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Akif Pirinçci: Die Evolution des Spießers

[1]Ich kann es nicht beweisen, doch bin ich fest davon überzeugt, daß es den Spießer schon bei den Neandertalern gegeben hat. Auch unter diesen Halbaffen waren bestimmt viele dabei, die jedes Wort des Häuptlings und sein Regelwerk als Gottesgesetz verinnerlichten, darauf bedacht waren, stets im Kollektiv zu schwimmen und nirgendswo anzuecken, jeden verpetzten, der die mit Totems abgesteckten Grenzen des Territoriums überschritt, die das vorherrschende kleingeistige Klima zum Anlaß nahmen, mit Gleichgesinnten Andersdenkende zu vernichten, peinlichst darauf achteten, daß sie in der gesellschaftlichen Wahrnehmung auch ja als brav, korrekt und hochmoralisch galten, und die die lockere Sexualmoral anprangerten, während sie gleichzeitig ganz bigott die Weiber beim Baden am Fluß heimlich hinter einem Gebüsch beobachteten. Und mit absoluter Sicherheit hatten sie sich auch schon aus einem Stück Holz ihren Gartenzwerg geschnitzt.

Der Intellektuelle bezeichnet den Spießer als Konformist. Aber das ist nicht ganz richtig. Der Konformist ist eher ein unauffälliger Duckmäuser, der seine Ruhe haben möchte und selbst bei Zumutungen von oben oder von einer Randale-Truppe seinen Kopf in den Sand steckt und weiter keinen Schaden anrichtet. Auch darf man den Spießer nicht mit dem sogenannten Provinzler verwechseln, der sich zwar von seinem Bildungsgrad und wirtschaftlichen Verhältnissen her kaum von dem trendigen und weltoffenen Städter unterscheidet, doch dem Zeitgeist stets mindestens 10 Jahre hinterherhinkt und auf den gesunden Menschenverstand schwört.

Der Spießer dagegen ist gemeingefährlich, weil er seine ihm eingeimpfte eingeschränkte Sichtweise aktiv und aggressiv vertritt und dafür auch in Kauf nimmt, daß seine Nachbarn und Mitmenschen dadurch der Auslöschung anheimgegeben werden. Zudem ist diese Sichtweise keineswegs nur ideell motiviert, sondern mit der Hoffnung auf handfeste Vorteile verknüpft. Zu schlechter Letzt sind die Handlungsweisen des Spießers von Zeitgenossen, die viel cleverer als er sind und seinen Charakter längst durchschaut haben, wunderbar manipulier- und lenkbar. Was gestern als des Spießers Feind galt, kann heute sein ihn ergötzender Lebensinhalt werden und umgekehrt. Es ist kein besonders heller Menschenschlag.

Die Anthropologie erkennt in dem Spießer den etwas retardierten Bruder der Gruppendynamik. Er ist also etwas aus der Art geschlagen. Die Gruppendynamik ist natürlichen Ursprungs und ab einer bestimmten Größe des Hirnvolumens bei jedem Lebewesen ein immanenter Bestandteil seines Verhaltens. Man weiß heutzutage ziemlich genau, wie Menschen bei einer Massenpanik reagieren. Dieses Wissen machen sich deshalb Architekten bei der Errichtung von Sportarenen oder anderen Großveranstaltungsstätten zunutze und planen Fluchtwege und -Ausgänge dementsprechend. Ebenso besitzt man gute Erkenntnisse darüber, wie Menschen unter Gruppendruck reagieren. Es gibt diverse Experimente, um dies herauszufinden. Das berühmteste ist das einer Schulklasse, in der mehrere unterschiedlich lange Striche auf die Tafel gezeichnet sind und die Schüler vom Lehrer befragt werden, ob die Striche wirklich unterschiedlich oder gleich lang sind. Da die Mehrheit der Schüler bis auf wenige in das Experiment eingeweiht ist und die „richtige“ Antwort heimlich vorab bekommen hat, werden die Striche durchweg als gleich lang bewertet. Doch welch eine Überraschung, die Nicht-Eingeweihten schließen sich unter dem Gruppendruck am Schluß allesamt dieser abstrusen Ansicht an.

