Die Münchner Patriotin Maria Frank (Foto) wurde im Februar 2013 wegen eines Plakates über „die anmaßenden Türken“ zu angeblicher „Volksverhetzung“ verurteilt, worüber die Süddeutsche Zeitung ausführlich berichtete. Als das Verfahren in der Berufung aber vor dem Landgericht München eingestellt wurde und sie damit rehabilitiert war, schwieg die SZ eisern. Typisch Lückenpresse. Das übliche Vorgehen bei linken Politpropagandablättern, all das auszublenden, was nicht zur eigenen linksgestörten Gesinnung passt. Maria schrieb dutzende Briefe an die SZ, aber die Alpen-Prawda weigerte sich beharrlich, die Wahrheit darzustellen. Als sie dann an einem Fenster des SZ-Gebäudes ein Protestplakat anbrachte, schlug die Justiz mit voller Härte zu.

(Von Michael Stürzenberger)

Maria erhielt einen Strafbefehl wegen „Sachbeschädigung“ über 1000 Euro. Sie legte Einspruch ein, worauf es dann noch dicker für sie kam. Bei der Verhandlung vor dem Amtsgericht München am gestrigen Donnerstag erzählte der Leiter vom Service Zentrum der Süddeutschen Zeitung im Zeugenstand, dass der Hausmeister zum Entfernen der Rückstandsreste des Plakates, das mit Flüssigkleber an der Fensterscheibe angebracht war, in „mühevoller Kleinarbeit“ eineinhalb Stunden gebraucht habe. Er habe mit einer scharfen Klinge „Millimeter für Millimeter“ wegkratzen müssen. Die SZ gab an, ihr sei durch die Arbeitszeit des Hausmeisters ein Schaden von 100,- Euro entstanden.

Marias Verteidiger Sascha Giller von der Rechtsanwaltskanzlei BKR in Jena stellte fest, dass hier keine vorsätzliche Sachbeschädigung vorliege, sondern ein rechtfertigender Notstand. Durch die Berichterstattung der SZ über die Verurteilung als „Volksverhetzerin“ habe sie eine dauerhafte Rufschädigung erlitten.

Maria berichtete, dass in ihrem Wohnviertel anonyme Flugblätter verteilt wurden, in denen sie als „die größte Volksverhetzerin“ diffamiert wurde und die Nachbarn daraufhin wissen sollten, mit wem sie hier eigentlich zusammenlebten. Diese Information können die Täter, mit großer Wahrscheinlichkeit die linksextreme Antifa, nur von dem SZ-Artikel haben. Es empöre sie zudem, dass der Chefredakteur der SZ, Heribert Prantl, den Geschwister Scholl-Preis erhalten habe und daher eigentlich verpflichtet sei, sich für die Einhaltung des Rechtsstaates und gegen Willkür einzusetzen. Prantl aber verschweige die Wahrheit, wenn sie ihm nicht in seine linke Gesinnung passe.

Daher habe sie das Plakat an einem Sonntag angebracht, damit die vorbeilaufenden Bürger darüber informiert werden. Sie habe als einfache Bürgerin ja keine andere Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen, wenn die Medien dies verschwiegen würden. Aufgrund des Rufmordes durch die SZ sei sie nun lebenslänglich beschädigt. Sie wohne seit 50 Jahren unauffällig in ihrem Viertel, aber jetzt hätten sie viele Anwohner auf die angebliche „Volksverhetzung“ angesprochen. Hier das Plakat:

Es wäre für jedes objektive Medium vor allem auch hinsichtlich der imperial-größenwahnsinnigen Politik der Türkei unter Erdogan höchst bedeutsam gewesen, über die Einstellung des Verfahrens zu berichten, wie damals von PI ausführlich vorgenommen:

Die Verteidigung kündigte Beweisanträge an, die auf einen Wahrheitsbeweis gerichtet waren: Die Türkei betreibt nämlich auf Zypern tatsächlich einen Angriffskrieg auf Europa, man braucht nur die entsprechenden UN-Resolutionen und die ihnen zugrunde liegenden Sachverhalte zu studieren. Und dass die Türkei über Zypern hinaus Europa angreifen wird, wenn sie so weit ist, hat Erdogan in seiner Wahlrede von 2012 hinreichend deutlich gemacht. Hier wird ein künftiger Hitler sichtbar.

Ferner sind alle Dimensionen des Islam geeignet, dessen Gewaltbereitschaft unter Beweis zu stellen: Literarisch (Koran, Hadithe, Sira), historisch (knapp 1.400 Jahre bewaffneter Djihad), geographisch (alle Staaten, in denen der Islam die Mehrheit stellt, sind unfrei), politisch (alle islamischen Gruppierungen wollen “die Scharia” oder “mehr Scharia” oder mindestens einen größeren Einfluß ihres Glaubens auf die Politik, egal in welchem Land), religionswissenschaftlich und orientalistisch (es gibt Aufklärung im Islam, aber sie setzt sich seit dem 12. Jahrhundert nirgendwo mehr durch und wird seit dem Ende der persischen Glanzzeiten immer nur von kleinen intellektuellen Minderheiten vertreten), zeitgeschichtlich und geopolitisch (seit der Entfesselung des modernen und postmodernen Islamismus durch die CIA zur Zerstörung der Sowjetunion an ihrer Südflanke wird es Jahr für Jahr schlimmer, und der Arabische Frühling ist nur ein vorläufiger Höhepunkt der Gewalt), usw. usf.

Natürlich sind die meisten Muslime in Deutschland friedlich. Es bleibt ihnen als Minderheit auch gar nichts anderes übrig. Aber es gibt eine feststehende Korrelation zwischen dem muslimischen Bevölkerungsanteil und dem Auftreten religiöser Gewalt und Unterdrückung in einer Gesellschaft. Ab 50 % Islam ist eine Gesellschaft immer unfrei. Das ist empirisch.

Der junge Staatsanwalt, der uns übrigens schon im „Himmler“- und „Krebsgeschwür“-Prozess gegenüberstand, verteidigte aber das Verschweigen der Wahrheit durch die SZ. In unserem Land herrsche Pressefreiheit und die SZ entscheide nun einmal selber, worüber sie berichte und worüber eben auch nicht. In seinem Plädoyer behauptete er, dass Maria einen „schwer entfernbaren Sekundenkleber“ benutzt hätte, wohingegen Maria von einer großen Uhu-Tube gesprochen hatte. Maria solle sich von ihren „Wahnvorstellungen“ lossagen, dass sie verfolgt werde. Für die SZ sei es eben zu unbedeutend gewesen, über die Einstellung des Verfahrens in der zweiten Instanz zu berichten. Wegen Sachbeschädigung forderte er eine Geldstrafe in Höhe von 50 Tagessätzen à 40 Euro, also insgesamt 2000 Euro!

Für Maria, die 45 Jahre lang arbeitete und von einer monatlichen Rente von 1300 Euro lebt, wovon alleine für ihre Wohnung 750 Euro an Fixkosten abgehen, wäre dies ein schwerer Schlag. Ihr Anwalt Sascha Giller plädierte auf Freispruch, da es sich hier eben nicht um einen „Sekundenkleber“, sondern um einen keinesfalls schwer entfernbaren Uhu-Kleber gehandelt habe. Die SZ habe schließlich auch keine Spezialfirma beauftragen müssen, sondern der Hausmeister habe die Kleberückstände selber entfernen können. Ob er dafür wirklich „eineinhalb Stunden“ gebraucht habe, sei dahingestellt. Auf den Fotos sei erkennbar gewesen, dass Maria nur wenige Klebestriche an dem Plakat angebracht habe. Mit einer Warmwasserlösung oder einer anderen Reinigungsflüssigkeit wäre die Glascheibe wohl schnell zu reinigen gewesen.

