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Video: Islamkritik bei Lanz

[1]Die Lanz-Talkrunde vom vergangenen Donnerstag hatte es in sich: Die albanischstämmige Islamkritikerin Zana Ramadani, im Alter von sieben Jahren nach Deutschland gekommen, ließ sich durch den medialen Hohepriester der politischen Korrektheit im Moderatorensessel nicht einbremsen und sprach Klartext über die Unterdrückung der Frau im Islam. Selbst der linksgestrickte Kabarettist und Publizist Werner Schneyder assistierte ihr, indem er den Islam als eine „politische Partei“ bezeichnete. Es war ein eindrucksvolles Schauspiel, wie sich Toleranz-Tugendwächter Markus Lanz daraufhin wie ein Aal wand und letztlich einräumte, dass wir es in Deutschland versäumen würden, unsere Werte selbstbewusst zu vertreten.

(Von Michael Stürzenberger)

Zana Ramadani erfuhr in ihrer Familie, die sie als „eigentlich liberal-moslemisch“ bezeichnet, Gewalt und Unterdrückung [2] durch ihre konservative Mutter, so dass sie mit 18 Jahren in ein Frauenhaus floh. Ramadani beschreibt moslemische Frauen nicht nur als Opfer der frauenfeindlichen islamischen Ideologie, sondern auch als Täterinnen, weil sie das ihnen Gelehrte eben auch an ihre Kinder weitergeben würden.

Als Ramadani, die schon an Podiumsdiskussionen des Zentralrats der Ex-Muslime teilgenommen hatte, von diesem Frauenbild des Islams erzählte, warf Lanz ein, dies sei doch eine ungerechtfertigte Pauschalierung und ob sie nicht Sorge hätte, dass dies „aus der falschen Ecke“ dazu benutzt werden könnte, zu behaupten, dass „die alle so seien“. Er meinte, dass er bei seinen Reisen viele verschiedene Moslems kennengelernt hätte und es gebe nicht „die Muslime“.

CDU-Mitglied Ramadani, früher Vorsitzende der Jungen Union in Wilnsdorf, widersprach, dass es zwar regional kulturelle Unterschiede gebe, die Grundstrukturen im Islam aber überall gleich seien. Lanz warnte, dass es gefährlich sei, wenn „Hassprediger“ diese Spaltungen in der Gesellschaft, die es gebe, immer weiter vertiefen würden, statt sie zu überwinden zu versuchen. Ramadani entgegnete, die Probleme müssten klar angesprochen werden. Daraufhin schwenkte Lanz plötzlich um und meinte, dass wir für unsere Werte einstehen müssten.

Werner Schneyder pflichtete Ramadani bei und meinte, dass der Islam eine Religion sei, die sich als „politische Partei“ begreife. Dies sei ein Faktum. Der Islam sei eine Doktrin, die die Scharia über das Gesetz stellte. Da bekam Lanz sichtlich Bauchschmerzen und fragte „wer ist denn der Islam?“ Ins gleiche Horn stieß der daneben sitzende Karamba Diaby, senegalischstämmiger SPD-Bundestagsabgeordneter, der 2011 in der Diskussion um Sarrazin eine Erweiterung des Volksverhetzungsparagrafen [3] gefordert hatte, damit er wegen angeblich „rassistischer und diskriminierender Äußerungen gegen Minderheiten“ rechtlich belangt werden könne.

Ramadani erklärte daraufhin, dass es genau der fundamentalistische Islam von den Dachverbänden sei, der jahrelang von der Politik hofiert worden sei. Jetzt meinte Lanz plötzlich, dass der gesamte Westen eine Wertekrise hätte, indem er nicht mehr feststellen würde, was „gut und böse“ sei. Ramadani stellte infrage, dass wir eine „Wertekrise“ hätten, ganz im Gegenteil, wir hätten ein wunderbares Grundgesetz, das alle Werte und Freiheiten festlege. Ihr seien in „unserem wunderbaren Land“, u.a. durch eine christliche Gemeinde, humanistische Werte vermittelt worden. Lanz pflichtete jetzt bei, dass wir es aussprechen müssten, dass z.B. ein moslemisches Mädchen das Recht habe, am Schwimmunterricht teilzunehmen, und das auch einfordern müssten.

