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Björn Höcke klagt an: „Was die AfD-Führung macht, trägt das Potenzial der Spaltung“

[1]Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke (Foto) sieht dem vom Bundesvorstand angestrebten Ausschlussverfahren relativ gelassen entgegen und denkt offenbar gar nicht daran, nun leise zu sein. Im Gegenteil, er schießt gegen die Bundesvorsitzende Frauke Petry: „Die Botschaft an die Partei ist angekommen: Wer die Gunst der Vorsitzenden verspielt hat, wird fallen gelassen“, so Höcke in einem Spiegelinterview [2]. Den Versuch ihn für seine Dresdner Rede, die er heute als „Fehler“ bezeichnet, aus der AfD auszuschließen hält er, nach Rücksprache mit Juristen, für chancenlos. Außerdem sieht er nun eingetroffen, was er vorhergesehen hatte. Viele Parteikollegen würden die Ziele der AfD schnell verraten, wenn es um Plätze im Berliner Politbetrieb ginge. „Was die Führung macht, ist unverhältnismäßig und trägt das Potenzial der Spaltung“, so Höcke.

Nachdem die linken gewalttätigen Meinungsfaschisten es geschafft haben durch Morddrohungen das Maritim-Hotel in Köln dazu zu bringen Björn Höcke Hausverbot zu erteilen ist es ihm sogar unmöglich am Bundesparteitag seiner Partei teilzunehmen. Auf Unterstützung gegen diese Entscheidung des Hotels seitens der AfD-Spitze darf er wohl nicht hoffen. Wenn der Vorstand dulde, dass Außenstehende bestimmten wer an einem AfD-Bundesparteitag teilnehmen darf, so sende er ein gefährliches Signal aus. Dennoch wolle er den Bundesparteitag nicht platzen lassen und werde die Teilnahme wohl nicht erzwingen, so Höcke.

Andere sehen den Ausschluss allerdings schon in trockenen Tüchern und nehmen nicht nur gerichtliche Entscheidungen vorweg, sondern ergehen sich auch in Überheblichkeit den AfD-Wählern gegenüber, wie wir sie von den Mitgliedern der Systemparteien kennen.

Marcus Pretzell, Landesvorsitzender der AfD in Nordrhein-Westfalen und Ehemann von AfD-Chefin Frauke Petry, antwortete einem Höcke-Sympathisanten, der schrieb bei einem Ausschluss Höckes die AfD nicht mehr zu wählen, er solle das ruhig tun, Höcke sei draußen, die Entscheidung sei längst gefallen.

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Politiker, die in einer derartigen Arroganz ihren Wählern begegnen haben wir wahrlich genug. Pretzell reiht sich mit dieser großspurigen Selbstgefälligkeit in die Riege der Altparteien und ihrer schlimmsten Vertreter und schadet der AfD insgesamt damit. So verfestigt man das Bild einer sich auch schon vom Wahlvolk entfernenden Phalanx in der AfD und man braucht keine große Phantasie, um zu erahnen wem 2017 all diese Kämpfe und Krämpfe nutzen werden. (lsg)

Hagen Grell: Höcke muss bleiben!

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BAMF: Kopftuchfrau entscheidet über Schutzstatus von verfolgten Christen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration | 172 Kommentare

[4]Eine aus dem Irak stammende christliche Familie, die sich von muslimischen Terroristen verfolgt fühlt, bittet um Asyl in Deutschland. Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) sitzt ihr ausgerechnet eine Frau im Kopftuch gegenüber, die darüber entscheiden soll, ob die Bedrohung durch radikale Muslime einen Asylgrund darstellt.

(Von Sarah Goldmann)

Es nimmt kaum Wunder, dass die Mohammedanerin das Asylgesuch der Christen [5] ablehnt. Denn – wir lassen uns gerne eines Besseren belehren – aus keiner Moschee ist jemals etwas zu hören gewesen über Gebete von Muslimen gegen die Verfolgung von Christen durch ihre radikalen islamischen Glaubensbrüder.

