Im Rahmen des Besuchs des türkischen Präsidenten Abdullah Gül in Deutschland fand heute in Köln eine Veranstaltung der „Deutsch-Türkischen IHK“ anlässlich 50 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei mit Bundespräsident Christian Wulff statt. Auch wenn dieses Abkommen schon des öfteren auf PI thematisiert wurde, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die damalige Unterzeichnung noch einmal kritisch zu hinterleuchten.

(Von Erwin M.)

Wer heute das Internet speziell nach der Geschichte der türkischen Gastarbeiter absucht, wird auf 99 Prozent aller Seiten gleich in den ersten Sätzen belogen, denn es heißt da stereotyp, Deutschland hätte Arbeiter gebraucht und die Türkei sei so nett gewesen, welche zu schicken.

Hierzu führt Dr. Stefan Luft in seinem 2006 erschienen Buch „Abschied von Multikulti“ aus:

Die Initiative für das deutsch-türkische Anwerbeabkommen ging, was wenig bekannt ist, von der Türkei aus. Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken. Neben der Entlastung des eigenen Arbeitsmarktes versprach sie sich zu Recht dringend benötigte Deviseneinnahmen sowie einen Modernisierungsschub durch zurückkehrende Gastarbeiter, die sich entsprechende Qualifikationen angeeignet haben würden. Rund 77 Prozent der Erwerbstätigen waren damals in der Landwirtschaft tätig, nur etwa zehn Prozent in der Industrie. „Sowohl Anfang der sechziger Jahre als auch zu Beginn der siebziger Jahre war die Türkei darauf angewiesen, Arbeitskräfte ins Ausland zu schicken, da sie nur auf diese Weise die Arbeitslosigkeit im Lande reduzieren und mit Hilfe der regelmäßigen Gastarbeiterüberweisungen ihr hohes Außenhandelsdefizit ausgleichen konnte.“

In Ihrem Buch „Diplomatische Tauschgeschäfte. ‚Gastarbeiter‘ in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973“ führt Heike Knortz das Zustandekommen des Vertrages auch auf außenpolitischen Druck der USA zurück:

Zunächst reagierte die Bundesregierung zurückhaltend auf das Angebot. Arbeitsminister Theodor Blank lehnte das Angebot zunächst ab. Da er die kulturell-religiöse Distanz und mögliche aus dieser resultierende Konflikte als zu groß einschätzte, des Weiteren bestünde zunächst auch kein Bedarf an türkischen Arbeitskräften da das Potenzial an deutschen Arbeitslosen aus strukturschwachen Regionen noch nicht hinreichend ausgeschöpft sei. Aufgrund des außenpolitischen Drucks der USA, welche nach der geostrategisch motivierten Aufnahme der Türkei in die Nato dieses Land ökonomisch stabilisieren wollte, übernahm das bundesdeutsche Außenministerium, im Gegensatz zum ursprünglich zuständigen Arbeitsministerium die Verhandlungsführung mit der türkischen Republik. Bei Abschluss des Abkommens standen die außenpolitischen Ziele der Nato, sowie die innenpolitischen und wirtschaftlichen Ziele der Türkei im Vordergrund. Insbesondere erhoffte sich die Türkei einen Rückgang der hohen türkischen Arbeitslosenzahlen, welche durch ein dauerhaft über dem Wirtschaftswachstum liegendes Bevölkerungswachstum verursacht waren.

Das Problem des explosionsartigen Anwachsens der eigenen Bevölkerung (von 1955 bis 1975 stieg die Bevölkerungszahl in der Türkei von 24 auf 40,2 Millionen Menschen) wurde zumindest damals noch von türkischer Seite aus offen zugegeben. Helmut Schmidt (SPD, deutscher Bundeskanzler 1974 bis 1982) berichtete in der Wochenzeitung „Die Zeit“ (Heft „Zeit-Punkte“, Nr. 1/1993) über ein Schlüsselerlebnis mit dem türkischen Ministerpräsidenten Demirel:

„Ich kann mich gut daran erinnern, als ich ihn das erste Mal traf. Das muss anderthalb Jahrzehnte her sein. Wir trafen uns in Ankara. Er war damals Regierungschef und hat zu mir gesagt: ,Wissen Sie, Herr Schmidt, bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren. Und ich habe zu ihm gesagt: ,Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen. Da hat er gesagt: ,Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder und Ihr werdet sie aufnehmen.“

Diese eindeutige Faktenlage scheint der heutigen Türkei nicht mehr so recht in ihr eigenes Geschichtsbild zu passen. So behauptete bereits im März diesen Jahres der „Minister für Auslandstürken“ Faruk Çelik:

[…] In Anspielung auf die deutsche Kritik an türkischen Migranten erinnerte der Minister die Bundesrepublik auch daran, dass die Auswanderung keine Idee der Türken war: „Die Leute gingen, weil man nach ihnen rief.“ Nun müsse sich Deutschland verstärkt um eine gute Integration bemühen, was bedeute, „Kultur und Religion“ der Türken zu respektieren. […]

Und auch aktuell gibt der türkische Staatspräsident Abdullah Gül das Märchen vom dringend benötigten türkischen Gastarbeiter zum Besten:

„Die Türken sind damals einer Einladung gefolgt. Deutschland brauchte Arbeitskräfte, die Türken machten sich auf den Weg.“

Selbst die Bundesregierung klammert, aus welchen Gründen auch immer, die Geschichte des Zustandekommens der Anwerbung aus:

Der Anwerbevertrag zwischen Deutschland und der Türkei wurde Ende Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet. Beide Länder waren an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Zum einen brauchte Deutschland zur Zeit des „Wirtschaftwunders“ Arbeitskräfte, zum anderen wollte die Türkei ihre Landsleute durch einen Auslandsaufenthalt weiter qualifizieren.

Dass das 50-jährige Jubiläum unter Ausblendung der Vorgeschichte derart harmonisch begangen wird, ist keine Selbstverständlichkeit. Wie nachfolgende Zitate belegen, sahen frühere deutsche Bundeskanzler bzw. Ministerpräsidenten die Anwerbung türkischer Gastarbeiter weit weniger positiv.

Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82:

„Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze!“

Manfred Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982:

“Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tage seiner Kanzlerschaft:

„Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, dass das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen.“

und an anderer Stelle:

„Das Problem ist, dass wir offen aussprechen müssen, dass wir mit der Zahl der türkischen Gastarbeiter bei uns, wie wir sie jetzt haben, die Zukunft nicht erreichen können. Die Zahl kann so nicht bleiben. Sie muss verringert werden.“

Ende Oktober, am Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens, soll neben einer Feierstunde im Bundestag ein Zug von Istanbul nach Berlin fahren, um den Weg türkischer Gastarbeiter nach Deutschland nachzustellen. Dann wollen sich auch Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan und Bundeskanzlerin Angela Merkel treffen. Hoffen wir, dass unsere Bundeskanzlerin Herrn Erdogan die Hintergründe der damaligen und bis heute andauernden Landflucht seiner Landsleute verdeutlicht.

Wird man die von der heutigen Türkei und ihrer in Europa ansässigen Kolonisationsbehörde Ditib verbreitete Version „die Türken wurden von Deutschland nach dem Krieg gerufen, und haben das Land wieder aufgebaut“ weiterhin unwidersprochen hinnehmen, ist mit einem weiteren Anwachsen des türkischen Nationalismus in Deutschland wie z.B. im Mai diesen Jahres in Würzburg zu rechnen. Im übrigen war West-Deutschland 1959 bereits nach den USA zur zweitgrößten Industrienation aufgerückt, das Land also schon lange von den eigenen Leuten wieder aufgebaut.

Freilich hat Erdogan kein Interesse an einer Eindämmung des Nationalismus vieler seiner Landsleute in Europa. So rief er doch bei einer im Februar 2010 in Istanbul stattgefundenen Konferenz dazu auf, Europa zu „türkisieren“ und die europäische Kultur mit der türkischen zu „impfen“.

Buchtipp: Heike Knortz: Diplomatische Tauschgeschäfte. “Gastarbeiter” in der westdeutschen Diplomatie und Beschäftigungspolitik 1953-1973. Böhlau Verlag, Köln 2008, S.225

Like
Beitrag teilen:
 

112 KOMMENTARE

  1. Seit 50 Jahren schickt die Türkei ihre Arbeitslosen und Looser nach Deutschland, wo sie durchgefüttert werden! Das ist natürlich ein Grund zum Feiern!

  2. Grund zum Feiern? Ja, mit dem bekannten türkischen Karnevalsschlager:
    Gül, du hast mich gülle gern, gülle ich dich auch …
    😀

  3. Die Mehrheit der türkischen Migranten arbeitet im Niedriglohnsektor. Und dessen Ausbau belastet alle Systeme der sozialen Absicherung!! Das ist die Wahrheit und nicht, dass die Rentenkassen zusammenbrechen würde.

  4. Bevor der erste Türke nach Deutschland kam, hatten deutsche Trümmerfrauen schon längst die Kriegsschäden beseitigt und auch das Wirtschaftswunder hatte seinen Zenit erreicht.

    Danach ging es abwärts.

    Außerdem sind immer gerade die Städte besonders hoch verschuldet und wirtschaftlich schwach, wo viele Türken wohnen (z.B. Berlin).

    Verarschen kann ich mich selber, Muslian Wulff!

  5. Wie hat sich dieses desaströse Abkommen auf Gerhard Bothes Gesundheit ausgewirkrt?

    http://www.tagesspiegel.de/sport/berlinsport/hertha-schiedsrichter-bewusstlos-gepruegelt/4627082.html

    Hertha-Schiedsrichter Gerald Bothe kann von Glück reden: Nach einem Faustschlag durch einen Spieler verlor er sein Bewusstsein, verschluckte seine Zunge und wäre beinahe erstickt. Der Angreifer hat mit Konsequenzen zu rechnen.

    In einem Spiel der Senioren-Landesliga eskalierte die Gewalt. Nach zwei Elfmeterpfiffen und einem Platzverweis in der Partie zwischen Medizin Friedrichshain und TSV Helgoland bekam auch Hakan. G in der 83. Minute die Gelb-Rote Karte wegen Meckerns. Wie das Fachmagazin Fußball-Woche berichtete, rastete der Helgoland-Spieler daraufhin aus und versetzte Schiedsrichter Gerald Bothe (Hertha BSC) einen schweren Faustschlag. Bothe fiel um und verlor das Bewusstsein.

  6. Hunderte unschuldige Menschen ins Gefängnis stecken , sogar eine krebsbskranke Frau vor ihrem Tod zu besuchen wurde Angehörigen verweigert, keine Kritik zu dulden, alle Menschen abhören, Menschenrechte mit Füssen zu treten: all das ist die Politik von Gül und Erdogan.

    Die Feinde der Demokratie haben in der Türkei die Macht und EU und deren Staatsmänner/Frau schauen zu. Erdogans Politik ist nur dazu da um den Fundamentalisten zur weiteren Macht zu helfen.

  7. #10 Eurabier (20. Sep 2011 17:54)

    Ja, da sind sie mutig die Feiglinge!!!

    Da sind mir die PI-ler, die alles scheiße finden, doch noch lieber! Aber nur ein wenig!

    In Wirklichkeit ist es aber reine Angst und Schuldgefühl! Wer hört schon gern die Wahrheit…

  8. Herr Gül täte gut daran in Deutschland nicht zuviel mit dem erhobenem Zeigefinger über Demokratie, Menschenrechte und Toleranz zu reden, mit Blick auf das Land das er hier repräsentiert.

    Die Türkei mag in manchen Dingen etwas fortschritlicher sein als andere arabische oder persische Länder. Ich hoffe das wird sich auch weiter verbessern.

    Aber die Zeit zum Schulter klopfen und lobhudeln ist noch lange nicht erreicht oder erfüllt.

  9. #13 WSD:

    Wer hört schon gern die Wahrheit…

    Na ja, das kann man wohl nicht einfach so stehen lassen. „Seine“ Wahrheit (was immer das ist) wäre richtiger.

  10. „Ende Oktober, am Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens, soll neben einer Feierstunde im Bundestag ein Zug von Istanbul nach Berlin fahren…“

    Vielleicht wird bald gesungen „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“

    Oder wir verklickern unseren Linken, dass ein Castor von Istambull ins Zwischenlager Berlin fährt, und die fangen dann gleich mal an zu „Schottern“ 🙂

  11. Vorsicht Witz:

    was heißt Windel auf türkisch?