Schneyder ergänzte, er wolle auch etwas einfordern, und zwar, dass er nicht als „Ungläubiger“ bezeichnet werden dürfe, was eine absolute Anmaßung sei. Imame würden hierzulande gegen „Ungläubige“ predigen. Lanz stimmte zu, es sei unser Problem, dass wir nicht klar formulierten, was bei uns erlaubt sei und was nicht. Zwanzig spannende Minuten von 33:20 bis 53:40, in denen Lanz wie ein Chamäleon allmählich seine Farbe wechselte:

Zu Beginn der Sendung ist übrigens der Verhandlungsexperte Matthias Schranner zu sehen, der Donald Trump eine sehr gute Verhandlungsführung attestierte (ab Minute 4:35). Bezeichnend, wie allergisch Lanz auf dieses Lob reagierte.

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AfD-Aschermittwoch: SPD-Politikerin schreibt Drohbrief an Wirt – Antifa verübt Farbanschlag

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Politik,Rote SA | 216 Kommentare

[4]Als am vergangenen Donnerstagmorgen der PKW der Ehefrau des rheinland-pfälzischen AfD-Chefs Uwe Junge einem Brandanschlag zum Opfer fiel [5], wies dieser darauf hin, dass die linken Gewaltattacken auch Folgen der Hetze seien, die politische Gegner des linken Lagers betrieben. Aber nicht nur öffentliche Aufforderungen zur Attacke, wie jene von Ralf Stegner [6] befördern die linke Gewalt. Auch die aktive Unterstützung im Sinne von Schreiben an Gaststättenbetreiber, die der AfD Räume zur Verfügung stellen, sind eine klare Botschaft in Richtung der Gewalttäter. Aktuelles Beispiel ist die SPD-Politikern Angelika Graf (Foto l.), Bundesvorsitzende der SPD AG 60 plus und ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie schrieb einen fast schon als Nötigung zu bezeichnenden Brief an die Wirtsleute der Turneralm, in der Nacht auf Aschermittwoch erfolgte dann der Anschlag.

Schon mehrmals war die AfD mit Veranstaltungen zu Gast in der Turneralm in Rosenheim. Im Grunde ein in einem Rechtsstaat normaler Vorgang. Mitglieder politischer Parteien treffen sich in Gaststätten, es werden Reden gehalten und Gespräche geführt – in Demokratien nichts, was auch nur eine Fußnote wert wäre. Nicht so in Deutschland, denn da wird die Demokratie gerade ausgehebelt und zwar nicht nur von Linksradikalen, sondern von politisch etablierten Parteien.

Der AfD Kreisverband Rosenheim [7] schreibt:

Die SED-Nachfolgepartei Die Linke organisierte eine Demonstration mit rund zehn Teilnehmern und hetzte gegen die Besucher der AfD Veranstaltung und vor allem gegen die Wirtsleute der Turneralm. Besucher der Veranstaltung sowie Autokennzeichen wurden von einem Herren in roter Jacke mit Aufschrift „ Gewerkschaft NGG“ fotografiert. Aufgehetzt durch diese Demonstration verübten in der Nacht von Aschermittwoch auf Donnerstag Antifa-Sympathisanten einen Farbanschlag auf das Lokal. Art und Weiße der Agitation der Demonstranten erinnerten in Brutalität und Konzeption an die Vorgehensweise der SS und SA im dritten Reich. Prominente Unterstützung erhalten die linken Chaoten unter anderem auch von der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Angelika Graf (SPD). Diese wandte sich ebenfalls in populistischer und hetzerischer Weise an die Betreiber der Gaststätte. In Teilen ähnlich bis wortgleich gab Frau Graf die Äußerungen der Antifa in ihrem Brief wieder.