Wenn das so zutrifft, dann zeigt es, dass den Muslimen weltweit die Verfolgung von Christen durch abartige IS-Schlächter und andere brutale islamische Gruppierungen egal ist, und man muss befürchten, dass sie die Verfolgung also entweder nicht ernst nehmen, sie verharmlosen oder mit klammheimlicher Freude begleiten. Vor knapp 10 Jahren, als es noch erlaubt war, schrieb der Merkur Folgendes [6] über die ganz normale Einstellung von Muslimen und ihrer geistlichen Führer zu Christen:

Scheich Mahmud, einst Rektor der Al-Azhar-Universität in Kairo, einer der höchsten religiösen Instanzen des Islam, geht noch weiter: „Christen sind wie eine bösartige und ansteckende Krankheit. Muslime müssen sie ungerecht behandeln, verachten, boykottieren und hart anfassen, um sie zur Annahme des Islam zu zwingen.“ Deutlicher lässt sich kaum machen, wie sehr der Islam Denken und Handeln der Muslime in allen Lebensbereichen prägt.“

Dass eine Anhängerin dieses Glaubens also über das Schicksal der von diesem Glauben verachteten und gehassten Christen entscheiden soll, gewissermaßen gegen ihre eigenen Leute, wäre vergleichbar mit SS-Männern, die über die Ausreise von Juden aus Nazi-Deutschland befinden hätten müssten.

Entsprechend kann der Einsatz eines Mitgliedes dieser islamischen „Religion“ gegen vielleicht wirklich Schutzsuchende niemals neutral und unbefangen geschehen. Die Muslima darf in einem deutschen Amt, im BAMF, über Christenschicksale entscheiden, heute, morgen, jeden Tag. Das wird nicht kritisiert, von niemandem.

Es liegt im Grunde daran, dass der Islam gegen alles bessere Wissen als „friedlich“ gesetzt wird und nicht als hasserfüllte Ideologie, die mehr als nur ein Problem mit anderen Religionen hat. Dieses Axiom vom friedlichen Islam darf man in der politisch korrekten Welt nicht mehr anzweifeln. Der Einzige, der sich leise Kritik daran erlaubt hat, Wolfgang Bosbach, tut dies folgerichtig ganz, ganz vorsichtig:

Wenn diese Christen ihr „Verfolgungsschicksal einer Kopftuch tragenden Muslima schildern müssen, dann habe ich Verständnis für die Besorgnis der Antragsteller, dass über ihren Antrag möglicherweise nicht ausschließlich objektiv und vorurteilsfrei entschieden werden könnte“, sagt der Innenexperte.

Der Mann weiß, wo heute seine Grenzen sind. Wer sich für Recht und Gesetz, gegen Behördenwillkür, gegen befangene Mitarbeiter im BAMF und für wirklich verfolgte Menschen einsetzen will, kann dies hier nachdrücklich, aber bitte in einem angemessenen freundlichen Ton tun:

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge [7]
Frankenstr. 210, 90461 Nürnberg

Telefon: +49 911 943-4646
Telefax: +49 911 943-4699
E-Mail: pressestelle@bamf.bund.de [8]

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Schwesig warnt vor „hippen Rechten“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 225 Kommentare

[9]Familienministerin Manuela Schwesig (SPD, Foto) will offenbar nicht nur Wahrheitsministerin werden, sondern uns auch beschützen. Nicht etwa vor wirklichen Gefahren, wie Kinderschändern, Vergewaltigern und anderen Kriminellen. Nein, ihr Feindbild sind die „Rechten“ und all jene, die über oben genannte Bereicherungen sagen was sie denken. Unterstützt wird sie dabei von linken GEZ-Söldnern, wie Dominik Rzepka vom ZDF. Rzepka weiß nämlich auch was wirklich gefährlich ist, es sind die „Nipster“. Nipster ist ein Kofferwort für „hippe Nazis“. Das sind seiner Beschreibung nach [10] junge Menschen, die hipp auftreten und für ihr Land eintreten. Sie haben keine Glatzen und tragen keine Springerstiefel, sie pöbeln nicht und treten auch keine Menschen von hinten Treppen hinunter, wie die schutzsuchende Klientel, über die man nichts Schlechtes sagen darf, weil sich sonst Manuela Schwesig Sorgen machen muss.

(Von L.S.Gabriel)

Schwesig weiß was wahr ist und will dafür auch Verantwortung übernehmen. In einem Interview erklärt sie, dass die „Medienkompetenz“ der Kinder und Jugendlichen gestärkt werden müsste. Unter Medienkompetenz verstehen Schwesig und Konsorten linke Hirnwäsche, die selbstständiges Denken und dadurch die Chance sich eine eigene Meinung zu bilden, unterdrücken soll. Jugendliche wären heute rund um die Uhr erreichbar und vernetzt. Mit Fake-News würde zudem Hass gegen Geflüchtete, Muslime und andere Minderheiten geschürt, so Schwesig, die es aber nicht stört, dass die linken Straßenterroristen sich im Internet zum Angriff auf AfD-Politiker und deren Veranstaltungen verabreden.

Sie will auch Seiten- und Plattformbetreiber gerne mit gesetzlichen Maßnahmen mehr unter Druck setzen, der Wahrheit gerecht zu werden. Wie die Wahrheit auszusehen hat wird dann wohl im Wahrheitsministerium festgelegt.

