Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di stellt für Journalisten über den Fachbereich Medien Presseausweise aus. Ich arbeite seit 28 Jahren als selbständiger Journalist und habe meinen Presseausweis seit 2006 jedes Jahr über ver.di bezogen. Damit ist nun Schluss: Nachdem mich die Versammlungsleiterin eines von ver.di veranstalteten Vortrages völlig grundlos mit Polizei aus dem DGB-Gewerkschaftshaus in München werfen ließ, stellte ich eine Strafanzeige. Am 21. Dezember erhielt ich von ver.di ein Schreiben, dass ich als „Störer“ aufgetreten sei, man sich durch meine Anzeige „durch den Kakao“ gezogen fühle und ich daher keinen neuen Presseausweis für 2013 mehr erhalte. Update: Jetzt mit Video und Presse-Mitteilung

(Von Michael Stürzenberger)

Zur Erinnerung: Ich befand mich am 5. Juni 2012 im DGB-Haus, um mir einen öffentlich angekündigten Vortrag zum Thema „Strategien gegen Rechtsextremismus und –populismus in München“ anzuhören. Referentin war Dr. Miriam Heigl, die Leiterin der von der Stadt München finanzierten „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“. Am Eingang des Raumes standen zwei bekannte extreme Linke, die fast jede Kundgebung der FREIHEIT massiv stören. Sie deuteten auf mehrere Besucher, die ganz friedlich dasaßen und stumm auf den Beginn des Vortrages warteten. Dies habe ich im Sommer bei einer Kundgebung der FREIHEIT in der Münchner Fußgängerzone auch dargestellt:

Nach der stasi-mäßigen Diffamierung wurden die drei Personen, inklusive mir, aufgefordert, den Raum zu verlassen. Als wir nach den Gründen fragten, holte man die Polizei und ließ uns unter Anwendung des Hausrechtes hinausbegleiten.

Die Polizisten waren äußerst freundlich, wiesen mich aber darauf hin, dass ich gegen die Anwendung des Hausrechtes nichts machen könne, selbst wenn ich mir absolut nichts habe zuschulden kommen lassen und nur ruhig auf meinem Platz saß.

Im ver.di-Schreiben heißt es nun wörtlich:

Wir sind kein Amt und keine Behörde und daher auch nicht zur Ausstellung eines solchen Ausweises verpflichtet. Die Entscheidung über die Ausstellung oder nicht liegt ausschließlich bei uns.

ln lhrem Fall habe ich gegen eine Ausstellung entschieden.

Nachdem Sie im Juni 2012 als Störer einer ver.di-Veranstaltung aufgetreten sind und im Nachgang auch noch die Versammlungsleiterin und ver.di-Beschäftigte beim Kreisverwaltungsreferat angezeigt haben, gibt es keine Basis mehr. Sie werden nicht erwarten, dass wir den Kakao, durch den Sie uns ziehen, auch noch trinken.

Mit Grüßen

Man darf sich bei ver.di gerne erkundigen, warum das stumme Sitzen eines Journalisten, der sich nur einen Vortrag anhören möchte, als „Stören“ dargestellt wird. Warum man diesen Journalisten, der auch noch einen ver.di-Presseausweis besitzt, mit Polizei-Eskorte aus einem von ver.di veranstalteten öffentlichen Vortrag werfen ließ. Und warum man diesem Journalisten, der sich selbstverständlich gegen einen solch skandalösen Rauswurf juristisch wehrt, nun als „Strafmaßnahme“ die Ausstellung des Presseausweises verweigert.

Kontakt:

» landesbezirk.bayern@verdi.de

Update:

Folgende email ging gerade an den deutschen Presseverteiler:

Sehr geehrte Medienvertreter,

ist jemand von Ihnen Mitglied bei der Gewerkschaft ver.di und erhält dort seinen Presseausweis?

Die Fachstelle „Medien“ von ver.di in München diffamiert einen Journalisten als „Störer“, der nur ganz friedlich und still im Münchner DGB-Haus auf einen von ver.di organisierten öffentlichen Vortrag über „Rechtspopulismus“ wartete, ließen ihn grundlos durch die Polizei hinauswerfen und verweigerten ihm dann auch noch die Ausstellung seines Presseausweises, den er seit Jahren von dort bekommt.

All das spielt sich nicht in Russland, Kuba oder China ab – nein, mitten in Deutschland…

Wer über diesen Skandal berichten möchte, kann sich jederzeit an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
selbständiger Journalist seit 28 Jahren

Es werden noch Wetten angenommen, ob sich in unserer linksverdrehten Presselandschaft ein einziger Journalist befindet, der über diesen Skandal berichten wird..

Like
Beitrag teilen:
 

125 KOMMENTARE

  1. Eine Unverschämtheit ohnegleichen! Hier wird wieder einmal mehr deutlich, in welchem „Rechtsstaat“ wir angelangt sind! Die linke Meute zeigt ihr wahres, antidemokratisches Gesicht!

  2. ich habe langsam das gefühl wir sind in der
    ehem.DDR.
    mielke läßt grüßen.wenn es nicht so abgrund tief traurig wär ,müsste man laut aufschreien.

  3. Kann mir schon denken, dass VER.DI einen stillen „öligen“ Teilhaber im Hintergrund hat der sich nicht erfreuen würde.

    Die sind auf Finanzspritzen von außen angewiesen und wollen nicht um ihr Leben bangen.

    Iwie verständlich.

    Mit genesenden freiheitlichen Grüßen, Birnhold

  4. Du bist ein moderner Kreuzritter; tritts ein für von der Allgemeinheit als anstößig abgelehnte Meinungen und kassierst dafür Prügel.
    Meinen Respekt vor deinem unbeirrbaren Engagement!

  5. Alles sehr ärgerlich. Aber mich würde schon interessieren, auf welchen Rechtsgrund Herr Stürzenberger seine juristischen Schritte gegen die Ausübung des Hausrechts durch ver.di stützen will. Bedeutet Hausrecht nicht, dass der Inhaber – vollkommen unabhängig von irgendeinem konkreten Anlass – frei bestimmen kann, wen er in seinem Haus duldet und wen nicht?

  6. Am 21. Dezember erhielt ich von ver.di ein Schreiben, dass ich als “Störer” aufgetreten sei

    Aha, ein „Störer“! Tut mir Leid, aber nach dem Ermächtigungsgesetz im Dritten Reich von 1933 und den Bestimmungen der Großen Säuberung in der Sowjetunion von 1937 hat die Gewerkschaft ver.di tatsächlich das Recht, dir als vorläufige Maßnahme den Presseausweis zu verweigern.

    Sie werden nicht erwarten, dass wir den Kakao, durch den Sie uns ziehen, auch noch trinken.

    Die Ämter und Behörden, die gar keine sind, scheinen doch ziemlich getroffen zu sein.

    Mit Grüßen

    Was für eine unhöfliche, beleidigte Bande von Bürokraten! Jedes Amt und jede Behörde hätte die einfachsten höflichen Grüße eingehalten, aber für die 100.000 Mietwohnungen für 1-D-Mark an Bäcker verkaufenden Vereine ist selbst das schon zu viel an einfachster Menschlichkeit.

  7. Deutschland braucht keine Feinde von aussen,
    es zerstört sich von innen heraus.
    Thilo und Heinz haben in allem recht.
    Kann mir jemand sagen, wie Deutschland aussieht,
    wenn wir „The New World Order“ erreicht haben.
    Es wird sehr häßlich werden.

  8. @ #5 Juliet

    Alles sehr ärgerlich. Aber mich würde schon interessieren, auf welchen Rechtsgrund Herr Stürzenberger seine juristischen Schritte gegen die Ausübung des Hausrechts durch ver.di stützen will. Bedeutet Hausrecht nicht, dass der Inhaber – vollkommen unabhängig von irgendeinem konkreten Anlass – frei bestimmen kann, wen er in seinem Haus duldet und wen nicht?

    Aha – der Leiter eines Einkaufszentrums mit 20.000 Besuchern am Tag – als Hausherr -sieht den Liebhaber seiner Frau das Zentrum betreten und weist sofort seine Sicherheitskräfte an, dem Mann den Eintritt zu verbieten?

    Der Direktor einer Schule sieht statt des gewohnten Bäckers dessen Vertreter die Schule um 9:00 Uhr betreten und ruft sofort die Polizei, um dies zu verhindern?

  9. Gewerkschaften sind vom Grundsatz her streng sozialistische Systeme (inkl. der „Bosse“, die sich wie die Maden im Speck fühlen). Mich wundert das faschistische Verhalten nicht, sind es doch brüder im Geiste derer, von vor 80 Jahren.

  10. Das ist die „Grundgesetzlich garantierte Meinungsfreiheit“ aus sicht der Linkslastigen:
    „Willst du nicht meiner Meinung sein, schlag ich dir den Schädel ein“. Von der Klientel kann man nichts anderes erwarten wenn deren Weltbild mit Fakten widerlegt wird.