Angelika Graf geht in ihrem Schreiben sogar so weit, eine Brücke von der AfD zum Holocaust zu schlagen, und fordert von den Wirtsleuten, der AfD keine Räume mehr zu vermieten. Hier das Schreiben:

Der Gaststättenbetreiber hat mittlerweile Strafanzeige erstattet. Die Täter werden aber vermutlich, wie meist, nicht auszuforschen sein und Angelika Grafs Brief wird, da er geschickt formuliert ist, wohl auch keine rechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen. Fakt ist aber, die SPD befördert maßgeblich die linke Gewalt und sorgt dadurch, dass Privatleute und Wirtschaftstreibende unter Druck gesetzt werden, wenn sie mit dem politischen Gegner in geschäftlicher oder anderer Beziehung stehen, unmittelbar für das Aushöhlen der Demokratie. (lsg)

» E-Mail: regionalgeschaeftsstelle@spd-rosenheim.de [9]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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In der Pose des Widerstandskämpfers

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 52 Kommentare

[…] Hätte es die heutige „Zivilgesellschaft“ schon zu Beginn der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts gegeben, die echten Nazis hätten nicht den Hauch einer Chance gehabt. Bei jedem kleinen SA-Aufmarsch in der tiefsten Provinz, bei jedem Treffen finsterer Rechter im Hinterzimmer einer Kiezkneipe, wären deren wachsame Vertreter sofort zur Stelle gewesen – SPD, Linke, Grüne, Kirchen und Gewerkschaften Arm in Arm – hätten die Treffpunkte der Nazis blockiert und dazu mit gereckter Faust Ernst-Busch-Lieder gesungen.

Viele der selbsternannten „Kämpfer gegen Rechts“ verharren seit Jahrzehnten in dieser Pose eines imaginierten Widerständlers der späten Weimarer Republik. Sie sind die Zurückgebliebenen. Das, was ihre Großeltern damals versäumten, möchten sie jetzt doppelt und dreifach nachholen. 84 Jahre nach Hitlers Machtergreifung präsentieren sie der Welt ihre „bunte Republik“ als antifaschistischen Musterschüler. „Schaut her!“, rufen sie. „Wir haben uns total geändert, wollen keine Deutschen mehr sein, nur noch Europäer und Weltbürger. Heute sind wir die Vorreiter des Guten, nehmen mit Abstand die meisten Flüchtlinge auf, trennen am konsequentesten den Müll und sind nicht nur Weltmeister im Fußball, sondern auch in der Aufarbeitung unserer Vergangenheit!“ […]

(Auszug aus einem Artikel von Oliver Zimski, der komplett bei der ACHSE DES GUTEN [10] nachgelesen werden kann)

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Eine Diskussion in der ZEIT über Flockens Ausschluss aus der Hamburger Bürgerschaft

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Video | 75 Kommentare

[11]An der Debatte über Auftritte türkischer Politiker in Deutschland und unser Demokratieverständnis hat sich in der „ZEIT [12]“ (ab Kommentar 32) eine interessante Diskussion zu Flockens Ausschluss aus der Hamburger Bürgerschaft (PI berichtete [13]) entwickelt, die wir hier dokumentieren wollen. Sie zeigt beispielhaft, wie Linke die Hoheit über Sprache zu erreichen suchen, dabei gerne die Wahrheit verdrehen, während sie gleichzeitig ihren Kontrahenten vorwerfen, „faktenalternativ“ zu „polemisieren“. Selbstverständlich darf auch die „Nazikeule“ nicht fehlen und die Unterstützung für die Zensur eines AfD-Politikers. Ein Dokument über linke Dummheit, Dreistigkeit und auch Gefährlichkeit.

Den Anfang macht die Userin „Like Moonlight“, die der Grünen Claudia Roth Heuchelei vorwirft:

Hört sich gut an:

Die Grünen-Politikerin Claudia Roth hält dagegen. „Wir machen den Unterschied zwischen uns (in Deutschland) und einer Autokratie auf dem Weg in die Diktatur doch am besten deutlich, wenn wir zeigen, dass Meinungsfreiheit, Versammlungsfreiheit und selbstverständlich auch die Pressefreiheit für alle gleichermaßen gelten“, sagte sie. Es sei ein Zeichen großer Stärke des deutschen Rechtstaates, auch unliebsame Auftritte, Meinungen und Botschaften auszuhalten.“

Dabei gibt es aber solche und solche unliebsamen Meinungen: Die AfD in Deutschland wird – auch und besonders von den Grünen – daran gehindert, friedliche Versammlungen abzuhalten (vor wenigen Tagen in Lübeck), das Rederecht im Parlament wahrzunehmen (Zensur der Hamburger Bürgerschaftspräsidentin Veit, SPD, gegen Ludwig Flocken), weil er Grüne und die Bundeskanzlerin kritisiert hatte.

