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Ex-Integrationsdezernentin will Frankfurt-OB werden – Ausgerechnet Eskandari-Grünberg!

Nargess Eskandari-Grünberg [1]Die gute Nachricht: Frankfurts Grüne rechnen sich bei der Oberbürgermeisterwahl 2018 keine Chancen aus. Die schlechte Nachricht? Es gibt keine! Denn obwohl die Grünen nun eine Kandidatin präsentiert haben, ist deren Name und Ruf eine Gewähr für politische Folgenlosigkeit bei der Wahl: Denn es ist die ehemalige Integrationsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg.

(Von Wolfgang Hübner)

Ja richtig, das ist die aus dem Iran stammende Psychologin, die aus ihrer bis 2016 laufenden Amtszeit ein an der Realität kläglich gescheitertes, integrationsverhinderndes „Vielfalt“-Konzept hinterlassen hat, mit dessen Ruinen sich jetzt ihre Nachfolgerin von der SPD herumplagen muss. Und auch richtig: Das ist die grüne Politikerin, die während einer öffentlichen Sitzung kritische Bürger arrogant aufforderte, den Wohnort zu wechseln [2], wenn sie sich nicht dem „Vielfalt“-Paradies ausliefern wollten.

Wer eine solche Kandidatin nominiert, will offensichtlich selbst auf einen Achtungserfolg zugunsten einer Schlagzeile in den lokalen Medien mit ihren zahlreichen grünen Sympathisanten in den Redaktionsstuben verzichten. Prompt wurde bereits sowohl in der linken Frankfurt Rundschau wie auch im halbgrünen Lokalteil der FAZ die Kandidatin bejubelt. Doch gegen weitere Auflagenverluste der „Lückenmedien“ hat unsereins ja nun auch nichts einzuwenden.

Was die Frankfurter Grünen betrifft, die schon bei der Kommunalwahl vor einem Jahr eine verdiente, aber noch lange nicht ausreichende Schlappe hinnehmen mussten, braucht unsereins auch keine Sorgen zu heucheln. Diese täglich überflüssiger werdende Partei für deutsche Selbstzerstörung gerät nun auch in ihrer einstigen Hochburg Frankfurt in eine politsenile Trotzphase nach dem Motto: „Ist der Ruf erst ruiniert, kandidiert selbst Eskandari-Grünberg ungeniert“.

Für besondere Heiterkeit und Spott dürfte die Bekanntgabe der grünen OB-Kandidatin in Frankfurts zahlreichen Moscheegemeinden sorgen. Dort hat man die linke atheistische Iranerin mit deutschem Pass nie ernst genommen und ihre monotonen Ermahnungen zur Beachtung von Grundgesetz und Toleranz mit fest verschlossenen Ohren über sich ergehen lassen. In den Jahren ihrer politischen Zuständigkeit ist die salafistische Szene in Frankfurt jedenfalls kräftig gewachsen. Für Eskandari-Grünberg war das jedoch niemals Grund für selbstkritische Betrachtung ihres Tuns.

Statt dessen ist die Grüne nach wie vor unbelehrbar stolz auf ihren größten Coup, nämlich 2010 mit Unterstützung von CDU, SPD, FDP, Linken und selbstredend den Grünen das von ihr bei fanatischen Multikulti-Ideologen in Auftrag gegebene „Vielfalt“-Konzept politisch durchgesetzt zu haben.

Keine der Parteien, die damals für das krass inländerfeindliche Konzept stimmten, ist auch jetzt willens und fähig, das dadurch angerichtete integrationspolitische Desaster einzugestehen. Dabei wissen alle, dass dieses Konzept außer enormen Papierverbrauch nichts positiv bewirkt, aber viel Schaden anrichtet.

Eskandari-Grünbergs Kandidatur ist nebenbei eine schallende Ohrfeige für die orientierungslose Frankfurter CDU. Deren biedere männliche Führung hat sich etliche Jahre nur allzu bereitwillig von der flotten Frau mit dem roten Sportwagen be- und verzaubern lassen. Nun tritt die Grüne nicht zuletzt deswegen an, um nach dem ersten Wahlgang ihre an Zahl überschaubaren Wähler in der nächsten Runde zur Stimmabgabe für den SPD-Amtsinhaber Feldmann aufzufordern. Der ist nämlich ihr sehr vertrauter Küßchen-Küßchen-Freund. Jeder bekommt halt, was er verdient: Im konkreten Fall heißt die Strafe für die CDU Eskandari-Grünberg.