  11. Das Hausrecht ist heute vor allem mit dem Begriff Hausfrieden und der Unverletzlichkeit der Wohnung nach Art. 13 GG verbunden.

    Nach dem Wortlaut des § 903 Satz 1 BGB kann der Eigentümer einer Sache, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache (z.B. ein Haus) nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschliessen.

    Die Vorschrift des § 903 BGB ist als Rechtsgrundlage anzusehen, die dem Vermieter, der gleichzeitig Eigentümer ist, das Recht gibt, jenen, der nicht im Hause wohnt, am Betreten des Grundstücks oder des Hauses zu hindern und den „Störer“ sofort zum Verlassen aufzufordern. Zudem kann der Eigentümer der Wohnung nach Maßgabe von § 1004 BGB auch ein entsprechendes Hausverbot aussprechen. Dem Mieter gegenüber, der aufgrund des Mietvertrages ein Recht zum Besitz an der Wohnung hat, steht dem Eigentümer dieses Recht nicht zu. Vielmehr hat der Mieter das Hausrecht an den gemieteten Räumlichkeiten und kann ein Betreten durch den Vermieter auf dessen Besichtigungsrecht beschränken.

    http://www.juraforum.de/wiki/hausrecht

    Vergleichbar mit dem Recht der PI-Betreiber Beitragende als „Störer“ zu definieren und diese von der Teilnahme auszuschließen.

  12. Michael,
    wir stehen hinter Dir und ob es die Linken glauben wollen oder nicht, es werden täglich – NEIN – stündlich mehr !

  13. Erst nimmt sie einen Presseausweis, dann klaut sie noch ein Zitat von Erich Kästner:

    „Sie werden nicht erwarten, dass wir den Kakao, durch den Sie uns ziehen, auch noch trinken.“

  14. #10 Fensterzu (02. Jan 2013 23:24)

    Ja, genau.

    Mir geht es auch nur darum, dass Herr Stürzenberger nicht vollkommen unnötig Geld in aussichtslosen juristischen Auseinandersetzungen verpulvert.

  15. Was ich nie verstanden habe: Wieso nennt sich Ver-di eigentlich Ver-di? Die hätten sich doch auch Moz-art oder Beet-hoven nennen können. Warum müssen die Giuseppe Verdis Namen in den Dreck ziehen?

    Was für ein lächerlicher Verein!

  16. Klar, dass die Stürzenberger nicht leiden können:
    Allein 67.000 Zugriffe heute, nur mit den „üblichen“ Aufregern, zeigt deutlich den wachsenden Informationshunger nach politisch nicht korrekten Nachrichten. Da liefert eigentlich fast nur PI – und keine Verdi-Mitglieder.

  17. @ #17 Juliet

    Mir geht es auch nur darum, dass Herr Stürzenberger nicht vollkommen unnötig Geld in aussichtslosen juristischen Auseinandersetzungen verpulvert.

    Das „Hausrecht“ ist offensichtlich kein einfaches Gebiet, es geht um Privathäuser bis zu jedem denkbaren öffentlichen „Haus“ – Bibliotheken, Kirchen, Universitäten, Rathäuser, Bahnhöfe, Schiffe, Krankenhäuser, Flughäfen ….. 🙂

    Und den Presseausweis kann man aus sehr vielen Quellen kriegen, weil die Berufsbezeichnung „Journalist“ nicht gesetzlich geregelt ist. Es ist trotzdem beschämend, wenn ein Berichterstatter wie Michael Stürzenberger von einer „Gewerkschaft“ ver.di als Journalist ausgeschlossen wird – weil er eine Meinung hat, die ihr nicht passt.

    Was heulen die Linken und Grünen jeden zweiten Tag über die „Klientelpolitik“ der konservativen Parteien. Ihre eigene und die der ihr zugeneigten Gewerkschaften wird ohne jedes Hinsehen als sozial und gerecht geheiligt.

  18. sorry O.T.
    Ich füge es hier noch einmal ein.
    aber muss ich mal los werden
    Gruß in die Runde
    Hat einer von euch den 29C3 verfolgt?
    Das war der 29. Chaos Computer Congress dieses mal in Hamburg, der findet traditionell immer zwischen Weihnachten und Neujahr statt.
    Ich war selbt leider nicht da, habe aber die Livestreams verfolgt. Dieses Jahr stand der gebürtige Hackerkongress unter ziemlichem Einfluss der Feministen un Genderdeppen.
    Der Hacker, Blogger und IT Securityspezialist Felix von Leitner, “Fefe” schrebt über den Irsinn auf seinem Blog.
    http://blog.fefe.de/?ts=ae1a50a0

    (es liefen 10! Frauen auf dem Kongress rum und guckten dass auch ja niemand diskriminiert wird)
    Fefe schreibt dazu:
    ” Schon während des Kongresses hat die Presse angefangen, explizit nach Frauen auf dem 29c3 zu suchen. Ihr werdet doch bestimmt auch krass unterdrückt hier, oder? Operation erfolgreich, Patient tot.”

    Da es so kultige Vorkommnisse, wie z.B. beim Hacker Jeopardy, wo ein langjähriger Moderator der Show auf der Bühne gleich mehrere Creepercards(das sind rote Karten für Sexismus) bekam, weil er angeblich die Frauen die am Quiz mitmachten diskriminierte. Einbildung meiner Meinung nach. Und wenn dann war es niemals böse gemeint.
    Dann hat ein ach so böser auf dem Kongress aus diesen roten Karten für Diskriminierung einen Frauenkörper gebastelt .mrgreen: :mrgreen: und wieder brannte die Luft, oder auf der Damentoilette der Uni ist an einer Tür seit EWIGKEITEN(!) ein großes Bild(im Arttikel von Fefe verlinkt) mit einer Frau drauf, was auch “total sexistisch” ist. Wieder brannte die Luft.
    Dann gabs im Wiki vom 29C3 einen bösen Schmähartikel gegen Frauen (der wohl wirklich unterste Schublade war, hat sich einer einen Scherz erlaubt denke ich) und wieder brannte die Luft.
    Na ja ich habe köstlich gelacht als ich die Hacker Jeopardy Folge sah und die FeministInnen da so künstlich empört waren.
    Sogar Fefe scheint das alles zu wurmen, sonst schreibt er ja immer sehr kurz und prägnant, aber die dieses gendergedöns auf nem Hackerkongress scheint sogar ihn zu ein paar mehr Zeilen bewegt zu haben.

    Wer sich die Vorträge über IT Security(die sind echt gut), oder die Vorträge über Sexistmus und Genderkram angucken möchte, hier könnt ihr alles runterladen, auch das Hacker Jeopardy, was noch am amüsantesten ist.

    http://mirror.fem-net.de/CCC/29C3/mp4-h264-HQ/
    Zum downloaden rechtsklick, –>Ziel speichern unter

  19. Ohne Zweifel ist verdi eine linksextremistische Organisation, die sich als Gewerkschaft tarnt.
    Als Arbeitnehmer mache ich eine grossen Bogen um diesen Mistverein.
    Wie würde kewil sagen:
    linksversifftes Pack

  20. @ #24 Zoni

    Was ich nie verstanden habe: Wieso nennt sich Ver-di eigentlich Ver-di? Die hätten sich doch auch Moz-art oder Beet-hoven nennen können. Warum müssen die Giuseppe Verdis Namen in den Dreck ziehen?

    Ver.di soll „Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft“ abkürzen. Dieses Jahr haben Giuseppe Verdi und Richard Wagner ihren 200. Geburtstag. Ich finde die Musik beider großartig!

  21. @5
    „Gewerkschaften sind ein mächtiges Wekzeug. Das wuste die Mafia und Heute die Linken.“

    Wo ist der Unterschied?

  22. @ 8

    Das Hausrecht hat Grenzen, z. B. kann man nicht an seine Diskothek ein Schild anbringen
    „Türken unerwünscht“.

    Man kann jedoch -wie geschehen-in einem Berliner Altenheim für Türkinnen lauthals ansagen, dass Deutsche unerwünscht wären.
    Dies wiederum bringt deutsche Politiker dazu zu sagen, dass es sich um ein „Beispiel gelungener Integration“ handle….

  23. Am 21. Dezember erhielt ich von ver.di ein Schreiben, dass ich als “Störer” aufgetreten sei, man sich durch meine Anzeige “durch den Kakao” gezogen fühle und ich daher keinen neuen Presseausweis für 2013 mehr erhalte.
    ==================
    GLÜCKWUNSCH – PI,
    das wird Eure Auflage sicherlich nur noch weiter erhöhen.

    Jedenfalls ich werde weiterin erst recht nur noch PI lesen.

  24. #34 yohanna (03. Jan 2013 00:18)
    ja, denke ich auch.

    Und @ alle anderen Leser die Bitte, PI weiter zu verbreiten.

