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Fakten statt Fake News: AfD-Politiker Flocken fliegt nach Rede aus Hamburger Bürgerschaft

Carola Veit (SPD) ist ganz in der Tradition ihrer Partei, der Partei, die sich im „Dritten Reich“ bis zuletzt gegen Willkür und Demokratiefeindlicheit zur Wehr setzte. Allerdings mit negativen Vorzeichen. Während Abgeordnete der wahren SPD 1933 bei der Abstimmung zum Ermächtigungsgesetz ihre persönliche Angst überwanden und sich von den Saalordnern nicht einschüchtern ließen, missbraucht die Vorsitzende der Hamburger Bürgerschaft jetzt umgekehrt ihre Macht, indem sie in letzter Konsequenz mit eben solchen Saalordnern droht [1], wenn einer etwas Unangenehmes sagt, und das ist die Wahrheit.

Was war geschehen? In der Hamburgischen Bürgerschaft wurde am Aschermittwoch über extremistische Auswüchse beim türkischen Verband Ditib Nord debattiert. Die CDU-Fraktion hatte den Antrag zu der Aktuellen Stunde mit dem Titel „Türkischer Nationalismus und demokratiefeindliche Hetze – Hamburg sagt Nein“ gestellt, wo es um Vorgänge in der Wilhelmsburger Muradiye-Moschee ging. Auch Dr. Ludwig Flocken, Oppositionspolitiker der AfD (fraktionslos), ließ es sich nicht nehmen, zum Thema zu sprechen. In seiner Rede (hier im Wortlaut als pdf) [2] übte er Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel, indem er ihre Reaktion nach der Bundestagswahl 2013 kritisierte. Die CDU-Vorsitzende hatte damals bekanntlich angewidert die Deutschlandflagge [3] weggeschmissen, die Ex-CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe ihr reichte, der noch nicht den neuen Stil seiner Kanzlerin begriffen hatte.

Hier nochmals die Szene, die weltweit für Kopfschütteln sorgte:

Flocken analysierte in dem Zusammenhang richtigerweise, dass ein Volk, das kein eigenes nationales Selbstbewusstsein habe, sich nicht wundern dürfe, wenn andere, hier die Türken, das Vakuum mit eigenem Selbstverständnis füllen und nicht auf etwas Rücksicht nehmen, was gar nicht vorhanden ist.

Wörtlich sagte Ludwig Flocken dazu (im Video oben bei 0:44 min):

„Sie alle kennen die Bilder von Merkel, nach ihrem letzten Wahlsieg, wie sie die Deutschlandfahne wegschmeißt und ihr der Ekel im Gesicht geschrieben steht; Grüne urinieren darauf [hörbare Unruhe].

Diese Bilder gibt’s doch. Rote können die Nationalfarben am Hamburger Rathaus kaum ertragen. Diese Leere ist es, in die sich ein Meer von roten Halbmondfahnen zum Teil gigantischen Ausmaßes ergießt, der überbordende türkische Nationalismus.“

In der Tat gibt es diese Pinkel-Bilder der Grünen Jugend und wir liefern sie hiermit für Frau Veit nach:

Anschließend führte Flocken noch die Worte des mehrjährigen Vorsitzenden des „Türkischen Elternbundes“ in Hamburg, Malik Karabulut, an, der die Deutschen als “Köterrasse“ [4] bezeichnet hatte, weil sie nicht wie er den Völkermord an den Armeniern leugnen wollten; später entschuldigte er sich für diese Beleidigung (nicht für den Völkermord seines Volkes). Was die Staatsanwaltschaft Hamburg nicht davon abhielt [5], eine Anzeige gegen Karabulut wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückzuweisen.

Flocken erwähnt also in seiner Rede drei tatsächliche Vorkommnisse – Merkels Fahnenwegwurf, die Grünen-Pinkler und die Köterrasse-Beleidigung – und trotzdem ermahnt ihn Veit:

„Herr Flocken, ganz ehrlich. Wir sind alle etwas fassungslos über Ihre Wortwahl, über Ihre herbeigezogenen Vergleiche, über die vermeintlichen Fakten, die Sie hier in den Raum stellen und ich möchte Sie jetzt wirklich bitten, erst zum Thema zu reden und zweitens an die parlamentarische Ordnung zu denken, ansonsten entziehe ich Ihnen das Wort nämlich, fahren Sie bitte fort, Sie haben noch eine Minute 47.“

Dr. Flocken fährt fort und kann seine Rede beenden, doch die Wut über so viel Unbotmäßigkeit sitzt tief bei Veit und ihren Genossen. Das war dann doch zu viel Kritik, und das waren zu viele nicht ins Weltbild passende Fakten, mit denen sich Veit konfrontiert sieht, als dass sie ein Oppositionspolitiker in einem deutschen Parlament ungestraft aussprechen dürfte.

Ganz in der übelsten deutschen Tradition, die man sich nur vorstellen kann, verweist sie Dr. Flocken 30 Minuten nach seiner Rede des Parlaments, nachdem, wie sie selbst sagt, sich noch einmal über den Wortlaut vergewissert hat. Was die Antidemokratin entscheidet, entscheidet sie also nicht aus einem Affekt heraus, sondern nach nochmaliger Überlegung, überzeugt, antidemokratisch überzeugt (Minute 2:55):

Herr Dr. Flocken, ich habe mich noch einmal über Ihre Wortwahl, Ihren Redebeitrag vorhin vergewissert, und wegen Ihrer Äußerungen über die Bundeskanzlerin, die Grüne Partei, über Mitglieder dieses Hauses und insbesondere über den Abgeordneten Trepoll, schließe ich Sie wegen einer gröblichen Verletzung der Ordnung des Hauses gemäß § 48, 1 unserer Geschäftsordnung von der heutigen Sitzung aus. Bitte verlassen Sie den Sitzungssaal!“

Kein Protest von Abgeordneten ist zu hören gegen diese undemokratische Entscheidung. Alle sind einverstanden, die meisten zufrieden. Würde man die Hamburger Bürgerschaft zu diesem Zeitpunkt in einen Hundesalon umwidmen, sie wäre demokratischer als zuvor und Karabulut hätte in einem tieferen Sinne doch Recht.