Was Roth sagt ist heuchlerisch, solange sie bzw. ihre Partei aktiv an der Unterdrückung anderer Meinungen in Deutschland beteiligt ist. Heuchlerischer geht es kaum.

Zensur in der Hamburger Bürgerschaft: https://www.youtube.com/watch?v=J5UEpyLzlZA [14]
Behinderung einer AfD-Versammlung in Lübeck: https://www.welt.de/polit… [15]

Dies ruft den User „donquichotte“ auf den Plan, den man wohl als typischen Vertreter der linken ZEIT verstehen darf. 22 „Redaktionsempfehlungen erhielt er bislang bei seinen mehrere tausend Kommentare zählenden Beiträgen.

Unkritisch schließt er sich dem Vorwurf der Bürgerschaftsvorsitzenden Veit (SPD) an, Flocken habe die Kanzlerin damit beleidigt, dass er ihr ihren Ekel vor der deutschen Flagge als Ekel ausgelegt habe. Die Zensur Flockens sei deshalb berechtigt, schlussfolgert User „donquichotte“:

Die Rede Flocken (AfD) habe ich mir angehört – er ist völlig zu Recht aus der Sitzung ausgeschlossen worden. Mich haben seine Wortwahl und seine Beleidigungen an die skandalösen Auftritte von nationalkonservativer und nazistischer Seite im Reichstag der Weimarer Republik erinnert. Die Ausschreitungen von Demonstranten in Lübeck verurteile ich gleichermaßen auf das Schärfste.

Gut zu sehen ist hier, wie Linke versuchen, den Gebrauch der Sprache beim Gegner einzuschränken oder zu verbieten, anstatt auf die die zu Grunde liegenden Sachverhalte einzugehen. „Wortwahl“ und „Beleidigungen“ erinnerten an Nazis, so der Vorwurf. Userin „Like Moonlight“ kontert und zählt die angeblichen „Beleidigungen“ auf. Das Wort „angewidert“ (hier irrt die Userin, wörtlich hatte Flocken gesagt: „Ekel im Gesicht“) wurde bei Flocken benutzt, weil die Kanzlerin eben „angewidert“ war:

Flocken hat niemanden beleidigt. Er hat der Wahrheit entsprechend gesagt, dass die Frau Bundeskanzlerin „angewidert“ war, als ihr Generalsekretär Gröhe die Deutschlandflagge am Abend der Bundestagswahl überreichte. Sie war angewidert und deswegen muss man es auch so benennen können.

Wenn Mitglieder der Grünen Jugend auf eine Fahne urinieren, kann man das eben auch nur mit diesem unschönen Wort bezeichnen. Dass so etwas Ihrer Meinung nach bereits zum Entzug des Wortes im Parlament führen darf, zeigt meiner Meinung nach ein höchst problematisches Demokratieverständnis.

Der Weg über die Kritik an der Sprache verfängt für den Moment nicht, die Wortwahl ist (egal ob „angewidert“ oder „Ekel“) ja im Grunde auch harmlos. User donquichotte bestreitet deshalb nun den Vorgang selbst. Wie bei Linken üblich, bleibt er dabei im Unverbindlichen:

Flocken hat sein Rederecht und die Gelegenheit benutzt, abwegig und „faktenalternativ“ zu polemisieren. Die „Merkel-Kauder“(nicht Gröhe!)-Szene ist von Ihnen (und Flocken) absichtlich widerwärtig mißinterpretiert worden – schauen Sie sich den Video-Ausschnitt noch einmal an … Man kann „Schwarz-Rot-Gold“ auch mißbräuchlich verwenden – wie etwa Höcke bei seinem Auftritt in Jauchs Talkshow.