    Man muß ja nicht immer ganz offen von PI „schwärmen“…
    Bei politisch nicht so informierten Mitbürgern, Kollegen, Bekannten etc. reicht auch ein dezenter Hinweis wie „Bei der oder der Meldung bin ich bei der Zeitung XY erst mal skeptisch…. Ich schau immer erst bei PI, was da WIRkLICH passiert ist“. Oder so ähnlich….

  25. ich sage nur „Neue Heimat“

    Mit diesem Wohnungsbauunternehmen haben die Gewerkschaften die Mieter beschissen und betrogen. Da wurde Heizöl in Massen an die „Neue Heimat“ geliefert zu überhöhten Preisen, das haben dann die Mieter schön brav bezahlt. Die „Neue Heimat“ hat dann richtig schöne Gutschriften erhalten über den Differenzbetrag zum normalen Tagespreis. Und das ging über Jahre!!

  26. „Der Durchführer einer öffentlichen Veranstaltung gibt einen Teil seines Hausrechtes auf“! Mit dieser Begründung des LG Aachen wurde vor ein paar Jahren ein Bundesligaverein gezwungen willkürlich verhängte Stadionverbote zurückzunehmen. Also ist Herr Stürzenbergers Anzeige durchaus nicht sinnlos, denn das willkürliche Hausrecht welches ich zuhause ausübe ,ist bei öffentlichen Veranstaltungen eingeschränkt!

  27. Man könnte allerdings im Gegenzug bei eigenen Veranstaltungen Presseausweise, die durch ver.di ausgestellt wurden, nicht mehr anerkennen….

  28. das Problem ist dass sich die Verdi ect. im Recht sehen und merken nicht dass eigentlich sie selbst die echten Unrechtsdiktatoren sind.

  29. Na und? Man muss Vrdi doch nicht unterstützen. Presseausweise gibt es auch beim DJV. Der ist unabhängig.

  30. @5
    “Gewerkschaften sind ein mächtiges Werkzeug. Das wuste die Mafia und Heute die Linken.”

    Natürlich, das muste man ja wissen das ver di eine Unterabteilung der SPD ist. So gehört damit der SPD. Durch ver di werden ja auch die steigenden Preise erreicht, Das wird dann unter dem Motte „etwas mehr ins Portomane“ mit Streiks erpresst ohne das die Streik-Opfer wissen das sie schlieslich dafür streiken, mehr Steuern zahlen zu dürfen.
    Da sieht man wie dämlich doch der deutsche wähler ist das er auch noch den Streikenden solidarisch für deren Belange begrüst. Das sieht man am Streik der Lufthanse, da wurden dann nach dem Streik, Arbeitsplätze abgebaut. Jetzt durfen sie beim Arbeitsamt weiter streiken.

  31. Im Film „Fluch in der Karibik“ heißt es immer zum Piratenkodex, dass dieser Kodex mehr Richtlinien entspräche(an die sich aber niemand zu halten hat).

    Dies gilt auch für das Grundgesetz. Es sind mehr Richtlinien an die sich niemand so richtig hält(Politiker und Richter schon gar nicht).

    „Niemand darf aufgrund seiner politischen Überzeugung benachteiligt werden“
    Muhahahaha

  32. Verbieten, verbieten, verbieten. Das sind die Wesenszüge der Diktatur.
    Wir haben eine links-grün-sozialistische Meinungsdiktatur. Also nicht wundern und ärgern sondern bekämpfen. Mal offensiv und mal subversiv oder passiven Widerstand leisten. Je nach Möglichkeit und Situation. So verhielt sich jedenfalls meine Großmutter während der national-sozialistischen Diktatur. Nadelstiche setzen. Überall wo es wirksam ist. Keine Arbeitsplätze bieten, keine Wohnung vermieten, kein Auto kaufen o. verkaufen, keine Hilfe leisten, keine Auskünfte geben, keine Toleranz üben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . das geht !!!!!
    Und wirkt .

  33. Gewerkschaften entstammen bekanntlich dem linken Spektrum. Was will man ergo von diesen erwarten??
    Durchsetzen der Arbeitnehmerrechte? Lachhaft.
    Zum Beginn jeder Tarifrunde fordern sie ganz Öffentlichkeitswirksam eine 5%-ige Gehaltserhöhung (hin u. wieder mal sogar 7) und worauf einigen sie sich den mit dem Arbeitgeberverband? 3%!

    Aber ab dem mittleren Management innerhalb der Gewerkschaften werden die Gehälter hübsch hässlich angehoben – und das mehr als 3%, und das Jahr für Jahr!

    Gewerkschaften haben ihre Seele schon lange an den Teufel verkauft und belügen ihre Mitglieder ständig.
    Und wenn man sie dann mal braucht (als Mitglied in einem Arbeitsprozess) erreicht der Anwalt den man von der Gewerkschaft „zur Seite gestellt“ bekommt dann auch nicht mehr als ein Fachanwalt dem man selber aufsucht (ohne Mithilfe der Gewerkschaft) und das Mandat erteilt!

    Die Gewerkschaft Verdi scheint nach dem Motto
    „Obsequium amicus, veritas odium parit“ zu Agieren und Agitieren.

    Es wird Zeit, dass sich etwas ändert in dieser unseren Republik!

    e pluribus unum

  34. Was Verdi fühlt oder spürt (jedenfalls paßt die Frabe des Kakao gut zu ihnen), ist letztlich belanglos. Stürzenberger hat ein Anrecht auf einen Presseausweis. Dieser muß notfalls erstritten und bei Zeitverzögerung Verdi auf Schadenersatz verklagt werden.

    Generell stellt sich nach diesem eklatanten Mißbrauch durch Verdi die Frage, ob Verdi nicht das Recht auf Erteilung von Presseausweisen entzogen werden muß.

    Es zeigt sich wiederum: Links ist nicht nur eine „Richtung“, links bedeutet Staatszersetzung und Gefährdung der Sicherheit des Bürgers und seiner Familie.

  35. Noch etwas:

    Wenn in einem offiziellen Schreiben von Verdi ein Satz erscheint wie „Sie werden nicht erwarten, dass wir den Kakao, durch den Sie uns ziehen, auch noch trinken.“, so zeigt das, welche Primitivlinge bei Verdi agieren. Aber das ist eben „links“: Proleten ohne jegliches Verantwortungsgefühl.

  36. Als Ver.di-Mitglied oder wenn er Eintritt bezahlt hat, hatte Stürzenberger wohl ein Teilnahmerecht, so daß der Rauswurf rechtswidrig (aber wohl nicht strafbar) war.

    Gegen den Vorwurf, die Versammlung gestört zu haben, sollte er eine Zivilklage auf Unterlassung samt Schmerzensgeld in Erwägung ziehen.

    Wegen übler Nachrede/Verleumdung (§ 823 II BGB in Verbindung mit §§ 186, 187 StGB).
    Strafanzeigen samt Geldstrafen nützen allenfalls dem Staat. 😉

    Zum Thema allgemein paßt dies:
    Frauen und die Attacke auf die Meinungsfreiheit
    http://bloganddiscussion.com/frauenhaus/1827/verweibung-und-der-verlust-der-meinungsfreiheit/

    xRatio

  37. Nachtrag zu #44:
    Die Beweislast für die angebliche „Störung“ liegt bei der Beklagten.
    Ehrenrührig ist die Behauptung allemale.

  38. Aber sorry lieber Michael Stürzenberger, was hast du denn von Verdi anderes gedacht, du bist aber blauäugig, Demokratie ist doch für alle linken ein Fremdwort. Hast du das noch nicht gewusst?

  39. Frage: Ist das der einzige Weg, um an einen Presseausweis zu gelangen?

    Falls die Antwort JA lauten sollte, dann wäre der einzige Weg die Gerichtsbarkeit. Ziehen Sie medial wirksam vor den Kadi und klagen Sie Ihren Presseausweis ein. Die Chancen mögen dann sehr klein sein, aber immerhin haben Sie gekämpft!

  40. Nochmals zurück zu meiner Frage. Ist ver.di quasi eine staatliche Stelle zur Ausstellung von Presseausweisen? Das scheint mir doch sehr dubios zu sein…… Ich bitte um Erklärung!

  41. #33 getupstandup (03. Jan 2013 00:13)

    Das Hausrecht hat Grenzen, z. B. kann man nicht an seine Diskothek ein Schild anbringen
    “Türken unerwünscht”.

    Nein, das darfst Du nicht, Du darfst aber jeden Türken abweisen bzw. am Betreten hindern.

  42. Michael, pass‘ gut auf Dich auf! Die islamkritische Bewegung in Deutschland hat mit Dir den besten Kopf den sie sich wünschen kann. Du mit zusammen Geert Wilders, das ist ein DREAM TEAM!