Die Bürger Für Frankfurt, seinerzeit einzige ablehnende Fraktion bei der „Vielfalt“-Konzeptabstimmung im Römer, werden im kommenden OB-Wahlkampf gerne daran erinnern, was Frankfurt der grünen Kandidatin „verdankt“.


(Im Original erschienen auf bff-frankfurt.de [3])

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Deutschland fördert Psycho-Einwanderung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Realsatire | 130 Kommentare

Sie sind von allen guten Geistern verlassen und träumen davon, ein Massaker [4] anzurichten? Oder Sie können Ihre Finger nicht bei sich behalten [5]? In Deutschland können Sie Ihre Träume realisieren. Wir ermöglichen Ihnen: Abschiebeschutz durch Psycho-Attest [6], lebenslange kostenlose Unterkunft mit Vollpension, Sozialversicherung und Taschengeld. Wir garantieren: Keine Lynchmobs oder Blutrache wie in Ihrer Heimat, Schutz Ihrer Persönlichkeit nach einem Gemetzel, verständnisvolle Richter [7], Gutachter und Therapeuten. Es erwartet Sie ein Milieu, in dem sich Ihre Gastgeber stets fragen, was sie sonst noch für Sie tun können. Deutschland, die humanitäre Großmacht Nr. 1 in Europa, heißt Sie herzlich willkommen! Profitieren Sie von den reichhaltigen Möglichkeiten, das Abschiebefenster zu schließen [8].

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WDR: Die AfD gehört zu Deutschland

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altmedien | 90 Kommentare

[9]Redakteur Golo Schmidt (kleines Foto) hat am Freitag mit seinem Kommentar zur AfD im Morgenecho bei WDR 5 einen wichtigen Diskussionsbeitrag zur Versachlichung des Umgangs mit dieser neuen Partei geleistet. Abseits von hyperventilierenden Empörungstiraden und faktenfreien Diffamierungen setzt er sich ernsthaft mit den von der AfD vorgebrachten Themen auseinander und erkennt, dass sich diese nicht im luftleeren Raum gebildet haben, sondern von breiten Bevölkerungskreisen geteilt werden. Seiner Meinung nach zwinge die AfD die etablierten Parteien zum Diskurs über Themen, die bisher als tabuisiert galten. Und wenn die AfD Nichtwähler zur Wahl bringe, die sich bisher von den anderen Parteien „nur noch gegängelt und belehrt oder missachtet fühlen“, könne die Demokratie davon ja keinen Schaden nehmen.

(Von Michael Stürzenberger)

Auszüge aus dem Text von Golo Schmidt:

Die AfD gehört zu Deutschland. Sie macht Sinn. Wenn Petry, Gauland und Co auf Asylbetrug und Klau-Kinder schimpfen, auf Gender-Gaga, Sprachpolizei und Öko-Wahn, dann greifen sie nichts aus der Luft, sondern sprechen aus, was sich in vielen Ecken des Landes nach und nach aufgestaut hat: Ärger, Frust, Ängste.

Es gibt sie eben unter deutschen Dächern: Menschen, die die Nase voll haben von ökosozialer Bevormundung und rotgrüner Zwangsbeglückung. Menschen, die sich an die Wand gedrückt fühlen von moralingetränkter Überheblichkeit. Menschen, die den Bekundungen islamischer Friedfertigkeit misstrauen, weil sie in den Nachrichten ganz andere Geschichten hören – von sexistischen Attacken bis zum islamistischen Attentat.

Hier sein gesamter hochinteressanter Kommentar [10]. Dass dieser Beitrag ausgerechnet vom WDR veröffentlicht wird, zeigt, dass sich die AfD so langsam aus dem Schmuddelkind-Dasein herausarbeitet. Um diese Entwicklung nicht zu gefährden, ist es enorm wichtig, dass sich diese Partei ausschließlich auf die aktuellen wichtigen Themen konzentriert.

Eine umfassende sachliche und unaufgeregte Aufarbeitung der Geschichte muss aus der Gesellschaft selber kommen, falls irgendwann der Bedarf dazu gekommen sein sollte. Jetzt gibt es eine neue Generation von Deutschen, die zusehends einen gesunden Patriotismus verinnerlicht haben, stolz auf die jahrhundertelangen großartigen Leistungen ihres Landes nach 1945 und vor 1933 sind sowie keine „Schuld“ für die abartigen Verbrechen insbesondere der Zeit 1935-1945 verspüren. Die damaligen Täter waren ausschließlich ideologisch verseuchte National-Sozialisten mit ihrem arischen Rassenwahn, ihrem irrationalen und faktisch unbegründeten Judenhass sowie ihrer schnellen Bereitschaft zur kriegerischen Umsetzung ihrer Ziele, die ihnen durch ihre Teilnahme am 1. Weltkrieg und einem dadurch tief empfundenen Gefühl des Unrechts und der Schmach verinnerlicht war.