    Na?

    GÜLLehülle!

    😉 !!!

    Ok und nun mal Ernst, daß Mohamed Wulf da Sekt imn Glas hat scheint kalr, weil trüb und hellgelb, aber was hat denn der Gülle da drinne?

    Sieht irgendwie dunkelgelb und unappetitlich aus? Nicht daß das ein anatolischer Zaubertrank ist und der dem Mohammed Wulf eins auf die Lichter haut.

  12. Gül wird seine Probleme auch in Osnabrück nicht los
    Ausflug in die Provinz: Bundespräsident Wulff und sein türkischer Amtskollege Gül zeigen in Osnabrück, wie nah man sich gekommen ist – und wie fern man sich bleibt.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article13616453/Guel-wird-seine-Probleme-auch-in-Osnabrueck-nicht-los.html

    Am Abend zuvor wäre man beinahe heftig zusammengerasselt. Gül habe mit dem sofortigen Abbruch seiner Reise gedroht, falls sein Vortrag in der Humboldt-Uni wegen des Bombenalarms abgesagt würde: „Entweder halte ich diese Rede, oder ich kehre sofort in die Türkei zurück“, wird Gül zitiert, er werde sich dem Terror nicht beugen. Das wäre dann ein kaum vorstellbarer Eklat gewesen. Also hielt Gül seine Rede – mit zweistündiger Verspätung.

    eine Handvoll kurdischer Türken versammelt, die mit Fahnen, Plakaten, Protesten „Freiheit für Abdullah Öcalan“ fordern und das Ende der „Massaker“, die die türkische Armee in Kurdistan anrichte. Dazu werden Bilder brutal verstümmelter Kinder gezeigt, die diese Vorwürfe beweisen sollen.

  13. Es liegt eine Grundnervosität über diesem Staatsbesuch. Die Gedanken kreisen mehr um das, was nicht geht als um das, was geht. Nicht das Zusammen steht im Mittelpunkt, sondern das Auseinander.

  14. #19 WahrerSozialDemokrat

    Geschichtsfälschung überall und die meisten Deutschen glauben`s auch noch.

    Deshalb hat man auch lange daran gearbeitet, Deutschland zu verblöden (PISA).

    Denn nur ein kollektiv verblödetes Volk kann man verarschen.

  15. Da wird doch nicht etwa noch mit deutschem Sekt, entstanden durch alkoholische Gärung, angestossen.

  16. #21 fritzberger78 (20. Sep 2011 18:05)

    Es gibt nur eine Wahrheit!

    Oder bist du eine multiple Persönlichkeit! Natürlich kann man diese sich zu recht lügen, philosophieren, deuten, verbiegen, ignorieren.

    Merken Sie denn nicht, wie gerade im Zeitgeist die Wahrheit verlogen, betrogen etc. wird? Schon im Laufe ihres Lebens?
    Wir reden ja nicht von Unfehlbarkeit eines Jeden und einer Zeit, aber ist gibt Konstanten die unverrückbar sind!

    Aber es bleibt dabei, es gibt nur eine Wahrheit! Lassen Sie mal das spirituelle außen vor, dann werden Sie ganz schnell katholisch! Der Rest ist dann nur noch das Geschenk anzunehmen…

    Zumindest werden wir uns darauf einigen können: Es gibt nur eine Wahrheit! Liberalisten hassen das natürlich!

  17. Abdullah Gül hat seine Ehefrau und Cousine Hayrünnisa geheiratet, als diese gerade 15 Jahre alt war. Für womöglich Vergleichbares wurde ein führender christdemokratischer Politiker in Deutschland kräftig kielgeholt.

  18. Natürlich haben die Türken nach dem 2. Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut.

    Wer soll es denn sonst getan haben?

    Die Deutschen waren doch alle im Urlaub in Italien.

    Die Türken haben den ganzen Müll, den die Engländer hier vergessen hatten, weggeräumt.

    Da müssen wir schon bei der politisch angeordneten Wahrheit bleiben.

    Entweder Gülle aus der Türkei oder Bomben von der Nato.

  19. Das Bild sagt doch alles.

    Stösschen.

    Und im Hintergrund lauert doch schon der grün/türkische Pit Bull Terrier Cem Özdemir.

    Und sicher hockt Claudia Roth vor dem WC.

    Schatzmeister der ganzen Mischkote.

    Bloggy

  20. #30 menschenfreund 10

    Abdullah Gül hat seine Ehefrau und Cousine Hayrünnisa geheiratet, als diese gerade 15 Jahre alt war.
    —————

    Hoffentlich hat der Inzest keine gesundheitlichen Schäden bei den Kindern hinterlassen.
    🙂

  21. #29 WSD:

    Herr Gül hat auch „seine“ Wahrheit. Auch Newton hatte „seine“ Wahrheit.

    Irgendwie hast du das Prinzip der „duplex veritas“ noch nicht verstanden. Frag mal einen Theologen, der kann dich aufklären, vor allem wenn er aus der Schule des Augustinus stammt.

    Ganz so einfach ist es eben nicht 🙂

  22. #31 Cedrick Winkleburger (20. Sep 2011 18:20)

    Ne der Herr Gül ist der Kolonialverwalter.

    Der schaut nur wie weit die türkisierung und Zurückdrängung der Ureinwohner und desen Kultur vorangeschritten ist.

    Ausbreitung Türkisierung in Österreich – Brandrede Mag Stadler, BZÖ, im Ö Parlament

    http://www.youtube.com/watch?v=7ijW3VnBsOQ

  23. Ist Herr Gül nicht Moslem ? Ich dachte, die trinken keinen Alkohol 😯

    Was hat er denn da im Champagnerglas ? Spreewasser, verdünnten Pfefferminztee oder Holunderblütensirup ?

  24. Vor ein, zwei Jahren schrieb hier mal jemand in einem Kommentar, in den 60er Jahren habe in Köln ein Türke nach einem Streit einem Deutschen den Penis abgeschnitten.
    Leider finde ich den Beitrag nicht mehr.
    Kann jemand mit Quelle, Erinnerung o.ä. mir auf die Sprünge helfen?