Maria habe keinesfalls eine „Wahnvorstellung“, sondern die Süddeutsche Zeitung hatte in ihrem „Hetze ohne Reue„-Artikel ausführlich über ihre Verurteilung als „Volksverhetzerin“ geurteilt. Diese diffamierende Berichterstattung der SZ und ihre Weigerung, die Einstellung des Verfahrens darzustellen, seien der Grund für diese Form ihrer Meinungsäußerung gewesen. Hier liege kein bedingter Vorsatz und keine Sachbeschädigung vor, daher sei sie freizusprechen. Zur Strafbemessung durch den Staatsanwalt sagte Giller, dass es absolut nicht nachvollziehbar sei, ihre Mietkosten nicht einzubeziehen. Gerade in einer Stadt wie München seien die Mieten sehr hoch.

Der Richter, ein sogenannter „Freiherr von“, brauchte für sein Urteil, das er wohl schon vorgefertigt in der Schubalde hatte, keinerlei Bedenkzeit. Er verurteilte Maria wegen Sachbeschädigung zu 45 Tagessätzen à 40 Euro, also insgesamt 1800,- Euro Geldstrafe. Im Interview nimmt Maria Frank Stellung zu dieser aus ihrer Sicht natürlich äußerst ungerechten Verurteilung:

Marias Anwalt Sascha Giller kündigte umgehend Rechtsmittel gegen diese Verurteilung an. Nachdem das Urteil zugestellt ist, werde er entweder wegen Rechtsfehlern Revision einlegen oder in die Berufung vor dem Landgericht gehen. Dort wird sie von ihren patriotischen Mitstreitern ebenfalls wieder Unterstützung erhalten.

Kontakt zur Süddeutschen Zeitung:

» redaktion@sueddeutsche.de

(Kamera: marcopolo; Fotos: marcopolo & Michael Stürzenberger)

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102 KOMMENTARE

  1. „Alpenpawda“ wäre noch geschmeichelt. Das Prantlblatt ist eine unappetitliche Lügen- und Propagandamaschine.
    Über die „Justiz“ in München, in der „Hauptstadt der Bewegung“ wie Adolf einst sagte muß man kein Wort verlieren. Die Tradition von Roland Freisler ist lebendig…

  2. Martin Sellner musste heute auch vor Gericht!

    Die können uns zig-mal verurteilen, richten werden sie uns nicht, da sie nicht einmal in der Lage und schon gar nicht berechtigt sind, uns zu BEurteilen!

  3. Er hat zwar nicht Unrecht, der Verteidiger Sascha Giller, aber so ganz gehe ich mit ihm dennoch nicht kondom. Die „dauerhafte Rufschädigung“ könnte sich nämlich auf Dauer ins Gegenteil verkehren.

  4. Sich mit einem ehemaligen Staatsanwalt anzulegen grenzt in unserem korrupten Justiz/Politik-System natürlich schon an Selbstmord.
    Hätte sie mal lieber Strafanzeige wegen übler Nachrede gegen die SZ gestellt oder das Plakat an der Straße aufgestellt anstatt angeklebt.

  5. Größten Respekt für den Mut und den Durchhaltewillen von Maria Frank und ihrem Freundeskreis. Traurig, dass es nur ein kleiner Kreis in der Millionenstadt München ist, aber sie sind Vorbild für andere in Deutschland.

  6. Wäre schön, wenn dieses absonderliche Verhalten der SZ wenigstens die Auflagenstärke negativ beeinflussen würde…

  7. München die Hauptstadt jedweder Bewegung die Otto Normalverbraucher schädigt. Prof.Dr.jur. Heribert Prantl der kanonisierte Schirmpatron der Willkommensbewegung. Die kennen keine Gnade wenn es um ihren guten Ruf als Lügenpresse geht.
    Die Verlogenheit dieses Staates bricht sich offenbar auch bei der Judikative Bahn. Individuen mit zwei- und mehrfacher Identität können vom Staat ungehemmt Sozialkassen plündern, aber ein Plakat an die Fassade des Zentralorgans des Asylgewerbes kleben wird als Kapitalverbrechen behandelt. Das Schandurteil des Scherzgerichts München ist das beste Leumundszeugnis das Frau Frank sich wünschen kann.

  8. Michaels (und Marias) Kanzlei, hier immer wieder Anwalt Sascha Gillner, verdienen Lob und Unterstützung. Sie streiten nämlich auch in pro bono Fällen:

    http://bkr-law.info/index.php?id=152

    Was mich mit leichter Sorge erfüllt, ist, daß sie als Thüringer Kanzlei der Rechtsanwaltskammer Thüringen unterstehen.

    Aufsichtsbehörde:
    Die BKR Beyer Kilian Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB unterliegt der Aufsicht des Vorstandes der Rechtsanwaltskammer Thüringen

    In einem Rechtsstaat ist das kein Problem und sollte einen genau nicht mit Sorge erfüllen. In einem Linksstaat, gerade in Hinsicht auf die Thüringer Landesregierung, allerdings schon. Bei pro bono Fällen steht das:

    Rechtlicher Hinweis: Erforderlichenfalls holen wir vorab immer für die kostenfreie Beratung und/oder Vertretung die Erlaubnis der Rechtsanwaltskammer Thüringen ein. Kosten entstehen Ihnen hierfür nicht.

    Menno. Jetzt sehe ich auch schon Gespenster, wo vermutlich keine sind.

    :((

  9. Die Zahl der radikal-islamischen Salafisten in Deutschland ist auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Nach Informationen von FOCUS Online zählt das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) aktuell mehr als 10.000 Anhänger dieser besonders konservativen Auslegung des Islam. Noch Anfang des Jahres ging die Behörde von 9700 Salafisten in Deutschland aus. Ende 2015 betrug deren Zahl 8350. Gegenüber 2013 – damals gab es in Deutschland 5500 Salafisten – hat sich die Zahl bis heute fast verdoppelt. Nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden radikalisieren sich dabei immer mehr junge Menschen.

    Ziel: Errichtung eines Gottesstaates

    http://www.focus.de/politik/deutschland/gewaltbereite-islamisten-erstmals-mehr-als-10-000-salafisten-in-deutschland_id_6863813.html

  10. Ja, im Verfolgen der eigenen Bürger, vor allem wenn diese unliebsame Meinungen vertreten, ist die deutsche Justiz große Klasse.
    Mit Kleinigkeiten wir illegalem Grenzübertritt, Raub, Mord, Terror und Vergewaltigung dagegen, verschwendet sie erst gar keine Zeit.
    Und wenn, dann gibt es derart milde Urteile. dass absolut sichergestellt ist, dass die Chancen und Talent uns weiter das bringen können, was wertvoller als Gold ist, laut Schulz.

  11. Meine Schwester ist Gymnasiallehrerin für Deutsch und Geschichte und schwört auf ihre Süddeutsche Zeitung.
    Wenn ich ihr dann sage, die SZ ist die Bildzeitung für Abiturienten, ist sie beleidigt.

    Ich persönlich lese lieber Klopapier als SZ.

  12. Hallo, Herr Stürzenberger, es wäre schön, wenn Sie uns im Forum mitteilten, wann so eine Gerichtssitzung wieder stattfindet.

    An Frau Maria meine besten Wünsche für ihr mündiges Bürgerverhalten. ^
    Die SZ steht seit Jahren unter der Bevormundung von Idriz, Imam von der islamistischen Gemeinde in Penzberg. Seit den Anschlägen auf die Redaktion von ‚Charlie Hebdo‘ haben die richtig Schiss.