Das kommt sogar Dominik Rzepka seltsam vor, aber seine Probleme sind ja auch diese Rechten, die sich nicht in seine althergebrachte Schublade stecken lassen wollen:

Es könnte auf den ersten Blick auch ein Video des Rappers „Kollegah“ sein: Ein junger Mann steht am Mikrofon, das Licht kommt von hinten, Kapuzenpulli und Basecap verdecken sein Gesicht. [..] Er warnt davor, dass „unser liebes Land“ geflutet wird von Kriminellen, „die so aussehen wie Robinsons Freitag“. Er nennt sie eine Bedrohung für die ethnische Kontinuität Europas. Und er ruft zum Widerstand auf: „Wir werden unsere Fahnen tragen, in den Heldenkampf marschieren.“ Und am Ende spricht eine martialische Stimme heroisch: „Unser Volk ist noch lange nicht am Ende.“ Fast 150.000 Klicks hat das Video auf Youtube. Von einer großen Öffentlichkeit werden solche rechtsextremen Inhalte kaum wahrgenommen. Und doch sind sie attraktiv für junge Internetnutzer. „Nazi-Hipster“ geben sich rebellisch, cool – und ungefährlich.

Rzepka stört sich auch daran, dass diese „Rechten“ ihr veganes Frühstück auf Instagram posten würden. Das machen Linke seit bestehen der sozialen Netzwerke. Man muss diesen Unsinn nicht mögen, von niemandem, aber diese Heuchelei ist schon geradezu abstoßend, besonders wenn er moniert:

Rechte posten ihr veganes Frühstück auf Instagram und geben sich ein harmloses Image. Damit würden sie bewusst Hemmschwellen abbauen. Und dann – fast beiläufig – rechtsextreme Inhalte posten.

Offenbar stört ihn gewaltig, dass diese Art des Vorgehens nicht mehr nur linkes Gebaren sein soll. Dass so etwas bei den Lesern nicht ankommt, dafür will aber Strähnchenblondine Schwesig sorgen. „Rechtsextreme haben sich professionalisiert. Umso wichtiger ist es, dass auch wir uns professionalisieren. Wir brauchen Leute, die dagegen halten“, sagt sie und fordert schärfere Gesetze und schnelleres Löschen vom Regime unerwünschter Inhalte, und zwar „ohne Wenn und Aber“. Ob sie mit den „Leuten, die dagegen halten“ noch Politiker oder doch schon die Antifa meint, sagt sie nicht direkt.

Aber ihr Ministerium fördert die linke Denunziationsstelle Beschwerdestelle „jugendschutz.net“. Diese gehört zum Programm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“. Da weiß man dann doch was sie meint. Den Steuerzahler kostete dieses [11] Programm für den Kampf gegen Rechts 2016 rund 50 Millionen Euro. 2017 werden es rund 104 Millionen Euro sein. „jugendschutz.net“ sorgt aktiv dafür, dass unliebsame Inhalte aus Sozialen Netzwerken entfernt werden.

Schwesig und Heiko Maas liefern sich offenbar einen Kampf, wer der Diktatur schneller näher kommt. Was wahr ist bestimmen SPD und die GEZ-Schergen und erst recht wer sie aussprechen darf.

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Video: Martin Sichert (AfD Bayern) zum Islam

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 92 Kommentare

Der AfD-Direktkandidat von Nürnberg-Nord, Martin Sichert, hielt am 11. Februar einen Vortrag bei der AfD-Würzburg zum Thema Islam. Kategorie: Sehenswert!

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Sieferles Vermächtnis

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 94 Kommentare

[12]Es gibt in Deutschland nur wenige Professoren, die nicht linksgrün verblendet sind. Gerade in den Geisteswissenschaften herrscht eine rote Gesinnungsdiktatur, die freie Lehre und freie Forschung längst nicht mehr zulässt. Wenige Denker erlauben sich hier das Recht auf eine eigene Meinung, auf eine eigene Haltung, auf eine eigene Art und Weise, zu forschen und zu publizieren. Mit Rolf Peter Sieferle (Foto), Historiker und Politikwissenschaftler, hat sich nun einer der letzten freien Köpfe der deutschsprachigen Wissenschaft das Leben genommen. Man weiß nicht, ob die Politik den Ausschlag gab. Was man weiß: Sieferle hat zwei Bücher hinterlassen, die noch postum für gehörigen Wirbel sorgen werden. Sie sind sein Vermächtnis und ein Weckruf auch für die „akademischen“ Schichten Deutschlands.