Kontakt:

Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft
Carola Veit (SPD)
Vierländer Damm 4
20539 Hamburg
Tel.: 040 788 98 498
E-Mail: kontakt@carola-veit.de [6]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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Lasset die Verbote beginnen

geschrieben von PI am in Grüne | 218 Kommentare

[7]Sie bringen sich in Stellung für den Wahlkampf 2017, unsere Bündnisgrünen. Um ihre treu ergebenen Stammwähler nicht zu enttäuschen und auch neue, insbesondere junge Unterstützer zu gewinnen, tun sie exakt das, was man von ihnen erwartet und sie gleichermaßen am allerbesten können. Sie fordern und verbieten und schreiben vor. Selbstredend immer im Dienst der guten Sache. Ihrer Sache, versteht sich. Und dabei stets den alten Feindbildern folgend.

(Von Cantaloop)

Ihr Lieblings-Antagonist ist ja bekanntlich neben all jenen, die nicht ausdrücklich ihrer Meinung sind, das Automobil in all seinen Facetten. Es steht als Synonym für Mobilität, Individualität, Moderne, Freiheit und ist nicht zuletzt ein Garant für deutsche Arbeitsplatzsicherheit und Wohlstand – noch. Alles Dinge, die ein grüngesinnter Mensch so überhaupt nicht verstehen kann. Ergo – er wird es verbieten wollen. Und genau so wird es vermutlich auch kommen, sollte im Herbst ein Linksblock mit dem bekannten Kürzel R2G den aktuellen Groko-Moloch ablösen, was ja leider nicht mehr so ganz unwahrscheinlich ist.

Sichtlich berauscht ob der Machtfülle, welche sie auf Länderebene zwischenzeitlich erreicht haben strebt das grüne „Spitzenduo“ (Foto) – das trotz derzeit desaströser Umfragewerte vor Selbstbewusstsein schier platzt, ein Verbots-Verdikt von geradezu epischen Ausmaßen an. Völlig losgelöst von jeglichem Schamgefühl geht es nun endlich an die Zerstörung dessen, was bislang als „des Deutschen liebstes Kind“ bekannt war. Ein bundesweites, generelles Fahrverbot für alle Pkw Diesel-Fahrzeuge [8], die nicht die aktuelle Euro-6 Regelung erfüllen und darüber hinaus ist ein weiteres Fahrverbot für Oldtimerfahrzeuge und Zweiräder ohne Abgasregelung angedacht, denn dies stand bekanntlich schon lange ganz oben auf der grünen Agenda. Jetzt könnte es also bald umgesetzt werden.

In Stuttgart, dort wo „Bündnis 90- Die Grünen“ Wahlergebnisse wie eine Volkspartei generieren – der Ministerpräsident, als auch der OB – und darüber hinaus auch noch der Verkehrsminister dieser Gesinnung frönen, wird dies bereits ab 2018 [9], ohne die sichtlich erstaunte Bevölkerung auch nur ansatzweise vorzubereiten, verbindlich umgesetzt.

Doch wer nun etwa glaubt, mit seinem Benziner-Fahrzeug sei er hierbei außen vor und nicht von den Fahrverboten betroffen, sieht sich abermals getäuscht. Denn die verschärfte Euro 6-Pflicht betrifft dann gleichermaßen alle herkömmlichen Otto- Verbrennungsmotoren ohne nachgerüstetem Partikelfilter, die dann ebenfalls nicht mehr in „Umweltzonen“ bewegt werden dürfen. Eine nicht unumstrittene Sachlage, wie auch der ADAC feststellen musste [10]:

Allerdings zeigt unter anderem der jüngste Eco-Test des ADAC, dass gerade Euro 6-Diesel die Grenzwerte oft deutlich stärker überschreiten als manche Euro 5-Diesel. Die meisten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor müssen im RDE-Test, also bei den realen Abgasmessungen im Straßenverkehr, Federn lassen. „Während viele Diesel mit einem hohen Stickoxid-Ausstoß (NOx) zu kämpfen haben, müssen die meisten modernen Benzin-Direkteinspritzer mit einem hohen Partikelausstoß zurechtkommen“, so der ADAC. Eine konsequente Verbannung aller Fahrzeuge mit einem NoX-Ausstoß über den definierten Grenzwerten würde also auch viele Euro 6-Fahrzeuge treffen, da die RDE-Angaben ab September 2017 verpflichtend sind.

Ob jedoch alte Industrieanlagen, Feuerwerke, Eisenbahnen oder etwa Transportschiffe, die oftmals noch mit reinem Roh- bzw. Schweröl betrieben werden ebenfalls von „Fahrverboten“ betroffen sind, wird noch ausdiskutiert – in den Hinterzimmern der grünen Hochmoral. Ob angesichts dieser wirklich maßgeblichen Eingriffe in die persönliche Lebensführung der Bürger dabei Volks- und Privatvermögen vollkommen sinnfrei vernichtet wird, interessiert indes niemanden – in den elitären grünlinken Zirkeln. Wer nämlich, in Ermangelung anderer Käuferschichten seinen Euro-5 und demzufolge nahezu wertlos gewordenen Diesel an den freundlichen orientalischen Gebrauchtwagenhändler veräußert, kann schließlich davon ausgehen, dass die „Dreckschleuder (sic)“ nicht etwa vernichtet, sondern eben in einem anderen Teil der Welt weiterknattern wird. Und dies zum Teil noch jahrzehntelang.

Aber man will in den abgehobenen grünen Hemisphären schließlich nur „das Beste“ fürs Land, und für die Menschen. Selbst ist man allerdings nicht so sehr betroffen ob der eigenen Verbots-Orgie, so wie es auch diese ältere Spiegel-Recherche [11] beweist. Wasser predigen und Wein trinken ist eben nicht nur in klerikalen Kreisen überaus beliebt.

Leider wird es dank der Stammwählerschaft unserer Grünen illusorisch sein, sie unter 5 Prozent im „Schicksals-Herbst ´17“ zu verorten, gleichgültig welche absonderlichen Verbote sie noch in petto haben sollten. Somit stehen sie bereit, die technik-und fortschrittsfeindlichen aber islamfreundlichen Özdemirs, Hofreiters und Konsorten und werden, so sich dieser furchtbare Linksblock nicht noch irgendwie verhindern lässt, vielen Menschen – und dieses Mal vor allem denjenigen, die nicht über große finanzielle Spielräume verfügen, sehr weh tun.

Denn wohlgemerkt; Grünsein muss man sich erst einmal leisten können.