Diese Zeit ist längst vorbei und wir sind in einem neuen Deutschland, in dem sich die Freude an der Liebe zum eigenen Land von selbst entwickelt. Die moralisierenden Volksdressurversuche durch Politik, Medien und Bildungssystem erweisen sich als immer absurder. Äußere Bedrohungen durch den Islam und die Massenflutung mit gesellschafts-inkompatiblen Mohammedanern werden die Deutschen und auch die anderen Völker Europas weiter in ihrem Wunsch nach Identität und gemeinsamen Werten zusammenwachsen lassen.

Die historische Aufgabe der AfD ist es, die Initialzündung zu liefern, um die geistige Vorherrschaft der rotgrünen Alt-68er und ihrer geistigen Nachkommen in unserem Land zu beenden, eine politische Wende in Richtung Rechtskonservatismus einzuleiten und auf diesem Wege auch die Union dazu zu bringen, ihren durch Merkel aufoktroyierten Linkskurs zu beenden. All dies sind keine kurzfristig zu erreichenden Ziele, sondern ihre Umsetzung wird Jahre in Anspruch nehmen. Hierzu sind Beharrlichkeit, Ausdauer, Konsequenz und Leidenschaft vonnöten.

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Essen: Terror-Alarm – Islamanschlag geplant

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamischer Staat,Terrorismus | 211 Kommentare

Am Samstagmorgen teilte die Polizei mit [11], dass das Einkaufszentrum am Limbecker Platz in der Essener Innenstadt wegen Anschlagsdrohungen geschlossen bleibe. Konkret war vor mehreren Suizidbombern gewarnt worden. Eine Antiterroreinheit rückte aus, das Gebäude wurde abgeriegelt und durchsucht. Im Zuge der Täterermittlung wurde auch eine Wohnung in Oberhausen durchsucht und gegen 13.30 Uhr eine Person festgenommen, ein weiterer Verdächtiger wurde um 14.10 Uhr in einem Internetcafe in Oberhausen verhaftet. Es soll konkrete Verbindungen zum IS [12] und einen Auftrag inklusive Bombenbauanleitung übers Netz zum Anschlag in Essen geben. Neben Antiterroreinheiten sind mehrere Hundertschaften der Polizei aus ganz NRW ausgerückt.

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Niederlande verweigern Cavusoglu die Einreise – Noch 30 Türk-Wahlkampfveranstaltungen in D

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Türkei | 349 Kommentare

[13]Die Niederlande haben dem türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu im Streit um einen geplanten Wahlkampfauftritt die Einreise verweigert. Dem Flugzeug des Ministers sei die Landerlaubnis entzogen worden, teilte die Regierung in Den Haag am Samstag mit. Zur Begründung wurde darauf verwiesen, dass ein Aufruf an Türken in den Niederlanden zur massenhaften Teilnahme an einem Auftritt des Ministers in Rotterdam die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet habe. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan drohte nach dem Schritt mit Vergeltung.

Bei einer Veranstaltung in Istanbul sagte er, das Einreiseverbot sei ein „Relikt“ des Nationalsozialismus. Er drohte mit Landeverboten für niederländische Flugzeuge in der Türkei. „Sie sind Faschisten“, sagte Erdogan. „Hindert unseren Außenminister am Fliegen soviel Ihr wollt, aber von nun an werden wir sehen, wie Eure Flüge in der Türkei landen!“ Cavusoglu hatte den Niederlanden zuvor mit Sanktionen gedroht, sollte er an seiner geplanten Wahlkampfrede in Rotterdam gehindert werden.

Über genau die richtige Vorgehensweise unserer niederländischen Nachbarn gegenüber den türkischen Möchtegern-Kolonialherren berichtet Focus-online [14]. Wir sind schon auf die angedrohte Vergeltung von Erdogan gespannt. Will er seine in den Niederlanden lebenden „Fachkräfte“ in die Türkei zurückholen? Ganz anders sieht [15] es leider in der türkischen Provinz „Westtürkei / ehemaliges Deutschland“ aus:

Das türkische Regierungslager plant vor dem Verfassungsreferendum am 16. April noch etwa 30 Wahlkampfveranstaltungen in Deutschland. Darüber seien die deutschen Behörden informiert worden, sagte der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu gestern nach Angaben des Nachrichtensenders CNN Türk.

