Regensburg: Ein junger Mann hat am frühen Morgen des Neujahrstags eine 46-jährige Regensburgerin in einen Hauseingang in der Kumpfmühler Straße gezogen und dort sexuell missbraucht. Kurze Zeit später haben Beamte der Polizeiinspektion Regensburg Süd einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Die Frau war am 1. Januar um 5.40 Uhr morgens unterwegs zu ihrer Arbeitsstätte in Kumpfmühl, als sich ihr wortlos ein Mann in den Weg stellte. Da dieser den Aufforderungen der Frau, den Weg freizumachen, nicht nachkam, ging sie an ihm vorbei. Der Mann jedoch folgte ihr, zog sie mit Gewalt in den Hauseingang und verging sich an ihr. Eine Anwohnerin, die die Hilfeschreie der Frau hörte und so auf den Vorfall aufmerksam wurde, verständigte sofort die Polizei. Dies trug maßgeblich dazu bei, dass eine Streife den mittlerweile zu Fuß geflüchteten Mann noch in Tatortnähe erwischte. Den Ausweispapieren zufolge, die der mutmaßliche Täter bei sich trug, hat der 24-Jährige aus München die pakistanische Staatsangehörigkeit.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Innsbruck: Die Zahl der Anzeigen wegen sexueller Belästigung in der Silvesternacht in Innsbruck steigt weiter an: Mittlerweile weiß die Polizei von insgesamt 18 Opfern, die Ermittler gehen von einer Tätergruppe von fünf bis sechs Männern aus. Die Übergriffe hätten „System“ gehabt, heißt es weiter, und wurden alle – bis auf einen – im Bereich des Innsbrucker Marktplatzes verübt. Eine Mutter habe sich gemeldet und angegeben, dass ihre 17-jährige Tochter und vier weitere Freundinnen ungefähr selben Alters – allesamt aus Tirol – bedrängt und sexuell belästigt worden seien, erklärte Kranebitter am Dienstagnachmittag gegenüber krone.at. Damit kennt die Polizei bislang 18 Opfer von sexuellen Übergriffen in der Silvesternacht in Innsbruck. Die Taten wurden zu einem Großteil zwischen 23 Uhr und 1.30 Uhr im Bereich des Marktplatzes verübt, da waren das Gedränge und der Tumult am größten. Eine weitere Frau wurde gegen 2.30 Uhr in einem Innenstadtlokal von einem Unbekannten begrapscht. Der Mann berührte in einem Waschraum die Brüste und das Gesäß der 28-Jährigen. Erst als ein anderer Mann den Raum betrat, ergriff der Täter die Flucht. Die Frau beschrieb den Angreifer als etwa 30 bis 40 Jahre alt und etwa 175 Zentimeter groß, er trug einen braunen Schnauzbart und sehr kurze Haare. Bei dem Täter dürfte es sich um einen Ausländer handeln. Ob ein Zusammenhang zwischen dem Angriff in dem Lokal und den übrigen 17 Fällen besteht, ist laut Kranebitter nicht auszuschließen. Bei dem Übergriff in dem Innenstadtlokal handelte es sich zwar um einen Einzeltäter, dieser könnte sich aber von der ursprünglichen Gruppe zu einem späteren Zeitpunkt entfernt haben. „Wir suchen nach fünf bis sechs Männern, die von allen Opfern ähnlich beschrieben wurden.“ Demnach soll es sich um Personen südländischen Typs im Alter von unter 30 Jahren gehandelt haben.

Hamburg: Die Polizei hatte extra ein Großaufgebot von mehr als 500 Beamten zusammengezogen – dennoch ist es wieder passiert. Einige Täter schlugen sogar direkt vor den Augen der Polizisten zu! Mindestens 14 Frauen (18-26) wurden in der Silvesternacht Opfer von Sex-Übergriffen. Die Tatorte: der Jungfernstieg, die St. Pauli Landungsbrücken, zwei Mal der Hans-Albers-Platz und zehn Mal Beatles-Platz/Große Freiheit. Ein Beamter: „Frauen wurde auf den Po, in den Schritt und sogar unter das Kleid gefasst.“ Immerhin, bei neun Sex-Übergriffen wurden zehn Männer (17-42) geschnappt – drei Syrer, drei Iraker, zwei Afghanen, ein Eritreer und ein Deutsch-Russe. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß. Die flüchtigen Täter werden beschrieben als Südländer, Araber oder Nordafrikaner.

Graz: Auch in Graz wurde am Montag ein weiterer Fall von sexueller Belästigung bekannt. Eine 26-Jährige war nach den Silvesterfeierlichkeiten auf dem Nachhauseweg, als sie gegen 1.30 Uhr auf zwei Männer – laut ihren Angaben vermutlich ausländischer Herkunft – traf. Einer der beiden griff der jungen Grazerin auf den Po, während der andere ihr in den Intimbereich fasste. Das Opfer konnte sich jedoch losreißen und in Richtung Opernring davonlaufen. Beide Täter seien zwischen 25 und 35 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß gewesen, so die 26-Jährige gegenüber der Polizei. Beide hatten dunkle Haare, einer einen Vollbart, der andere einen Dreitagebart. Wie ebenfalls erst am Montag publik wurde, kam es in der Silvesternacht am Salzburger Residenzplatz im Gedränge zu einem weiteren sexuellen Übergriff. Eine 31-jährige Deutsche wurde von einem 18-jährigen Asylwerber aus Afghanistan im Getümmel im Intimbereich betatscht. Der Bursche versuchte auch, die Frau immer wieder zu küssen. Freunde der 31-Jährigen konnten den aufdringlichen Verdächtigen laut Polizei aber von weiteren Handlungen abhalten. Beamte hielten den stark alkoholisierten Burschen schließlich an. Bei der Vernehmung zeigte er laut Exekutive jedoch „desorientiertes Verhalten“, sodass er zunächst mit der Rettung in die Klinik gebracht wurde. Nach stationärer Betreuung wurde er in die Justizanstalt eingeliefert. Die Ermittlungen sind im Gange. Neben den am Montag bekannt gewordenen Fällen verzeichneten die Einsatzkräfte in Wien in der Silvesternacht bislang drei Anzeigen wegen sexueller Belästigung. In Salzburg wurden drei Fälle zur Anzeige gebracht

Flensburg: Die Kriminalpolizei Flensburg geht derzeit zwei angezeigten Übergriffen in der Silvesternacht in Flensburg und Glücksburg nach und sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen. Nach Angaben einer 17 Jahre alten Jugendlichen sei sie an der Flensburger Hafenspitze von einer männlichen Person gegen 00.30 Uhr oberhalb ihrer Kleidung unsittlich berührt worden. Zusätzlich habe der Mann versucht, das Mädchen zu küssen. Der Täter wurde durch die Geschädigte wie folgt beschrieben: ca. 17 Jahre alt, schlanke Statur, kurze schwarze Haare, abstehende Ohren, sprach gebrochen deutsch, nordafrikanisches Erscheinungsbild.

Glücksburg: Nach einem vermutlich sexuell motivierten Übergriff am Sonntag (01.01.2017) in Glücksburg erkannte die 30-jährige Geschädigte gestern einen 23-jährigen Mann als Tatverdächtigen wieder. Die Beamten der Polizeistation Glücksburg konnten daraufhin den irakischen Staatsangehörigen vorläufig festnehmen und der Kriminalpolizei übergeben. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und einer ersten Befragung, in der der Tatvorwurf bestritten wurde, entließen die Beamten den Mann wieder. Eine weitere Vernehmung unter Zuhilfenahme eines Dolmetschers wird sich anschließen.