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Staufen: „Schutzsuchende“ attackieren Security

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 114 Kommentare

Für die illegal in unser Land eingedrungenen Gewalttäter (politisch korrekt: Flüchtlinge) fallen schon Rucksackkontrollen auf Waffen und Drogen am Eingang der Illeaglenunterkünfte unter Misshandlung, dagegen wird dann medienwirksam demonstriert [12]. Selber sind sie aber nicht zimperlich, wenn sie gegen die Wachleute unter Einsatz von Schlag- oder Stichwaffen vorgehen. Wenn die Mitarbeiter der Sicherheitsfirmen sich mit entsprechender Heftigkeit wehren, wird das in unseren Lückenmedien tagelang als rassistische Gewalt gegen die sich „nach Frieden sehnenden Schutzsuchenden“ ausgeschlachtet. Heute wurde uns das obige Video zugänglich gemacht, das einen Angriff mit Eisenstangen und Messern auf das Sicherheitspersonal in einer Unterkunft in Staufen bei Freiburg zeigt.

Wir erinnern uns nicht, dass dieser Vorfall ähnlich groß und über Tage hinweg, wie in der Vergangenheit mögliche Abwehrreaktionen des Personals gegen diese Klientel, in der Presse aufgemacht wurde.

Laut eines Polizeiberichts [13] waren am 16. Februar drei Syrer im Alter von 19 und 21 Jahren mit den Sicherheitsleuten in Streit geraten und hatten diese mit Eisenstangen und Messeren attackiert, einer der Wachleute wurde dabei möglicherweise lebensgefährlich verletzt.

Diese Art der Gewaltfolklore ist Alltag in den Unterkünften. Viele Sicherheitsfirmen beschäftigen türkische Wachleute, die lassen sich vermutlich weniger gefallen und reagieren schneller einmal gereizt als Deutsche, denen man beigebracht hat, wer sich wehrt ist ein Rassist. Im Grunde ist es aber egal wie die Security-Mitarbeiter reagieren, de facto haben die Männer gegen den bewaffneten Angriff im Rudel kaum eine Chance. (lsg)

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Video: „Merkel muss weg“-Mittwoch in Berlin

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 69 Kommentare


Jeden Mittwoch um 18 Uhr vor dem Kanzleramt – das ist ein Termin, den viel mehr Menschen wahrnehmen sollten, um die standhaften Patrioten, die Woche für Woche Flagge und Gesicht zeigen gegen die Deutschland in den Abgrund manövrierende Merkel-Politik, zu unterstützen. Das heutige Motto nimmt gleich mögliche Veränderungen in die ebenfalls falsche Richtung vorweg: „Merkel? Schulz? Ist doch egal! ALLE Altparteien müssen weg. Deutschland braucht einen Neuanfang mit der AfD.“ PI wird den Livestream hier einbinden [14].

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Heilbronn: Lebenslang für Mörder aus Pakistan

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Justiz,Migrantengewalt | 174 Kommentare

[15]Der pakistanische Asylantragsteller Abubaker C. (Foto) wurde am 28. Februar vom Landgericht Heilbronn wegen des bestialischen Mordes an einer 70-jährigen Rentnerin aus Neckarsulm-Untergriesheim zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Er hatte bei einem Raubzug die alte Dame, während sie schlief, in ihrem Bett brutal stranguliert, gefesselt, ihr ein christliches Kreuz zwischen die Hände gelegt und die Wohnung mit islamischen Suren und Lobsprüche auf Allah „verschönert“. Besonders die an die Wand geschriebenen Worte: „It is Payback-Time“ zeigen deutlich die wirklichen Hintergründe der Tat. Die Staatsanwaltschaft warf Abubaker C. daher heimtückischen Mord aus religiösen Gründen vor.

(Von PI-Pforzheim)

Der Angeklagte habe nach Meinung der Staatsanwaltschaft Ungläubige töten wollen. PI berichtete vom Auftakt des Mordprozesses [16] und von den weiteren insgesamt neun Prozesstagen in allen Einzelheiten (hier [17], hier [18] und hier [19]).

Dabei kamen teilweise alptraumartige Details über den moslemischen Mörder und die irrsinnige Asylpolitik Angela Merkels ans Tageslicht.

Noch vor der Urteilsbegründung kritisierte der Vorsitzende Richter Kleinschroth die Berichterstattung in den Internetforen. Forderungen z.B. von Kommentatoren nach der Todesstrafe für den Täter seien unmenschlich. Wer so etwas fordere, der sei so barbarisch wie der Angeklagte. Wer sich für das christliche Abendland einsetze, der sollte auch christliches Verhalten zeigen, so Richter Kleinschroth. Dabei ist die Berichterstattung in Internetforen mehr als wichtig. So hat z.B. der staatlich kontrollierte Radiosender SWR zwar auch über das Urteil berichtet, sprach aber aktuell nur von einem „Mann“ als Täter. Die Staatspropaganda ließ so „Kleinigkeiten“ wie z.B., dass der Täter ein moslemischer „Asylsuchender“ war, einfach weg. Die öffentliche Berichterstattung gleicht heute mehr und mehr jener zu Zeiten der DDR-Diktatur. Die Bevölkerung wird nach Strich und Faden verdummt.

Die besondere Schwere der Tat wurde festgestellt. Der kriminelle Gast Merkels wird wohl nicht vor Ablauf von 15 Jahren wieder auf die Gesellschaft losgelassen werden. Dabei hat das Gericht verzweifelt versucht, ihm Brücken zu einem milderen Urteil zu bauen. Doch die Beweislage war extrem belastend. Das Gericht konnte letztendlich kein anderes Urteil fällen. Mehrmals wurde Abubaker C. während des Prozesses gefragt, ob er den Mord im Auftrag Allahs ausgeführt oder ob er Stimmen Gottes gehört habe. Selbst das Angebot, durch ein Geständnis ein milderes Urteil zu erhalten, schlug der rechtgläubige Frauenmörder aus dem fernen Osten aus. Seine große Chance, wie üblich in Merkel-Deutschland bei „religiös“ bedingten Morden durch Moslems und Asylforderern wegen „Unzurechnungsfähigkeit“ ohne Strafe davon zu kommen, hat er damit auch nicht wahr genommen. Der Gutachter bescheinigte Abubaker C. ebenfalls volle Zurechnungsfähigkeit. Seine „überdurchschnittliche Intelligenz“ einer typisch orientalischen und lang herbeigesehnten Fachkraft zeigte der Asylbetrüger, als er am Ende des Prozesses sogar in seiner Dummheit den Gutachter lobte. Der Gutachter sei der Einzige, der ihn hier vor Gericht verstünde, meinte Abubaker C.