Es ist hier geradezu peinlich, wie der Kommentator in seiner Selbstüberheblichkeit (moralisch und faktisch) sein Unwissen zur Schau stellt (er verwechselt Kauder und Gröhe), während er gleichzeitig seinem Gegenüber vorwirft, „abwegig und ‚faktenalternativ’ zu polemisieren“. Userin „Moonlight“ präsentiert nun die Quelle und damit den Nachweis, dass Flocken in der Bürgerschaft keineswegs die Kanzlerin beleidigt, sondern ihren Gemütszustand beim Anblick der deutschen Flagge zutreffend und der Wahrheit entsprechend beschrieben hat:

Die „Merkel-Kauder“(nicht Gröhe!)-Szene ist von Ihnen (und Flocken) absichtlich widerwärtig mißinterpretiert worden – schauen Sie sich den Video-Ausschnitt noch einmal an“

Immer gerne. Hier kann sich jede(r) selbst ein Bild machen, wie die Bundeskanzlerin angewidert ist von der Deutschlandflagge am Wahlabend der Bundestagswahl. Wer das kritisiert, muss mit Ausschluss aus dem Parlament rechnen, unter dem Beifall solcher Demokraten wie des Users Donquichotte: https://www.youtube.com/watch?v=q8PNgxbTE0o [16]

Der faktenresistente donquichotte kehrt am Schluss noch einmal zu seinem Hauptagitationsplatz der Diskussion zurück, zum Ausfechten der Hoheitsrechte über die Benutzung von Wörtern und Begriffen. Das Benutzen von Sprache, eine alte unausgesprochene linke Forderung, hat nach ihren Regeln zu erfolgen, von ihnen, wann sie wollen, und auch von anderen, wann sie (die Linken!) wollen. Deshalb richtet sich die Kritik an Userin „Moonlight“ erneut an ihre Sprachwahl, mit der sie (?) jetzt plötzlich schon „die guten Redegepflogenheiten im Parlament“ „verzerre“. Flocken habe mit seinem Sprachgebrauch gar „vorsätzlich verstoßen“ dagegen:

… und das Mondlicht wirft verzerrte Schatten. Genau diese Szene meinte ich – wo ist da etwas „angewidert“ bei Frau Merkel? Sie wollte offenkundig den Überschwang bei ihren völlig losgelösten Anhängern dämpfen und nicht mit Fähnchen rumlaufen – das ehrt sie (und ich gehöre wirklich zu ihren Kritikern, die dreimal hin schauen). Sie allerdings, Mondlicht, verzerren noch etwas anderes, nämlich die guten Redegepflogenheiten im Parlament, gegen die Flocken vorsätzlich verstoßen hat. Merke: Auch im Parlament gelten „allgemeine Geschäftsbedingungen“, und zwar verabredet von allen Parteien. Daß sich die AfD an gemeinsame Regelungen von Demokraten nicht hält, sollte freilich nicht verwundern – das ist Propaganda von der anti-demokratischen Sorte.

So wird im Endeffekt eines der undemokratischsten Verfahren, der Ausschluss eines gewählten Abgeordneten wegen des Aussprechens der Wahrheit, eine undemokratische Willkür gegenüber dem politischen Gegner, schlimmer als in der Türkei, in Hamburg, verteidigt von Menschen, die sogar noch glauben, damit demokratisch richtig zu handeln. Dumm, dreist, gefährlich.

Hier noch einmal das Video – was Ludwig Flocken wirklich sagte, unterlegt mit den Beweisen zur Richtigkeit seiner Ausführungen:

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Steffen Königer: Für Deutsch ohne Sprachmüll

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 114 Kommentare

Der bildungspolitische Sprecher der brandenburgischen AfD-Landtagsfraktion Steffen Königer ist uns noch gut in Erinnerung mit seiner aufgrund der „Vielfalt“ minutenlang dauernden gendergerechten Begrüßung im Landtag [17]. Anlässlich des AfD-Antrags zur Aufnahme der deutschen Sprache in die Landesverfassung, brachte Steffen Königer den uns von Links aufgezwungenen Sprachmüll, in Form von Anglizismen in bekannt launiger Art auf den Punkt: „100 Anglizismen in 200 Sekunden“

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Türkischer Minister heute doch in Köln

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 153 Kommentare

[18]Nach der Absage zweier geplanter Auftritte des türkischen Wirtschaftsministers in Köln und Frechen gibt es nun einen dritten Anlauf. Wie die Kölner Polizei dem WDR bestätigte, ist für Sonntagabend (5.3.2017) eine private Veranstaltung in einem Hotel in der Innenstadt geplant. Dort werde voraussichtlich auch Nihat Zeybekçi [Foto] auftreten. Eine türkische Organisation sei der Veranstalter. Eine Genehmigung durch die Polizei sei nicht nötig. Erst durch eine Anfrage des WDR hatte die Polizei von den Absichten einer Veranstaltung erfahren. Sie bereitet sich nach eigenen Angaben jetzt auf einen Einsatz vor, um das Hotel zu schützen.