Beim Spießer ist die Sache nicht so einfach. Denn der wandelt sich je nach Zeitgeist, wobei er jedoch im Herzen immer ein Spießer bleibt. Sein großer Auftritt in der Weltgeschichte erfolgte mit dem Aufkommen des Bürgertums in Europa nach der Französischen Revolution im 18. Jahrhundert. Obgleich zu jener Zeit noch Könige und Adelsgeschlechter unantastbar und über alles erhaben galten, waren sie bei ihren Untertanen alles andere als beliebt. Die Unterwerfung und Akzeptanz ihrer Ausbeutung durch sie beruhte eher auf Angst vor ihrer Rache, vergleichbar mit den Opfergaben für rachsüchtige Götter. Mit dem neuaufgekommenen Bürgertum jedoch war der Druck ein bißchen aus dem Kessel. Auch Hinz und Kunz durfte sich jetzt zur Elite zählen, vorausgesetzt er war tüchtig. Das Ideal dieser neuen Schicht wurde aber überraschenderweise nicht der freie und eigenständig denkende Bürger, sondern man identifizierte sich ausgerechnet mit den „feinen Leuten“ der Adelsklasse und Majestäten, äffte ihren Geschmack und Lebensstil nach, selbstredend auf trashigem Niveau, und entwickelte Standesdünkel gegenüber dem ungehobelten Pöbel und gegen jeden, der aus diesem neugeschaffenem Korsett aus Adligen-Imitation und Bigotterie auszubrechen versuchte. Man wurde quasi zu einem selbst gewählten Speichellecker und Hofschranze der „Oberen“. Die unbedingte Staatsgläubigkeit und das Anbiedern an angeblich gottgegebene, also keinen Widerspruch duldenden Werte wurden dem Spießer zur zweiten Haut.

In der weiteren Evolutionsstufe entdeckte der Spießer seine Vorliebe für das Nationale. Vermutlich weil er spitzgekriegt hatte, daß das Königsgedöns auf dem absteigenden Ast war. Das ist übrigens das Hauptcharaktermerkmal des Spießers: Er hängt sein Fähnchen immer nach dem aktuellen Wind, damit er auch ja keinen Trend verpaßt und irgendwo falsch abbiegt. Das Nationale nämlich diente dem Spießer stets als Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Nationen, obgleich er als einfallsloser Wicht nichts zu dieser Überlegenheit beigetragen hatte, sondern die schlauesten Söhne der Nation in Wissenschaft und Kultur. Der Spießer schöpfte immer nur den Rahm ab und fraß sich damit voll.

Wie eingangs erwähnt handelt es sich bei dem Spießer nicht um einen selbstlosen Opportunisten, der sich für das vorgegebene und erlaubte Gut-brav-und-anständig-Sein mit einem warmen Handschlag zufriedengibt. Nein, er will für seine Zustimmung für dieses Lebenskonzept den öffentlichen Nachweis der moralischen Überhöhung seiner Person, noch lieber jedoch einen geldwerten Vorteil. Obgleich der Antisemitismus in Europa schon immer virulent war, nahm er zu Anfang des 20. Jahrhunderts immer aggressivere Züge an, nämlich als der Spießer zunehmend gewahr wurde, daß das jüdische Bürgertum das weiße nicht nur allein in Wissenschaft, Kunst und Kultur zu überflügeln drohte, sondern insbesondere wirtschaftlich. Es war der blanke Neid des kleinen Spießers, der durch den emporkömmlinghaften „Itzig“ seine Felle davon schwimmen sah. Ironischerweise ist es gerade dem Juden Sigmund Freud zu verdanken gewesen, der die von Verschüttungen und Deformationen geprägte Sexualleben des Spießers mit dem Eifer eines Genitalarchäologen aufdeckte und hinter die Fassade seines geschlechtlichen „Sodom und Gomorra“ blickte, wo sich ein Sumpf aus Lügen, Verdrängungen und dem Wahnsinn versteckt …

(Auszug aus Akif Pirinçcis bald erscheinenden Buch „Der Übergang“. Im Original erschienen auf seiner Facebookseite [2].)

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TV-Comedian will Antifa-Hebamme für Petry

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 299 Kommentare

Am Sonntagabend lief auf 3sat zur besten Sendezeit (20.15 Uhr) die Satireshow „Pufpaffs Happy Hour“. Zu Gast war u.a. der Kölner Kabarettist und Liedermacher Rainald Grebe, der am Ende seiner Darbietung AfD-Chefin Frauke Petry und ihrem Baby einen Antifa-Schlägertrupp zur Entbindung wünschte (hier bei 5:20 min [3]). Das Wesen der Satire ist, die Realität überzeichnet darzustellen. Einem frischgeborenen Kind und der Mutter Gewalttäter an den Hals zu wünschen ist aber keine Satire, sondern schlicht menschenverachtend und ein Aufruf zur Gewalt. Wo bleibt die politische und mediale Empörung? Hätte Lutz Bachmann so etwas Manuela Schwesig zur Geburt gewünscht, nicht auszudenken, was in Deutschland los gewesen wäre. Hier aber nur dröhnendes Schweigen.