Leider schloss das Gericht eine unbefristete Sicherungsverwahrung aus und verneinte politisch korrekt den religiösen Hintergrund der Tat. Obwohl selbige ganz klar etwas mit dem Islam und seiner Verachtung gegenüber Andersgläubigen zu tun hatte. Letztendlich ist es nämlich egal, welche Unterart des Islams die Tat zu verantworten hat.

Mehrmals verhöhnte der pakistanische Angeklagte während des Prozesses das Opfer, sprach extreme Morddrohungen gegen Zeugen aus und zeigte deutlich, dass er ein Meister der moslemischen Taqiyya (Recht auf Belügen von Ungläubigen) ist. So meinte er zum Beispiel doch tatsächlich bei einer Vernehmung durch die Polizei wörtlich: „Ich bin unschuldig, habe nie etwas Verbotenes getan. Falls ich lüge, soll ich auf der Stelle tot umfallen. Dafür würde Allah schon sorgen.“

Seine DNA am Tatort und sehr viele andere schwer belastende Beweise ließen letztendlich aber keinen Zweifel an seiner Schuld.

Auffällig und bezeichnend war, dass Abubaker C. auch während des Prozesses ständig über Allah sprechen wollte und nur durch das beherzte Eingreifen von Richter Kleinschroth davon abgehalten werden konnte, in längere Monologen über den Islam oder eine seiner fantastischen moslemischen Taqiyya-Geschichten aus Tausend und einer Nacht zu verfallen. Beim Prozess als Zeugen vorgeladene naive, leichtgläubige und extrem einfältige Gutmenschen und eine treuherzige Asylhelferin zeigten, dass sie offenbar förmlich danach bettelten, von den sogenannten „Schutzsuchenden“ getäuscht, für dumm verkauft und extrem veralbert zu werden. Der normale, durchschnittliche Gutmensch ist übrigens, objektiv gesehen, gar nicht gut. Ganz im Gegenteil – seine übersteigerte Moral, mit der er versucht, sich über andere zu erheben und mit der er meist damit das Böse und Intolerante unterstützt, wird ausschließlich auf Kosten anderer ausgelebt.

Noch vor ein paar Jahren, vor der großen Asylflutung durch die Kanzlerin, war Heilbronn eine normale beschauliche und friedliche Großstadt. Es gab ab und zu einmal ein paar Einbrüche und ganz selten einmal einen Mord. Aber seit die Hundertausenden von überwiegend männlichen Scharia-Anhänger nach Deutschland strömen, wird beim Landgericht Heilbronn bei blutigen Kapitalverbrechen fast nur noch gegen Täter mit südländisch klingenden Namen verhandelt. Einheimische Namen bei Angeklagten findet man beim Landgericht eigentlich nur noch bei Bagatellfällen. Die Einbruchsrate in Heilbronn ist förmlich explodiert. Blutigste Verbrechen werden fast ausschließlich von so genannten „Südländern“ begangen.

Am Dienstag begann beim Landgericht Heilbronn ein ähnlicher Prozess gegen einen anderen südländischen Asylerschleicher, dem vorgeworfen wird, im nahen Künzelsau eine ehrenamtliche, vertrauensselige und zutrauliche Betreuerin brutalst vergewaltigt zu haben. Der orientalische Bereicherer soll die naive Asylhelferin aufgesucht haben, um mit ihr einen Film anzuschauen. Nach Ende des Films soll der Angeklagte sie umklammert und ihr einen Kuss in den Nacken gegeben haben, worauf diese ablehnend „nein“ gesagt habe. Im weiteren Verlauf soll es zu einem heftigen, sich über ca. eine Stunde erstreckenden Handgemenge gekommen sein. Dabei soll der Angeklagte die Geschädigte am Boden fixiert und im weiteren Verlauf gegen deren Willen den Geschlechtsverkehr mit ihr durchgeführt haben. Die Geschädigte soll dabei auch oberflächliche Verletzungen erlitten haben.

Noch schlimmer als die arglosen und vertrauensseligen Gutmenschen waren aber die selbsternannten “Islamexperten”, die als Gutachter im Prozess aussagten. Dabei musste man sich mehrfach fremdschämen. Angeblich gebildete Menschen, die so viel über den Islam und auch den Koran gelesen haben, aber nicht fähig sind, den wahren Inhalt dieser faschistoiden und mörderischen Eroberungideologie zu erkennen. “Experten”, die einfach die vielen Schmäh-Suren und die extreme Hetze gegen Andersgläubige im Koran überlesen und vor den vielen Mordbefehlen gegen Ungläubige im Koran und in den Hadithen die Augen bewußt und vorsetzlich zu verschließen scheinen. Der Koran erklärt „rechtgläubige“ Moslems zu herrschenden Herrenmenschen und Andersgläubige zu minderwertigen “Kuffar”. Also wörtlich übersetzt zu „unwertem Leben“, das man als Moslem jederzeit töten darf. Der Islam hat somit mehr Ähnlichkeit mit dem Nationalsozialismus oder dem Stalinismus, als mit einer Religion. Das erklärt auch die vielen blutigen Terroranschläge im Namen Allahs.

Unsere Kanzlerin hat kurzerhand den Artikel 16a des Grundgesetzes, viele Bundes- und Landesgesetze und mehrere internationale Vereinbarungen diktatorisch und undemokratisch außer Kraft gesetzt und Deutschland mit Millionen von größtenteils jungen männlichen Asozialen und islamischen Analphabeten aus aller Welt geflutet. Deshalb konnten hunderttausende extrem gefährliche und durch den Islam verblendete und aufgehetzte junge Männer ungehindert nach Deutschland kommen. Gemäß ihrer „religiösen“ Lebenseinstellung dürfen sie uns, die wir nach dem Koran minderwertige und unreine Ungläubige sind, jederzeit töten. Es muss nur der Islam in irgendeiner unbedeutenden Weise „beleidigt“ worden sein. Eine geheim gehaltene und den Medien zugespielte Statistik des Bundeskriminalamtes [20] zeigt das ganze Ausmaß der moslemischen Menschenverachtung. So wurden nur in den ersten neun Monaten 2016 und nur in Asylantenheimen in Deutschland sage und schreibe 139 Tötungsdelikte (einschließlich Versuche) registriert. Verbrechen der Asylforderer außerhalb der Unterkünfte werden bewusst von der Merkel-Regierung nicht erfasst. Die Zahlen würden die einheimische Bevölkerung verunsichern und alternativen Parteien einen extremen Zulauf bescheren.