    Im Vergleich dazu:
    Es ist unverhältnismäßig, dass eine SPD sich erdreistet, mit dem Briefkopf der Rentenanstalt – staatliche Allgemein-Behörde ihre perfide Partei-Werbung betreibt. Die Kosten trägt wohl sicherlich nicht die SPD. Aber es beeinflusst in hohem Maße (mit Psychosuggestion) das Wahlverhalten nicht sehr gebildeter Bürger, die meinen, die SPD zu wählen sei Pflicht, um weiter Rente zu erhalten.

  13. Das geht hier inzwischen alles wieder ganz rasant in Richtung 1933. Und ich hätte nie gedacht, dass ich dabei mal auf der Opferseite stehen würde. Es ist unglaublich, was aus diesem Land in so kurzer zeit geworden ist.

  14. #9 wilder frieder (31. Mrz 2017 13:00)

    Wäre schön, wenn dieses absonderliche Verhalten der SZ wenigstens die Auflagenstärke negativ beeinflussen würde…
    ——————————————
    Keine Angst, das läuft schon.
    Mit jedem Quartal verliert die SZ an Auflage.
    Darum wirbt sie ja z.Zt. besonders stark.
    Besonders gelungen finde ich die Werbung:

    „Seien Sie anspruchsvoll….“

  15. Aus Selbstachtung entspringt notwendig auch Selbstgefühl, Selbstvertrauen und Selbständigkeit. Wer sich aber nicht selbst achten kann und doch Ansehen in der Welt gewinnen will, der muß notgedrungen alle Mittel der Verstellung, Kriecherei, Schmeichelei aufbieten, um sein Ziel zu erreichen. Menschen dieser Art, deren es leider viele gibt, sind die gemeinschädlichsten im Staate.

    Friedrich Martin von Bodenstedt

  16. #15 Franz (31. Mrz 2017 13:14)

    Meine Schwester ist Gymnasiallehrerin für Deutsch und Geschichte und schwört auf ihre Süddeutsche Zeitung.
    Wenn ich ihr dann sage, **die SZ ist die Bildzeitung für Abiturienten, ist sie beleidigt.

    Ich persönlich lese lieber Klopapier als SZ.
    ___________________________________

    **Hehehe

  17. Ja… SZ und Prantl die Sperrspitze der Linken…
    Ja… Der Linke Hitler war aber noch berühmter
    Ja… Tapfere Maria, wir wünschen dir jeden Erfolg gegen den Kampf gegen das Bösen, Islamisierende-Pack

  18. #18 Franz

    Online sieht es übrigens auch nicht besser aus. An der Digitalisierung liegt der Leserschwund also nicht.

  19. Tut mir leid, aber leider war es dumm von der mutigen Maria Frank, dass sie am Fenster der Süddeutschen Zeitung ein Plakat (auch noch mit Flüssigkleber) angebracht hat. Auch noch eben mit einwandfreiem Rückschluss auf ihre Person.
    Es ist doch klar, dass die vor Pressefreiheit so strotzende Presse diesen Ball aufnimmt und das grösstmögliche aus der Sache macht.
    Und dass die Richter in Bayern keine Humor haben, weiss man ja.

    Nur steht das bundesweit gesehen im keinen Verhältnis zu Verurteilung linker Schmierereien und Graffiti.

    Aber sicher spielt bei dem Urteil eben auch der Angriff auf das Establishment eine Rolle.

    Das System hat Angst vor Nachahmern, die reihenweise die Gebäude unserer Presse vollkleistern.
    Vor allem Angst hat das System, dass die Leute aufwachen.

    Aber vielleicht ist die Dame eine grosse Vorreiterin für die Freiheit.

    In Frankreich hätten die Leute anders reagiert. Dort hätten die das SZ Gebäude von oben bis unten mit Kleister eingeschmiert und in Papier gewickelt. Aber das sind nun einmal Franzosen.

    Wir sollten wenigstens Spendenkonto für die Dame einrichten. PI hat sicherlich die Möglichkeiten für solch eine Sache.

  20. Ist es so schwer zu begreifen?

    Die Mehrheit der Deutschen,
    auch auf den hinteren Rängen,
    ist Teil des Systems.

    Deutschland versinkt.
    Jetzt noch langsam,
    aber mit der Möglichkeit
    von seismischen Sprüngen.

    Immobilien,
    auch angelegtes Geld ist eine,
    sind Gift.

    Für Menschen
    . mit klarem Verstand,
    . unter 45 und
    . ausgebildet vom guten Handwerker aufwärts:

    sich DRINGEND mit Auswanderung befassen.

    Für ein weit besseres Leben,
    dann leider als Ausländer.

    Mit dem GUTEN Nebeneffekt
    das kriminelle System durch Entzug
    eines Leistungsträgers zu schwächen.

    Freie Menschen, die Reichen, machen es vor.

  21. So wie man damals die Religion (Ideologie) vom Staat getrennt hat, muss man jetzt den Sozialismus (Ideologie) vom Staat trennen. Trennen oder Hängen, ganz einfach.

  22. 21 Mainstream-is-overrated (31. Mrz 2017 13:24)
    #18 Franz

    Online sieht es übrigens auch nicht besser aus. An der Digitalisierung liegt der Leserschwund also nicht.
    +++++++
    Aber der SZ geht es wohl noch am besten?
    Ja.. wenn Typen wie Dieter Hanitzsch fleißig ihr Geld machen…

  23. Und die Illegalen kommen weiter illegal ueber die Grenze und vergewaltigen und morden weiter!

    Dieser Artikel hier ist ein Skandal !

  24. Das Problem mit München ist: Dort leben kaum noch echte Münchner. Nur linksgrün-verseuchte „Isar-Preissn“ und „neu dazu Gekommene“.

  25. Wer die letzten Jahre Prantl gelesen, gehört und gesehen hat weiß, dass er unter einem riesen Knacks leidet…

  26. @ #10 Freya-
    „wewewe.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker etc“

    Tiefsinniger Hinweis am Ende des Textes:

    „Betroffene, die unter einer akuten Krise leiden und Suizidgedanken haben, können Hilfe beim Leipziger Krisentelefon unter blabla…“

    Es sollten sich dort schnellstens melden …
    – die BRD, vertreten durch den Kanzler
    – die Parteivorsitzenden der GroKo
    – die Sprengglaubenden Isalmer
    – die Deutschland- und Selbsthasser

    shabat shalom.

  27. Schwere Explosion in Dortmund-Hörde – Mehrfamilienhaus völlig zerstört

    In Dortmund ereignete sich gegen 9:00h eine schwere Explosion, die ein ganzes Haus zerstörte und mehrere Menschen teils schwer verletzte. Weitere Opfer werden noch unter den Trümmern vermutet.

    Im Haus soll ein psychisch gestörter Mann™ wohnen, der die Nachbarschaft regelmäßig terrorisiert habe. Noch in der vergangenen Nacht war es zu einem erneuten Polizeieinsatz gekommen.

    Der Energieversorger hat die Gasleitung des Hauses bereits überprüft und konnte keine Leckagen o.ä. feststellen. Ob es sich hier um einen Terroranschlag oder um einen Unfall, möglichweise beim Bombenbau, gehandelt hat, ist noch unklar.

    http://www.waz.de/staedte/dortmund/sued/schwere-explosion-in-dortmunder-mehrfamilienhaus-id210110817.html

  28. @ #15 Franz (31. Mrz 2017 13:14)
    „Meine Schwester ist Gymnasiallehrerin …und schwört auf ihre Süddeutsche Zeitung.“

    Meine Schwester leitet ein Luxushotel in IRL.
    Sie liest und leikt ZETT, das Magazin der ZEIT.

    sie findet es gut $$$, wenn araber mit dem heli zum golf einschweben und viel geld bei ihr lassen, denn davon kann sie die verwüstungen der araber-suiten bezahlen.