» Rainald Grebe auf Facebook [4]
» Gästebuch [5] von Rainald Grebe
» info@3sat.de [6]

(Spürnase: Achim)

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Video: Pegida aus Dresden vom 20.3.2017

geschrieben von PI am in PEGIDA,Widerstand | 112 Kommentare

Mit dem Frühling ziehen nicht nur wärmere Temperaturen ins Land, auch die Invasion multikrimineller Kulturfremder nimmt wieder Fahrt auf. [7] Bei schönerem Wetter reist es sich schließlich bequemer. In manchen Bundesländern stieg die Gewaltkriminalität der Merkelgäste [8] um mehr als 90 Prozent und die Gesamtverbrechensrate um rund 60 Prozent. Gleichzeitig werden kaum Illegale abgeschoben, nicht einmal Mörder, denn ihre Verbrechen haben keine Auswirkung auf das Asylverfahren. Mittlerweile urteilte ein deutsches Gericht [9], dass nun Militärdienstverweigerung in den Heimatländern auch einen Asylgrund darstellt, da manche Länder das als staatsfeindlichen Akt sehen und es auch so ahnden. Diese Umstände und viele andere sollten Grund genug sein auf die Straße zu gehen. Mit Pegida kann man das heute wieder ab 18.30 Uhr am Altmarkt in Dresden [10] und am Washingtonplatz in Berlin [11]. PI sendet den Livestream aus Dresden [12].

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Dessau: Merkelgäste stechen auf Deutsche ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Video | 149 Kommentare

Am Samstagnachmittag kam es in einem Einkaufszentrum in der Dessauer Innenstadt zu für noch nicht an die tägliche Gewalt in unseren Straßen gewöhnte Bürger erschreckenden Szenen. Zwei syrische VIP-Gäste der Kanzlerin stachen auf zwei Deutsche ein [13]. Die deutschen Opfer waren in Begleitung von zwei Frauen unterwegs gewesen und aus bisher noch nicht geklärten Gründen war es zum Streit mit den Syrern gekommen. Auf VK.com [14] schreibt ein User, die Männer hätten versucht ihre Frauen zu verteidigen. Die Auseinandersetzung eskalierte erst in einer Pfeffersprayattacke gegen die Deutschen. Die ließen sich aber wohl nicht so leicht einschüchtern und so wurden die Messer gezogen. Die Auseinandersetzung setzte sich dann auf der Straße fort und gipfelte darin, dass die Syrer zustachen. Die Polizei konnte die beiden bereits aktenkundigen im Alter von 17 und 23 Jahren festnehmen. Die Opfer mussten im Krankenhaus notärztlich versorgt werden. Einkaufsbummel, Samstagnachmittag in Merkeldeutschland.

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Der Frühling ist da – es wird wieder „gerettet“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 230 Kommentare

Nach Angaben der italienischen Küstenwache holten allein am vergangenen Wochenende europäische Schlepperorganisationen in 22 Operationen mehr als 3.000 Invasoren vor der Libyschen Küste ab und „retteten“ sie Richtung Europa. An der Flutung Europas mit afrikanischen Verbrechern beteiligten sich mehrere NGOs, wie „Sea Watch“ oder „Life Boat“ und die offizielle Schleppertruppe [15] der EU, die „European Union Naval Force-Mediterranean“ (EUNAVFOR MED). Dabei handelt es sich um eine vom EU-Syndikat gegründete multinationale militärische Operationseinheit, angeblich zur Bekämpfung von Menschenschmuggel. Ihre Aufgabe wäre, unter Einsatz von Seefernaufklärern, Drohnen und Satelliten die Gewässer des südlichen zentralen Mittelmeers zu überwachen. Eigentlich aber „bekämpft“ sie die Schlepper dadurch, dass sie deren Arbeit selber übernimmt. Seit Anfang des Jahres wurden bereits 16.206 Illegale so nach Europa [16] gebracht, im Jahr davor waren es im gleichen Zeitraum 11.911. (lsg)

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Kim Jong Shulz und sein Kabinett des Grauens

geschrieben von kewil am in Rote Socken,Wahlen | 181 Kommentare

Bundeskanzler: Martin Schulz (SPD). „Und ob he can!“ (Jakob Augstein) So wie Obama, logo. Vizekanzler und Außenminister: Cem Özdemir (Grüne). Der anatolische Schwabe kann alles außer Hochdeutsch. Seit einem Lehrjahr als Young Leader beim German Marshall Found Experte für Menschenrechting und humanitäres Bombing. Immer gut für einen Arabischen Frühling, gerne auch in Deutschland. Innenminister: Gregor Gysi (Linke). Hat schon als Senator in Berlin nach ein paar Monaten hingeschmissen und ist deswegen prädestiniert für Krisen aller Art. Wird sich energisch für mehr Abschiebungen einsetzen – aber nur, was Schwaben im Prenzlauer Berg angeht… (Stegner, Kahane und natürlich Zensur-Maas sind auch dabei! Fortsetzung bei COMPACT [17]!)