Auch zeigten unsere faktisch gleichgeschalteten „Qualitätsmedien“ bei der Berichterstattung über diesen Fall ein erschreckendes Bild. So wurde über den Mord in Untergriesheim fast ausschließlich lokal berichtet. Als bekannt wurde, dass der Mörder ein moslemischer Asylant sein könnte, der die Wohnung des Opfers mit Suren aus dem Koran beschriftet hatte, wurde die Berichterstattung sofort fast gänzlich eingestellt. So eine Nachrichtensperre kennt man eigentlich nur noch aus Diktaturen wie Nordkorea oder ähnlichen Ländern.

Die ganze Perversion und Absurdität der Nicht-Berichterstattung und des Verschweigens in unseren Medien wird einem erst richtig bewusst, wenn man einfach einmal den umgekehrten Fall annimmt. Man stelle sich vor, ein Einheimischer wäre in das Haus einer Muslima eingedrungen. Dieser hätte dann eine gläubige Kopftuchträgerin grausamst stranguliert und die Wohnung mit Hakenkreuzen und Lobpreisungen auf Adolf Hitler verziert. Die Journalisten hätten sich bei der bundesweiten groß aufgemachten Berichterstattung überschlagen. In den Staatsmedien wäre die Tat in den Hauptnachrichten wochenlang behandelt worden. Dutzende von rot-grünen/schwarzen Politikerinnen hätten live vor laufender Kamera Empörungsanfälle bekommen und würden in den vielen dann folgenden Talkshows wie üblich massiv gegen Islamkritiker geifern und hetzen.

Ganze Rudel von Politikern der Kartellparteien würden am Tatort Rosen niederlegen und dabei feierlich erklären, der Islam gehöre zu Deutschland. Wahrscheinlich würden wie bei den Döner-Morden der NSU Straßenzüge und Plätze nach dem moslemischen Opfer benannt werden. Wiedergutmachungs-Zahlungen würden, wie bei den mutmaßlichen NSU-Opfern, ohne das Vorliegen eines Urteils unverzüglich ausbezahlt werden. Der einheimische Täter hätte einen langen Schauprozess vor sich. Man stelle sich weiter vor, der Angeklagte würde im Prozess ausschließlich von Adolf Hitler schwärmen und selbsternannte Gutachter würden dazu noch total lebensfremd erklären, dass diese Tat absolut nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hätte. Wären unsere „Qualitätsmedien“ dann genau so milde und nachsichtig wie bei der erschreckend politisch korrekten Berichterstattung im Falle des moslemischen Raubmörders Abubaker C.?

Der pakistanische Asylbetrüger Abubaker C. ist nach eigenen Aussagen über ein sicheres Drittland eingereist, um in Deutschland Geld zu verdienen. Es lagen absolut keine Asylgründe vor. Er hatte sich hier unter mehreren Identitäten angemeldet, Sozialleistungen erschlichen und wurde dutzendfach auffällig. Sämtliche Verfahren gegen ihn, wegen z.B. Vergewaltigung, Morddrohungen, Freiheitsberaubung, Diebstahl, Drogenbesitz, usw. wurden erstaunlicherweise mangels öffentlichem Interesses oder aufgrund fehlender Beweise eingestellt. Auch wurde der moslemische Raubmörder, selbst nach drei Jahren Aufenthalt in Deutschland, von den Behörden nicht einmal aufgefordert, seinen Asylantrag zu begründen. Eine Mitarbeiterin des Landratsamtes, die nicht genannt werden will, meinte, dies sei vollkommen normal und auch so gewollt in Merkel-Deutschland.

An den Händen der Kanzlerin und auch denen der naiven Asylhelfer und Behördenmitarbeiter klebt das Blut des Opfers aus Untergriesheim. Die rotgrünen Asylflutungs-Befürworter um Merkel haben faktisch mit gemordet. Das Opfer war Ehefrau, Mutter und Großmutter einer bodenständigen Familie und könnte heute noch leben – wäre der kriminelle und strenggläubige Scheinasylant sofort ausgewiesen oder erst gar nicht nach Deutschland herein gelassen worden.

Abubaker C. freut sich übrigens nach eignen Aussagen auf den Gefängnisaufenthalt. Wörtlich sagte er zum Schluss: „Ich möchte ins Gefängnis gehen, dort lernen und arbeiten, mehr brauche ich zum Leben nicht.“ Es hat sich unter den Asylanten herumgesprochen: Deutscher Luxus-Knast ist weltweit unter Kriminellen und radikalen Moslems beliebt. Das ist Erholung bei Rundum-Vollversorgung „all inclusive“ pur. Und der moslemische Allahkrieger hat jetzt alle Zeit der Welt, den Koran noch akkribischer zu studieren und sich neue blutige Pläne gemäß der Scharia gegen Andersgläubige für die Zeit nach seiner Entlassung auszudenken. Alles bezahlt von unseren Steuergeldern. Kriminelle Straftaten von Asylanten haben ja außerdem auch im Land der rotgrünen Irren keinerlei Einfluss auf das Asylverfahren.

Ein Blick in die Fußgängerzone von Heilbronn zeigt, wohin die Reise geht. Fast nur noch Schwadronen von Bekopftuchten mit Kinderwagen, begleitet von großen Kinderscharen, und natürlich Horden von herum gammelnden südländisch aussehenden jungen Männern aus dem Orient und Nordafrikanern sind dort anzutreffen. Man meint, in Ost-Aleppo zu sein.

Ein künftiger moslemischer Bundespräsident ist aus heutiger Sicht nicht mehr auszuschließen, da die Kartellparteien und die Kanzlerin ihre Asylflutungs- und Islamisierungspolitik weiter fortführen und die Menschen in Deutschland ihr Wahlverhalten leider kaum ändern werden.