(Auszug aus einem WDR-Artikel [19])

Da sind wir jetzt mal gespannt, ob die „Gesicht gegen rechts“-Zeiger sich sehen lassen, und eventuell sogar das Treffen der türkischen Imperialisten ebenso wie den geplanten AfD-Bundesparteitag im April in Köln [20] durch Blockaden verhindern möchten. Zumindest für „mutige“ Statements „gegen rechts“ müsste es doch reichen?

Ebenso wie in Deutschland kümmert es in den Niederlanden türkische Politiker wenig, ob sie erwünscht sind oder nicht: [21]

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu will an Wahlkampfveranstaltungen in den Niederlanden festhalten, obwohl ihm ein Auftritt in Rotterdam untersagt worden war. „Wir gehen dorthin, wo wir wollen. Wir werden uns mit unseren Bürgern treffen und unsere Veranstaltungen abhalten“, sagte Cavusoglu laut der staatlichen Nachrichtenagentur am Samstag.

Bei seinem Auftritt im südtürkischen Antalya beschuldigte der Minister die Niederlande zudem der Doppelmoral. „Was ist denn nun mit der Demokratie, den Freiheiten, der Meinungsfreiheit, über die ihr uns belehrt? Was ist mit der Versammlungsfreiheit? Ist das etwa euer Demokratieverständnis? Aber entschuldigt bitte, keiner von euch kann sich uns in den Weg stellen“, sagte Cavusoglu.

Die Niederlande hatte zuvor einen Wahlkampfauftritt der türkischen Regierung in Rotterdam untersagt. Die Niederlande seien nicht der Ort für den Wahlkampf anderer Länder, erklärte Ministerpräsident Mark Rutte am Freitagabend auf Facebook.

In den Niederlanden wird es spannend, ob sich Cavusoglu wirklich keiner in den Weg stellen kann (Stichwort: Geert Wilders [22]). Erdogan, der die „europaische mit der türkischen Kultur impfen“ und „den Islam siegreich nach Westen tragen“ möchte (mehr zu den türkischen Eroberungsplänen für Europa gibt es hier [23]), sollte seitens der EU endgültig und eindringlich klar gemacht werden, dass Europa keine türkische Kolonie ist und auch nicht werden möchte.

Nachfolgend speziell für Außenminister Cavusoglu zur Kenntisnahme:

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Video: Gottfried Curio (AfD) zu Islam-Unterricht

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Schule,Video | 189 Kommentare

Gottfried Curio ist Bezirksvorsitzender der AfD in Steglitz-Zehlendorf und wurde am gestrigen Samstag auf Platz 2 der Berliner Landesliste für die kommende Bundestagswahl gewählt. Am 16. Februar hielt er im Berliner Abgeordnetenhaus eine hervorragende Rede zum Islamischen Religionsunterricht (Video). Klar analysiert, faktisch begründet und sachlich unanfechtbar. Es gab permanent Anträge auf Zwischenfragen, vermutlich von hyperventilierenden grünlinken Traumtänzern, für die eine solch klare Sprache zum Thema Islam wohl so eine Art Ketzerei gegenüber ihrem realitätsverweigernden Toleranz-über-alles-Dogma bedeutet. Curio hatte völlig Recht, sich seine Zeit nicht von solchen Beton-Ideologen stehlen zu lassen und seinen Vortrag kerzengerade durchzubringen.

(Von Michael Stürzenberger)

Es ist in der Geschichte der Menschheit ohne Beispiel, dass sich ein Volk von einer kompromisslosen Eroberungsideologie freiwillig unterwandern und zersetzen lässt. Dazu auch noch aktiv Beihilfe zum eigenen Untergang leistet, indem es diese brandgefährliche Lehre an öffentlichen Schulen verbreiten lässt. Und all jene, die völlig berechtigt Kritik an dieser brutalen Unterwerfungs-Ideologie leisten, diffamiert und kriminalisiert.