Traunstein: In der Nacht zum Sonntag wurde eine 19-Jährige von einem syrischen Asylbewerber sexuell belästigt. Der 21-Jährige umklammerte die junge Frau und schmuste sie heftig ab. Am Sonntag, gegen 1 Uhr, ging eine 19-Jährige aus Tittmoning zusammen mit ihren Freundinnen vom Traunsteiner Bahnhof in Richtung der Diskothek Underground. Auf Höhe des Einkaufszentrums bemerkten die Frauen drei männliche Personen. Einer der Männer lief auf die 19-Jährige zu, umklammerte sie und schmuste sie heftig ab. Dabei packte er das Gesicht so stark, dass die junge Frau Schmerzen verspürte. Der Täter, ein 21-jähriger syrischer Asylbewerber, ließ nach kurzer Zeit von der Tittmoningerin ab und entfernte sich vom Tatort.

Zürich: Gegen 2.20 Uhr meldeten Passanten am Bürkliplatz einen Mann, der eine Frau belästige. Beim Eintreffen der Polizei lag ein 20-jähriger Afghane auf einer 45-jährigen Spanierin. Der Mann wurde verhaftet und der Staatsanwaltschaft zugeführt.

Hohen Neuendorf: Die 29-jährige Geschädigte begab sich am 31.12. nach einer Feierlichkeit in der Goethestraße auf dem nach Hause weg.Gegen 23.10 Uhr bemerkte sie in der Friedrich-Engels-Straße zwei dunkel gekleidete Männer, welche in einer Bushaltestelle saßen. Daraufhin wechselte die Geschädigte die Straßenseite, bemerkte dann, dass beide Personen ihr folgten. Einer der beiden umklammerte sie dann plötzlich, zog ihr an den Haaren und sprach diese dann in gebrochenem Deutsch mit „schöne Frau“ an. Dann bemerkte die Geschädigte, dass an ihrer Kleidung gezogen wird. Daraufhin schrie die Geschädigte lautstark und schlug um sich, konnte sich letztendlich aus der Umklammerung befreien und Richtung Heimatanschrift flüchten. Die unbekannten Männer liefen der Geschädigten kurzzeitig hinterher, sprachen in einer nicht deutschen Sprache miteinander und begaben sich dann grobe Richtung Bahnhof von der Örtlichkeit weg. Durch diesen Übergriff wurde die Geschädigte im Gesicht in Form eines Kratzers leicht verletzt. Auf Befragen gab sie an, dass die beiden ausländisch aussehenden Personen zwischen 25 – 35 Jahre alt waren, ca. 170 cm groß oder vielleicht etwas größer und schlank. Einer hatte dunkle Haare, der andere trug eine schwarze Wollmütze und sie waren dunkel gekleidet, nähere Angaben sind dazu nicht möglich. Sie glaubt, dass die beiden Männer arabisch sprachen (sie sahen auch so aus) und dass sie auch betrunken waren, denn sie unterhielten sich sehr laut in ihrer Sprache, sagten nur einmal auf Deutsch „schöne Frau“ und zogen auch alles ins Lächerliche.

Frankfurt: Zu dieser sexuellen Belästigung bei einer 25-jährigen Frau kam es kurz nach Mitternacht im Bereich des Eisernen Steges. Ein 30-jähriger Afghane hatte der Frau an den Po gefasst. Das Opfer wandte sich direkt an die Polizei und zeigte die Belästigung an. Der Täter wurde noch am Tatort – zusammen mit vier weiteren Afghanen – festgenommen und in die polizeilichen Haftzellen verbracht. Gegen alle Beteiligten wurde ein Strafverfahren eingeleitet.

Dessau: Nach einem sexuellen Übergriff am Dessauer Hauptbahnhof hat die Polizei am Freitagabend einen 29-Jährigen vorläufig festgenommen. Der Mann aus dem Niger wurde am Silvestertag einem Haftrichter vorgeführt, der gegen den Beschuldigten Haftbefehl erließ. Silvester verbrachte der Mann im Gefängnis. Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der Mann am Freitag gegen 19.50 Uhr am Westausgang des Hauptbahnhofs eine 19-jährige Frau angesprochen, die dort am Fahrscheinautomaten stand. In der Folge griff der 29-Jährige der Frau zwei Mal an die Brust.

Wiesbaden: Am Neujahrsmorgen belästigte ein Taxifahrer in der Schinkelstraße in Wiesbaden einen weiblichen Fahrgast und berührte die 34-jährige Frau hierbei unsittlich. Angezeigt wurde die Tat zu Mittagszeit. Die Wiesbadenerin hatte sich nach dem Besuch einer Gaststätte in der Schwalbacher Straße gegen 03:00 Uhr ein Taxi bestellt. Auf dem Weg nach Hause in die Welschstraße verhielt sich der Fahrer nach Angaben der Geschädigten verbal aufdringlich. In der Schinkelstraße habe der Fahrer dann gestoppt, sich über die auf dem Beifahrersitz sitzende Frau gebeugt, diese unsittlich berührt und versucht zu küssen. Die Wiesbadenerin gab dem Fahrer deutlich zu verstehen, dass er dies unterlassen soll und stieg aus. Der Taxifahrer stieg ebenfalls aus, die 34-Jährige konnte zwischenzeitlich jedoch ihren Hauseingang erreichen. Das Taxi fuhr nun davon. Der Mann sei 30-35 Jahre alt, von schlanker Statur und augenscheinlich nicht sehr groß. Er habe braune Augen, schwarze, kurze, leicht lockige Haare und ein gepflegtes Äußeres gehabt. Nach Angaben der Geschädigten habe er ein ausländisches Erscheinungsbild gehabt und akzentfrei Deutsch gesprochen.

Augsburg: In einer Diskothek in der Ludwigstraße wurden zwei 18-jährige Frauen von drei afghanischen Staatsangehörigen im Alter von 19, 21 und 37 Jahren mehrfach unsittlich am Gesäß begrapscht. Die drei Täter zeigten sich den Polizeibeamten gegenüber höchst unkooperativ und mussten daher anschließend in Gewahrsam genommen werden. Sie stritten die Tat vehement ab. Ebenfalls in der Ludwigstraße wurde gegen 04:10 Uhr ein 31-jähriger Iraker von einem Zeugen dabei beobachtet, wie er seine Hose samt Unterhose herunterzog und gegenüber mehrerer Frauen und dem Zeugen sein Glied vorzeigte.

Trier: Eine weitere sexuelle Nötigung am Neujahrsmorgen wurde der Polizei am gestrigen Dienstagabend zur Anzeige gebracht. Das spätere Opfer, eine 19-Jähreige aus Trier, hatte in der Silvesternacht gearbeitet und war gegen 6 Uhr auf dem Nachhauseweg, der sie durch den Palastgarten führte. Hier traf sie auf einen jungen Mann, der sie in ein Gespräch verwickelte. Unvermittelt versuchte der Unbekannte mehrfach, die Frau auf den Mund zu küssen. Diese konnte sich lösen und in Richtung der Unterführung an der Osthalle flüchten. Hier holte der Tatverdächtige die Frau ein, fasste sie am Nacken und versuchte, sie nach unten zu drücken. Erneut gelang es der 19-Jährigen, sich durch Gegenwehr zu befreien und endgültig nach Hause zu flüchten. Am Dienstagabend entschloss sich die Geschädigte, eine Strafanzeige zu erstatten. Einen Tatzusammenhang zu einer weiteren sexuellen Nötigung am Neujahrsmorgen „Auf der Steinrausch“ scheint zurzeit nicht zu bestehen. Zusammenhänge mit weiteren Taten werden noch geprüft. Täterbeschreibung: ca. 25 – 30 Jahre alt, ca. 175 cm groß, kurze, lockige dunkle Haare, schlanke Statur, schmales Gesicht, längere Nase, Dreitagebart, dunkle Hautfarbe, bekleidet mit Blue-Jeans und dunkler Jacke. Er sprach Englisch mit starkem Akzent.