Das erste Buch heißt „Finis Germania [13]“, erscheint beim Verlag Antaios von Götz Kubitschek und ist eine Streitschrift, die in jede Jeanstasche passt. Es geht gleich fundiert und geistreich, aber wütend zur Sache. Sieferle sagt, der rotgrüne „Sozialdemokratismus“ erstrecke sich über das gesamte politische Spektrum. Differenzen aller Art will er niederstrecken. Alles soll „gleich“ sein, auch das, was nicht gleich ist. Aber das ist längst kein politisches Phänomen mehr, sondern ein tiefverwurzeltes kulturelles. Neid und Engstirnigkeit präge die deutsche Denkweise, der Mittelstand ist die Kuh, die von allen Seiten gemolken und ausgezehrt wird. Aber wir wollen nicht zu viel verraten…

Was der rotgrünen Ideologie hilft: Der Deutsche ist gefangen im Bann des „ewigen Nazis“. Aus der Kollektivschuld der Deutschen, so die Parteien von CDU bis LINKE, resultiere die Verantwortung, Buße zu tun. Medien und Politik deuten das so: Nehmt mehr Migranten auf! Entschuldigt euch für früher! Schweigt und duldet die wirtschaftsfeindliche Politik der schwarzen, grünen und roten Sozis! Damit das aber so durchgezogen werden kann, darf das Volk die Vergangenheitsbewältigung niemals vollenden. Es muss weiter und weiter gebüßt werden. Dafür sorgen die „Priester“, also die politischen und medialen Verstärker des Mainstreams. Sieferle hat Recht: Das erinnert wahrlich an eine Religion mit ihren Dogmen und Werturteilen.

Was steckt also drin in „Finis Germania“? Sieferle kritisiert: Wir werden regiert von verhaltensgestörten Sozialdemokraten mit unterschiedlichen Parteibüchern. Ein in alle Lebensbereiche eingreifender Antifaschismus wirkt als Staatsreligion und lähmt das „Hühner-Volk“ der Deutschen. Damit ist Deutschlands Weg vorgezeichnet. Es geht zurück in die vorstaatlichen Zustände, wo Stämme/Clans und Banden die Sicherheit der Menschen gefährden… Außer wir wachen auf und tun etwas dagegen.

Diesem Ansinnen dient Sieferles zweites Buch, das er der Nachwelt hinterlassen hat: „Das Migrationsproblem. Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung [14]“ ist ganz anders aufgebaut. Während „Finis Germania“ eher Gedanken und Notate sind, die an Schärfe nichts zu wünschen übrig lassen, ist „Das Migrationsproblem“ das analytische Begleitbuch. Dort werden die Fakten ausführlicher dargebracht. Sieferle weist nach: Der Einbruch der Flüchtlingsgewalt, der Konflikte, des Terrors – also der Einbruch der Wirklichkeit! – sorgt nicht für ein Umlenken von Merkel und Co., sondern für neue bundesrepublikanische Wohlfahrtsideen und One-World-Propaganda. Banal gesagt: Wohlstand für alle, offene Grenzen für alle!

Dabei übersieht man, dass der Sozialstaat auf Solidarität und Vertrauen fußt. Ungeregelte Einwanderung gefährdet das. Der Sozialstaat läßt sich nicht ins Unendliche ausweiten. Was wir jetzt schon sehen, wird noch stärker zunehmen: Mehr Ausgaben für den Sozialstaat, Senkung des Leistungsniveaus durch „Flüchtlinge“, Abwanderung von Höherqualifizierten ins Ausland, Lahmlegung von Innovationen durch ideologische Bremsen, Steigerung der Kriminalität, Wachsen der Terrorgefahr usw. usf.

Sieferles letzte mahnende Worte: Ein islamisches Europa wird nicht in der Lage sein, die Aufgaben des 21. Jahrhunderts zu bewältigen. Wir müssen reagieren. Noch bleibt Hoffnung. Sieferle hatte zwar keine mehr, aber seine beiden – übrigens überaus preiswerten – letzten Bücher werden als geistiges Rüstzeug dazu beitragen, Deutschland und Europa zu retten. Gegenaufklärung jetzt!