  43. Unglaublich was sich in der BRDDR abspielt.

    Herr Michael Stürzenberger,
    wünsche Ihnen und Ihren Mitstreitern
    ein sehr gutes Neues Jahr,
    und weiterhin viel Kraft und Energie gegen den Wahnsinn der Islamisierung Deutschlands und Europas.

  44. Wer sich von der Gewerkschaft Ver.di einen Presseausweis austellen lässt, ist selber schuld. Erstens lässt man sich grundsätzlich von Hardcore-Linken nichts ausstellen und begibt sich auf diesem Wege in Abhängigkeit von Leuten, die per Ideologie nicht sonderlich viel von Meinungsfreiheit halten können und zweitens zeigt man, wenn man schon in der Ausübung seiner Berufsstätigkeit vom Goodwill von Ver.di abhängig ist, den Laden nicht auch noch an. Auch linke Gewerkschaftler haben ihren ganz sicher unverdienten Stolz.

    So etwas nennt man wohl sich selbst ein Bein gestellt, oder? 🙂

  45. Es ist richtig, solche Veranstaltungen zu besuchen und kritische Fragen zu stellen. Ich bin Herrn Stürzenberger dankbar, wenn er die Missstände in solchen Organisationen wie ver.di aufdeckt und sich juristisch gegen dessen Willkür wehrt.

  46. #40 Abschaffungskommando (03. Jan 2013 00:43)
    Also nicht wundern und ärgern sondern bekämpfen. Mal offensiv und mal subversiv oder passiven Widerstand leisten. Je nach Möglichkeit und Situation.

    ————-
    So sollte es sein,
    passiver Wiederstand,verweigern,verleugnen,Meinungsäusserung wo mit Rückhalt zu rechnen ist,jeden Tag eine gute Tat!!!

  47. Als meine Gewerkschaft (DAG) in Ver-Di überging, bin ich sofort ausgetreten. Den Presseausweis bekommt man auch von seriösen Vereinen.

  48. Ich habe übrigens mal vor vielen Jahren für eine TU von Ver.di gearbeitet, das war eine der schlimmsten Erfahrungen meines Berufslebens und führte nach einem halben Jahr psychischer Verzweiflung und anschliessender Ernüchterung zur Selbstkündigung. Erstens, alle Frauen über 45 sahen aus wie Heidemarie Wieczorek-Zeul und quatschten auch so dämlich rum, eine unerträglich üble Erfahrung, zweitens, die ewige Duzerei mir wildfremder Menschen ging mir fürcherlich auf den Sack und drittens ist Ver.di ein ganz schlimmer Ausbeuter, viel schlimmer als die Kapitalisten, für die ich später gearbeitet habe. Ich lag zwar drüber, aber selbstverständlich zahlt Ver.di streng nach Tarif auch viel schlechter.

  49. Michael, das ist linke Realität.

    Keine der linken Frasen, die siie sich wie eine Monstranz vor sich herschieben ist belastbar.

    Auch nicht die Multiideologie. Keiner der LInksfaschisten wohnt mit einem Moslem Tür an Tür und wird dies auch nie tun. Keiner lässt sich bereichern, sobald diie Kameras aus sind.

    Die porschefahrenden Ernsts, Hummerfressenden Wagenknechts und die den Sohn in Privatschulden schickenden Ypsilantis haben längst das Kommando übernommen.

    Links reden, rechts leben ist die Devise und keiner säße auf diesem Posten, wenn er sich nicht diese Lügengebäude zur persönlichen Einkommensquelle gemacht hätte.

    Der Kern der linken Prseudoideologie ist Neid und Vernichtung der Gegner, früher in physischen KZ, heute in moralischen KZ!

  50. Für mich ist es etwas blauäugig, sich einen Presseausweis von einer linken Organisation besorgen zu wollen. Dafür gibt es auch seriösere.
    Der Rauswurf aus der Veranstaltung zeigt sehr deutlich den antidemokratischen Charakter von Verdi, andere Meinungen werden nicht akzeptiert, sondern bekämpft.

  51. Ich wundere mich über den unprofessionellen Stil des Ver.di-Schreibens. Wer Presseausweise vergibt sollte doch zu einem etwas anspruchsvolleren und fehlerfreien Deutsch in der Lage sein…

  52. Der Hund des Gewerkschafters

    Über die Klugheit ihrer Hunde sprachen vier Männer.
    Der erste, ein Ingenieur, sagte, sein Hund könne gut
    zeichnen. Ihm befahl er, Bleistifft und Papier zu holen
    und darauf ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck
    zu zeichnen. Der Hund schaffte das leicht.

    Der zweite, ein Buchhalter, sagte, sein Hund
    sei besser und befahl ihm, ein dutzend
    Kekse zu holen und sie in drei gleiche Mengen
    aufzuteilen. Der Hund schaffte dies locker.

    Der dritte, ein Chemiker, fand das gut, aber er meinte
    sein Hund sei klüger. Er befahl ihm, einen Liter
    Milch zu holen und davon 275 ml in ein Halbliter-
    gefäß zu gießen. Der Hund schaffte dies leicht.

    Die drei Hundebesitzer stimmten überein,
    daß ihre Hunde gleich klug sind und wandten sich
    an das Gewerkschaftsmitglied mit der Frage,
    was sein Hund könne.

    Der Gewerkschafter rief seinen Hund und befahl
    ihm :“Zeig den Jungs mal, was du kannst !“
    Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus,
    schiß auf das Papier, bumste die drei anderen
    Hunde, behauptete, sich hierbei eine Rücken-
    verletzung zugezogen zu haben, reichte eine
    Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedinungen
    ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank-
    schreiben und lief nach Hause.

    Jeder, der in so einem Proletenverein ist, verrät sich zuallererst selbst. Also bitte austreten!!!

  53. Bravo an Herrn Stürzenberger. Meinen allergrößten Respekt für Ihren Mut und Ihre Ausdauer, sich öffentlich gegen die totalitäre Terrorsekte (Islam) aufzutreten und den antidemokratischen Kräften in dieser Gesellschaft (Linke, Massenpresse) ins Gesicht zu rufen:

    „Der Islam ist nicht unser Freund!“

    Weiter so.

  54. OT

    Habe gerade eine wichtige Information über Norwegen aus EU Kreisen erhalten, die nicht in unseren Medien veröffentlicht wird! Also unter Vorbehalt …

    Hoffentlich bestätigt die inoffizielle Nachricht sich als Wahrheit und ist keine Ente!

    Der Außenminister von Norwegen
    „Jonas Gahr Stor“ hat verboten von islamische Moscheen finanziert durch Saudi-Arabien bauen zu lassen, BIS Saudi Arabien im eigenen Land es zulässt Kirchen bauen zu lassen!

    Habe hier einen Zeitungsartikel gefunden, weiß nicht ob der das schon wiedergibt, denn ich kann kein norwegisch.

    Es wäre das erste Mal das eine europäische Nation den Mut hätte, sich der islamischen Invasion entgegenzustellen!

    http://e24.no/eiendom/dette-er-aarets-dyreste-boligkjoep/20314762

  55. Die Gewerkschaften sind der verlängerte Arm der rotlackierten Nazis!
    Sie setzen in den Betrieben Andersdenkende massiv unter Druck, indem sie deren Karriere verhindern oder sie setzen sich für die Kündigung von Personen der politischen Konkurrenz ein.
    Außerdem betreiben die Gewerkschaften Netzwerke, um z. B. öffentliche Aufträge jenen Betrieben zu entziehen, die andersdenkende Mitarbeiter beschäftigen!
    Außerdem betreiben die Gewerkschaften massiv verbotswidrig Parteipolitik in den Betrieben.

  56. PS: bekam gerade diese Meldung von meiner Quelle:

    So, es ist bestätigt! Bravo Norwegen. Europa braucht mehr Länder wie Norwegen und Island. Oh ja, so funktioniert echte Demokratie.

  57. Aha, dieser Aktion hat wohl jetzt der norwegische Außenminister einen Riegel vorgeschoben!

    Google translator;

    Saudi-Arabien bezahlt 105 Mio. Botschaft Wohnsitz in Holmenkollen.

    Im Jahr 1991 kaufte die Bauträger Torleif Solvang (71) Holmenkollen Heimat für sieben Millionen. Jetzt hat er es auf die Botschaft des Königreichs Saudi-Arabien 105 Millionen verkauft, schreibt Finansavisen.

    Listing Handel wurde durch Recidence Real Estate geschrieben und Solvang sagte, dass er die Immobilie gekauft im Jahr 1991 ist kostspielig eine erhebliche Menge.

    – Ich kann bestätigen, dass die Immobilie verkauft wird. Es war ein hoher Preis, aber es ist auch eine wunderbare Eigenschaft, sagt Torleif Solvang gegenüber der Zeitung.

    Er sagt, dass es beträchtliche Menge von Eigentum ausgegeben wird, seit er sie übernahm. Er hat auch Grundstück mit sieben Wohnungen, die bereits geschnitten haben verkauft und entwickelt.