Ulm: In der Glöcklerstraße wurde es gegen 6 Uhr einer 25-Jährigen zu bunt. Ein 19-Jähriger war ihr auf dem Heimweg gefolgt und hatte sie mit Worten umworben. Als der junge Mann die Ulmerin umarmte, rief sie die Polizei. Die ermittelt jetzt gegen den jungen Gambier.

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74 KOMMENTARE

  1. Früh übt sich, was ein Rapefugee werden will.

    03.01.2017 – Rentnerin sexuell belästigt

    Kellinghusen (ots) – Bereits am Mittwoch, den 28.12.16, gegen 19.00 Uhr, kam es in Kellinghusen, Feldrain, zu einer sexuellen Belästigung. Einer 69 jährigen Kellinghusenerin fielen bei einem Spaziergang durch die Schützenstraße zwei offensichtlich jugendliche Radfahrer auf. Als die Dame in den Feldrain abbog, folgte ihr der kleinere der beiden zunächst mit dem Fahrrad, holte sie ein und versuchte sie zu küssen. Auf dem Stichweg zum Spielplatz legte der Junge dann sein Fahrrad ab, umfasste die Frau um den Hals und bedrängte sie sexuell. Die Frau konnte den jungen Mann wegschieben und nach Hause flüchten. Der Radfahrer wurde von ihr als ca. 12-13 Jahre alt, etwa 160 cm groß und dunkel bekleidet beschrieben. Er führte ein Kinderrad mit Steckbleuchtung mit. Der Junge hat kein Wort gesagt, war aber allem Anschein nach südländischer Herkunft. Die Fahndung der Polizei verlief zunächst ergebnislos. Es gibt allerdings erste Hinweise. Zeugen melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Itzehoe unter 04821-6020. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/52209/3526424

  2. #3 Newsflash (04. Jan 2017 08:34)

    Antisemitismus ist doch nichts schlimmes – Wenn er von Moslems ausgeht, das ist Teil ihrer wertvollen Kultur!

    #5 WahrerSozialDemokrat (04. Jan 2017 08:37)

    Genau, die Frau hat ja quasi für diesen „Service“ bezahlt.

  3. Sie kamen nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

    Wenn ich das lese stehe ich kurz davor das mit der Hals platzt. Das ist doch eine Bestätigung von diesem Gesindel was sie hier machen. Die verstehen das doch überhaupt nicht, das sie nach einer Straftat wieder nach hause dürfen. Sucht ein Loch und rein damit. Vergesst sie mal einige Zeit, das hilft Wunder…………..Unsere eigene Dummheit wird uns zum Verhängnis werden.

  4. Mit welcher Dreistigkeit und krimineller Energie diese Vergewaltiger vorgehen ist Wahnsinn!

  5. Die Merkel-Junta fährt das Land vor die Wand, und wir werden gezwungen mit Menschen in einem Land zu leben, die NIEMALS in dieses Land hätten kommen dürfen.

    Diese Rechtsbrüche müssen wir baldmöglichst korrigieren und die Verantwortlich_Innen gnandenlos zur Verantwortung ziehen!

  6. #6 isabela1 (04. Jan 2017 08:38)

    Die Kommentare lesen ! Der Wind dreht sich !

    Das sehe ich leider anders;
    Die Kommentare spiegeln nur die Personen wieder, welche sich mit diesen Themen befassen. Die meisten Menschen Bilden Ihre Meinung aber bereits beim lesen des Titels („Frauen mit Kopftuch werden bespuckt und beleidigt“) und lesen nicht weiter und schreiben daher auch keine Kommentare.

    Ihre nächste Stimme geben sie dann zugunsten der „armen unterdrückten“ Muslimen.

  7. In der taz hetzt Daniel Bax gegen den „Pegida-Mob“ und möchte ihn am liebsten „einkesseln“ lassen:

    Debatte Silvester in Köln
    In der weißen Blase

    Die Kritik an rassistischen Polizeikontrollen sollte in Deutschland Bürgerpflicht sein. Stattdessen wird sie jetzt diffamiert. (…)

    Man vergleiche diese Haltung mit der Nachsicht gegenüber den allwöchentlichen Pegida-Demonstrationen in Dresden, aus deren Kreisen nicht nur erhebliche Straftaten, sondern unlängst sogar ein Bombenanschlag auf eine Moschee begangen wurde, bei dem nur durch Glück niemand verletzt wurde. Das Versammlungsrecht des Pegida-Völkchens wird trotzdem nicht in Frage gestellt. Dabei könnte man ja auch mal den Pegida-Mob einkesseln und dessen Personalien einzeln überprüfen, bevor man ihn das nächste Mal auf die Straße lässt (….)

    http://www.taz.de/Debatte-Silvester-in-Koeln/!5367432/

  8. Wer finanziert eigentlich den syrischen Unruhestifter Aiman „Geist des NSU“ Mazyek-al Taqqyia?

    Margot Kässmanns Alkohol und Phaeton wurden vom Kirchensteuerzahler finanziert, solange sie keinem Nebenerwerb nachgeht aber ein Mohammedanerzentralrat, wo kommt das Geld her?

  9. Oma-Schänder (24) vor Gericht!

    Urteil gefallen: Oma-Schänder wandert in den Knast!

    Chemnitz/Freiberg – Jetzt muss der Oma-Schänder von Freiberg drei Jahre hinter Gitter. Der Mann (24) hatte sein Opfer (62) im Juli in einem Freiberger Park ins Gebüsch gezerrt und vergewaltigt.

    Laut Anklage lief Ayoub L. nachts auf Veronika E. zu, packte sie am Hals und hielt ihr den Mund zu. „Ich dachte, er würgt mich“, erinnert sich das Opfer. „Im Gebüsch zog er mir die Hose runter und drang in mich ein. Ich konnte mich nicht wehren, hatte Angst. Er hat mir wehgetan, sagte immer: ‚Ich liebe dich!'“

    Als der Vergewaltiger von ihr abließ, rief Veronika E. die Polizei, kam noch in derselben Nacht ins Krankenhaus. Weil gegen Ayoub L. schon einmal in anderer Sache ermittelt worden war, konnte der Libyer anhand von DNA-Spuren überführt werden.

    Ayoub L. gab am Dienstag vor Gericht den Sex mit der EU-Rentnerin zu. Dieser sei jedoch einvernehmlich gewesen: „Ich saß betrunken auf einer Bank. Die Frau setzte sich neben mich, legte ihre Hand auf mein Bein. Sie wollte Sex mit mir.“ Er habe erst Lust gehabt, habe sich danach allerdings geekelt und sei gegangen.