Im Hinblick auf mehrere Absagen von türkischen Wahlkampfveranstaltungen durch deutsche Kommunalbehörden sagte der Minister: „Was wir von Deutschland erwarten, ist, dass es dieses Problem regelt.“

Das Thema Wahlkampfauftritte belastet die Beziehungen zwischen der Türkei sowie Österreich und Deutschland seit Tagen – obwohl Wahlkampfauftritte im Ausland und in diplomatischen Vertretungen außerhalb der Türkei eigentlich gegen das türkische Wahlgesetz verstoßen. Dort heißt es in Artikel 94/A: „Im Ausland und in Vertretungen im Ausland kann kein Wahlkampf betrieben werden.“

In dem Gesetz sei aber nicht geregelt, wer dessen Einhaltung kontrolliere und welche Strafen bei Verstößen des von der AKP eingeführten Gesetzes angewendet würden, sagte Mehmet Hadimi Yakupoglu, der Vertreter der türkischen Oppositionspartei CHP in der Wahlkommission. „Deshalb besteht es nur als moralische Regel.“ Die Vorgabe werde von „allen Parteien“ missachtet.

Dessen ungeachtet kam Cavusoglu laut CNN-Türk auf den Vergleich zurück. Die Deutschen seien „blockiert durch den Begriff ‚Nazi‘“, erklärte der türkische Außenminister. „Wir sagen nicht, dass die aktuelle Regierung Nazi ist. Aber ob man will oder nicht, ihre Praktiken erinnern uns an die Praktiken dieser Epoche damals.“

Deutschland lässt sich also weiterhin aus nicht nachvollziehbaren Gründen [16] von dem Entwicklungshilfe-Empfänger Türkei auf der Nase herumtanzen, die letzte Woche dem Bundestagsabgeordneten Jan van Aken (Die Linke) den Besuch bei deutschen Bundeswehrtruppen in der Türkei verweigerte [17]. In Österreich hingegen hat man mit einer starken FPÖ im Rücken keine Lust mehr auf Besuche türkischer Imperialisten bei ihren in Europa stationierten Kolonialtruppen, wie Krone.at berichtet [18]:

Mit einer wahren Blitz-Reaktion haben Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) und sein Ressort auf die zuletzt heftig geführte Diskussion über türkische Wahlkampfauftritte in Österreich reagiert. Durch einen neuen Entwurf zum Versammlungsgesetz sollen diese – aber auch reine Wahlauftritte von Politikern aus anderen Staaten – künftig unterbunden werden.

Wobei den Ankündigungen bisher noch keine Taten folgen. So wird heute in Linz eine Wahlkampfveranstaltung eines AKP-Politikers [19] stattfinden. Hier, was FPÖ-Chef HC Strache von solchen Auftritten hält:

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Grüne werben mit Hakenkreuz

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Grüne,Kampf gegen Rechts™ | 241 Kommentare

[20]Die Grünen aus Halle in Nordrhein-Westfalen haben in ihrem Kampf gegen die AfD jetzt ganz tief in die nationalsozialistische Mottenkiste gegriffen. Die Partei, die auf ihrer Webseite [21] mit dem Motto „Fakten gegen Parolen“ wirbt, zeigt in einer Postkartenaktion, was sie genau darunter versteht.

Bildbeschreibung: Eine Gruppe von drei Personen bricht in eine Wohnung ein, die gerade von ihren Besitzern zu einem Heim eingerichtet werden soll (die Frau hält einen Zollstock in der rechten Hand). Im Fokus des Bildes, in der Bildmitte, befindet sich ein Mensch unter den Einbrechern, der nicht sofort als Frau zu erkennen ist, und diese Unschärfe ist Absicht. Die Person greift, schon während die Tür sich öffnet, sofort nach der Brust der Frau. Ein notgeiler deutscher Mann, so die Botschaft, der in eine Wohnung einbricht, um dort ohne Verzug eine deutsche Frau zu vergewaltigen.

Dass es auch eine Frau sein könnte, die dort vergewaltigen will, ist eine Reverenz an die Blogwarte und Sprachwächter in der eigenen grünen Partei, die selbst Holocaustleugnern und Vergewaltigern ein Recht auf eine eigene geschlechtsspezifische Endung [22] (ab Minute 7) zugestehen. Wichtig für die grüne Propaganda an dieser Stelle ist allerdings – und deshalb entsprechend hervorgehoben – dass der/die Vergewaltiger/in ein Käppi mit AfD-Logo trägt, die ganz zentrale Botschaft in dieser grünen „Wahlwerbung“.