Bestellinformationen:

» Rolf Peter Sieferle: „Finis Germania [15]“ (8,50 €)
» Rolf Peter Sieferle: „Das Migrationsproblem. [14] Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung“ (16 €)

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Schwarzer & Kurz bilden Allianz gegen Kopftuch

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Österreich | 70 Kommentare

Im Talk im Hangar 7 auf Servus TV kamen am Donnerstag unter anderem Feminismus-Ikone Alice Schwarzer und VP-Außenminister Sebastian Kurz zusammen, um über ein Kopftuchverbot zu diskutieren. Kurz zeigte sich offen über ein solches Verbot nachzudenken. Schwarzer sprang ihm bei diesem Vorhaben zur Seite. Sie stellte klar, dass sie für ein Kopftuchverbot an Schulen sei, da dieses die „Flagge des Islams“ sei. Sie sieht darin ein Symbol der Unterdrückung und dies habe nichts in Klassenzimmern zu suchen, so Schwarzer. (Quelle: oe24.at [16])

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Invasion: 1000 Schwarzafrikaner stürmen Ceuta

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Siedlungspolitik,Spanien,Video | 217 Kommentare

Der Ansturm auf Europa [17] hält unvermindert an. Die spanische Exklave Ceuta [18], gelegen an der Straße von Gibraltar, konnte auch heute wieder einmal [19] dem Sturmlauf junger, männlicher Schwarzafrikaner wenig entgegensetzen. Von den knapp 1000 an vier verschiedenen Stellen angreifenden Männern schafften es rund 500, die durchaus sehr massiven Befestigungsanlagen zu überwinden. Die Grenzanlagen bestehen aus je zwei Zäunen, die sechs Meter hoch sind. Dazwischen liegt ein Netz aus Stahlkabeln. Dabei gab es auch Verletzte auf Seiten der Sicherheitsbehörden. Kaum auf dem neu „eroberten“ Gebiet angekommen, warfen sich die ersten schon in islamischer Gebetspose auf den Boden. Anschließend zogen sie siegestrunken [20] und mit Zeigen des IS-Fingers [21] durch die Straßen von Ceuta.

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Razzia in 25 benachbarten Wohnhäusern

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 104 Kommentare

[22]Wurden bei Ihnen in der Nachbarschaft schon einmal 25 nebeneinander liegende Einfamilienhäuser von der Polizei durchsucht? Mit zusammen etwa 100 Bewohnern? Nein? Warum eigentlich nicht? Wenn wir den Medien glauben dürfen, sind doch Flüchtlinge mitnichten krimineller [23] als die einheimischen Deutschen.

So gesehen müsste es bei zufällig ausgewählten 25 Einfamilien – oder Reihenhäusern zu ähnlichen Resultaten führen, wie bei der Durchsuchung eines Flüchtlingsheimes [24] in Celle. Dort wurden 100 Bewohner kontrolliert, und das Ergebnis müsste ähnlich wie dort so ausfallen: Es würden mit Hilfe von Drogenspürhunden geringe Mengen Betäubungsmittel gefunden werden. In einigen Fällen würde sich der Verdacht auf Urkundenfälschung ergeben. Bereits bestehende Ermittlungsverfahren könnten dabei im Zuge von Vernehmungen aufgeklärt werden. Hierbei würde es sich um unterschiedliche Delikte wie Ladendiebstahl, Sachbeschädigung, Hehlerei und Betrug handeln.

Was sich nicht alles ergibt, im Zuge von zufälligen Durchsuchungen…

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Navid Kermani wirbt in Köln für Bunte Republik

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit | 125 Kommentare

[25]Navid Kermani [26], selbst ernannter Weltretter und Schriftsteller (Schwerpunkt: „Ästethik des Koran“), ist mal wieder [27] auf Mission in Deutschland unterwegs. Dieses Mal speziell zu den Themen Globalisierungsängste, Bankenkrise, Terror, die Zunahme von Populismus und Nationalismus, das Flüchtlingsthema, der Brexit und der Aufstieg des Donald Trump, wie das „heute-Journal“ vom Dienstag [28] berichtet.

Ab Minute 18:03 heißt es dort:

Unter dem Titel „Welt aus den Fugen“ hat der Schriftsteller Navid Kermani, Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels, eine Deutschlandreise gestartet, auf der er über all diese Themen mit prominenten und nicht prominenten Zeitgenossen spricht. Kerstin Edinger hat ihn begleitet.

Es geht um viel, vielleicht um alles. „Welt aus den Fugen“ nennt Navid Kermani die Veranstaltung, mit der er eine Woche durch ganz Deutschland reist. Er sucht die öffentliche Diskussion, wie hier im Theater in Köln mit Joschka Fischer.

[Navid Kermani:] „Ich glaub’, das ist so ne allgemeine Wahrnehmung, dass da etwas aus den Fugen geraten ist, und dass da sich vielleicht sogar, dass es Vorbote eines größeren Unheils sein könnte.“

Die Zukunft Europas, die Zukunft der Demokratie stehe auf dem Spiel, sagt er, und zusehen, wie Europa zerfällt, das will er nicht. Er will aufrütteln, den Populisten nicht das Feld überlassen.