  25. Sehr aufmerksame Kommentatoren gibt es da. 😆

    Ich bin also nicht die Einzige, der das Champagnerglas in Händen aufgefallen ist, wo es nicht hingehört :mrgreen:

  26. #42 Simbo:

    Morgenurin!

    Das ist zwar unappetitlich, aber Ghandi hat das auch immer gemacht – ungekühlt 🙂

  27. #39 fritzberger78 (20. Sep 2011 18:26)

    #29 WSD:

    Herr Gül hat auch “seine” Wahrheit. Auch Newton hatte “seine” Wahrheit.

    Ja natürlich! Und du hast „deine“ und ich hab „meine“ und alle „ihre“!

    Und trotzdem gibt es nur eine Wahrheit!!! Oder besser die Wahrheit! Und diese ist zeitlos und unabhängig von Gül, Newton, dir und mir!

    Das Streben danach ist wichtig, aber das führt langsam zu weit ab! Weil wir dann zur Frage kommen, wodurch das Streben nach der einen Wahrheit am ehesten gefördert wird und womit die beste unabhängige Grundlage zeitlos dafür geebnet ist.

    Es sei denn, man behauptet es gibt nicht die Wahrheit, sondern nur parallel viele Existierende! Dann wäre es aber quatsch jemand anderes seine Wahrheit auch nur zu kritisieren! 😉

    Mein Gott & Walter – Episode 1 – Der Mensch (uncut)
    http://www.youtube.com/watch?v=BvlaL83z9bs

    Oder um es endlos zu erklären:

    Was ist Logik ?
    http://www.youtube.com/watch?v=fChAZAJ9djU

  28. Offizielle Anfrage an die Herren Schmidt und Bundesbirne Kohl:

    Warum wurden die getätigten vollmundigen Ankündigungen denn nicht durchgesetzt sondern, im Falle der Birne, der Zuzug von Türken in seiner langen Amtszeit sogar noch forciert, wenn gerade die Bundesbirne anscheinend genau gewusst hat, welche Probleme dieser Zuzug mit sich bringt?

    War die Bundesbirne Kohl etwa der erste deutsche Ehrenmann-Kanzler, der das eigene Volk verraten und verkauft hat?

    Wenn ja, wofür, Herr EUdSSR-Grössenwahn-Ehrenmann-Kanzler? 😉

    Oder hat er da auch versprochen, nichts zu sagen?

  29. Muslian Wulff trinkt lieber ein Gläschen Sekt mit Gülle als mit Sarrazin.

    Zeig mir Deine Freunde und ich sage Dir, wer Du bist.

  30. Mein Vater hat sich immer tierisch darüber aufgeregt, wenn mal wieder die Türken Deutschland aufgebaut hatten. Die 1. Türken kamen 1961, da musste nichts mehr aufgebaut werden. Die wurden unter anderem geholt, weil des den deutschen Arbeiter zu gut ging. Eine Kündigungsdrohung löste damals nur ein müdes Lächeln aus. Da gibt es offzielle Reden des Arbeitgeberverbands zum Thema Vollbeschäftigung. Mein Vater kam mit der 1. Generation gut zurecht. Das Einzige, was ihm immer störte war, dass die sich in der Waschkaue immer die Sackhaare geschnitten haben.

  31. Die Türkei hat Deutschland Millionen Kuckuckseier ins Nest gelegt , Die durchgefüttert werden müssen und zum Schaden der Deutschen Kinder agieren

    Siehe bereits 1973 :

    Hilfe die Türken kommen -RETTE SICH WEr KANN

    Bereits damals herrscht Chaos Mord, Diebstahl Betrug , Dokumentenfälschung , illegale Schlepper, Zocker , Rotlichtmilieu-Übernahme , Sozialhilfe-Betrug durch Türken.

    Warum hatte Keiner was getan ?

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html

  32. #52 nicht die mama (20. Sep 2011 18:41)

    Upps, es muss natürlich heissen:

    War die Bundesbirne Kohl etwa der erste deutsche Ehrenmann-Kanzler seit Hitler, der das eigene Volk verraten und verkauft hat?

  33. #29 Wachsames Auge

    „Da wird doch nicht etwa noch mit deutschem Sekt, entstanden durch alkoholische Gärung, angestossen.“

    Keine Sorge. Rotkäppchen bietet alkoholfreien Sekt an.

  34. „Niemand will die Assimilation“, versicherte der Bundespräsident seinem Staatsgast.

    „Deutschland dürfte das einzige Land der Welt sein, dessen Staatsoberhaupt die Assimilation von Einwanderern ablehnt. Überall ist sie das selbstverständliche Ziel der Einwanderungspolitik; das Ziel nämlich, aus Fremden Einheimische zu machen. Die Haltung Wulffs ist, milde gesagt, eine internationale Absonderlichkeit.“
    http://zettelsraum.blogspot.com/2011/09/zitat-des-tages-bundesprasident-wulff.html

  35. #54 Wilhelmine

    OT

    Jörg Lau:

    Der verdiente Untergang der Rechtspopulisten von der “Freiheit”
    ———————–
    Und der verdiente Untergang der Bananenrepublik Deutschland liegt auch nicht mehr in allzuweiter Ferne.

  36. Her Wulff ist eine Schande für jeden demorkatischen Rechtssaat.
    Kein Wort zu der Verfolgung der Kurden in der Türkei, kein Wort zu dem Leugnen des Genozids an den Armenienrn, kein Wort von den hunderten von Journalisten, die in der Türkei in den Gefängnissen seit langer Zeit ohne Prozess sitzen, kein Wort zur Landnahme Nordzyperns, kein Wort zur bewussten Konfrontation mit Israel und kein Wort zur Unterdrückung von Christen und anderen Religionen in der Türkei.
    Und dass von den Türken hier 700.000 Kurden sind, die wegen Verfolgung in der Türkei bei uns Asyl erhalten haben, scheint weder Gül noch Wulff etwas zu wissen.
    Dieses Theater kotzt einen nur noch an.