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Polizeiliche Kriminalstatistik: Drei Monate 2016

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Polizei | 59 Kommentare

Die bundesweite polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) erscheint voraussichtlich erst im Mai, aber die Zahlen der ersten drei Quartale des Jahres 2016 zeigen bereits eine deutliche Tendenz: Im gesamten Jahr 2015 waren die „Flüchtlinge“ an 208.000 erfassten Straftaten beteiligt, im Monat durchschnittlich also an 17.330 Taten. In den ersten neun Monaten des Jahres 2016 waren es aber schon 214.600 Straftaten, im Monat also durchschnittlich 28.845. Das bedeutet eine durchschnittliche Steigerung von 38%… (Dies sind nur die gemeldeten Straftaten. Hier ein Artikel mit [18] vielen Links, was bisher für 2016 bekannt ist, speziell Bayern, B-W und NRW.)

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Safranski kritisiert Hetze gegen „Islamophobie“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Türkei | 115 Kommentare

[19]Der Philosoph und Schriftsteller Rüdiger Safranski (Foto) ist eine leuchtende Ausnahme im Kreis des sonst hauptsächlich linksdrehenden Literaturkarussells, was er in seinem jüngsten Interview mit der österreichischen Presse einmal mehr unter Beweis stellt. Merkel sei eine Geisel ihres Flüchtlingsabkommens mit der Türkei und setze mit ihrem Umgang mit Erdogan die deutsche Souveränität aufs Spiel. Safranski sieht das Bilden von Subkulturen gefördert. Integration findet kaum statt. Auch könne Europa nicht die Probleme Afrikas lösen. Und die Menschen hätten zurecht Angst vor dieser Einwanderungswelle. Denn mit den Millionen Moslems käme auch deren Kultur, inklusive der Scharia, so Safranski.

Hier ein Auszug aus dem Interview:

[…]

Was hat Deutschland in Fragen der Integration verabsäumt?

Das ist eine lange Liste der Versäumnisse. Mit der Sprache fängt es an. Es ist besorgniserregend, dass auch in der dritten Generation die sprachliche Integration nicht so ist, wie man das erwarten könnte. Zusammenfassend kann man sagen: Wenn es begünstigt wird, dass Eingewanderte schon allein wegen ihrer großen Zahl in ihren Subkulturen und Parallelgesellschaften bleiben, ist der Anreiz, sich auf die Kultur, Sprache und Lebensgewohnheiten der Umgebung einzulassen, gering.

Wie wirkt sich Integration auf Identität aus?

Menschen, die in ein anderes Land einwandern, sind stärker als es sonst der Fall wäre, darauf orientiert, sich klar zu machen, wer sie eigentlich sind. Das gilt aber auch für diejenigen, die sie aufnehmen. Die ganze Frage „Was ist deutsch?“ stellt sich ja gewöhnlich eher selten. Erst in der Konfrontation wird sie dringlich. Jenseits vom politischen Stress kann die Frage spannend sein, wenn man beispielsweise das Besondere der Romantik oder des Idealismus erkunden möchte. Aber ich selbst stelle mir in der Regel doch nicht die Frage, „was ist deutsch an mir?“ Diese Frage lässt sich entweder sehr kurz beantworten mit der Ausstellung eines Personalausweises etwa oder nur sehr ausführlich, und das heißt zu ausführlich fürs politische Handgemenge. Es ist jedenfalls ehrlicher, wenn ich sage: „Ich bin ein Deutscher“, und nicht, wie es neuerdings auf Merkel-Deutsch heißt: „Ich gehöre zu denen, die schon länger hier leben“ .

Viele fürchten auch eine Islamisierung.

Und diese Ängste werden häufig mit Islamophobie verteufelt. Wenn ein paar Millionen Muslime da sind, dann ist auch eine muslimische Kultur mit ihrer Sharia da, auch wenn das längst nicht alle Muslime so wollen. Das schwächt den demokratischen Rechtsstaat und untergräbt das staatliche Gewaltmonopol. Auch angesichts dieser höchst realistischen Gefahren bei muslimischer Masseneinwanderung braucht man nicht diese wolkigen Reden über Identität. Auch hier geht es um sehr konkret benennbare Probleme. Die Hetze gegen vermeintliche „Islamophobie“ und „Fremdenfeindlichkeit“ dient nur der Wahrnehmungsverweigerung.