Während die Diskussion mit Fischer nichts brachte [29], hatte es Kermani leichter bei den Schülern des Kölner Genoveva-Gymnasiums (90% Ausländeranteil!) im Stadtteil Mülheim. Denen redete er ein, dass sie als Schüler mit Migrationshintergrund in einem Europa der Vaterländer nicht dazu gehören würden, mithin auch zu Deutschland nicht dazu gehören, weil ihre Väter aus anderen Ländern kämen. Sie sollten sich für eine mehrsprachige und bunte Gesellschaft engagieren, empfahl er, um Europa zu einen. Der Schriftsteller wörtlich zu den Schülern (ab Minute 19:55):

Europa der Vaterländer – wer würde denn dann schon diese Gruppe hier rausfallen? Da würden nicht mehr viel übrig bleiben zu diesem Europa der Vaterländer gehören, weil eure Väter irgendwo anders herkommen.

Man fragt sich unweigerlich, welche Empfehlung er dann deutschen Schülern mit auf den Weg geben würde, die sich noch als Deutsche fühlen, so wie Türken sich als Türken, Kurden als Kurden oder Iraner als Iraner fühlen. Und: Wenn ausländische Schüler nicht zu Deutschland gehören können, nach Kermanis Meinung, weil die Väter nicht aus Deutschland kommen, wie können sie dann zu Europa gehören, aus dem die Väter ja ebenfalls nicht alle stammen?

So weit denkt Kermani aber nicht, und so ganz schlecht war Deutschland bis jetzt ja auch nicht zu ihm. Den Friedenspreis des deutschen (!) Buchhandels nahm er ganz gerne an, und die Fördergelder der „Studienstiftung des deutschen Volkes“ auch, mit denen er seine Dissertation finanzierte.

Dass das Genoveva-Gymnasium Träger des Deutschen (!) Schulpreises 2011 ist, stört da ebenso wenig wie die „Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung“, der er angehört. Vermutlich ist es überall derselbe Grund, der ihn seine Abneigung gegen ein deutsches Vaterland und patriotische Europäer vergessen lässt. „Geld stinkt nicht“, wird der Iraner sich wohl allabendlich zum Trost auf Persisch und Deutsch vorsagen.

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Trump zu CNN-Reporter: „Ich werde euch nicht mehr Fake, sondern Very Fake News nennen!“

geschrieben von PI am in Fake News,Lügenpresse,Trump | 161 Kommentare

Da hatten die versammelten Journalisten bei der gestrigen Trump-Pressekonferenz mal wieder gehofft, den neuen US-Präsidenten öffentlich richtig fertig machen zu können und was passierte – das genaue Gegenteil! Zum linken CNN-Reporter Jim Acosta, der wieder in der ersten Reihe Platz genommen hatte, sagte er (bei Minute 47:58): „Ich werde euch nicht mehr als Fake News [30] bezeichnen. Ich werde VERY FAKE NEWS zu euch sagen!“ Und zur BBC: „Noch so eine Schönheit! Genau so fake wie CNN.“ PI meint: Great job, Mr. President!

» Marcus Franz über die Trump-Pressekonferenz [31]

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Vier Frauen von 25 bis 60 Jahren vergewaltigt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 157 Kommentare

[32]Berlin: Mit der Veröffentlichung einer Videosequenz sowie eines Fotos sucht das Fachkommissariat des Landeskriminalamtes nach dem 33-jährigen libyschen Staatsangehörigen Fatah Chinan [33] (l.). Dieser wird dringend verdächtigt, am Donnerstag, den 9. Februar 2017, in Neukölln eine Frau unter massiver Gewaltanwendung vergewaltigt zu haben. Die 48-Jährige wurde bei der Tat schwer verletzt und musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [34]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [35] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [36] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [37] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [38]. #Merkelwinter

Jena: Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei Jena und Hinweise aus der Bevölkerung hatten laut der Mitteilung der Polizei zu einem 20-jährigen syrischen Flüchtling [39] aus Jena geführt. Auf dem Weg zur Arbeit wurde vergangenen Freitag gegen 6 Uhr eine 60-jährige Frau in Jena Opfer eines sexuellen Übergriffs. In der Straße des 17. Juni griff ein Mann die Frau an, zog sie im Bereich zwischen Am Steiger und Philosophenweg in eine Einfahrt, missbrauchte sie dort sexuell und flüchtete. Gegen den 20-Jährigen erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Gera das Amtsgericht Gera wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung einen Haftbefehl und einen Durchsuchungsbeschluss. Am Mittwoch nahmen ihn Beamte der Kriminalpolizei Jena in seiner Unterkunft fest. Der Mann wurde am Donnerstag vernommen. Bei der Festnahme fanden die Beamten durch Zufall 1,2 g Haschisch.