    Dieser Version glaubte Richterin Gudrun Trautmann (54) nicht: „Die Einlassung ist anhand der Spuren nicht nachvollziehbar“ – drei Jahre Haft. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

    Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/oma-schaender-vergewaltiger-vergewaltigung-chemnitz-freiberg-urteil-prozess-knast-199740

  10. #17 johann (04. Jan 2017 08:55)

    Ein TAZ-Redakteur würde islamische Gruppenvergewaltigungen an ungläubigen Frauen immer dem Schutz dieser vorziehen, sonst wäre er auf seinem Redakteursstuhl eine Fehlbesetzung!

    TAZ ohne Selbsthass geht nun einmal nicht!

    Ein Veganer wirbt ja auch nicht für Steaks, oder? 🙂

  11. Lily Allen legt sich mit Tommy Robinson an
    Lily AllenÖffentlicher Rassismus-Streit: Sängerin legt sich mit bekanntem Islam-Feind an

    Via Twitter fragte Robinson, der eigentlich Stephen Christopher Yaxley-Lennon heißt, den Popstar: „Hast du jemals Opfer von muslimischen Grooming Banden [Anm. d. Red.: Grooming Banden locken minderjährige Opfer an, indem sie sich als Freunde ausgeben und sozialen Aufstieg versprechen] getroffen oder mit ihnen gesprochen? Du musst nicht nach Calais gehen, um Horror-Geschichten zu hören.“

    Allen will aufklären
    Die 31-Jährige konterte daraufhin mit einem äußerst persönlichen Tweet: „Ich wurde immer nur von weißen Männern sexuell belästigt, deshalb fühle ich mich etwas befangen.“

    Hier nochmal der Skandal von Rotherham. Islamischen Gangs hatten minderjährige weiße Mädchen missbraucht und zur Prostitution gezwungen. Die Behörde ist dem nicht Nachgegangen, da man Rassismus Vorwürfe fürchtete.
    Rotherham – Stadt der 1400 von islamischen Banden geschändeten Mädchen
    Gutmenschen wie Lily Allen sind einfach weltfremd, wie Simone Peter zum Jahresbegin 2017 eindrücklich bewiesen hat.

  12. Ein Pakistani vergewaltigte eine 46 jährige Frau in Regensburg……

    Hierbei handelt es sich wie bei vielen Nafris nicht um Flüchtlinge,sondern um illegale Einwanderer.

    Diese stetigen „Fake-News“ indem man das Wort“Flüchtlinge seitens der Medien und Politeliten ständig missbraucht,muss endlich beendet werden.

    Mit diesen ständigen Lügen,dass die Millionen Männer alles“Flüchtlinge“ sind,will man vom eigenem Totalversagen wohl letztendlich ablenken!

  13. OT

    Philippinen

    Auf den Philippinen dürfte es demnächst sehr interessant werden.

    Islamisten haben sich auf den Philippinen ein zweistündiges Feuergefecht mit Wachmännern eines Gefängnis geliefert. Bilanz: Ein toter Wärter, 100 befreite Gefangene.

    Wer schon vom Präsidenten der Philippinen, Rodrigo Duterte(Trump der Philippinen), gehört hat weiss womöglich was ich meine…

    http://www.blick.ch/news/ausland/angriff-auf-gefaengnis-islamisten-befreien-auf-den-philippinen-100-haeftlinge-id5988959.html

  14. Die Leipziger Lügenpresse schreibt:

    Im Bereich des durchschnittlichen Nettoeinkommens gibt es deutliche Unterschiede zwischen Leipzigern mit und ohne Migrationshintergrund: mit gerade einmal durchschnittlich 836 Euro ist das Einkommen von Migranten deutlich geringer als der Wert der Gesamtstadt von 1343 Euro (vgl. Kommunale Bürgerumfrage 2015). Dennoch gaben 80 Prozent der Befragten an, mit ihrer Lebenssituation sehr zufrieden zu sein.

    Quelle: Leipziger Lügenpresse

    Das ist der Hammer! Migranten (da ist keine Rede davon, dass sie arbeiten!) bekommen offenbar für´s Nichtstun 62,25% dessen, was ein berufstätiger DurchschnittsLeipziger verdient. Wozu soll ein Illegaler da noch arbeiten?

    Man kann sich lebhaft vorstellen, wie da die 80% „Zufriedenen“ zustandekommen. Könnte mir gut vorstellen, dass der bolschewistische Bürgermeister von Leipzig alles, aber auch alles für die Zufriedenheit seiner neuen Wähler tut. 15% der Stimmen bei der letzten OBM-Wahl könnten irgendwann existenzgefährdend werden.

  15. „Auf dem Weg zur Arbeit“ !!
    Wer hier noch zur Arbeit geht, und damit dieses menschenverachtende System unterstützt, der ist selbst Schuld und macht sich strafbar.

  16. Die Plünderung unserer Sozialsysteme muss endlich ein Ende haben. Ein erster und extrem wichtiger Schritt wäre, abgelehnten Asylbewerbern lediglich Sachleistungen zukommen zu lassen. Ein weiterer wäre, keine Leute aus den Maghreb-Staaten einreisen zu lassen. Selbst Kretschmann hat die Gefahr für unsere Gesellschaft durch hochkriminelle Jungmänner aus diesen Staaten erkannt.

    Die Politik muss sich auch ernsthaft mit dem Problem des Nachzugs von Familienangehörigen beschäftigen. Es kann nicht sein, dass unbegleitete Minderjährige von ihren Eltern auf die Reise geschickt werden, um nachher legal nachziehen zu können. Die Anforderungen für einen Familiennachzug müssen enorm hoch sein, sonst wird Europa ausbluten. Die Links-Grünen zeichnen sich diesbezüglich mE nur noch durch Naivität und Realitätsferne aus, wenn sie nur noch europäische Maßstäbe für sichere Herkunftsländer gelten lassen wollen. Das hätte nämlich zur Folge, dass wir überhaupt niemand mehr ausweisen dürften.
    Ich bin im Gegenteil davon überzeugt, dass eine deutliche Verschärfung der Abschiebebestimmungen erfolgen muss. Der Staat muss in der Lage sein, unerwünschte Personen sofort des Landes zu verweisen, wenn eine Gefahr für die Sicherheit der Bevölkerung besteht. Ganz besonders habe ich da die Salafisten-Szene im Blick. Der Staat braucht Handlungsspielraum, der nicht dadurch entsteht, dass man unendliche Diskussionen nach einem Anschlag (der nächste kommt bestimmt!) führt, tatsächlich aber aus Feigheit und Bequemlichkeit untätig bleibt.