Für die Zukunft unseres Landes sieht es sehr düster aus. Nach der Bundestagswahl im September diesen Jahres werden die Blockparteien-Politiker mit oder ohne Merkel die Asylflutungs-Tore wieder weit öffnen. Dazu kommt noch millionenfacher Familiennachzug. Dies alles gilt es zu verhindern. Immer mehr Menschen erwachen aus ihrem von der faktisch gleichgeschalteten Medienlandschaft und der rotgrünen Dauerpropaganda verursachten komatösem Schlaf, aber leider werden das wahrscheinlich im September zu wenige Wähler sein, um den Untergang unseres liberalen und weltoffenen Landes und die kommende Umwandlung Deutschlands in einen moslemischen Scharia-Staat zu stoppen. Die letzten Worte des moslemischen Mörders lauteten: „Ich möchte die Todesstrafe“. Möge Allah ihm seinen Wunsch erfüllen.

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Zehn neue Jobs für Martin Schulz

geschrieben von PI am in Altparteien,Bunte Republik | 187 Kommentare

[21]Bis zuletzt hat sich Martin Schulz an seinen EU-Job geklammert, kein Wunder bei den rund 150.000 Euro, die er in Brüssel dank Zulagen netto verdient hat. Als ihn bei der EU keiner mehr haben wollte, kam für ihn nur noch der Job als deutscher Bundeskanzler in Frage, damit er auch in Zukunft fast genauso viel Knete nach Hause schleppen kann. Falls es allerdings nicht klappt mit der Bundeskanzlerei, wäre das für Schulz kein Beinbruch. Selbst als Nicht-Bundeskanzler kann man als ungelernte Kraft im Gammelstaat unserer Bunten Republik jede Menge Kohle machen. Und auch im Ausland hat man auf einen Typen wie Martin Schulz gerade noch gewartet. Hier sind zehn Jobs für Martin Schulz jenseits des Berliner Kanzleramts.

(Von Leo)

1. Asylantenschmuggler in Lampedusa

„Europa ist ein Einwanderungskontinent“ – das ist bis heute das berühmteste Zitat des Martin Schulz. Warum also nicht auf dem Gebiet Geld verdienen, auf dem man über echte Kernkompetenz verfügt? Pro Asylschleicher erhält ein guter Schlepper im Mittelmeerraum derzeit etwa 5000 Euro, natürlich alles schwarz, im wahrsten Sinne des Wortes. Schon nach 30 Mann, also alle 30 Minuten, könnte Schulz auf diesem einfachen und moralisch wirklich guten Weg sein Jahresnettogehalt verdient haben. Bei einem steuerfreien Stundenlohn von 300.000 Euro wäre Martin Schulz in diesem edlen Business nach nur dreieinhalb Stunden Millionär und nach einem halben Jahr sogar Milliardär.

2. Drogenschmuggler in Berlin

Die Vergiftung deutscher Minderjähriger mit toxischen Stoffen aller Art zählt zu den wichtigsten Berufstätigkeiten vor allem afrikanischer Asylschleicher in der Bunten Republik. Besonders in Berlin genießen diese Täter jegliche Freiheiten bei der Ausübung ihrer vielfältigen und bereichernden Aktivitäten. Auch Martin Schulz könnte hier gut mitverdienen. Zwar wird man in der Drogenindustrie nicht so schnell reich wie in der Asylantenindustrie, aber pro Tagesschicht im Görlitzer Park sollte ein pfiffiger Typ wie Martin Schulz trotzdem auf einen Tausender kommen. Schon nach sechs Monaten hinter irgendeinem dunklen Busch wäre Martin Schulz genauso reich wie zu seinen besten EU-Zeiten erst nach einem Jahr und fast doppelt so reich wie als Bundeskanzler.

3. Taschendieb in Köln

Auf dem Schwarzmarkt bringt ein geklautes Handy 50 Euro. Ein gutes Geschäft mit 100% Gewinnspanne ohne jegliche Investition. Schon nach 3000 geklauten Handys hätte Martin Schulz sein Jahreszielgehalt erreicht. Das dürfte an einem durchschnittlichen Nachmittag auf der Kölner Domplatte kein Problem sein. Und risikoarm ist dieser Berufsweg obendrein: Abschieben kann man Martin Schulz ja nicht, weil er wie seine arabischen Kollegen deutscher Staatsbürger ist, und ins Gefängnis kommt er auch nicht, weil er eine schwere Kindheit hatte.

4. Konzernberater in München

Joschka Fischer hat es vorgemacht: Brandbomben auf Polizeibeamte zu werfen, steigert den eigenen Marktwert als Mitarbeiter der BMW AG. Von den Millionengehältern, die Joschka Fischer als „Berater“ bei deutschen Großkonzernen kassierte, lebt man bekanntlich ganz gut in den Nobelvillen von Berlin-Dahlem. Das klassische Versorgungsunternehmen für geldgierige Politiker, die Volkswagen AG, ist im Moment ja nicht en vogue, aber mit ein bisschen Klinkenputzen sollte sich leicht der ein oder andere DAX-Konzern finden, der einem erfahrenen Selbstvermarkter wie Martin Schulz jederzeit aus der finanziellen Klemme helfen wird.

5. DSDS-Kandidat bei Dieter Bohlen

Seit Jahren sucht Deutschland seinen Superstar, in Martin Schulz hat man ihn endlich gefunden. Im Musikbusiness lassen sich Millionen scheffeln, auch wenn man gar nicht singen kann. Dieter Bohlen kennt sich aus in dem Metier. Deshalb unsere Empfehlung an den Allround-Kandidaten Martin Schulz: Gleich beim Casting anmelden und dann die EU-Hymne singen!

6. Fotomodell in Düsseldorf

Modisch gilt Martin Schulz derzeit als echte Stilikone. Seine Brille ist der letzte Schrei. Millionen deutsche Männer lassen sich struppige Bärte wachsen. Als Fotomodell könnte Martin Schulz also richtig Asche machen. Martin Schulz im Scheinwerferlicht auf dem Laufsteg, darin hat er Erfahrung, das war im EU-Parlament nicht anders. Und der stierende Blick in die Kamera, das dauernde Grinsen – das hat er auch schon ganz gut eingeübt.