    Solvang eigenen Unterkunft um diese der gleichen Gegend.

    – Sie bewegen sich in nächsten Frühjahr. Es kann sein, dass ich wieder bauen die zweite Eigenschaft, aber es ist noch nicht bestimmt werden, sagte er.

    Oil Cooperation

    Im Jahr 2010 gab Prince Salman bin Abdul Aziz Al Saud bei einem Besuch in Norwegen, dass das Land eine Botschaft in Norwegen etablieren wollte. Das Herbst gründeten sie eine Botschaft in der 20. Etage an der SAS Hotel in Oslo, bevor sie bekam in Drammen Road. Khalid Alnafisee ist der aktuelle Botschafter.

    „Dies ist ein klares Signal, dass Saudi-Arabien mehr Dialog mit Norwegen will“, erklärte der damalige Außenminister Jonas Gahr Støre dem Parlament im Jahr 2011, als der Botschafter formell vorhanden war.

    Norwegen und Saudi-Arabien will engere Beziehungen untereinander, einschließlich der Zusammenarbeit auf die CO2-Reinigung-Technologie in der Industrie zu bauen.

    http://e24.no/eiendom/dette-er-aarets-dyreste-boligkjoep/20314762

  58. Der Schreiberlin von ver.di verwechselt da etwas. Er wird nicht durch den Kakao eines Herrn Stürzenbergers gezogen, sondern er kriecht täglich freiwillig durch den aus der rot/grünen Politik bestehenden Kakao. Von diesem trinkt er nicht nur, er bedeutet vielmehr seine Lebensgrundlage.
    Somit ist es für mich zwar enttäuschend, aber nicht weiter verwunderlich, wenn der rot/grüne Meinungsterror erneut zuschlägt.

  59. Hat ver.di nicht sehr eng was mit der SPD zu tun?

    Presseausweise gibt es so viel ich weiß noch von anderen Stellen!

  60. Übersetzt bedeutet das Ver.di Schreiben:“ Wir erwarten daß Sie und alle anderen den Kakao durch den wir Sie ziehen auch weiterhin trinken“.

  61. @ #75 WutImBauch (03. Jan 2013 08:18)

    Meldung ist schon von 2010

    Moscheedebatte: Norwegen verbietet von Saudi-Arabien finanzierte Neubauten

    Außenminister Jonas Gahr Støre begründete das Verbot zweier Neubauten, die mit finanziellen Mitteln aus Saudi-Arabien errichtet werden sollten, damit, dass es in Saudi-Arabien ein Verbot der Errichtung nichtislamischer Gebetsstätten gäbe und die Menschenrechte dort nicht anerkannt würden.

    http://www.shortnews.de/id/856873/moscheedebatte-norwegen-verbietet-von-saudi-arabien-finanzierte-neubauten

    http://www.shortnews.de/id/856873/moscheedebatte-norwegen-verbietet-von-saudi-arabien-finanzierte-neubauten

  62. Es gibt durchaus andere Institutionen deren Presseausweise überall anerkannt werden. Klar, in der „linksversifften “ BRD ist ein Ausweis von Ver.di sozusagen ein Generalschlüssel für alle Türen.
    Andererseits ist die Welt voll von anderen, seriösen, Vereinigungen die ebenso überall akzeptierte Presseausweise ausstellen. Ver.di, die Nachfolger des DGB, sind weder seriöser noch ehrlicher gegen ihre Mitglieder oder der Öffentlichkeit.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Heimat
    2) http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepublik_Deutschland
    3) http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Streitkr%C3%A4fte
    Ich habe die Links beigefügt um durch Zahlen zu belegen was mit Hilfe der Gewerkschaften damals geschehen ist.
    Beispiel Köln, Fordwerke.
    Außerhalb der Fordwerke war ein riesiges Barackenlager. In diesem wohnten die s.g. Gastarbeiter, meist junge Türken. Im Volksmund war es das Ford-KZ.Schlafräume mit mehreren Bewohnern, Gemeinschaftssanitäranlagen ect.! Zu der Zeit war es in den Altstädten ein fast gleicher Wohnstil. Überfüllte Wohnungen, keine Bäder, Toiletten im Treppenhaus zwischen den Stockwerken, also ebenfalls gemeinsam von mehreren Familien zu benutzen.
    Jetzt empfehle ich den Link 2+3 zu öffnen.
    Es wurde ein Familienzusammenführungsgesetz beschlossen; die Neue Heimat startete ihre Trabantenstädte zu bauen (Chorweiler) Diese wurden mit den Bewohnern der Altstädte belegt. in die Altstädte zogen dann türkische Familien. Das war die erste Gettho-Bildung.
    Heute sind die „Trabantenstädte“ ebenfalls als „Getthos“ anzusehen, da die zweite und dritte Generation der Türken nachgerückt ist.
    Insbesondere bitte ich auf die Rubrik „allgemeines“ in Link 2 zu achten.
    **********************************************
    Innenpolitische Motive kamen hinzu. Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte dazu 2009:
    „Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“[5]
    *********************************************
    Soviel zu dem Beitrag des DGB zu der heutigen Misere, sowie auch der kriminellen Motivation hierzu. Und wer glaubt, diese Leute würden heute anders ticken glaubt auch, das die Erde eine Scheibe ist.

  63. Ver.di-Chef Frank Bsirske zeigt, dass er (ganz volksnah) auch im Anzug noch allzeit bereit ist, eine Schlägerei anzuzetteln.

    Im Interview mit Jan Fleischhauer („Unter Linken“) ist er kurz davor, selbst loszuprügeln, weil Fleischhauer ihn kulturunsensibel auf die linke SA-Gefolgschaft einer verdi-Demonstration angesprochen hat.

    Bsirske ist empört, als Fleischhauer ihn fragt, ob er, Bsirske, nicht zwei schwer verletzten Polizisten sein Mitgefühl ausdrücken möchte:

    http://www.youtube.com/watch?v=XwPHIRjDfFE#t=4m33s

  64. #76 Wilhelmine (03. Jan 2013 08:35)
    @ #75 WutImBauch (03. Jan 2013 08:18)
    Meldung ist schon von 2010
    —————————-
    War mir eigentlich klar, dass da etwas nicht stimmen kann.
    Die Norweger sind noch total von Breivik stigmatisiert, dass Sozen und Islamisten bis auf Weiteres freie Hand haben.

  65. OT:

    „fällt einfach so in den Lichtschacht und stirbt“
    wo war denn ihr „tunesicher Freund“ ?

    http://www.bild.de/news/inland/silvester/steffi-faellt-in-lichtschacht-und-stirbt-27933634.bild.html

    Kurz vor Mitternacht verliert sich das Paar in der Dunkelheit aus den Augen. Hamdi (33), ein Freund, der am Abend dabei war, zu BILD: „Alles feierte, Raketen schossen in die Luft. Mittendrin suchte Elyes nach Steffi. Sie hatten sich im neuen Jahr noch nicht gesehen“

  66. Die „normalen“ Lohn-Schreiberlinge kuschen, weil sie nie wieder einen Job bei einer der linken SPD-Zeitungen bekommen, wenn sie nicht linientreu berichten.

    „Wes‘ Brot ich ess, des Lied ich sing“!

  67. Also, wenn die „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ keine Presseausweise mehr ausstellt, müsste es doch möglich sein, bei der „Fachstelle gegen Linksextremismus“ einen solchen zu bekommen.

    Nur, wo gibt es diese „Fachstelle?“

  68. Hallo Michael,
    durch dieses Verhalten von ver.di bin ich entsetzt darüber, wie weit der Linksfaschismus in Schland schon vorangeschritten ist. Dass wir schaon „weit“ gekommen sind, kist mir durch meine Teilnahme an Kundkgebngen des BPE und der „Freiheit“ scon bewußt gewoprden. ass aber die Stasi-blockwarte bereits so weit gehen, Presseausweise Nur noch nacgh passender Gesinnung auszustellen sowie Journalisten und andere friedliche Zuhörer an deren Veranstaltungen der Veranstaltugn zu verweisen bedeutetschon, dass wir in der SPD-Linksgrünen Diktatur bereits weitgehend 2angekommen“ sind!
    Daher rufe ich endlich und zum wiererhlten Male alle hier versammtelten demokratischen Kräfte auf, sich endlich zu einer öfetnlcih wirksamen Demonstration gegen derartige Machenschaften und für Micheal Stürzenbergter zusammen zu finden1! Es endlich einmal sichtbar werden, wie die „schweigende Mehrheit“ diese Volkes noch denkt, solange die von dem linken Gesocks herbveigesehnte Umvolkung noch nicht vlölständig abgeschlossen ist! Und bei diesem Protest hoffe ich auch – und shließe sie mit als „zu uns“ gehörig ein – auf diejenigen ausländer, die hier „angekomemn“ sind, dieses Land zwischenzeitlich als ihr Vaterland anerkennen bzw, mindestens loyal zu den werten diese Landes stehen!
    So kann und darf es nciht weitergehen!
    Fragt ecuh einmal: Wann werden die ersten „Umerzeihungslager“ eingerichtet, in denen alle hier Lbendenmit eigener Meinung gehiorngewaschen oder „nötigenfalls“ lebenslänmglich weggesperrt werden! Die linken blockwarte sind offensic htlich schon dabei zu bestimmen, welche Veranstaltugnen stattdfinden dürfen und wer „gut genug“ ist, an Veranstalungen beiwohnen zu dürfen! Linksfaschisten und Anhänger der Religion des Friedens dürfen hiongegen selbst zu Mord ubnd Totschalg aufrufen! Das wird – wenn überhaupt – allenfalls von Leuten wie dem Oberfaschisten „Naatzie-„Jäger Jäger allenfalls „beobachtet“!
    Allmählich wird es Zeit, detulcih Widerstand zu zeigen!