  29. #21 Marie-Belen

    Viele werden den Link nicht anklicken.

    Nach tödlichen Schüssen auf einen Mann vor einer Grundschule in Niedersachsen geht die Polizei von Blutrache aus. Das teilte die in dem Mordfall zuständige Staatsanwaltschaft Verden am Freitag mit.

    Bei dem Anfang Januar erschossenen 46-Jährigen handelt es sich um einen Albaner, der in seiner Heimat wegen eines Tötungsdelikts verurteilt worden war und eine Strafe verbüßt hatte. Die Angehörigen des damaligen Opfers hätten Blutrache geschworen. Die wird in Albanien nach Angaben der Staatsanwaltschaft auch heute noch zur Sühnung von Tötungen und vermeintlichen Ehrverletzungen praktiziert.

    Diese Kultur finde ich sehr bereichernd.

  30. #21 Marie-Belen (31. Mrz 2017 13:28)

    “Visselhövede
    Mann aus Blutrache vor Grundschule in Niedersachsen erschossen”

    Verflucht nochmal! Visselhövede. Die Tat geschah am Anfang Januar 2017. „Vissel“. Ein verschnarchtes Pferdezüchter-Nest (Hannoveraner). Eingefallene Orks aus Albanien blutrachen sich.

    Demnach ist das Opfer albanischer Abstammung und hat in seiner alten Heimat als Türsteher einer Diskothek gearbeitet. Bei dieser Tätigkeit soll er tödliche Schüsse auf einen Jugendlichen abgegeben haben, für die er ein Jahr im Gefängnis gesessen hat, ist aus Bekanntenkreisen zu vernehmen. Anschließend sei er mit seiner Familie aus Albanien geflüchtet, kam in Visselhövede unter. Möglicherweise seien die Schüsse jetzt eine Vergeltungstat

    https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/visselhoevede-ort52324/schuesse-grundschule-visselhoevede-polizei-findet-fluchtmotorrad-fallingbostel-7204803.html

  31. Das Verhalten der SZ ist erklärlich, wenn man sich mal anschaut, von wem die gesteuert wird, dem Riesenekel Heribert P.. Wenn man dessen verkommenes Weltbild und seine aggressive Art seine multibunte Weltsicht in Talkshows zu verbreiten gesehen hat, dann traut man diesem Blatt noch viel mehr zu. Parallelen zu Zeitungen aus den 30er Jahren sind schnell gefunden.

  32. Oha, da muß ich jetzt wohl etwas vorsichtig sein, wenn ich meine Flugblätter auch in Ämtern auslege.
    Bisher war ich diesbezüglich ziemlich unbekümmert.
    Stasi-Gestapo ist also wieder da!
    Die Aussagen auf den Flugblättern sollte immer der Wahrheit entsprechen und Religionen und Völker sollten nur „umschrieben“ dargestellt und nicht direkt benannt werden.
    Dann kann einem keiner an die Karre fahren.

  33. OT MOD

    bitte LÖSCHEN, falscher thread.

    21 der neue alte (31. Mrz 2017 13:28)
    „Ist es so schwer zu begreifen?“

    Danke

  34. Der linke Abschaum will offenbar seine Opferrolle aufrecht erhalten. Der Kampf gg. Krächz schläft wg. fehlender Argumente u. Demonstrationen seitens der Deutschen ein. Da könnte man sich schon vorstellen, selbst einen Grund zu schaffen, um mal wieder als Opfer in die linksversifften Medien zu kommen.

    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Offenbar-Parteibuero-der-Linken-im-Leipziger-Sueden-beschossen

    Glaube kaum, dass da einer an der eine Kugel verschwendet oder sich die Finger dreckig macht. Irgendwann ist die von alleine weg und der grüne Clown Käse-Eck auch. Für mich ist die Aktion eine reine PR-Nummer.

  35. Wenn man nicht selbst unter dem Joch von hassgetriebenen Irren leben muss ist es leicht auf andere herumzutrampeln.

  36. #34 Babieca

    Das ist natürlich ein plausibler Fluchtgrund: Guten Tag! Wir knallen uns in Albanien traditionellerweise gegenseitig ab, weil Blutrache halt Teil unserer tollen Kultur ist. Hat meine Familie auch schon immer so gehandhabt, aber leider bin ich diesmal dran, also bin ich jetzt hier!

  37. #33 Mainstream-is-overrated (31. Mrz 2017 13:46)
    #21 Marie-Belen

    Blutrache (Qisas) ist im Islam per Koran (2:178) vorgeschrieben.

    https://islamfatwa.de/qur-an,-sunnah-offenbarungsschriften/69-tafsir/1284-al-baqarah-178-das-gesetz-der-wiedervergeltung

    Mag sein, daß das eine vorislamische Unsitte ist. Aber der Islam, als er vor 1400 Jahren angerobbt kam, hat sie genau nicht geächtet, sondern begeistert in seinen Vorschriftenkanon aufgenommen. So wie alle Bestialitäten der Menschheit.

    Darum – neben relativierendem Geschwurbel – kommt selbst Wikiblödia nicht herum.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Qis%C4%81s

  38. Bin selber Hausmeister, wenn ich 1,30 h zum entfernen von so einem Zettelchen bräuchte, dann hätte mich mein Arbeitgeber schon längst gefeuert!
    Von daher passt Lügenpresse wieder einmal völlig!
    Ansonsten Scheixx Gesinnungsjustiz!

  39. @ #24 Roadking (31. Mrz 2017 13:35)

    Das Problem mit München ist: Dort leben kaum noch echte Münchner. Nur linksgrün-verseuchte “Isar-Preissn” und “neu dazu Gekommene”.

    Wie in allen Großstädten im Westen.

  40. Hamburg-blankenese

    Antifa-Strafaktion gegen Blankeneser.

    Linke Zecken zünden vier Autos an.
    Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf ein Gebäude verhindern.

    http://www.mopo.de/hamburg/brand-anschlaege-in-blankenese-vier-luxus-autos-am-falkensteiner-ufer-angezuendet-26286404

    Die Anwohner von Blankenese hatten sich lange gegen eine Unterkunft gewehrt.
    Blankenese ist ein Dorf. Da fallen 200 schutzsuchende junge Männer natürlich sofort auf.
    Vor kurzem gab es aber eine Einigung.
    Nach sieben Jahren soll die mobile Unterkunft aber wieder verschwinden.

  41. @ #24 Roadking (31. Mrz 2017 13:35)
    Das Problem mit München ist: Dort leben kaum noch echte Münchner. Nur linksgrün-verseuchte “Isar-Preissn” und “neu dazu Gekommene”.

    Das ist das allgemeine linksgrünrote Dogma.
    Die basteln sich im Kopf ein multikulturelles Heile-Welt-Utopia zusammen und meinen, das funktioniert genauso wie in ihrem hippen Szene-Kiez mit dem Edel-Italiener an der Ecke, dem indischen Gourmet-Restaurant in der Strasse und dem Literatur-Musik-Café – nicht zu vergessen die tolerante Kita mit dem Regenbogen-Symbol über dem Eingang.

  42. #25 der neue alte (31. Mrz 2017 13:28)
    Ist es so schwer zu begreifen?

    Die Mehrheit der Deutschen,
    auch auf den hinteren Rängen,
    ist Teil des Systems.