7. Robin Hood im Sherwood Forest

Den Reichen stehlen, den Armen nehmen und alles den Afghanen geben – selbst wenn Martin Schulz nicht Bundeskanzler wird, könnte er dieses Motto des bundesdeutschen Sozialstaats auf eigene Faust in die Tat umsetzen. Das Nehmen sollte im Einbrecherparadies Deutschland auch in den kommenden Jahrzehnten kein Problem darstellen. Und das Geben muss ja nicht sein. Dass Spitzenverdiener Martin Schulz eine soziale Ader hat, haben wir nämlich erst erfahren, als er Spitzenkandidat der SPD wurde. Hat Martin Schulz in Brüssel jemals den Armen gespendet? Und wenn ja, wieviel von seinem üppigen, fast komplett steuerfreien Gehalt hat er denn abgegeben? Gehört hat man bislang nichts dergleichen. Da herrscht Schweigen im Walde.

8. Ministerpräsident in Ankara

„Wer bist du denn?“ („Sen kimsin“) war Erdogans Begrüßung beim letzten Besuch von Martin Schulz in Ankara, und damit hatte Erdogan ausnahmsweise Recht. Wir wissen es in Deutschland nämlich auch nicht. Vielleicht weiß man in der Türkei inzwischen mehr als wir, und Erdogan hat schon einen Job für ihn in Ankara, falls das mit dem Job im Bundeskanzleramt nicht klappt. Ein großer Unterschied ist das ja sowieso nicht mehr. Gut vorbereitet auf diesen Karriereschritt wäre Martin Schulz allemal: In Brüssel war er immer der erste, der ganz laut für die Mitgliedschaft der Türkei in der EU gegröhlt hat. Möglicherweise allerdings nicht laut genug, denn trotz der ganzen Gröhlerei reichte es für ihn vor Ort nur zum „Wer bist du denn?“

9. Bürgermeister in Singapur

Zurück nach Würselen wäre für Matin Schulz natürlich immer möglich, denn da hätte man ihn gewiss gern wieder als Bürgermeister. Aber als Bürgermeister von Würselen verdient man nichts. Ganz anders ist das im fernen Singapur. Das Land mit den höchsten Beamtengehältern der Welt ist auch beim Bürgermeisterposten nicht knauserig. Bestimmt gibt es selbst in Singapur irgendeine Partei, die gerade mal wieder ein neues Gesicht braucht und einen Kandidaten, von dem niemand Genaueres weiß – der perfekte Job für Martin Schulz. Nähere Kenntnisse zu Land und Leuten wären nicht unbedingt erforderlich, also genau wie im deutschen Wahlkampf.

10. Präsident von Amerika

Martin Schulz gehört zu jenen, die schon als Buchhändler immer alles besser wussten und es auch künftig immer besser wissen werden. Was also liegt näher, als seinen Berufsweg jenseits des Atlantiks fortzusetzen, wo deutsche Besserwisser gerade jetzt dringend gebraucht werden? In Amerika gibt es zwar keine SPD, aber Martin Schulz könnte die SPD da gründen und erstes Mitglied werden. Vielleicht wird Sigmar Gabriel dann eines Tages das zweite Mitglied.

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Politischer Aschermittwoch der AfD in Bayern

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 261 Kommentare

Der Aschermittwoch ist da! Die AfD Bayern lädt heute zum zünftigen, politischen Schlagabtausch nach Osterhofen ein. Nachdem der AfD-Sprecher für den Landesverband Bayern, Petr Bystron, um 10:25 Uhr mit einer beherzten Rede vorgelegt hat, wird um 11:15 Uhr der mit Spannung erwartete Gast-Auftritt von FPÖ-Chef HC Strache erwartet. Zum Abschluss folgt dann ab 12:05 Uhr die Rede der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry. Sehen Sie den Livestream auf der Facebook-Seite von Petr Bystron [22] oder hier eingebettet auf PI!

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Lügenpresse lobt Trump-Rede vor US-Kongress

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Trump | 96 Kommentare

Da muss selbst die BILD mal den neuen US-Präsidenten, für den sie sonst nur Hohn, Spott und Hass übrig hat, einmal loben. Unter dem Titel „Trump verblüfft mit Wachsweich-Rede“ [23] schreibt das Springer-Blatt: Wer nach seiner Knallhart-Rede zur Amtseinführung ähnlich harte Worte erwartet hatte, der wurde enttäuscht! Bei seiner ersten Ansprache vor dem amerikanischen Kongress schlug US-Präsident Donald Trump einen erstaunlich ruhigen, gar versöhnlichen Ton an. [Er lieferte] eine kraftvolle Rede, die im größten Teil auf aggressive Ansagen an seine Kritiker verzichtete und ein ambitioniertes Programm offenbarte. Geschätzt 50 Millionen TV-Zuschauer sahen zu, als der 45. Präsident der Vereinigten Staaten ans Rednerpult trat. Wenige Minuten zuvor war auch First Lady Melania (46) unter großem Beifall in den Saal gekommen. Hier das Phoenix-Video der Trump-Rede mit deutscher Übersetzung.

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Bildungsministerin unterstützt Erdogans Lehrer

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Türkei | 91 Kommentare

[24]Der türkische Imperialist Erdogan schickt in Schlewsig-Holstein 25 sogenannte Konsulatslehrer in deutsche staatliche Schulen, um dort türkischen Kindern (die selbstverständlich neben der türkischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen) Unterricht in türkischer Sprache zu erteilen. Bildungsministerin Britta Ernst (Foto, SPD), die bisher immer so tat, als könne sie den Unterricht nicht unterbinden, da er nicht ihrer Aufsicht unterliege (somit wisse sie auch nicht, was den Kindern beigebracht wird), hat die Erdogan-Lehrer sogar aktiv unterstützt, wie Schleswig-Holstein-Zeitung [25] berichtet:

Wie sich jetzt herausstellt, hat das Ministerium zu juristischen Tricks gegriffen, um den Erdogan-Gesandten den Zutritt zu den Schulen zu erleichtern. So bezahlt Ernst nicht nur deren Haftpflichtversicherung, sondern an einer Kieler Grundschule werden Kinder sogar stundenweise von der Schulpflicht am Nachmittag freigestellt und der Obhut türkischer Lehrer übergeben – sofern Eltern dieses wünschen.

EU-Richtlinie zum Unterricht in Muttersprache

Durch diese Freistellung gibt das Ministerium freiwillig jegliche Kontrolle über Lehrinhalte aus der Hand. Diese Lösung soll den „Kindern auch nach Umwandlung der Schule in eine gebundene Ganztagsschule die Möglichkeit geben, ihre Muttersprache zu erlernen“, teilt das Ministerium mit. An offenen Ganztagsschulen sind Nachmittagsangebote freiwillig und unterliegen nicht der Schulaufsicht.