  69. Klar, dass verdi Herrn Stürzenberger als potentiellen Störenfried ansieht und ob der zu erwartenden Wortmeldungen gleich hinauswirft.
    Rechtlich m.E. in Ordnung. Das politische Tamtam und die Art und Weise natürlich nicht.
    Wer mit seiner politischen Meinung auf verlorenem Posten steht,versucht halt andere Meinungen zu unterdrücken, statt zu diskutieren.
    Meine Konsequenz ist, dass Herr Stürzenberger jetzt meine monatlichen Gewerkschaftsbeiträge direkt auf sein Konto,Stichwort „Wiederherstellung Demokratie und Meinungsfreiheit“ überwiesen bekommt.

  70. Wo ist das Problem? Bei unsere TV-Station hiess es: Hier die Vorlage, bastle es selber zusammen. Und schon hat man einen Presseschein.

    Ich mache seit 4 Jahren eine Fernsehsendung, und noch nie wollte irgendjemand ein Presseausweis sehen (habe auch keinen). Die grosse Kamera, das grosse Stativ und ein grosses Mikrophon reichen da völlig aus.

  71. Hallo Leute

    Also erstmal Kopfhoch Herr Stürzenberger Frei nach dem Motto :

    Am Anfang Lachten sie mich aus – dann bekämpften sie mich – am ende Siegte ich !!

    Ich kann sagen das das was Orwel Schrieb schon wirklichkeit geworden ist – allerdings viel bunter – eine Eigene Meinung ist nicht mehr erwünscht und alles was abweicht vom Mainstream ist zu bekämpfen …. nur mal ehrlich wir wahren einmal das Land der Aufrechten der Dichter der Denker der Künste … wir hatten Werte um die unsere Feinde uns beneideten genauso wie unsere Freunde … aber heute ???

    Deutschland Denk ich an dich in der Nacht – hast du mich um meinen Schlaff gebracht !!

    Es ist nur noch einheitsbrei … alles gleich und gleicher … wo sind die Köpfe (außer hier beiPI ) die Kantig sind unangepasst und ewig anecken und zum Nachdenken anregen ?? wo sind die Zeiten wo ein Aufrechter Mann von seiner Hände Arbeit Leben konnte ? wo die Zeit als das Wort eines Deutschen Staatsoberhauptes noch was Galt in der Welt ??

  72. Um zu wissen, wes (Un)Geistes Kind diese Gewerkschaft ist, muss man sich nur vor Augen halten, dass vor zwei Tagen außer dem Richard-Wagner-Jahr auch das Giuseppe-Verdi-Jahr 2013 begonnen hat. Denn auch der Erschaffer der „Aida“ wird heuer 200 Jahre alt (im Okt.).

    Dass Verdi einer der bedeutendsten Opern-Komponisten ist, wird auch den versammelten Funktionären bei der Namenskür ihrer neuen Dienstleistungsgewerkschaft 2001 bekannt gewesen sein.
    Aber mit einer beispiellosen Skrupellosigkeit und Kaltschnäuzigkeit setzten sie sich über alle Bedenken, die der Anstand, die der Respekt vor diesem italienischen Großen der Musik gebietet, hinweg – und schufen so einen Präzedenzfall: Zum ersten Mal überhaupt wurde das Renommee einer weltweit populären Berühmtheit aus dem Bereich der klassischen Kultur für die Namensgebung einer rein politisch-wirtschaftlich ausgerichteten Organisation zweckentfremdet und missbraucht – und dazu von einer ausländischen Nation!

    Eine Schande, Herr Bsirske!
    Al Diabolo mit Ihrer sozialistischen Klassenkampftruppe!

  73. Auch das ein Grund mich bestätigt zu fühlen,da ich schon in den 70er Jahren aus der Gewerkschaft und dem Antidemokratiehaufen SPD ausgetreten bin.

  74. Aus Wikipedia:

    „Eine gesetzliche Regelung über die Ausstellung von Presseausweisen gibt es in Deutschland nicht, da diese die im Grundgesetz garantierte Pressefreiheit einschränken würde.“

    Also: Presseausweis einfach selber machen!

  75. Falls noch nicht geposted:
    Frank Bsirske
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
    Wechseln zu: Navigation, Suche
    Frank Bsirske
    2010Frank Bsirske (* 10. Februar 1952 in Helmstedt) ist ein deutscher Gewerkschaftsfunktionär. Er ist Vorsitzender der Gewerkschaft ver.di und Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen.
    —-
    Rest auf wikipedia
    http://de.wikipedia.org/wiki/Frank_Bsirske

    Sagt das nicht alles????

  76. Hatte auch Ärger mit diesem Verein:

    Hatte Ärger mit meinem Chef und rief dort an.die sagte doch aalglatt ich solle mir nen neuen Job suchen…
    Hab dann direkt gekündigt!!!

    Die sind einfach nur lächerlich

  77. Die Gewerksschaftverbände in Deutschland sind das Krebsgeschwür der Demokratie. Die sollen sich um die Rechte der Arbeitnehmer kümmern , vielleicht noch die Pfründe ihrer Gewerkschaftbosse sichern aber ganz gewiss nicht Politik spielen und schon gar nicht falsch.

  78. Nicht unter kriegen lassen! Das sind ganz arme Leute, die nicht in der Lage sind die Realität zu erkennen.

  79. @Heidjer XXL
    Völlig richtig! Anders kann man, wenn man noch Mitglied ist, gar nicht auf die Vorgänge in diesem Sumpf Ver.di reagieren. Nach der Skandalrede des Hr. Ulli Schneeweiß am 3.Oktober 2012 in Nürnberg (Pi-hat berichtet)bin ich ebenfalls sofort aus Ver.di ausgetreten. Mein Gewerkschaftsbeitrag wandert nun zukünftig auch direkt an Die Freiheit. Da ist die Kohle weit besser verwendet!! Allen die jetzt noch Mitglied sind in diesem unerträglichen, roten, Affenzirkus rate ich. Sofort mit einem Kündigungsschreiben unter Angabe der Gründe aus Ver.di austreten. Wir dürfen diese Linksmutanten nicht auch noch mit horenden Gewerkschaftsbeiträgen weiter unterstützen.

  80. Im Zeichen eines vereinten europas, sollte Herr Stürzenberger bei Herrn Wilders nachfragen wo er in den Niederlanden einen Presseausweis erhalten könnte. Es gibt immer Alternativen, keiner sollte sich von den Linken zerbrechen lassen.

  81. Das Verhalten der Linken in Deutschland ist ein nachträglicher Schlag ins Gesicht aller ehemaligen Politischen Gefangenen der ehemaligen Ostzone.

  82. Hoffentlich kündigen nicht so viele Arbeitnehmer die Mitgliedschaft bei Ferdi Bsirske auf, ob wohl man es dieser total nach links gerutschten, mehr politisch denn gewerkschaftlich tätigen Organisation, von Herzen gönnen würde. Der Gedanke liegt nahe, das bei Beitragszahlerschwund und die dadurch entstehenden Finanzprobleme, die Politik ein Gesetz entwickeln wird, das alle Lohnsteuerpflichtigen zu Zwangsmitgliedern macht und durch eine neue GEZ- Abgabe (Gewerkschafts-Einzugs-Zentrale, das Kürzel ist gerade frei geworden),ähnlich der neuen „Demokratieabgabe“ für Rundfunk und Fernsehen, das Überleben dieser „Marxistentruppe“ ermöglicht.

  83. es ist ja nicht neu, dass die meisten Gewerkschaften von Linksextremen unterwandert sind
    und diese als ihr Spielfeld, ihren Tummelplatz sehen um ihre Vorstellung einer „gerechten“ (also sozial(istisch)en Gerechtigkeit) durchzusetzen.
    Die Arbeitnehmer sind nur noch Mittel zum Zweck und werden seit Jahrzehnten von Ihren Gewerkschaftsbossen manipuliert.

    Warum soll es dann einem MS anders gehen ?