  37. Und natürlich darf der Bio-Türke Özdemir beim Staatsbesuch seines Präsidenten nicht fehlen.

    Vom Migrationshintergründler zum Fotohintergründler und Gratis-Abgreif-Aktivisten, wie passend. 😉

  38. #41 RotGruener-Rotz (20. Sep 2011 18:27)

    würde mich mal interessieren wieso die aufgehört haben. war ne gute seite mit vielen Anhängern/Scoutern.
    Aber vielleicht war es ja wirklich was persönliches / berufliches.
    Vielleicht weiss ein Mitleser hier mehr…

  39. Tja, Lügen haben kurze Beine.
    Die Türken haben damals nichts in Deutschland aufgebaut und sie bauen heute nichts in Deutschland auf.
    Als die Türken 1961 nach Deutschland kamen, war Deutschland bereits wieder aufgebaut.

    Und heute bauen sie Deutschland ab.
    Besonders deutsche Jugendliche, Frauen und Kinder haben unter dem jetzigen „Aufbau“ der Türken zu leiden.

  40. Ich halte zwar nichts von Wikipedia, aber selbst da steht klipp und klar, dass das Anwerbeabkommen von den Türken ausging.

  41. Erst unser Wirtschaftswunder, das wir mit Hilfe der USA erzielt haben, hat ermöglicht, arbeitslose und ungebildete Türken aufzunehmen. Für ihre Arbeit haben sie anständigen Lohn bekommen und gelernt haben sie auch eine Menge.

    Der Islam der Türken kam damals nicht zum Vorschein. Man ging auch davon aus, daß Atatürk und die Westorientierung eine Garantie wären, daß die Türken einigermaßen zu uns passen. Außerdem waren sie im Kalten Krieg ein wichtiger Verbündeter gegen die Sowjetunion.

    Nun hat sich aber die Türkei dem fundamentalistischen Islam und dem Osten zugewendet und vom Westen (auch von Atatürk) abgewendet. Zugleich wurde deutlich, daß es offenbar nicht nur um Wirtschaft geht, sondern um die Islamisierung und Osmanisierung Europas. Nur Wulff und Merkel gehen offenbar nicht mit offenen Augen durch unser Land und der strategische Weitblick fehlt ihnen ohnehin.

    Aber Helmut Schmidt sieht heute nicht nur die Gefahr, der unser Sozialsystem ausgesetzt ist, sondern die unsere innere Sicherheit bedroht. Ich zitiere es nochmals, was er auf S. 236 seines Buches „Ausser Dienst“ von 2008 schreibt: „Wer die Zahlen der Muslime in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf“.

  42. #5 WahrerSozialDemokrat:

    Die Türkei hatte ein erhebliches Interesse daran, einen Teil der rasch anwachsenden Bevölkerung befristet als Gastarbeiter ins Ausland zu schicken.

    Hat sich daran was geändert???

    Klar.

  43. Manchmal sind es auch die unbewussten Gesten, die auffallen.

    Seht euch bitte mal an wie die beiden sich „anstossen“ …

    Während Gül sein Sektglas schnurgerade hält,hält Wulff* sein Glass geradezu in unterwürfiger Position dagegen, mehr noch er bestätigt damit das er ein „geringerer“ ist als GÜL.
    Und die Gläser sind dabei noch nicht einmal auf gleicher Höhe, was den Effekt der Unterwürfigkeit noch verstärkt.

    Schleimer* !!!!

  44. „Ende Oktober, am Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens, soll neben einer Feierstunde im Bundestag ein Zug von Istanbul nach Berlin fahren, um den Weg türkischer Gastarbeiter nach Deutschland nachzustellen.“

    Das ist der richtige Zeitpunkt in Berlin eine Massendemo bei der Ankunft des Zuges der zu organisieren. Wenn die beiden rechten Parteien da mitmachen, werden das spielend über 10.000 Menschen sein. Das Bild der runtergefallenen Unterkiefer möchte ich gerne live erleben.

  45. #75 Hoffmann von Fallersleben

    10 Tausen?

    Nur wenn die hier lebenden Christen aus der Türkei, die Kurden, die Kopten mitmachen, hätte man die Chance, mehr als 500 Leute zusammenzubringen.

    Aber es wäre ein Versuch wert.

  46. #1 terminator (20. Sep 2011 17:44)

    Daraus sollten wir eher eine Art Volkstrauertag machen.

    Bloss nicht. Der hieß früher mal Heldengedenktag.
    Die meinen doch so schon, sie hätten Deutschland aufgebaut.

  47. #47 fritzberger78

    So, nun springe ich halt einmal über meinen Schatten, mnachmal muss das sein……

    Morgenurin, der war gut. 😆 Und dass Ghandi Urin getrunken hat wundert mich nicht. Natürlich und gesund und ein Allerheilsmittel 🙂

    Jedenfalls bringt man damit Warzen (nein ich habe keine, mein Mann hatte mal eine am grossen Zeh) sehr gut zum Verschwinden. Auf meinen Rat hin hat er das ausprobiert und schwupps nach ein paar Tagen war die weg……

  48. „Sie haben einst gesagt, das größte Problem für Menschen in autoritären Regimen sei die Schere im Kopf, die Selbstzensur. Kann das Internet helfen, eine solche Selbstzensur zu überwinden?“

    http://www.zeit.de/digital/internet/2011-09/michael-anti-klarnamen/seite-2

    Die Schere im Kopf bzw. die Selbstzensur – ein Problem, das auch die Bürger der BRD haben. Auch hier wacht ein ausgefeiltes System der Kontrolle darüber, daß der Bürger in der Öffentlichkeit/in den Medien/am Arbeitsplatz nur das sagt, was mit der herrschenden Ideologie übereinstimmt (insbesondere bezüglich Multikulturalismus, Gender-Mainstreaming, EU-Diktatur).

    Pervers: Bereits das Lesen und Kommentieren eines oppositionellen Internetblogs wie PI wird hier in der BRD zur subversiven Tat, man selbst wird zum Dissidenten.

    Wir sollten in Zukunft verstärkt mit chinesischen Dissidenten zusammenarbeiten, von denen könnten wir sicherlich noch einiges lernen im Kampf gegen eine rote Gesinnungsdiktatur!

  49. Was Ihr alle mit Güls Sektflöte habt…das ist doch nur eine kleine Anzahlung auf seine 72 Weintrauben, dies im Paradies für seine Islamverbreitungshilfen gibt.