  17. OT

    Simone Peter die Meinunung geigen:

    https://www.facebook.com/Simone.Peter.Gruene/posts/1779951182256439

    Sehr guter Kommentar (fast 10 000 likes!):

    Miriam S.:“Sehr geehrte Frau Peter,
    als Frau eines der Kölner Polizeibeamten kann ich meine Wut über Ihre Aussage kaum zügeln. Wen hätten die betroffenen Beamten Ihrer Meinung nach kontrollieren sollen? Grauhaarige Senioren? Junge Frauen? Familien mit Kindern? Mein Mann kam gestern Morgen nach 15 Stunden Dienst vollkommen erschöpft und durchgefroren nach Hause. Er war so durchgefroren, dass erst gar nicht einschlafen konnte. Er und seine Kollegen schieben jeder hunderte Überstunden vor sich her und wir als Familien tragen dies mit. Während Sie sicherlich eine schöne Silvesternacht gehabt haben, stand mein Mann bei eisiger Kälte in Köln und hat nach bestem Wissen und Gewissen alles Nötige getan, um den Menschen ein friedliches Feiern zu ermöglichen! Ich bin entsetzt über Ihre Aussage! Und ich bin gleichzeitig dankbar für all die positiven Feedbacks bzgl. der Arbeit der Kölner Polizei. Das tut den Jungs und Mädels gut, die tagtäglich den Kopf hinhalten müssen für alle möglichen Anfeindungen. Sie sollten sich schämen. Unglaublich.“

    9600 Likes! Da geht noch mehr, Leute!!!

  18. Die „Menschengeschenke“ werden sich noch vervielfachen.
    Angeblich werden 500.000 Syrer NUR 500.000 Syrer im Zuge des Familiennachzuges nach Deutschland einfliegen lassen.
    .
    Einer, der von einer SO NIEDRIGEN ZAHL ausgeht, ist S. Gabriel. Gabriel war es doch u.a. auch, der 2015 sagte, dass es den Terroristen viel zu anstrengend sein würde, als „Flüchtlinge“ getarnt nach Europa einzureisen. Soviel zur Glaubwürdigkeit dieses Mannes.
    .
    Ich schätze mal: 500.000 Syrer werden mindestens 2 bis 3 Millionen Angehörige nachholen. Und das Argument, manch einer sei noch nicht verheiratet, lässt sich ganz schnell ändern. Die lieben Syrer dürfen ja auch mehrfach heiraten. Schon als Kinder.
    Da liege ich mit den geschätzten 2 bis 3 Millionen wahrscheinlich weit unter dem, was wir zur erwarten haben.
    .
    Hier der welt-Artikel:
    .
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160844524/500-000-Syrern-koennten-genau-so-viele-Angehoerige-folgen.html

  19. #23 Christ&Kapitalist (04. Jan 2017 09:04)

    OT

    Philippinen

    Auf den Philippinen dürfte es demnächst sehr interessant werden.

    Islamisten haben sich auf den Philippinen ein zweistündiges Feuergefecht mit Wachmännern eines Gefängnis geliefert. Bilanz: Ein toter Wärter, 100 befreite Gefangene.

    Wer schon vom Präsidenten der Philippinen, Rodrigo Duterte(Trump der Philippinen), gehört hat weiss womöglich was ich meine…

    http://www.blick.ch/news/ausland/angriff-auf-gefaengnis-islamisten-befreien-auf-den-philippinen-100-haeftlinge-id5988959.html

    was soll Durante schon gross machen? das ist auch nur so ein sprücheklopfer.Die islamisten auf den Phillipinen führen einen Guerillakrieg. dagegen gibt es kein wirksames Gegenmittel,da kann Durante so grosse töne spucken wie er will. wenn er schlau ist,entlässt er die paar Moslem-Inseln in die Unabhängigkeit und schottet die christlichen Inseln mit teuren Grenzmassnahmen ab. Das ist die beste und einzige lösung!

  20. #6 isabela1 (04. Jan 2017 08:38)

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160841836/Frauen-mit-Kopftuch-werden-bespuckt-und-beleidigt.html#Comments

    Die Kommentare lesen ! Der Wind dreht sich !
    ===========================================
    Diese „Kopftuch-Meldung“ soll jetzt geschickt davon ablenken, dass nicht nur „deutsche“ Frauen Sexopfer von bösen F-lingen sind.
    Auch die Kopftuchfrauen hätten ja ihr Päckchen zu tragen, das will uns der einfältige Gutmensch suggerieren.
    .
    Anm.: Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich als Frau lieber bespucken als mich vergewaltigen oder umbringen zu lassen.

  21. Rassistische Silvester-Pogrome von Flensburg und Glücksburg haben in der Elite-Presse nichts verloren, da sie nur regionalen Charakter haben.
    Was der 50. der DSDS-Staffel 2008 mit der 80. beim Topmodel 2009 im Bett für Stellungen ausprobiert, das ist eine Meldung, die die Nation bewegt und selbst in der WELT lang und breit ausgewalzt wird.

  22. Dank an alle Politiker, besonders an
    Frau Merkel

    Für dieses so schön bunt gewordenen Land.
    Seine neuen vielfältigen Kulturen.
    Seinen neuen philosophischen moralischen Denkansätzen

    Für die vielen vielen Menschen, die wir als Geschenk bekommen haben.

  23. Es gab in Köln keinen Rassismus! Was ist denn das für ein Märchen?!Es handelte sich um eine absolut gerechtfertigte Sicherheitsmassnahme und sonst nichts.Die Kritiker dieser polizeilichen Arbeit müssen den Verstand endgültig verloren haben.Politiker wie die Peter sehe ich als Sicherheitsrisiko.

  24. Marburg die Erste:

    Marburg-Biedenkopf (ots) – Schläge vor Gaststätte – Zeugen gesucht

    Marburg: Diverse Verletzungen im Gesicht erlitt ein 18-Jähriger am Sonntag, 1. Januar vor einer Bar in der Reitgasse. Der junge Mann musste sich ambulant in der Uni-Klinik behandeln lassen. Wie berichtet wurde, stürmten zwischen 1 und 1.30 Uhr vier ausländisch aussehende Männer aus der Bar und schlugen auf das Opfer ein. Wahrscheinlich steht das Geschehen mit einer Schubserei in Verbindung, die sich zuvor auf der Tanzfläche der Gaststätte zugetragen hat. Von den mutmaßlichen Tätern liegt derzeit keine nähere Beschreibung vor. Zeugen, die nähere Angaben zu dem Vorfall machen können, melden sich bitte bei der Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060.

    Marburg die Zweite:

    Ermittlungen nach Tritten

    Marburg: Nach Tritten am Sonntagmorgen, 1. Januar, 6.20 Uhr in der Biegenstraße ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung. Ein 31-Jähriger aus Marburg erlitt bei dem Geschehen in Höhe des Erwin-Piscator-Hauses Schürfwunden an den Händen und im Gesicht. Seinen Angaben zufolge warfen ihn drei Männer zu Boden und traten auf ihn ein. Einer der Männer riss ihm das Handy aus der Hand und warf es weg, als er mit der Polizei telefonierte. Von dem Trio liegt leider nur eine vage Beschreibung vor. Es soll sich vermutlich um Männer mit Migrationshintergrund handeln. Einer der mutmaßlichen Täter war mit einem rot-weiß karierten Holzfällerhemd bekleidet. Der Vorfall steht höchstwahrscheinlich mit einer Körperverletzung in Verbindung, die sich fünf Minuten vorher auf der Tanzfläche in einem nahe gelegenen Lokal ereignete. Dort kassierte ein 35-Jähriger einen Faustschlag. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Marburg, Tel. 06421- 4060.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3525075

    Marburg die Dritte:

    Geldbörse geraubt

    Marburg: Zwei etwa 170 Zentimeter große, schlanke Männer mit etwas dunklerer Hautfarbe und kurzen, schwarzen Haaren, sollen am Sonntagabend, 1. Januar einen 24-Jährigen im Steinweg ausgeraubt haben. Wie berichtet wurde, sprach einer der Täter das Opfer zwischen 23.10 und 23.20 Uhr vor einer Gaststätte im Steinweg an und überwältigte ihn anschließend. Der zweite Verdächtigte soll das Opfer danach durchsucht und die Geldbörse samt Bargeld geraubt haben. Das Duo war mit glänzenden Kunststoffjacken, ähnlich Bomberjacken, bekleidet und flüchtete zu Fuß in Richtung Elisabethkirche. Hinweise bitte an die Kripo Marburg, Tel. 06421- 4060.

