örtlichkeit bereits verlassen hatte dauern die polizeilichen Ermittlungen noch an. Nach Zeugenaussagen soll es sich bei dem Täter um einen ca. 32 Jahre alten Mann mit kräftiger Statur, vermutlich Südländer [45], gehandelt haben. Der 34-Jährige erlitt durch den Kopfstoß eine Nasenbeinfraktur, und wurde durch den Rettungsdienst in eine örtliche Klinik verbracht.

Gießen: Am frühen Freitagmorgen kam es vor einer Diskothek im Schiffenberger Weg zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen. Dabei wurde ein 25 – Jähriger von einem Unbekannten mit einer „Jack-Daniels“- Flasche ins Gesicht geschlagen. Der Täter soll unmittelbar danach in ein Minicar gestiegen und mit drei weiteren Personen davon gefahren sein. Er soll neben einer sogenannten Undercut-Frisur einen dunklen Teint [46] haben, 20 bis 25 Jahre alt sein und neben Markenschuhen ein blaues Shirt und ein weißes Hemd getragen haben.

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Linksgrüne – eifrigste Helfer der Globalisierung

geschrieben von PI am in Grüne,Linksfaschismus | 172 Kommentare

Die Schizophrenie der linken und grünen Agenda ist, dass sie vorgibt, globalisierungskritisch zu sein, die Linksgrünen aber in Wahrheit die tüchtigsten Helfer und Förderer der Globalisierung sind. Die von ihnen forcierte Massenmigration nach Deutschland bedeutet schließlich nichts anderes als die Vereinheitlichung und Nivellierung von Ländern und Staaten. Über unkontrollierte oder nicht mehr vorhandene Grenzen und durch finanzielle Fehlanreize wird eine Massenmobilität erzeugt, die auf der einen Seite den Herkunftsländern Teile der Bevölkerung entzieht und der auf der anderen Seite die Auflösung Deutschlands (und Europas) folgt, wenn dem kein Widerstand entgegengesetzt wird.

(Von Nadine Hoffmann)

Die Abschaffung von Staaten („no borders, no nations“) und der oktroyierte Verzicht auf die eigene kulturelle Identität Europas führen also geradewegs in die Globalisierung, deren Bekämpfung sich die linke (fortan für links und grün verwendet) Szene angeblich auf die Fahnen geschrieben hat. Wird diese fatale Entwicklung auch noch so verklärend vermarktet („Willkommenskultur“, „refugees welcome“), erzeugt sie doch den Zustand des Zerfalls: Es entsteht ein um den inneren Frieden und um die errungenen Solidarsysteme beraubter (deutscher) Staat, der seine Bürger nur durch militärische Aufrüstung, wenn überhaupt, schützen kann und der die Meinungsfreiheit der Menschen, die dagegen aufbegehren, durch Zensur verhindert. Das ist die Realität. Die von Linken erzwungene Einwanderung macht unfrei, verschlingt unsere finanziellen Rücklagen und vernichtet Kulturen. Diesen zerstörerischen Kurs anderen Ländern dann auch noch in gottgleicher Manier als verlockende Richtung zu diktieren, mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger aufzuerlegen, ist ebenso typisch für die vermeintlich Guten des deutschen Politik- und Pressebetriebs.

Ihr moralischer Chauvinismus, den die Linken wie eine Monstranz vor sich hertragen, ist die treibende Kraft. Man kann sagen, dass ihre Version der Kolonialisierung der linksgrüne Humanitarismus ist, eine Scheinmoral, die sich „Abweichlern“ gegenüber wie ein imperialistischer Befehlshaber verhält. Sie nennen es nur anders: Sie bezeichnen es als Sozialismus, Multikulti oder „Sonne, Mond und Sterne“.

Anders ausgedrückt: Die Linken sind, ergriffen von der eigenen Ideologie und mit Schaum vor dem Mund, die Steigbügelhalter der global agierenden Industriekonzerne und die Kumpanen der weltweiten Kapitalmärkte. Sie sind die heimlichen Helfershelfer der von ihnen verhassten Wirtschaftsriesen, jener Unternehmen, die sich aus der massenhaften Migration in gewachsene (europäische) Sozial- und Wertesysteme milliardenschwere Profite durch Millionen neuer (eingewanderter) Konsumenten versprechen. Selbsternannte Linke arbeiten Hand in Hand mit den Strategen, die durch das Herabsenken mühsam und lange erarbeiteter Standards den Mittelstand schröpfen und die Destabilisierung der Staaten anstreben. Die „Guten“ sind Soros‘ beste Vollstrecker.

Diese Selbsterkenntnis bleibt den von sich überzeugten linksgrünen Aposteln jedoch weitestgehend verborgen. Aus dem einfachen wie irrationalen Grund: Viele brauchen ihr einbetoniertes Weltbild für das Ego, um sich besser als all die anderen Bürger vorzukommen und sich dementsprechend zu verkaufen und gefeiert zu werden, auch wenn sie tatsächlich weder klug noch verantwortungsvoll sind, nur weltfremd und verbohrt, nicht besser, nur weniger vorausschauend als der „gemeine“ Deutsche, den sie so sehr verachten. Deswegen sind sie blind für die Wirklichkeit, für das eigene Treiben und den sich daraus ergebenden Folgen. Sie können oder wollen nicht reflektieren. Ihr Horizont reicht nur bis zum Szenenapplaus.