    Deutschland versinkt.
    Jetzt noch langsam,
    aber mit der Möglichkeit
    von seismischen Sprüngen.

    Immobilien,
    auch angelegtes Geld ist eine,
    sind Gift.

    Für Menschen
    . mit klarem Verstand,
    . unter 45 und
    . ausgebildet vom guten Handwerker aufwärts:

    sich DRINGEND mit Auswanderung befassen.

    Für ein weit besseres Leben,
    dann leider als Ausländer.

    Mit dem GUTEN Nebeneffekt
    das kriminelle System durch Entzug
    eines Leistungsträgers zu schwächen.

    Freie Menschen, die Reichen, machen es vor.
    Flüchtlinge sind keine Patrioten… last euch keine Angst machen…!!! 😈

  43. #32 Alucard   (31. Mrz 2017 13:36)  
    Wer die letzten Jahre Prantl gelesen, gehört und gesehen hat weiß, dass er unter einem riesen Knacks leidet…

    Nein, er ist wie Augstein jun. der Prototyp eines Salonbolschewiken, in der SPD nannte man solche Leute die „Toscana-Fraktion“.

  44. In unserem Land herrsche Pressefreiheit und die SZ entscheide nun einmal selber, worüber sie berichte und worüber eben auch nicht.

    Interessante Ansicht, gibts denn nicht sogar die Verpflichtung einer Zeitung, bei offensichtlich ungerechtfertigter Berichterstattung eine Gegendarstellung abzudrucken. Dass die im Gegensatz zum Artikel, der meist reisserisch aufgemacht und mit Riesenlettern ganz vorn steht, eher hinten irgendwo, zwischen den freiberuflichen und Gelegenheitsschwarzarbeitern steht, ist ein anderes Thema.

    #15 Franz; Da solls mal eines mit Koranversen gegeben haben. Good stuff aufm stillen Örtchen.

  45. Großartig, diese kampfentschlossene Rentnerin ! Großartig auch, dass Stürzi sich wieder einmal engagiert und ein H E R Z für Leidensgefährten hat.
    Das kann man ihm nicht hoch genug anrechnen, denn er hat ja selbst genug Verfolgungslast am Hals.

    Ich hoffe, ich erlebe noch eine Zeit, in der Menschen wie Stürzi mit wichtigen politischen Ämtern betraut werden!

  46. #57 Mainstream-is-overrated

    Steinzeit-Moslems und „queere“ Menschen vertragen sich bekanntlich nicht.

    Das haben die linken Spinner anscheinend schon gelernt!

  47. Soso, eine „Patriotin“ wurde von der Süddeutschen „lebenslänglich“ diffamiert – ich höre von dem Fall zum ersten Mal. Und was hat ihre Polemik gegen den Geschwister-Scholl-Preis mit ihrem Fall zu tun? „Die Journalistin Le Caisne … soll sich zuerst um die Verachtung der Menschenwürde in Saudi-Arabien kümmern…“, steht auf ihrem Plakat; der Text scheint mir etwas wirr zu sein.

    Wer „Dutzende Briefe“ an die Süddeutsche schreibt und dem Verlagshaus ein Plakat mit wirrem Text ans Fenster klebt, gilt gemeinhin als notorische Querulantin. Maria Frank ist den SZ-Leuten wahrscheinlich nur tierisch auf die Nerven gegangen, jetzt hat sie den Salat. Womöglich ist sie auch nur ein Opfer und hat sich von einer bekannten Person instrumentalisieren lassen.

  48. …wie schön das die Kritiker im Umfled von Michael Stürzenberger bei PI eine Plattform erhalten… aber auch viele ANDERE Kritiker werden -ohne Beachtung von PI- angeklagt und verurteilt…

  49. @ #40 Mainstream-is-overrated
    „Diese Kultur finde ich sehr bereichernd.“

    zahlenmässig ist sie zwar selbst-reduzierend,
    dem entgegen wirk aber eine hohe fertilitaet, bei geringer reproduktion der wirtsgesellschaft.

    trotzdem bin ich der ansicht,
    dass ein moderner (deutscher) staat
    nicht 80mio + bürger an masse braucht,

    sondern gut mit 10mio gesunden, zivilisierten,
    gebildeten, qualifizierten, steuer zahlenden, erfolgsgeilen, fleissigen buergern auskommt.
    also aus sich heraus „klasse statt masse“.

    klar aber auch, dass konsumgueterindustrie und politik starke schlaue buerger nicht wollen.

  50. Das passt doch zu der allgemeinen Verblödung, die wie seit geraumer Zeit tagtäglich und 24 Stunden über uns ergehen lassen müssen. Was sehe ich in den Prospekten, die täglich ins Haus flattern? Südländer (um mal das Wort zu gebrauchen, statt Araber). Was sehe ich auf den Straßen? Südländer. Werden 20 Leute interviewt, wer wird mir gezeigt? Die zwei, die die Ansicht des Interviewers und Senders vertreten. Wo bleibt die Ausgewogenheit in Talkshows? Fehlanzeige: Die AfD hat Hausverbot, ist Bäbä. Überhaupt ist Deutschland da ein Unikum: Hier bezahlt der Bürger noch seine Medien, damit die die Propaganda zusammenstellen, mit der der Bürger dann anschließend gefüttert wird. Wer sitzt an den Trögen der Macht? Lupenreine Demokraten wie Merkel und Lammert. Wer wird in Talkshows so platziert, dass alle sehen, Deutschland ist bunt? Südländer. Wir wollen ein weltoffenes und tolerantes Land sein – und wen winkt diese Frau ins Land? Solche, die alles andere sind als das. Wer zeigt uns zur besten Sendezeit Banales, damit wir nicht erfahren, wo ein Flüchtlingsheim gebrannt hat oder wie viele Afrikaner heute ins Land gekommen sind oder wie es um die Anzeigen wegen Hochverrats steht, die gegen die Megalomanin eingereicht wurden? Die Hofmedien. Ja, Angela hat auch die Gewaltenteilung aus den Angeln gehoben. Den Systemmedien sind Objektivität und intellektuelle Redlichkeit (siehe obigen Beitrag) schon längst abhanden gekommen, die wissen nicht mal mehr was Anstand ist. Eine Meinung kann sich der Bürger selbst bilden und erzogen will er auch nicht werden, sondern sachlich informiert. Wer berichtet einseitig über Trump und Brexit in einer Art, dass Amerikaner und Engländer ihren Ohren nicht trauen? Die Lückenmedien. Die sitzen der „mächtigsten Frau Europas“ im Allerwertesten. Schon gemerkt, wie andere Staatsoberhäupter diesen nägelkauenden Hosenanzug bei Treffen schneiden? Mal drauf achten. Wer hofft darauf, dass die Bürger so verblödet sind, dass sie Köln und Berlin schnell vergessen? (Und das klappt ja auch durch Ausblendung.) Das Murkel. Wählt die (oder Schulz) und der Murks in Deutschland geht noch vier Jahre weiter. Kein anderer Kanzler vor Merkel hat Deutschland so nachhaltig geschadet. Diese kurzsichtige und unfähige Frau, die ihre moralischen Befindlichkeiten und ihren Biorhytmus über europäisches Recht und über das Grundgesetz stellt, hat den islamischen Terror nach Deutschland und Europa geholt. Schaue ich auf Deutschland dieser Tage, sind dies die deprimierenden Realitäten: Terror, Kontrollen vor jeder größeren Veranstaltung und an Flughäfen, Randale, Säureattacken, No Go Areas, türkischer Wahlkampf mit Gegendemonstrationen, Fäkal-Dschihad, IS, Zwangsehen, Kinderehen (= Kindesmissbrauch), Burkas, Ghettos, Schächten, „Ehren“-Morde, Parallelgesellschaften, Kinderbeschneidungen, autoritäre Kindererziehung, verklemmte Sexualität, Grapschen, Scharia, maximale Intoleranz gegenüber Frauen und unserer Kultur, Homophobie, Polygamie, Moschee-Neubau # 2605 (bevorzugt am Ortseingang einer deutschen Kleinstadt), Hochnäsigkeit gegenüber uns angeblich ”Ungläubigen” (und das von Leuten teilweise, die den Koran nicht mal selbst lesen können und nach einem Weltbild leben, das 1400 Jahre alt ist, wo die Erde noch eine Scheibe war, um die die Sonne kreist.) usw. usf. Nenn‘ es, und der Islam hat‘s.
    Wer zuhauf Kutur- und Religionsfremde ins Land winkt, und denen anschließend viel Geld anbietet, damit sie wieder gehen, wer weite Reisen auf Staatskosten unternimmt, um zu erreichen, dass muslimische Staaten ihre Gewalt- und Sexualverbrecher wieder zurücknehmen (die wollen sie gar nicht mehr!), der sollte sich schnellstens mal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Diese Frau ist eine Oligarchin und zu ihrer „kleinen Gruppe“ gehört der gesamte Bundestag. Wir erleben Politik ohne Opposition.
    Schon mal überlegt, wo diese Kulturfremden unser Land bereichert haben?
    Mir fällt da nur der Döner ein, dann ist funkstille.