Dem Leseverhalten folgend, also nach unten gehend, gerät nun der Zombie in den Blick, der wie in einem Horrorfilm nach dem Bein des Mannes greift. Blut im Gesicht und am Arm zeichnen ihn als Schreckensfigur dieses Genres aus. Er ist als Teil des Einbrechertrios der natürliche Kumpan der grünen Vergewaltiger-Lesbe und trägt als solcher eine Hakenkreuzbinde der Nazis am Arm.

Ganz oben am Türrahmen ist ein weiterer „AfD-Zombie“ zu sehen, dessen T-Shirt die Aufschritt „Hass“ trägt, wobei die beiden s in den entsprechenden Rauten geschrieben sind.

Die Botschaft des gesamten Bildes lautet: Wer AfD wählt, sorgt für Einbrüche, bei denen die Frauen vergewaltigt werden und die Männer Opfer von brutaler Gewalt werden und bei denen man Hetzern unfreiwillig die Tür öffnet.

Es wird ein perfides Aufgreifen nationalsozialistischer Hetzelemente vollzogen: Der missliebige Feind wird in der Karikatur durch ein ihm zugeschriebenes Zeichen markiert (AfD-Symbol bzw. Hakenkreuz, dadurch assoziative Verbindung beider) und den Empfängern der grünen Hetz-Botschaft so – als Gruppe – für Verachtung und Verfolgung empfohlen.

Waren es bei den Nazis die Judensterne, die als Hasssymbole eine schnelle Einordnung für Gut und Böse erlaubten oder erzwangen, so wird – und das ist das Perfide – das Hakenkreuz jetzt in gleicher Wirkweise anderen aufgedrückt, die sich dagegen nicht wehren können, weil Hass-Botschaften immer dann frei durchgehen, wenn sie von grünen Hetzern und Faschisten und ihren – zugegebenermaßen professionellen – Werbefirmen verbreitet werden. Grüne haben da ihren neuen Judenstern gefunden und machen regen Gebrauch davon.

Besonders delikat ist noch, dass die Grünen aus Halle / Westf. sich mit ihrer Hetzkampagne durchaus einer Straftat nach § 86a StGB schuldig gemacht haben könnten. Der Paragraph stellt das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen unter Strafe. Das Hakenkreuz, das sonst nicht einmal Numismatiker bei Abbildungen von Münzen aus der Zeit abbilden dürfen, wurde hier von den hetzenden grünen Biedermännern recht unbeschwert für ihren „Wahlkampf“ eingesetzt, als „Fakten“, um andere Menschen der gesellschaftlichen Ächtung auszusetzen und damit letztendlich der physischen Bedrohung, wenn nicht Vernichtung.

Sollten die Staatsanwaltschaften die grüne Hetze aus Halle / Westf. aufgreifen, werden wir darüber berichten. Anzeigen können die angeschriebenen Erstwähler bei jeder Polizeidienststelle erstatten. Zu befürchten ist allerdings, dass der Rechtsstaat bei den Grünen eher beide Augen zudrücken wird. Denn, wie schon Orwell feststellte [25], manche Schweine sind dann doch gleicher als andere.

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Schulz: „Fangt doch mal an Martin zu rufen“

geschrieben von PI am in Altparteien | 254 Kommentare

Das Internet lacht derzeit über den SPD-„Messias“ Martin Schulz. Als sich am vergangenen Samstag bei einer Regionalkonferenz in Würzburg nach seiner Rede der Jubel deutlich in Grenzen hält, drängt Schulz die Sozis zu mehr Begeisterung: „Fangt doch mal an zu rufen! Ihr könnt mal rufen!“, fordert er seine „Fans“ auf. „‚Martin‘ rufen!“, setzt er nach. Die darauffolgenden „Martin“-Rufe fallen allerdings äußerst verhalten aus. Aus den Kommentaren unter dem Youtube-Video: „Mein Gott, ist das peinlich. Und dann noch die gefaketen Umfragewerte der links-grün versifften Lügenpresse. So macht man aus einem Narren einen Kanzler. Lächerlich.“ – „Pahaha! Erinnert an „Please clap“ [26] von Jeb Bush.“ – „Echt zum Fremdschämen.“ – „Eieiei… wie sie gleich mitmachen – ‚Maddin‘ rufen und an der ‚Schulz-Fahne‘ ruckeln… erwachsene Leute – keine Kinder.“

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