    Ein weitere Vorbeitrittshilfe, wenn man so will… 😉

    Schade, dass seine jugendlichen Landsleute in Deutschland so wenig Vobeitritts-Hilfen bekommen.

  50. #79 Simbo:

    Braucht man auch Morgenurin, um über den eigenen Schatten zu springen? Der Trank soll einen ja federleicht und ruhig machen 😉

    Deshalb war Ghandi ja so friedlich – und Gül hält sicher nichts davon!

  51. #29 Wachsames Auge (20. Sep 2011 18:19)

    Klar, hat der Ribbentrop nicht damals in so ne Sektdynastie eingeheiratet?

    Das würde doch passen. Dann wäre der Sekt ja sogar halal…..

  52. #74 ComebAck (20. Sep 2011 18:56)

    Nicht nur Wulffs Sektglas drückt Unterwürfigkeit aus.

    Der ganze Kerl hat eine Figur wie ein Fragezeichen, das Buckeln liegt dem im Blut, was ihn ja auch für den Posten als Sprachrohr der Kanzlerin prädestiniert.

    Keine Eier 😀 😀

  53. Die BRD hätte sich der Aufnahme verweigern müssen. Die Souveränität der BRD war genauso begrenzt wie die der DDR. Die einen waren Russenknechte,die anderen waren Amiknechte. Oder wie nannte Kurt Schumacher den ersten Bundeskanzler: Kanzler der Alliierten. Nur die Sowjets waren nicht so verrückt der DDR irgendeinen Bevölkerungsüberschuß anzudrehen.

  54. 15 Jahre war seine Frau alt, als dieser türkische George Clooney sie heiratete. Na, wenn da mal nicht die Eltern des damaligen Mädchens „besonders einverstanden(!)“ waren… noch dazu blieb alles in der Familie. Wen wundert es, seine Frau ist seine Cousine(!) gewesen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Abdullah_G%C3%BCl

    Ausnahmsweise finde ich eine Sure aus dem Koran gar nicht so schlecht:

    „„Verboten (zu heiraten) sind euch eure Mütter, eure Töchter, eure Schwestern, eure Tanten väterlicherseits oder mütterlicherseits, die Nichten, eure Nährmütter, eure Nährschwestern, die Mütter eurer Frauen, eure Stieftöchter, die sich im Schoß eurer Familie befinden (und) von (denen von) euren Frauen (stammen), zu denen ihr (bereits) eingegangen seid, – wenn ihr zu ihnen noch nicht eingegangen seid, ist es für euch keine Sünde (solche Stieftöchter zu heiraten) – und (verboten sind euch) die Ehefrauen eurer leiblichen Söhne. Auch (ist es euch verboten) zwei Schwestern zusammen (zur Frau) zu haben, abgesehen von dem, was (in dieser Hinsicht) bereits geschehen ist(…) Sure 4, Vers 23

  55. Die Türken in der Türkei, sagen über die Türken in Deutschland: „Ihr habt da nur die Bauern vom Lande bekommen, wir sind froh die nicht mehr hier zu haben“.

    Egal wann ich in der Türkei war, immer wieder die gleichen Aussagen.

    Auch sehe ich in der Türkei, sehr wenige Kopftücher oder Burkas.

    Da gibt es so viele hübsche Frauen und viele freuen sich über einen Deutschen, aber anderster wie jetzt einige denken.

    Die sind total Weltoffen, stehen auf alles was aus dem Westen kommt und sagen nur: „So wollen wir auch leben“. Nur leider wird das geschaffene von Atatürk immer mehr vernichtet und der Islam breitet sich immer weiter aus.

    Außerdem haben Türken in den meisten Fällen keinen Anstand und sind Frauen gegenüber nicht gerade ein Gentlemen. Hier in Deutschland noch weniger!!

    Habe einer Türkin mal den Kinderwagen die Treppe hoch getragen (in der U Bahn) und musste dann feststellen, das oben der Mann wartet. Ihr war das total peinlich, für ihn normal, ich fand es lustig. Mal ganz ehrlich will ich mit Kopftuch oder Burka in schwarzen Klamotten im Sommer grillen, oder will ich im Bikini rum laufen und Spass haben?? Würde gerne mal Wissen wie viele Frauen sich für Variante eins entscheiden würden.

  56. Nicht vergessen: Christian Wulff stößt hier mit jemandem an, dessen eigene Cousine mit ihm im Alter von 15 Jahren zwangsverheiratet wurde, als er selbst 29 Jahre alt war.

    Man kann Abdulla Gül also getrost einen Vergewaltiger eines 15-jährigen Mädchens nennen.

    Aber da ist er noch nicht so schlimm wie sein „Prophet“ Mohammed, der ja bekanntlich als über 50-jähriger ehelich die 9-jährige Aischa missbrauchte.

    Und solchen Leuten, die bei uns sogar im Gefängnis noch verachtet werden, bringt Wulff Respekt entgegen?

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13547504/Handel-mit-Kinderbraeuten-in-der-Tuerkei-blueht.html

  57. Sehe ich das richtig; trinkt der gläubige Muslim etwa Champagner oder ist in sein Glas Apfelschorle eingeschenkt worden?

  58. 50 Jahre sind genug! Keine Zuwanderung ohne Sprachkenntnisse, keine Zuwanderung in unsere Sozialsysteme! Die Großmut und Gastfreundlichkeit der Politiker kann sich der der deutsche Steuerzahler nicht mehr leisten!

  59. #75 Hoffmann v. Fallersleben (20. Sep 2011 18:56)
    “Ende Oktober, am Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens, soll neben einer Feierstunde im Bundestag ein Zug von Istanbul nach Berlin fahren, um den Weg türkischer Gastarbeiter nach Deutschland nachzustellen.”

    Der Zug fährt planmäßig zurück, hoffe ich doch.

  60. Kewil Du kannst es doch Fakten Fakten Fakten, das genügt, da braucht man nicht rumzuproleten; ist aber zugegebenermaßen anstrengender, als ein Anfall

  61. #44 wolfi

    Vor ein, zwei Jahren schrieb hier mal jemand in einem Kommentar, in den 60er Jahren habe in Köln ein Türke nach einem Streit einem Deutschen den Penis abgeschnitten.
    Leider finde ich den Beitrag nicht mehr.
    Kann jemand mit Quelle, Erinnerung o.ä. mir auf die Sprünge helfen?