  25. Richter setzt Neujahrs-Brandstifter auf freien Fuß

    Zwei Berliner Randalierer, die in der Silvesternacht in Berlin-Neukölln ein Auto angezündet haben sollen, sind wieder frei.
    Der zuständige Richter sehe keinen Grund, Haftbefehl zu erlassen, ermittelt werde aber weiter, bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft.

    Die 19 und 22 Jahre alten Männer mit Migrationshintergrund sollen zu einer Gruppe gehören, die gegen 0.30 Uhr einen Chevrolet auf die Kreuzung Emser Straße Ecke Hermannstraße rollten, auf ihm herumsprangen, die Scheiben einschlugen, die Türen zerstörten und Feuerwerkskörper in den Innenraum warfen.
    Der 19jährige Hauptverdächtige ist nach Polizeiangaben ein Intensivtäter.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/richter-setzt-neujahrs-brandstifter-auf-freien-fuss/

  26. Die ersten „Dummen“ sind die Berufstätigen, deren Arbeitszeiten in die Nacht oder in den frühen Morgen fallen! Die „Dummen“ die förmlich ihren Hintern herhalten, dass es den „Schutzsuchenden“ hier an nichts fehlt!

    Die Räuberbanden und Einzeltäter sitzen mittlerweile in den Großstädten zuhauf und in den kleinen Nestern zu Häufchen. Selbst das kleinste Häufchen bereitet Ärger wo es nur geht!

    Zu verdanken haben wir das hauptsächlich den GRÜNEN! Und anderen Leuten, die sich im Dreck wohlfühlen, denen Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit nichts bedeuten, sogar hinderlich sind, da sie selbst Nachtschattengewächse sind!

    Die Räuberbanden leben nicht nur von den Geldern, die ihnen unser Staat schenkt fürs Nichtstun und für ihre Straftaten, und die sie zusätzlich mit etlichen Identitäten mühelos ergaunern, sondern zusätzlich leben sie vom HANDEL! Darin sind sie firm!

    Womit handeln sie? Alles was ihnen in die Fingern kommt, geschenkt, geklaut oder sonst irgendwie organisiert, wird an irgendwen weiterverkauft. Die Differenz, die entsteht, ist ihre Gewinnspanne. Am besten funktioniert das natürlich im Drogenhandel! Die, die hier erst kürzer sind, verkaufen die Drogen, die sie von ihren ausländischen Hauptdealern (wo es keine Sprachprobleme gibt), abkaufen sobald sie hier aus dem Ausland eintrifft an die, die hier schon länger leben und an die kleinen Grünen Ableger! Die Leute, die hier schon immer leben sind meistens nicht daran interessiert! Warum Deutsch lernen wenn der Chef arabisch spricht! Soll sich doch die Kundschaft anpassen! Sollen sich doch alle anpassen, das ganze Land soll sich anpassen!! Die rote Fahne beleuchtet schon das Brandenburger Tor! Heute gehört ihnen schon Deutschland, morgen ganz Europa!

    Selbst diejenigen, die „Freizeit“ haben also gerade nicht klauen, „fucken töten“ was machen sie? Sie laufen in Grüppchen oder großen Gruppen durch die Stadt, belustigen sich über alles. Ampel Rot geht sie nichts an, die marschieren allesamt im Entenmarsch über die Straße! Was riecht komisch? Mitten in der Fußgängerzone zünden sie sich ihr Joints an kiffen im Laufen, ziehen eine Drogengestank-Spur hinter sich her, sehen sich um, wo es irgendwo etwas geschenkt gibt. Wenn sie frieren, ziehen sie sich in die Einkaufzentren zurück, belagern dort alle Bänke und Sitzplätze laden dort kostenlos ihre Handys auf! – Sobald es dann dunkel wird werden sie aktiv. Und wer von denen morgens um 4 noch übrig ist, dem möchte man besser nicht über den Weg laufen, sonst geht es einem womöglich so wie der Frau, die dummer Weise früh aufstand, um zur Arbeit zu gehen!

  27. Leider gibt die Polizei keine Tipps an die potentiellen Opfer. Den Frauen empfehle ich, den Täter im Gesicht kräftig zu kratzen. Damit hat sie genügend Täter-DNA unter den Fingernägeln, um – vielleicht raffen sich die Behörden mal dazu auf, bei genereller DNA-Sicherung bei einreisenden Asylanten, den Täter schnell und beweissicher zu entlarven.

  28. #21 alexandros
    [Anm. d. Red.: Grooming Banden locken minderjährige Opfer an, indem sie sich als Freunde ausgeben und sozialen Aufstieg versprechen]
    Das ist Lügen durch Weglassen durch die Lügenzeitung Focus, dadurch werden die Opfer der Grooming-Banden verhöhnt durch die Redaktion dieser Lügenzeitung.

  29. Die Kanzelbruntzlerin träumt seit Jahren
    in den hauseingang gezogen und vergewaltigt
    zu werden, von knackigen jugendlichen…

    Merkel muss weg.

  30. #35 alexandros

    Diese Umfrage ist – wie jede Forsa-Umfrage – eine Lachnummer. Haben die überhaupt irgendjemanden befragt und nicht etwa das Ergebnis im Redaktionsteam ausgekungelt?

    #10 Eurabier

    Ich gehe davon aus, dass es äußerst selten vorkommt, dass Kopftuchträgerinnen von „Ungläubigen“ bespuckt und beleidigt werden. Ich bin mir aber sicher, dass diese Frauen nach Ablegen des Islamsymbols sehr häufig bespuckt und beleidigt werden – von ihren Glaubensbrüdern und -Schwestern.

  31. #9 Blackbeard (04. Jan 2017 08:49)

    Kann mir das bitte jemand erklären, denn ich verstehe es nicht

    Zehntausende Flüchtlinge verklagen Deutschland
    Stand: 08:36 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160845808/Zehntausende-Fluechtlinge-verklagen-Deutschland.html

    Das heisst nichts weiter, dass die deutschen Gerichte sich aktiv gegen den Staat stellen.
    Da wir ja aus gutmenschlichen Erwägungen heraus keine festen Strafen, Verordnungen und Maßnahmen haben sondern immer nur von bis, kann sich jeder Richter da sein eigenes Süppchen kochen.
    Und da es unsere Richter anscheinend nicht rechtens finden, dass Flüchtlinge aus Syrien nur begrenzt Schutz, Aufenthalt und Versorgung ohne den sofortigen Nachzug (auf Steuerkosten) der kompletten Familie haben.
    Urteilen Sie eben, dass ca 90% dieser Menschen sofort das volle Wohlfahrtsprogramm unseres Staates uneingeschränkt zur verefügung steht. Sonst müssten sie ja nach Ende des Bürgerkrieges wieder zurück nach Syrien. Da die Zustände in Syrien nur fast zu 100% denen in Deutschland entsprechen, kann man das ja keinem Zumuten.
    Außerdem würde die deutsche Wirtschaft nach der Rücksendung der vielen Fachkräfte enorm an Schwung verlieren. Wer soll die syrischen Facharbeiten, Doktoren, Professoren, Ingeneure, Neurochirurgen, Atomphysiker, IT-Spezialisten….. auf die unsere Wirtschaft so dringend setzt ersetzen.

    Wenn uns nicht die Regierenden verarschen, dann machen es eben die Gerichte.