  51. #64 Heta (31. Mrz 2017 14:32)
    Soso, eine „Patriotin“ wurde von der Süddeutschen „lebenslänglich“ diffamiert – ich höre von dem Fall zum ersten Mal.
    +++++++++
    Ich habe die kämpferische Patriotin selber bei einem anderen Prozess kennengelernt… Bin traurig über ihren Kommentar… nicht jeder ist so klug wie Sie.

  52. #64 Heta (31. Mrz 2017 14:32)
    ++++++++
    Ach ja Heta… diese Patriotin geht aktiv, aktiv auf die Straße…!</B
    Hätte ich sie irgendwann mal sehen können???

  53. #60 uli12us:

    Gibts denn nicht sogar die Verpflichtung einer Zeitung, bei offensichtlich ungerechtfertigter Berichterstattung eine Gegendarstellung abzudrucken.

    Eine Person oder ein Verein oder sonstwer kann eine Gegendarstellung erwirken, wenn er einen Tatbestand korrigieren will, der seiner Meinung nach von der Zeitung falsch dargestellt worden ist. Man kann aber nicht die Berichterstattung über die eigene Person erzwingen wollen. Diese Maria Frank scheint mir eine bedauernswerte Person zu sein, die in eine Sache reingezogen wurde, die eine Nummer zu groß für sie ist.

    #50 Fremder.im.eigenem.Land:

    Bin selber Hausmeister, wenn ich 1,30 h zum entfernen von so einem Zettelchen bräuchte, dann hätte mich mein Arbeitgeber schon längst gefeuert!

    Kommt auf den Kleber an, ich habe gestern eine Viertelstunde gebraucht, um ein blödes Etikett so zu entfernen, dass auch das letzte Krümelchen beseitigt ist. Und das „Zettelchen“ der Maria Frank ist bestimmt 60×35 groß.

  54. Offenbar hat sie einen ungeheuer ekelhaften Leim für ihre Aktion verwendet, einer der sich nur sehr schwer wieder wegmachen lässt, einen Claus-Kleber!

  55. legt einen Fond an für die Unterstützung der „Verfolgte Eingeborene des BRD Regimes“. Politik, Justiz, Verwaltung haben längst in den Terromodus geschaltet. Auch der geringste Widerstand gegen Volksvernichtung, Umvolkung muß durch Terror gebrochen werden. Maas is watching you.

  56. #61 uli12us (31. Mrz 2017 14:24)

    gibts denn nicht sogar die Verpflichtung einer Zeitung, bei offensichtlich ungerechtfertigter Berichterstattung eine Gegendarstellung abzudrucken.

    Nein. Eine „Verpflichtung“ gibt es nicht und eine Gegendarstellung („GeDa“) unterliegt juristisch ganz strikten, normativen Kriterien. Weshalb es überhaupt nicht reicht, an einen Verlag einen wütenden Schrieb mit „Gegendarstellung“ loszulassen.

    Dazu gehört unter anderem das antagonistische Paar, in der GeDa zwingend unterzubringen: „Falsch ist – richtig ist“ sowie der Zeitrahmen. Merkel-Beispiel: Wenn xy sagt, sie kann nicht mit Messer und Gabel essen, kann sie als GeDa nur durchsetzen:

    „Falsch ist: XY behauptet, Merkel könne nicht mit MEsser und Gabel essen.
    Richtig ist: Merkel kann mit Messer und Gabel essen.“

    Ist natürlich peinlich. :)))

    Dazu kommt das „zeitnah“. Der entscheidende Passus, in allen Landespressegesetzen verankert, ist dieser hier für Print, (für Rundfunk und I-Net gelten noch kürzere Fristen), MV habe ich nur willkürlich pars pro toto rausgegriffen:

    § 11 (3) Die Gegendarstellung muß in der nach Empfang der Einsendung nächstfolgenden, für den Druck nicht abgeschlossenen Nummer in dem gleichen Teil des Druckwerkes und mit gleicher Schrift wie der beanstandete Text ohne Einschaltungen und Weglassungen abgedruckt werden. Der Abdruck ist kostenfrei. Wer sich zu der Gegendarstellung in derselben Nummer äußert, muß sich auf tatsächliche Angaben beschränken. Die Gegendarstellung darf nicht in Form eines Leserbriefes erscheinen.

    https://www.medienrecht-urheberrecht.de/medienrecht/497-landespressegesetz-mv.html

  57. Für solche Angelegenheiten sollten wir unbedingt wieder einen „Türkenpfennig“ einführen, wie es ihn schon vor fast 500 Jahren gab. Wir können doch unsere eigenen Landsleute nicht im Regen stehen lassen!

  58. #62 ChrisBent von der Köterrasse (Landadel) (31. Mrz 2017 14:24)

    Ich hoffe, ich erlebe noch eine Zeit, in der Menschen wie Stürzi mit wichtigen politischen Ämtern betraut werden!

    —————————————-

    Da liegen Leute wie „Heta“ vor.

  59. Ein gerechtfertigtes und gerechtes Urteil. Medien berichten deutlich häufiger über Anklagen als über Verfahrenseinstellungen, das gilt nicht nur für Maria Frank. Dass das für den Betroffenen unangenehm sein kann, ist durchaus nachvollziehbar. Es ist jedoch vollkommen richtig: Ein Medium hat keinerlei Verpflichtung über die Einstellung eines Verfahrens zu schreiben. Wenn man dann hingeht und Fenster mit Klebstoff zukleistert, dann hat das eben Konsequenzen. Passt schon so.

  60. Warum spenden wir nicht einfach alle für Maria. Ich bin bereit gleich 50 EUR zu überweisen.

    Herr Stürzenberger, können Sie sowas nicht organisieren?

  61. Khalil vs. Ozan

    http://www.bild.de/regional/bremen/urteil/nach-raser-unfall-in-bremen-51088214.bild.html

    Urteil im Raser-Prozess gegen Khalil Issam M.: Der rücksichtslose Raser wurde am Freitag zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt.

    Bei dem Raser-Unfall auf der Julius-Brecht-Allee in Bremen wurde Ozan T. (13) schwer verletzt, wird sein Leben lang unter den Folgen leiden.