  84. Mein Vorschlag: Ausweis beim DJV ausstellen lassen. Man muss nicht unbedingt Linkskriminelle wie ver.di unterstützen.

  85. Einerseits ist es töricht, den Presse­aus­weis aus­ge­rech­net beim poli­tischen Gegner zu be­an­tra­gen; es gibt ja auch andere Stellen. Anderer­seits ist Michael Stürzenberger hiermit das gleiche gelungen, wie Jan Fleischhauer in dieser Reportage (YouTube ab Minute 4:33).
    Einfach köstlich, wie sich so eine linke Bazille von ver.di mit der Macht des Aus­stel­lungs­berech­tigten selbst­herrlich über das sonst so hohe Gut des Maß­rege­lungs­ver­bots hinweg­setzt. Es muss an­schei­nend ir­gend­wo ver­bo­ten sein, Straf­anzei­gen gegen selbst­ge­rechte Gewerk­schaf­ter zu stellen.
    ver.di, die insti­tu­tionelle Bastion des Kündi­gungs­schutzes, maßt sich an, über kritische Journa­listen ein Berufs­aus­übungs­hin­der­nis zu ver­hängen. Dieser charak­ter­lose Vor­gang gibt den Blick auf das gut ge­nähr­te Gammel­fleisch frei, welches sich hinter dem roten Quadrat verbirgt!

  86. Ich war länger Mitglied in diesem Verein (= ehemals IG Medien) als ich zugeben möchte, aber den Ausweis hab ich immer nur für die Buchmesse gebraucht.

  87. Ver di kann ich auch nur noch als eine von Staatlicher Seite ins Leben gerufene Verbrecherorganisation. Ein Teil der SPD. welcher wir das ganze Desaster zu verdanken haben.

  88. „Sie werden nicht erwarten, dass wir den Kakao, durch den Sie uns ziehen, auch noch trinken.“
    Dieser „Kakao“ füllt bei diesen pubertären linksextremen Weltverbesserern bereits den Raum zwischen den Ohren komplett aus. Dieses Verhalten, wofür sich aufgeweckte Kindergartenkinder schämen würden, beweist es…
    Über den Wert und die Daseinsberechtigung von Gewerkschaften sollten wir gesondert diskutieren.

  89. an #9

    Ausgerechnet dieser Reda Seyam, der seine Frau wegsperrt und seinen Sohn Saif al Islam nennt: „Schwert des Islam“!
    Letzteres tat übrigens auch der in München vergötterte Ribéry – aber Uli stört´s nicht…

  90. Ja es ist ein Skandal zeigt jedoch, dass Herr Stürzenberger auf dem richtigen Weg ist. Er wird den linksgrünen Spinnern immer unbequemer. Meine Hochachtung Herr Stürzenberger, weiter so!

    PS vielleicht sollten Sie langsam über das Tragen einer Schutzweste, wie schon mehrfach vorgeschlagen, nachdenken. Dafür werde ich gerne was spenden 😉

  91. So versucht man Sie (M. Stürzenberger) fertig zu machen.
    Mein Bitte, bleiben Sie standhaft vor diesen Verbrechern, Herr Stürzenberger.

  92. Unerhört!

    Elektronischer Denkzettel ging soeben raus.

    Machen Sie weiter Herr Stürzenberger, es stehen offenbar viele hinter Ihnen.

    Womöglich verweigert Ihnen eine andere Organisation die Ausstellung Ihres Ausweises nicht!

  93. Um Himmels willen! Wie wird das erst Enden bei 20% Muslimen in Deutschland!!!

    Liebe Verdi-Leute: Es gibt kein Recht auf Sklaverei,auch nicht auf Scharia-Sklaverei! Nirgends!

    So untergräbt die Scharia und der Mohammedanismus die Pressfreiheit!Multikulti-Wahn macht es möglich!

  94. Die BRD, der Staat, der angeblich Meinungs- und Pressefreiheit im GG vorschreibt, zeigt wieder einmal mehr, dass er Verbände und sogar Staatsorgane besitzt, die genau das Gegenteil tun mit freundlicher Unterstüttzung der Polizei.

    Das sind russische Verhältnisse hier bei uns.

  95. Was will man schon von einer Gewerkschaft erwarten, die unter „Besondere Dienstleistungen“ auch die Unterstützung von sans papiers (Papierlosen) in Deutschland versteht. Die sind laut Verdi nämlich keine Illegalen, sondern „Illegalisierte“, also Opfer.

  96. Aus den Gewerkschaften austreten, und den Beitrag an Herrn Michael Stürzenberger
    oder einer anderen Freiheitspartei, Freiheitsorganisation überweisen.

  97. Netter Zirkelschluss, wie er in der BRD gerne angewendet wird.

    Stelle A: „Sie sind ein Rechtsextremist, also diskriminieren wir Sie.“

    Delinquent: „Aber warum bitte bin ich ein Rechtsextremist?“

    Stelle A: „Sie wurden bei Stelle B als Rechtsextremist gemeldet.“

    Delinquent: „Stelle B, warum haben sie mich als Rechtsextremisten gemeldet?“

    Stelle B: Sie werden von Stelle A rechtmäßig gemäß BRD-Apartheid als Rechtsextremist diskriminiert, daher führen wir sie auch bei uns als solchen.“

    Ver.di treibt das hier noch auf die Spitze, indem sie den ganzen Vorgang verkürzen und alleinig den „Rechtsextremismus“ feststellen. Nach dem Motto: Du bekommst keinen Ausweis, denn du bist ein „Nazi-Störer“. Grund: Du wurdest von uns hinausgeworfen, und das machen wir nur mit Nazis! Beweis dafür, dass du ein Nazi bist, und der Rauswurf gerechtfertigt war: Du bekommst keinen Ausweis von uns, und nur Nazis wird der Ausweis verweigert.

    Prächtig, prächtig! Derlei Logik kennt man sonst nur aus hochentwickelten Rechtsstaaten wie dem Stalinistischen Rußland.

  98. Ich wußte schon warum ich vor Jahren aus diesem Verein ausgetreten bin, die sehen von mir keinen einzigen Cent mehr.

  99. Immerhin hat Ver.di noch nicht geschrieben:

    Sie werden nicht erwarten, dass wir den Kakao, durch den Sie uns ziehen, auch noch trinken, Sie schäbiger Lump.

    Aber es geht schon sehr in diese Richtung.
    Lassen Sie sich nicht unterkriegen. Herr Stürzenberger, Sie sind ein Vorbild!

  100. Nun, wieso braucht eigentlich Stürzenberger einen „Presseausweis“ von ausgerechnet diesem Zeckenverein namens „ver.di“?

    Es gibt doch andere Organisationen, wo man nicht eine rot-grüne Gesinnung haben muß, um so einen „Presseausweis“ zu bekommen!

    Anderseits sind Organisationen wie „DJV“ & Co. genauso links-grün verzeckt, wie „ver.di“!

    Als es die DAG („Deutsche Angestellten Gewerkschaft“) – aufgegangen in „ver.di“ noch gab, stellte diese damals schon, als „DIE REPUBLIKANER“ noch gab, Presseausweise aus, um Mitglieder dieser Partei – per Presseausweis – besser auspienieren zu können.

    Bei „ver.di“ ist das heute kein bischen anders!

    Mit dem Presseausweis dieser Lumpen, können „Macher“ von Indymedia, Dschungelworld, Junge Welt etc., ihre Diffamierungswerk gegen Anderdenkende gezielt vorantreiben.

  101. @ #123 Eierfeile

    Sehe ich genauso. Warum ist Michael Stürzenberger bei dem Verein überhaupt? Man muss doch wohl Mitglied sein, um dort einen Presseausweis zu erhalten, oder?

    Gibts den nicht auch irgendwo anders?

    Die Vorgehensweise beim Vortrag, und das Nichtausstellen nach 28 Jahren, sind aber hart.

    Ich wusste gar nicht, dass ein Presseausweis ein so unaussagekräftiges Dokument ist!
    Wie groß muss mein gemeinnütziger Verein denn sein, damit der auch welche ausstellen kann? =)

  102. Irgendwie kommt mir das seltsam vor, dass so einfache Frauen es bestimmen können wer bleibt und wer rausfliegt. Da sehe ich ne gewisse Funktion dieser Frauen. Sollte doch die „neue“ Stasi dahinterstehen (mit Wissen der ver.di) ? Es würde mich nicht wundern, da ja die Stasi in ihrer „Geheimdienstfunktion“ soweit vorbereitet ist, dass diese Frauen wohlmöglich noch unter (psychologischer)“Betreuung“ stehen und einen gesetzlich zugewiesenen Betreuer haben. Somit kann ihnen in keinster Weise etwas angelastet werden. Das weiss auch die Stasi hier. Aber nur soweit meine Gedankenübungen bzw. Ausschweifungen, man darf ja zumindest bisschen phantasieren 🙂

  103. Ich habe folgenden Brief an Verdi geschrieben und erhielt die unten kopierte Antwort.

    Betreff: Presseausweis an Michael Stürzenberger verweigert

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    zufällig las ich in dem Blog Politically Incorrect, wo ich ab und zu reinschaue, dass Sie dem Herrn Stürzenberger den Presseausweis verweigern, weil…(es ist bei PI alles ausfrührlich beschrieben).