  32. SEX-DSCHIHAD

    KORAN

    33;59 Ihr (Gläubigen) dürft unverschleierte Mädchen u. Frauen belästigen. Wahrlich, Allahs Barmherzigkeit ist unermeßlich!
    (Genaue Formulierung siehe Link)

    33;60 Wenn die Heuchler(Munafiqun) und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und die, welche Gerüchte in der Stadt verbreiten, nicht (von ihrem Tun) ablassen, dann werden Wir(Allah; Pluralis Majestatis) dich sicher gegen sie anspornen, dann werden sie nur noch für kurze Zeit in ihr deine Nachbarn sein.

    33;61 Verflucht seien sie! Wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und rücksichtslos hingerichtet werden.

    33;62 Folget dem Willen/der Handlungsweise Allahs im Falle derer, die vordem hingingen/früheren Generationen; und du wirst in Allahs Brauch/Verfahren/Gesetzen/Sunna nie einen Wandel finden.
    http://www.ewige-religion.info/koran/

  33. Das Land ist ein Muellhaufen und die Hoelle fuer unsere Kinder und Frauen, wann Himmelherrgottnochmal beginnen wir mit der Reinigung, gegen die Regierung, mit Gewalt !

  34. OT

    ISLAM-MISSIONAR AIMAN MAZYEK JAMMERT
    focus.de/politik/videos/vorsitzender-des-zentralrats-der-muslime-mazyek-beklagt-mehr-feindseligkeit-gegen-muslime_id_6443629.html
    „Mehr Feindseligkeit gegen Muslime“
    „Frauen mit Kopftuch werden bespuckt, beleidigt, drangsaliert.“
    RETOURKUTSCHE FÜR KORAN 33;59 „Ihr (Rechtgläubigen) dürft unverschleierte Mädchen u. Frauen belästigen. Wahrlich, Allahs Barmherzigkeit ist unermeßlich!“?

    Bezüglich der Aufregung aufgrund der Verwendung des Begriffes „Nafri“ sei es wichtig gewesen, dass sich die Kölner Polizei davon distanziert habe.

    „Der Begriff verbindet Nordafrikaner und Kriminalität. Dieser Kontext erfüllt den Tatbestand des Rassismus“, führt der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime an. – ksta.de/25478460

    Bei der „Welt“ durfte der Muslimbruderschafter mit seinem Sermon starten:
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160841836/Frauen-mit-Kopftuch-werden-bespuckt-und-beleidigt.html

  35. #28 wilder frieder (04. Jan 2017 09:11)
    *****************************************
    Und weil diejenigen, die tagtäglich hier lesen und kommentieren, wahrscheinlich durchweg Ihrer Ansicht sind, liegt es jetzt an uns allen, diese Fakten nicht nur ständig zu wiederholen sondern zu handeln!!!
    Diese unsägliche *Politikermischpoke*, muß schnellstens in ihrem Tun und Handeln gegen die Interessen der Mehrheit deutscher Bürger und gut integrierter, jahrzehntelang in Deutschland lebender Ausländer gestoppt werden. Und dazu sollten alle vorhandenen und hier schon oft genannten Möglichkeiten genutzt werden!!!

  36. Was ich mich immer frage, wo sind eigentlich unsere jungen kräftigen Männer?
    Zu meiner Zeit wären wir zusammengekommen und hätten diesen Typen mal gezeigt wo der Bappe de Most holt. Jedenfalls hätten die lange Zeit nichts zum Grapschen oder F… benötigt.

  37. WARUM SITZT DAS ARSCHLOCH NOCH NICHT IM FLUGZEUG RICHTUNG ISLAMABAD?
    Brandeisen auf die Stirn mit international verständlichem Text „RAPIST“ und ne Briefmarke auf den Arsch und auf nimmerwiedersehen ab nach
    Kuffnuckistan.
    H.R

  38. was Gutmenschen nicht wahr haben wollen:

    Gruppen von jungen NordafrikanernCDU-Politiker zu Silvesternacht 2016: „Haben versucht, deutschen Staat anzutanzen“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/gruppen-von-jungen-nordafrikanern-cdu-politiker-zu-silvesternacht-2016-haben-versucht-deutschen-staat-anzutanzen_id_6444222.html

    „Dass sich in der Silvesternacht erneut so viele Menschen derselben Herkunft wie im Vorjahr nach Köln aufgemacht haben, das war eine Machtprobe“

    das es so kommt wussten Pi-Leser schon lange….

  39. Heute gelesen das es noch viel schlimmer ist gewesen in sylvesternacht.Jets fangen die affen auch noch die kirchen an zu stecken.Wan werden die Leute uberal mall wach,es wird mit der tag schlimmer fur uns allen in Europa.Stop dieses und tut endlich was,bevor es zu spat ist.Holt die regierung uberal in Europa von ihren tron ab und mache was jede burger machen mus, verteidige euch gegen das was Merkel euch und uns allen in Europa angetan hat.

  40. Ach was muss man oft von bösen
    Innenministern hören oder lesen…

    Was ich heute früh gehört habe ist dann aber wohl endgültig die Obergrenze des politischen Schwachsinns.

    Da fordert der Herr DeMeisenkaiser doch tatsächlich politische Konsequenzen aus dem Anschlag von Berlin.

    Das ist doch wirklich nett von ihm.

    Nein, keine Sorge, er fordert nur schärfere Überwachung, Entrechtung des Volks und ähnliche Kinkerlitzchen.

    Auf die Idee, die einzig sinnvolle oplitische Konsequenz zu fordern kommt er natürlich wieder mal nicht: nämlich sofortige Entfernung aller für die derzeitige Lage Verantwortlichen aus sämtlichen Ämtern und MAndaten bei gleichzeitiger Verwirkung aller Bezüge und Versorgungsansprüche und umgehende und umfassende strafrechtliche Ermittlungen.

    Irgendwie ist das aber durchaus logisch, denn dann müsste er sich ja selbst mit verhaften.

    Ich würde allerdings zusätzlich noch eine leicht angepasste Forderung der Linken als Bürgerrecht empfehlen: Bedingungslose Grundbewaffnung.

    #32 omega (04. Jan 2017 09:17)

    Die islamisten auf den Phillipinen führen einen Guerillakrieg. dagegen gibt es kein wirksames Gegenmittel,

    Du müsstest einfach etwas mehr Mao Tse Tung lesen. Dann würdest Du so was nicht sagen.

    Natürlich kann man eine Guerilla wirksam bekämpfen. Das Wesen einer Guerilla ist, dass sie im Verborgenen agiert und dabei von dem Umstand profitiert, dass sie sich unter den nichtkämpfenden Gleichgesinnten verstecken kann, von denen sie sich äusserlich nicht abhebt un die sie mit den überlebensnotwendigen Grundbedarfen versorgt. Man muss also nur (das ist nicht meine Idee, die stammmt vom Großen Vorsitzenden selber) der Guerilla diese Rückzugsmöglichkeit nehmen, indem man die sie unterstützenden Kräfte interniert und eliminiert, ihre Lebensräume vernichtet und ihren Nachschub an Personal ausrottet.

    Ich rate daher dringend zur Lektüre des Buchs „On Guerilla Warfare“.

    #54 aenderung (04. Jan 2017 10:31)

    ich meinte, kopftuchträgerinnen, so besser?

    Nein. Du kannst doch nicht einfach derart sexistisch hier rumschreiben. Das heisst kopftuchträgerInnen. Die Kleinschreibung vorne geht ja in Ordnung, aber beim I zwischendrin bitte immer schön genderkorrekt bleiben. Da legen die Wert drauf.