    Als Nebenklägerin erschien die Mutter des Opfers vor Gericht, wurde übel angefeindet. <<

    ..

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlinge-bamf-chefin-jutta-cordt-setzt-auf-auslesen-von-handydaten-a-1141248.html

    Die Chefin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) unterstützt einen Gesetzentwurf, der den Behörde den Zugriff auf Mobiltelefone von Flüchtlingen erlauben würde.

    "Das Auslesen von Handydaten würde uns bei Antragstellern ohne Pass helfen, Identität und Herkunft festzustellen", sagte Bamf-Chefin Jutta Cordt der "Rheinischen Post".

    Laut Ausländerzentralregister befänden sich 213.000 "vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer" in Deutschland. ❓

    ..

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article163301299/Anklage-fordert-lebenslang-Verteidigung-Freispruch.html

    Marco G. (29), Enea B. (46), Koray D. (28) und Tayfun S. (27)

    Prozess gegen vier mutmaßliche islamistische Terroristen aus der Bonner Salafisten-Szene. Den drei Mitangeklagten aus der Salafistenszene winken Strafen zwischen elf und 14 Jahren. So hat es zumindest die Bundesanwaltschaft beantragt.

    Der Prozess hat bereits 154 Verhandlungstage gedauert und dürfte Millionen Euro Steuergeld verschlungen haben, doch näher gekommen sind sich Anklage und Verteidigung trotz allen Aufwands nicht, im Gegenteil:
    Die Verteidiger haben für alle vier Angeklagten Freisprüche beantragt.

  62. Hallo Michael: Warum keine Kontaktadresse dieses Richters „Freiherr von“? Der verdient in dieser Sache doch genauso viel Bürgerschmäh wie die LÜGEN-SZ!

  63. Warum genau ist das Verfahren gegen Maria Frank damals, 2013, eingestellt worden? War das wirklich ein Freispruch oder nur eine Einstellung wegen Geringfügigkeit? Wäre schon von Bedeutung. Und seitdem bombardiert sie die „Süddeutsche“ mit Briefen?

    Eine „diffamierende Berichterstattung“ der „Süddeutschen“ kann ich, nebenbei, nicht erkennen, Prantl hat im Übrigen den Geschwister-Scholl-Preis nicht als Chefredakteur der „Süddeutschen“ bekommen, der er damals, 1994, noch gar nicht war, sondern als Autor des Buchs „Leicht entflammbar – Ermittlungen gegen die Bonner Republik“.

    Und glaubt wirklich jemand allen Ernstes, dass Heribert Prantl Zeit und Lust hat, sich um eine Meldung im Münchner Lokalteil zu kümmern?

    Wer war eigentlich der „bekannte Frankfurter Rechtsanwalt“, der Frank erstinstanzlich verteidigt hat? Doch nicht etwa unser früherer PI-Autor Michael Schneider?

  64. Eine tapfere Frau. Und noch dazu in diesem … (sag ich besser nicht) München. (Jedenfalls ist die „Elite“ dort so.)

  65. In seinem Plädoyer behauptete er, dass Maria einen “schwer entfernbaren Sekundenkleber” benutzt hätte, wohingegen Maria von einer großen Uhu-Tube gesprochen hatte.

    Ach ja. Überall Opfer dort, wo keine sind. Aus Erfahrung kann ich mitteilen, daß auf Fensterscheiben geklebte oder geschmierte Dinge, ganz gleich, mit welchem Material sie aufgebracht worden sind, mittels eines Schabers (den es im einschlägigen Handel für wenig Geld überall zu kaufen gibt) mit wenig Mühe, nur ein wenig Kraftaufwand und Geschick, zu entfernen sind. Das gilt auch für ausgehärteten (!) Sekundenkleber, der in dem Falle abspringt. Dazu braucht es – bei der Größe des oben präsentierten Materials – sicherlich keine zwei Stunden.

    Diese zwei Stunden, die „der Hausmeister“ (so sich die „Süddeutsche“, mit Recht als „Alpen-Prawda“ verschrien, in diesen Zeiten noch einen leistet, wenn man denn das glauben will) dazu gebraucht haben will, das Papier abzukratzen, dürften, falls so geschehen, in der Mehrheit wohl eher aus 1 1/2 Stunden Pause oder, im günstigeren Fall, irgend einer anderen Tätigkeit bestanden haben.

    Ganz gleich, wie man es dreht und wendet, es kommen immer nur neue Lügenmärchen heraus. Der Mann lügt entweder für die und mit der Zeitung, oder das volksverhetzende Prantl-Blatt, das sich nicht zu schade ist, die Leute gegen eine Frau aufzuhetzen, die lediglich das Recht, eine Meinung zu äußern, für sich in Anspruch nimmt, lügt wieder einmal für sich ganz alleine.

  66. Meine Schreiben an die Zeitung:

    Sehr geehrte Damen und Herren
    heute erreichte mich die Nachricht, dass Sie Frau Maria Frank vor Gericht zerrten. Zuerst schädigen Sie Ihren Ruf und dann vernichten Sie sie finanziell. Wie können Sie noch ruhig schlafen. Frau Frank hat eine Rente von rund 1300 EURO da wird sie monatlich bestimmt nicht mehr als 30 EURO sparen können, somit müsste Sie sich 5 Jahre ihrer Pensionszeit finanziell einschränken um die Strafe von 1800.- Euro abzustottern. Steht das im Verhältnis. Ob die Plakataktion von Frau Frank richtig war, will ich ohne die näheren Umstände zu kennen nicht bewerten. Was ich aber bewerten kann, ist die Unverhältnismäßigkeit.
    Ich nahm das Wort Lügenpresse nie leichtfertig in den Mund, jetzt habe ich den Beleg, dass der Begriff zutrifft. Jedenfalls auf ihre Zeitung, Sie können sich vorstellen, dass ich diese Zeitung nicht mehr in die Hand nehmen werde. Zeitungen, die kleine Leute kaputt machen, selber aber nicht die kleinste Kritik ertragen sind ekelhaft. Sorry für den Ausdruck, aber besseres fällt mir dazu nicht ein.

    Mit freundlichen Grüßen
    Johann Huber
    ein ehemaliger Leser

  67. #73 Heta + Babieca. Es ging doch um einen Prozess, der erst verloren und dann in der nächsten Instanz aufgehoben wurde. Ob jetzt gewonnen oder wegen Geringfügigkeit eingestellt tut da auch nix zur Sache. Zuerst wurde aber offensichtlich recht ausführlich drüber „berichtet“. Dass das Urteil keinen Bestand hat, wurde jedoch nicht geschrieben. Welche genauen juristischen Sachen da dranhängen weiss ich nicht, rein vom logischen her, müsste aber auch gemeldet werden, dass das Urteil nicht mehr besteht. Und das ist wohl offenbar nicht passiert. Warum sich die Prantl-Prawda da so anstellt, ist mir schleierhaft. Vorstellen warum, kann ichs mir bei dem linken Propagandbladdl natürlich schon.

    #79 Simon Peter; Nein, eben nicht, Du kannst nicht ausführlich darüber berichten, dass XY, Z die Gurgel durchgeschnitten hat und in der nächsten Instanz kommt raus, dass das ganz und gar nicht stimmt. Das lässt du aber unter den Tisch fallen. Und dann stellst dich hin, niemand kann mich zwingen über eine bestimmte Person zu berichten. Ist jetzt zwar ein drastisches Beispiel, aber wenn schon, dann entweder beides oder besser gar nix. Das ganze hat also direkt nichts mit einer bestimmten Person zu tun sondern damit, dass dieser eine Straftat angelastet wurde. Meiner Ansicht nach muss dann auch geschrieben werden, dass dieser Vorwurf nicht mehr besteht.