    Das war 1965/66 in Köln. Damals gab es noch keinen Zuzug von Familienangehörigen, türkische Gastarbeiter wohnten damals firmeneigenen in sog. Wohnheimen (Ford, Felten, usw.). Die Türken lungerten zu Gruppen in den Parks, Bahnhöfen und Strassen und belästigten Frauen, Vergewaltigungen von Mädchen u. Frauen nahmen damals überhand, der EXPRESS berichtete täglich!
    In dem Fall, hatte sich eine Gruppe Türken im kölner Volksgarten (Südstadt) an ein junges Mädchen herangemacht und hatten sie schon halb ausgezogen, als ein älterer deutscher Mann mit seinem Gehstock die Gruppe aufzumischen versuchte. Nachdem das Opfer geflohen war, schnitten die um ihr Vergnügen gebrachten Türken dem Mann die Geschlechtsteile ab. So berichtete es jedenfalls damals der Kölner-Express!

  62. Im Hintergrund des Fotos steht der Türken-Elvis der Grünen, wenn ich mich nicht irre?!

    Es scheint ein besonderes Talent der Grünen zu sein, sich wenistens im Kamera-Hintergrund herumzudrücken, wenn schon keine kamera auf sie gerichtet ist 😉

  63. Helmut Schmidt (SPD) in der Wochenzeitung „Zeit“ vom 5.2.82
    Manfred Börner (SPD und hessischer Ministerpräsident) 1982
    Helmut Kohl, in einem ZDF-Interview v. 3.10.1982, dem ersten Tage seiner Kanzlerschaft

    Damit ist wohl ALLES über die geistige Reife des bundesdeutschen Normalverbrauchers gesagt.
    Seit 30 Jahren wird er belogen, seit 30 Jahren wählt er die Lügner weiterhin. Freudig und stets in Erwartung einer noch dickeren Lüge…

  64. Aber wenn eine von einem Kinderschänder gegründete Religion „zu Deutschland“ gehören soll, ist es auch logisch, mit einem Staatspräsidenten anzustoßen, der selbst dieser Religion angehört und als 29-jähriger seine 15-jährige Cousine gezwungen hat, ihn zu heiraten.

  65. Türkei – Türkei – hm, ist das nicht dieses südöstliche Drittweltland, das von Deutschland nach wie vor Entwicklungshilfe einstreicht?

  66. #94 brazenpriss (20. Sep 2011 20:14) #75 Hoffmann v. Fallersleben (20. Sep 2011 18:56)
    “Ende Oktober, am Jahrestag der Unterzeichnung des Abkommens, soll neben einer Feierstunde im Bundestag ein Zug von Istanbul nach Berlin fahren, um den Weg türkischer Gastarbeiter nach Deutschland nachzustellen.”

    Der Zug fährt planmäßig zurück, hoffe ich doch.
    ——————–

    Wir müssen eher damit rechnen, dass der Zug aus Istanbul ein paar hundert neue Türken mitbringt.

  67. Ich habe mir die Zeit genommen – im SPIEGEL – die Lesermeinungen über den angeblichen „Türkenboom“, und über das Wunder, warum aus den vor 50 Jahren angeheuerten ungelernten paar Tausend Türken, plötzlich 7.5 Millionen unerwünschte, ungelernte Türken sich hier mit ihren Moscheen und ihrer Hass&Gewaltreligion breit machten.
    Liest man die Lesermeinungen, muss einem nicht bang sein. Kaum einer mag die Türken, und kaum einer hält das „Türkenwunder“ für echt und haltbar.
    Es ist allein die unfähige Politdilettanz, und die gekauften Verlage die soooo schreiben müssen.
    Arme Journalisten, ein verbogenes Rückgrat! Ob das je wieder „gerade“ wird?

  68. #89 Held (20. Sep 2011 19:50)

    15 Jahre war seine Frau alt, als dieser türkische George Clooney sie heiratete. Na, wenn da mal nicht die Eltern des damaligen Mädchens “besonders einverstanden(!)” waren… noch dazu blieb alles in der Familie. Wen wundert es, seine Frau ist seine Cousine(!) gewesen.

    Wieso gewesen? Ist se immer noch!

    #92 Moha-Mett (20. Sep 2011 20:06)

    Sehe ich das richtig; trinkt der gläubige Muslim etwa Champagner oder ist in sein Glas Apfelschorle eingeschenkt worden?

    Es könnte auch Apfelsaft oder Urin sein. Mir stellt sich die Frage: Was ist in Wulff´s Glas drin? Entweder es ist OHNE Alkohol oder Gift. Weil guckt mal den GÜL(LE) an wie der grienst…

    #100 Adi72 (20. Sep 2011 21:31)
    Im Hintergrund des Fotos steht der Türken-Elvis der Grünen, wenn ich mich nicht irre?!

    Es scheint ein besonderes Talent der Grünen zu sein, sich wenistens im Kamera-Hintergrund herumzudrücken, wenn schon keine kamera auf sie gerichtet ist

    Jetzt weiß ich auch wieso der so Charmant lächelt. Can hat ihm gesagt: Lass den Labbern die sind eh am ENDE. 2013 Regieren wir und hat ihm gleich die Berliner Wahl ergebnisse unter die Nase gehalten. Cem lächelt nämlich auch so Verdächtig…

  69. Im Hintergrund des Fotos ist schon der vermutliche Nachfolger von Türken-Wulff zu sehen: Chem Özdemir. Wird er es schon in vier Jahren oder doch erst in neun Jahren?

    Da in unserem Land wesentliche Entscheidungen gegen die erdrückende Mehrheit des Volkes durchgesetzt werden – also keine Wahl des Bundespräsidenten durch das Wahlvolk – ist mit allem zu rechnen.