    Warnhinweis:
    Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus, Zynismus und Wahrheit enthalten und daher zu allergischen Reaktionen führen.

  41. #59 Falkenhorst
    http://www.focus.de/politik/deutschland/gruppen-von-jungen-nordafrikanern-cdu-politiker-zu-silvesternacht-2016-haben-versucht-deutschen-staat-anzutanzen_id_6444222.html

    „Dass sich in der Silvesternacht erneut so viele Menschen derselben Herkunft wie im Vorjahr nach Köln aufgemacht haben, das war eine Machtprobe“

    das es so kommt wussten Pi-Leser schon lange….
    ——————————————-
    Aber die Cleveren unter den Blockparteienpolitikern und ihres medialen Anhanges sind doch eifrige PI-Leser.
    Das bemerkt man bei all den neuen Islam-Gewaltkultur-Experten allemal.

  42. Ein Kommentar zum Welt-Artikel „Frauen mit Kopftuch werden bespuckt“ zeigt deutlich wie die Islamhörigen ticken und dass sich niemals integrieren werden.

    Kerim K.:
    „Unsittliches und unbedecktes Auftreten in der Öffentlichkeit ist genauso ein politisches Statement wie das Kopftuch. Wer provoziert, muss auch mit Reaktionen der so Provozierten rechnen. Ihr Vergleich der Schwere der Gegenreaktionen ist nicht fair. Das ist unser aller Land und jeder hat ein Recht, seinen Glauben oder seine Lebensphilosophie ohne Beeinträchtigung durch andere oder Gesetze zu leben. Das wird sich schon irgendwann integrieren und zusammenwachsen. Aus einer höheren Perspektive könnte man auch sagen: P. schlägt und verträgt sich auch wieder.“

    Demnach provozieren deutsche Mädchen und Frauen durch ihre Kleidung Männer islamischen Glaubens.
    Haut doch endlich alle ab in eure islamischen Staaten, wo ihr alle eure Steinzeit-Religion ausüben könnt!

  43. In Dortmund haben zwei „Buben“ einen bewaffneten Raub auf zwei 14jährige Schüler begangen. Und damit das Märchen das Ausländer/Flüchtlinge weniger kriminell sind als die die hier schon länger leben hat die WR/WAZ einen wichtigen Satz zum Zeugenaufruf der Polizei leider vergessen.Typisch Lückenpresse.

    „Beide machten einen eher südländischen Eindruck auf die Schüler.“

    http://www.wr.de/staedte/dortmund/nord-west/schueler-in-luetgendortmund-mit-schusswaffe-bedroht-id209166655.html

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/3526782

  44. #39 Aussteiger (04. Jan 2017 09:38)

    Es gab in Köln keinen Rassismus! Was ist denn das für ein Märchen?!Es handelte sich um eine absolut gerechtfertigte Sicherheitsmassnahme und sonst nichts.Die Kritiker dieser polizeilichen Arbeit müssen den Verstand endgültig verloren haben.Politiker wie die Peter sehe ich als Sicherheitsrisiko.
    ###############################################
    Die Massnahme wurde leider nicht konsequent zu Ende geführt. Es fehlte die Fetsetzung der Nafris und eine sofortige Abschiebung über den Flughafen Köln/Bonn mit 3 A380 Flugzeugen 1 x Richtung Algiers
    1 x Richtung Tunis
    1 x Richtung Rabat
    und zwar noch in der 1. KW 2017!!!
    Also mein Fazit: die Polizeiaktion war ein Haufen Schei§§e und nicht zu Ende gedacht!
    H.R

  45. #39 Aussteiger (04. Jan 2017 09:38)

    Es gab in Köln keinen Rassismus! Was ist denn das für ein Märchen?!Es handelte sich um eine absolut gerechtfertigte Sicherheitsmassnahme und sonst nichts.Die Kritiker dieser polizeilichen Arbeit müssen den Verstand endgültig verloren haben.Politiker wie die Peter sehe ich als Sicherheitsrisiko.

    +++++++++++++++++++

    Werter Mitforist -man möchte sagen gut gebrüllt Löwe- aber die Implikationen sind vollkommen anders. Nach grüner Deutungshoheit sind ALLE Deutschen per se Rassisten, eben WEIL sie Deutsche sind. Man hat also keineswegs ‚den Verstand verloren‘, sondern die Aussage war nur ‚etwas verfrüht‘ oder wird ‚überinterpretiert‘. Politiker wie die Peter werden in hohe deutsche (oder europäische) Staatsämter gesteckt- warten sies ab- um dort ihre deutschhassenden Aktivitäten weiter nachgehen -> Ska Keller. Tut mir leid Sie zu desillusionieren, aber das ist die Realtät 2017.

  46. Hört das denn mit diesen Gesindel, angeblich alles so arme Flüchtlinge, denn nie auf?
    Ab in den Knast mit diesem Typen.

  47. #58 Hans.Rosenthal (04. Jan 2017 11:36)

    Falsche Reihenfolge:

    Brandeisen kräfig in den Schritt, Briefmarke auf die Stirn.

    So wird ein Schuh draus, die Briefmarke auf dem Arsch kostet Strafporto!

  48. … das sind mal wieder die ach so berühmten ‚Einzelfälle‘! Nix hat dabei etwas mit nix zu tuen … wieweit werden die das noch treiben mit uns??!! Genug!! Es ist jetzt wirklich genug damit!!!

  49. Ent-Hormonisierung.
    Ent-Schwanzisierung.
    Kurz: 2 Ziegelsteine und klatsch, klatsch.

    Je nach Umständen Zahlung einer Wiedergutmachung von 500-1000/€ auf 5-20 Jahre.
    Die Grünn*Innen zahlen das vollständig aus können sich das ja von ihren geliebten Fachkräft*Innen wieder holen.
    Z.B. durch Arbeitslager bei Putin.
    In der Zeit kann auch eine
    Ent-Mohammedanisierung erfolgen, weil obiges Verhalten häufig begründet ist auf die Verehrung vom Vergewaltiger Mohammed.

    Wurde eigentlich schon mal wissenschaftlich untersucht, ob Ent-Hormonisierte Männer sich leichter von dem Vergewaltiger und Gewalttäter Mohammed distanzieren?

  50. Naja, Weiße Männer sind ihnen halt nicht aggressiv genug- das haben sie ihnen mittels Emanzerei ausgetrieben – also wählen sie sich halt eine Hölenmenscheninvasion her.
    Die Doitsche Vrow bestellt – Mutti Merkel liefert.

  51. Ich will diese kriminellen Zuwanderer nicht haben, die Angela Merkel und Thomas de Maiziere ins Land gelassen haben!
    Kein Land dieser Welt braucht kriminelle Ausländer, außer die BRD…

  52. Asylbewerber soll vor Vergewaltigung weitere Frauen sexuell belästigt haben

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Asylbewerber-soll-vor-Vergewaltigung-weitere-Frauen-sexuell-belaestigt-haben;art1172,414525

    Laut früherer Meldungen sei der Kulturbereicherer in München gemeldet und aus bisher noch nicht geklärten Gründen ins ferne Regensburg gereist.

    Die Netzwerke unter den „Schutzsuchenden“ werden anscheinend immer dichter, wie wir seit Silvester 2016/17 wissen, wo sich erneut hunderte davon gezielt zusammengerottet haben, was die Polizei laut Pressemeldungen „irritiert“ und „vor ein Rätsel gestellt“ habe.

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