Wien: In ihrem Hotelzimmer in Wien-Leopoldstadt soll Montagfrüh eine 25-Jährige verwaltigt worden sein, berichtete die Wiener Polizei. Nach ersten Erkenntnissen habe ein 35-jähriger Hotelangestellter ein Duplikat der Schlüsselkarte angefertigt und sich kurz nach sechs Uhr Früh Zutritt zum Hotelzimmer verschafft. Die Frau dürfte schon öfters im Hotel zu Gast gewesen sein. Sie kannte auch den Verdächtigen, der im Hotel als Barmann arbeitete. Sonntagabend blieb die Frau bis 3.30 Uhr Früh an der Bar, sie soll sich lange mit dem Angestellten unterhalten haben. Ein eindeutiges Angebot des Mannes, einem Tunesier [40], schlug sie aber aus. Sie ging alleine aufs Zimmer. Nach Ende seiner Schicht gegen 6 Uhr Früh soll der Mann allerdings mit einer Schlüsselkarte ins Zimmer eingedrungen sein. Laut Polizei vergewaltigte er die Frau – sie dürfte wegen ihrer Alkoholisierung davon nichts mitbekommen haben. Erst als sie Stunden später munter wurde, bemerkte sie Schmerzen und ging zum Arzt. Frau erstattete Anzeige bei der Polizei. Der Verdächtige sitzt inzwischen in Haft.

Geilenkirchen-Niederheid/Wassenberg-Rosenthal: Am Sonntag (12. Februar) erschien gegen 04:30 Uhr eine junge Frau auf der Polizeiwache in Hückelhoven und zeigte an, dass sie Opfer eines Sexualdeliktes geworden war. Zuvor war die Heinsbergerin in einer Diskothek in Geilenkirchen-Niederheid. Diese verließ sie am Sonntagmorgen gegen 01:30 Uhr. Anschließend stieg sie im Bereich der Disco in ein beiges Großraumfahrzeug. Der Fahrer sollte sie nach Heinsberg-Straeten bringen. Von ihr aber unbemerkt, ging die Fahrt nicht in den Heinsberger Ortsteil, sondern nach Wassenberg. Auf einem Feldweg hielt der Fahrer schließlich an. Er begab sich in den hinteren Bereich des Wagens und verging sich an der jungen Frau. Diese konnte schließlich aus dem Fahrzeug flüchten und bemerkte erst dann, dass sie sich in der Nähe der Ortschaft Wassenberg-Rosenthal befand. Es gelang ihr einen zufällig vorbeikommenden Pkw Fahrer anzuhalten, der sie zur Polizeiwache brachte. Nach ihren Angaben war der Täter etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 180 bis 190cm groß und hatte dunkle Haare, braune Augen sowie einen „Drei Tage Bart“. Er war von kräftigerer Gestalt und südländischer Erscheinung [41].

Wangen: Wie erst jetzt bei der Polizei angezeigt wurde, ist ein unbekannter Täter am vergangenen Freitagnachmittag, gegen 13.30 Uhr, gegenüber einer 77-jährigen Spaziergängerin auf dem Fußweg an der „Oberen Argen“, unterhalb der Realschule als Exhibitionist aufgetreten. Die Frau war mit ihrem Hund auf dem Fußweg vom Scherrichmühlweg kommend in Richtung Erbagelände gegangen, als sie plötzlich einen Mann im Böschungsbereich der Argen stehen sah, der sich vor ihr entblößte hatte. Der Mann soll etwa 50 Jahre alt und ca. 170 cm groß sein. Er hat kurze schwarze Haare und möglicherweise einen südländischen Migrationshintergrund [42]. Personen, denen der Täter aufgefallen ist oder die Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Wangen, Tel. 07522 984 – 0, in Verbindung zu setzen.