    Noch eine Anmerkung: Obwohl die Kanzlerin auch die Richtlinien der Außenpolitik bestimmen soll(te), haben wir zur Zeit drei Außenminister, die unabhängig voneinander „Politik“ betreiben: Türken-Wulff („C“DU/ZMD), der die Islamisierung unseres Landes mit Hilfe der Türkei betreibt und eine türkisch-deutsche Union anstrebt. Dann der Herr Westerwelle (FDP), der nur noch in der Weltgeschichte herumreist und jedem verspricht, was er hören will. Und schließlich Dirk Niebel (FDP), der sich vor allem um „Palästinenser“ und HAMAS kümmert und diese mit allem versorgt, was nötig ist – auch mit Waffen? Das war doch schon die Spezialität des Jürgen Wilhelm Möllemann (FDP)… Besonders am Herzen liegt Niebel ein Klärwerk in Gaza, dessen Baufortschritt er häufig persönlich an Ort und Stelle überprüfen will – sofern es die Israelis erlauben. Dieses Bauwerk wird übrigens zusätzlich von der deutschen Steuerkartoffel bezahlt.

    Dazu verteilt der fleißige Mann überall weitere Steuergelder in Millionenhöhe und fordert keine Rechenschaft über deren Verbleib. Denn solches hätten die Muslime nicht so gern.

  70. @ #111 Islam-Nein-Danke (21. Sep 2011 02:59)

    #100 Adi72 (20. Sep 2011 21:31)
    Im Hintergrund des Fotos steht der Türken-Elvis der Grünen, wenn ich mich nicht irre?!

    Es scheint ein besonderes Talent der Grünen zu sein, sich wenistens im Kamera-Hintergrund herumzudrücken, wenn schon keine kamera auf sie gerichtet ist

    Die Grünen – Rote Wölfe im Schafspelz-
    Von Peter Helmes

    Der Kuschel-Migrant

    Özdemir wirkt mit seinem schwäbischen Dialekt und seiner „frechen Gosch“ – wie die Schwaben sagen – sympathisch, jedenfalls unverklemmt.

    Und er hat eine Stärke, die ihn gegenüber Parteifreunden hervorhebt: Er kann sich einordnen, auch (vermeintlich) in der zweiten Reihe.

    Gegen ihn wirkt die Co-Vorsitzende Roth wie eine leere , aber schrille Hülse. Genau hier zeigt sich Özdemirs Gefährlichkeit und strategische Begabung.

    Er nutzt den Schutz der zweiten Reihe, um seine Partei strategisch zu ordnen: Er sucht die Öffnung für die Grünen z.B. hin zur CDU.

    http://www.konservative.de/thv_Ny3Cc6Zx_2.pdf

  71. Betr.: Wulff und der Islam
    (gehört eigentlich eher in den Giordano-Thread, aber der ist schon zu, und hier paßt es auch nicht schlecht)

    „Als Ministerpräsident von Niedersachsen hatte Christian Wulff nicht nur bestätigt, sich in der Konformistenkonkurrenz der eigenen Partei, sondern auch in der des Parteienkartells durchzusetzen, ansonsten dieses ihn nicht ins höchste Staatsamt gehievt hätte. Nun war seine Loyalität besonders gefragt, denn mit Sarrazins Rücktritt war die Lage keineswegs bereinigt. Sein Buch hatte die Muslime weithin hörbar aufgewühlt und ihr Vertrauen in den Islamgehorsam der Führungsklasse untergraben.

    Das Gebot der Stunde war nicht nur Schadensbegrenzung, sondern eine
    Unterwerfungsgeste, die einen nachhaltigen Bonus für die Zukunft schuf. Als Zahltag für seine politische Schuld gegenüber den Führern wählte Wulff den symbolträchtigen 3. Oktober, der nominell der „Deutsche Nationaltag“, aber faktisch der islamische Expansionstag, nämlich der „Tag der offenen Moschee“ ist.

    Seine Demutsqualifikation hatte Wulff mit der Ernennung der turkstämmigen Integrationsministerin
    Özkan bewiesen, die mit dem Abhängen der Kreuze in Niedersachsen die Dominanz des Islam, unterlegt durch eingeschränkte Pressefreiheit,
    verwirklichen wollte.

    Aus: http://www.die-neue-ordnung.de/
    (für ganz Interessierte: muß man sich links über Jahrgang 64/2010 und dann Nr. 6/2010 Dezember erklicken)

    Hans-Peter Raddatz: Der Banker und der Präsident – Sarrazin- und Wulff-Effekte im Kulturkampf – Die politische Klasse löst den demokratischen Rechtsstaat zugunsten islamischer Interessen auf.

  72. Nachdem der Bundespräsident Wulf durch das permanente wiederholen von Lügenmärchen zugunsten der Türken dabei ist, hier in Deutschland ein anderes Volk und Gesellschaft zu etablieren, anstelle derer, die hier bereits vor 1961 gelebt haben möchte ich doch einmal an die Wahrheit erinnern.

    Fakt ist:
    das Wirtschaftswunder war in den 50er Jahren, also deutlich lange bevor der erste Türke nach Deutschland kam.

    nach dem Krieg haben Spanier, Italiener und Portugiesen uns geholfen und Deutschland wieder aufgebaut – aber keine Türken.

    in der selben Bundestagssitzung, in der 1961 das Anwerben von Türken beschlossen wurde, haben sich die Abgeordneten auch über die damals bestehenden 1 Mio. Arbeitslose gesprochen.

    Argument für die Anwerbung der Türken 1961 war:
    Jetzt haben wir zwar 1 Mio. Arbeitslose, wir wissen aber nicht wo wir 1970 unsere Arbeiter herholen sollen …. Ergebnis, 1970 hatten wir 2 Mio. Arbeitslose.

    In den 70er hatte die SPD Bundesregierung beschlossen, dass es nur noch Kindergeld für die in Deutschland lebenden Kinder gibt. Dann haben die ursprünglichen Gastarbeiter ihre Frauen und Kinder nachgeholt – auch dafür danke, liebe SPD.

    Herr Erdogan, ist Präsident der Türkei und wird von den Türken auch ganz offen als „Führer“ bezeichnet.

    am 28.Feb.2008 in Köln und am 28.11.2010 in Düsseldorf, der „Führer“ Erdogan sein Volk aufgerufen, sich nicht zu assimilieren und ihnen gepredigt:
    Ihr seit Türken in den deutschen Siedlungsgebieten,
    Ihr seit keine Deutschen mit Migrationshintergrund.

    unterm Strich, Herr Wulf ist der beste Präsident den die Türkei je hatte.

Comments are closed.