Denn die wenigsten der selbsternannten Besseren haben sich der „Buntheit“ verschworen, weil sie wirklich davon überzeugt sind, sondern da diese Ideologie es ihnen ermöglicht, sich über andere selbstgefällig zu erheben. Hinter dem Multikultifanatismus steht nicht selten die egomane und raumgreifende Sucht nach Aufmerksamkeit und Selbstüberhöhung, möglichst medienwirksam umgesetzt und als angeblich gute Tat inszeniert. Es ist ein einstudiertes Schauspiel, das sie abliefern. Daraus spricht ein Minderwertigkeitsgefühl, welches das Vorhandensein von Ehre, Stolz, Rückgrat, auch Weitsicht, Verantwortungsbewusstsein und Erfolg bei anderen Menschen nicht erträgt und bekämpft. Freilich wird dieser Missgunst dabei ein andere Name gegeben: Klassenkampf à la German Welcome-Fraktion.

Es steckt aber noch etwas weit Gefährlicheres dahinter. Es gehört ja schon ein großes Maß an Ignoranz, Eitelkeit und Arroganz dazu, die realen Konsequenzen der Multikulturalisierung, welche die deutschen und europäischen Bürger immer deutlicher zu spüren bekommen, zu verdrängen, wie es die Linksgrünen und die bornierten Schreibtischhelden tun, freilich so lange sie nicht selbst betroffen sind. Diese Fahrlässigkeit steigert sich jedoch bei etlichen „Vorzeigeexemplaren“ der linken Parallelwelt in pathologischen Hass auf die Gesellschaft, in die bewusste Inkaufnahme, gar das böswillige Bezwecken der Zerstörung des inneren Friedens, der sozialen Sicherheit, des ganzen Landes. Dieser Drang ist im Grunde eigene Ablehnung, die auf die deutschen Bürger übertragen wird, er ist Selbsthass. Und er resultiert in dem Vorantreiben einer Globalisierung, für die Grenzen nur Hindernisse und Finanzrisiken und keine staatlichen Grundlagen zur Sicherung der Gesellschaft sind. Um das zu verstehen, muss man kein Gelehrter sein, die Linken und Grünen hingegen begreifen es nicht.

Auf diese Weise kommt es zu einer linkspolitisch wie medial gebrauchten Verdrehung des Verständnisses von „links“. War der Begriff theoretisch mit Intellekt und Vernunft verbunden, versteht die einfältige deutsche Besserelite der Gegenwart darunter das Aufblähen überholter Alt68er-Forderungen, das Auflegen abgenutzter Schlagworte in Endlosschleife, das wirre und weltfremde Phrasieren im Elfenbeinturm und die Zurschaustellung geistiger Kurzsichtigkeit. Die linke Realität widerspricht damit der von ihr proklamierten moralischen Wertigkeit. Linke in Deutschland benutzen die edle Deutung von „links“ (ein Linker ist per se ein besserer Mensch), um ihre ideologisch-motivierten Handlungen ohne Kritik umzusetzen. Dass manche von ihnen an eigene ehrvolle Absichten glauben mögen, macht das Ergebnis linker Postulate aber nicht weniger verheerend. Der Abbau der Sozialsysteme, die Zerstörung der inneren Sicherheit, die Forcierung der Globalisierung sind Resultate linksgrüner Umsetzungen. Das alles geschieht auf dem Rücken der Bürger, auf Kosten der Allgemeinheit. Bestens versorgte, saturierte Deutschlandhasser – Politiker, Presseschaffende, „Aktivisten“ – kreisen selbstreferentiell um ihre ideologische Achse und bewerben die derart erzeugte kleine Umlaufbahn als umfassende Politik. Unter „links“ und „grün“ subsumieren sich mittlerweile verkappte Misanthropen, Indoktrinierte und manipulative Narzissten, die ihr Portfolio durch das stetige Aufspüren von Andersdenkenden und durch die Diffamierung dieser Anderen aufstellen. Sie bewirken das Gegenteil von dem, was sie uns als ihre Ziele erklären. „Links“ ist daher inzwischen die Antithese zu Klugheit und Humanismus, es ist zum Synonym für Destruktivität geworden. Einer Zerstörungswut, die auch mittels menschenverachtender Denunziation vonstatten geht. Wenn etwas dieses Verhalten beschreibt, dann ist es das Wort Heuchelei. Die lautesten linksgrünen Schreihälse sind dabei die größten Heuchler. Sie, verehrte Leser, werden einige von diesen sicher kennen.

So will es die Ironie der Geschichte, dass die „neuen“ (postfaktischen) Linksgrünen die eifrigsten Förderer der sogenannten Neuen Weltordnung werden, weil sie aufgrund ihrer Betriebsblindheit und ihrer orientierungs- und verantwortungslosen Selbstverliebtheit, an die sie sich mangels echter und aufrechter Werte klammern, nicht erkennen können, welchen Schaden sie anrichten. Oder weil es ihnen schlicht egal ist, um welchen Preis sie ihre Ideologie aufrechten erhalten oder weil sie Feuer und Asche sehen wollen.


(Im Original erschienen auf afd-thueringen.de [47])

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