Dortmund: Eine 19-jährige Lünerin ist in der Nacht zu Samstag (28. Januar) auf der Konrad-Adenauer-Straße überfallen worden. Dabei wurde ihr die Handtasche geraubt. Die junge Frau war gegen 4 Uhr auf der Gartenstraße unterwegs, als sie ersten eigenen Angaben zufolge aus einer Gruppe von drei Männern angesprochen wurde. Dies ignorierte sie jedoch und setzte ihren Weg fort. Trotzdem folgte ihr einer der Unbekannten und berührte sie demnach unter anderem am Po. Die Lünerin wehrte sich heftig, auf der Konrad-Adenauer-Straße riss sie jedoch einer der Männer zu Boden. Dort wurde sie zudem geschlagen und einer der Täter entriss ihr die Handtasche. Anschließend flüchteten die Täter ihrer Aussage zufolge in Richtung Von-Wieck-Straße. Die 19-Jährige wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweis zu den Tätern geben können. Sie werden wie folgt beschrieben: Haupttäter: dunkelhäutig [43], ca. 20 Jahre alt, Zahnlücke zwischen den Schneidezähnen, weiße Kappe. Zweiter Täter: dunkelhäutig, ca. 20 Jahre alt, kleiner als der Haupttäter, schwarze Jacke. Dritter Täter: dunkelhäutig

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Tatverdächtigen wegen eines versuchten Sexualdeliktes. Die Tat ereignete sich am frühen Sonntagmorgen um 05.40 Uhr im Hausflur eines Siegener Studentenwohnheims in der Glückaufstraße. Eine 24-jährige Studentin hatte sich gegen 05.15 Uhr von einer „Auf den Hütten“ gelegenen Diskothek aus auf ihren Nachhauseweg zu dem Studentenheim in der Glückaufstraße begeben. Auf dem Weg dorthin wurde sie von dem späteren Täter verfolgt und auch angesprochen. Am Wohnhaus der jungen Frau angekommen, verschaffte sich der Unbekannte geschickt Zutritt zu dem Studentenwohnheim, danach kam es noch im Hausflur zu dem versuchten Sexualdelikt zum Nachteil der 24-Jährigen. Die junge Frau konnte sich jedoch lautstark und sehr vehement zur Wehr setzen und so – unverletzt – in ihre Wohnung flüchten. Der Mann gab gegenüber der 24-Jährigen selbst an, dass der Türke und in Deutschland [44] geboren sei, in Netphen wohne und (phonetisch) „Ene“ oder „Eme“ heiße.

Chemnitz- Altendorf: Am Freitag, dem 27. Januar 2017, war eine 17-Jährige gegen 17.10 Uhr im Bereich der Paul-Jäkel-Straße/Altendorfer Straße unterwegs, als sie von einem Unbekannten angesprochen und festgehalten wurde. Der Mann versuchte, die Jugendliche zu küssen. Eine Frau, die aus Richtung einer Garagenanlage angelaufen kam, ging dazwischen und forderte den Unbekannten auf, das Mädchen loszulassen. Anschließend begleitete sie die 17-Jährige nach Hause. Beschrieben wurde der Täter als ca. 1,70 Meter groß und schlank. Er soll etwa 35 Jahre alt und südländischen Typs [45] sein. Der Mann hatte schwarzes, gewelltes Haar und trug eine dunkle Winterjacke mit Kapuze und Pelz.

Bonn: Am Samstagnachmittag (28.01.2017) erstattete eine 24-Jährige auf einer Polizeiwache in Bonn Anzeige gegen einen bislang Unbekannten wegen sexueller Belästigung. Der Unbekannte soll der Passantin am Freitagabend (27.01.2017) gegen 19:30 Uhr auf der Welschnonnenstraße auf Höhe des Finanzamtes entgegen gekommen sein. Zunächst soll er sie im Brustbereich berührt und dabei etwas in einer ausländischen Sprache [46] gesagt haben. Als die Fußgängerin weiter in Richtung Römerstraße gegangen sei, habe er ihr von hinten unter den Mantel gegriffen, sie erneut berührt und sich danach entfernt. Der Unbekannte wird von der 24-Jährigen wie folgt beschrieben: Ca. 35 Jahre alt; ca. 1,85 m; kräftige Statur; dunkle kurze Haare; Bartansatz; zum Tatzeitpunkt bekleidet mit einer dunklen Jacke und Jeans.

Tübingen: Ein Exhibitionist hat am frühen Sonntagmorgen in der Steinlachallee zwei junge Frauen belästigt. Die Frauen, die eine 22, die andere 23 Jahre alt, waren gegen 3.10 Uhr zu Fuß von der Europastraße kommend in Richtung Steinlachallee unterwegs und bemerkten kurz nach der Fußgängerunterführung, dass ihnen ein Mann folgte. Als sie sich umdrehten, sahen sie, dass der Mann seine Hose geöffnet hatte und seinen Penis in der Hand hielt. Die Frauen liefen weg. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er soll etwa 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß sein, kurze, schwarze Haare tragen und auffallend dunkle Augen haben. In der Nacht trug er eine hellbraune Hose und eine dunkelbraune gesteppte Daunenjacke. Nach Angaben der Frauen sprach der Mann gebrochen Deutsch [47].

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