(Das ganze Interview kann man in der „Presse“ lesen [20])

» Bücher von Rüdiger Safranski gibt es beim Verlag Antaios [21]

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Islam-Attentäter in Paris: „Ich bin hier, um für Allah zu sterben. Es wird Tote geben“

geschrieben von byzanz am in Frankreich,Hassreligion,Islam,Islamisierung Europas,Terrorismus | 132 Kommentare

[22]Am Flughafen Paris Orly hat die Polizei am Samstagmorgen den tunesischstämmigen „Franzosen“ Ziyed Ben Belgacem erschossen, der versucht hatte, die Waffe einer Soldatin an sich zu reissen. Dabei rief der Mohammedaner, dass er für Allah sterben wolle und es Tote geben werde. Bei sich hatte er seine Betriebsanleitung, den Koran, und einen Benzinkanister. Etwa anderthalb Stunden zuvor war Belgacem in der Nähe von Paris von der Polizei kontrolliert worden. Dabei hatte der Moslem mit einer Schrotpistole das Feuer eröffnet und einen Beamten leicht am Kopf verletzt. Ein weiterer Islam-Anschlag im Dschihad gegen Europa.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Tagesanzeiger berichtet aus Paris:

Soldaten erschossen am Samstag den 39-jährigen Franzosen Ziyed Ben Belgacem, nachdem dieser versucht hatte, einer Soldatin die Waffe zu entreissen. Dabei rief er Molins zufolge: «Ich bin hier, um für Allah zu sterben.» Zudem habe er angekündigt, dass es Tote geben werde.

Der Attentäter mit tunesischen Wurzeln habe der Soldatin, die zu einer Sicherheitspatrouille gehörte, eine Pistole an den Kopf gehalten und versucht, sie als Schutzschild zu benutzen, sagte Staatsanwalt Molins. Daraufhin sei er von ihren Kameraden erschossen worden.

Auf Bildern der Überwachungskameras sei zu erkennen, dass der Mann entschlossen gewesen sei, auf Menschen zu schiessen. An der Leiche des Attentäters seien ein Koran und 750 Euro in bar gefunden worden. Zudem habe der Mann einen Benzinkanister bei sich gehabt.

Der Mohammedaner hatte sich schon 2015 im Gefängnis islamisch radikalisiert, so dass damals auch seine Wohnung durchsucht wurde. Trotz dieses eindeutigen Sachverhaltes versucht sein Vater das „religiöse“ Motiv seines Sohnes zu vertuschen [23]:

Der Vater des Täters hat allerdings eine andere Erklärung: Nicht religiösen Eifer, sondern Alkohol und Drogen hätten ihn zu der Tat getrieben, schreibt die «Welt». «Mein Sohn war nie ein Terrorist», sagte er in einem Interview mit dem französischen Radiosender Europe 1. «Er hat nie gebetet, er hat getrunken. Jetzt sieht man, was passiert, wenn jemand unter dem Einfluss von Alkohol und Cannabis steht.»

Der Moslem stand eher unter dem Einfluss von Koran und Mohammed. Islam-Terror-Anschlag Nr. 30477 seit 9/11.

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Essen: Rumänische Axtfachkräfte auf Raubzug

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 110 Kommentare

Wir brauchen gut ausgebildeten Fachkräfte aus Rumänien, von denen Deutschland in hohem Maße profitieren [24] würde, wird uns seit Jahren mantrenhaft eingehämmert. Nun sind sie da: Am Sonntagmorgen überfielen in Essen zwei dieser Wirtschaftsmotoren einen 23-Jährigen. Sie fragten nach der Uhrzeit, der junge Mann holte sein Mobiltelefon aus der Tasche, das ihm einer der Täter sogleich entreißen wollte. Das Gerät fiel zu Boden, als das Opfer sich danach bückte, holte einer der Männer mit einem Beil aus und traf ihn mit der Rückseite auf dem Unterarm. Die „Fachkräfte“ ergriffen die Flucht. Die Verletzung musste im Krankenhaus behandelt werden. Laut Polizeibericht [25] sollen beide Täter Rumänen gewesen sein. Ob es Absicht oder nur eine Ungeschicklichkeit war, dass den 23-Jährigen nur die Rückseite des Beils traf, ist unbekannt. Fakt ist, früher liefen bei uns nicht zuhauf Menschen mit Äxten und Beilen durch die Städte. (lsg)

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