Es ist aber nicht das Volk, das all dies zulässt, sondern es sind die linksgestörten Ideologen, die sich seit 1968 in unserem Land mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ an den Schaltstellen der Macht in Politik, Medien, Kirche, Gewerkschaften und Sozialverbänden festgesetzt haben. Sie sind die Totengräber unserer freien und demokratischen Zivilisation.

Die Zeit für den Gegenmarsch durch die Institutionen ist eingeleitet. Mit der AfD und ihren sekundierenden bürgerlichen Bewegungen beginnt ein Roll Back auf allen Ebenen. Hierzu haben wir Rechtskonservativen zwar keine 50 Jahre Zeit – solange dauerte die Transformation einer geistig gesunden Gesellschaft durch die Linksgestörten – aber wir müssen trotzdem Geduld haben. Die notwendigen Veränderungen lassen sich nicht von heute auf morgen vollziehen. Es müssen dicke Bretter gebohrt und viele eingehämmerte Denkmuster aufgebrochen werden. Die mediale Volkserziehung und die schulische Gehirnwäsche hat bei vielen Menschen in unserem Land tiefe Spuren hinterlassen.

Gottfried Curio ist ein hervorragendes Beispiel für diese Gegenbewegung. Er studierte Physik und Mathematik und ist auf Quantenmechanik sowie theoretische Physik spezialisiert. Curio war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin, von 1997 bis 1999 am „Institute for Advanced Study“ in Princeton und später Privatdozent an der Universität München. Er ist klares analytisches Denken gewohnt und wendet es in der Politik konsequent an.

Solche klugen Köpfe, die sich trauen, unverblümt die Wahrheit zu sagen und sich nicht von linken Plärrern einschüchtern lassen, braucht es im Deutschen Bundestag. Man darf sich auf ähnlich gute Auftritte wie diesen freuen, denn er wird es mit seinem aussichtsreichen Listenplatz 2 sicherlich in den Bundestag schaffen.

Die Zeit für Veränderungen ist gekommen.

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Erfurt: Kreuz auf Moscheebau-Gelände gestellt

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Widerstand,Zivilcourage | 121 Kommentare

[24]Die Protestgruppe „Bürger für Erfurt [25]“ hat am Samstag in den frühen Morgenstunden ein zehn Meter hohes Holzkreuz neben einem Grundstück im Erfurter Ortsteil Marbach aufgestellt, das zukünftig für den Bau einer Moschee der umstrittenen Ahmadiyya-Gemeinde genutzt werden soll. Mit der Aktion setzte die Gruppe ein Zeichen gegen den sogenannten 100-Moscheen-Plan der islamischen Gemeinde, die vorgibt, eine besonders liberale Auslegung des Islams zu vertreten, es sich aber gleichzeitig auf die Fahnen geschrieben hat, vor allem im Osten der Republik neue islamische Gotteshäuser zu errichten.

Neben der lokal verwurzelten und gut vernetzten Ortsgruppe waren auch Aktivisten der identitären Gruppe „Kontrakultur Halle [26]“ beteiligt. Die Bürgerinitiative „Ein Prozent“ besorgte die Finanzierung für diesen friedlichen und kreativen Protest. Auch die Alternative für Deutschland (AfD) beteiligte sich in der Vergangenheit an Protesten gegen den Bau der Moschee.

„Nachdem unsere Bürgerbeschwerde abgelehnt, und der Ahmadiyya-Gemeinde hinter verschlossenen Türen ein Grundstück zugesichert wurde, konzentrieren wir uns auf Maßnahmen des zivilen Ungehorsams“, so ein Sprecher der Initiative. Er fährt fort: „Hier soll eine Prunkmoschee mit Kuppel und Minarett entstehen, wird stellen ihr ein einfaches Holzkreuz entgegen, das Zeichen für unsere abendländische Kultur.“

(Auszug aus einem Artikel der Bürgerinitiative „Ein Prozent [27]„)


Ausführliche und erschreckende Informationen zur Ahmadiyya-Sekte gibt es hier [28] oder in einem Flugblatt der Bürgerbewegung „Pax Europa“ [29].

Videos des Erfurter Protestes gegen den Moscheebau:

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