    Warum jetzt 3 Jahre später ein Flugblatt auftaucht, das MF zu dieser schon etwas absonderlichen Plakataktion veranlasste, hat mit dem ersten ja gar nichts zu tun.

  68. Bei allem Gemecker… wie gut, dass es PI-news gibt. Journalismus, der eben auch solche Geschichten bringt.

    Im Mainstream wäre das nie erschienen.
    Und vermutlich auch nur durch diesen alternativen Journalismus werden auch im Mainstream überhaupt bestimmte Themen angesprochen.

    Vielleicht wären z.B. die Silvesterereignisse 15/16 nie öffentlich geworden…den Vertuschungsversuch der Medien gab es jedenfalls.

  69. #88 Tom62:

    Haben Sie den Artikel, um den es geht, überhaupt gelesen, um mit derart dicken Knüppeln um sich zu hauen? Wo, bitteschön, hat die „Süddeutsche“ Leute gegen Frau Frank „gehetzt“?

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islamkritikerin-vor-gericht-hetze-ohne-reue-1.1593229

    #90 uli12us:

    Das tägliche Graubrot im Journalismus: dass eine Geschichte nicht auserzählt wird. Die werden Frau Frank und ihr Verfahren schlicht vergessen haben, so einfach ist das, oder es erschien ihnen zu unbedeutend, wie der Staatsanwalt sagte.

    Und wie will man die „Süddeutsche“ zwingen, über ein Verfahren zu berichten, das vor dreieinhalb Jahren eingestellt wurde? Frau Frank sollte sich damit abfinden, das Leben ist nunmal ungerecht, ist auch besser für ihr Seelenheil. Geschrieben werden muss überhaupt nichts.

    Wer trägt eigentlich die Kosten des Berufungsverfahrens und arbeitet Rechtsanwalt Giller umsonst?

  70. da kommt die Dame
    aber gut weg,
    bei den geplanten
    Kahane-Maßnahmen,
    wo es in die
    Hundertausende
    gehen soll.

  71. #91 Heta (31. Mrz 2017 19:27)

    Haben Sie den Artikel, um den es geht, überhaupt gelesen…?

    Die Antwort ist Ja.

    Wo, bitteschön, hat die „Süddeutsche“ Leute gegen Frau Frank „gehetzt“?

    Dafür, daß Sie den Artikel der „Süddeutschen“ zum Thema offensichtlich nicht gelesen haben, und dazu nicht erkennen können oder vielmehr nicht erkennen wollen, daß dergleichen Behauptungen die Reputation der Betroffenen in ihrem Lebensumfeld zerstört haben, nachdem deren Richtigstellung aufgrund der in zweiter Instanz de facto erfolgten Rehabilitierung verweigert wurde, bin ich nicht verantwortlich zu machen.

    Allein darum ist es dann auch zu der Klebe-Aktion der Frau gekommen, wegen der ein neuerliches Verfahren angestrengt worden ist.

    Nennen Sie so etwas, wie Sie wollen. Ich bezeichne so etwas als Hetze. Punkt.

  72. Hat der Hausmeister Überstunden gemacht oder mußte eine Fremdfirma beauftragt werden, um während der eineinhalb Stunden seine üblichen Tätigkeiten auszuführen?

    Nach der Mollath- Affäre sollte die Bayrische Justiz den Ball mal besser etwas flacher halten. „Wahnvorstellungen“ waren es wohl auch bei Gustl Mollath. Kann der nicht bitte auch an der nächsten Verhandlung teilnehmen? Sagen muß bzw. sollte er nichts. Seine Anwesenheit reicht schon.

    Wer andere Leute zu 1800 Euro Geldstrafe verurteilt wegen eines mit Uhu angeklebten Plakates, gehört selber weggesperrt.

  73. Maria, letztendlich hattest du Recht. Mit einer Verurteilung wie“Volksverhetzung“ zu leben, ist nicht schlimm. Zeigt es doch, wie Wahrheit eigentlich aussieht. Es gibt schlimmeres. Zum Beispiel, jemand zu sein der andere bezichtigt „bösartig“ zu sein. Es sind genau diejenigen, welche nicht ruhig schlafen können. Wäre ich ein Richter, ich würde wissen wer hier die Wahrheit sagt und wer nicht. In Zeiten wie diesen muß ein Richter anscheinend das Recht biegen. Er wäre andernfalls wohl selbst bald ein Angeklagter. Nur weiter so! Besser verurteilt als ein angepasster Irrer. Richtig oder falsch, das liegt nicht nur im Auge des Betrachters. Es ist eine Frage der Ehre. Und die kann man einem nunmal nicht nehmen. Egal wie sehr die Schleimer sich anstrengen.

  74. Ich reiße auch jedes „ANTIFA-Plakat“, wo immer ich es auch sehe, und jeden „Refugees- Welcome“ Aufkleber ab!

    Aber die Dame hätte einen Tapetenleim für „schwere Tapeten“ benutzen sollen, dann hätten sie das Plakat gar nicht abbekommen.

  75. Liebe Maria, stellen Sie bitte hier, wohl besser über ihren Anwalt, wegen der SA und Ihren Jüngern, ein Spendenkonto online. Ich persönlich, und hoffentlich viele ähnlich denkende Menschen,werden Sie unterstützen, damit die Stasi Sie nicht wegen des Geldes mundtot machen kann!

  76. Man kann beinahe lachen. Denke daran, wenn Prantl sich wieder in eine Talkshow setzt und empört unverständlich beanstandet, dass von „Lügenpresse“ gesprochen wird.

  77. #94 Tom62:

    Und wo ist Ihr Beweis dafür, dass die „Süddeutsche“ gegen Frau Frank „gehetzt“ hat? Von welchen „Behauptungen“ reden Sie? Ich meinerseits lese nur einen Artikel ohne ein einziges abfälliges Wort, in dem Katja Riedel nüchtern beschreibt, was an jenem Tag vor dreieinhalb Jahren beim Münchner Amtsgericht verhandelt wurde.

  78. #101 Heta (01. Apr 2017 12:44)

    Und wo ist Ihr Beweis dafür, dass die „Süddeutsche” gegen Frau Frank „gehetzt” hat? Von welchen „Behauptungen” reden Sie? Ich meinerseits lese nur einen Artikel ohne ein einziges abfälliges Wort…

    Da Sie die offenkundigen Zusammenhänge nicht begreifen wollen, wahrscheinlich, weil Sie Sich wieder einmal entschieden haben, für die vermeintlich „richtige“ Seite die „Anwältin“ zu spielen, erübrigt sich, mit Ihnen über selbige weiter zu diskutieren. Eine Zeitung, die darüber „berichtet“, „worüber verhandelt wurde“, ohne dabei wenigstens im Anschluß richtigzustellen, daß das Verfahren gegen die Frau in zweiter Instanz eingestellt wurde, zerstört damit die Reputation dieser Frau und bringt damit letztlich die Leute gegen sie auf, die diese Zeitung lesen, weil die aufgrund erst hochgejubelter, dann wieder vorenthaltener Informationen natürlich von einer einschlägigen Verurteilung ausgehen.

    Ich nenne das Hetze, und hetzen kann man auch mit wohlklingenden, moralisierenden Worten, eine Kunst, die die bundesdeutschen Mainstream-Medien besonders gut verinnerlicht zu haben scheinen. Dafür bedarf es keinen weiteren an den Haaren herbeigezogenen „Beweises“, sondern lediglich der Fähigkeit und vor allem des Willens, weiter zu denken als nur von Zwölf bis Mittag.

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