    Es ist unglaublich, was da passiert. Und ich werde es an die verschiedenen Fernsehanstalten schreiben, wenn ich nicht bald erfahre, dass Herrn Stürzenberger doch noch nachträglich nach eingehender Prüfung der Presseausweis ausgehändigt wird.

    Auch wenn ich Herrn Stürzenberger nicht persönlich kenne, so ist seine journalistische Fähigkeit hervorragend, was die Recherche aufgrund von reinen Fakten angeht. Alles angeblich „Schreckliche“, das er über den Islam sagt, kann faktisch nicht widerlegt werden und ist im Koran nachzulesen. Und die Verbindungen des Imam Idriz zu terroristischen Persönlichkeiten sind nachprüfbar (sogar vom Fernsehen belegt).

    Und wenn es rechtsextrem sein soll, auf diese Tatsachen hinzuweisen, die für unser Land verhängnisvoll sein können, wenn sich hier in Moscheen mitten in München Terroristen einnisten können , dann frage ich mich, ob es nicht viel extremer und verhängnisvoller ist, all diese Fakten zu verschweigen und gegen all diejenigen zu hetzen, die unangenehme Wahrheiten aussprechen.

    Stürzenberger ist nicht rechtsextrem, antisemitisch. Israel liegt Stürzenberger geradezu am Herzen. Und für St. ist jeder Ausländer in De willkommen, wenn er nicht kriminell ist.

    Da aber im Koran viele Suren davon sprechen, keine Freundschaft mit Ungläubigen zu schließen und die Ungläubigen zu töten…, und da wir global das Töten von Ungläubigen durch Muslime tagtäglich beobachten und immer öfter auch in Deutschland Ungläubige mit dem Messer getötet oder tot getreten werden und es schon unzählige Morddrohungen gegen Deutsche gibt, darüber müssen die Ungläubigen in Deutschland unbedingt erfahren!!!

    Und dazu muss es Journalisten geben, die Mut haben, das offen zu auszusprechen, wie es um die Religion des Islam steht. Denn die meisten Journalisten sind dazu zu feige, weil sie Angst haben, dann als Rassisten oder Nazis angefeindet und von Muslimen bedroht zu werden.

    Übrigens ist St. auch kein Rassist, denn wenn er den Islam kritisiert, kritisiert er keine Rasse. Islam ist nämlich keine Rasse.

    So wie das Christentum aufs Härteste kritisiert werden darf, so muss man auch den Islam kritisieren dürfen, ohne den Journalistenausweis verweigert zu bekommen.

    Um Antwort wird gebeten.
    Mit freundlichen Grüßen

    Sehr geehrte…
    Sie haben zu den Hintergründen der Vorgänge um Michael Stürzenberger angefragt. Dazu folgende Informationen:

    Die Vorgeschichte:

    Der Arbeitskreis “Aktiv gegen Rechts” von ver.di München lud am 05. Juni 2012 in München zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Strategien gegen Rechtsextremismus und –populismus in München“ ins DGB-Haus ein. Zum Thema referierte Dr. Miriam Heigl, Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus“ in München. Anwesend bei dem Vortrag war auch Michael Stürzenberger – nach Auffassung vieler TeilnehmerInnen ein Mann eben der Geisteshaltung, gegen die referiert werden sollte. Da Stürzenberger einigen Teilnehmern offenkundig bekannt war und sie auf ihn hingewiesen hatten, stellten viele der TeilnehmerInnen die Veranstalter vor die Wahl: Entweder Stürzenberger geht (und mit ihm zwei weitere, mir nicht bekannte Personen) oder die TeilnehmerInnen würden die Veranstaltung verlassen. Da die Veranstaltung damit geplatzt wäre, entschieden sich daraufhin die Veranstalter, Stürzenberger zum Verlassen des Raumes aufzufordern; dieser Aufforderung kam Stürzenberger aber nicht nach. Die Veranstalter riefen deshalb die Polizei, um das Hausrecht durchzusetzen, was letztlich auch geschah: Herr Stürzenberger wurde aus der Versammlung entfernt. Dieser hat daraufhin die Versammlungsleiterin beim Kreisverwaltungsreferat angezeigt; das Verfahren hängt noch an.

    Zum Presseausweis:

    Herr Stürzenberger hat am 13. Dezember einen Antrag auf Ausstellung eines Presseausweises durch ver.di gestellt. Herr Stürzenberger hatte seinen PA zwar bereits seit 2006 durch uns bezogen. Nachdem Herr Stürzenberger nun aber bei ver.di durch o.g. Vorfall bekannt war, wurde sein Umfeld näher beleuchtet und ihm anschließend der PA verweigert. Wir stehen weiterhin in vollem Umfang zu dieser Entscheidung. Ihre positive Einschätzung des Herrn Stürzenberger teilen wir ausdrücklich nicht.

    Zur Klarstellung: Der Fachbereich Medien bei ver.di ist berechtigt, aber nicht verpflichtet Antragstellern den Bundespresseausweis auszustellen. Wir lassen bei der Prüfung der vorgegebenen Kriterien hohe Sorgfalt walten und haben dabei natürlich auch einen gewissen Spielraum, uns im Einzelfall positiv oder negativ zu entscheiden. Sofern es bei uns Zweifel gibt, können wir die Ausstellung jederzeit ablehnen, zumal wir nicht das Monopol auf die Ausstellung von Presseausweisen haben. Der Antrag kann ja auch bei fünf weiteren Organisationen gestellt werden, unter anderem bei den bayerischen Zeitungs- oder Zeitschriftenverlegern sowie beim Bayerischen Journalistenverband. Durch diese Wahlfreiheit ist auch klar, dass die Meinungs- oder Pressefreiheit in keiner Form gefährdet ist. Kurz gefasst: Herr Stürzenberger kann sich seinen Presseausweis überall besorgen – nur bei uns nicht mehr.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Hans Sterr

    Hans Sterr

    ver.di Bayern

    Presse, Koordination, Grundsatzpolitik

    Schwanthalerstr. 64, 80336 München

    Tel. +49 89 59977 2102

    Fax +49 89 59977 2199

    mobil +49 170 2294862

    hans.sterr@verdi.de

    http://bayern.verdi.de

  104. #125 Augensand (04. Jan 2013 00:42)
    Die hier gegebene antwort des DGB ist bezeichnend für die Geisteshaltung dieser Leute1 Es genügt die Dnunziation eines Teilnahmers durch einen anderen sowie die Drohung linksfaschistischer Teiolnhmer, eine veranstaltung zu verlassen, um jemanden hinauszuwerfen! Diese Leute bezeichne ich als Linksfaschisten, da sie offensichtlich nicht bvereit sind, mit Andersdenkenden zu dirkutieren! Warum wohl? Weil Ieologie gegen Argumente stehet und nciht in der Lage ist, damit umzugehen! Das wäre ja noch schöner, wenn ein“Rechtspopulist“ mit seiner Meinung recht behalten würde! (Ironie aus)
    Um diese Geisteshaltung klarzustellen schlage ich für die Zukunft vor, – frei nach Sarrazin – öffentlich zu „behaupten“, die erde habe die Form einer Kugel! Da Ideologen müssten dann schwere Verrenkungen machen, dies zu widerlegen, da ja „Rechtspopulisten“ nie Recht behalten dürfen! (Ironie wiederum aus)
    Nein, dies „Damen und Herren“ sind für echte Auseinandersetzungen ungeeignet. Sie braucehn nmur die gegenseitige Selbstbefruchtung um sich anschließend auf die Schulter klopfen zu können, was für „mutige“ und „anstdngidge“ Menschen sie doch sind! Jeder für sich ganz allein im Kampf gegen die rechten „Horden“! Überall sitzen sie – in Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften und Buchverlagen! Lauter Nazis! Undö auf der anderen Seite? Einige „wenige“ „Kämpfer gegen rechts“, die sich mit Löwenmut unter Lebensgefahrder der Flut der Rechtspopulisten entgegenstellen! Einfach toll!
    (Ironie zum drittten Male aus!

  105. Verdi sollte von Ude lernen und von jedem Journalisten vorab eine Verpflichtungserklräung unterschreiben lassen dahingehend, daß er sich im Kampf gegen rechts bei den Linken u. Antifanten einreiht und in all seinem Tun Wohlverhalten und Gesinnungskonformität nach Verdi-Vorgabe an den Tag legt.
    Verdi verrät seine Klientel, i.e. die Arbeitnehmer, denn die haben die Islamisierung von oben längst ebenso satt wie die Millionen Opfer unter der Fuchtel des Islam.

Comments are closed.