Dabei gibt es zunehmend Zweifel, ob den Kindern hinter verschlossenen Türen tatsächlich nur Türkisch beigebracht wird. Der Lehrergewerkschaft GEW in Nordrhein-Westfalen sind Lehrpläne für den Konsulatsunterricht zugespielt worden. Darin gehe es auch darum, eine türkische und muslimische Identität zu entwickeln. GEW-Sprecher Sebastian Krebs hält einige der Lehrinhalte für ausgesprochen „türkisch-nationalistisch“.

Dass sämtliche Altparteien den türkischen Nationalismus und Imperialismus [26] in Deutschland wohlwollend dulden, wenn nicht sogar aktiv fördern, ist wirklich nur für Leser der Mainstream-Medien etwas Neues. Als PI-Leser weiß man, dass zum Beispiel die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer sich nicht zu schade ist, sogar bei der extrem deutschfeindlichen türkischen Kolonisationsbehörde Ditib [27] um Wählerstimmen zu werben.

Letzte Woche wurde auch bekannt, dass türkische Generalkonsulate in NRW [28] türkischstämmige Lehrer und Eltern offen dazu aufgefordert haben, den Unterricht an deutschen Schulen auszuspionieren und Kritik am türkischen Präsidenten Erdogan an die diplomatischen Vertretungen zu melden.

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Bayern: Tracht für Schule unpassende Kleidung

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,Schule | 157 Kommentare

[29]Trachten sind in vielen Ländern Europas unverrückbarer Bestandteil der Kultur, so auch in Deutschland. Dirndl und Lederhose sind z. B. gerade in Bayern altes Kulturgut, das aber ist etwas, das zunehmend nach Möglichkeit zugunsten anderer kultureller Buntheit ausgerottet werden soll bei uns. Sieben Schüler der Mittelschule in Markt Indersdorf [30], einer Gemeinde etwa 40 km nordwestlich von München, wurden am Freitag des Unterrichts verwiesen, weil sie Dirndl bzw. Leserhosen trugen. Die Begründung war, die Schule dulde keine Faschingskostüme. Das ist eine interessante Sichtweise – altes Kulturgut taugt in den Augen von Rektorin Petra Fuchsbichler (kl. Foto) nur noch als Faschingsverkleidung.

In der Mittelschule Markt Indersdorf ist es nicht erlaubt Faschingskostüme zu tragen. Laut Schulordnung habe die Kleidung eine „dem Schulalltag angemessene“ zu sein und darf „nicht vom Unterricht ablenken“. Insbesondere sei „zu freizügige Kleidung nicht gestattet“, heißt es.

Der Merkur berichtet [31]:

Sechs Buben und ein Mädchen wussten, dass Faschingskleidung nicht erlaubt ist und haben sich deshalb für Tracht entschieden. Doch die Schulleitung sah die Lederhosen der Buben und das Dirndl des einen Mädchens anders: Obwohl kein Pennäler geschminkt war, forderte man sie auf, den Unterricht zu verlassen.

Das hat die kurz darauf von den Kindern verständigten Eltern schwer verärgert. Reinhard Kranz, dessen Sohn Bernhard auch zu den Lederhosen-Trägern gehört, war stocksauer und machte sich sofort auf den Weg ins Schulhaus, „doch da ist man gar nicht auf meine Beschwerde eingegangen“.

Auf seine Frage an Rektorin Petra Fuchsbichler, ob es nicht diskriminierend sei, wenn man in Bayern nicht mit kurzer Lederhose zur Schule gehen darf, habe er lediglich den Hinweis erhalten, dass in der Schulordnung von passender Kleidung die Rede ist.

Wie diese Kleidung auszusehen hat, hätten auch die Eltern der übrigen sechs Kinder gerne beantwortet, die aber nach den schlechten Erfahrungen von Kranz nicht weiter Öl ins Feuer gießen wollten. „Die Rektorin hat mich regelrecht rausgeschmissen und hinter mir die Türe zugeknallt“, schimpft Kranz.

Aus dem bayerischen Kultusministerium hieß es dazu:

Grundsätzlich ist Tracht kein Faschingskostüm. Wer Tracht aus Überzeugung trägt zeigt seine Verbundenheit zur Heimat. Tracht stört Unterrichtsbetrieb nicht. Im Einzelfall muss von der Schule geprüft werden, welche Ordnungsmaßnahmen angebracht sind, wenn Schüler den Unterricht stören, und das ist unabhängig von der Tracht. [..] Das bayerische Schulrecht enthält keine Vorschriften darüber, wie Schülerinnen und Schüler im Allgemeinen gekleidet sein sollen.

Der Unterricht war allerdings nur insofern gestört, als sich die Rektorin ob der volkstümlichen Tracht der Schüler echauffierte.

Michael Ritter vom „Bayerischen Landesverein für Heimatpflege“ erklärte gegenüber dem BR [32]:

Ich gehe davon aus, dass die Schüler sehr bewusst dieses Faschingsverkleidungsverbot der Schulleitung clever umgehen wollten. Nichtsdestotrotz erscheint mir dieses harte Verdikt, sie dann sogar der Schule zu verweisen und Dirndl und Lederhosen zu verbieten, als überzogen. [..]

Keineswegs ist das ein Faschingskostüm, sondern es gehört wirklich zu unserer Kultur dazu. Insofern sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass Kinder und Jugendliche in Dirndl und Lederhose auch in die Schule gehen dürfen.

Tatsächlich ist es auch noch so, dass das bayerische Schulrecht überhaupt keine Vorschriften kennt, wie Schülerinnen und Schüler im Allgemeinen gekleidet sein sollen. Derartige Diktate werden also am Gesetzgeber vorbei einzig von linken Lehrern und Schuldirektoren, im Kampf gegen Tradition und Deutschland schlechthin, ersonnen und erzwungen. (lsg)

Kontakt:

Mittelschule Markt Indersdorf
Schulleiterin: Petra Fuchsbichler
Wittelsbacherring 15, 85229 Markt Indersdorf
Tel: 08136 931220
Fax: 08136 931224
E-Mail: verwaltung@msindersdorf.de [33]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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